palis.jpgPalästinenser leiden generell eher an Unterbeschäftigung. Die meisten Beschäftigungszweige haben etwas mit Waffen oder Korruption zu tun. Der Traumberuf Nr. 1 ist immer noch „Selbstmordattentäter werden“. Jetzt wurde endlich ein neuer Beruf geschaffen: Israelische Autos mit Steinen bewerfen. Die Bezahlung: umgerechnet rund 5 Euro pro Einsatz.

Israel heute berichtet:

In den letzten Monaten nahmen die Vorfälle, bei denen auf israelische Fahrzeuge im Norden Israels Steine geworfen wurden, drastisch zu. Junge israelische Araber kommen dazu in ihrer Freizeit an Hauptstraßen zusammen. Sie tun dies für etwa 50 Schekel. Dies fand jetzt ein Reporter des kostenlos verteilten täglichen israelischen Tagblattes Israel HaJom heraus. Sie werden von einer Person abgeholt, die sie an eine der Straßen fährt und Instruktionen erteilt, nach dem Steinewerfen sofort zu einem vereinbarten Ort zu fliehen, wo sie dann das Geld erhalten. Zwei ungenannte Jungen erhielten nach dem ersten Steinewerfen jeweils 100 Schekel dafür, beim zweiten Mal nur noch 50 Schekel mit der Begründung, dass noch viele andere Jungen für das Steinewerfen bezahlt werden würden.

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39 KOMMENTARE

  1. Die sch**ss Israelis!

    1) Warum fahren sie nicht langsamer an den Steinwerfern vorbei?!

    2) Warum bezahlen die Israelis diese Kosten nicht selber?!

    3) Wann können wir endlich wieder ein paar Millionen spenden?

    4) Und was fällt den Israelis ein, die armen Palästinenser so zu schikanieren?!

  2. naja, die Tätigkeit entspricht ja ungefähr dem durchschnittlichen Bildungsniveau dieser Kids.

    Man will ja schliesslich niemanden geistig überfordern 😉

  3. na endlich wissen wir was mit unseren eu-förder milliarden passiert.

    das ist doch echte arbeitsplatzbeschaffung.

  4. Es geht um ISRAELISCHE Jugendliche arabischer Abstammung !

    PI: Zur Klärung: israelische Jugendliche arabischer Abstammung sind keine Juden, sondern Palästinenser mit israelischem Pass – ja, da gibt es sehr viele. Fahren Sie mal nach Nazareth.

  5. Gunnar Heinssohn im ZDF,
    Philosophisches Quartett:

    „Prinzip Hoffnung ist: Nach 2020 ist Ruhe!“

    „Wir verführen die Palästinenser dazu sich
    weiter demographisch aufzurüsten –

    und geben ihnen die Hoffnung, dass sie die
    Juden tatsächlich ins Meer treiben..

    „Quarks u. Co“ – die einzige Sendung die
    ich mit meinen Enkelkindern schaue –
    unterstützte Heinsohns These.

    Also, liebe Kladestrina oder so,
    hier gibt es auch 68 geborene, die anders ticken und gepolt sind
    und euch unterstützen.

    Vielleicht gehöre ich zu 1%,aber immerhin ist
    ein Anfang gemacht.
    VG

  6. Ja, lieber Reporter von Israel HaJom, die 5 Euro kommen sicher zum großen Teil aus Hilfen der EU; heißt von unseren Steuergeldern! Woher sonst sollen Palästinenser an Geld kommen? Es ist etwas anderes, schöne Worte zu finden, wie unsere Kanzlerin gestern oder die Realität zu sehen!
    Sie können aber davon ausgehen, daß 99,99% der Deutschen dies so nicht wollen, aber nicht gefragt werden!
    Und Glückwunsch zu 60 Jahren Durchhalten des einzigen demokratischen Staatswesen in der Region gegen arabische Gewalt!

  7. Finde ich gut, wieso sollen die auch umsonst die Steine werfen. Ist ja schliesslich mit Arbeit verbunden.

    Bisher mussten ja immer die Kamerateams bezahlen, das ist denen langsam wahrscheinlich zu teuer geworden.

    Aber wehe es kommt heraus, dass der Auftaggeber der Besitzer der Lackierwerkstatt ist 😉

  8. Gilgenbach, in einer Demokratie, wer fragt da schon die Leute. Den Polis gehts ja nur um die Macht (und ums eigene Geld), da kann man den Palis schon ein paar Millionen in den Rachen stopfen, findet ja ohnehin kein Schwein heraus. Und wenn, nun, dann geht man eben in dne Vorruhestand und kassiert weiter. Oder man schreit einfach „RASSIST!“

  9. Die Feiglinge schicken ihre Kinder, wieso gehen sie nicht selber auf die Strasse, um Steine zu werfen.
    Wahrscheinlich weil sie dann ein paar 5.56 im Körper hätten.

  10. Das Beste: Woher heben sie denn das Geld?

    Letztlich bezahlt der Deutsche Seuerzahler die Steinerwerfer.

    Die einzige Produktive Arbeit, die Palästinenser ausüben, ist westliche Hilfe entgegenzunehmen.

  11. Als Israel vor etlichen Jahren noch hart gegen Steinewerfer vorging – ohne sich um die weltpolitsche Meinung zu scheren – tat es das einzig richtige: es brach ihnen die Arme.

    Heute, wo tagtäglich dutzende Kassams oder Granaten auf das Kernland niedergehen, orientiert sich Israel zu stark an der Weltmeinung und reagiert nur halbherzig, bestärkt dadurch den Terror und reduziert die Furcht vor einer entsprechenden Konsequenzen.

    Steinewerfen ist für Israel heute (fast) wie ein Friedensabgebot.

  12. Wer hier wen erschießt ist nicht ersichtlich.

    Wer bei diesem weltweiten >Manipulierer-GeschehenGeschäft : verdient,

    ob z.B Chinesen oder Tibeter,
    das weiß noch nicht einmal der
    Dalai Lama.

  13. PI: Zur Klärung: israelische Jugendliche arabischer Abstammung sind keine Juden, sondern Palästinenser mit israelischem Pass – ja, da gibt es sehr viele. Fahren Sie mal nach Nazareth.

    Schon klar, wollte das nur klarstellen, weil mein Vorposter was von „Polywood“ gepostet hatte, er meinte wohl „Paliwood“ 😉

    Weiterhin ging es nicht um EU-Subventionen an die Palis, wie ebenfalls zuvor gepostet.

    Israel hat den militanten Islam im eigenen Land, mitsamt israelischem Pass.
    DAS ist die Analogie zu Deutschland, und diese ist in beiden Fällen besorgniserregend.

  14. Das müsste hier bei uns als 1-Euro-Job doch auch hinzukriegen sein. So könnten auf einen Schlag tausende Rechtgläubige in Lohn und Brot kommen. Ein wichtiger Beitrag zum sozialen Frieden. Und die paar Beulen in den Autos „müssen wir aushalten“.

  15. Ich wüßte eine Gegenrechnung, die die Israelis aufmachen sollten, aber das kann man wirklich nicht schreiben….

  16. Sicher würden zusätzlich zu den Steinen noch ein paar Keulen gut zum geistigen Niveau passen.

  17. Und immer schön daran denken. Da die Palis nicht gerade bekannt dafür sind, selber Geld zu erwirtschaften, wird das wohl auch aus den reichlich fliessenden EU-Terrorspendengeldern finanziert.

  18. Ist es nicht schön zu sehen, dass die Vielen EU Gelder, für etwas sinnvolles eingesetzt werden.
    Mit Arbeitsprogrammen für Jugendliche.
    Anstatt sich nutzlos vor zu kommen, gibt man ihnen eine Perspektive. Wenn du dich weiter so fleißig anstrengst, kannst du es weit bringen, bis zum Selbstmordattentäter.
    Außerdem, sind sie jetzt endlich beschäftigt. Sonst würden sie noch auf dumme Gedanken kommen und, wer weiß Plakatwände beschmieren oder Steine auf Autos werfen.
    Nein, dank der EU haben diese Kinder (k)eine Zukunft.
    PS: Ich hoffe die Ironie war zu erkennen. 😀 🙂 😉

  19. #7 Godzilla (19. Mrz 2008 16:47)

    Ist das so wie deutsche Jugendlicher mit Migrationshintergrund?

    Jain, da die israelischen Araber autochthone Bewohner sind, die im Zuge des Unabhängigkeitskrieges nicht das Land verlassen haben oder vertrieben wurden.

    Die Parallele zu unseren moslemischen Staatsbürgern ist allerdings, dass diese Araber (abseits der Drusen, die eine eigene Untergruppe bilden) größtenteils keinerlei Loyalität zum israelischen Staat erkennen lassen und demographisch immer mehr an Boden gewinnen.

  20. Das sind nur Zielübungen für künftige Steinigungen, wenn aus Palästina ein „Gottesstaat“ geworden ist. Gewöhnlich fängt man nun mal mit großen Zielen an.

  21. Während des Studiums lernte ich einige israelische Palästinenser kennen. Die waren eigentlich ganz nett. Interessant war die Geschichte ihrer Wohnungsuche als Studenten: Am Telefon stellten sie sich beim Vermieter als Israeli vor. Daraufhin bekundeten die meisten Vermieter Sympatie. Als dann beim persönlichen Gespräch der palästinensische Hintergrund herauskam, gabs plötzlich keine Wohnung mehr. Das fand ich dann doch ziemlich hart.
    Einer, Ali, anfänglich noch ganz normal, wurde gegen Ende des Studiums (Mitte der 90er) sehr religiös und radikal. Würde mich nicht wundern wenn der jetzt Terror macht.
    Ein anderer aber wäre wohl gerne in Deutschland geblieben und fand es durchaus Vorteilhaft einen israelischen Pass zu haben.

  22. Was kommt dann als nächstes?? Bekommen dann die Kinder 10 € damit sie mit RPG’S Panzer abschießen??

  23. Schein schon länger so zu gehen….

    http://www.youtube.com/watch?v=1LLogju8qaE&eurl=http://rungholt.wordpress.com/page/2/

    dieses Video lief Anfang März. Mitten in Jerusalem.

    Quelle: http://rungholt.wordpress.com/page/2/

    Die junge Frau meinte hinterher, sie hatte das Gefühl, hätten die Männer sie aus dem Auto geholt, dann wäre sie gelyncht worden.

    Bei einem ähnlichen Vorfall, der aber nicht gefilmt wurde, wußte der Angegriffene sich nicht anders zu retten und schoß zuerst in die Luft, dann auf die Angreifer. Einer kam dabei ums Leben. Wenn man nur die Schlagzeile sieht, “Siedler erschießt Palästinenser”, weiß man nicht immer, was dahinter steht.

  24. Palästinensischen Terror gegen Israel zu finanzieren, ist eine Seite der EU.

    Hier folgt das nächste Desaster:

    Finanzierung
    Kosovo soll 1 Milliarde Euro von der EU zur Finanzierung der internationalen Präsenz bis 2010 empfangen. Kosovo hat 2.2 Mill. Einwohner, vorwiegend albanische Muslims: Koordination mit internationalen Finanzinstitutionen und bilateralen Geldgebern für Modernisierung und Entwicklung soll auch aufgestuft werden, um vor 2010 einen Westbalkan Investment-Rahmen zu errichten, heisst es im Kommissionspapier. Die jährlichen Mittel für den Westbalkan betragen etwa € 800 Millionen, insgesamt € 4 Milliarden bis 2011, mit Serbien und Kroatien als Empfänger der grössten Summen.

    http://euro-med.dk/?p=608

    Wer bezahlt die Milliarden und Abermilliarden.
    Wir. Und wo fehlt des Geld?

  25. ach das mit dem bezahlten Steinewerfen oder dem bezahlten Minenwerfen oder dem bezahlten Raketenwerfen war schon so vor 25 Jahren in Beirut… Das ist das Lieblingsspiel dieser theatralisch veranlagten Klientel mit starkem Hang zum Polemischen.

  26. #33 willow

    Diese miesen, kleinen Ratten. Und wenn einer der ihren bei einem dieser Angriffe zu Schaden kommt, weil das Opfer sich zufällig zu wehren wusste, dann ist das Gekreisch wieder groß. „Mord, Mord!“ – Das kennt man ja aus Köln.

  27. Dann lass sie doch „Mord“ schreien. Je mehr Angst sie schüren, um so mehr Hass werden sie ernten. Und dann wird GENAU das eintreten, wovor sie selbst immer Angst hatten.

    „Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit“ – John Philpot Curran, Irland

  28. Warum hört man von Mohammedanern nichts darüber, das sie mal was konstruktives machen??

    Immer nur Mord, Totschlag und Zerstörung. Ob das doch was mit dem Glauben zu tun hat?? Fragt sich ein ungläubiger Entfernungsmesser.

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