Moslem-Demo in KopenhagenÜberall im Westen das selbe Deutungsmuster, wenn Moslems Krawall machen oder sonst negativ auffallen: Schuld sind nie sie selbst, sondern immer die westliche Aufnahmegesellschaft. Darin besteht Einigkeit zwischen mehrheitlich linken „Migrationsexperten“, Islamfreunden und in den islamischen „Communities“. Doch mit Fehldiagnosen kann man Probleme nicht lösen, weil man sie so nicht erkennt. Schlimmer aber ist, dass dem Wunsch Moslems als generell schuldlos und fast schon heilig zu sprechen, ein anti-westliches Feindbild mit der Folge der Gewaltrechtfertigung geschürt wird.

Moslems können Verbrechen begehen wie sie wollen. Medien und Politiker im Westen sind sich ganz überwiegend darin einig, sie als Opfer einer unzureichenden, diskriminierenden westlichen Gesellschaft darzustellen. Gründe für Gewalt und Unzufriedenheit aufgrund der islamischen Kultur zu suchen, ist streng tabuisiert. Die Argumente pro Moslems/Islam sind wie immer substanzlos und reine Propaganda. Hierzu Auszüge aus dem Hamburger Abendblatt und dem Deutschlandradio.

Nächtelang haben in Dänemark Müllcontainer, Autos oder gar Schulen gebrannt. Mittlerweile ist die Gewalt etwas abgeflaut. Aber die Frage nach den Tätern und den Ursachen bleibt. „Das ist der lange angestaute Frust schlecht integrierter Jugendlicher aus Zuwandererfamilien“, sagte der dänische Soziologe Rene Elley Karpantschof dem Abendblatt. „Die Jugendlichen haben Nachteile bei der Jobsuche oder abends beim Disco-Besuch. Sie fühlen sich ungerecht und wie Bürger zweiter Klasse behandelt.“

Böse Dänen: Warum wohl sind Moslems in Diskos nicht sonderlich erwünscht? Sie sind sehr oft frauenfeindlich, aggressiv, schwulenfeindlich und treten ganz überwiegend nur in der männlichen Geschlechtsvariante auf, während islamische Frauen nicht in die Disko gehen (dürfen).

Dilan, Berfin und Sara sind jetzt schon sicher, dass ihr Zukünftiger ein Türke sein wird – und sie haben keinen Zweifel daran, dass sie ihm als Jungfrau ins Brautbett folgen werden. Dabei haben die jungen Frauen bisher noch nicht einmal die Hand eines Mannes gehalten. Selbst in ihrer Wohnung daheim zeigen sich die Mädchen nur den Frauen und den engsten männlichen Familienmitgliedern.

“Wenn eine Frau mit ihrem Mann da ist, dann können wir schon sitzen alle zusammen. Aber, wenn zum Beispiel fünf Männer da sind und eine Frau da ist – das kann ich mir nicht vorstellen, dass man da neben den Männern so sitzt. Wenn eine Frau mit Kopftuch ist, kann man doch nicht so mit den Männern zusammensitzen und sich bequem machen. Ist wirklich nicht bequem! Aber zum Beispiel mein Opa oder mein Onkel, da kann ich mich richtig wohlfühlen, ohne Kopftuch kann ich auch da herumlaufen, mit T-Shirt, ist nicht Sünde für uns. Wenn wir diejenigen sehr gut kennen, dann sitzen wir alle zusammen, aber, wenn wir nicht so gut kennen, dann getrennt.“

Warum gehen die Moslems nicht einfach in Moslemdiskos, wo alles schön halal ist? Das wäre ihnen wohl zu langweilig – eine Disko nur mit und für Männer. Sie nehmen sich ganz selbstverständlich das Recht heraus, westliche Frauen „aufzureißen“ und die eigenen jungfräulich unter Verschluss zu halten. Das ist nicht nur doppelmoralisch, sondern rassistisch und diskriminierend. Denn den islamischen Frauen wird der Kontakt mit Ungläubigen schon im Koran untersagt, damit kein Gebärkörper im demografischen Dschihad an den Feind verloren geht.

Ob ein offener Umgang mit anderen Werten als dem orthodoxen Islamverständnis gelingt, hängt nach Meinung des Kreuzberger Sozialarbeiters entscheidend davon ab, wie die sexuellen Schwierigkeiten in der Pubertät gemeistert werden können.

“Sie dürfen nicht offiziell eine Freundin haben, weil vorehelicher Geschlechtsverkehr ist ein Tabu. Viele haben eine deutsche Freundin, weil vor der Ehe mit einer muslimischen Mädchen eventuell sogar eine sexuelle Beziehung einzugehen, das, das geht in den meisten Fällen nicht. Das heißt, die kommen dann in ganz schwierige Situationen, die sie alleine nicht lösen können. Das Richtige ist ja: Man darf vor der Ehe keinen Geschlechtsverkehr haben. Und, was dann passiert, ist eine Abwertung dieses deutschen Mädchens. Dieses Mädchen ist, wenn ich auch meine persönlichen Bedürfnisse mit ihr befriedige, ist sie trotzdem ein schlechtes Mädchen.“

Wieso kommt einfach keiner all dieser Soziologen und Psychologen auf die simple Idee, in der repressiven islamischen Sexualmoral und Geschlechterapartheid einen wesentlichen Grund für „Frust“ bei den Moslems zu suchen ? Die 68er-Psychologie hat doch diesen Zusammenhang intensiv thematisiert, und als Anti-Aggressionsstrategie die freie Liebe propagiert. Doch beim Islam will man nun plötzlich nichts mehr von diesen Erkenntnissen wissen. Seltsam, oder?

Warum wird gar nie der offensichtliche Frustanlass „Islam“ genannt? Dessen autoritäres Weltbild sich in patriarchalischer Familienhierarchie, den Normen von Gehorsam und Unterwerfung bis hin zur Selbstaufgabe, ausdrückt? Welches Frust generiert durch ein hohes Maß an innerfamiliärer Gewalt. Von Prügel bis hin zur Zwangsehe und bis zum Ehrenmord?

Wieso soll sich da absolut kein Frust aufbauen können in diesem Umfeld? Bei deutschen jugendlichen Gewalttätern sucht man sofort in der Familie die Gründe für ihr Fehlverhalten. Bei Moslems nicht! Hier gilt: Einzig die westliche Gesellschaft trägt alle Schuld, weil sich das propagandistisch von islamischer wie pro-islamischer Seite ausschlachten lässt. So ist die „Forschung“ über islamische Gewaltexzesse primär eine Propagandainstitution, um die islamische Expansion im Westen voranzutreiben, indem man immer mehr Akzeptanz für islamische Normen und Werte einfordert.

Diese Ungleichbewertung des Verhaltens der jeweiligen Mitglieder westlicher und islamischer Kultur trägt erschreckende rassistische Züge, und ist methodisch de facto Instrument einer rassistischen Ideologie.

Genau dies belegt dieser dänische Soziologe:

„Die gewaltsamen Proteste haben sich im ganzen Land ausgebreitet“, so Karpantschof. „Sonst waren sie auf Kopenhagen, und da meist auch nur auf den Stadtteil Nørrebro beschränkt.“ Dieser Domino-Effekt zeige, dass sich die jungen Zuwanderer überall in Dänemark ungerecht behandelt und als Sündenböcke für jedes gesellschaftliche Problem fühlten.

Und er stellt nicht klar, dass zwischen dieser „gefühlten Ungerechtigkeit“ und tatsächlichen Ungerechtigkeit ein Unterschied besteht. Er differenziert auch nicht zwischen den unterschiedlichen Zuwanderern. So als wären Zuwanderer aus Deutschland oder Südamerika proportional beteiligt gewesen am verbrecherischen Krawall. Es geht offenbar ausschließlich darum, den Islam als soziokulturelle Gewaltkomponente zu verschleiern. Das Hamburger Abendblatt gibt sich dem Anschein nach auch aus innerer Überzeugung her für diese Desinformation, die aber zugleich eine Form des Schürens von Ressentiments darstellt, weil hier in rassistischer Manier Feindbilder beschworen werden, von einer angeblich repressiven, diskriminierenden westlichen Gesellschaft. Ohne jede Differenzierung, dafür umso pauschaler.

Es gäbe sicher auch objektivere Stimmen, die man zitieren könnte. Dass man grade diesen Soziologen dem Publikum als Experten und Deutungspriester unterjubelt, zeigt, wie sehr man das Medium als Plattform für die Vermittlung des eigenen Weltbildes versteht. Moslems werden sogar dann noch als Opfer der bösen westlichen Kultur dargestellt, wenn es um die Wahrung der Menschenrechte geht, die gemäß dieser Darstellung nicht mehr als legitim verinnerlicht sind.

Für den Soziologen hat diese Entwicklung mehrere Gründe. „Es wird viel über dänische Werte gesprochen.“ Darunter seien etwa Gleichberechtigung der Geschlechter, Dialogbereitschaft und Demokratie zu verstehen. „Diese Werte werden als überlegen angesehen, andere Traditionen oder Kulturen zählen nicht und sollen sich unterordnen.“

Im Umkehrschluss bedeutet die Deutung des Soziologen, dass islamische Kulturträger auf der Geschlechterapartheid, den islamischen Rechts- und Alltagsnormen, und ihrem islamisch-totalitären Gesellschaftsverständnis bestehen können. Wenn man als westlicher Soziologe nicht einmal mehr die Menschenrechte als universell gültig anerkennt und Verständnis für deren Ablehnung aufbringt, indem man die Anerkennung der Menschenrechte abwertend als „unterordnend“ diffamiert, hat man sich aus der westlichen Kultur verabschiedet. Und vertritt die Werte des menschenrechtsfeindlichen Islam, indem man Propaganda für die Akzeptanz islamischer Werte betreibt. Und einem solchen Standpunkt gibt das Hamburger Abendblatt eine Platform!

Nahezu die Argumentation von Seiten der „Migrationsexperten“ ist massiv auf Verschleierung der soziokulturellen Besonderheiten bei islamischen Bürgern ausgerichtet. Fast nie taucht das Wort Islam/islamisch auf. So als hätte der Islam überhaupt keine prägende, soziokulturelle Bedeutung im Leben von Moslems.

Die wirtschaftliche Perspektivlosigkeit der jungen Türken in der Hauptstadt, ihre Frustration und die Jugendkriminalität, die oft genug daraus entsteht, – all das will der Berliner Integrationsbeauftragte aber nicht allein mit der Herkunft der Jugendlichen erklären. Die Integrationsdefizite dieser Gruppe – Günter Piening spricht von „Segregationsprozessen“ – haben seiner Meinung nach vorwiegend soziale Ursachen.

“Hier bilden sich vor allen Dingen soziale Segregationsprozesse ab, die dann ethnisch durch Herkunft unterschichtet werden. Es sind generelle Prozesse auch des Verfalls von Nachbarschaften in städtischen Zusammenhängen, das ist in allen Städten so, und wenn beides zusammenkommt und sich dann mit einer Herkunft unterschichtet, dann gibt es so eine Zusammenballung von Problemen.“

Wirtschaftliche Perspektivlosigkeit – darunter leiden auch Deutsche in einigen Regionen. Brennen dort Autos, werden dort Frauen als Huren und Schlampen beschimpft, wenn sie kein Kopftuch tragen? Rotten sich dort Banden zusammen, die systematisch Mitbürger „abziehen“? Gibt es in deutschen Regionen wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit Rütli-Schulen? Davon ist nichts bekannt. Auch mit anderen Migranten gibt es diese Probleme nicht, wie mit einigen Moslems.

Auch jüngste sozialwissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass weniger ethnische als soziale Ursachen für Integrationsdefizite verantwortlich sind. Der Psychologieprofessor Haci Halil Uslucan von der Universität Potsdam zum Beispiel erforscht Jugendgewalt in Deutschland.

Forschungsschwerpunkt des Wissenschaftlers: Die Sozialisation von deutschen und migrantischen Jugendlichen. Vergleicht man nur die Nationalität, beziehungsweise die Ethnie, dann belegen die Zahlen des Forschers, dass türkische Jugendliche mehr kriminelle Delikte ausüben als deutsche. Doch ein solcher Vergleich ist nach Auffassung von Haci Halil Uslucan nicht korrekt.

“Weil man hier nicht angemessen gleiche Gruppen vergleicht. Man muss im Hinterkopf haben, dass sehr viele Türken der ersten, zweiten Generation aus Unterschichten kommen; über 80, 85 Prozent schätzt die Forschung, und das stückweit sozusagen, ja, nicht vorhandene Bildungskapital auch in die weitere Generation weitergegeben wird. Viel relevanter wäre, deutsche Unterschicht mit türkischen Migranten zu vergleichen, nicht die gesamtdeutsche Gesellschaft, weil die deutlich breit gefächert ist. Die Migranten sind, zumindest, was Sozialschichtsmerkmale betrifft, dort homogener – homogener in der Unterschicht – vertreten.“

Der Psychologe hat deswegen in seiner Untersuchung zur Jugendgewalt Bildungs- und Schichtmerkmale berücksichtigt. Er hat türkische Jugendliche aus der Unterschicht mit deutschen Jugendlichen aus der Unterschicht verglichen. Das Resultat:

„Bei der aktiven Gewaltbeteiligung gehen die Unterschiede deutlich zurück, wenn man den Hintergrund kontrolliert. Und diese Differenzierung machen leider Medien nicht oder viel zu wenig, so dass sie einfach nur von der ethnischen Ausprägung her, ja, schaut, soundso viel Türken in der Statistik und soundso viel Deutsche, also ist es evident, dass Türken viel stärker belastet sind. Und der Alltagsmensch mag sich also vielleicht auch diese Frage der Vergleichbarkeit nicht stellen. Aber das sollten ja aufgeklärte Medienvertreter, die ein stückweit auch Verantwortung für sozusagen Folgen ihrer Berichterstattung haben, mit reflektieren.“

Diese Darstellung entspricht der linken Dogmatik, Fehlverhalten stets mit angeblichen Mängeln in der westlichen Gesellschaft zu erklären. Daraus leiten sich Forderungen nach noch mehr Sozialstaatlichkeit und linkem Machtanspruch ab. Der islamische „Wissenschaftler“ braucht hier nur die etablierten linken Klischees aufzugreifen. Dies ändert aber nichts an der Tatsache, dass es nun mal islamisch sozialisierte Jugendliche sind, die die Täterstatistiken anführen. Die Behauptung, deutsche Jugendliche verhielten sich in der Unterschicht wie moslemische, kann nicht belegt werden. Es ist eine bloße Behauptung zu Propagandazwecken. Denn sonst müssten in wirtschaftlich schwachen Regionen wo Deutsche leben, die Symptome identisch sein, was aber eindeutig nicht der Fall ist. Dennoch greifen die Medien solche Darstellungen permanent auf und verbreiten sie als gesichertes Wissen.

Damit zementiert der islamische „Wissenschaftler“ und alle die diesen Standpunkt teilen und verbreiten, die islamisch bedingte Unfähigkeit zur Selbstkritik und des Anspruchs, sich stets als Opfer zu sehen.

Die Opferrolle zu beanspruchen kann leicht psychologisch wie politisch dazu missbraucht werden, sich eine ständige Rechtfertigung zu Gewalt zu verschaffen. So wenden sich die oben beschriebenen Frustrationen vieler Moslems, die ihnen der islamische Sozialisationsprozess zufügt, nach außen.

Es mag für einen Türken bislang keine Rolle gespielt haben, ob ihm von anderen negative Eigenschaften zugewiesen werden oder nicht, ist er aber fortwährend mit negativen Medienurteilen konfrontiert, wird er laut Uslucan im besten Fall nachdenklich, häufiger wahrscheinlich unsicher – im schlimmsten Fall jedoch wütend. So läuft zum Beispiel im Lokal eines türkischen Sportvereins in Kreuzberg einem 25-jährigen Türken die Galle über, wenn er an die jüngsten Diskussionen über kriminelle Ausländer und Integration denkt.

“Es wird alles getan, um die Türken schlecht darzustellen. Deutschland also bewegt sich auf einem sehr, sehr dünnen Eis. Ich meine, damals vor, vor einem Jahr oder so, wo im ganzen Paris es zwölf Tage lang gebrannt hat da mit diesen Jugendlichen und so, wenn das einmal in Berlin losgeht, und die Politiker bewegen sich genau in diese Richtung, nach dem Motto, wir müssen mit den Ausländern das machen und dies machen. Wenn das hier einmal losgeht, dann brennt nicht Berlin zwölf Tage lang, dann brennt es zwölf Jahre lang. Und die ganzen Jugendlichen und so, die warten nur darauf. Bis einer sagt: „Jetzt ziehen wir los!“

Es ist mehr als problematisch zu behaupten, man würde die Türken schlecht darstellen. Hier zeigt sich der Kontrast, wie sehr man den Islam in den Medien und Politik als Friedens- und Toleranzkultur hochjubelt im Vergleich zu den angeblich ständig latent oder offen diskriminierenden Deutschen. Selbst das kolonialistische Auftreten Erdogans wird fast einhellig als „Integrationsbeitrag“ gelobt. Allerdings produzieren Türken/Moslems viele Probleme. Mit dem islamischen Denkansatz, dass die eigene Kultur eine überlegene, fehlerlose sei, wird jegliches Widerlegen solchen Selbstbetruges als Herabsetzung empfunden.

Die subjektiv als Abwertung empfundene gelegentliche Thematisierung von Missständen bei Mitgliedern der islamischen Kultur resultiert also aus einem Anspruch der Selbstidealisierung gepaart mit der islamischen Norm, dass jegliche Kritik wie Selbstkritik an islamischen Gesellschaftszuständen ein Tabu ist. Wer jedoch jegliche Selbstkritik verweigert, und von anderen nichts anderes erwartet als die Akzeptanz eines völlig absurden, überhöhten, Selbstbildes, ist völlig ungeeignet für jede Form von Dialog.

Selbst wenn ein Ansatz zu Selbstkritik bei gebildeten Türken erkennbar wird, zeigt sich letztlich immer die Schuldzuweisung und negative, vorurteilsvolle Stigmatisierung der Deutschen:

Es sind junge, gebildete Einwanderer der zweiten und dritten Generation, die das Image der Deutsch-Türken verbessern wollen. „Ihr negatives Bild in den Medien ist ein Integrationshemmnis“, urteilt Aylin Selcuk.

“Denn dadurch herrscht auf beiden Seiten praktisch Misstrauen, sowohl auf der deutschen, weil man denkt, na ja, Türken sind gefährlich, oder aber auch auf der türkischen, weil man denkt, na ja, die Deutschen wollen uns eh nicht, sie denken sowieso nur schlecht über uns, und vor allem Hauptschüler, die keine Perspektive haben und ihren Platz in der Gesellschaft gar nicht finden, benehmen sich denn einfach den Vorurteilen entsprechend, weil sie denn nicht lange selber nach dem Weg suchen müssen, wer sie eigentlich sind, und fühlen sich einfach in den Vorurteilen wohl und wollen einfach sich so benehmen, wie man es praktisch erwartet.“

Gerade Hauptschüler, die das Alltagsverhalten vieler Moslem-Migranten am eigenen Leib aushalten müssen, sind diejenigen, die am wenigsten Vorurteile gegen Moslems pflegen. Denn ihr Urteil beruht wohl eher auf alltäglicher Erfahrung und nicht auf multikulti-idealistischen Klischees und Vorurteilen. Die „gebildete“ Türkin sollte sich fragen, warum das so ist, dass man Türken mit anderen Einstellungen begegnet als Italienern, Japanern, Vietnamesen oder Brasilianern. Tut sie aber nicht, weil sie selbst Vorurteile pflegt.

Und so geht es immer weiter mit einseitigen Vorwürfen und Klischees:

Zweifellos fragt die aktuelle Integrationsdebatte zu wenig nach Unterschieden in der türkischen Community. Das hat auch Haci Halil Uslucan von der Universität Potsdam beobachtet.

Je zahlreicher die Bereiche sind, in denen sich Integrationsprozesse vollziehen, desto umfassender sei ein Zuwanderer integriert. Als ein wichtiges Kriterium für eine umfassende Integration bezeichnet es Haci Halil Uslucan, wenn Menschen sich subjektiv mit dem Einwanderungsland identifizieren. Diese Identifikation mit Deutschland werde so befriedigender gelingen, je weniger die Migranten diskriminiert und ausgegrenzt werden. Das heißt, wenn ein Türke auf dem Arbeits-, Wohnungs- und Bildungsmarkt vergleichbare Chancen hat wie ein Deutscher – und wenn es für ihn Möglichkeiten der politischen Beteiligung gibt. Hier liege der Ball bei der deutschen Politik. Das findet auch der Türke aus dem Kreuzberger Vereinslokal.

“Was war denn damals mit meinen Eltern gewesen, die seit 40 Jahren hier gearbeitet haben, da war keine Integration. Warum? Weil damals die Ausländer Ja und Amen gesagt haben – die sollten nur die ganzen Drecksarbeiten machen. Aber die neue Generation, die denkt weiter, die denken, die kennen ihre Rechte, ich zahle meine Steuern, also mit Integration und mit so einem Scheiß brauchen sie überhaupt gar nicht zu kommen. Was hat denn die deutsche Regierung gemacht? Die hat uns doch in diese ganze Scheiß-Ghettos hineingesetzt.“

„Die Migranten“ alle in einen Topf zu werfen ist die übliche Verschleierungspropaganda, dass es sich um ein rein islamisch-soziokulturelles Problem handelt. Und keinesfalls um eines aller Migranten.

Immerhin geht Uscalan auf den Aspekt islamischer Sozialisation ein, und beschreibt:

Leider gibt es eben irgendwelche selbsternannten Rechtsgelehrten, die ihnen vorschreiben: So musst du handeln und: Das ist die richtige Lebensweise dieser Religion. Keines der Kinder oder auch keiner der Jugendlichen kann mir sagen: „die haben jetzt konkret gesagt, Deutsche sind unrein, Deutsche sind schlecht“, aber in Untertönen kommt schon heraus, einfach aus Schlussfolgerungen, dass unsere Religion ist gut, unsere Religion ist richtig, da kann das Kind, der Jugendliche eben allein die Schlussfolgerung ziehen, na, die andere Religion ist dann offensichtlich schlecht.

Was sollen denn nun laut Uslucan die Deutschen an den Moslems akzeptieren? Denn hinter der Akzeptanzforderung von islamischer Seite verbirgt sich von Seiten der islamischen Verbände nichts anderes als die Akzeptanz islamischer Gesellschaftsnormen. Obwohl diese unvereinbar mit dem Grundgesetz sind, wie z.B. die islamische Geschlechterapartheid. Er fordert nichts anderes als die Preisgabe des Grundgesetzes und dessen Ethik von deutscher Seite. Damit liegt er allerdings auf einer Linie mit den pro-islamischen Protagonisten im Westen. Hier müsste Uslucan – wenn Integration so gut gelingen soll wie bei allen nicht-islamischen Migranten – von den Moslems Selbstkritik und Abkehr vom Islam und dessen Normen einfordern.

Und genau das findet nicht statt:

In einem solchen Milieu kommt es vor, dass Ehen arrangiert werden, dass junge Mädchen zur Zwangsheirat mit einem Cousin in die Türkei verfrachtet werden – und kein Nachbar erfährt davon, weil derartige Kontakte nicht gepflegt werden. Diese Missstände gibt es, bestätigt Berlins Integrationsbeauftragter, Günter Piening. Er will aber muslimische Organisationen nicht dafür verantwortlich machen.

“Wir haben festgestellt, dass es eine wachsende Kooperation zwischen städtischen Institutionen und den Moscheegemeinden gibt. In den Moscheen finden inzwischen Sprachkurse statt, die Moscheen machen Jugendarbeit, das ist eine Entwicklung, die vom Senat auch gefördert wird, weil wir eben halt auch sehen, dass bestimmte Gruppen der eingewanderten Bevölkerung hier besonders gut angesprochen werden könne, und weil dieses auch ein Stück dessen ist, was ich als Einbürgerung des Islam verstehe.“

Ausgerechnet die islamischen Propagandainstitutionen „Moscheegemeinden“ werden als Integrationspartner aufgefasst, obwohl genau dort dafür gesorgt wird, dass die islamische Geschlechterapartheid und Zwangsehen als Tugenden aufrecht erhalten bleiben. Wie soll da Integration gelingen, wenn hier Werte propagiert werden, die dem Grundgesetz diametral widersprechen? Doch wollen unsere pro-islamischen Appeasement-Politiker und Medien überhaupt Integration? Oder akzeptieren sie stillschweigend den Abschied vom Grundgesetz unter dem Deckmantel der „Religionsfreiheit“, weil sie selbst nicht mehr hinter dem Grundgesetz stehen? Fragen, die nur die Betreffenden selbst beantworten können.

Fazit:

Es ist ein Spiel mit Pulver und Feuer, ständig die westlichen Aufnahmegesellschaften für die Probleme der nicht integrationswilligen Moslems verantwortlich zu machen. In der islamischen Kultur ist die Pflege von Feindbildern, von Verachtung für andere Kulturen und deren Mitgliedern schon im Koran angelegt und vom Propheten vorgelebt. Hinzu kommt ein kulturell-rassistisch angelegter Überlegenheitswahn der islamischen Kultur (Erdogan: „Unsere Religion ist ohne Fehler“), Gewaltlegitimationen finden sich in der islamischen Lehre zuhauf. Sowohl in den Familien (siehe Prügelsure 4,34) als auch im Rahmen des Dschihad. Die islamische Kultur wirkt als Sozialisationsfaktor auf die dem Islam ausgelieferten Individuen und verformt ihr denken und fühlen. Sie übernehmen unbewusst die islamischen Deutungsmuster bei Konflikten und sehen sich somit stets als „gut und fehlerlos“, lehnen fremde Kultur ab, wenn sie islamisch indoktriniert wurden und pflegen leider oft Feindbildklischees. Die pro-islamische Politik und Medienpraxis verstärkt diese Sichtweise erheblich, indem sie ihrerseits stets westlicher Kultur und westlichen Staaten ungerechtfertigte Vorwürfe machen, jedoch fast nie der einzigen Migrantengruppe, die Integrationsprobleme aufweist.

Fest etabliert ist bereits das Deutungsmuster, das jede Form islamischer Gewalt gegen westliche Kultur und Rechtsnorm Ausdruck des Grades an Frust über die westliche Aufnahmegesellschaft darstellt. Mit dieser Deutung können Moslems gar nicht mehr kriminell werden, denn je krimineller sie sind, zeigt dies nur an, wie sehr sich die westliche Gesellschaft an ihnen vergangen hat.

Je exzessiver sich islamische Fremdenfeindlichkeit und islamisch induzierter Frust aus dem Sozialisationsprozess entlädt, umso massiver werden die Vorwürfe an die westliche Gesellschaft erhoben. Kombiniert mit immer radikaleren Forderungen, islamische Rechts- und Moralnormen zu akzeptieren. Und Moslems immer noch mehr durch Vergabe an Geld- und Dienstleistung zu begünstigen sowie ihnen immer mehr halal-Sonderrechte einzuräumen.

Es ist ständig vom Frust der Moslems die Rede. Doch westlichen Bürgern gesteht man keinen Frust zu. Sie haben alles hinzunehmen. Unzählig sind längst die Hassverbrechen, wenn Frauen ohne Kopftuch als „Huren und Schlampen“ beleidigt und gedemütigt werden. Die gezielten Verbrechen gegen Menschen nicht-islamischer kultureller Zugehörigkeit in Rütli-Schulen und beim „abziehen“. Hier ermittelt kein Staatsschutz und niemand ruft zu Toleranz auf. Auch nicht, wenn Moslems Opfer von Zwangsehen und Ehrenmorden werden – erfolgt niemals ein Toleranzappell.

Was hier abläuft ist eine Propagandaschlacht. Der Islam soll kompatibel zu unserer Kultur dargestellt werden. Da dies immer weniger gelingt, verlegt man sich darauf, dass sich die westliche Kultur dem Islam anzupassen hat. Im Namen von Akzeptanz und Toleranz.

Wir Einheimischen werden nicht gefragt, ob wir diese Umgestaltung unserer Lebenswelt wollen. Nur Moslems werden gefragt, was sie gerne hätten. Wir haben kein Recht auf Frust. Niemals würde man Hass- und Gewaltexzesse, wie sie einige Moslems begehen, bei Nicht-Moslems mit Verständnis für Frust entschuldigen. Das ist gut so. Doch es müssen die selben Maßstäbe für alle Bürger gelten – und nicht konträr verschiedene. Die derzeitige Praxis ist diskriminierend und rassistisch.

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77 KOMMENTARE

  1. Eine Grüne PolitkierIn, kinderlos und ohne abgeschlossenes Studium, gibt sicher gerne Auskunft:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/claudia_roth-650-6018.html

    Sehr geehrte Frau Roth,

    wie erklären sie sich die jüngste Intifada in Kopenhagen-Norrebro?

    Was hat der dänische Staat falsch gemacht, dass dänische Staatsbürger mit orientalischem Migrationshintergrund Schulen und Kindergärten angezündet haben?
    Lag es daran, dass das Königreich Dänemark Bildung verweigert hat?

    Werden wir in Deutschland vor einer Intifada wie in Clichy-sous-Bois, Villiers-le-Bel, Amsterdam-Slooterdijk, Malmö-Rosengarten oder eben Kopenhagen-Norrebro verschont bleiben und wenn nicht, welche deutsche Stadt wird als erste mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen konfrontiert werden?

    Köln-Kalk, Berlin-Neukölln, Ludwigshafen, Hamburg-Wilhelmsburg oder Frankfurt Hausen?

    Viele Grüße,

    xxxxx, Grünen-Wähler 1987-2005

    Eine andere, natürlich auch kinderlos und ohne Abschluss, beruhigt uns:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/anna_luehrmann-650-5547.html

    In der Tat wird momentan u. a. für den Stadtteil Frankfurt-Hausen der Bau einer weiteren Moschee geplant. Allerdings können Sie beruhigt statt besorgt sein: durch den Bau einer Moschee wird eine wichtige Voraussetzung dafür geschaffen, Musliminnen und Muslime als Teil unserer Gesellschaft am öffentlichen Leben gleichberechtigt teilhaben zu lassen. Ihre nachhaltige und aufrichtige Integration ist ohne kulturelle und religiöse Toleranz nicht möglich.

    Statt also islamische Gottesdienste in Hinterzimmer zu verbannen und das Signal eines „Wir wollen euch nicht“ auszusenden, wird durch einen Moscheenbau prinzipiell deutlich, dass es hier in Deutschland eine Gleichberechtigung zwischen Islam, Christentum und Judentum (und weiteren Religionen) gibt. Religiöse und kulturelle Toleranz darf nicht in Lippenbekenntnissen stecken bleiben, wenn sie ernst genommen werden soll. In der Tat wird eine Moschee auch für andere Aktivitäten als für das Gebet genutzt, dass ist aber bei christlichen Kirchen und Gemeindezentren nicht anders.

    Besorgniserregend wäre es hingegen, wenn statt auf Integration auf Ausgrenzung und Isolation gesetzt wird: in diesem Fall nämlich bilden sich in der Tat abgeschottete Parallelgesellschaften, die nur noch schwer zu durchdringen und kontrollieren sind.

  2. Ich habe mich gestern mit einer Dänin unterhalten, die erzählte mir, daß es dort zwei Fälle gäbe, bei denen migrantische Jugendliche abgeschoben wurden mitsamt der ganzen Familie unter Aberkennung der dänischen Staatsbürgerschaft.
    Es ist wohl so, daß die kleinen Übernahmeländer eher spüren, was auf dem Spiel steht, als die großen Länder der EU, bei denen das Thema immer nohc unübersichtlicher ist und von anderen Themen, wie Parteien, Steuern etc. überlagert wird.

  3. Nein, die Zeit läuft wohl, für uns, ab, na ja vielleicht ein bisschen zu krass forumuliert, aber ich komme aus Berlin, und da kriege ich wirklich langsam panik, selbst Bezirke, die noch bis vor kurzem relativ deutsch waren fangen an zu kippen, auch im Ostteil geht es los, arbeite z.b. in Berlin-Hellersdorf und sehe da immer mehr Kopftuchfrauen mit jeweils mehreren Kindern an der Hand, denke mal auch man sollte die nicht unterschätzen, die sind nicht alles blöde “Musels” die wissen ganz genau was die wollen, und die extrem hohe Geburtenrate, gerade bei Türken und Arabern, ist auch eine Waffe. Selbst in Potsdam (!), Landeshauptstadt von Brandenburg, ist fest in türkischer Hand (Disko-Türsteher ala Hakan, sexuelle Übergriffe auf Potsdamer Mädchen). Die grösste Gefahr für uns sehe ich auch nicht in irgendwelchen krassen Sachen, wie das in München, so schlimm das auch war und ist, aber viel gefährlicher ist die schleichende Islamisierung Europas, ja eine “Schleichende” ist immer gefährlicher als wenn ein paar Deppen etwas sofort, mit aller Gewalt erreichen wollen.

  4. Sehr schöner Artikel!
    Ein weiterer Aspekt für Aggression der jungen muslimisch sozialisierten:

    In der Familie wird ihnen kein Einhalt geboten, ganz im Gegenteil zu den Mädchen. Islamisch sozialisierte Jugendliche werden in der Familie als Autoritäten und Vormünder gesehen, auch schon in sehr jungem Alter. Kommen sie aber in die Realität außerhalb der Familie, so fällt ihnen auf, dass sie diese Vormachtstellung nicht einfach so zugedacht bekommen, sondern erst erarbeiten müssen. Dafür reicht aber ein Hauptschulabschluss nicht aus. Diese Diskrepanz führt zu Frust gegenüber der Mehrheitsgesellschaft bzw. den gesellschaftlich erfolgreicheren Einheimischen und nichtmuslimischen Zuwanderern.

  5. OT: In Saudi-Arabien soll eine angebliche „Hexe“ durch Enthauptung hingerichtet werden. Das Todesurteil für die Frau wurde inzwischen durch alle Instanzen bestätigt, erklärte die Menschrechtsorganisation Amnesty International. Fawza Falih soll hingerichtet werden, weil ihr Nachbar angeblich impotent wurde und der Frau daraufhin „magische Kräfte“ unterstellte. Wann das Todesurteil vollstreckt werden soll, ist bislang unbekannt.

    http://www.n-tv.de/922784.html?220220080857

    Kriegst du mal keinen hoch, lass die Hexe im Nachbathaus hinrichten! … Kultur im 21. Jahrhundert aus dem Kreis derer, die das christliche Mittelalter immer wieder als Argument auffahren!

  6. Einer der besten Artikel die ich seit langem bei PI gelesen habe.
    Werde ihn gegebenfalls als das „Totschlagargument“ benutzen.

    In diesem Sinne ein schönes Wochenende
    Euch Allen!

  7. Doch es müssen die selben Maßstäbe für alle Bürger gelten – und nicht konträr verschiedene. Die derzeitige Praxis ist diskriminierend und rassistisch.

    Dem Schlusssatz kann ich nicht zustimmen.

    Es muss einen Unterschied zwischen dem Rechtgeleiteten und dem Kuffar geben. Der Kuffar hat demütig den Blick zu senken. Das hat nichts mit Diskriminierung zu tun, das ist Allahs Gesetz und wer sich dem nicht beugt, der muss eben erzogen werden oder einen Kopf kürzer gemacht werden. Recht geschieht es ihm!

  8. Selbstverständlich muss sich der Fremde den Einheimischen anpassen. Was denn sonst? Und den meisten Fremden bereitet das ja auch keine Probleme.

    Offensichtlich gibt es zwei Gesellschaften. Der Rest der Welt und die islamische. Der Rest der Welt kommt miteinander klar, trinkt ein Bier zusammen, redet miteinander, respektiert das verschiedene Gottesverständnis und ist (zumeist) tolerant zueinander. Jedenfalls kommt man mit Chinesen besser klar als mit Islamern.

    Die islamische Gesellschaft hat einen arroganten Herrschaftsanspruch, denkt dass sie besser ist als alle anderen und kann keine Kritik vertragen und Reformen sind sogar verboten. Wie soll man mit solchen Leuten friedlich zusammenleben? Und dann hier als Fremde wollen sie, dass man sich ihnen anpasst. Ja – sind sie noch ganz dicht? Wenn es ihnen hier nicht passt, dann sollen sie doch dahin gehen, wo sie her gekommen sind.

  9. Rechtsradikale betreiben ethnischen Rassismus,
    Linke hingegen politischen Rassismus.
    Sie werten die Menschen aufgrund ihrer politischen Zugehörigkeit und Gesinnung ab.
    Kritisiere ich also den Islam, anstatt ihn als kulturelle Bereicherung zu preisen bin ich ein Rassist und Fremdenhasser.

  10. Wir Einheimischen werden nicht gefragt, ob wir diese Umgestaltung unserer Lebenswelt wollen. Nur Moslems werden gefragt, was sie gerne hätten. Wir haben kein Recht auf Frust.

    Das ist sehr gut gesagt. Ich wünschte mir, öfters solche Sätze zu lesen. Wir haben genau so ein Recht, Dinge zu verlangen: Respekt für unsere Kultur, für unsere Geschichte; wir haben ein Recht „emotional“ zu sein, zumal wir unsere „Emotionen“ mit Maß ausleben, nicht wie die Wilden. Wir haben auch ein Recht zu sagen, mit wem wir bereit sind, zusammen zu leben und mit wem wir nicht zusammen passen.

    Und wir haben auch ein Recht darauf, nicht ständig für alles verantwortlich gemacht zu werden, weil der Islam unfähig ist, Verantwortung zu tragen.
    Die Moslems werden von jeder Verantwortung frei gesprochen. Wenn z. B. Geert Wilders ein Film macht, dann muß er bedenken, dass dies Unruhen erzeugt. Ebenso die dänische Zeitungen, wenn sie Karikaturen veröffentlichen. Geert Wilders oder die Dänische Zeitungen tragen allein die Verantwortung für diese Unruhen, die Musel-Banden gelten scheinbar als „höhere Gewalt“ oder als unmündigen Irren aus einem großen Irrenhaus Islam, dass sie nie die Verantwortung für ihre eigene Taten übernehmen müssen?

  11. Eine hervorragende Analyse und großartiges Argumentationsmaterial.

    Spannend auch die Aussage:

    …kommt es vor, dass Ehen arrangiert werden, dass junge Mädchen zur Zwangsheirat mit einem Cousin in die Türkei verfrachtet werden – und kein Nachbar erfährt davon, weil derartige Kontakte nicht gepflegt werden.

    Da wüsste ich doch zu gerne was los währe wenn deutsche Nachbarn, Jugendämter und Polizei wachend hinschauen würden, und sich in solcherlei „Kulturgebaren“ einmischen würden.

  12. Eines Tages, in nicht allzu weiter ferne, wird sich die Igoranz und das Wegschauen der Mehrheit bitter rächen ! Dann werden die leute wieder sagen: „Ach hätten wir doch damals, wo ein Abwenden des übels noch möglich war, reagiert“ ! Keiner kann in der heutigen Informationsgesellschaft noch behaupten. „Ich hab von all dem nichts gewusst !“

  13. #8 ilex (22. Feb 2008 15:42)

    Und dann hier als Fremde wollen sie, dass man sich ihnen anpasst. Ja – sind sie noch ganz dicht? Wenn es ihnen hier nicht passt, dann sollen sie doch dahin gehen, wo sie her gekommen sind.

    Da gibt es ein klitzekleines Problem. „Sie“ denken, dass sie ein Recht haben, hier zu sein. Sie denken, dass es ihre Mission ist, hier zu sein. Sie denken, dass es „unsere“ Pflicht ist, sie zu versorgen mit allem und unsere Dhimmisteuer abzuführen. Sei denken, dass ihnen eigentlich das Land gehört – da Allah ihnen die ganze Welt gegeben hat. Sie müssen nur noch ein wenig aufräumen.

    Sie haben die Zeit und die Demographie spricht für sie. Es ist schön, aus den kargen anatolischen Bergen ein Land zu besiedeln, in dem es bereits eine perfekte Infrastruktur gibt. Eine Struktur, die sie mit Allem versorgt, was sie brauchen. Und „wir“ helfen noch dabei.

  14. Migrant vs. Sozialstaat (anschnallen beim Lesen)

    Es ist einer der dreistesten Fälle von Sozialbetrug in Deutschland: Ein Reinigungsunternehmen beschäftigt 200 Mitarbeiter – dennoch kassieren sie jahrelang Arbeitslosengeld. Die Fäden zieht ihr Chef. Seine Geschichte zeigt, wie leicht sich der Staat aufs Kreuz legen lässt.

    http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,536895,00.html

  15. „…Auch mit anderen Migranten gibt es diese Probleme nicht,
    wie mit e i n i g e n“ ( 😛 )
    „Moslems…“

  16. #3 Thomas2 „selbst Bezirke, die noch bis vor kurzem relativ deutsch waren fangen an zu kippen, auch im Ostteil geht es los“

    Da kann ich nur zustimmen.Lebe auch irgendwo in Treptow(Ostteil v. Berlin).Die Islamisierung nimmt auch hier zu, wenn auch extrem langsam, aber sie verschwinden Gott sei Dank seit paar Monaten wieder,dennoch gibt es hier eine ganz kleine musl. Minderheit die es vor 2-3 Jahren nicht gab.
    Die Hoffnung ist nur das dieser Bezirk weiterhin Gut-Bürgelich bleibt und die sehr kleine musl. Minderheit eine bleibt.
    gez.Unionsmitglied

  17. Wir sind so eingelullt das die meisten erst wach werden wenn sie uns morgens an der Türe abholen, die Frauen und Kinder nach rechts die Männer nach links an die Wand. Dann gibts Pippi für de Augen aber dann ist es zu spät.

  18. #15 Fentanyl (22. Feb 2008 15:53)

    Werden sich jetzt die 68er-Gutmenschen beim SPIEGEL beschweren, weil er so rassistsische Artikel schreibt oder wird heute der Gutmenschenanteil wieder um ein paar Promille sinken?

  19. Das heißt, wenn ein Türke auf dem Arbeits-, Wohnungs- und Bildungsmarkt vergleichbare Chancen hat wie ein Deutscher – und wenn es für ihn Möglichkeiten der politischen Beteiligung gibt.

    Gleiche Chancen haben sie schon immer gehabt. Sie haben hier doch durch die ganze Multi-Kulti-Integrations-Sozialheiner-Industrie mittlerweile sogar noch bessere Möglichkeiten als deutsche Schüler. Sie müssten nur Deutsch lernen und ihren Hintern um 6 Uhr aus dem Bett bewegen. Dazu sind sie aber zu faul. Außerdem haben sie es nicht nötig, weil es sich in Deutschland mittlerweile besser leben lässt, wenn man kein Deutsch spricht und erst morgens um 6 Uhr ins Bett geht.

  20. @Eurabier

    Werden sich jetzt die 68er-Gutmenschen beim SPIEGEL beschweren, weil er so rassistsische Artikel schreibt oder wird heute der Gutmenschenanteil wieder um ein paar Promille sinken?

    Das liegt nun in Allahs Händen. 😉

  21. Dieser hervorragende Artikel bekommt von mir„den Pulitzerpreis“für präzise,argumentative Analyse!
    Ich liebe diese Art von PI-Journalismus!

  22. Das heißt, wenn ein Türke auf dem Arbeits-, Wohnungs- und Bildungsmarkt vergleichbare Chancen hat wie ein Deutscher – und wenn es für ihn Möglichkeiten der politischen Beteiligung gibt. Hier liege der Ball bei der deutschen Politik. Das findet auch der Türke aus dem Kreuzberger Vereinslokal.

    Türkisches Stammtischgeblubber.

  23. Sehr guter Artikel, messerscharf analysiert!

    Zur „Belohnung“ gibt’s einen feinen Link, für alle die gerne englische Texte lesen:
    WeaselZippers! 🙂

    Dort gibt’s fortlaufend Nachrichten über die Kulturbereicherer, dass einem fast die Augen ausfallen… enjoy!

  24. Dieser hervorragende Artikel bekommt von mir“den Pulitzerpreis”für präzise,argumentative Analyse!
    Ich liebe diese Art von PI-Journalismus!

    Das war doch bestimmt The Author Formerly Known As Turmfalke!?

  25. Eine besondere Form von Selbsthass:

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=489&Itemid=1

    1.) Interesse der Bundesrepublik Deutschland an der Gleichstellung der Religion des Islam in Deutschland.

    Die rechtliche Situation des Islam in Deutschland ist unbefriedigend. Die christlichen Kirchen wie auch die jüdische Religionsgemeinschaft, sind als Körperschaften des Öffentlichen Rechts in Deutschland anerkannt. Aufgrund dieses Status genießen sie eine Reihe von Rechten aber auch Pflichten, die ihnen mehr Partizipation und damit auch die Ausübung ihrer verfassungsrechtlich verbrieften Religionsfreiheit in unserer Gesellschaft garantieren. Für den Staat bringt dieser rechtliche Zustand den Vorteil, dass beide Religionen in Deutschland über eine Repräsentationsstruktur verfügen, die eine Kooperation und den Dialog mit ihren Vertretern ermöglicht.

    Bei den Muslimen in Deutschland fehlt es an verlässlichen Ansprechpartnern und repräsentativen Vertretungen, die die Muslime in unserer Gesellschaft tatsächlich organisieren. In der Bundesrepublik sind die Ansprechpartner für den Islam in fünf verschiedenen Dachverbänden organisiert, die als eingetragene Vereine nur über eingeschränkte Rechte verfügen. Sie organisieren nur cirka 15% der Muslime in Deutschland. Es handelt sich dabei um den Zentralrat der Muslime in Deutschland, den Islamrat für Deutschland, die Türkisch-Islamische Union (DITIB), den Verband der Islamischen Kulturzentren und die Alevitische Gemeinde Deutschland. Ihre Interessen sind jedoch höchst unterschiedlich, sie repräsentieren oft nur eine Strömung innerhalb des Islam und werden zum Teil vom Ausland beeinflusst. Drei dieser Verbände gelten als fundamentalistisch bzw. stehen unter entsprechendem Einfluss. Ein Teil ihrer Mitgliederorganisationen wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Die große Mehrheit der liberalen Muslime in Deutschland wird von diesen Organisationen jedenfalls nicht vertreten.

  26. Text ist wirklich gelungen.

    Vielleicht über mehrere kurze knappe Aufsplittungen nachdenken und sie irgendwo festnageln um die Kritiker auch zum Lesen zu animieren.

    Gruss 🙂

  27. Zitat:ine Grüne PolitkierIn, kinderlos und ohne abgeschlossenes Studium, gibt sicher gerne Auskunft:

    a)Kinderlos deswegen, weil sie gar nicht fähig wäre Kinder zu erziehen, wenigstens vielleicht diese Sebsterkenntniss.

    b) oder ihre Eierstöcke wurden durch muslimischen Samen geschädigt, daß sie Nicht “ Aufnahmefähig “ ist, auch daß kann es geben.

  28. Und weil es so schön ist, haben auch wir trojanische Pferde, die uns die „Schuld“ an allem geben:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/claudia_roth-650-6018-1.html#fragen

    Noch nie zuvor hat ein türkischer Ministerpräsident so deutlich zur Integration aufgerufen. Solche Sätze hätte man gerne von den früheren türkischen Spitzenpolitikern gehört, die viele Freunde in den Volksparteien der BRD hatten. Die Beschimpfung von Erdogan kaschiert das schlechte Gewissen derjenigen, die das Thema Integrationspolitik für ein Hirngespinst von „Multikulti-Politik“ gehalten und in Wahrheit in der praktischen Politik total versagt haben. Da tut es besonders weh, wenn ein türkischer Ministerpräsident als Integrationsbeauftragter auftritt! Natürlich hat Erdogan den Finger in eine Wunde gelegt, die es aus Sicht einiger Spitzenpolitiker der Volksparteien oder anderer Realitätsverweigerer gar nicht gibt. Die arrogante Art und Weise mancher Kritiker erinnert uns an die Behandlung der „Gastarbeiter aus Südostanatolien“ in den 70er und 80er Jahren. Integration ist keine Einbahnstraße, sie basiert auf Gegenseitigkeit.

    Erinnert ein wenig an die Stalin-Verehrung einer Margot Feist, später Honecker.

  29. Den verfassungsfeindlichen Koran endlich gerichtlich prüfen lassen!
    Ein Verbot ist m. E. unumgänglich. Noch können wir den Aufstand der Islamisten überstehen – aber wer weiß, wie lange noch.

  30. Hallo zusammen

    Bin seit ein paar Wochen regelmässiger Leser dieses Blog.

    Da ich mitbekommen habe, dass ich mindestens zwei Personen aus St. Gallen (Kanton) darauf tummeln, habe ich mich entschlossen, mich zu registrieren.

    cu

  31. Sorry, erster Beitrag und schon ein Rechtschreibfehler bzw. Typo…. Ist ja ein „Verbrechen“ auf dieser Site 🙂

    Natürlich heisst es: „… sich tummeln…“

  32. Ausgezeichneter Artikel von PI.
    Einen Punkt möchte ich noch ergänzen.
    Als es in Mode gekommen war Attenate in Deutschland vorzubereiten oder dilletantisch auszuführen, waren auch Studenten unter den Tätern. Soviel zum Thema, dass nur die von der bösen westlichen Gesellschaft gemobten Moslems aus Notwehr zur Gewalt neigen.

  33. #35 Eigenkraft (22. Feb 2008 16:29)

    Guckst Du hier:

    http://www.focus.de/politik/ausland/brandkatastrophe_aid_262344.html

    Das türkische Innenministerium kritisiere den Umgang der deutschen Behörden mit dem Fall, berichtete die regierungsnahe Zeitung „Zaman“ am Freitag. Es sei unverständlich, dass die deutschen Ermittler trotz der Aussagen von fünf Zeugen nicht an eine Brandstiftung glaubten, sagten Vertreter des Innenministeriums dem Blatt zufolge.

    Naja, warum wollen die Kartoffeln auch nicht an die Sommersprossen-Nazis glauben!

  34. Es sei unverständlich, dass die deutschen Ermittler trotz der Aussagen von fünf Zeugen nicht an eine Brandstiftung glaubten, sagten Vertreter des Innenministeriums dem Blatt zufolge.

    Schon blöd wenn die dummen Kuffars nichtmehr alles machen, wie es der Muselmane gerne hätte.

  35. dem Mann den Preis für Entrepreneurship:

    http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,536895,00.html

    Bewährungsstrafen anstatt Ausschiffung nach Istambul. Aber das ist Deutschland! Und willkommen zurück Sozialschmarozer.

    Wir brauchen ein Gesetz das Sozialschmarozern Sozialleistungen auf mehrer Jahre sperrt. Betrug gibt es genug. Wenn er mal aufgedeckt wird dann soll es auch Bestraft werden. Und zwar saaaalzig.

    Dagegen ist Steuerhinterziehung von erwirtschafteten (!) Geld ein Kaverliersdelikt.

    Dem Ermittler meinen Respekt!

    Nur meine Meinung

  36. #37 ProRatio81
    Die radikalsten Muslime findet man natürlich an den Unis-ob die Kofferbomber oder die Terror-Zelle von Mohammed Atta,alle waren Studenten in Deutschland.Nirgendwo gibt es bessere Vorraussetzungen den Islam auszuleben als in Deutschland.Racial Profiling und Raster-Fahndung an deutschen Unis unter Mohas würde viel zu Tage fördern.
    Deswegen bin ich für Studien Gebühren,denn sonst will jeder Araber hier studieren wenn es nichts kostet.Auch wenn nur 40%ein Diplom erwerben,aber dann können sie hier bleiben.So kommen auch viele Tausende Mohas ins Land.

  37. #39 mein Dank geht an Eurabier, aber: ich will endlich mehr vom technischen Defekt hören, und was sich dahinter verbirgt…

  38. Sie nehmen sich ganz selbstverständlich das Recht heraus, westliche Frauen „aufzureißen“ und die eigenen jungfräulich unter Verschluss zu halten.

    Man muss es so sehen: Eine Frau, die sich mit solchen Typen einlässt, um die ist es nicht schade.

  39. # 11 Kybeline

    Wir Einheimischen werden nicht gefragt, ob wir diese Umgestaltung unserer Lebenswelt wollen. Nur Moslems werden gefragt, was sie gerne hätten. Wir haben kein Recht auf Frust.

    Das wäre auch ein sehr geeigneter Text für „PI-Sticker“, nur etwas lang…

    Mit solchen Texten oder Sprüchen muss ganz Deutschland (v.a. aber mittlere und große Städte regelrecht zugeplastert werden), solange bis der letzte Gutmensch endlich aufwacht!

    Was ja schon häufiger mal angeregt wurde: Lasst uns doch in den Städten zu kleinen PI-Gruppen zusammenschließen und vielleicht 1x pro Woche bei einem gemütlichen „Spaziergang“ Stromkästen, Ampeln, Bushaltestellen etwas „aufbessern“ 🙂

  40. Ein ausgezeichneter Artikel!

    Und es wundert mich immer wieder: wie kann man sich nur dieser Argumentationskette verweigern … ?
    Aber egal – PI wird seinen Weg gehen.

  41. Klasse Artikel!
    Noch ein kleines Bonbon:
    Meine franz. Frau musste Ihren Deutsch-Kurs bezahlen, während er für Türken umsonst war. Geschehen 2000 im Rheinland.

  42. 50 Mensch2.Klasse (22. Feb 2008 17:10)

    # 11 Kybeline

    Was ja schon häufiger mal angeregt wurde: Lasst uns doch in den Städten zu kleinen PI-Gruppen zusammenschließen und vielleicht 1x pro Woche bei einem gemütlichen “Spaziergang”

    Aber gern. Man kann vieles machen, ohne in gesetzliche Schieflage zu geraten. Es empfiehlt sich auch, dass man in einem Telefonat mit der Polizei klärt, wo die Risiken sind. Sie sind in der Regel freundlich und hilfsbereit.

    Ich frage mich nur, ob in meiner Nähe solche interessierte Leute sind? Südwestdeutschland

  43. Das findet auch der Türke aus dem Kreuzberger Vereinslokal.

    “Was war denn damals mit meinen Eltern gewesen, die seit 40 Jahren hier gearbeitet haben, da war keine Integration. Warum? Weil damals die Ausländer Ja und Amen gesagt haben – die sollten nur die ganzen Drecksarbeiten machen. Aber die neue Generation, die denkt weiter, die denken, die kennen ihre Rechte, ich zahle meine Steuern, also mit Integration und mit so einem Scheiß brauchen sie überhaupt gar nicht zu kommen. Was hat denn die deutsche Regierung gemacht? Die hat uns doch in diese ganze Scheiß-Ghettos hineingesetzt.“

    Zuerst: Schönen Dank für den Eingangsartikel.

    Anschließend möchte ich zu dem o.a. Zitat kommen.
    Es ist so ein typisches Zitat nach dem Motto:

    Jammer, Jammer, wir wurden alle wie Slaven ausgenutzt. Meine Eltern haben Deutschland aufgebaut usw.

    Fakt ist:
    Mit der Anwerbung der Türken wurde 1960 begonnen. Vorher wurde in anderen Nationen angeworben, die komischerweise keine Probleme haben. Die Türken wurden in einer Boomphase angeworben. Sie sollten eine kurze Zeit in Deutschland bleiben und dann zurückkehren. Sie verdienten im Vergleich zur Türkei viel Geld, hatten dafür allerdings einfache Arbeiten zu verrichten, die vorher allerdings von Deutschen verrichtet worden waren, die dann in der Boomphase besser vergütete Arbeitsplätze gefunden hatten. Dann entschied sich sowohl die deutsche (Wirtschaft und Politik), als auch die türkische Seite (Arbeiter) für einen längeren Aufenthalt in Deutschland (incl. Familiennachzug). Jetzt einseitig der deutschen Gesamtgesellschaft Vorwürfe zu machen ist komplett falsch und unterschlägt, dass hier eine übereinstimmende Willenserklärung von zwei Seiten vorlag.
    Wenn ich also meinen Willen erkläre in einem Land länger zu bleiben und evtl. sogar ganz bleiben möchte und dies dokumentiere, indem ich meine Familie nachhole, dann habe ich auch die Plicht mich diesem Land anzupassen.

  44. Die 68er-Psychologie hat doch diesen Zusammenhang intensiv thematisiert, und als Anti-Aggressionsstrategie die freie Liebe propagiert. Doch beim Islam will man nun plötzlich nichts mehr von diesen Erkenntnissen wissen. Seltsam, oder?

    Die Seltsamkeit verliert sich, wenn man die falsche Behauptung von den 68er Ursachen des jetzigen Wahnsinns fallen lässt.

  45. ein begnadeter Artikel – den werde ich mir archivieren.

    Dann kann man eines nicht zu fernen Tages darauf verweisen.

    Wenn wieder viele behaupten: „Das konnte doch niemand voraussehen, daß es so schlimm kommt“.

    Doch, man kann es voraussehen – viele wollen es aber nicht, verweigern sich der Wahrheit.
    Weil sie dann unbequeme Konsequenzen aus der Erkenntnis ziehen müssten.

    Geschichte wiederholt sich doch – zwar ändern sich die Akteure und die aufgeführten Stücke, die Handlung bleibt immer dieselbe.

  46. Ein „echter“ Soziologe, der von selbsternannten Islamwissenschaftlern und Soziologengefasel die Schnauze voll hat, hat in einem wunderbaren Kommentar zu einer Untersuchung über „Muslime in Deutschland“ das Versagen der deutschen Politik gegenüber dem Islam aufgedröselt.U.a. heißt es da
    „Der Staat und die Medienöffentlichkeit schwächen die richtige….praktische Kritik des Islams …dadurch, dass sie die Kritiker des Islam…nahezu schutzlos der muslimischen Gewalt aussetzen…und die streitbare, beherzte demokratische Kritik der religiösen Rationalisierungen der Gewalt hämisch als „islamophob“ abtun…wie ich es am Fachbereich der FH Bielefeld selbst wiederholt erlebt habe, zur Abwechslung auch mal als „Kriegstreiber“, „Araberhasser“, oder „Antisemitismusschnüffler“…Allenfalls könne man ihm eine Therapie gegen „Islamophobie“…angedeihen lassen, die die unangenehme „Phobie“ in Liebe zum gerechten Islam verwandle und aus Saulus einen moslemischen Paulus mache. So werden Demokratie, Emanzipation und ihre beherzten Verfechter verraten.“
    Er geht auch noch auf die Opfermentalität der Muslime ein und nimmt sich unseren Rapper Steinmeier vor:
    „deutsche Politiker wie der Vizekanzler und Außenminister verhalten sich wie Miedermann zu den Brandstiftern in dem Stück von Max Frisch. Während diese im Haus die Lunte legen, schweigt der Biedermann als Hausherr dazu und singt mit dem Gast und meister des Ausverkaufs und dem König des muslimischen Popp Muhabbet das schöne Lied von der Integration von Biedermännern und Brandstiftern.“

    http://www.kritiknetz.de/?position=artikel&aid=380

  47. “Was war denn damals mit meinen Eltern gewesen, die seit 40 Jahren hier gearbeitet haben, da war keine Integration. Warum? Weil damals die Ausländer Ja und Amen gesagt haben – die sollten nur die ganzen Drecksarbeiten machen.

    Ich liebe diese 40-Jahre-Propaganda Sache. Ich glaube aber, dass ein Türke, der seit 40 Jahren in Deutschland lebt, ist ebenso selten, wie eine Flasche Bordeaux aus demselben Jahrgang.

    Im Integrationsmythos heißt es immer: Seit 40 Jahren hier, Gemüsehändler und furchtbar integriert. Spricht fließend deutsch und, schwäbisch und trinkt Kölsch.

    Das war also im Jahre 1968. Damals dürfen um die 300.000-400.000 Türken in Deutschland gelebt haben, die meisten von ihnen bestimmt in Städten mit Autoindustrie: Stuttgart, Wolfsburg o. ä.

    Dieser Berliner Türke vor 40 Jahren ist schon fast ein Blauer Maurizius, dann, nicht einfach ein Bordeaux Jahrgang 1967. Oder ein weißer Rabe?

    http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrken_in_Deutschland

  48. Berichtigung zu 60 vertippt
    …wie Biedermann zu den Brandstiftern in dem Stück von Max Frisch.

    Ob es auch ein Stück gibt, dass „Miedermann und Brandstifter“ heißt?

  49. # 57 kybeline

    Ich frage mich nur, ob in meiner Nähe solche interessierte Leute sind?

    Das habe ich mich auch schon oft gefragt.

    Man bräuchte einen Weg wo man gut und schnell kommunizieren kann, ohne dass der „Feind“ mit hört.

    Ich glaube ich gründe nachher einfach mal eine yahoogroup o.Ä., wo ich dann an Interessierte Einladungen verschicken kann!

    Vielleicht sollte ich mich vorher noch mit der PI-Redaktion absprechen!?

  50. In Foren habe ich auch schon gelesen, dass türkische Frauen Deutschland aufgebaut haben.
    Hat übrigens der „Autor“ Zafer Senocak mal in der zeit geschrieben.

    Das stelle ich mir schmuck vor, die Türkin mit langem Mantel in den Trümmern, Kinder um sich herum, der Mann passt auf, dass sie sich nicht bückt – die echte Trümmerfrau.

  51. Für den Soziologen hat diese Entwicklung mehrere Gründe. “Es wird viel über dänische Werte gesprochen.” Darunter seien etwa Gleichberechtigung der Geschlechter, Dialogbereitschaft und Demokratie zu verstehen. “Diese Werte werden als überlegen angesehen, andere Traditionen oder Kulturen zählen nicht und sollen sich unterordnen.”

    Ja aber hallo. Ich verbringe mindestens 6 Wochen im Jahr in Japan (und wenn alles gut geht dann den Rest meines Lebens). Wenn ich dort bin, auch wenn es nur 3-4 Wochen am Stück sind, lebe ich unter den Menschen dort. Das heisst, ich muss mich integrieren, vor allem im täglichen Leben.

    Der Vergleich ist vielleicht nicht gut, denn Japan ist freiheitlich, ist demokratisch. Es gibt zwar kleine Rechte Gruppen, die sind aber bestenfalls lästig und ruhestörend (der Linke Extremismus hat im Nachkriegs-Japan weit mehr Opfer gefordert als der Rechte, dies sei angemerkt). Die meisten Japaner nehmen diese Leutchen gar nicht ernst. Es sind Lachnummern. Ausserdem gibt es in Japan zumindest keine „Kultur der kollektiven Schuld“, so wie in D oder Ö. Darüber kann man streiten (denn es führt leicht zu Geschichtsfälschungen, siehe Schulbücherskandal betreffend der Rolle der kaiserlichen Armee auf Okinawa, der jedoch wiederum einen Massenprotest auslöste und über 100.000 zornige Bürger Okinawas auf die Strassen rief (ähnliches ist in Deutschland nicht zu erwarten)), dennoch ist es in Japan möglich eine Diskussion über, sagen wir Nanking, zu führen, ohne gleich als Nazi beschimpft und vom Linken Mob verprügelt zu werden (meine eigene Erfahrung ist die, dass man sogar mit Rechten über Nanking diskutieren kann, ohne ein Messer in den Rippen zu haben, um ehrlich zu sein, das einzige was ich und meine Gesprächspartner damals nach der Diskussion hatten, waren mindestes 1,5 Promille im Blut; tja, eine historisch-politische Diskussion, die sich aufheizt, braucht eben ein Kühlmittel, und Alkohol kühlt ja bekanntlich, oder? 😛 ).

    Aber was sagt uns das? Wieso bin ich bereit mich zu integrieren? Eigentlich könnte ich doch den selben Mist abziehen wie unsere muselmanischen „Freunde“. Aber wahrscheinlich bin ich zu gebildet für solchen Schwachsinn und folge keiner massenmörderischen Ideologie (auch bekannt als Islam).

    Fakt ist, dass Demokratie überlegen ist. Wer die Demokratie nicht will, der darf gerne zurück nach Ostanatolien oder sonstwo.

    Und so als Nachtrag: mir ist Aki als Absolventin der Hosei Universität zigtausendmal lieber als wenn sie ein ungebildetes, dummes Frauchen wäre das ausser Kinderkriegen nichts kann (was ja das Idealbild der muselmanischen Frau ist)

  52. #15 Fentanyl (22. Feb 2008 15:53)

    Enver Ü. saß vorn, trug einen schwarzen Anzug, er war rasiert, das dunkle Haar gegelt. Zwei Jahre auf Bewährung, sprach der Richter in seinem Urteil.

    Hallo?und da reden die türken immer was von benachteidigung…

  53. danke für diesen großartigen artikel. es wird einem nur noch schlecht, wenn man an die zukunft von deutschland denkt.

    verflucht seien alle, die dafür verantwortlich sind

  54. „Wie kaputt ist dieses Land, dass es anatolische Ziegenhirten zu brauchen glaubt?“

    Also in den 70er jahren gab es kaum Kopftücher in diesem Land. ab Mitte der 80er fing as dann massiv an, warum weiß ich nicht.
    Schon damals war das für mich schwer verdaulich.
    Jedenfalls war der wiederaufbau da längst abgeschloßen.
    Alles andere ist eine dreiste lüge.
    Italiener, Griechen,Portugiesen,Spanier waren daran beteiligt.Das waren damals alles arme Agrarländer,die von dem deutschen Wirtschaftswunder profitierten,und dann über die Brüsseler Umverteilung auch prosperierten.
    Im zuge dessen wurden dann wohl noch ärmere,
    minderbemittelte Völker nach D. und EU geholt.
    Nur die trfen bereits auf einen perfekt ausgebauten und umverteilenden Sozialstaat.
    Und das wußten sie aufgrund der satten und träg gewordenen Einheimischen trefflichst auszunutzen. Es wurdegegeben und nichts gefordert. Vor so einem System konnte man ja keine Achtung haben. Außerdem waren sie tolerant und man konnte ohne jede Gegenleistung seinen archaischen Lebensstil weiterpfegen. Die Folge war Verachtung vor so viel Wohltätigkeit.
    Inzwischen kann man sie sogar beleidigen,bedrohen,verprügeln und ihre Frauen
    belästigen und das auch noch ohne eine Bestrafung fürchten zu müssen.
    Ich habe das ganz intuitiv oder klar? schon vor 20 J. so empfunden,aber langsam geht es zuweit. Ich bin froh, daß ich vor 4 Wo.zufällig auf einen zerissenen PI Sticker stieß und hoffe inständig, dass sich doch noch etwas in diesem Land bewgt.

  55. # 71 survivor

    Ich bin froh, daß ich vor 4 Wo.zufällig auf einen zerissenen PI Sticker stieß und hoffe inständig, dass sich doch noch etwas in diesem Land bewgt.

    Ja, aber witziger als die Tatsache, dass die linken Antifa & co KG Idioten die immer wie Amateure zerkratzen, ist dass sie die meisten Sticker einfach übersehen. Und das sogar an den offensichtlisten Stellen und Plätzen.

    Ich sach euch mit diesen Jungs ist in Europa der schleichenden Islamsierung und der ansteigenden Masse der immer dreister agierenden kriminellen und gewaltbereiten muslimischen Zuwanderer, die hier ihre Parallelgesellschaft wollen, aber gleichzeitig den ganzen Staat ausnutzen wie ein Weltmeister (hier sind sie es vielleicht, aber im Fußball werden sie es NIE sein), nicht entgegen zu kommen…

  56. Hallihallo,ihr Mitleidensgenossen 😉

    Nun,in der Schweiz siehts auch sehr,sehr düster aus mit der Islamierung. Kaum nimmt man als rechter Politiker ein falsches Wort gegen Ausländer in den Mund, wird der Ruf nach Diskriminierung, Rassismus und Integration sogleich folgen.

    In Basel wollen sie ja ne Jugendpolizei, welche zur Gewaltprävention für die „Schweizer Jugendlichen“ sein soll.
    Genau sehr viele solche Jugendlichen sind AUSLÄNDER welche sich nicht integrieren wollen in der Schweiz und denken sie können tun und machen was sie wollen und erst noch Forderungen stellen.
    Doch hören wird man nichts, das es an den JUGENDLICHEN AUSLÄNDERN liegt, das die schweren Gewaltdelikte bei Jugendlichen stetig steigt.
    Viele Schweizer Eidgenossen haben auch Angst bei der Polizei Anzeigen zu erstatten, weil sie Angst vor weiteren Gewaltübergriffen an sich selbst haben.
    Es wird: Verhohnt,gedroht,zugeschlagen,zugestochen,
    vergewaltigt, und unser Sozialsystem wird ausgenutzt bis zum geht nicht mehr. So geht und kann es nicht mehr weitergehen.

    Ich sehe jeden Tag immer mehr solche Muselweiber-Kopftuchträger und fühle mich als Eidgenosse schon wie im Ausland, weil die dazu fast nur ihre eigene Sprachen sprechen!!!

    Die Rechtsextremen werden verfolgt und genau Beobachtet und die Linksextremen lässt man wüten wie sie wollen.

    ICH HABE GENUG, ABER NIEMAND WIRD MICH HÖREN WEIL ICH MEINE EIGENE MEINUNG NICHT MEHR SAGEN DARF IN MEINEM EIGENEN LAND!!!

    Grüsse aus der Schweiz…

  57. Also ich kenne die Schweiz noch als ein Land, wo man selbst als Millionär nicht ohne eine eidgenössische Prüfung deren Geschichte hereinkam.
    Und Gastarbeiter gabs nur als Saison-oder Zeitarbeiter.
    Was ist da eigentlich los?
    Wie konnts so weit kommen?

  58. #15 Fentanyl
    Da kann ich nur sagen clever.
    Ein anatolischer Halbgebildeter übertölpelt unsere hochnäsigen Sozialfuzzis.
    Wie sagte man früher so schön?
    Hochmut kommt vor dem Fall.

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