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„Deutschtürke“: Selbstmordanschlag auf Nato

turkterror.jpgGeheimdienste weisen schon seit längerem darauf hin, dass sich verstärkt auch Muslime aus Deutschland (Foto: Türke im Tarnanzug in Köln) in pakistanische Terrorcamps begeben, um sich für Terroranschläge vorzubereiten. Eine terroristische Website berichtet jetzt, der aus Deutschland stammende Türke Cuneht C. habe bei einem erfolgreichen Selbstmordanschlag in Afghanistan zwei Nato-Soldaten mit in den Tod gerissen.

Die Seite Koeln.de [1] berichtet unter Berufung auf die Nachrichtenagnetur AFP:

Ein Türke aus Deutschland hat nach Informationen des US-Forschungsinstituts SITE einen Selbstmordanschlag in Afghanistan verübt und dabei zwei NATO-Soldaten getötet. Das habe die Islamische Dschihad-Union (IJU) in einer im Internet veröffentlichten Erklärung mitgeteilt, berichtete am Donnerstag das auf die Beobachtung islamistischer Websites spezialisierte US-Institut SITE. Der aus Deutschland stammende Türke Cuneht C. habe am Montag „erfolgreich“ eine „Märtyreroperation gegen eine Militärbasis ungläubiger Besatzer sowie Einheiten Abtrünniger“ in Afghanistan ausgeführt, heißt es demnach in der Erklärung.

Das Risiko für „Deutschtürken“, sich am Dschihad zu beteiligen ist gering. Entweder sie kommen durch, wie im aktuellen Fall, oder sie werden gefasst, tingeln anschließend durch Talkshows, wo sie ihre Unschuld beteuern, und bekommen schlussendlich eine Anstellung im Dienste der Integration bei der Stadt Bremen [2]. So sorgt Allah für die seinen.

(Spürnase: Blackbox)

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Offener Brief eines PI-Lesers an Maria Böhmer

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Maria BöhmerSehr geehrte Frau Maria Böhmer! Mit Erstaunen las ich heute im Internet [3] über Ihre Bemühungen und Gespräche zur Integration von Migranten am gestrigen Nachmittag. Und mit noch mehr erstaunen las ich, welch Leute an diesem Gespräch Teil nahmen. Ayten Kiliçarslan und Fritz Schramma, oberster Befürworter der Kölner Großmoschee. Erstere Vertreterin der türkischen staatlichen Religionsbehörde.

Sie alle sprechen nun erneut davon, das gelungene Projekte in die Breite der Bevölkerung getragen werden müssen. Und das wir uns noch mehr um die Integration von Migranten bemühen müssen. Verzeihen Sie mir die Frage, aber warum sollen wir das tun? Einzig der Sinn entschwindet mir, da ich viele gute Bekannte und Freunde habe, die aus Italien, Spanien, Portugal, Großbritannien, Dänemark und Frankreich stammen und hier leben. Alle sind wunderbar integriert. Alle haben die Deutsche Sprache gelernt und geben diese an ihre Kinder weiter. Alle sind mit unserem Wertesystem einverstanden und stehen dazu.

Also, warum wollen sie gelungene Projekte in die Breite der Bevölkerung tragen, und was für Projekte meinen Sie damit. Eine weitere Frage interessiert mich, liebe Frau Böhmer, nämlich, warum kein Vertreter der von mir genannten Einwanderergruppen an diesem Gespräch teilnehmen durfte. Warum eine Frau Kiliçarslan vom türkischen Religionsministerium und nicht Luigi von der Katholischen Gemeinde Hamburg? Geht es vielleicht gar nicht um die Integration, denn die Menschen die aus Italien, Spanien, Portugal, Großbritannien, Dänemark und Frankreich stammen und hier leben sind doch bestens integriert und ein hervorragendes Zeichen von der Weltoffenheit unseres Deutschen Vaterlandes und der Menschen die darin leben. Geht es nicht vielmehr darum, liebe Frau Böhmer, der Bevölkerung zu suggerieren, das die Integration der integrationsunwilligen Muslime Sache der Mehrheitsgesellschaft ist? Geht es darum, der Bevölkerung vorzugaukeln, das sich Menschen in Deutschland nicht selbständig integrieren können und das hierzu gigantische Staatliche Mittel verschleudert werden müssen? Die meisten Migranten die ich persönlich kenne, haben alles dafür getan, und zwar aus EIGENEN Mitteln, unsere Sprache zu lernen und unsere Kultur zu würdigen.

Also, wovon reden Sie da? Ich will es Ihnen sagen wovon Sie reden. Denn anscheinend haben Sie nicht bemerkt, das in Deutschland die Mehrzahl der Zuwanderer sich integriert hat. Sie reden von den 2,5 – 3 Millionen (wenn nicht mehr) Muslimen türkischer und arabischer Herkunft in Deutschland. Denn anders kann es nicht erklärt werden, das die DITIB-Vertreterin und nicht etwa Necla Kelek von Ihnen gerufen wurde. Sie tragen nicht gelungene Projekte in die Breite der Bevölkerung und die Fläche des Landes, sondern sie leisten der Verdummung vorschub. Es kann nicht meine Aufgabe als Steuerzahler sein, anatolische Importbräute zu integrieren. Es kann nicht sein, dass Deutschland von Ihnen als Einwanderungsland bezeichnet wird, aber keinerlei Auslese nach Bildung und Qualifikation und Nutzen für die Volkswirtschaft getroffen wird. Es ist ein Unding, dass zu Lasten der Steuerzahler eine anatolische Unterschicht, die zu 80% als Jugendliche in die Arbeitslosigkeit geht (und damit auf meine Kosten lebt), hier weiter geduldet wird. Das ist doch kein gelungenes Projekt, oder?

Ich meine, wenn Sie das als „gelungen“ bezeichnen, wie sieht denn dann die Katastrophe aus? Nein, liebe Frau Böhmer. So geht das nicht weiter. Wir CDU-Wähler hofften, das mit Frau Merkel und Ihrer Regierung endlich wieder den gesunden Werten Deutschlands Rechnung getragen wird. Das dieser „linke Kurs“ der Vergangenheit angehört. Aber diese „Bemühungen“ Ihrerseits verschlimmern die Lage nur. Anstatt einmal klipp und klar (wie andere Frauen in der CDU) zu sagen, „Nun ist einmal Schluss, bitte liebe Türken und Türkinnen, nehmt Euer Schicksal in die Hand, lernt Deutsch und zahlt dafür selbst“ machen Sie „weiter so, der deutsche Steuerzahler macht das schon für Euch“.

Liebe Frau Böhmer, meine Frau und ich arbeiten sehr hart. Wir sind Mittelständler und damit eine Stütze der Gesellschaft. Wir sind (waren) immer konservative CDU Wähler. Aber für uns ist es damit bald vorbei. Warum sollen wir noch arbeiten und Steuern zahlen? Warum sich noch abrackern, wenns doch einfacher mit Handaufhalten geht. Siehe eine Nachbarsfamilie:
Türkische Abstammung. Frau, Mann und vier Kinder zwischen 13 und 16 Jahren. Die erhalten zusammen 2247 Euro Hartz IV mit Wohngeld + Kindergeld. Keiner von denen arbeitet. Weder die Frau noch der Mann sprechen Deutsch. Fragt man Herrn Üldal, warum er nicht arbeitet, so sagt er, „Ich nix kann viel Verdien, besser Hartz IV“ Mein Nachbar, ein Vietnamese, hat zwei Töchter und eine Frau. Er spricht Deutsch, seine Frau spricht Deutsch, seine Kinder sind Einser Schüler. Er arbeitet, Sie geht putzen und die Kinder tragen Zeitung aus. Die kämen nicht einmal auf die Idee Geld vom Staat zu nehmen!

Nein Frau Böhmer! Nicht die DITIB-Vertreter sollten Ihre Gesprächspartner sein! Vertreter der integrierten Menschen in Deutschland sollten es sein, die als leuchtendes Beispiel voran gehen! Nicht die Verweigerer sollten hofiert werden! Diejenigen, welche selbst zur Tat schritten, müssen hofiert und belohnt werden! Bei der Bürgerschaftswahl hier in Hamburg haben nur noch 62% der Wähler ihre Stimme abgegeben. Fragen Sie sich nicht manchmal, warum dies so ist? Was meinen Sie denn, was bei der nächsten Bundestagswahl im Herbst 2009 passieren wird? Die SPD ist für viele nicht mehr wählbar ob des Verrates von Herrn Beck. Glauben Sie, dass die CDU Ihre konservativen Wähler noch halten kann, wenn Sie weiter so vorgehen? Ich glaube dies nicht.

Bitte ändern Sie Ihre Politik. Ansonsten verliert die CDU den letzten Rest Vertrauen in der Bevölkerung!

Mit freundlichem Gruß

Thomas Voß, Hamburg

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Der islamische Terror ist wieder ausgebrochen

geschrieben von PI am in Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

ambulanz.jpgHeute sind in einem jüdischen Seminar in Jerusalem bis zu 35 junge Menschen einem blutigen Terroranschlag zum Opfer gefallen. Ein weiterer Attentäter könnte sich noch immer im Gebäude befinden. Eine kleinere Explosion ohne Verletzte gab es auch auf dem Times Square in New York. Es geht wieder los mit dem islamischen Terror.

CNN [4] zeigt Bilder vom Schauplatz: eine aufgebrachte Menge von Rettungskräften, die blutüberströmte Opfer in Krankenwagen tragen (Foto). Dutzende Polizisten müssen den Campus und die umliegenden Straßen säubern. Chaos herrscht in Jerusalem.

Polizeisprecher Mickey Rosenfeld sagte:

„Sie eröffneten das Feuer auf unschuldige Jugendliche. Einige sind getötet worden. Wir suchen das Gebäude immer noch nach einem zweiten Terroristen ab, der sich noch im Gebäude aufhalten könnte.“

Wie viele Opfer der Anschlag forderte, ist zur Stunde noch unklar, die Zahlen variieren von 6-35. In Gaza waren nach CNN-Angaben kurz nach dem Anschlag Freudenschüsse zu hören.

Der Tagesspiegel [5] fügt hinzu, die Täter wären als orthodoxe Juden verkleidet gewesen. Bis zu 40 weitere Menschen wurden nach bisherigen Angaben verletzt, 15 von ihnen lebensgefährlich.

Heute war vor dem blutigen Attentat schon eine Person verletzt worden, als wieder einmal eine Kassam-Rakete in Sderot einschlug. Insgesamt flogen nur an diesem Tag zehn Raketen aus dem Gazastreifen in Richtung Israel.

Über die Explosion in einem Rekrutierungszentrum der US-Streitkräfte in New York berichtet die Welt [6]:

Bei der Explosion wurde Polizeiangaben zufolge niemand verletzt. Der Anschlag ereignete sich am frühen Morgen und damit noch vor Öffnung der meisten Geschäfte an dem Platz, der tagsüber einer der belebtesten weltweit ist. Das Gebäude des Rekrutierungsbüros liegt auf der Verkehrsinsel zwischen Broadway und Seventh Avenue. Die Fernsehstation NY1 berichtete, es habe sich um einen kleinen Sprengsatz oder eine Brandbombe gehandelt.

Lange Zeit hatte die Welt jetzt vor blutigen Anschlägen relative Ruhe. Es ist zu fürchten, dass die jetzt zu Ende ist.

(Spürnasen: Nikolaus M. und 16 tons)

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Dagmar Metzger: Die Frau, die nicht lügen will

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Dagmar MetzgerAls persönliche Eigenschaften [7] gibt die hessische SPD-Abgeordnete Dagmar Metzger (Foto) an: „selbstbewußt, fleißig, beharrlich, neugierig, unbändige Energie, unverbesserliche Optimistin, am meisten verabscheue ich Lügen und Zyniker“. Ihren Aussagen will die Wirtschaftsjuristin jetzt Taten folgen lassen und bei der SPD-Kungelei mit den Kommunisten nicht mitmachen. Es könnte eng werden [8] für Ypsilantis rot-rot-grünen Coup…

» dagmar.metzger@spd-darmstadt.de [9]

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Kassenbericht

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

SozialamtDas Dilemma begann Mitte/Ende der 70er-Jahre des letzten Jahrhunderts. Alle Asylanten wollten nach Deutschland und nicht etwa in andere EU-Staaten und wir fragten uns weswegen. Es war die Höhe der Sozialhilfesätze und unser im Grunde genommen gutes Sozialsystem verkam zur sozialen Hängematte, in das möglichst viele einwandern wollten.

(Gastbeitrag von PI-Leserin Ursula, die 15 Jahre ihres Berufslebens mit Sozialhilfeempfängern zu tun hatte, die letzten sechs Jahre als Auszahlerin)

Nun also strömten diese Menschen ins Land, die Anerkennungsquote als Asylanten lag bei nicht ganz 4 %. Jetzt wurden aber die restlichen 96 % nicht etwa abgeschoben, sie durften aus humanitären Gründen bleiben. Auch war es bei den Meisten nicht möglich, das Herkunftsland zu ermitteln, da sie ihre Pässe weggeworfen hatten und nicht mehr wussten, wo sie herkamen und deswegen staatenlos waren. Die meisten von ihnen machten sich nicht mal mehr die Mühe, das Wort „Asyl“ zu missbrauchen, sondern gaben an, nur aus wirtschaftlichen Gründen hier zu sein. „I nix arbeite in Doitschland, i hier viel Geld kriege!“

Bis das Asylverfahren abgeschlossen ist, dauerte es drei Jahre und in dieser Zeit durften die Bewerber sowieso nicht arbeiten. Eine Gruppe Asylbewerber aus einem schwarzafrikanischen Land war besonders aggressiv, denn bei diesen war es nicht ganz sicher, ob sie als Asylanten anerkannt sein würden. Ein anderer Grund für die Aggressivität fast aller Asylbewerber war, genau zu wissen, dass sie viel zu wenig Sozialhilfe bekommen und damit wurden sie von den Gutmenschen, die jedem zujubelten, der ins Land kam, um abzuzocken, bestärkt. In erbarmungswürdigen Leserbriefen schämten sie sich, Deutsche zu sein, die Asylanten würden hier verhungern und wir hässlichen Deutschen würden von unserem Reichtum nichts abgeben und wir müssten erst wieder teilen lernen und überhaupt müssten sie, die Asylanten und Gutmenschen, in so einem schrecklichen Land leben. Warum Asylanten überhaupt in dieses schreckliche Land eingewandert sind und warum sie dieses schreckliche Land nicht einfach wieder verlassen – mitsamt den dazugehörigen Gutmenschen – hat mir noch keiner von denen sagen können.

So nach und nach bekam die Bevölkerung einiges mit, es ging um bewusst falsch gemachte Angaben bei der Antragstellung sowie um Mehrfachabkassieren von Sozialhilfe, aber nicht von mir oder meinen Kollegen vom Sozialamt wegen Schweigepflicht und Datenschutz. Die Gutmenschen waren wieder am Heulen. Wiederum in Leserbriefen schämten sie sich für die Deutschen und wenn wir – so wörtlich – diesen armen braven Menschen mehr Geld geben würden, würden diese auch nicht kriminell werden und sie müssten ja falsche Angaben machen, denn sonst bekämen sie das Geld und die Leistungen nicht, die ihnen doch zustehen. Stattdessen wurden wir kriminalisiert – Nazischweine und Ausländerfeinde waren wir sowieso.

Die Gutmenschen hielten auch die Asylbewerber an, sich von uns nichts gefallen zu lassen und sich zu wehren. Und die haben sich gewehrt. Und jeder, der zu uns will, darf auch kommen und alle stellen sie berechtigte Forderungen und wir müssen ihnen alle Wünsche erfüllen und ihnen Wohnraum zur Verfügung stellen. Asylanten in Wohnheimen, das war eine Schande für Deutschland und sie schämten sich ja so sehr. Eine mir bekannte Frau brachte diesbezüglich eine Gutmenschin zum Schweigen indem sie diese Frau aufforderte, selbst Wohnraum zur Verfügung zu stellen.

Nun muss ich noch mal auf die aggressive Asylantengruppe aus Schwarzafrika zurückkommen. Die tauchten fast nur noch mit Sozialarbeitern auf. Einmal hatte ich einen vor mir, da wusste ich bald nicht mehr, ob ich noch was sagen durfte oder ob ich mir Ohrfeigen einhandeln würde. Es ging natürlich darum, dass sie viel zu wenig Geld bekamen und das auch noch aufgeteilt auf zwei Mal. Es fielen zudem noch die Worte von Vorenthalten und ich habe erfahren, dass jeder Asylant, sobald er seinen Fuß auf deutschen Boden setzt, gleich einen Rechtsanwalt hat und diesen müssten sie bezahlen und deswegen würde so wenig übrig bleiben. Diese Asylantengruppe fiel dann mit Drogendealen auf, sie sind immer noch da.

Mit der Zeit bekam ich es doch mit der Angst zu tun ob der Pöbeleien und Drohungen. Ich habe nur noch mit Angst meinen Arbeitsplatz aufgesucht und wieder verlassen. Die Gutmenschen waren natürlich wieder am schönreden und abwiegeln. Die armen braven Menschen können ja gar nicht anders, die werden doch ständig schikaniert bei den Behörden. Meinen Kollegen vom Sozialamt ging es noch etwas schlechter als mir, denn die waren direkt im Büro mit denen und die wurden nicht nur verbal, sondern auch körperlich bedroht. Außer im o.g. Fall war ich doch vor diesen Menschen im Auszahlungsraum durch eine dicke Glasscheibe vor körperlichen Angriffen geschützt. Man erfuhr von Diebstählen, Schlägereien, Drogen-dealen, alten Frauen die Handtasche rauben, Frauen sexuell belästigen, Unfälle provozieren usw.

AuszahlungDie Gutmenschen taten das, was sie am besten konnten, sie waren am Heulen und am Schönreden und sie schämten sich und die Deutschen seien ja auch kriminell. Es war die übliche Leier von zu wenig Geld und wir Nazis dürften halt diese Leute nicht provozieren und beschimpfen. Sie, die Gutmenschen, waren und sind doch so gut und so edel und wehe, wir wagten es, an ihrem Heiligenschein zu kratzen und der 2. Heiligenschein war ihnen schon sicher. Es war, als hätten diese Leute ihren Verstand abgegeben und sie hätten vergessen, wo. Sie waren so in ihrem Denken verhaftet, dass sie andere Meinungen und gar die Wahrheit ausblendeten. Wenn ich mit Gutmenschen diskutierte, bekam ich immer die gleichen Floskeln zu hören. Bei kritischen Fragen brachen sie beinahe in Tränen aus und fragten entsetzt, was ich eigentlich für ein Mensch sei und ich würde wohl am liebsten in den KZs die Öfen anwerfen. Sie sahen schon das 4. Reich.

Es galt:

§ 1: Der Gutmensch hat immer Recht.

§ 2: Sollte einmal der Gutmensch nicht recht behalten, tritt automatisch §1 ins Kraft.

Mit der Zeit wurden dann die Medien sehr viel zurückhaltender, wenn es um solche Dinge ging, dagegen wurde uns erzählt, wir bräuchten diese Menschen zur Stützung unserer Sozialsysteme.

Eine Sorte Gutmenschen war besonders schlimm und davon die Gutmenschinnen noch schlimmer, die bestimmte Berufe ausübten und lokalpolitisch in bestimmten Parteien tätig waren, denn mit der Zeit wurde die Bevölkerung ungehalten und verlangte die Ausweisung krimineller, aggressiver Asylanten. Darüber fielen diese Gutmenschen im Allgemeinen und diese Gutmenschinnen im Besonderen beinahe in Ohnmacht. Keiner durfte abgeschoben werden, denn zu Hause müssen die mit Verfolgung rechnen und wir wären dann schuld, wenn diesen Leuten in ihren Heimatländern ein Leid geschähe und wir müssten das mit unserem Gewissen vereinbaren. Integration, Sprache erlernen, anständiges Benehmen solcher Einwanderer durfte natürlich nicht gefordert werden und wir sind doch alle Nazis.

Die Phrasen der Gutmenschen wurden immer verschwurbelter und wenn die Nazikeule nicht mehr zog, fingen sie an von Jesus Christus zu reden, was der wohl zu uns bösen Deutschen sagen würde. Es ist doch Christenpflicht. Es ist auch Christenpflicht, sich abzocken lassen zu müssen und sich dabei noch zu verschulden. Ich krieg ’nen dicken Hals, wenn Leute, die sonst nichts mit Jesus am Hut haben, sich auf diesen berufen und nur weil sie andere damit in Schach halten können und andere tun sollen was sie selbst niemals tun würden. Es fielen dann die Sätze: „Keiner ist illegal“, „Wenn schon Bananen aus diesen Ländern, dann auch Menschen“, „Bleiberecht für alle!“ und „Deutsche sind auch kriminelle und die können wir nicht abschieben!“

Was das Abschieben betraf, machten die Gutmenschinnen dieser Sorte ganze Sache, sie heirateten einfach einen eventuell von Abschiebung bedrohten Asylanten, so war sein Hierbleiben gesichert. Ein Kollege fragte mich mal spasseshalber, ob ich mich nicht auch erbarmen und einen Asylbewerber heiraten würde. Es lägen Listen mit Namen aus, es gäbe noch einige, die noch keine deutsche Frau abbekommen hätten, und ich könnte mir auch einen aussuchen. Ich habe dankend abgelehnt.

Und als wir schon hoch verschuldet waren, waren die Gutmenschen mit „Wir müssen jeden aufnehmen. Das müssen wir und das können wir, wir sind ein reiches Land!“ immer noch überzeugt, dass das mit der sozialen Hängematte so weitergehen würde. Jeder von ihnen wollte noch lieber und noch toller sein und den anderen im „Gutsein“ übertreffen. Natürlich machten die meisten dieser Leute das nicht selbst, was sie ständig von anderen so vehement forderten. Sie verteilten gerne Geld, aber nicht ihr eigenes. Alles Elend der Welt wollten sie auf deutsche Schultern laden, aber nur nicht auf ihre eigenen.

Es muss etwa um die Zeit gewesen sein, als ich meinen Arbeitsplatz gekündigt habe, als ich über die Medien erfahren habe, dass anerkannte Asylanten in ihren Heimatländern Urlaub machten, wo sie doch dort um ihr Leben fürchten mussten. Da waren sogar die Gutmenschen das erste Mal sprachlos. Ein Asylant, der in seinem Heimatland Urlaub macht, dürfte, wenn es nach mir ginge, nie mehr einwandern.

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EU „wünscht“ Einschränkung der Meinungsfreiheit

geschrieben von PI am in EUdSSR,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

b4_ground_200.jpgAnlaß hierfür ist der demnächst veröffentlichte, kritische Dokumentarfilm von Geert Wilders über den Koran. Anstatt unsere Grundrechte zu verteidigen, und von der islamischen Welt Respekt vor unseren Rechten und entsprechende Toleranz zu fordern, wird auf „die Grenzen der Meinungsfreiheit“ [10] verwiesen. Diese Grenzen setzt nun im Sinne der EU das Potential islamischer Intoleranz und Gewaltbereitschaft.

Es kommt, wie es kommen musste. Unsere Politiker und Medien haben sich darauf festgelegt den Islam als „Religion des Friedens“ darzustellen. Damit dieses Trugbild nicht von der Realität entlarvt wird, ist es unumgänglich, alles was islamischen Interessen zuwider läuft und Gewaltreaktionen auslösen könnte, präventiv zu vermeiden. Ansonsten würden unsere Politiker überführt als unehrlich, weil ihre Islamdarstellung von der Realität widerlegt wird.

Indirekt sagt uns die EU damit das genaue Gegenteil von dem, was sie beabsichtigt: Der Islam zeigt sich als eine Ideologie der Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit, der Respektlosigkeit gegenüber anderen Kulturen und der Missachtung der Menschenrechte. Damit dies verborgen bleibt, fordet man über moralisch aufgebauten Druck die Anwendung der Praxis der Selbstzensur.

Medienberichten zufolge hat die EU-Kommission deshalb ihren 130 Vertretungen im Ausland Empfehlungen geschickt, wie auf Medienfragen über diesen Film reagiert werden solle. Es wird geraten, auf die Grenzen der Meinungsfreiheit zu verweisen.

Noch ist dieser Druck „nur“ moralisch. Wilders soll als Störenfried und Bösewicht hingestellt werden, der die Meinungsfreiheit „missbraucht“.

Hieran sieht man, wie die ethischen Parameter ausschliesslich zu Gunsten des Islam verschoben sind in Europa. Der Koran enthält derart viele beleidigende, menschenverachtende Aussagen, dass hier eindeutige ein Missbrauch der Meinungsfreiheit vorliegt. Etwa wenn zur Gewaltanwendung in der Ehe (Sure 4,34) aufgerufen wird, Juden als Affen und Schweine tituliert, Ungläubige als Kreaturen schlimmer als Tiere (8,55) definiert werden. Doch am Koran hat man im Westen von politischer Seite her nichts auszusetzen.

Denn das Toleranzgebot ist nur gerichtet an westliche Bevölkerungen. Nicht aber an den Islam und nur eingeschränkt an Moslems. Ebenso sind ausschliesslich westliche Bevölkerungen des Rassismus und er Fremdenfeindlichkeit verdächtig – nie jedoch die islamische Welt, trotz aller offensichtlichen Delikte in diesen Kategorien.

Europa ist ethisch so ausgerichtet, dass islamische Interessen fast immer als legitim erscheinen, und seien sie noch so intolerant, menschenrechtsfeindlich und verfassungskonträr, wie z.B. die islamische Geschlechterapartheid. Umgekehrt gilt die Nicht-Akzeptanz islamischer Aussagen und Programmatik als Ausdruck von Intoleranz, Rassismus, der Diskriminierung und der Fremdenfeindlichkeit. Eine pervertierte Umkehr der Begriffsinhalte „rassistisch“, „fremdenfeindlich“ oder pathologisch (islamophob), und bewährtes Propagandainstrument in sozialistischen Diktaturen.

Die Darstellung der EU aufgrund des befürchteten Konfliktes ist rein machtpolitisch begründet. Ihr fehlt jede innere Logik und Konsequenz in Bezug auf die Anwendung der Menschenrechte und bedient sich ganz offen doppelmoralischer Standards für die jeweiligen Ethnien. Was übrigens ein Wesenselement des Rassismus ist. Eigentlich sollten alle Menschen an den selben Masstäben gemessen werden, und für alle die gleichen Normen und Gesetze gelten. Und das können und dürfen einzig die Menschenrechte sein. Niemals jedoch die islamisch-totalitäre Gesellschaftsdoktrin.

Doch wer Europa im Interesse der Ausbreitung des Islam umgestalten will, kommt um die Tricks der Indoktrination wie dem Schema der Täter-Opfer-Umkehr nicht herum:

Der holländische Premierminister Jan Peter Balkenende hatte Wilders zuvor vor möglichen Folgen der Veröffentlichung seines Films gewarnt. Er betonte, dass Meinungsfreiheit nicht bedeute, dass Menschen keine Verantwortung für ihre Handlungen tragen würden.

Seit wann tragen denn nicht mehr intolerante, hasserfüllte Verbrecher die Verantwortung dafür, wenn sie randalieren und morden ? Sondern jemand, der einen Standpunkt vertritt, der genau diesen intoleranten Personen nicht gefällt ?

Dürfen jetzt Gegner von Multikulti und Moscheebau sich an den islamischen Kriminellen ein Beispiel nehmen, weil sie sich vom Moscheebau und der Islamisierung ihrer Lebenswelt „provoziert“ fühlen. Natürlich nicht !

Aus zwei Gründen:
Wir denken nicht wie radikale oder fundamentalistische Moslems – wir lehnen Hass, Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit und die Verehrung einer Prophetenfigur, die Kritiker systematisch ermorden liess, entschieden ab.

Und weil für uns andere Masstäbe gelten – nämlich die richtigen: Respekt auch vor anderen Kulturen, und ein rationaler, gewaltfreier Diskurs bei Differenzen.

Man stelle sich die befürchteten Verbrechen gegen die Meinungsfreiheit mit vertauschten Protagonisten vor: Ein Aufschrei ginge um die Welt, wie bösartig der Westen sei. Und zwar der ganze Westen -generalverdächtig des Rassismus und Islamophobie.

Paradox wird es noch mehr, wenn unsere Politiker, Medien und die islamischen Verbandsfunktionäre ständig erklären, dass nur sehr wenige Moslems derart radikal seien. Das stimmt ! Es ist eine Minderheit, die derart intolerant reagiert.

Aber wenn das so ist, warum gilt dann ausgerechnet diese radikale Minderheit als Masstab für die Einschränkung unseres Grundrechtes auf Meinungsfreiheit ?

Ist es nicht so, dass man mit der „Rücksicht“ auf radikale Moslems alle Moslems dem Generalverdacht der Intoleranz aussetzt ?
Wenn es also nur um diese Minderheit geht, warum verweisen dann unsere Politiker und Medien nicht ganz locker darauf, dass die Proteste der Radikalen nur eine Minderheitenmeinung darstellen ? Und die grosse Mehrheit der friedlichen, toleranten Moslems kein Problem mit unserem Grundrecht auf Meinungsfreiheit hat ?

Oder denken unsere politisch-medialen Eliten etwa insgeheim das Gegenteil von dem was sie uns permanent verkünden ? Denken sie etwa, dass sehr viele, vielleicht fast alle, Moslems intolerant und radikal sind ? Was sich nicht belegen lässt anhand der Karikaturen-Krawalle, wo von 1,5 Milliarden Moslem nur ein paar Zigtausend verbrecherisch agierten ? Und das auch nur deshalb, weil man sie mit gefälschten Karriakturen gezielt aufgehetzt hat ?

Ein Umstand, der übrigens von unseren islamfreundlichen Medien fast immer verschwiegen wird !!!!

Der Grund für ablehnende Haltung der EU zur Meinungsfreiheit liegt ganz wo anders.

Die Islamisierung Europas findet ohne demokratische Legitimation statt. Die Regierenden aller Parteien setzten sich über die berechtigten Interessen der Bevölkerung zur Wahrung einer an den Menschenrechten orientierten Lebenswelt in antidemokratischer Manier hinweg. Sie verkaufen uns die Islamisierung mit all ihren negativen Begleiterscheinungen als „wertvolle kulturelle Bereicherung“.

Gleichsam einer sozialistischen Diktatur vermitteln und Medien und Politiker permanent Propagandabilder wie bereicherend und schön die Islamisierung für uns alle sei. Den Alltagserfahrungen setzen speziell die Medien Islamverherrlichungen entgegen. Da „dokumentiert“, wie eine deutsche junge Frau in einer traditionell-islamischen Familie für ein paar Tage lebt, sie setzt brav das Kopftuch auf, und findet das alles ganz arg toll. Die Realität unzähliger Zwangsehen in der islamischen Welt, der pariarchalischen Hierarchie und hohen Gewaltaffinität wird gezielt ausgeblendet durch angefertigte Propaganda, die mit der Realität höchstens teilweise zu tun hat.

Ähnlich, wenn in „Welt der Wunder“ der Islam als mittelalterliche Hochkultur der Wissenschaften gepriesen wird, obwohl diese Kompetenzen von den vorigen Kulturen nur übernommen wurden, die Koryphäen oftmals Konvertierte waren, oder gar keine Moslems. Völlig verschwiegen wird, dass mit dem Einfuss des grössten islamischen Gelehrten nach Mohammed, Al Ghazali [11], diese Scheinblüte „islamischer“ Wissenschaft vorbei war. Von wissenschaftlichen Nicht-Leistungen der islamischen Welt in der Gegenwart lenkt man so gezielt ab.

Desinformation wohin man sieht, wenn es um das Thema Islam geht (und längst nicht mehr nur bei diesem Thema). Ein klares Indiz dafür, wie sehr unsere politischen Eliten eine informierte Bevölkerung fürchten, bzw. die Information für diese so zu lenken versuchen, dass die manipulierte Bevölkerung sie weiterhin als legitime Regenten akzeptiert. Ohne propagandistische Manipulation wird dies immer unwahrscheinlicher.

Schliesslich schreckt man noch nicht einmal mehr vor subtiler Erpressung zurück:

Der NATO-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer gab zu Bedenken, dass der Film negative Folgen für die Soldaten des Nato-Militärkontingents in Afghanistan haben könne.

„Wenn die Soldaten wegen des Films in die Feuerlinie geraten, so bin ich darüber beunruhigt“, sagte er Journalisten.

Es ist absehbar, dass die EU ect. jeden Zwischenfall der sich im Zusammenhang mit islamischer Intoleranz als Reaktion auf Wilders Film ergibt, ausschlachten wird, um unsere Grundrechte einzuschränken. Wenn auch vorerst nur durch moralischen Druck via Selbstzensur. Man wird Wilders öffentlich an den Pranger stellen – nicht die intoleranten Verbrecher, und somit die Intoleranz des Islam, die Ablehnung eines Menschenrechtes durch den Islam als „gerechtfertigt“ bestätigen, weil „islamisches Beleidigtsein“ der ethisch höhrere Wert darstellt für die EU-Appeasement-Apparatschicks und auch so propagandistisch vermittelt wird.

Dahinter steckt System: Hat man Wilders als Bösewicht gebrandmarkt und die Aufmerksamkeit auf ihn gelenkt, erreicht man einmal, dass man über die hasserfülten Anteile des Koran nicht mehr spricht. Sondern nur über die Gefühle der gekränkten Moslems, die uns in diskriminierender Weise vorgeführt werden von den „EU-Besorgten“, als handelte es sich um grenzdebile Doofies die gar nicht anders können, als sofort zu randalieren, wenn ihnen etwas nicht passt. Eine üble Abwertung der Moslems insgesamt nebenbei bemerkt. Begangen ausgerechnet von jenen, die sich immer als Freunde der Moslems darstellen, und sie dennoch auf diese Weise herabsetzen. Die EU verabsolutiert somit die Gefühlswelten der intolerantesten Moslems für alle Moslems, und für uns als gültige Grenzziehung der Meinungsfreiheit.

Mit der Agitation gegen Wilders und seinen Film kann man für die Islamisierung einen erstklassigen Präzedenzfall schaffen. Denn ermutigt durch die EU können sich intolerante Moslems gegenüber allem und jedem als „beleidigt“ darstellen, und somit über moralischen Druck die weitere Einschränkung unserer Grundrechte betreiben.

Faktisch liegt eine Koalition unserer Politiker vor mit ausgerechnet den radikalen, wenn nichst sogar den radikalsten Elementen der islamischen Welt, um unsere Kultur an die Masstäbe islamischer Zensur und Intoleranz anzugleichen. Nur so kann auch eine „friedliche“ Integration des Islam gelingen. – glauben unsere Politiker.

Neben den fundamentalistischen islamisch-totalitären Bestrebungen liegt also auch eine in der EU selbst vorhandene Neigung zu totalitären Strukturen vor, wenn unsere Grundrechte auf Meinungsfreiheit nicht verteidigt werden. Damit gibt Europa ein zentrales Grundrecht, das über Jahrhunderte mühsam und leider oft blutig erkämpft wurde, einfach so auf. Nur wegen dem Machtstreben unserer medialen und politischen Eliten. Das ist eine Katastrophe.

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Eine Mauer von „Freunden“

geschrieben von PI am in Hamas,Israel,Nahost,Ägypten | Kommentare sind deaktiviert

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Dass Israel sich vor den palästinensischen Selbstmordattentätern durch eine Mauer zu schützen versucht, wurde weltweit von „Experten“ kritisiert. Jetzt wird noch eine Mauer gebaut, doch diesmal, weil die Ägypter die Palästinenser schlicht und einfach nicht haben wollen.

Ägyptische Sicherheitskräfte haben nach SpOn [12]-Angaben damit begonnen, eine Mauer zwischen Ägypten und dem Gaza-Streifen zu errichten. Die Regierung in Kairo will damit verhindern, dass palästinensische Aktivisten die Grenzbefestigungen niederreißen (Foto). Ägypten will die Palästinenser nicht haben.

Es ist immer wieder erstaunlich, wie die „arabischen Freunde“ es verstehen, die Palästinenser für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. So gießt man immer mal wieder gern Öl ins Feuer, um den Konflikt mit Israel am Laufen zu halten. Allzu praktisch ist die palästinensische Pufferfunktion und Israel ist beschäftigt. Die humanitäre Lage in Gaza ist nicht zuletzt deshalb heute so dramatisch. Aber die „arabischen Freunde“ kümmert das nicht wirklich.

Der Bau geht in Windeseile voran. Eine drei Kilometer lange, drei Meter hohe Mauer aus Steinen und Beton an der Grenzlinie ist bereits fertig.

Am 23. Januar hatten Hamas-Extremisten die Grenzanlagen zerstört und die Sicherheitskräfte überrannt. Zehntausende Verzweifelte waren daraufhin ins Nachbarland geströmt, um sich mit Lebensmitteln und anderen Waren einzudecken. Die Grenzschützer hatten sich mehrfach erfolglos bemüht, die Lage unter Kontrolle zu bekommen. Die neue Anlage soll solche Durchbrüche nun verhindern.

Ein Sprecher der ägyptischen Sicherheitskräfte meinte dazu:

„Die Mauer wird uns helfen, unsere Grenze zu Gaza besser zu schützen. Die Barriere, die die Palästinenser zerstört haben, war niedrig und einfach zu durchbrechen.“

Israel macht zurecht die seit Juni im Gaza-Streifen herrschende Hamas für die prekäre Situation im Gazastreifen verantwortlich. Doch ohne Hilfe „von Freunden“ außerhalb von Syrien bis Iran, würde es den Palästinensern wohl schon lange besser gehen.

(Spürnasen: Michael, Bigbro und Thomas H.)

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Schmerzhafte Umarmung

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

umarmung_200.jpgGratis, wie bei nebenstehender Straßenaktion, war die Umarmung, die ein junger Franzose in Hamburg erhielt nicht. Jedenfalls, wenn man die nachfolgenden ärztlichen Behandlungskosten und möglicherweise lebenslangen gesundheitlichen Schäden mitrechnet. Dafür aber recht schmerzhaft. Dabei hatte der junge Mann hohe interkulturelle Kompetenz bewiesen. Zuviel für den Geschmack eines Arabers.

Das Hamburger Abendblatt [13] berichtet:

Es war eine Umarmung, an die Samuel J. vermutlich sein Leben lang wird denken müssen: Ein Unbekannter, der ihn zuvor beleidigt hatte, nahm ihn in den Arm, stach ihm dabei ein Messer oder einen anderen spitzen Gegenstand in das Gesicht. Die Klinge zerschnitt Nerven, möglich, dass der Franzose, der bei seiner Freundin in Altona lebt, für immer Lähmungen behalten wird. (…)

Am 20. Oktober 2007 hatte Samuel J. an der Großen Bergstraße auf ein Taxi gewartet. Der Täter hatte zusammen mit drei anderen Männern in der Nähe gestanden und Samuel J. auf Arabisch beleidigt – wohl ohne zu wissen, dass der Franzose die arabische Sprache beherrscht. Als J. die Männer ansprach, kam es zu der Tat – ohne weitere Vorwarnung. Der Täter soll 20 bis 30 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß sein. Er ist vermutlich marokkanischer oder algerischer Abstammung, hat dunkelbraune, gelockte Haare.

PI-Leserin Jutta, die uns auf die Geschichte aufmerksam machte, bemerkt dazu:

Täuschen und Lügen gegenüber Nichtmuslimen in einem nichtmuslimischen Land gehören zu den Vorschriften eines gläubigen Moslem. In dem Buch „Islam und Terrorismus“ schildert Mark A. Gabriel einige Beispiele. So entsandte Mohammend Abdullah Aljohani, um einen seiner Feinde ermorden zu lassen. Dieser ging in das Lager der Feinde, und es gelang ihm, eine Beziehung zu seinem Opfer aufzubauen, die eng genug war, dass er ihm im Schlaf den Kopf abschlagen konnte.

Ein anderes islamisches Sprichwort sagt „Wenn du deinem Feind nicht die Hand abschlagen kannst, dann küsse sie.“ Der Philosoph Ibn Taymiya (1263-1328) schrieb: Gläubige in einer geschwächten Phase (als Minderheit) in einem nichtmuslimischen Land sollten vergeben und Geduld mit den Völkern des Buches haben … Gläubige sollten die Völker des Buches belügen, um ihr Leben und ihre Religion zu schützen.

(Spürnase: Jutta)

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USA: Republicans pro-israelischer als Democrats

geschrieben von PI am in Israel,USA | Kommentare sind deaktiviert

Bush PeresDie US-Amerikaner stehen dem Staat Israel mehrheitlich positiv gegenüber. Laut einer aktuellen Umfrage der Organisation Gallup liegt der Anteil der pro-israelischen Amerikaner bei 71 Prozent, was im Gegensatz zum Vorjahr einen Anstieg von acht Prozent bedeutet.

Damit ist ein Beliebtheitsrekord erreicht, der nur noch vom Jahr 1991 übertroffen wird, in dem 79 Prozent der Amerikaner den Staat Israel unterstützten. Dies war zum nicht geringen Teil auf die Zurückhaltung zurückzuführen, die Israel sich trotz der Scud-Raketenangriffe aus dem Irak während des Golfkriegs auferlegte. Republikaner sind mit 84 Prozent deutlich pro-israelischer als Demokraten (64 Prozent).

In der Liste der in den USA beliebtesten Staaten rangiert Israel auf Platz 5. Damit liegt es zwar hinter Kanada, Großbritannien, Deutschland und Japan, aber noch vor Indien und Frankreich, die auf dem sechsten und siebten Platz folgen. Am anderen Ende der Skala liegen der Irak, diem Palästinensische Autonomiebehörde, der Iran und Nordkorea.

Israels Botschafter in Washington, Salai Meridor, sieht in den Angaben „ein weiteres Zeichen der starken Verbundenheit, die Israel und das amerikanische Volk miteinander teilen“. Die Freundschaft sei heutzutage besonders wichtig, da beide Länder sich im Krieg gegen den Terror befinden.

(Quelle: Newsletter der Botschaft des Staates Israel [14])

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Bedingungslose Kapitulation

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Deutsche geben aufAls im Jahr 2006 Henryk M. Broders Buch „Hurra, wir kapitulieren“ am Markt erschienen ist, haben wohl viele Leser den Titel als polemisch oder ironisch empfunden. Jetzt, keine zwei Jahre später, von Ironie keine Spur. Deutschland hat kapituliert, bedingungslos. Legislative, Judikative und Exekutive – die drei Staatsgewalten – haben ebenso die weiße Flagge gehisst, wie die sogenannte vierte Gewalt im Staat, die Presse.

Alle Entscheidungen und Aktivitäten der regierenden Parteien und Politiker, sowie der meisten anderen großen Parteien, zielen vor allem darauf ab, sich bei der Transformation der Bundesrepublik in einen islamischen Gottesstaat möglichst lange an der Macht zu halten, bzw. in Verkennung aller Tatsachen, sogar davon zu profitieren. Die Regierungen und Parteien haben längst jeden Widerstand (den sie ohnehin nie hatten) aufgegeben, sie haben die demokratischen Werte und die Bevölkerung verraten. Jeder Forderung, sei sie auch noch so unverschämt, wird nachgegeben, staatliche Souveränität, das Recht auf Unversehrtheit und Menschenwürde, Meinungs- oder Pressefreiheit, all das hat immer weniger Wert. Keine Partei, kein Politiker, kein Minister wagt es noch gegen die neuen Herren aufzubegehren. Ihre Hauptaufgaben sieht die „Übergangsregierung“ offenbar darin, die autochthone Bevölkerung zu beschwichtigen, anzulügen, die wenigen Mahner und Kritiker zu diskreditieren und durch Scheinaktivitäten politische Handlungsfähigkeit vorzutäuschen. Doch die Macht haben sie längst abgegeben und einige, wie etwa Innenminister Schäuble, wissen das, andere, wie etwa Claudia Roth, sind zu naiv, um selbst das zu erkennen. Sie glauben ernsthaft, die derzeitigen Entwicklungen für ihre Zwecke und Ziele nutzen zu können – Grüne und SPD in der Rolle von Franz von Papen, die Geschichte wiederholt sich als Farce. Die Zukunft Deutschlands wird längst nicht mehr in den Ministerien und Parteizentralen gestaltet.

Die Judikative, das gleiche Bild

Von der Politik im Stich gelassen oder unter Druck gesetzt, haben sich in Deutschland ohne größere mediale Störgeräusche zwei Rechtssysteme etabliert. Gewalttäter, die Anhänger der islamischen Ideologie sind, können immer und überall auf die Milde der Richter zählen, oftmals werden sie für ihre Taten gegen „Scheiß-Deutsche“ sogar noch belohnt. Sogenannte Intensivtäter dürfen nicht nur frei herumlaufen, sie werden vom Sozialstaat sogar noch ver- und umsorgt. Die deutsche Justiz signalisiert mit ihren Urteilen: Verbrechen lohnt sich, von uns habt ihr nichts zu befürchten. Konsequenterweise kennen Richter und Staatsanwälte bei „Scheiß-Deutschen“ keine Gnade, hier wird – offenbar um den neuen Herren zu gefallen – stets hart durchgegriffen.

Der Exekutive, von der Politik verraten, sind die Hände gebunden. Gewalttäter aus dem Dunstkreis der islamischen Ideologie werden nur mehr halbherzig verfolgt, gewisse Delikte, wie etwa leichte Körperverletzung oder das „Abziehen“ – insbesondere wenn die Opfer autochthone Kinder und Jugendliche sind -, fallen offenbar bereits unter multikulturelle Folklore und werden großzügig übersehen. Die Aufklärungsquote sinkt in den Keller. Die chronisch unterbesetzte Polizei ist kaum noch in der Lage, die Bürger vor Gewalt und Verbrechen zu schützen. Damit der „Scheiß-Deutsche“ vollkommen schutzlos ist, hat die Regierung das Waffengesetz verschärft, denn das gilt ohnehin nur für die Opfer. Und als Draufgabe rät die Justizministerin couragierten Bürgern, die anderen zu Hilfe eilen, Unrecht gewähren zu lassen und wegzusehen. Das ist die totale Unterwerfung.

Tatkräftige Unterstützung bekommen Staat und Parteien von der sogenannten „Vierten Gewalt“, den Medien, deren ureigenste Aufgabe es eigentlich wäre, den Staat und seine Organe zu kontrollieren und zu kritisieren. Die Mainstreammedien sind aber nichts anderes als Handlanger der (vor allem linken) Parteien. Die Realität wird durch die Medien längst nicht mehr abgebildet, es geht in der Berichterstattung viel mehr darum, die noch herrschende PC-Ideologie zu unterstützen, ihre Feinde publizistisch fertig zu machen, die Bevölkerung zu desinformieren und für die neuen Herren den Hofschranzen zu spielen.

Deutsche Bevölkerung hat längst kapituliert

Das alles ist schon schlimm genug, doch noch viel schlimmer ist, dass auch die deutsche Bevölkerung längst kapituliert hat. Die jüngsten Wahlergebnisse sind mehr als nur ein Indiz dafür. Je unerträglicher die Verhältnisse in Deutschland werden (wie viele „Scheiß-Deutsche“ werden mittlerweile pro Tag bedroht, vergewaltigt, abgezogen und krankenhausreif geprügelt?), desto mehr Zulauf erhalten offenbare jene, die dafür die Hauptverantwortung tragen. Eine Mehrheit der Deutschen glaubt tatsächlich, linke Politik könne ihnen Frieden, Freiheit und Wohlstand garantieren. Jahrzehntelang haben die Parteien, die Medien, die staatlichen Bildungseinrichtungen und die sogenannten Intellektuellen den Selbsthass der Deutschen geschürt und gefördert, haben jede Form von Patriotismus und Tradition verteufelt und den deutschen Kleinbürger zur Zielscheibe von Spott und Hohn gemacht – mit großem Erfolg. Was „Intellektuelle“ wie Jessen bei all der Schadenfreude, die sie offenbar empfinden, aber übersehen, es werden nicht die deutschen „Spießer“ verprügelt, sondern die „Scheiß-Deutschen“ und zu dieser Gruppe gehört auch er und alle anderen Salon-Marxisten.

Schon bald wird es tatsächlich keine deutschen Spießer mehr in diesem Land geben – die Linke und die ihnen angeschlossenen Medien haben ganze Arbeit geleistet. Mittlerweile geben mehr als 40 Prozent der kinderlosen Deutschen zwischen 20 und 39 Jahren als Hauptgrund für ihre Kinderlosigkeit an: „Kinder haben auf dieser Welt keine Zukunft“ (Quelle: „Perspektive Deutschland“ Umfrage in Auftrag von McKinsey, Stern, ZDF, AOL). Feigheit, Bequemlichkeit, Ignoranz und totale Verantwortungslosigkeit als Gründe für die bedingungslose Kapitulation. Ein wahrlich erbärmlicher Abgang von der Weltbühne. Die vielen kinderlosen Deutschen hoffen nach dem Motto „Hinter mir die Sintflut“, ihr Leben noch halbwegs in Frieden und Wohlstand beenden zu können, doch es wird sich auch für sie nicht mehr ausgehen (was dem Autor dieser Zeilen zumindest eine gewisse Befriedigung verschafft). Demokratie, Friede, Freiheit, Fortschritt und Wohlstand werden in Europa bald auf dem Misthaufen der Geschichte landen. Trotz allem ist Widerstand Pflicht, schon alleine deshalb, um nicht mit den Totengräbern der europäischen Hochkultur auf einer Stufe stehen zu müssen. Blogs wie PI machen heute das, was Sophie Scholl während der NS-Zeit für Deutschland getan hat, nur hoffentlich mit mehr Erfolg.

(Gastbeitrag von A. Wappendorf)

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TUI: Klimaspende bei Ticketkauf

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Co2Der Ablasshandel des 21. Jahrhunderts hat nun auch zwei große Konzerne erfasst. Bei Austrian Airlines und bei TUI kann man (noch auf freiwilliger Basis, später wird es dann verpflichtend) für 2-3 Euro pro Ticket sein Gewissen beruhigen [15]. Der Marsch der Ökologisten schreitet unaufhaltsam voran…

» Taz: Ablasshandel mit Ökosünden blüht [16]

(Spürnase: Thomas H.)

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