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Schwul in Deutschland?

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Schwul in Deutschland? Kein Problem. Denn in einem aufgeklärten und freien Land soll jeder nach seiner Facon glücklich werden, solange er nicht die Rechte anderer einschränkt. Das wäre gut so, wenn es so wäre. Pech nur, wenn man als Sohn eines muslimischen Vaters in Deutschland aufwächst. Dann sollte man aus Toleranzgründen auf sein Grundrecht verzichten, um nicht umgebracht zu werden. Denn bisher haben es die Apostel der multikulturellen Gesellschaft nicht fertig gebracht, auch in der Parallelgesellschaft die hier üblichen Gesetze klar zu machen.

Der Spiegel [1] schildert in einer langen Reportage die Schwierigkeiten eines jungen Türken, der schon seit langem um seine Homosexualität weiß. Eine deutsche Lehrerin half ihm diskret zu erstem Rat. Mit seinem Vater aber sind keine Gespräche möglich. „Wenn ich wüsste, dass Du etwas mit einem Mann hast, würde ich dich umbringen“, hat der bereits angekündigt.

Im Spiegel kann man so etwas nicht schreiben, ohne gleichzeitig einen muslimischen Schönredner zu Wort kommen zu lassen:

„Das hat gar nicht so viel mit dem Islam zu tun“, sagt der Kölner Islamwissenschaftler Andreas Ismail Mohr. „Es gibt im Koran selbst kein explizites Verbot von Homosexualität.“

Da mag Ismail, dem Konvertiten, wohl die Taqiyya näher sein als die Wissenschaft. Denn es ist kein Geheimnis, dass in muslimischen Staaten Homosexuelle aufs Grausamste verfolgt werden (Foto: Hinrichtung eines homosexuellen Paares im Iran). Die eine Seite einer verlogenen Doppelmoral, denn gleichzeitig begünstigt die strikte Geschlechtertrennung auf der anderen Seite besonders zahlreiche homosexuelle Handlungen im Verborgenen. In Afghanistan, wo Homosexuelle lebendig begraben [2] werden, hält es die Führung der Taliban sogar für nötig, in ihrem Regelbuch [3] festzulegen:

19) Mudschaheddin ist es nicht erlaubt, Jünglinge ohne Bartwuchs auf das Schlachtfeld oder in ihre Privatgemächer mitzunehmen.

Die Verhältnisse ähneln sich in so vielen islamischen Ländern, dass es schwer fällt, die Beteuerung des Kölner Islamwissenschaftlers zu glauben. Denn tatsächlich gibt es sehr Wohl Stellen im Koran, die die Homosexualität scharf verurteilen. Beispielsweise in Sure 7, auf die sich auch die islamische Rechtsprechung in solchen Fällen stützt:

7:80Und (Wir entsandten) Lot, da er zu seinem Volke sagte: „Wollt ihr eine Schandtat begehen, wie sie keiner in der Welt vor euch je begangen hat?

7:81 Al-A’raf
Ihr gebt euch in (eurer) Sinnenlust wahrhaftig mit Männern statt mit Frauen ab. Nein, ihr seid ein ausschweifendes Volk.“

Da war die Antwort seines Volkes keine andere als die: „Treibt sie aus eurer Stadt hinaus; denn sie sind Leute, die sich reinsprechen wollen.“

Tatsächlich bezieht sich die Koranstelle auf das alte Testament, das ebenfalls Grundlage der jüdischen und christlichen Religion ist. Wenn es aber heute grausame staatliche Verfolgung von Homosexuellen eben nicht in Deutschland, Israel oder Amerika gibt, dafür aber in fast allen islamischen Ländern, belegt das deutlich den Unterschied zwischen hochentwickelten Religionen und dem Islam. Denn im Islam gilt das Wort des Koran als unumstößliches, unveränderbares Gesetz, dem auch das staatliche Recht zu entsprechen hat.

Das ist das Prinzip, das auch die muslimische Parallelgesellschaft mitten in Deutschland bestimmt, solange die Mehrheitsgesellschaft lieber wegschaut, als den Respekt vor unserer Grundordnung ohne wenn und aber von Jedem einzufordern, der bei uns leben will.

(Spürnasen: Lukas, Jochen, Koltschak, Datenreisender, Eckardt, Mozartkugel, Hoffmann)

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Vierfacher versuchter Mord wegen faulem Zauber

geschrieben von PI am in Afrika,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

voodoo.jpgWegen eines angeblichen Voodoo-Zaubers im Badezimmer hat ein 43-jähriger „Fürther aus Mosambik“ vor der Wohnungstür seiner Bekannten Benzin ausgegossen und anschließend das Haus in Brand gesteckt, weil er meinte, sich nur mit dem Feuer von dem Zauber befreien zu können.

Das Gericht hat den Afrikaner jetzt zu neun Jahren Haft wegen vierfachen versuchten Mordes und besonders schwerer Brandstiftung verurteilt.

Ein angeblich von einem Voodoo-Zauber verhextes Badezimmers hat den Afrikaner dazu bewogen, die Wohnung einer befreundeten Familie in Fürth anzustecken. Über den in unseren Breitengraden etwas „speziellen“ Fall berichteten merkur-online [4] und RTL [5]. Der Brand hätte für die Bewohner noch schlimmere Folgen haben können: Die Flammen griffen sofort auf die Wohnung über. Glücklicherweise konnte sich die vierköpfige Familie noch rechtzeitig in Sicherheit bringen. Es entstand ein Sachschaden von rund 55 000 Euro.

Offen bleibt die Frage, wie man ein Badezimmer voodooisiert. Nähere Hinweise dazu erhoffte sich das Gericht von einem entsprechenden Gutachten.

Die schwierige Suche nach Zeugen und einem kompetenten Voodoo-Fachmann hatte die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen erheblich in die Länge gezogen.

Möglicherweise hatten alle in „potentiell“ Frage kommenden Experten Angst vor Schrumpfungen [6].

Erschreckend an der Geschichte ist, dass der Täter den Tod der Familie einfach so in Kauf genommen hat nur weil er glaubte, sein Badezimmer sei durch irgendeinen Hokuspokus verhext. Und das nicht in Mosambik, sondern in Fürth, Deutschland.

(Spürnase: Florian G.)

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„Wo du wolle, Scheiß-Deutscher?“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Früher war Taxi fahren so manches Mal eine Gefahr für die Fahrer. In Zeiten der multikulturellen Bereicherung kehren sich die Dinge schon mal um. Heute schlägt der Fahrer seine Kunden krankenhausreif und bedroht sie mit einem zum Zweck des interkulturellen Dialogs stets mitgeführten Messer. Zumindest wenn es sich bei ihnen um „Scheiß-Deutsche“ handelt und beim Fahrer um einen „schwarzgelockten Südländer“ handelt. Weitere Informationen hier [7].

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Moscheebau- und Islamkritikerin gründet Verein

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

WIR HertenDie Ratsfrau der westfälischen Stadt Herten, Jutta Becker (Foto) hat den Verein „WIR in Herten e.V.“ gegründet. Gleichzeitig erfolgte ein Zusammenschluss mit der „Wählerinitiative WIR im Kreis Recklinghausen e.V.“. Aufgrund der Vorfälle in der Vergangenheit, die in einer Hausdurchsuchung im Hause der Ratsfrau [8] gipfelten und der nicht erkannten Gefahr der schleichenden Islamisierung der Stadt und des Landes, sieht Becker keine andere Möglichkeit, offen mit der Problematik umzugehen.

Ebenfalls kritisiert sie die von der Stadt geplante Anmietung eines Ladenlokals, welches im Besitz von DITIB ist, um dort in einem problembelasteten Stadtteil (HSK-Herten South Killers / mehrheitlich Migranten), in unmittelbarer Nähe der örtlichen DITIB-Moschee, einen allgemeinen Jugendtreff einzurichten. Dort sollen Fördergelder (Steuergelder) in Höhe von etwa 213.000 € eingesetzt werden.

Es ist zu erwarten, dass dieser Jugendtreff in kürzester Zeit von männlichen, muslimischen Jugendlichen übernommen wird. Steuergelder einem DITIB-Verein, somit dem türkischen Amt für Religion (Diyanet) in den Rachen zu werfen, kann so nicht hingenommen werden, so die streitbare Ratsfrau aus Herten.

Der neue Verein will sich verstärkt für die allgemeinen Bürgerrechte, wie Bürgerbegehren und Bürgerentscheid, einsetzen und die vorhandenen Rot/Grünen Verkrustungen in Politik und Verwaltung durch Veränderung der Mehrheitsverhältnisse im Rat der Stadt verändern. Deshalb wird „WIR in Herten“ zu den kommenden Kommunalwahlen antreten!

Kontakt:

WIR
WIR in Herten e.V.
Jutta Becker
Vorsitzende
ro-becker@versanet.de

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Muslimische (V)Erziehung im Kindergarten

geschrieben von PI am in Deutschland,Evangelische Kirche,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

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Evangelischen Gemeinden wird jetzt bereits nahegelegt, muslimische Erzieherinnen einzustellen. Auch der eine oder andere Moscheebesuch gehört heute zum „Grundwissen“ für die ganz Kleinen. Wunderbar wenn auch schon unsere kleinsten und noch orientierungslosen Mitbürger durch die Religion des Friedens frühzeitig verwirrt bereichert werden.

Dass eine muslimische Erzieher in einem evangelischen Kindergarten eingestellt werden können, ist offenbar nach dem Beschluss der Kirchensynode der EKHN [9] (Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau) vom 26. März 1995 über das „Erfordernis der Kirchenzugehörigkeit bei der Einstellung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“ möglich. Der Islam-Arbeitskreis im Amt für Mission und Ökumene legt daher als Handreichung für Beratungen in Kirchenvorständen und anderen Gremien ein Papier „Theologische Überlegungen zur Einstellung einer muslimischen Erzieherin in einem evangelischen Kindergarten“ [10] vor. (Bild aus der Handreichung)

Ein paar Auszüge:

Für Kinder im Kindergarten und ihre Herkunftsfamilien sind verschiedene religiöse Traditionen wichtig. Daher gilt es, nicht nur christliche, sondern auch weitere unter den Kindern vertretene religiöse Traditionen aufzunehmen. Zumeist sind dies in unserer gegenwärtigen Situation muslimische Traditionen

Kinder (und auch deren Eltern) erleben mit einer muslimischen Erzieherin im pädagogischen Team eine erwachsene Person, die aus dem islamischen Kulturkreis kommt. Sie kann helfen, islamische Lebensweisen im Kindergarten angemessener wahrzunehmen und damit Brücken des Verstehens zu bauen.

Die Anwesenheit einer muslimischen Erzieherin im Team kann bei Kindern und Eltern aus allen Religionen der Frage nach der eigenen religiösen Identität Nachdruck verleihen. Die Mitarbeit einer muslimischen Erzieherin eröffnet die Möglichkeit zum Beginn eines interreligiösen Dialoges.

Wir Sprechen hier wohlgemerkt von einem Kindergarten!

Aus einem Erfahrungsbericht:

Die Eltern der türkischen Kinder waren zunächst skeptisch, da sie fürchteten, dass ihre Kinder weniger Deutsch lernen würden, wenn zu viel Türkisch gesprochen wird. Hier Ängste abzubauen, konnte die türkische Mitarbeiterin in persönlichen Gesprächen in der eigenen Sprache viel besser als die deutschen Kolleginnen. Bisherige Hemmschwellen, in den Kindergarten zu kommen und miteinander zu sprechen, wurden abgebaut. Die Bereitschaft zu aktivem Mitgestalten durch persönliche Ansprache stieg an. Das Gefühl in einem kirchlichen Kindergarten, der „sogar“ eine muslimische Mitarbeiterin beschäftigt, akzeptiert und toleriert zu sein, baute Ängste vor „Christianisierung“ ab und gab Sicherheit, dass alle Kinder hier „Religiosität“ erfahren könne, was vor allem den traditionellen Familien Gewissheit einer guten, herzlichen Betreuung gab.

Offenbar können muslimische (türkische) Erzieherinnen „besser“ auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen, weil sie ja auch die im Kindergarten gesprochene Sprache – türkisch – besser beherrschen. Was ist aber mit den deutschen Kindern? Spielen die auch noch eine Rolle?

Hier wird nur von traditionellen muslimischen Familien gesprochen, die sich vor „Christianisierung“ fürchten. Und was ist mit den traditionellen Christlichen Familien, die sich vor der Islamisierung fürchten. Hessen-Nassau oder Istanbul?

» Kontakt zur EKHN [11]

(Spürnase: Moorhuhn)

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Pressekonferenz zum Brand in Ludwigshafen

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

ludwigsh-brandhaus_200.jpgHeute um 14:30 Uhr fand die lang erwartete Pressekonferenz zur Untersuchung der Brandkatastrophe in Ludwigshafen statt, die teilweise von n-tv übertragen wurde. Fazit: Die Anschuldigungen, es handele sich um einen Brandanschlag, konnten durch nichts erhärtet werden. Die Aussagen zweier Mädchen aus dem Haus, die einen Brandstifter beobachtet haben wollten, sind definitiv falsch.

In Anwesenheit beteiligter türkischer Ermittler, die allerdings Fragen der Journalisten nicht beantworten würden, fasste Staatsanwalt Lothar Liebig die Ergebnisse der Untersuchung zusammen:

Demnach nahm der Brand seinen Ausgang durch eine unbekannte Wärmequelle von einer schwer zugänglichen, eng begrenzten Fläche im Keller, und zwar unterhalb der Kellertreppe. Es entstand ein langsamer Schwelbrand, der mindestens 15 Minuten, maximal sogar drei Stunden lang andauerte. Dabei bildeten sich heiße Gase, die zu einem Durchschlagen offener Flammen durch plötzliche Sauerstoffzufuhr führten, nachdem die Kellertüre entweder durchgebrannt war oder geöffnet wurde. Die heißen Gase und Flammen breiteten sich daraufhin schnell über das Holztreppenhaus bis ins Dachgeschoss aus.

Die genaue Ursache des ursprünglichen Schwelbrandes konnte noch nicht abschließend geklärt werden, allerdings konnte eine Brandstiftung nach menschlichem Ermessen ausgeschlossen werden. Ebenso kommt ein Brandausbruch durch einen technischen Defekt oder die bereits früher festgestellten Manipulationen an Elektroinstallationen nicht in Frage, da an der Stelle des primären Brandherdes keine stromführenden Leitungen vorhanden sind.

Gegen einen Brandanschlag sprechen vor allem folgende Ermittlungsergebnisse:

Es gibt trotz intensiver Suche mit Spürhunden und dem Einsatz von Gaschromatographen nicht den geringsten Anhaltspunkt für den Gebrauch von Brandbeschleunigern oder sonstigen Zündmitteln, wie etwa Kerzen.

Für einen Brandstifter hätte ein hohes Risiko der Entdeckung bestanden, da sich 60 Personen im ganzen Haus umher bewegt haben. Außerdem war die Brandstelle besonders schwer zugänglich. Brandentstehung, Entwicklung und Verlauf sprechen nach aller forensischen Erfahrung gegen einen Brandanschlag.

Ein angebliches Bekennerschreiben stellte sich als – so Staatsanwalt Liebig – „Finte“ heraus. Auch Ermittlungen im rechtsextremistischen Milieu ergaben keine Hinweise auf eine mögliche Täterschaft.

Die Aussagen zweier Mädchen, die einen Brandstifter an Kinderwagen im Hausflur beobachtet haben wollten, wurden durch die Ermittlungen eindeutig widerlegt. Die Kinder hatten dies zunächst vor Fernsehkameras, später auch gegenüber der Polizei behauptet, aber ihre Angaben inzwischen gegenüber einem hinzu gezogenen Psychologen korrigiert.

Nach Ansicht des Psychologen gibt es keine Hinweise darauf, dass die Kinder von Dritten zu der Falschaussage angestiftet wurden. Vielmehr hätten sie sich als selbst Betroffene altersgemäß die traumatische Katastrophe erklären wollen und dabei Beobachtungen ihrer kindlichen Erfahrungswelt mit gehörten Vermutungen und Spekulationen Erwachsener zu einer für sie plausiblen Erklärung zusammen gedichtet.

Die Übertragung der Pressekonferenz endete leider, bevor die anwesenden Journalisten Gelegenheit zum Fragen erhielten.

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Ypsilanti setzt definitiv auf Rot-Dunkelrot-Grün

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Der Landesvorstand der Sozialdemokraten beschloss heute [12] in Wiesbaden, Verhandlungen mit den Grünen und der Unterstützung der Linken zur Bildung einer Landesregierung unter Führung von SPD-Landeschefin Andrea Ypsilanti aufzunehmen. Sie werde das Wahlversprechen, nicht mit den Linken zu kooperieren, vielleicht nicht halten können, sagte Ypsilanti. Von einer Großen Koalition oder einer Ampel-Koalition ist keine Rede mehr.

» FAZ: Beckmann und die Frau mit dem linken Hammer [13]

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Stasianfrage: Keine Erkenntnisse über PI

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,PI | Kommentare sind deaktiviert

petra-pau.jpgKürzlich berichteten wir über eine Anfrage an die Bundesregierung [14] durch Petra Pau (Foto) und andere ewig Ehemalige zur Gefahr der Islamkritik. Ausgerechnet Kritik an den verfassungsfeindlichen Inhalten des Korans dient nach Auffassung der Stasifreunde dazu, rechtsextreme Gedanken in die bürgerliche Mitte der Gesellschaft zu tragen, wo bereits 25% der Bevölkerung die Religion des Friedens ablehnen. Unter anderem wurde auch nach Erkenntnissen über Politically Incorrect gefragt. Angesichts der blauäugigen Politik Schäubles in Sachen Islam hatten wir es schon befürchtet, aber jetzt ist es amtlich: Der Bundesregierung liegen keine Erkenntnisse zu PI [15] vor.

Was die strafrechtliche Verfolgbarkeit abweichlerischer Meinungen anbelangt, verweist die Bundesregierung auf die Beantwortung einer früheren Anfrage [16] der Stasipartei. Dort hatte man die Mauerschützen auf das ihnen vermutlich unbekannte Bundesverfassungsschutzgesetz verwiesen. Die Paragraphen 3 Absatz 1 und 4 Absatz 1 geben Auskunft, was unter verfassungsfeindlichen Aktivitäten zu verstehen ist:

§3 Abs 1:

1.Bestrebungen, die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung, den Bestand oder die Sicherheit des Bundes oder eines Landes gerichtet sind oder eine ungesetzliche Beeinträchtigung der Amtsführung der Verfassungsorgane des Bundes oder eines Landes oder ihrer Mitglieder zum Ziele haben,

2. sicherheitsgefährdende oder geheimdienstliche Tätigkeiten im Geltungsbereich dieses Gesetzes für eine fremde Macht,

3. Bestrebungen im Geltungsbereich dieses Gesetze, die durch Anwendung von Gewalt oder darauf gerichtete Vorbereitungshandlungen auswärtige Belange der Bundesrepublik Deutschland gefährden .

4. Bestrebungen im Geltungsbereich dieses Gesetzes, die gegen den Gedanken der Völkerverständigung (Artikel 9 Abs.2 des Grundgesetzes), insbesondere gegen das friedliche Zusammenleben der Völker (Artikel 26 Abs.1 des Grundgesetzes) gerichtet sind.

Und §4 Absatz 1 regelt die Bedingungen für eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz:

a) Bestrebungen gegen den Bestand des Bundes oder eines Landes solche politisch bestimmten, ziel- und zweckgerichteten Verhaltensweisen in einem oder für einen Personenzusammenschluß, der darauf gerichtet ist, die Freiheit des Bundes oder eines Landes von fremder Herrschaft aufzuheben, ihre staatliche Einheit zu beseitigen oder ein zu ihm gehörendes Gebiet abzutrennen;

b) Bestrebungen gegen die Sicherheit des Bundes oder eines Landes solche politisch bestimmten, ziel- und zweckgerichteten Verhaltensweisen in einem oder für einen Personenzusammenschluß, der darauf gerichtet ist den Bund, Länder oder deren Einrichtungen in ihrer Funktionsfähigkeit erheblich zu beeinträchtigen;

c) Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung solche politisch bestimmten, ziel- und zweckgerichteten Verhaltensweisen in einem oder für einen Personenenzusammenschluß, der darauf gerichtet ist, einen der in Absatz 2 genannten Verfassungsgrundsätze zu beseitigen oder außer Geltung zu setzen.

Ein rechtzeitiger Blick ins Gesetz, das der Bundesrepublik Deutschland, nicht das der ehemaligen Tätärä, hätte geholfen, eine Menge Papier zu sparen. Ausgerechnet ein Blog wie PI der Verfassungsfeindlichkeit zu verdächtigen, das sich täglich für den Erhalt unserer Demokratie gegen Angriffe von links, rechts und von islamischen Herrschaftsansprüchen einsetzt, ist mehr als dreist. Es zeigt aber auch, welche Gefahren von einer denkbaren rot-roten Bundesregierung in Zukunft ausgehen könnten.

Die gesetzlichen Voraussetzungen, um Deutschen den Zugang zu bestimmten Internetseiten technisch zu verwehren, hat die jetzige Regierung mit dem neuen Telekommunikationsgesetz bereits geschaffen [16]. Angesichts der Anfragen einer Partei, von deren Mandatsträgern bereits offen die Wiedereinführung der Stasi [17] gefordert wird, ist zu befürchten, dass diese rücksichtslos von diesen Möglichkeiten Gebrauch machen wird, sobald die Machtverhältnisse es zulassen.

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Vermummte Randalierer verletzen Polizeibeamte

geschrieben von PI am in Frankreich,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

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Neue Gewalt in Frankreich: Vier Polizeibeamte sind am Sonntagnachmittag bei Konfrontationen mit rund dreißig vermummten, randalierenden Jugendlichen in der als „heikel“ bekannten französischen Trabantenstadt Grigny [18] südlich von Paris verletzt worden.

Drei der Beamten wurden mit Jagdgewehren angeschossen und sind an Gesicht und Beinen leicht verletzt worden. Ein vierter Polizist wurde von den Bleikugeln und Nägeln schwerer getroffen und musste ins Krankenhaus von Evry transportiert werden. Er befindet sich nicht in Lebensgefahr.

Nach Angaben von TF1 [19] haben die Konfrontationen begonnen, als etwa zehn Jugendliche aus an einer Bäckerei in der Gegend flohen. Sie hatten gedroht, den Laden in Brand zu stecken und das Geld aus der Kasse gefordert. Bei Ankunft der Polizei haben die jungen Räuber die Flucht ergriffen und die Polizei in einen Hinterhalt gelockt, wo bereits 20 weitere Jugendliche warteten, die dann die Beamten mit echten Schrotkugeln unter Beschuss genommen haben. Mehrere andere Jugendliche hatten ebenfalls Handfeuerwaffen dabei, kamen aber nicht dazu zu schießen. Die Polizei wurde auch mit Molotowcocktails beworfen. Wieder mal hat ein Fahrzeug gebrannt. Nach den Verantwortlichen wird noch gesucht.

SpOn [20] berichtet zu dem Vorfall:

In den französischen Vorstädten, von denen zahlreiche durch hohe Jugendarbeitslosigkeit und Kriminalität geprägt sind, kommt es immer wieder zu Unruhen. Erst im November lieferten sich Randalierer in der nördlichen Pariser Trabantenstadt Villier-le-Bel nächtelange Straßenschlachten mit Sicherheitskräften und setzten dabei erstmals Jagdwaffen gegen die Beamten ein.

Staatspräsident Nicolas Sarkozy legte im Februar einen Aktionsplan gegen die Krise in den so genannten Banlieues vor. Der Plan sieht die Entsendung tausender zusätzlicher Polizisten sowie Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit vor.

Der Bürgerkrieg in Frankreich fängt nicht gerade erst an, wir sind schon mittendrin!

(Spürnase: Amazone)

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Graberde zugunsten von Muslimen entsorgt

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Schweiz,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

muslimgraeber.jpgIn Luzern (Schweiz) gibt es jetzt auf dem Friedhof Friedental ein Gräberfeld nur für Muslime. Die christliche Erde samt Inhalt wurde im Januar zugunsten der Muslime abgetragen und einfach auf einer Baustelle entsorgt, weil die Muslime schließlich nicht in Frieden neben Christen ruhen können. Das entsetzt sowohl Politiker als auch die Angehörigen der Toten.

Wie 20 Minuten [21] berichtet, ist die SVP ziemlich sauer auf den Stadtrat.

Im November 2006 reichte SVP-Großstadtrat Urs Wollenmann eine Interpellation zum muslimischen Grabfeld ein. „Wir wollten unter anderem wissen, ob auf dem Grabfeld ein Erdaustausch stattfinde“, sagt Wollenmann. In der Antwort vom März 2007 schreibt der Stadtrat: „Die Aussage von Herrn Theiler (der Leiter des Friedhofs) stimmt, dass auf dem Grabfeld für Muslime kein Erdaustausch stattfindet.“ Urs Wollenmann zeigte sich entrüstet, als er gestern von 20 Minuten über die getätigten Erdabtragungen informiert wurde: „Wir haben uns gegenüber den Muslimen tolerant gezeigt. Doch wir wurden vom Stadtrat einmal mehr hinters Licht geführt.“ Hätte die SVP von dem Erdaustausch gewusst, so Wollenmann, hätte sie „bestimmt das Referendum ergriffen“.

Noch vor kurzem hatte die Luzerner Stadtregierung erklärt, im Friedental würde keine Erde abgetragen werden. Den plötzlichen Sinneswandel erklärt Baudirektor Kurt Bieder jetzt mit „technischen“ Gründen: Der Boden sei „schlecht und feucht“ gewesen. Den Muslimen soll angeblich keine „unbefleckte Erde“ versprochen worden sein. Wenn dem mit den „technischen Gründen“ wirklich so wäre, warum wurde dann erst versprochen, die Erde beizubehalten?

Der Luzerner Musiker Angy Burri (69), der seit dem Tod seiner Frau im letzten Jahr den Friedhof fast täglich besucht, äußert sich empört:

„Im Januar wurde unsere heilige Erde im Friedental auf rund 1,80 Meter Tiefe abgetragen und mit Lastwagen entsorgt… Ich habe mit vielen Leuten auf dem Friedhof gesprochen, die das ganz gewaltig stört.“

Zunächst fiel ihm auf, dass der Bereich, in dem der neue Muslimfriedhof entstehen soll, mit schwarzen Planen abgedeckt worden war. Dann bemerkte er, dass Arbeiter die Erde darunter abtrugen. Der neue Ort des ewigen Friedens für die „Friedhofausgrabungen“ – eine Abfallgrube für Bauschutt. Später sei das Loch mit frischem Humus, Sand und Kies aufgefüllt worden.

» Formular [22] zur Kontaktaufnahme mit Kurt Bieder (Luzerner Stadtrat und Baudirektor)

(Spürnase: FreeSpeech)

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Mittelmeerunion breitet sich über Europa aus

geschrieben von PI am in Afrika,Algerien,Deutschland,EUdSSR,Frankreich,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

sarkozy-merkel.jpgNoch im Dezember kritisierte Angela Merkel [23] den französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy, seine Pläne für eine Mittelmeerunion würden den Zerfall Europas provozieren. Dieser Streit ist jetzt beigelegt – die Lösung: Die künftige Mittelmeerunion soll nicht nur ein Projekt Frankreichs in Zusammenarbeit mit Islamisch- Nordafrika sondern aller EU-Staaten sein.

Über den Pakt Frankreichs mit dem Islam, der sich jetzt gesamteuropäisch ausbreiten wird, berichten heute zahlreiche Zeitungen unter anderem Spon [24] und Der Blog Transatlantic Conservative [25]. TC titelt sogar ganz deutlich: „Europa verkauft seine Seele an den Islam.“

Bei einem Treffen nach der gemeinsamen Eröffnung der Computermesse Cebit gestern in Hannover vereinbarten Merkel und Sarkozy jetzt definitiv die Bildung der Mittelmeerunion, die für alle 27 EU-Mitglieder offen sein soll. Eine EU-Süderweiterung? Ein Islamisierungsbeschleuniger? Diese Union soll jedenfalls die bestehende EU-Mittelmeerpolitik im Rahmen des sogenannten Barcelona-Prozesses auf eine „neue Stufe“ heben, wie es heißt.

Sarkozy ging es ursprünglich vor allem um ein Bündnis mit Nordafrika, er berief sich im Dezember noch auf die Vergangenheit. Die Achse seiner geplanten zukünftigen Mittelmeerunion wollte er mit Algerien schmieden:

„Wir schlagen Algerien den Bau der Mittelmeerunion auf Grundlage der französisch-algerischen Freundschaft vor”.

Merkel hatte seither wiederholt gefordert, dass ein solches Projekt alle EU-Staaten einbeziehen müsse, anderenfalls drohe eine Spaltung der Europäischen Union. Sarkozy hat daraufhin jetzt zu Gunsten einer erweiterten Union Zugestimmt. Spon berichtet:

Merkel und Sarkozy wollen die Details ihrer Vorschläge beim nächsten EU-Gipfel Mitte März in Brüssel vorlegen. Die Mittelmeerunion soll dann am 13. und 14. Juli mit einem Gipfeltreffen in Paris gegründet werden. Frankreich übernimmt am 1. Juli die EU-Ratspräsidentschaft.

Sarkozy über die Einigung mit der Kanzlerin:

„Wir sind uns im Grundsatz und im Detail einig. Wir arbeiten Hand in Hand.“

Merkel betonte:

„Wir haben gut gearbeitet.“

Deutsches Kapital sei übrigens in Frankreich willkommen, meinte Sarkozy, genauso wie mehr Deutsche in Frankreich leben sollten und umgekehrt:

„Wir warten auf Sie.“

Erwartet würden, wie TC berichtet, im Zug der Umsetzung der Mittelmeerunion auch weitere 20 Millionen Muslime, die nach Europa geholt werden sollen.

Warten wir auf sie?!?

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