kaya.jpgEine gelungene Integration wie aus dem multikulturellen Wunschtraum. Die dritte Generation: Einer Fernsehstar, sein Bruder promoviert in Mathematik. Welche Zutaten es dazu braucht, berichtet Kaya Yanar im Spiegelinterview: Ein Vater, der die Integration fördert, eine Schule, die die Mehrheitsverhältnisse der Gesellschaft wiederspiegelt, eine Familie, in der der Islam keine Rolle spielt und die Einsicht, dass man Deutschland etwas zu verdanken hat.

Sätze wie dieser sind geeignet, Integrations- und andere Beauftragte, die mit dem Bringschuldkomplex der Deutschen ihren Lebensunterhalt bestreiten, in Existenzängste zu stürzen. Kaya Yanar im Spiegel:

Ich bin hier noch nie Fremdenfeindlichkeit begegnet, wurde noch nie diskriminiert. Ich wurde immer gefördert – in der Schule, an der Universität, im Showbusiness. Das hört sich unglaubwürdig an, ist aber so. Deshalb ist mein Comedy-Programm „Made in Germany“ auch eine Art Danksagung an die Deutschen.

Dass Deutsch die wichtigste Sprache ist, wenn man in Deutschland leben will, war in der Familie Yanar keine Frage. Im Spiegel schon:

SPIEGEL ONLINE: Ihre Familie lebt in dritter Generation in Deutschland – wie kam es, dass Sie Deutsch als erste Sprache er- und Türkisch verlernten?

Yanar: Mit der Einschulung ins altsprachliche Gymnasium habe ich aufgehört, im Alltag Türkisch zu sprechen. Auf der Schule gab es nur einen weiteren Türken – und das war mein Bruder. Dazu kam, dass sich unsere Eltern gerade getrennt hatten. Mein Vater sprach lieber Deutsch mit uns, um es selbst zu lernen. Außerdem war seine Sorge immer sehr groß, dass es seine Kinder genauso schwer haben würden mit der deutschen Sprache wie er.

Bei soviel Vernunft lässt sich schon erahnen, dass es in der integrationsbereiten Erfolgsfamilie einen kleinen Unterschied zum üblichen Bild türkischer Problemfamilien gibt:

SPIEGEL ONLINE: Ihr Vater war Atheist, Ihre Mutter ist Muslimin, Sie waren im evangelischen Unterricht, Ihr Bruder im katholischen. Welche Rolle spielt Religion in Ihrem Leben?

Yanar: Mein Vater war gottgläubig, ohne einer Religion anzugehören. Und so gab es vier verschiedene religiöse Möglichkeiten, mit dem Leben zurechtzukommen – und das innerhalb einer Familie. Für mich war das ganz normal und es hat meine liberale Einstellung sehr geprägt.

(Spürnase: Denker, Micha, Koltschak, Fentanyl)

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124 KOMMENTARE

  1. Als ich vor 2 Jahren Herrn Yanar als „erfreulich intelligent und ein herausragendes Positivbeispiel an Charakter und Klugheit“ aus der türkischen Masse bezeichnete, wurde ich von meinen Bekannten als Banausen und Nazi abgestempelt.

  2. Hatte ich euch das nicht schon heute Morgen als Tipp geschickt? Naja, was solls. 😉

    Der Satz „ich wurde noch nie diskriminiert“ ruft bei mir unweigerlich wieder die Frage auf: „Wurde der denn nicht gebrieft?“.

    Aber es wird ja fröhlich weiterhin in der Art berichtet und Statistiken „beschönigt“, dass man glauben muss die SA marschiert wieder durch die Straßen.

  3. Integration, weil außerhalb des muslimischen Würgegriffs? Das kann nicht sein, das DARF nicht sein…

    Wurde Kaya überhaupt gebrieft?

  4. Welche Zutaten es dazu braucht, berichtet Kaya Yanar im Spiegelinterview: Ein Vater, der die Integration fördert, eine Schule, die die Mehrheitsverhältnisse der Gesellschaft wiederspiegelt, eine Familie, in der der Islam keine Rolle spielt und die Einsicht, dass man Deutschland etwas zu verdanken hat.

    Ein Rassist und Hetzer von der übelsten Sorte. Doudou Diene, übernehmen Sie!!!

  5. Fazit: Wer sich erfolgreich integrieren will, braucht nun mal wirklich keinen mohammedanischen Religionsunterricht, sondern nur die eigene Bereitschaft sich zu assimilieren.

    Danke Herr Yanar.

  6. #3 vollmuffel (22. Mrz 2008 19:58)
    Warum ist Kaya integriert ?

    Weil er es WOLLTE !

    So einfach ist das…

    .. und weil er nicht in die Koranschule, sondern ins altsprachliche Gymnasium ging.

  7. Auch ich mochte Kaya Yanar schon immer, schon damals bei seinen allerersten Auftritten in der

    Wochenschau

    , oder wie dieses Comedy-Dings da hieß mit Engelke, Pastewka und Lück, das sie alle berühmt machte.
    Ich habe auch die letzte Episode von „Made in Germany“ gesehen. Leider waren viele seiner Witze eher traurig als lustig, weil sie einfach die Realität so klar widerspiegelten. Es fällt mir etwas schwer, über sowas zu lachen.

  8. Einmal ein positives Beispiel.
    Na ja, man sieht genz deutlich; nur der läßt sich integrieren, der nicht rassistisch gegen die Einheimischen eingestellt ist.
    Ein Musterbeispiel an … Ausnahme, der Kaya.

  9. Hoppala, aus versehen das zitat-tag benutzt, anstatt dem kursiv-tag… *zwitscherundab*

  10. und so gut integrierte menschen sollte man auch nicht mehr als ausländer, sondern als deutsche mitbürger sehen.

    integrationsunwilligen sollten nach und nach alle leistungen weggestrichen werden, und wenn sie bei 0 sind, sollten sie vor die wahl „freiwillige heimreise“ oder abschiebung gestellt werden.

    integrationswilligen familien sollten die bestmöglichen förderungen geboten werden, denn sie sind eine bereicherung für unsere gesellschaft.

    man sollte mal eine kampagne starten. motto: „was willst du werden“.
    und dann immer so eine direkte gegenüberstellung zwischen erfolgreich integrierten und integrationsunwilligen.
    dann mit fotos, und jweiligen texten darunter. beispiel:
    „murat: 26, eltern steinzeitmoslems, religion war wichtiger als bildung, hauptschule in der 6. klasse nach 4x sitzenbleiben abgebrochen, keine ausbildung, mangelhafte deutschkenntnisse, sozialhilfeempfänger, keine arbeit, vorbestraft, auf bewährung draußen, drogenabhängig, keine persperktive, weil seine familie keinen wert auf integration legt (dann noch ein foto in entsprechender umgebung)
    auf der anderen seite:
    kaya yanar: eltern legten wert auf bildung, guter abschluss, gefeierter fernsehstar, wohlhabend, ihm stehen alle türen offen, weil seine familie wusste, dass man nur durch integration und leistung zu etwas wird.

    diese kampagne dann in den mihigrughettos auf großen plakatwänden starten, dann in den printmedien der mihigrus in deren jeweiliger sprache.

  11. Und siehe, da haben wir die große Ausnahme.
    vielleicht gibt es ja noch viel mehr Türken von dieser Sorte?
    Blos finden wird man die nicht. Genausowenig, wie die „Kowalski`s“ und Sokolovski`s, welche vor 100 Jahren als Bergleute in das Ruhrgebiet kamen.
    Die fallen nämlich nicht auf. Die sind Integriert

  12. Hallo Herr Yanar

    Ihre Art auf der Bühne finde ich persönlich nicht so toll.
    Aber zu Ihrer Aussage im SPIEFEL kann ich nur sagen “ Hut ab “

    Danke Herr Yanar.

  13. Warum Kaya Yanar integriert ist? Weil zu seiner Zeit noch keine Moscheen und Koranschulen wie Pilze aus dem Boden sprossen und nicht der Import-Imam aus der Türkei, sondern das Gymnasium für die Bildung sorgte.

  14. „Genausowenig, wie die “Kowalski`s” und Sokolovski`s, welche vor 100 Jahren als Bergleute in das Ruhrgebiet kamen.
    Die fallen nämlich nicht auf. Die sind Integriert“

    Kann ich bestätigen! 🙂

  15. Ich bin hier noch nie Fremdenfeindlichkeit begegnet, wurde noch nie diskriminiert. Ich wurde immer gefördert – in der Schule, an der Universität, im Showbusiness. Das hört sich unglaubwürdig an, ist aber so. Deshalb ist mein Comedy-Programm “Made in Germany” auch eine Art Danksagung an die Deutschen.

    Und das in Hessen, wo der Nazi Koch regiert!!! 🙂

    @ 15 Molot

    Und siehe, da haben wir die große Ausnahme.
    vielleicht gibt es ja noch viel mehr Türken von dieser Sorte?

    Die gibt es. Ich hatte mal einen christlichen Türken in meiner Klasse, der konnte nur ein Hand voll Wörter Türkisch. Er konnte aber arabisch, denn das sprechen die meisten in dem christlichen Dorf, aus dem er kam (Region Antakya).
    Er war anders, er war nett und Deutschbegeistert. Setzte durch, dass sein jüngerer Bruder, der hier geboren ist, einen deutschen Namen bekam, nämlich Stefan. (Das brachte ihn von muslimischen Türken in meiner Klasse viel Kritik ein. Außerdem wollte er ganz schnell Deutscher werden. Denn in der türkischen Armee wollte er als Christ nicht dienen, denn die Religion steht im türkischen Pass. Und den Armeedienst zu verweigern bedeutet Staatenlosigkeit. Es wurden ihm von türkischer Seite 1000 Steine in den Weg gelegt und ich weiß nicht, ob er inzwischen Deutscher ist, da wir nicht mehr in einer Klasse sind. Ich wünsche es ihm aber. Ihm, dem anderen Türken, dem Türken ohne Islam. 🙂

  16. Ich mag den Kerl. Egal ob integriert oder nicht…er ist auf jeden Fall lustig und ein Meister seines Fachs.

  17. Ja, auch so etwas gibt es.
    Eine Warnung vor Verallgemeinerung bei der Islamkritik.

    Allerdings sollte ein Migrant bei den unvereinbaren rechtlich-kulturellen Unterschieden von Islam zu Christen bzw. Unabhaengigen den ganzen Schritt fuer Asimilation tun und aus der „Friedens“-Religion austreten, ohne diesen Schritt erhalten sie keine Unabhaengigkeit im Denken und Handeln.

  18. Solche seltenen Beispiele braucht es für die Politik, damit es auch weiterhin nach „Kulturbereicherer“ aussieht.
    Leider kommt eines dieser Positiv-Beispiele auf mindestens 10.000 Kriminelle Nichtsnutze.

  19. Integration geht nur außerhalb des islamischen Würgegriffs.

    Ein totalitäres Sytem, das alles im Leben regelt, bis zu dem Umstand, dass man sich den Arsch mit der linken Hand abwischt, passt niemals mehr in unsere Kultur, außer, wir dreschen sie ins Mittelalter zurück.

  20. Ich bin hier noch nie Fremdenfeindlichkeit begegnet, wurde noch nie diskriminiert. Ich wurde immer gefördert

    bin mal gespannt, wie unsere linken Idioten damit umgehen. Einfach ignorieren und warten, bis Gras über die Sache gewachsen ist oder am besten Kaya gleich zum Fremdenhasser erklären. Gemäss den „wissenschaftlichen“ Methoden des SPD Haus- und Hofideologielieferanten Heitmeyer ist Kaya auf jeden Fall islamophob.

    Meine durch und durch islamo- und was-sonst-noch-phobe Familie ist auf jeden Fall KayaYanarphil. Ich erinnere mich noch, wie ich Kaya Yanar zufällig beim Channelsurfen entdeckte. Was habe ich gelacht. Irgendwann habe ich dann die Kanäle gezielt nach ihm abgesucht, denn einer, der so gute Laune verbreitet, der muss einfach ein guter Mensch sein.

  21. #14 face-the-truth

    und so gut integrierte menschen sollte man auch nicht mehr als ausländer, sondern als deutsche mitbürger sehen.

    Dafür gibt es ein ganz einfaches Kriterium: wenn er/sie auf die Frage nach seiner/ihrer Nationalität (ein deutscher Paß reicht nicht) mit „Deutsche(r)“ antwortet.

  22. Tja, den Mann finde ich leider nur albern und platt. Wesentlich besser, für alle, die an Comedy interssiert sind, ist Django Asül (spricht aber bayrisch, versteht vielleicht nicht jeder ;-).
    Hat er wohl Glück gehabt, aus einer Familie zu kommen, die ihn auf ein Gymnasium geschickt hat (-> dazu gehört wohl leider auch, daß die Eltern ein gewißes Maß an Bildung mitbringen). Soll ja angeblich nicht in jeder Familie so sein.

  23. Laut Interview sagt er,das er „weder Deutscher noch Türke ist“!Er ist zwar sympatischer als die anderen Türken,aber mit diesem orientalischen Namen gewinnt er keinen Blumentopf.
    Das heisst,er will keinen verprellen.Obwohl er hier alles bekommen hat,will er kein richtiger Deutscher sein,sondern verbringt viel Zeit des Jahres mit Türken in der Türkei.Dort sagt er sicherlich:Ich bin Türke.
    Seine Witze welche Deutsche verarschen finde ich auch blöd!
    I´am not convinced about this gay!

  24. Sehr Euch einmal die youtube-Kommentare über ihn an. Die Türken mögen ihn wohl nicht recht leiden.
    Es gibt eine Reihe sehr schwache Sketche von ihm, bei denen ich immer den Eindruck hatte, er könnte lustiger sein, wenn er dürfte; dabei sind seine Live-Auftritte entlarvend, intelligent und unter anderem wirklich absolut deutschfreundlich – schreib ich sowas wirklich? – allein die Aneinanderreiung seiner Sandkastenfreunde Kaya-Hakan-Franceso-Kai-Uwe-Ranjiv – und seine Geschichten dazu: gewürzt vom steten Hinweis, dass türkische Eltern strenger sind: dass ausgerechnet der Spiegel ihn noch entdeckt hat…

  25. #22 Plondfair (22. Mrz 2008 21:00)

    Dafür gibt es ein ganz einfaches Kriterium: wenn er/sie auf die Frage nach seiner/ihrer Nationalität (ein deutscher Paß reicht nicht) mit “Deutsche(r)” antwortet.

    Das macht Kurnaz auch, ohne mit der Wimper zu zucken.

  26. ’schnuffelchen: nicht, dass ich über unsere „Quoten-Türken“ diskutieren möchte, noch über persönlichen Geschmack, aber der Django Asül ist mittlerweile jenseits vom hier und jetzt angelangt mit seiner Deutschfeindlichkeit.

    Die sicherlich in vielen Kreisen chic ist.

  27. der einzige Türke im 1000 Seelen Kaff babbelt den lokalen Dialekt akzentlos, war noch nie in einer Moschee, s…..t auf den Islam und stört überhaupt niemand. Es geht schließlich nicht um Herkunft, sondern um die Ideologie des „dämonischen Kinderfickers“ Mahomet. Ohne die, gibt es nur die üblichen Probleme.

  28. #29 Isabella

    Hab ich noch nichts davon gemerkt. Der Mann hat jedenfalls deutlich mehr Biß als Kaya Yanar, aber ich bin eh kein Freund von diesen unzähligen belanglosen Privat-TV-Comedians.

  29. Seine Witze welche Deutsche verarschen finde ich auch blöd!

    naja, also er verarscht ja alle Nationen (inkl. Türken, Araber, Italiener, Griechen und Inder ;))

    angeblich haben schon einige Migrantenverbände sich bei ihm beschwert weil er sie NICHT verarscht 😉

  30. #29 Isabella1166 (22. Mrz 2008 21:14)

    Zustimmung.

    Django Asül suhlt sich in seinen deutschenfeindlichen Sketchen und bekommt dafür Applaus, weil es leider genug Leute gibt, die das toll finden.

    Über Herrn Yanar kann ich manchmal echt totlachen,nicht immer, manchmal ist es auch einfach nur platt. Aber man kann nicht einen Volltreffer nach dem anderen landen.

  31. #31 luther

    sondern um die Ideologie des “dämonischen Kinderfickers” Mahomet.

    Meine Güte, dieses ewige „Kinderficker“-Gesülze geht mir auf den Sack. Schön, daß es islamkritische Menschen gibt, aber SO primitv muß man doch auch nicht daherkommen, oder?

  32. Ja, ja, der Kaya ist schon ein guter. Bei ihm ist leicht zu erkennen, dass Integration nur stattfinden kann, wenn der Wille da ist. In seinem Falle seitens Vaters…der zudem noch Atheist ist, was wahrscheinlich noch ein weiterer ausschlaggebener Faktor war, dass Kaya kein gewaltätiges Muselmonster geworden ist.

    Nicht zum Thema:
    England und Frankreich sind dabei uns in Atomkraft und damit Energieversorgung zu überholen. Man kann sich leicht ausdenken, was aus Deutschland wird, wenn in Zukunft Grüne, Linke oder auch Ypsilantis an die Macht kommen: ein Land voller Windmühlen für die Energieversorgung und Bio-Bauern für die Nahrung…

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,542933,00.html

    Der Gutmensch muss weg. Und die Vorhut der Gutmenschen sind Feministinnen und Weiber in der Politik, denen logisches Denken, Urteilskraft und Weitsicht gehörig abgeht, dafür aber typisch weibliche Tugenden wie Mitleid, Mitgefühl und Verständnis überwiegen, welche jedoch auf lange Sicht einen Staat in den Untergang führen.

    Nicht umsonst haben im Islam in politischen Angelegenheiten Weiber wenig zu sagen, man weiß von diesen weiblichen Schwächen. Es weiß oder wusste aber nicht nur der Islam: bei den alten Römern, Griechen, Germanen, seit jeher hatten Weiber für den Haushalt und die Kinder zu sorgen, ums Jagen und die Abwehr von Gefahren kümmerte sich der Mann.

    Frauenrechte sind gut, aber sie dürfen auch keine grotesken Züge annehmen. Vor allem müssen sich die Weiber daran erinnern, wer ihnen diese Rechte gegeben hat.

    Die Weiber in der Politik in Europa werden der Untergang Europas bedeuten.

    Schaun wir uns doch mal um: wer ist es, wer in Europa bzw. Deutschland größtenteils die totale Zuwanderung wollte und jetzt noch Verständnis für gewaltätige Musel-Monster aufbringt? Weiber wie Claudia Roth, Künast, Marie Luise Beck, Petra Roth, Ypsilanti, Bärbel Hohn, Frau von der Aue, fast alle Grundschullehrerinnen u.v.a.

    Tut mit leid, aber mehr und mehr habe ich einen Hass auf diese Weiber…und auf den Feminismus.

    Auch sind die Weiber schuld am demographischen Untergang Deutschlands.

    Eva Hermann hatte schon ganz recht. Nur was ist Lösung? zurück zum Christenthum,
    wie sie meinte? Nee, vom Christentum halte ich überhaupt nichts, bin nicht umsonst Atheist geworden. Zum Islam? Nee, selbst Männer haben im Islam keine Meinungsfreiheit. Kritik am Koran wird mit dem Tod bestraft. Darum konnte sich der Islam auch nie fortschrittlich, wissenschaftlich weiterentwickeln, weil immer erst geschaut wurde, ob die jeweilige Errungenschaft mit dem Koran übereinstimmt.

    Was ist die Lösung? Welche Gesellschaftsform sollen wir anstreben?

  33. 28 freedomwriter

    Da zeigt sich wieder das der ISLAM die Integrationsbremse Nummer Eins ist.

    Sehr richtig, kann ich nur bestätigen. Im WDR5 kam vorgestern auch ein Bericht über hervorragend integrierte Afghanen. Hindus!

  34. #2 Fentanyl

    „Aber es wird ja fröhlich weiterhin in der Art berichtet und Statistiken “beschönigt”, dass man glauben muss die SA marschiert wieder durch die Straßen.“

    Die SA marschiert schon seit langem durch die Straßen. Nur die von der anderen Seite: die jugendliche Musel-SA…

  35. veritas,

    in einem Satz würde ich Ihnen zustimmen. Auf der anderen Seite haben Sie es hier mit Frauen und Männern zu tun. Ungutes Gefühl hier und da nützt uns nichts.

    Vor allem Ihre Überleitung von unseren Verhältnissen zum Islam ist nicht logisch.

    – dass absolut schreckliche Frauen hier unser Schicksal bestimmen, mag ohne Zweifel so sein. Aber erzählen Sie uns Frauen doch bitte einmal, was die Alternative wäre –

    was mich selbst betrifft, bin ich der Meinung: jede Privilegierung von angeblich benachteiligten Minderheiten hat Ungerechtigkeiten für Mehrheiten zur Folge, egal, wann und wo. Dafür gibt es genügend Beispiele.

  36. #schnuffelchen, es war mir schon klar, dass Sie es unter dem Bayerischen Fernsehen nicht machen.
    Den Pfui-Kaya haben Sie demzufolge noch nie gesehen. Aber der Django, der hat ja auch mehr Biss. War wahrscheinlich auch schon live in „Quer“.

    Herr, lass Hirn regnen: bin selber aus Bayern und hoffe drum.

  37. #45 Isabella1166

    Ich weiß zwar (außer schlechter Kinderstube;-)) keinen Grund, warum mir da gleich Hirnlosigkeit unterstellt wird, aber belassen wir’s doch bei: wir haben eben einen unterschiedlichen Geschmack.

  38. Deutschland/Europa wird vor die Hunde gehen, egal wie schön ihr euch das redet.

    Ich für meinen Teil werde nun massiv Englisch pauken, dann meinen Abflug gen Kanada machen.

    Es lohnt sich hier nicht mehr zu kämpfen. Für was auch?

    Ich habe es schonmal vorgeschlagen, dass wir uns mal treffen.

    Macht es gut, schöne Ostern wünsche ich euch noch.

  39. #40 Isabella1166

    ich weiß, dass ich es hier mit Fruaen und Männern zu tun habe. Aber es wird sich hier wohl keine einzige Frau finden, die einen Mosmigranten zum Freund oder Ehemann hat, denn Frauen sind immer auf der Seite ihres Begatters und Befruchters, egal, ob er objektiv Recht oder Unrecht hat. Wie es zb der Fall bei claudia Roth der Fall ist oder war: sie hatte einen türkischen Freund und liebt darum die Türkei über alles… bekanntlich auch deren Konflikte. Die Frau ist darum blind, kann nicht sachlich denken oder richtig urteilen.

    „dass absolut schreckliche Frauen hier unser Schicksal bestimmen, mag ohne Zweifel so sein. Aber erzählen Sie uns Frauen doch bitte einmal, was die Alternative wäre“

    Was die Alternative wäre?

    Wir brauchen eine Emanzipation des Mannes. Der Mann muss wieder zum Manne gemacht werden, das Weib zum Weib. Vor allem: Weiber dürfen keine hohen politischen Positionen inne haben, gern als Beraterinnerinnen, aber nicht als Entscheidungsträgerinnen.

    „was mich selbst betrifft, bin ich der Meinung: jede Privilegierung von angeblich benachteiligten Minderheiten hat Ungerechtigkeiten für Mehrheiten zur Folge, egal, wann und wo. Dafür gibt es genügend Beispiele.“

    Das ist es doch was ich sage!

    Wer ist oder war die scheinbar benachteiligte Minderheit?

    Die Weiber.

    Was entwickelte sich darauf?

    Der Feminismus!

    Die Schwachen wurden zu Starken gemacht, während die Starken (die Männer) zu Schwachen gemacht wurden.

    Die bitteren Früchte des Feminismus – in allen Aspekten des Lebens – müssen wir nun ernten…

    Wir müssen uns ferner fragen: warum wollen sich viele, vor allem männliche Muslime nicht integrieren? weil sie keinen Bock auf eine von Weibern dominierte deutsche Gesellschaft haben, weil sie kein Bock auf ein Matriachart haben und ihre Männlichkeit behalten wollen. Irgendwo kann ich das verstehen…

    Es klingt hart: damit Deutschland seine Probleme lösen kann, müssen die Weiber aus der Politik weg!

  40. #46schnuffelchen:

    es war so wertfrei formuliert, dass Sie sich nicht hätten angesprochen fühlen müssen.

    Frohe Ostern allen, denen der Auferstandene noch etwas bedeutet.

  41. Veritas:

    die muslimischen Gesellschaften sind so verlogen, die spielen den Jungmoslems eine gleichzeitig patriarchalische wie auch Weibergesellschaft vor. Die wenden sich nicht deswegen von uns, weil hier zu viele Frauen das Sagen haben, sondern weil i h r e Mamis das verbieten. Man kann so etwas fast nicht logisch erklären. – Der Islam ist de facto eine psychische Störung.

    Was die Emanzipation des Mannes betrifft. Mancheiner Frau, wie z.B. der Esther Vilar, war das Dilemma durchaus klar. –

    Herrschaftszeiten, ich musste in den neunzigern meine Kinder goßziehen, und es war gruslig genug, was die Frauen z.B. in der Geburtsvorsorge angerichtet haben – das weiß doch eigentlich jeder.

  42. #14

    Sowas gabs im bösen real existierenden Sozialismus. Ich glaube sogar, jetzt noch in China.

    Im real existierenden Rechtsstaat würden sogleich Datenschutz und sonstige Beauftragte angerannt kommen und die Plakataktion wegen Verletzung des Datenschutzes, Diskriminierung, Persönlichkeitsrechten etc. verbieten lassen.
    Ja, früher wußte man in der Schule, wer welche Zensuren hatte. Jetzt darf ja Faulheit geheimgehalten werden.

  43. @ #39 schnuffelchen

    Primitiv finde ich eher, Sex mit einer Neunjährigen zu haben.
    Und das einzige, was ich daran auszusetzen hätte, wenn jemand so jemand einen „Kinderfi…“ nennt, wäre die Wortwahl. „Pädophiler“ passt ja auch.
    Aber das war wohl nicht ganz deine Kritik, oder?

  44. #Micha: so grausam auf den Punkt kommen muss man ja wohl nicht. Sie sind wirklich unfair, das noch anzusprechen, wenn die zivilisierte Welt doch schon lange einen Konsens insofern hat: der Mohammed durfte das. Und da kommen Sie mit ihrer Aisha…

    …da muss man ja wohl sarkastisch werden, nicht gegen Sie und nichts für ungut.

  45. Ein positives Beispiel und ich finde es sehr gut, daß PI es auch einmal bringt. Ich persönlich verbringe durch mein Hobby seit neun Jahren meine Freizeit ausschließich in der Multikultiszene. Vorwiegend Latios, Schwarzafrikaner und von den Asiaten Inder, Japaner und Chinesen. Die sind alle problemlos integriert. Nur, wie sagte Giordano: Der Islam ist das Problem. Und das erlebe ich im geschäftlichen Kontakt negativ mit Muslimen.

  46. #veritas: Sie haben im Grunde meine volle Zustimmung. Was aber an meinem Menschenbild liegt.

    lg Isabella.

  47. Dem glaub ich kein Wort. Seine Sendungen floppen ohne Ende. Es gibt wohl nicht mehr all zu viele Deutsche die sich von dem Deppen verarschen lassen. Seine Türkenwitze sind nur Alibi. Deshalb mal eine Schleimer-Interview

  48. Jetzt stellt sich hier hieraus, dass Ihr doch alle fern seht und ich dachte schon hier hätte jeder die Kästen abgeschafft. Na ja, irren ist mönschlich 😉
    Die Unterhaltung durch Comediens ist generell etwas schwächlich, egal oder der oder der/die.

  49. #veritas: Sie haben mich missverstanden.

    Mit einer Rückmeldung würden Sie offene Türen einreißen, wenn Sie verstehen.

    Frohe Ostern.

  50. OT: „Ein dunkelhäutiges Mädchen ist von einem Unbekannten im Berliner Stadtteil Friedrichshain als Negerin beschimpft und attackiert worden.
    Berlin – Das Kind war am späten Freitagnachmittag auf dem Nachhauseweg, als es von einem Unbekannten zu Boden gestoßen und rassistisch beleidigt wurde, wie die Berliner Polizei am Samstag mitteilte. Das dunkelhäutige Mädchen, das alleine unterwegs war, blieb offensichtlich unverletzt, erlitt aber einen Schock. Die Mutter alarmierte die Polizei, der Staatsschutz übernahm die weiteren Ermittlungen.“
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,542948,00.html

    Ich hoffe die erwischen den Nazi und brummen ihm eine lebenslange Haftstrafe auf 😉

  51. Gucke ihn gerade auf RTL – ganz witzig, aber eben die absolute Ausnahme! Er spricht ja nach eigenen Aussagen kaum noch türkisch = ist sicher mustergültig in unsere christliche Mehrheitsgesellschaft integriert, aber im Grunde ist das doch wohl eine absolute Selbstverständlichkeit!!!
    Wenige positive Ausnahmen ändern nichts an der Tatsache, daß 90% der z.B. in Berlin-Neukölln lebenden Musels nach meinen Erfahrungen offen oder latent mit islamistischem Gedankengut sympathiesieren. Und die sind eben n i c h t lustig, sondern gehören – so verfassungsfeindlich oder gar straffällig – samt und sonders in ihre Herkunftsländer ausgewiesen!!!

  52. #39 schnuffelchen (22. Mrz 2008 21:26)

    @#31 luther

    Meine Güte, dieses ewige “Kinderficker”-Gesülze geht mir auf den Sack. Schön, daß es islamkritische Menschen gibt, aber SO primitv muß man doch auch nicht daherkommen, oder?

    UNICEF – PRIMITIVES GESÜLZE????

    http://www.unicef.de/foto/

  53. 40+49 Veritas
    hast du eine muselmanische Ahnenreihe, zurück bis Mohammed? Anders kann ich mir dein aggressives, rückständiges,schlichtes,Macho-Gesabbel nicht erklären. Könnte direkt aus der Moschee kommen.
    Vor wem hast du mehr Angst, vor emanzipierten Frauen oder den Musels?

  54. #63 ProRatio81
    Ja, man kann nur hoffen, daß Leute mit solchen Ansichten bestraft werden.
    Ich würde mir allerdings wünschen, das um die 15-20 deutschen Zehnjährigen, die jeden Tag in Berlin als Scheiß-Deutsche beschimpft, beraubt, verprügelt und vergewaltigt wurden auch so eine große Besorgnis herrschen würde. Auch deutsche Kinder sind Menschen, und sollten wie solche behandelt werden, selbst von unserer Presse. Deutsche Kinder sind genau so viel Wert wie Ausländerkinder.
    (Es tut mir leid, wenn sich das etwas zynisch liest. Ich kenne aber aus meiner näheren Umgebung einen ähnlichen Fall mit einem 11-Jährigen (deutschen) Mädchen, und da waren die Beschimpfungen als „Scheiß-Deutsche“ und „Deutsche Hure“ wirklich nicht das Schlimmste, es ist noch mehr passiert. Täter sind Türken, polizeibekannt, liefen am selben Tag wieder frei rum. Davon stand nichts im Spiegel, oder sonstwo. Die Polizei: sowas passiert dauernd)

  55. 14 face-the- truth
    dein Vorschlag ist das, was ich einen intelligenten Weg in die richtige Richtung nenne. Davon gibt es hier leider wenig.
    Denn nur mit Bildung (wenn es sein muss mit robustem Druck) und den Verlockungen der Freiheit, können wir gewaltfrei der musl. Gefahr begegnen.

  56. #67 rete (23. Mrz 2008 00:02)

    Wieso unternehmen die Eltern solcher Kinder eigentlich nichts, wenn der Staat nicht in der Lage ist, seine Kinder zu beschützen?

  57. integrationswilligen familien sollten die bestmöglichen förderungen geboten werden, denn sie sind eine bereicherung für unsere gesellschaft.

    Wie will man feststellen, ob eine Familie integrationswillig ist? Muss die Familie sagen, wir sind willig, uns zu integrieren, oder wo?

    Muss man nicht auch integrationsfähig sein?
    Und woran soll das fest gemacht werden.

  58. Das wundert mich auch, aber davon ab: Selbstjustiz kann nicht die Lösung sein. Wir müssen dahin kommen, daß das Leid eines Deutschen genau soviel Wert ist wie das Leid eines Ausländers. Im Moment ist das im (von den Medien bestimmten) öffentlichen Bewußtsein nicht so, ein beschimpfter Ausländer ist zehnmal wchtiger als ein ermordeter Deutscher. Vielleicht, weil die Straftaten von Ausländern gegen Deutsche so exorbitant hoch sind, das ihre Erwähnung einfach zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Ein- bis zwei beleidigte (manchmal sogar zu Boden geworfene) Ausländer im Monat sind einfacher bei der Berichterstattung.
    (Das klingt schon wieder so zynisch, bitte #67 rete beachten)

    Kriminelle Ausländer ausweisen, weniger Mitleid mit den Tätern, mehr Gedenken und Hilfe für die Opfer.
    Das ist ein einfacher, für jeden nachvollziehbarer Satz, sollte man meinen. Aber im heutigen Deutschland sehen die Medien das als „rechts-populistisches“ Gedankengut. Erstaunlich.

  59. #72 York
    Integrationswillige Familien erkennt man daran, das sie bereits Integriert sind. Da ist keine Förderung nötig.

  60. #66 Mary Astell

    ich habe keine Angst vor emanzipierten Frauen, eher muss ich eingestehen, dass mir
    emanizipierte Zicken ziemlich auf den Zeiger gehen. Daher dürft ihr Weiber euch auch nicht wundern, warum immer mehr deutsche Männer ihre Frauen in Russland, Ostblock, Asien oder Lateinamerka suchen, weil dort die Rolle der Frau noch keinen Irrungen zum Opfer gefallen ist.

    Ich habe Wut auf Feministinnen in der Politik, weil gerade die es sind, die durch ihr kurzsichtiges Denken, Reden und Handel mehr und mehr Unheil über Deutschland bringen.

    „Anders kann ich mir dein aggressives, rückständiges,schlichtes,Macho-Gesabbel nicht erklären.“

    Wieso aggressiv? Wenn ich wütend bin, gestatte es mir, es ist nur menschlich. Wieso rückständig, schlicht? Habe doch alle Argumente mit der Wirklichkeit belegt. Macho-Gesabbel? Ich würd eher sagen, wir werden noch ein paar Machos mehr in diesem Land brauchen müssen, um ausreichend Widerstand gegen einen zutiefst machohaften Islam leisten zu können.

    Weiber werden, wenn es hart auf hart kommt in diesem Land, da nicht mehr viel ausrichten können…

    Könnte direkt aus der Moschee kommen.
    Vor wem hast du mehr Angst, vor emanzipierten Frauen oder den Musels?

  61. #72 York
    „Vor wem hast du mehr Angst, vor emanzipierten Frauen oder den Musels?“
    vor Musels
    vor Machos (meist kleine Jungen innerlich)
    vor Musel-Machos (meist noch kleinere, verzogene Jungen innerlich)

  62. #67 rete

    mensch rete, das ist nix neues. Derlei brutale Überfälle auf Deutsche passieren jeden Tag in Deutschland, nur nichts davon kommt an die Öffentlichkeit.

    Wenn das so weiter geht, und das Unrecht im Land weiter seinen Lauf nimmt, dann dürfen sich die Politiker und Medien nicht wundern, wenn noch mehr mosl. Gebetsräume hier brennen werden…

  63. #77 Veritas
    „wenn noch mehr mosl. Gebetsräume hier brennen werden…“
    So was spielt nur den Moslems und den Türken in die Hände. Ich persöhnlich denke, das viele (wenn nicht alle) dieser Brande von den Moslems selber gelegt werden, den „Cui bono?“ (wem nützt es?) sollte man zuerst bei einem Verbrechen fragen. Und ein Brand bei einem Moslem in Deutschland nützt nur den Moslems.
    Das passiert nach einem Brand bei Türken in Deutschland:
    1. Noch größerer Druck kann von den Türkenverbänden auf die Bundesregierung ausgeübt werden.
    2. Endlich stimmt das, was Führer Erdogan und seine Kampfpresse, die Hyrriet seit Wochen schreiben (Deutsche verbrennen Türken)
    3. Man kann prima die Versicherungssumme kassieren, welcher Deutsche würde das abschlagen wollen.
    4. Mit etwas Glück sammeln die Ungläubigen in der Stadt 100.000 Euro für dich ein.
    5. Vor deinen Kumpels bist du ein krasser Checker, der das Wort des Koran befolgt und auf den Spuren des mohammed wandelt (Dschihad). Du hast es den Ungläubigen so richtig besorgt.

  64. #78 rete

    hast recht, wenngleich man die Wut der Deutschen nachvollziehen könnte, würde sowas nur den moslems nutzen.

    Wir müssen endlich auf die Straße gehen und lauthals gegen den Rassismus und die Gewalt gegen Deutsche in Deutschland demonstrieren.
    Wir müssen öffentlich demonstrieren, damit kein Politiker, wenn es hier wirklich mal knallen und brennen sollte, hinterher sagen kann: „Wir wussten von euren Sorgen nichts. Warum habt uns nichts gesagt?“

    Denn wenn wir unsere Sorgen nicht öffentlich artikulieren, dann werden man uns auch kein Gehör schenken.

    Nicht gegen den Islam demonstrieren, das würde auch friedliche, gemäßigte Muslime gegen uns aufbringen.

  65. Daß sich die MSM eifrig bemühen, irgendwelche Vorzeigemusels hervorzuzaubern, gilt nicht erst seit gestern und ist Teil der bekannten Volksverdummungsstrategie.

    Ein Anlaß, groß zu Jubeln und über Moslems anders zu urteilen (Kaya Yanar bezeichnet sich übrigens als „liberal“) ist das bestimmt nicht. Sonst müßten wir ja auch bei all den bestens integrierten Griechen, Italienern usw. in Jubelschreie ausbrechen.

    Ist Kaya Yanar überhaupt ein Moslem? Wenn ja, wären immer noch erhebliche Vorbehalte angebracht. Wer weiß denn schon, was ihm in den Sinn kommt, wenn er bei Gelegenheit seinen Koran studiert oder in die Fänge seiner Haßprediger gerät?

    Die schlimmsten islamischen Terroristen kamen aus gutem Haus, waren gebildet und schienen der Umgebung bestens integriert…. bis sie der Ruf Allahs ereilte.

  66. #80 Ratio
    Das man einen ausländischen Gast feiert, weil er nicht das Bestreben hat, Inländer zu töten oder Deutschland in eine islamische Diktatur zu verwandeln, zeigt deutlich, wie weit es hierzulande gekommen ist.

  67. Man sollte bei denen die sich offen gegen uns richten möglichst schnell eingreifen bevor die Stimmung in Deutschland wirklich kippt und rechtsradikale Parteien davon profitieren. Leute wie Kaya Yanar würden höchstwahrscheinlich unter solch einem Stimmungswandel am meisten leiden also muß sowas vorher stärker bekämpft werden.

    Ganz abgesehen davon mag ich seinen Humor nicht. Dieser Versuch Asitürken(wie in seinem Türstehergag) ne komische Note zu verleihen ist kontraproduktiv. Man kann drüber lachen aber man muß auch verstehen wohin es führen kann wenn man kriminelle Schläger irgendwie verharmlost.

  68. 75 Veritas
    Wir Weiber wundern uns keineswegs, dass ihr „Teutschen Helden“ euch Frauen aus Russland,Lateinamerika,Ostblock u.s.w. holt.
    Einer emanzipierten Frau seid ihr einfach nicht gewachsen. Muslimische Männer auch nicht. Darum euer ganzes angestrengtes Getue.

  69. #81 rete (23. Mrz 2008 01:10)

    So ist es. Mancher Zeitgenosse freut sich sicher schon, wenn er als Kuffar nicht gleich bespuckt und einer Messer in den Bauch gerammt kriegt.

  70. @ Veritas, Isabella1166

    Nett diskutiert und auf den Punkt gebracht.

    Der Feminismus ist neben dem Sozialismus, der ihn gebar eine verfassungswidrige Pest. Beide zusammen betreiben die Islamisierung.

    Volle Zustimmung.

    @ Mary Astell

    Nazis, Sozis, Feminazis sind bei Dir offenbar eine interessante Symbiose eingegangen.

    Erkläre uns doch mal Deine Arroganz und Überheblichkeit, Deinen Hass auf die Herrenwelt und wieso Weibern niemand „gewachsen“ ist.

    Arne Hoffmann gelesen?

    Mitglied der SCUM?

  71. 69 York
    habe den Artikel gelesen. Es ist der weinerliche Artikel eines Mannes, der seine Felle der „tradionellen Männlichkeit“ fortschwimmen sieht.
    Aufschlussreich war für mich dieser Artikel und die folgenden Kommentare von „Eisvogel“,dass mir bewusst wurde, welche Abgründe sich noch öffnen können.
    Ich habe wirklich angenommen, wir wären schon weiter.

  72. #83 Mary Astell
    75 Veritas
    Wir Weiber wundern uns keineswegs, dass ihr “Teutschen Helden” euch Frauen aus Russland,Lateinamerika,Ostblock u.s.w. holt.
    Einer emanzipierten Frau seid ihr einfach nicht gewachsen. Muslimische Männer auch nicht. Darum euer ganzes angestrengtes Getue.

    Ihr Frauen solltet aber schon irgendwann mal anfangen auch zwischen durchgeknallten Femanzen a la Alice Schwarzer, die mit einem mal gemerkt haben das ihr ehemals Gehetze gegen ALLE Männer, den wirklich widerlichen Männern nur genützt hat.

    Und in Deutschland müssen Männer wohl auchmal anfangen zwischen wirklich emanzipierten Frauen und diesen hasserfüllten Politfemanzen zu unterscheiden.

  73. #83 Mary Astell

    Im Zuge der Emanzipation nervt ihr zu oft und vergrault die Männer. Ich habe den Eindruck, dass die deutschen Männer mehr und mehr ihre eigenen Bedürfnissen zurückstellen müssen, um die Bedürfnisse der Frau zu befriedigen. Manche Frauen, scheint mir, wollen einen Kuschler, Humoristen, Psychologen, Tarzan und Rambo in einer Person haben. Doch den gibts nicht mal im Kino oder Disney World. Ihr wollt, dass man euch versteht, über eure Gefühle spricht: vergesst es, ihr tickt ganz anders als wir!

    Niemals werdet ihr uns oder wir euch richtig verstehen!

    Eva Hermann hat mit allem Recht was sie sagt!

  74. #83 Mary Astell

    „Einer emanzipierten Frau seid ihr einfach nicht gewachsen. Muslimische Männer auch nicht. Darum euer ganzes angestrengtes Getue.“

    Wenn der Islam weiter voranschreitet und ein Muslim dir links und rechts eine runter haut, wenn du wie oben anfängst zu „argumentieren“, dann, glaub mal, wirst du sehr schnell und unmissverständlich erkennen, wer wem nicht gewachsen ist!

    Damit die eitlen, blinden, dummen Gänse in der Politik dies nicht erst spüren müssen, wenn es zu spät ist, sollten wir Männer alsbald das Ruder ganz herumreißen und im ersten Schritt diese Gänse aus der Politik herausholen!

  75. Einer emanzipierten Frau seid ihr einfach nicht gewachsen.

    Doch, aber so eine Frau ist überhaupt nicht begehrenswert, da kommt keine Motivation auf.

  76. @ Veritas
    Es gab schon fähige Frauen in der Politik, spontan fällt mir Maggy Thatcher ein.

  77. Nur noch ein Beispiel für jene Subjektivität, Kurzsichtigkeit und mangelnde Urteilskraft, die den Weibern eigen ist:

    Als die CDU vor zehn Jahren oder so angesichts der Migrantenfluten verstärkt Deutschunterricht bzw. das Erlernen der deutschen Sprache gefordert hatte, empörte sich eine Gans namens Renate Künast und plapperte was von „Zwangs-Germanisierung“, weshalb die Forderung der CDU nicht durchgesetzt werden konnte.

    Was wir davon haben, das sehen wir heute.

    Der Feminismus ist eine Pest. Je schneller sie weg ist, desto besser!

  78. #90 Laurel

    „Doch, aber so eine Frau ist überhaupt nicht begehrenswert, da kommt keine Motivation auf.“

    Richtig, auch das ist weiteres Symptom der Pest mit Namen Feminismus und Emanzipation: als Mann fühlt man sich von solch einer Frau nur noch abgestoßen, mit anderen Worten: nimmt der Feminismus weiter seinen Lauf, verliert man mehr die Lust am Sex, keine Kinder kommen, das Volk stirbt aus.

    Danke Alice Schwarzer…

    Jo, Maggy Thatcher war schon deftig, aber fähige Frauen in der Politik sind eher die Seltenheit.

  79. An Veritas und Laurel

    Für euch immer noch HERR Margaret Hilda Roberts, verheiratet seit 1951 mit FRAU Denis Thatcher.
    Wenn ihr England so hassen würdet wie eure `Maggy´ Deutschland hasst, nennte ich euch Super-Nazis.

  80. Türken halten allerdings nicht viel von Yanar…

    Einige muslimische Wilde aus einem sogenannten türkischen Kulturverein meinten, „der sei kein richtiger Türke, und außerdem sei der schwul…“

    Als ich sie fragte, warum der kein richtiger Türke sei, meinten sie „der benimmt sich nicht so wie von uns“

    Wahrscheinlich stellen zukünftig die Euch allen bekannten türkischen Kulturvereine die Regeln auf, wie man sich als Türke benimmt.

  81. ich kann Kaya Yanars Aussage nur bestätigen und unterstreichen:

    Ich bin hier noch nie Fremdenfeindlichkeit begegnet, wurde noch nie diskriminiert. Ich wurde immer gefördert – in der Schule, an der Universität, im Showbusiness.

    Warum auch immer die Deutschen sich selbst unbedingt auf Teufel-komm-raus selbst als Fremdenfeindlich, Ausländerfeindlich, Rassistisch und Rechtsradikal einstufen ist mir ein Rätsel.

    Wenn ich mit Leuten in D spreche, erzählen die mir immer was von „Neonazis“, von „Rechtsradikalen“ und wie schlimm die seien… wenn ich ihnen dann sage, daß ich seit über 30 Jahren in Deutschland bin und noch nie einen „Neonazi“ oder „Rechtsradikalen“, ja sogar sehr, sehr wenige „Rechte“, die keine linken Sozi-Sprüche klopfen, gesehen, geschweige denn getroffen habe, widersprechen mir die Deutschen immer und behaupten steif und fest, es gäbe ganz, ganz viele von den bösen Rechten in Deutschland…. und wenn am Ende gar nichts mehr hilft, dann heißt es „geh mal in den Osten“ (also in das Gebiet unserer Vorgänger-DDR DDR 1.0)… „dort wirst Du unzählige Faschos sehen“… das ist dann ein ziemliches Totschlagargument, da ich zwar bestenfalls DURCH die DDR 1.0 fahre, aber dort in der Regel nie halt mache… und die paar Male, wo ich in Dresden oder Leipzig war, gab es tatsächlich einige WENIGE, denen man vielleicht(!) eventuell anhand des Kleidungsstils unterstellen könnte, Anhänger von real existierendem, pardon: National- Sozialismus zu sein….

    Wie gesagt: Ich habe in über 30 Jahren in D nie Rechtsradikale gesehen oder gar welche getroffen. Im Ausland allerdings schon. Linksradikale dagegen Unmengen…. man denke nur an die endlosen linken Hausschmierererein, zu denen ich bisher nie rechte Pendants gesehen habe… oder an die endlosen unzähligen linksradikalen Flugblätter und Poster und Zeitschriften und Studentenorganisationen…
    Das hört sich für Euch Deutsche vielleicht unglaubwürdig an, ist aber so.

  82. #63 ProRatio81
    #67 rete
    Beleidigung ist Beleidigung und Gewalttat ist Gewaltat. Es kann wohl nicht sein, dass man zwischen guten und schlechten Verbrechen unterscheidet. Ansonsten sind wir kein Rechtsstaat sondern eine afrikanische Bananenrepublik (Warum einen Rechtsanwalt bezahlen wenn man sich einen Richter kaufen kann).

  83. #94 Roi Danton

    das mit dem „fahige frauen in der politik“ auf thatcher bezogen, nehm ich wieder zurück. Von ihrem Deutsch-Hass mal abgesehen, nicht zuletzt war sie es, die die Wirtschaft Englands den Bach hinunter ließ…

  84. #40 Veritas

    Als ach-so-toller-und-den-Weibern-überlegener-Mann empfehle ich Ihnen umgehend die Konversion zum Islam. Da finden Sie Ihre geistige und politische Heimat. Ein Mensch, der so eine Einstellung zur Schau trägt, lebt selbst in der Steinzeit und argumentiert augenscheinlich mit der Keule anstelle des Verstandes. Sie stehen auf der selben Stufe wie der primitivste Moslem.

    Um Rechte „verleihen“ zu können, muß man sie erst mal vorenthalten oder entzogen haben. Die Anthropologie geht heute davon aus, daß es in der menschlichen Frühgeschichte eine Rechtlosigkeit der Frau überhaupt nicht gegeben hat, sondern daß dies eine Erfindung späterer Zeiten war, die dazu diente, dem Mann eine Vormachtstellung zu sichern, für die es ansonsten keinerlei begründete Ursachen gab. Die Frauen haben sich also nur das zurückgeholt, was ihnen von Männern gestohlen wurde.
    Und davon einmal abgesehen: SIE haben mir ganz sicher KEINERLEI Rechte VERLIEHEN!

    Die verfehlte Zuwanderungspolitik haben auch nicht die von Ihnen genannten Personen zu verantworten (dazu haben sie nämlich allesamt viel zu wenig zu sagen), sondern HERREN wie Kohl, Schäuble, Schröder, Fischer, Volmer, Schily und unzählige andere. Anstatt frauenfeindlichen Schleim abzusondern und sich darin zu suhlen, sollten Sie lieber einmal die Geschichte studieren und sich ansehen, was männliche Politik der Welt an Massenmorden und Katastrophen beschert hat.

    So einfach, wie Sie es gerne hätten, ist es zum Glück dann doch nicht. Aber der freundliche Imam in Ihrer Nachbarschaft wird Ihr Ego jetzt sicher gern wieder aufbauen, dann können Sie gestärkt nach Hause gehen und Ihr Weib mal ordentlich durchprügeln. Viel Spaß!

  85. …in einer Familie, in der der Islam keine Rolle spielte..
    Das ist der Schlüssel zur Integration.

  86. @Boxernase
    Wohin in Canada möchtest Du denn gehen? Dort ist teilweise die Scharia eingeführt worden.

  87. #97 Robo
    „Beleidigung ist Beleidigung und Gewalttat ist Gewalttat.“
    Das wäre ja super, wenn in meinem eigenen Land die selben gesetzlichen Maßstäbe für mich und für einen Ausländer gelten würden. Leider ist das nicht so. Beispiel Paragraph 130 „Volksverhetzung“: Wenn mich ein Türke „Deutsches Schwein“ nennt, und ich mit „Türkisches Schwein“ antworte, bin ich nach §130 ein Volksverhetzer (Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren), der Türke nicht. Begründung des Gerichts: die Türken stellen einen Teil der Bevölkerung dar, es könnte also gegen sie gehetzt werden. Die Deutschen stellen keinen Teil der Bevölkerung dar, denn sie sind die Bevölkerung. Gegen sie kann also de facto nicht gehetzt werden. Es gibt zwar eine Petition für die Änderung des Paragraphen, aber viel Hoffnung mache ich mir da nicht.
    http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=629

    Bei Gewalttaten von Ausländern bin ich natürlich für die Ausweisung.
    1. Unser Strafsystem ist für deren Kultur viel zu mild ausgelegt und offensichtlich wirkungslos. Ob jemand hier oder dort geboren wurde, ist mir mittlerweile egal, nach einem Verbrechen muß er gehen (mit seiner Familie, denn wir sind nicht die Sozialstation der Türkei).
    2. Wenn ich zu Hause Gäste habe, und einer davon randaliert, stiehlt, mich bedroht oder sich an meiner Tochter vergehen will, dann fliegt der raus. Hausverbot auf Lebenszeit. Das ist für jeden verständlich. Seltsamerweise müssen wir uns in unserem Land von unseren Gästen all das gefallen lassen, wir müssen denen sogar noch dankbar sein, wenn es nach unseren Politikern geht.
    Eine verrücktes Land, das von uns dringend geändert werden muß. Unserer Kinder zuliebe.
    Was sich so falsch anfühlt, ist falsch!

  88. Zitat:

    #40 Veritas (22. Mrz 2008 21:28)

    Die Weiber in der Politik in Europa werden der Untergang Europas bedeuten.

    Und Leute wo so grottenschlecht deutsch schreiben, werden er noch krass beschleunigen!

    Mensch, kauf dir ein Duden! Mir hat es auch gehilft

  89. #53 Micha

    Doch, das ist es, was ich hauptsächlich daran auszusetzen habe. Wobei ich auch bei abgeschwächter Wortwahl dieses „Attribut“ als zu beleidigend und niveaulos empfinde, um es ständig und in quasi jedem Kommentarbereich wiederzufinden. Geschmackssache.

  90. #99 KyraS

    keine Bange, zum Islam werde ich nicht konvertieren, kann aber gut nachvollziehen, dass gläubige deutsche Männer es tun, aus den genannten Gründen. Leider wissen sie nicht, dass auch der Mann im Islam – was Gedanken-und Meinungsfreiheit anbetrifft – nichts zu sagen hat.

    Es sind nicht nur Weiber in der Politik, es sind auch Weiber in der Bildung, vor allem Grundschullehrerinnen, die deutschen Kleinkindern „Toleranz“
    und „Ausländerfreundlichkeit“ eintreiben, in einem Maße, dass sie sich schon gar nicht mehr wehren können, wenn sie von kleinen Musels verhauen oder sich gar noch schuldig fühlen, wenn sie verhauen werden.

    An meiner ehemaligen Grundschule hängt über dem Haupteingang ein Plakat mit einer abgebildeten geballten Faust und der Aufschrift:
    „Kampf dem Faschismus.“

    Ich will nicht wissen, wie die Kinder dieser Schule dann noch antideutsch und ausländerfreundlich indoktriniert werden.

    Beispiel:
    Der deutsche Junge der Bekannten einer Bekannten hat einem türkischen Mädchen nach Schulschluss laut „Güle, Güle“ zugerufen. Das bekam eine gutmenschliche Grundschullehrin mit und ließ ihn nachsitzen, weil sie dachte, er würde das Mädchen fremdenfeindlich beschimpfen.

    Hinterher stellte sich heraus, dass „Güle“ nur „Tschüß“ auf Türkisch heißt.

    Das ist das Deutschland von heute…

  91. Noch ein Beispiel für typisch weibliche Subjektivität, Unsachlichkeit und Kurzsichtigkeit:

    Ich hatte vor Jahren mal eine Bekannte, die strikt für Multikultur und nichts gegen die Islamisierung hatte. Ich versuchte ihr die fatalen Folgen auf lange Sicht klarzumachen, doch sie wollte nicht kapieren.

    Erst nachdem ich ein Schäferstündchen mit ihr hatte und sie ein Gefühl der Sympathie für mich entwickelt hatte, kapierte sie, war einsichtig und gab mir recht.

    Mit anderen Worten: sie ist nicht durch eigenständiges logisches Denken dahintergekommen, sondern nur weil ihr Gefühl der Sympathie für mich bei ihrem Denken eine Rolle spielte. Ähnlich wie bei Claudia Fatima Roth, die einen türkischen Lover hat oder hatte und darum eine rosarote Brille auf hat, unfähig, sachlich zu denken!

    Das meine ich mit typisch weiblicher Subjektivität.

  92. Eine meiner türkischen Freundinnen sagte: „Wenn ich Kinder habe, werden die dort aufgezogen, wo keine Türken wohnen.“ Äußert sich äußerst kritisch über die islamischen Strukturen. Als ich ihr erklärte, ich würde als rassistisch bezeichnet, weil ich genauso denke wie sie, musste sie nur lachen.
    Wenn Deutschland ein Einwanderungsland WÄRE, würde es sich nur solche Menschen wie die Yanars ins Land holen-es würde uns gut gehen.
    Leistungsbereitschaft, Anpassung(statt einem Gewaltkult arabischer Stämme nachzuhängen), Benehmen, kein Gejammer über die angebliche Perspektivlosigkeit. DAS sind Einwanderer, die Bürger dieses Staates werden.
    Wer nicht dazu gehören will, ist und bleibt ein Gast, auch wenn Fatima Roth und Konsorten das nicht begreifen wollen. Und solche Gäste haben auch Herrn Yanar das Leben schwer gemacht- er lässt von Späßen über den Islam die Finger, da er sonst mit dem Tode bedroht wird.
    So viel zu grünen Multikultiträumen.

  93. Ich finde es sehr bedauerlich, dass dieses Forum von einigen Männlein benutzt wird, um ihren erbärmlichen Seelenmüll und Frauenhass stammtischmäßig auszukotzen. Vielleicht meinen sie PI ist die Abkürzung von Penis Idioten? Ein richtiger Mann hat es definitiv nicht nötig, sich auf diesem Niveau gegen Frauen zu äußern. Die geistige Verwandschaft zu einem bestimmten orientalischen Kult ist unübersehbar.
    Abu Haram ( 56, m )

  94. Zitat: #95 Deutscher Hausmeister (23. Mrz 2008 08:31)

    Als ich sie fragte, warum der kein richtiger Türke sei, meinten sie “der benimmt sich nicht so wie von uns”

    Diese Aussage läßt doch tief blicken, wenn sogar die Türken selbst zugeben, dass sie sich anders benehmen.
    Die meisten haben doch einen Schuss zuviel Islam und Türkentum abbekommen.

  95. Es ist unglaublich, aber es ist so. Auch ich, ein gebürtiger Tscheche mit deutscher Staatsbürgerschaft, habe meine Muttersprache verlernt. In Deutschland lebe ich seit 40 Jahren und so lange spreche ich nur Deutsch.
    Über das Wort AUSLÄNDERFEINDLICHKEIT kann ich nur lachen. Jedenfalls wurde ich in den 40 Jahren noch nie von Seite der deutschen Bevölkerung diskriminiert. Von Seite der Behörden sieht es schon etwas anders. Von den Politikern und Behörden werde ich allerdings seit dem Jahr 2000 massiv diskriminiert. Ausgerechnet von den Politikern und Behörden, die behaupten jede Art von Rassismus bekämpfen zu wollen. Warum?? Weil ich ein Hund habe, der einer falschen RASSE angehört.

  96. #1 Vogelsang

    Sind ja schön blöd ihre Bekannten! 😉
    Also ich hätte die Bekanntschaft beendet.

  97. #14 face-the-truth

    „integrationsunwilligen sollten nach und nach alle leistungen weggestrichen werden, “

    Schaut euch mal an wie die islamischen Länder mit ihren „integrationsunwilligen“ Gastarbeitern umgehen.

    http://info.kopp-verlag.de/aktuelles/artikelanzeige/article/schwere-gastarbeiter-unruhen-in-den-vereinigten-arabischen-emiraten.html?tx_ttnews%5BbackPid%5D=50&cHash=e6d1f29c63

    Man hört von unseren deutschen „Menschenrechtlern“, die bei der Abschiebung jedes intensiv-kriminellen Ausländers gleich ein Verbrechen gg. die Menschlichkeit sehen wollen, nichts zu dem Thema. Während man uns hierzulande einredet, wir hätten Schuld auf uns geladen, und daher eine Art Wiedergutmachungsschuld gegenüber „integrationsunwilligen“ Ausländern die hier im Sozialsystem leben, weil die Gastarbeiter in den 60-70 Jahren angeblich ausgebeutet wurden in der BRD, hört man jetzt nichts zu dem Thema Dubai. Die Wahrheit ist, die Ausländer hatten damlas Top-Jobs bei Daimler, Ford und Volkswagen, mit Top-Löhnen und Top-Renten-Ansprüchen. Und Trotz Arbeitslosigkeit in Millionenhöhe ab den 70ern sind weitere Millionen Ausländer ungerufen ins Land gekommen. Wenn wir jetzt also „integrationsunwille“ obendrein arbeitslose Ausländer wieder nach Hause schicken, brauchen wir uns dafür nicht zu rechtfertigen, oder gar zu schämen.

  98. 99 KyraS
    109 abu haram
    Danke für eure Beiträge. Ich dachte schon, auf dieser Seite toben nur die Hominiden, die entweder die Nazikeule schwingen oder mit dieser den unliebsamen Nachbarn möglichst bald
    den Kopf einschlagen wollen.
    Fortgeschrittene ZeitgenossInnen, die Lehren aus der Vergangenheit gezogen haben, finden sich leider nur selten.

  99. #114 BePe
    Nicht nur diskrimieren Araber Andersgläubige, sondern auch Muslime selbst. Habe kürzlich einen bericht im Weltspiegel über den Bahrein gesehen, wo sunnitsche Araber schiitische Araber im Arbeitsleben und Alltag diskrimieren bzw. wirtschaftlich benachteiligen.

    Ja, ja, der friedsame, gerechte Islam…

  100. #115 Mary Astell

    Versteh mich nicht falsch: ich habe nichts gegen Frauenrechte, nur dürfen sie keine grotesken Züge annehmen…

  101. #116 Veritas

    Der größte Witz der Weltgeschichte ist, dass die jetzt unsere Firmen mit ihren gewaltigen Staatsfonds aufkaufen, während bei uns die bildungsfernern Schichten aus Arabien ins Sozialsystem einwandern.

  102. #3 vollmuffel

    NUR so geht’s!!! Alles andere ist Hühnersch****e… und ich erkenne viele Parallelen zu seiner Vita.

    Schade, dass der Spiegel es versäumt hat, Kaya Yanar nach seiner Meinung zum „Auftritt“ von Herrn Ergogan zu befragen. Ich glaube, dass ich seine Antwort kenne.

  103. #119 Hassan Kal

    Schade, dass der Spiegel es versäumt hat, Kaya Yanar nach seiner Meinung zum “Auftritt” von Herrn Ergogan zu befragen. Ich glaube, dass ich seine Antwort kenne.“

    Im Sinne echter linker MuKu-Die-Deutschen-sind-an-allem Schuld-Fraktion hat Yanar mit seinen Antworten schon genug „Schaden“ angerichtet. 🙂 Da stellt man das Interview lieber ein, nacher zertrümmert er das Weltbild dieser linken MuKu-Fraktion endgültig. 😉 Was soll dann aus dem „Kampf gegen Rechts“ werden, der müßte ja eingestellt werden. Die schönen Arbeitsplätze für Linke würden sich in Luft auflösen.

  104. @Veritas
    Du missachtest dass es im islamischen Kreise vorallem die Frauen sind, die etwas verändern wollen und können: Kelek, Ates, Hirsi Ali…
    Ist ja auch kein Wunder, Allah ist die Personifikation des Mannes, der angebetet wird.

  105. #Veritas

    Ich verstehe Deine Gedanken. Vereinfacht gesagt:

    Die „weichen“ Qualitäten von Frauen sind v.a. gut, um zu halten und zu bewahren, in Friedenszeiten.

    In Kriegszeiten aber sind sind diese Qualitäten eher hinderlich, wenn es um die Auseinandersetzung mit dem Feind geht.(Innen werden sie jedoch benötigt).

    Die „harten“ Qualitäten von Männern sind hier gefragt.

    Ein wahrhaft emanzipierter Mann verliert nie seine „harten“ Qualitäten, kann aber auch weich sein.

    Eine wahrhaft emanzipierte Frau trägt NIE ein Kopftuch und verliert nie ihre „weichen“ Qualitäten, kann aber auch hart sein.

    Du hast sicher Recht:

    Wir brauchen mehr emanzipierte Männer!
    Auf Seiten der Frauen machen Migrantinnen alla
    Kelec und Ali den Großteil der Arbeit, auf Seiten der Männer Giordano, Wilders und Herre.

    Es dürfen gerne mehr sein!

  106. #115 Mary Astell

    „…ZeitgenossInnen…“

    Auch so eine Krankheit des Feminismus: die Binnen-I-Wörterei. Furchtbar…geht doch auf die Straße und demonstriert auch für ein grünes Ampelmännchen mit Rock neben dem bisherigen…

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