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Zwangsheirat mitten in Deutschland

LöwenmutterDie BILD [1] veröffentlicht heute im dritten Teil ihrer Serie über Schicksale muslimischer Frauen in Deutschland weitere Auszüge des Buchs „Löwenmutter“ von Esma Abdelhamid (wir berichteten) [2]. Die Tunesierin lebte 12 Jahre in Hamburg, ohne je die Alster zu sehen. Sie wurde mit 19 an einen Landsmann zwangsverheiratet, zog mit ihm nach Hamburg, wurde von ihm eingesperrt und verprügelt. Doch erst, als er ihre Kinder entführte, fand sie den Mut, ihn zu verlassen und ihr Schweigen zu brechen.

» Teil 1: Wie ihr Vater einen Mann für sie aussuchte [3]
» Teil 2: Vergewaltigung in der Hochzeitsnacht [4]

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Zwangsheirat mitten in Deutschland"

#1 Kommentar von Koltschak am 16. Februar 2008 00000002 09:49 120315539709Sa, 16 Feb 2008 09:49:57 +0200

Hat alles mit dem Islam Nichts zu tun!!!!!

#2 Kommentar von best am 16. Februar 2008 00000002 09:54 120315567909Sa, 16 Feb 2008 09:54:39 +0200

Aus der Daily Mail zum selben Thema:

[14]

Die islamischen Zwangs- und Verwandtenehen scheinen ein universelles Problem zu sein.

#3 Kommentar von klandestina am 16. Februar 2008 00000002 10:03 120315621810Sa, 16 Feb 2008 10:03:38 +0200

Die Frauen flüstern leise in der Dunkelheit. Ich höre meinen Namen – Esma, aber antworte nicht. Um mich herum ist es feucht, ich bewege mich nicht von der Stelle. Rascheln von Stoff auf dem Teppich. Meine Mutter tastet sich auf allen vieren zu mir. „Hilfe, Ummi, bitte hilf mir!“, wimmere ich. Da spüre ich, wie ihre Hand nach meinen Beinen greift, wie sie über meine Waden streicht, einmal, zweimal, ein paar Mal, über meine nackten Beine. Ungewohnte Liebkosung, meine Mutter muss gekommen sein, um mir zu helfen, denke ich, als es schon wieder vorbei ist.

Sie hat aufgehört, ohne ein Wort zu sagen, jetzt tastet und fasst sie nach dem Tuch. Das Nachthemd, auf dem ich immer noch liege, zieht es mit einem heftigen Ruck, leise vor sich hingrummelnd, unter mir hervor und kriecht zurück zu meiner Schwester. Wieder flüstern die beiden, dann sind sie verschwunden. Wie schwer die Dunkelheit ist. Von draußen höre ich schon das Johlen der Hochzeitsgäste. Sie feiern die blutige Trophäe, die Mutter und Schwester ihnen präsentieren. Eine Scheißnacht.

Mich schüttelt es gerade, obwohl dergleichen schon so oft gelesen. Die eigene Mutter interessiert sich nicht für ihr wimmerndes Kind sondern nur für das blutbefleckte Stück Stoff. Das ist so abartig!

#4 Kommentar von Koltschak am 16. Februar 2008 00000002 10:04 120315628310Sa, 16 Feb 2008 10:04:43 +0200

[15]

Der ist noch komischer!

„Downing Street Tadel für Minister der vor Geburtskomplikationen bei Verwandtenheirat warnte“

(„Downing Street Tadel für Minister, der vor Geburtskomplikationen(defekten) bei pakistanischen Verwandtenheiraten (Cousinenheiraten) warnte“)

Die Briten brauchen dringendst eine Neue Regierung! Noch dringender als Deutschland. Die spinnen total.

#5 Kommentar von joyce am 16. Februar 2008 00000002 10:27 120315762210Sa, 16 Feb 2008 10:27:02 +0200

#3 klandestina (16. Feb 2008 10:03)

Genau das schockiert mich auch immer wieder. Schlimm genug, dass diese Art der Verheiratung und auch der „Hochzeitsnacht“ in diesen Ländern, ähm. „Kulturkreisen“ üblich ist (ich scheue in diesem Zusammenhang das Wort „normal“), was für Menschen sind die Mütter, die – wenn sie ihren Töchtern schon nicht helfen können – ihre Töchter überhaupt nicht vorbereiten und oft sogar noch aktiv mithelfen (liest man immer wieder auch bei der sog. Beschneidung). Auch von ganz besonders „netten“ weiblichen Familienangehörigen des Ehemannes, die dem neuen Familienmitglied das Leben nach der Hochzeit schwer machen, ist oft die Rede; ich bin gespannt auf die weiteren Folgen dieser Geschichte.

Bei alledem, was man auch hier oft negatives über Deutschland liest, bin ich als Frau täglich dankbar dafür, dass ich als Deutsche in Deutschland geboren bin und hier lebe.

#6 Kommentar von Katrin am 16. Februar 2008 00000002 10:31 120315787010Sa, 16 Feb 2008 10:31:10 +0200

Ein sehr schönes Buch für Claudia Fatima Roth, vielleicht überdenkt sie dann endlich mal ihre Anbiederei bei den türkischen Verbänden.

Für jede geschlagene und vergewaltätigte moslemische Frau in Deutschland ist Claudia Roth zukünftig direkt wegen Beihilfe zur Verantwortung zu ziehen, wenn sie weiterhin gegen das Einwanderungsgesetz Stimmung macht.

#7 Kommentar von best am 16. Februar 2008 00000002 10:37 120315822310Sa, 16 Feb 2008 10:37:03 +0200

Aus Saudi Arabien:

„Research shows the Saudi rate for some diseases is 20 times higher than in populations where consanguinity is not practiced. This has lead recently to Wahhabi clerics gingerly counseling young men to ‚choose a wife carefully with an eye to health.‘

„It is estimated that over 60 percent of Saudis marry first or second cousins, which is the highest in the world. However, the numbers are still staggering in Iraq (58 percent), Kuwait (55 percent), Jordan (50 percent) and the UAE (48 percent).“

[16]

#8 Kommentar von MozartKugel am 16. Februar 2008 00000002 10:46 120315877510Sa, 16 Feb 2008 10:46:15 +0200

Ich bin erschüttert. Und die Frauen dieses Landes ignorieren das was die Zukunft ihreres Geschlechts sein wird. Allen voran Claudia Fatima Roth!

Islam ist Frieden – ähm – Unterwerfung

#9 Kommentar von Hardy am 16. Februar 2008 00000002 10:46 120315878810Sa, 16 Feb 2008 10:46:28 +0200

OT:

Damit es nicht in Vergessenheit gerät, nochmal der Link zur Online Petition. Wer also noch was tun möchte, hier ist eine Gelegenheit.

[17]

#10 Kommentar von klandestina am 16. Februar 2008 00000002 10:50 120315903410Sa, 16 Feb 2008 10:50:34 +0200

Oha! Heute verdient der Kölner Stadtanzeiger mal Lob! Er druckt die Bomben-Mohammed-Karikatur ab! Zumindest online, ob auch in der Printversion werde ich nachher beim Einkaufen mal prüfen!

Kritik kennt keine Grenzen

[18]

#11 Kommentar von mark am 16. Februar 2008 00000002 10:52 120315915110Sa, 16 Feb 2008 10:52:31 +0200

#8 Hardy (16. Feb 2008 10:46)

längst unterzeichnet.

erst 1336 ??kein wunder das wir unser land verlieren.nicht mal eine lausige petition bekommt man zusammen.
gute nacht deutschland.

#12 Kommentar von LeKarcher am 16. Februar 2008 00000002 10:52 120315917210Sa, 16 Feb 2008 10:52:52 +0200

Und wenn die Frauen dieses Martyrium nicht erdulden wollen, werden sie nach islamischer Sitte entweder „ehrenermordet“ oder als Hexe geköpft.

#13 Kommentar von Kowski am 16. Februar 2008 00000002 11:07 120316003111Sa, 16 Feb 2008 11:07:11 +0200

Ich rege mich auch öfter über die schrecklich populistische und irrationale BILD-Zeitung auf, aber in letzter Zeit bin ich doch dankbar, dass dieses Schmierblatt praktisch als einzige deutsche Zeitung noch den Mumm hat die Bigotterie der Linken offen zu legen.

Man merkt, dass im Gegensatz zum öffentlich-rechtlichen Fernsehen, bei der BILD keine Gremien aus etablierten Parteien die linke PC zum Dogma stilisieren.

Ist schon komisch, wenn ausgerechnet die BILD-Zeitung dafür sorgt, dass die Wahrheit nicht, ideologisch motiviert, bis zur Unkenntlichkeit gebeugt wird.

#14 Kommentar von migrant am 16. Februar 2008 00000002 11:16 120316060211Sa, 16 Feb 2008 11:16:42 +0200

Zur Integration Ole von Beust (CDU) mit 16 anderen hochrangigen CDU-lern:

„Integrationspolitik ist so fundamental für die Zukunft unseres Landes, dass sie nicht zum Wahlkampfthema degradiert werden darf.“

Mit welchem Recht wird hier auf PI über Integration diskutiert? Das ist eine Degradierung des Themas!

Sowas sollte ausschließlich Ole von Beust und den 16 anderen Demokratiefeinden in der CDU überlassen werden. Uns, das Volk, die Wähler, der Souverän, uns geht „fundamentale“ Politik „für die Zukunft unseres Landes“ lt. der CDU NICHTS AN!

Die CDU hat bisher immer noch nicht das Streichen dieses Satzes von ihren 17 Parteimitgliedern gefordert.

Die CDU ist damit DEMOKRATIEFEINDLICH und verachtet und verhöhnt den Wähler. Auch Ole von Beust hat für uns Wähler nur Verachtung und Mitleid übrig, weil er eine Diskussion über fundamentale Dinge für die Zukunft dieses Landes nicht dazu „degradieren“ will, sie mit uns zu diskutieren.

Es wurde immer noch kein Parteiausschlußverfahren gegen die 17 Antidemokraten in der CDU eingeleitet!
Es wurde noch nicht einmal in der CDU gefordert, sich von diesem demokratiefeindlichen, uns Wähler verhöhnenden, Schreiben zu distanzieren!
Damit ist die CDU eindeutig antidemokratisch und für jeden aufrechten Demokraten UNWÄHLBAR!

Liebe Hamburger CDU-Wähler!
STRAFT die CDU und Ole von Beust für deren anti-demokratische und demokratiefeindliche Grundhaltung SPÜRBAR AB! Verweigert in dieser Wahl der CDU jede Stimme!

Als einzige Alternative ist wohl nur die FDP wählbar. Nicht-Wählen-Gehen oder ungültig wählen oder Enthaltung ist leider keine Lösung. Wirkungsvoller für die CDU sind PROTESTSTIMMEN!
Also an alle potentiellen CDU-Wähler: Nutzt die Hamburger Wahl zum EINDRUCKSVOLLEN PROTEST! KEINE STIMME FÜR DIE demokratiefeindliche CDU! Keine Stimme für den Demokratiefeind Ole von Beust!

#15 Kommentar von felix7 am 16. Februar 2008 00000002 11:17 120316066911Sa, 16 Feb 2008 11:17:49 +0200

Ebenfalls im Kölner Stadtanzeiger:

„Beschwichtigung zahlt sich nicht aus
[…]
Diesmal aber mögen Staaten wie der Iran noch so oft den dänischen Botschafter einbestellen – die Rituale der Empörung werden nicht mehr vom Thema ablenken können: Der real existierende Islam hat ein Problem mit der Gewalt.
[…]
Westergaards Karikatur ist die beste unter zwölf Zeichnungen, die 2006 in der konservativen Zeitung „Jyllands Posten“ erschienen sind. Als Einzige formuliert sie eine klare politische These. Dass Islamisten Westergaard dafür ermorden wollen, ist eine Pointe, die sich kein Karikaturist bitterer hätte ausdenken können.
[…]
In Dänemark hat der Streit um die Karikaturen dazu geführt, dass Muslime besser akzeptiert werden. „Die Krise hat der Integration nicht geschadet, sondern sie hat uns Türen geöffnet“, sagt der aus Syrien stammende dänische Politiker Naser Khader.
[…]“

#16 Kommentar von walkerXP3 am 16. Februar 2008 00000002 11:18 120316071911Sa, 16 Feb 2008 11:18:39 +0200

#8 Hardy (16. Feb 2008 10:46) OT:

Damit es nicht in Vergessenheit gerät, nochmal der Link zur Online Petition. Wer also noch was tun möchte, hier ist eine Gelegenheit.

[19]

Warum steht unter Abgabedatum der 21.Januar 2008 ?????????????

#17 Kommentar von felix7 am 16. Februar 2008 00000002 11:19 120316075311Sa, 16 Feb 2008 11:19:13 +0200

Quelle nachgereicht zu #14:
[20]

#18 Kommentar von Hardy am 16. Februar 2008 00000002 11:31 120316147511Sa, 16 Feb 2008 11:31:15 +0200

#15 walkerXP3

Das ist das Datum, an dem die Petition eingereicht wurde.

#19 Kommentar von felix7 am 16. Februar 2008 00000002 11:45 120316230911Sa, 16 Feb 2008 11:45:09 +0200

# 13

„Liebe Hamburger CDU-Wähler!
STRAFT die CDU und Ole von Beust für deren anti-demokratische und demokratiefeindliche Grundhaltung SPÜRBAR AB! Verweigert in dieser Wahl der CDU jede Stimme!

Als einzige Alternative ist wohl nur die FDP wählbar. Nicht-Wählen-Gehen oder ungültig wählen oder Enthaltung ist leider keine Lösung. Wirkungsvoller für die CDU sind PROTESTSTIMMEN!“

Das ist alles ein bisschen problematisch…
1. Die FDP knabbert sowieso an der 5%-Hürde rum in Hamburg. Erhält sie jetzt auf einmal unerwartet viel Stimmen (auf Kosten der CDU), dann wird das vermutlich als „Leihstimmen“ interpretiert, d. h. taktisch denkende CDU-Anhänger haben diesmal lieber FDP gewählt, um sicherzustellen, dass der Koalitionspartner in die Bürgerschaft einzieht. Man wird es also vermutlich *nicht* als Denkzettel für die CDU auffassen.
2. Die FDP wird trotz allem von den meisten Menschen als „mittiger“ empfunden als die CDU. Selbst wenn also die FDP mehr Stimmen erhält – Verluste für die CDU würden nach der Wahl so interpretiert werden, dass es offenbar wenig Zustimmung für den politischen Konservatismus in Hamburg gibt (obwohl es umgekehrt ist: Einbußen der CDU können ja daher rühren, dass sie *zu wenig* konservativ ist).

#20 Kommentar von D.N. Reb am 16. Februar 2008 00000002 11:54 120316286511Sa, 16 Feb 2008 11:54:25 +0200

Wie kann man so ein rassistische, fremdenfeindliches Buch nur besprechen? Jetzt muss ich Euch melden. Tut mir leid. 🙂

Wir wissen doch alle, Zwangsheirat hat nichts mit dem Islam zu tun. Es handelt sich einfach um archaische Bräuche von Leuten, die den Übergang in die Neuzeit verpasst haben. Und vor 400-500 Jahren wurden doch auch in Europa Ehen arrangiert. Na also. Das heisst, Islam hat mit der Neuzeit nichts zu tun, deshalb ist der Verweis auf muslimische Frauen irrelevant.

Schreibt lieber „Frauen, die es bis ins 21. Jahrhundert nicht geschafft haben“. Danke.

#21 Kommentar von Eisvogel am 16. Februar 2008 00000002 12:01 120316329012Sa, 16 Feb 2008 12:01:30 +0200

Ich mag Claudia Roth auch nicht, aber dafür kann sie nichts!

Und sie hat auch noch nie gesagt, dass sie das befürwortet und wird es auch nicht sagen und denkt es mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht!

Schuld ist nicht der „westliche Imperialismus“, der diese Menschen arm und damit brutal macht (das ist Müll) – aber schuld sind auch nicht die westlichen Gutmenschen, die islamische Einwanderung toll finden!

Das Einwanderungsgesetz hat gar nichts damit zu tun, was solchen Frauen passiert. Auch wenn wir keine einzige Importbraut mehr reinlassen (was ich befürworte!), geht es diesen Frauen nicht besser. Dann werden sie eben in ihrer Heimat verheiratet.

Der einzige Unterschied ist, dass wir ihr Elend nicht im Land haben, sondern dass es sich „am Arsch der Welt“ abspielt.

Ein weiterer Unterschied ist noch, dass diese eine Frau wenigstens nach 12 Jahren fliehen konnte. Glaubt jemand, dass das bei ihr zu Hause auch geklappt hätte?

Wer mit Menschenrechten und Mitgefühl argumentiert, müsste von Rechts wegen also die Einwanderung solcher Frauen in großen Massen befürworten, weil sie hier bessere Chancen haben, zu fliehen.

Tun wir das?

Nein. Aber Claudia Roth tut es. Und Islamfeministinnen sind daher selbstverständlich auch nicht gegen Einwanderung. Die Grünen haben geschlechtsspezifische Verfolgung als Asylgrund vorgeschlagen.

Ein solches Leben ist auch nicht die Zukunft unserer Frauen. Diese Verbrechen werden nicht von einem Scharia-Staat begangen sondern von der eigenen Familie.

Warum sollten Eure (christlichen) Enkel das Eurer christlichen Urenkelin antun? Sie werden es nicht tun, wenn sie nicht konvertieren.

Aber die Enkel der Moslems werden das mit ihren Urenkelinnen tun, solange der Islam existiert. Wenn sie es nicht hier tun, dann tun sie es woanders.

Ich habe auch großes Mitgefühl mit diesen Frauen. Aber mit der Islamisierung Europas hat das nichts zu tun. Wir können ihnen nicht helfen, wenn wir nicht den Islam komplett vernichten. Das können wir nicht, das wäre ein unvorstellbares Blutbad.

Wir können nur dafür Sorge tragen, dass diese Scheußlichkeiten irgendwo stattfinden, wo wir sie nicht sehen. Ich bin sehr dafür. Ich bilde mir aber nicht ein, dass das „Kampf für Menschenrechte“ ist, wenn ich Verbrechen aus meinem Gesichtskreis entferne.

Es ist nur ein recht egoistischer Kampf um den eigenen Wohlstand, die eigene Ruhe. Ich finde, wir dürfen das. Wir sollten uns nur nicht einbilden, dass wir in dem Punkt edler sind als Claudia Roth.

#22 Kommentar von DerFilmemacher am 16. Februar 2008 00000002 12:10 120316383412Sa, 16 Feb 2008 12:10:34 +0200

Ich meine, man muss auch als Mann dämlich sein, seine Frau auszusuchen, ohne mit ihr geredet, geschweige angeschaut zu haben.
In diesem Fall ist es, als ob man etwas einkauft, ohne es angeschaut zu haben. Und dann ist man nicht zu frieden, weil sich das Ding nicht so verhält, wie man es wünscht.
Esma Abdelhamid beschreibt es ganz gut: Es ist wie eine Maschine, auf der man drauf haut, wenn sie nicht läuft. Zeigt auch das Niveau der Leute, Maschine lassen meistens ohne Gewalt betreiben, wenn man weiss was man macht.

#23 Kommentar von kritik101 am 16. Februar 2008 00000002 12:16 120316420712Sa, 16 Feb 2008 12:16:47 +0200

Das „Vorbild“ Mohammed hat selbst als erste Frau Kadija eine Cousine ersen Grades geheiratet.

Seine Tochter aus dieser Ehe hat er mit Ali einem Verwanten von ihm verheiratet.

Solange dieses „Vorbild“ ein Vorbild ist, werden wir dieses Problem haben.

#24 Kommentar von inga am 16. Februar 2008 00000002 12:17 120316427812Sa, 16 Feb 2008 12:17:58 +0200

#9 klandestina
ja, der Kolner Stadtanzeiger hat einen interessanten Artikel mit Bombenturban
gebracht.
Sie brauchen sicher ermutigende und dankbare Leserbriefe (Drohungen werden sie sicher auch bekommen).

#25 Kommentar von Razorback am 16. Februar 2008 00000002 12:50 120316623512Sa, 16 Feb 2008 12:50:35 +0200

Auch ein sehr gutes Buch zu diesem Thema:

Sabatina – Sterben sollst du für dein Glück

Darin geht es um ein pakistanisches Mädchen, aufgewachsen in Österreich, dann als Teenager in Pakistan Zwangsverheiratet. Dort folgt ein Aufenthalt in einer Koranschule, da sie zu aufmüpfig war und sich geweigert hat ihren Cousin zu heiraten.

#26 Kommentar von karim am 16. Februar 2008 00000002 12:53 120316640712Sa, 16 Feb 2008 12:53:27 +0200

#10 mark (16. Feb 2008 10:52)

#8 Hardy (16. Feb 2008 10:46)

längst unterzeichnet.

erst 1336 ??kein wunder das wir unser land verlieren.nicht mal eine lausige petition bekommt man zusammen.
gute nacht deutschland.
———————————-

Das ist auch etwas, was ich nicht verstehe! Ist es Feigheit?
Vom Nichtstun kommt nichts!

#27 Kommentar von eymannwoistmeinacc am 16. Februar 2008 00000002 13:36 120316900001Sa, 16 Feb 2008 13:36:40 +0200

Die Bild verhaelt sich durch das Aussprechen unangenehmer Wahrheiten nicht sehr integrationsfoerdernd 🙁

#28 Kommentar von vossy am 16. Februar 2008 00000002 13:37 120316904701Sa, 16 Feb 2008 13:37:27 +0200

Erschütternd. Schön, dass sie diesen Tyrann nicht mehr ertragen muss. Jetzt können ihre tunesischen Freundinnen sie beneiden, denn Esma kann jetzt in Freiheit leben.

#29 Kommentar von klandestina am 16. Februar 2008 00000002 14:05 120317070702Sa, 16 Feb 2008 14:05:07 +0200

#24 inga (16. Feb 2008 12:17)

Auch in der Printausgabe!? Das wäre ja höchst lobenswert!

#30 Kommentar von Sky_Dog am 16. Februar 2008 00000002 14:30 120317224102Sa, 16 Feb 2008 14:30:41 +0200

Jemand hat mal auf

[21]

aufmerksam gemacht. Es sind zwar nicht ganz 1001 Geschichten, aber doch schon 172 dieser Art (man käme sicher auf über 1001 solche Geschichten, falls alle Betroffenen diese dort abliefern würden).

Für den Fall dass jemand auf die Idee kommt, „Löwenmutter“ sei ein Einzelfall.

#31 Kommentar von erwin r analyst am 16. Februar 2008 00000002 15:11 120317470203Sa, 16 Feb 2008 15:11:42 +0200

[22]

#32 Kommentar von Sarkasmusteufel am 16. Februar 2008 00000002 15:18 120317511903Sa, 16 Feb 2008 15:18:39 +0200

Na und? So ist es halt in anderen Kulturen. Wir sollten nicht immer denken, dass unsere Kultur die beste ist.

#33 Kommentar von freespirit am 16. Februar 2008 00000002 15:26 120317556103Sa, 16 Feb 2008 15:26:01 +0200

Hier ein paar Zahlen zu den Ehrenmorden etc. in England, wo der Arschbischof von Canterbury die Scharia „nur“ im Zivilrecht eingeführt wissen will:

[23]

A question of honour: Police say 17,000 women are victims every year

Das hat Massenmordimensionen.

Dr. theol. Hans Küng würde sagen:“vereinzelte Ehetragödien“ („Muslime in der Schweiz“)

Das islamische Eherecht ist ein Gewaltrecht, vom Vergewaltigungsrecht des Ehemannes bis zum Mordrecht. (freespeech schrieb schon, die Ehremorde seien die Folge der Zwangsheiraten – der thread leider schon geschlossen, weshalb ich das hier einfüge), – es ist in der Tat ein einziger Gewaltzusammenhang. Auch die Steinigungen u.a. Arten der Hinrichtung der Frauen durch die Moslemmänner als Täter und Richter in einer Person sind die Fortsetzung des islamischen Eherechts mit den Mitteln des Strafrechts. Das Faustrecht des Mannes im Haus und das Frauenkillerrecht der Steinigerbanden ist ein einziges Herrenmenschenrecht über eine Kaste von Untermenschen.

Es ist bei den ApologetInnen, die unsere Medien immer vorrätig haben zu diesen Themen, Mode, sämtliche Barbareien des Islam als nicht islamisch zu bezeichnen oder nicht als eigens im Koran vorgeschrieben (wie die Steinigung, die aber nach Scharia rechtens ist usw. ) Es soll sich lediglich um „Archaische Stammesbräuche“ u.drgl. handeln. So als wäre der Islam nicht eine zur Religion gewordene archaische Stammesbarbarei

#34 Kommentar von freespirit am 16. Februar 2008 00000002 16:22 120317892204Sa, 16 Feb 2008 16:22:02 +0200

Es geht durchaus um Menscherechte, werte Frau Eisvogel, um Menschenrechte, Menschenrechte und nochmals enschenrechte, die wir zu verteidigen haben, aber Claudia Roth ist nicht gerade die Person, die in der Lage wäre, die Universalität der Menschenrechte auch nur halbwegs glaubwürdig zu vertreten, denn sie gehört zu den Leuten, die zwar von Menschenrechten reden und auch manchmal Menschenrechte – wie in der Frage des Asyls bei geschlechtsspezifischer Verfolgung – mit Recht geltend machen, (ob echt oder nicht, ist eine andere Frage), aber zugleich gefährdet sie die Menschenrechte in höchstem Masse, indem sie deren krasse Verletzung durch den Islam und zwar in allen Länder, wo er sich breit macht, ignoriert, verharmlost und auf gemeingefährlich Art und Weise deckt. D a s und nicht ihr gelegentlich auch mal zutreffendes Gerede von Menschenrechten, ist der Skandal, weshalb ich ihr auch die Sorge um dieselben bei den Asylantinnen nicht abkaufe, sondern für eine weitere bewusstlose Drehung der ideologische Platte halte. Ihr gab ein Gott nicht zu leiden was sie sagt. Es geht aber auch nicht um Roth. Stimmt, es geht um Menschenrechte.
Ginge es den Roth und Beck&Beck darum, die keine Sekunde von deren schweren Verletzungen berührt werden, dann müssten sie auf der Bestrafung der Täter hier und jetzt bestehen. Auf der Anwendung unseres Rechts zumindest in unserem Land, auch wenn man nicht zugleich alle Länder der Welt humanisieren kann, das ist doch kein Argument gegen das Menschenrechtsprinzip,. War für einen Stuss unterstellen Sie da! Die Menschenrechte sind universal, auch wenn sie nicht ¨überall – und in den meisnten UNO-Staaten nicht – eingehalten werden, das ändert nichts an ihrem Wert und unserer Verpflichtung sie wenigstens dort einzuhalten und durchzusetzen, wo es uns möglich ist, also in der Demokratie. Dass heisst nicht, dass ein Land verpflichtet wäre,. Millionen oder Milliarden Asylanten aufzunehmen, eion solches Kollektivrechte g8ibt es nicht, abgesehen davopn, dass die Gefahr ja wohl kaum bei den Frauen besteht, die aus ihren islamischen Gefängnissen nicht so schnell flüchten können, un siche nicht in grosser Zahl. Kein Land und kein Individuum ist im Namen der Menschenrechte verpflichtet Selbstmord zu begehen. Das heisst nun aber nicht, dass das Recht auf Asyl im Rahmen unserer Möglichkeit nicht gelten soll, as die Linken unlimitiert ausdehnen will auch auf alle Kriminellen. Roth nimmt die Frauen als Geiseln, um deren besitzer zu schützer.
Das Problem sind gar nicht an erster Stelle die Frauenflüchtlinge, sondern die Gefahr geht von den gewaltbrünstigen Männerhorden aus, die sowohl „ihre“ Frauen wie auch uns unsere einheimischen Männer und Jugendlichen bedrohen, und diese kriminellen Banden werden von Roth und co nicht angetastet, so weit gegen die Menschenrechte bei diesen Leuten nicht, dass sie sie auch auf die einheimischen Gewaltopfer anwenden würden, dass ist der Punkt und nicht die Menschenrechte als solche. (Soviel mal zu der Oberfläche, es hat noch etliche andere Verwechslungen, auf die ich a.a O. gern zurückkomme.) Auf später.

Nicht die Menschenrechte sind Roth und Konsorten vorzuwerfen, als wollten sie zuviel davon, sondern dass sie nicht weiss, was das überhaupt ist. Und nicht nur sie.

#35 Kommentar von FreeSpeech am 16. Februar 2008 00000002 16:25 120317913404Sa, 16 Feb 2008 16:25:34 +0200

klandestina

Mich schüttelt es gerade, obwohl dergleichen schon so oft gelesen. Die eigene Mutter interessiert sich nicht für ihr wimmerndes Kind sondern nur für das blutbefleckte Stück Stoff. Das ist so abartig!

Islam heisst Unterwerfung. Das wird durchgezogen, und wer sich dem nicht unterwirft, der wird unterworfen. Das System perpetuiert sich selber.

Es gefällt denen, die oben sind.

#36 Kommentar von Mastro Cecco am 16. Februar 2008 00000002 16:48 120318048404Sa, 16 Feb 2008 16:48:04 +0200

Zwangsheirat mitten in Deutschland
» Teil 1: Wie ihr Vater einen Mann für sie aussuchte
» Teil 2: Vergewaltigung in der Hochzeitsnacht

Wenn ich so etwas lese, bin ich immer wieder schockiert. Es ist zwar nichts Neues für uns Islamkritiker, denn solche Dinge sind schon seit vielen Jahren bekannt.

Aber diese völlige Gefühllosigkeit, diese erbarmungslose Degradierung eines Menschen (bzw. der Hälfte der Menschheit, d.h. der Frauen) zu einer Gebrauchsware, die gekauft und verkauft, ausgenutzt und weggeworfen werden darf, ist an Unmenschlichkeit kaum noch zu übertreffen. Es tut immer wieder weh, so etwas zu erfahren.
Anstatt Liebe, anstatt Glück, anstatt Freude, anstatt Lachen, anstatt Hoffnung, erleben diese Frauen die Hölle auf Erden, sie sind Opfer in einem Reich der Finsternis, dem sie schutzlos ausgeliefert sind.

Wir als Demokraten haben das Recht und die Pflicht, tatkräftig auf die Überwindung dieser menschenverachtenden, verbrecherischen „Religion“ des Islam hinzuarbeiten.

Ziel muß es sein, daß eines Tages alle Moslems von dieser unseligen, menschenfeindlichen Irrlehre befreit werden.

#37 Kommentar von Maria Magdalena am 16. Februar 2008 00000002 17:02 120318136505Sa, 16 Feb 2008 17:02:45 +0200

Und gerade erst habe ich ein widerliches Zeitungsinterview mit einer ägyptischen, kopftuchtragenden, islamischen Sexualtherapeutin gelesen (Wiener Zeitung, 20.10.2007).
Darin behauptet sie u.a., der Islam sei die erste Religion gewesen, die den Frauen das Recht zugestanden hätte Sex zu genießen. Man lässt die blöde Therapeutin unwidersprochen sagen, Mohammed hätte seinen Gefährten angewiesen, jeder müsse seine Frau bis zum Höhepunkt „befriedigen“. Und betont weiters, dass es im Islam „absolute Gleichberechtigung der Geschlechter“ gebe und fügt dann hinzu, dass Männer „aufgrund des höheren Testosteronspiegels einen zehn- bis zwanzigfachen Sexualtrieb als Frauen“ hätten und aufgrunddessen bei vor- oder außerehelichem Sex milder bestraft werden sollten.
Und natürlich betont sie, dass sie in ihrer „Religion“ alle Rechte hätte und tun und lassen könne, was sie wolle.
Diese pseudogebildeten, „selbstbewussten“ und „emanzipierten“ Kopftuchweiber widern mich am meisten an! Ich könnte kotzen!!!

#38 Kommentar von Mastro Cecco am 16. Februar 2008 00000002 17:36 120318340405Sa, 16 Feb 2008 17:36:44 +0200

Die paranoid-krankhafte Frauenverachtung im Islam – alles seit langer Zeit bekannt.
Hier ein Erlebnisbericht aus Algerien.
Vom Januar 1991. Aus dem Buch „Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz“, Alice Schwarzer (Herausgeber).

Im Beitrag von Bettina Flitner geht es um drei westlich orientierte, unverschleierte Journalistinnen, die nach Bab-el-Oued, ein Viertel von Algier, fahren. Sie wollen fotografieren, vor einer Moschee, dort, wo der Haßprediger Bel Hadj, Freitag für Freitag, seine frauenfeindliche Hetze predigt.

Zitat von Seite 152-153: „Die Straßen sind voll von Bärtigen.(…) Soweit das Auge reicht, nur Männer. Abweisende bis feindselige Blicke. Als wir die Straße überqueren, weichen die Männer zurück. Ich spüre, dass dies aus Abscheu geschieht und bin froh, dass wir den Bürgersteig erreichen (…). Hier dürfen die Frauen gehen.(…) Da fliegen auch schon die ersten Steine, geworfen von etwa achtjährigen Jungen. „Hijab, Hijab“ (Schleier) rufen sie. (…) An uns vorbei geht ein Mann mit einem etwa einjährigen Mädchen auf dem Arm, es ist vollständig verhüllt mit einem schwarzen Tschador. (…).“

Und da wollen uns die linksgrünen Multi-Kulti-Ideologen immer noch einreden, der Islam sei eine gute Sache!

Der Islam ist eine perverse, kranke, irre, menschenfeindliche, totalitäre, barbarische, faschistische Lehre eines blutrünstigen Diktators!

So etwas darf in Deutschland/Europa nicht mehr geduldet werden.
Wir als zivilisierte Menschen dürfen nicht länger zulassen, daß Frauen wie ein Stück Dreck behandelt werden.

Freiheit statt Islam!

#39 Kommentar von auyan am 16. Februar 2008 00000002 17:49 120318414005Sa, 16 Feb 2008 17:49:00 +0200

auch mohammedaner haben grundsätzlich nichts gegen frauenbewegungen –
solange sie rhythmisch sind.

#40 Kommentar von freespirit am 16. Februar 2008 00000002 22:38 120320148310Sa, 16 Feb 2008 22:38:03 +0200

Im Namen der Menschenrechte müsste die konsequente Strafverfolgung inklusive Ausweisung aller islamischen Gewalttäter erfolgen, was zwar eine Illusion ist, die ich mir nicht mache, aber wenn nur das schon geschähe, hätten wir ein grosses Problem der Islamexpansion weniger. Da wären erst mal alle die Zwangsverheirater und Fraueneinsperrer an der Reihe, und das wären grosse Mengen von Moslems. Die Frauen wären ohne diese ihre Besitzer gar nicht das Problem, das sie als Unterworfene der islamischen Herrenmenschenreligion und ihrer vergewaltigungsberechtigten Zwangsvermehrer sind. Aber es besteht ja im Westen nicht mal der leiseste politische Wille, es zu lösen durch Ausweisung allein aller Kriminellen, die die Verbrechen der Scharia an ihren Untermenschen verüben und an den Ungläubigen.

Leute wie Roth sind weit entfernt von jeder Absicht zur Durchsetzung der Menschenrechte, hier und anderswo, gegen den Islam! Sie wollen doch die Täter nicht antasten. Ginge es ihnen um die Menschenrechte islamverfolgter Asylantinnen, um die es mir wie allen Islamgegner auch geht, hätten sie etwas gegen das islamische Herrenrecht und alle seine Vertreter. Das ist bekanntlich nicht der Fall.

Deren Ausweisung wäre eine Massnahme im Sinne der Menschenrechte, im Interesse ihrer Opfer, sowohl derer aus den eigenen Reihen als auch derer auf unserer Seite. Und jeder Protest gegen die islamische Expansion ist auch eine Aktion pro Menschenrechte. Für die Demokratie. Die wird freilich nicht von den Islamfreunden verteidigt, die bis jetzt zur Zwangsheirat wohlwollend geschwiegen haben und die Islamkritik diffamieren.

Es gibt auch kein Menschenrecht auf Niederlassung in jedem beliebigem Land, wohl aber eines auf menschenwürdige Behandlung. Die Ausweisung aller hier völlig überflüssigen Kriminellen verstösst nicht gegen deren Menschenrechte, aber deren Bleiberechte nach linksgrünen Vorstellungen verstösst gegen die unseren.

Meine Menschenrechte befänden sich nicht im Konflikt mit den der islamverfolgten Frauen, wenn die welche hätten – denn dann hätten wir erheblich weniger Frauenbesitzer hier mit samt ihrem Familiennachzug. Da liegt der Hund begraben. Mehr Familienzuwanderung bedeutet eben nicht mehr Freiheit für islamische Frauen, sondern mehr Kolonien und Verdichtung des Ghettos. Ich glaube auch nicht, dass es Claudia Roth und der Heulsuse Beck um Asylantinnen geht, wenn sie die Moslemmänner umbuhlt… Roth reist nicht wegen Frauen in die Türkei, aber Frauen können nützlich sein für die Interessen ihrer Hintermänner.

(Ans Mitgefühl von Frau Roth u.ä. glaube ich nicht)

#41 Kommentar von kulturelle eiszeit am 16. Februar 2008 00000002 22:42 120320174910Sa, 16 Feb 2008 22:42:29 +0200

die kerle („ehe“gatte) sollte man kastrieren und die frauen, welche sich freiwillig (mutter) zu diesem sch*** system bekennen sterilisieren, damit sich diese kulturell-evolutionäre missbildung (islam)nicht noch weiter verbreitet…wie die pest im mittelalter. genau die selben umstände. auch damals hat man versucht dem volk weiß zu machen, dass die pest durch dämpfe aus fuchsbauten stammt! verblödung fürs volk und verbreitung der krankheit..ist doch war….

#42 Kommentar von kulturelle eiszeit am 16. Februar 2008 00000002 22:44 120320185710Sa, 16 Feb 2008 22:44:17 +0200

btw: die autorin tut mir verdammt leid, dass sie so nen mist in einem „aufgeklärten“ land (kant würde im grab rotieren) durchhalten musste

#43 Kommentar von David Joriszoon am 16. Februar 2008 00000002 23:56 120320619711Sa, 16 Feb 2008 23:56:37 +0200

@21 „Schuld ist nicht der “westliche Imperialismus”, der diese Menschen arm und damit brutal macht (das ist Müll) – aber schuld sind auch nicht die westlichen Gutmenschen, die islamische Einwanderung toll finden!

Und ob die westlichen Gutmenschen an der Entwicklung mit schuld sind! Nicht am Islam selbst, aber an seiner ungehinderten Verbreitung im Westen, die sie so toll finden und fordern und fördern, und deren Eindämmung sie aktiv behindern. Je mehr Import von weiblicher Ware für die Moslemmänner, desto mehr Vermehrung der Moslems im Westen und Ausbau der Islamkolonien, was die Islamisierung voantreibt.
„Das Einwanderungsgesetz hat gar nichts damit zu tun, was solchen Frauen passiert. Auch wenn wir keine einzige Importbraut mehr reinlassen (was ich befürworte!), geht es diesen Frauen nicht besser. Dann werden sie eben in ihrer Heimat verheiratet. Der einzige Unterschied ist, dass wir ihr Elend nicht im Land haben, sondern dass es sich “am Arsch der Welt” abspielt.“
Wer ausser den verlogenen Grünen, denen ich gar kein Mitgefühl nachsagen würde (das ist eiskaltes Kalkül und Anbiederung an die erhofften Wählerklientel), hat eigentlich behauptet, dass ein Einwanderungsstop die Lage der Frauen in den Moslem-Ländern verschlimmert? Wer ausser den Grünen Islamschleusern behauptet, dass der ungestrafte Import von Zwangsbräuten die Lage der Frauen hier verbessert? Dieser Import bedeutet systematische Islamisierung. Ein sonderbarer Kurzschluss, darin eine Verbesserung für Frauen zu erblicken. Seit wann kümmert man sich denn im Westen um die hiesigen Ehrenmord-Kandidatinnen?

Dass Flucht in den islamischen Ländern kaum möglich ist, heisst übrigens auch, dass es keine Massenzuwanderung einzeln geflüchteter Frauen geben wird, die Gefahr besteht gar nicht unter diesen Verhältnissen der lebenslangen Gefangenschaft. Weshalb geschlechtsspezifische Verfolgung als Asylgrund, die ich auch anerkenne, etwas ganz andres ist als die von Grün befürwortete Massenzuwanderung von Moslemfamilien, für die kein Grund besteht und die gemeingefährlich ist.
Es würde schon reichen, wenn man den real existierenden Moslems die Bedingungen ihres Aufenthalts klarmachte, d.h. Ausweisung bei Nichtanerkennung des noch geltenden Rechts. Wer die Schariabarbareien weiterhin an den Untermenschen verüben will, gehört ausgeschafft. Wenn das konsequent gehandhabt würde, würde es sich blitzartig herumsprechen bei den Liebhabern der Scharia, und zwar bis zum Arsch der Welt, dass der Westen kein Paradies mehr ist für Schariaverbrecher.

#44 Kommentar von Markus Oliver am 17. Februar 2008 00000002 10:48 120324530510So, 17 Feb 2008 10:48:25 +0200

Diese Geschichte ist noch harmlos. Türkische Freundinnen haben mir noch ganz andere Schauergeschichten erzählt, für deren Wahrheitsgehalt ich meine Hände verpfänden würde.

Es ist nicht meine Absicht hier die kranken sexuellen Phantasien einiger Internet-Süchtiger zu befriedigen, darum werde ich das hier nicht wiedergeben. Aber nun ihr Gutmenschen: Macht wenigsten einen kleinen Teil des Schadens wieder gut, den ihr mit Eurem laxen Strafrecht und den Verzicht auf jede erzwungene Anpassung zu verantworten habt. Kauft dieses Buch und bekundet Euer mea culpa.

Dann holt Euch die Statistiken über die gekauften Bräute und rechnet mal aus, wie vielen Frauen alleine in Deutschland in den letzten zwanzig Jahren so etwas – oder schlimmeres – angetan wurde und wie viele Frauen aus Deutschland an Barbaren aus der Türkei verkauft wurden, weil sie Visa-Beschafferinnen und Haus-und-Hof-Sexsklavin einen hohen Brautpreis erzielten.

Das ist der Grund, warum sich bei medialer Präsenz von Heuchlerinnen wie Claudia Roth bei mir die Hand in der Tasche zur Faust ballt.