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Die Dänen erfüllen gegenüber der UNO seit 1978 brav ihre Verpflichtung, jährlich ein Kontingent von 500 besonders gefährdeten Menschen aus Schwerpunktländern aufzunehmen. Das Hochkommissariat UNHCR trifft eine Vorauswahl, die endgültige Entscheidung, wer zu ihnen kommen darf, fällen die Dänen selbst. Ein wichtiges Kriterium dabei ist das „Integrationspotential“ der Flüchtlingen.

Noch 2002 kamen 84 Prozent aller Neuansiedler aus Afghanistan, Sudan und dem Irak – allesamt islamische Staaten. Auch heute noch sind das jene Länder, wo das Flüchtlingselend am größten ist. Doch seit zwei Jahren füllt Dänemark sein Kontingent fast nur noch mit Flüchtlingen aus nicht-islamischen Weltgegenden.

Die Beamten berufen sich dabei auf eine Gesetzesnovelle von 2005. Das „Integrationspotenzial“ solle die Auswahl leiten, heißt es dort. Und man habe eben die Erfahrung gemacht, dass sich Burmesen, Bhutaner und Kongolesen besonders gut in Dänemark integrierten. Im Klartext: Flüchtlinge ja – aber bitte keine Moslems.

Sieht so aus, als fühlte die dänische Regierung eine gewisse Verpflichtung gegenüber dem eigenen Volk.

(Spürnase: Humphrey)

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80 KOMMENTARE

  1. Eurabia funzt aber ohne Moslems nicht!!! 😉 Sorry, aber so einen Vorschlag kann unsere Volksverräter-Elite gar nicht Ernst nehmen! -Das wäre ja konstruktiv!!

  2. Wir sollten auch das Beispiel der Dänen folgen. Und alle nichtislamische Länder sollten es genau so.
    Wenn Moslems zu Flüchtlinge werden, sollen sie ruhig in ein anderes islamisches Land flüchten.

    Ich erinnere mich, dass im Herbst etwa 1000 Somalis in Israel Asyl beantragen wollten. Aber warum nicht in Ägypten oder Saudi Arabien? Warum in Israel?

    Und wenn die Afghanen so unglücklich sind, sollen sie auch nach Mekka. Dort fühlen sie sich am wohlsten.

  3. Wen ich als Gast ausnehme, d.h. wem ich Asyl gebe, das sollte ich als Volk wohl selbst entscheiden. Wieder einmal sind die Dänen Vorbild.

    Als 1949 unser Grundgesetz formuliert wurde, konnte wohl niemand ahnen, dass heutzutage Leute dieses Recht in Anspruch nehmen, für die es nie gedacht wurde. Asyl heißt Rettung für Leib und Leben bei unmittelbarer Verfolgung. Asyl heißt aber nicht, eine Chance für ein besseres Leben suchen. So sollte unser Asylrecht endlich der Wirklichkeit angepasst werden. Wirtschaftsflüchtlinge sollen lieber ihr eigenes Land in Ordnung bringen (z.B. auch in Afrika – notfalls mal ne Revolution gegen die korrupten Häuptlinge).

  4. Nun endlich einmal eine Meldung über kluge Menschen zu hören, wird mir das Einschlafen
    heute erleichtern!

  5. Holger Danske ist erwacht. Ich freue mich darüber. Und ich freue mich darüber, dass die wirklich Asylsuchenden so 500 Plätze in Dänemark finden.

  6. Hoffentlich bleibt Rasmussen den Dänen noch lange erhalten. Wir haben Merkel bis 2009.

  7. Das will ich auch. Und wenn dann Tibeter nach Deutschland kommen, werde ich denen noch Geld spenden damit die sich ein angemessenes Gebetshaus bauen könne.

  8. Na, jetzt wird`s aber interessant !

    Eine dänische Selektion – und das von einem
    Land, das historisch eine Reputation hat
    bezüglich Aufnahme von Verfolgten,
    eine Tradition, die man sich in Deutschland
    schlecht übergehen kann.

    Nun ist die Frage : Was macht die EU daraus ?
    Ode sogar – was macht die EU dagegen ?

  9. Das ist natürlich mal wieder eine tolle Aktion der dänischen Politik die ich mir SO SEHR in Deutschland gewünscht hätte.

    Ich als geborener Norweger kann nur unterstreichen das es mich stolz macht was mein Bruderstaat alles tut um ihr Folk zu schützen.

  10. Endlich eine Gegenstimme in Europa. Wurde auch zeit.
    Hab ich schon mal gesagt, dass ich Dänemark liebe.

  11. we are red, we are withe, we are danish dynamit !!!

    Bravo, Dänemark. Berlin, bitte nachmachen!

  12. Die Dänen haben es verstanden – spät, aber hoffentlich noch rechtzeitig.

    Und was ist derweil von unseren Politikern gegen den Immigrationsdschihad der Musel unternommen worden? nichts…

    Zum Glück können Deutsche im Notfall ohne großen Formalkram nach Dänemark „flüchten“.

    Könnte demnächst nötig werden, und Deutsche haben erwiesenermaßen ein hohes Integrationspotential. 😉

  13. Das Interessante an moslemischen „Flüchtingen“ ist ja oft, dass sie vorgeben wegen irgendwelcher Unterdrückung aus ihrer Heimat zu fliehen, in den Aufnahmeländern dann aber häufig eben genau diese Unterdrückung selber ausgiebigst ausleben und sogar gesammtgesellschaftlich einführen möchten.

    Zum Teufen mit denen!

  14. Da werden die Gutmenschen wieder aufheulen:

    GEGEN DIE MENSCHENRECHTE!!
    UNGLEICHBEHANDLUNG!!
    DISKRIMINIERUNG!!!

    Pustekuchen. Menschenrechte gelten für alle, auch für die autochtone Bevölkerung.

    Genau der ist die moslemische Bezuwanderung aus menschenrechtlichen Gründen nicht mehr zuzumuten.

  15. in Absurdistan aka Deutschland undenkbar. Wir nehmen jeden – egal – haupsache Bunt und zum austreiben des Deutschtums geeignet (Joschka Fischer )

  16. „Ob Moslems oder nicht: Hilfe brauchen sie alle.“ lautet der letzte Satz des verlinkten Presse-Artikels. Aber vorher lang das Gefühl vermitteln, dass die Dänen da was ganz Unmoralisches machen, wenn sie Moslems nicht aufnehmen wollen. Wer gibt überhaupt irgendwelchen UNHCR-Fuzzis das Recht entscheiden zu wollen, wer eher Hilfe braucht als andere? Die sollen froh sein, dass die westlichen Länder überhaupt noch wen reinlassen. Und ja, Burmesen usw: gern. Moslems: nein danke!

    Bravo Dänemark!

  17. Tu felix Dinamarca!

    Unsere Väter des GG meinten es wirklich gut und hatten das Mohammedanertum nicht im Hinterkopf, die Suppe müssen wir nun auslöffeln!

    Wenn ich habe bedenke, wie vernünftig einst vorbildliche Gutmenschenstaaten wie Dänemark oder auch die Niederlande mittlerweile geworden sind, dann habe ich noch Hoffnung für die Mittelmächte Deutschhland und Frankreich.

    Die Atommacht Umma Kingdhim (früher Großbritannien) habe ich abgeschrieben, ich hoffe nur, dass die Yankees vorher die Zünder beiseite schaffen!

  18. da kann sich deutschland ja einiges abschauen….mir kommt es vor als ob hier echt jeder asyl kriegt…obwohl was heißt mir kommt es so vor….ES IST SO!

  19. Sieht so aus, als fühlte die dänische Regierung eine gewisse Verpflichtung gegenüber dem eigenen Volk.

    zu schade das das unsere Regierung Lichtjahre davon entfernt ist:(

  20. Tja, liebe österreichischen Mitblogger, der österreichische UNHCR-Leiter hofft, dass das dänische Beispiel nicht Schule macht. Denn in Syrien und im Iran warten immer noch Millionen Iraker in überfüllten Lagern, Gemeindezentren und Wohnungen darauf, wieder eine Heimat zu finden. Also auf nach Österreich!
    http://diepresse.com/home/panorama/welt/367681/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

    Wieso diese moslemischen Flüchtlinge anscheinend nicht von den zahlreichen und teilweise reichen islamischen Nachbarländern aufgenommen werden, bzw. sie da nicht hin wollen, danach wird ja nicht gefragt. Umgekehrt gesehen: wenn es bleistiftsweise in Deutschland eine Diktatur geben würde und in Österreich nicht, wieso sollte ich dann in ein moslemisches Land flüchten?

    Neuansiedler ist übrigens ein netter Begriff. Neusprech?

  21. #30 Aufgewachter (05. Mrz 2008 22:59)

    Die Mohammedaner am Neusiedler See „ansiedeln“?

  22. Das haben die Wähler davon, wenn sie rechts wählen. Kürzlich wurden ja schon die Kärntner mit einem Moscheebauverbot dafür belohnt, daß sie Jörg Haider gewählt hatten.

    Halten wir fest: Es lohnt sich, rechte Parteien zu wählen.

    Ich gebe gerne zu, daß es eher graduelle als grundlegende Unterschiede sind. Das ist alles viel zu wenig, gar kein Zweifel. Aber zumindest sieht man an solchen Dingen, daß durchaus etwas möglich wäre.

    Und stellen wir uns einfach vor, es würden 40 oder 50 Prozent proeinheimisch wählen statt 10 oder 15 Prozent wie in Dänemark oder Österreich und rund 0 Prozent wie in Deutschland. Wäre das nicht nützlich?

    Und stellen wir uns vor, einige Europäer mit großem Herz und großem Portemonnaie würden dafür sorgen, daß proeinheimische Nachrichten und Meinungen eine große Verbreitung finden. (Das ist übrigens die Voraussetzung für die erste „Vorstellung“). Wäre das nicht nützlich?

    Es wäre schon vieles möglich; theoretisch müßte nicht alles hoffnungslos sein. Wenn nur die Wähler klüger wären sowie die Reichen proeinheimischer bzw. die Proeinheimischen reicher…

  23. So wird’s gemacht. Diese Dänen! Bin froh dass eine gute Freundin aus Malaysien nach Dänemark heiraten wird. Für eine chinesische Christin ist es dort nicht unbedingt lustig, man hört ja immer wieder, wie sich dort das Muselmanentum ausbreitet.

    Österreich sollte Dänemark folgen. Lieber 500 Burmesen als 1 Muselmanen. Die Burmesen werden ja schliesslich wirklich unterdrückt. Und… was wollen wir wetten dass sich von 500 Burmesen ganze 500 Burmesen 100% integrieren würden?

  24. #36

    In Düsseldorf gibt es die größte japanische Gemeinde Europas.

    Sozialhilfeqoute:0%

    Kriminalität: 0% (von einigen Knöllchen abgesehen, aber eher aus Versehen falschgeparkt und schnell beglichen)

    Forderungen an die Düsseldorfer: 0%

    Nun zu den Türken in Düsseldorf:

    1.

    Halt, der Speicherplatz ist begrenzt! 🙂

  25. Wundervoll, Gott segne Dänemark. 🙂

    Dänemark war neben Serbien während des Naziregimes das rechtschaffendste Land in Europa. Das ist der Lohn für die großartigen Dänen. Gott will nicht das sie unter Ismaels Brut leiden.

  26. Noch’n Link:
    http://www.networld.at/index.html?/articles/0810/15/199215.shtml

    >i>“ … Die rechtsliberal-konservative Regierung von Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen ist im Parlament auf die Unterstützung der Dänischen Volkspartei angewiesen.“
    (apa/red)

    Wir brauchen DRINGEND ein rechtsliberales Korrektiv gegen SOZIALISTEN von Links und Rechts. @ NRW-Wähler: Unterstützt die PRO-Parteien!

    http://pro-nrw.org

    “ pro NRW Strategien und Ziele
    Mittwoch, 5. März 2008

    Breite Protestbewegung gegen Islamisierung, Kriminalität und Korruption nimmt Fahrt auf – Über die NRW-Kommunalwahlen am 7. Juni 2009 in den Landtag 2010!

    Viele Probleme der deutschen Innenpolitik plagen in konzentrierter Form unser Bundesland Nordrhein-Westfalen: die fortschreitende aggressive Islamisierung unserer Städte, die vielfach korrupten Machenschaften der etablierten Politiker in unseren Parlamenten und Rathäusern, die zunehmende Kriminalität insbesondere im Bereich der Gewaltkriminalität sowie bei Raub- und Einbruchsdelikten. Die Liste der Versäumnisse und Fehler ist länger, als uns lieb sein kann.

    Die Problemlösung scheitert dagegen in der Regel schon bei der klaren Benennung dieser Fehlentwicklungen. Aufgrund einer gefährlichen „political correctness“ wagen es die meisten etablierten Politiker und Medienvertreter schon gar nicht, obige Probleme beim Namen auszusprechen. Und durch den verhängnisvollen Linksrutsch in Deutschland hat sich das noch verschärft.
    (Weiter … )“

    http://www.pro-nrw.org/index.php?option=com_content&task=view&id=302&Itemid=1

  27. Wenns nach Integrierbarkeit ginge würde man grundsätzlich nur Frauen mit nichtmuslimischem Hintergrund einwandern lassen(übers Asyl oder regulär).

    Unseren „Eliten“ geht es aber leider um Öl-/ Gasquellen, sichere Öl-/ Gastransportrouten und eventuelle zukünftige Exportzielländer. Das kostet zwar den einzelnen Wähler hier an Lebensqualität(in Form von Mehrausgaben für Zahnersatz und andere Arztbesuche) und führt so vielleicht auch bei Manchen zu einer gewissen Unlust Kinder in „diese“ Welt zu setzen, bringt aber den Großen dafür riesige Gewinne und auf die kommts doch wohl an, oder?! 😉

    Selbst wenn man die Gefährdung der einzelnen Asylsuchenden betrachtet macht es eindeutig mehr Sinn hauptsächlich oder nur Frauen aufzunehmen und da auch wieder nichtmuslimische, da die Gefahr für Leib und Leben auch hier wieder eindeutig größer für Nichtmuslime ist.

    Bei einer Havarie auf See heißt es Frauen und Kinder zuerst, bei Asyl und Migration leider anscheinend nicht.

  28. Es ist hier immer soviel die Rede von
    Staat und Wahlen.

    Wir erleben aber doch seit drei Jahrzehnten
    die Destruktion des Nationalstaats
    als politische, moralische und organisatorische Kategorie – und die Ersetzung
    dieser Größe durch eine amorphe Hydra – die EU, an der nichts wählbar ist – siehe Vorträge Professor Schachtschneider.

    Wenn aber die Menschen, die sich nach bestimmten Merkmalen einer Gruppe zugehörig sehen, Regierende wählen, die diese Gruppe
    als Ordnungsmerkmal überhaupt nicht mehr anerkennen, was für eine Regierung bekommen
    sie dann ?

    Gar keine.

    Denn es ist nicht mehr die von dieser Gruppe demokratisch gewählte Regierung, die – gemäß
    Gesellschaftsvertrag – die Interessen dieser
    Gruppe vertritt.

  29. Also so kann der Traum von der Islamisierung der Menschheit nicht funktioniern. Dafür braucht man entweder eine starke Armee (Obama arbeitet daran!), eine Übervölkerung (das aktuelle Erfolgsmodell des Islam!) oder man überzeugt die Menschen von der „Überlegenheit“ des Islam.

    Bei dem letzten Punkt haben die Muslime noch Probleme, aber immerhin haben sie es geschafft uns weiß zu machen, dass der Höhepunkt der spanischen Kultur weder während der Entdeckerphase (als sie die Weltmeere beherrschten) noch in dem aktuellen Wirtschaftsaufschwung zu finden ist, sondern in den Jahren in denen Muslime die Herrschaft hatten und so wunderbare Dinge erschufen, wie Türmchen mit orientalischer Bedachung.

    Was sagt Atatürk dazu:
    Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache.

    Also immer herein spaziert ihr Moslems. Bereichert unsere Kultur! Wenn die Dänen nicht wollen – wir werden gerne entwürdigt und vergiftet! Wir bezahlen euch auch dafür, wenn ihr nicht freiwillig wollt.

  30. @ #5 Kybeline (05. Mrz 2008 22:08)

    Wir sollten auch das Beispiel der Dänen folgen. Und alle nichtislamische Länder sollten es genau so.

    Genau!

    Wenn Moslems zu Flüchtlinge werden, sollen sie ruhig in ein anderes islamisches Land flüchten.

    Richtig!
    Da gibt es dann auch keine Integrationsprobleme.
    Islamische Länder gibt es mehr als genug und die liegen sogar näher.

    Nur Eurabier kann so halt nicht funktionieren!

  31. Eigentlich finde ich, dass kein Land gezwungen werden sollte Flüchtlinge aufzunehmen. Das sollte jedes Land selbst entscheiden dürfen, denn Asyl ist keine Selbstverständlichkeit sondern Grosszügigkeit, basta! Ausserdem ist auch jeder bis zu einem gewissen Grad für sein Land und dessen Zustand mitverantwortlich. Regierungen, Despoten, Diktatoren werden gemacht und fallen nicht vom Himmel. Jedes Land hat die Regierung, die es verdient, heisst es – wir ebenso. Möchte wetten, dass uns mal niemand Asyl gewährt.
    Hinzu kommt, dass die meisten Menschen in den armen Ländern sich durch eigene Schuld selbst in Not bringen, va. indem sie einfach zu viele Kinder in die Welt setzen. Ich hab es irgendwie total satt, dass wir Europäer ständig für die Fehler fremder Völker aufkommen sollen – die ganze Welt hängt am europäischen Tropf und D macht den MarshallPlan für ganz Europa – was soll das überhaupt? Sind es denn alle geistig Behinderte, die nicht für sich sorgen können, oder was? Und wieso übernimmt China oder Indien oder Russland keine Verantwortung? Sind alles keine armen Länder, damit ihr´s wisst – wohl eher geizig, aber nicht arm! Ich bin für die ersatzlose Streichung des Asylparagraphen – Asyl ist ungerecht, weil es zu einseitig ist – oder wer bestimmt denn eigentlich, was eine Notsituation ist? Wer will wissen, was genau Armut ist? Ab wann ist ein Mensch arm? oder in Not? oder in einer tragischen Situation? und was ist schlimm, was ist weniger schlimm? Wer weiss das???
    Ich sage: Asyl ist ungerecht und sollte abge- schafft werden – basta!
    Immerhin sind die Dänen auf den richtigen Weg – Däne müsste man sein!

  32. Was ich oben aussage, meine ich ausdrücklich in bezug auf Asyl- u. Flüchtlingspolitik im allgemeinen – das gilt natürlich für Muslime im besonderen, denn dass Muslime häufig in Not geraten u. flüchten müssen ist ja logisch – die flüchten vor sich selbst! Den Islam abschaffen, Kriege einstellen, Gleichberechtigung einführen, dann klappts auch mit dem wirtschaftlichen Aufschwung und man muss nicht dauernd Europa anbetteln.

  33. #30 boanerges (05. Mrz 2008 22:46)
    >>Es gibt sicherlich mehr unter den Muslimen Leidende als leidende Muslime.<<
    Danke für dieses wunderschöne Bonmot!

    Vielleicht sollte man sich jetzt schon mal prophylaktisch in Dänemark als Flüchtling vor in Deutschistan alltäglich verübtem moslemischem Terror vormerken lassen.

  34. Sieht so aus, als fühlte die dänische Regierung eine gewisse Verpflichtung gegenüber dem eigenen Volk.

    sagen wir mal so: dubai, saudi arabien & co. kann doch bestimmt ein paar dieser wieso-auch-immer flüchtlinge aufnehmen. kohle für terrosristen zu finanzieren hammse ja jenuch, wa. hey, bestimmt ist es billiger futter und unterkunft für die netten glaubensbrüderInnen von nebenan bereit zu stellen. möge allah den herrschern einsicht geben…

  35. Vorauswahl der Zuwanderer: Ich bin sicher, die Anti-Diskriminierungs Vorschriften der EU werden dies demnächst untersagen. Das wäre ja nun wirklich schädlich für den Sinn der EU: macht hoch das Tor, die Tür macht weit……..

  36. Das Verhalten ist gut für Dänemark, aber schlecht für Deutschland. Es ist ja so sicher, wie das Amen in der Kirche (oder der Ruf des Muezzins), dass das dänische Kontigent Moslems dann bei uns gerne aufgenommen wird.

  37. „Doch seit zwei Jahren füllt Dänemark sein Kontingent fast nur noch mit Flüchtlingen aus nicht-islamischen Weltgegenden. Die Beamten berufen sich dabei auf eine Gesetzesnovelle von 2005. Das „Integrationspotenzial“ solle die Auswahl leiten, heißt es dort.“

    Da haben wirs amtlich. Dass Muslime von vornherein kein Inegrationspotenzial haben sollte man mal unserem Innenminister kommunizieren.

  38. Warum sind unsere Politiker nicht so geil drauf wie die Dänen? Tja, weil bei uns schon alles zu spät ist!

    Was wir wirklich brauchen sind ab sofort Minaretten und Moscheen! Ganz viele türkisch-islamische Schulen! Frau Merkel wird abgesetzt und Erdogan darf ab 2010 Deutschland mitregieren! Ab 2015 werden alle deutschen der Nazi-Hetze verdächtigt und aus Deutschland ausgewiesen. Allah sei mit uns – das wird noch „rischtisch Geil“ !

  39. „Sieht so aus, als fühlte die dänische Regierung eine gewisse Verpflichtung gegenüber dem eigenen Volk.“ darauf wird man hierzulande wohl vergeblich warten…

  40. los Leute, lasst uns dort ein Dorf bauen ;).

    Wir benehmen uns, und in 50 Jahren sind wir dann eine Attraktion für einreisende türken aus Deutschland, die die Vergangenheit ihres junge Landes kennenlernen möchten.

  41. liebe Leute
    Erwartet doch bitte nicht etwas ähnliches bei uns.
    Der Damm zu den Komunisten ist gebrochen.

    Ab der nächsten Wahl ROT ROT GRün

    Dann ist es so weit Bürgerkrieg befürchte ich

  42. Wenn ich Temur der Eroberer wäre, ich würde ein Land auswählen mit einer perfekten Infrastruktur, mit einer schwachen Regierung und einer Bevölkerung, die jeden Willen zur Selbstverteidigung verloren hat und die keine eigene Identität mehr besitzt. Um Dänemark würde ich wahrscheinlich einen Bogen machen. Deutschland ist schliesslich gross genug..ö.

  43. Man stelle sich vor, ein Bundestagsabgeordneter fordert die Ausweitung des Asylrechts, aber nur für Verfolgte des Islams. Unsere Roth, Ströbele und co hätten extreme Kommentierungsprobleme.

  44. Ich finde die Entscheidung Dänemarks ser gut. nur haben die es ungleich einfacher:
    Sollte bei uns mal ein Politiker aus einer nicht rechtsradikalen Partei den Mumm haben so etwas zu fordern wird nämlich nicht nur von unseren hier lebenden Gutmenschen die Nazikeule geschwungen, sondern von halb Europa dazu. Spätestens dann knicken sie wieder alle ein.

  45. # 70 charly_brown
    Du siehst das scho ganz richtig. Wir sollten es nicht mehtr zulassen, dass sogenannte Gutmenschen und linke Volksfeinde festlegen, wie und worüber man argumentieren darf. Niemand hat diesen Versagern dazu das Recht gegeben.

  46. #65 FoundInTheFlood

    Das tut jetzt weh,

    aber so wirds kommen.

    Der letzte Deutsche ausgesstellt im Museum,

    und daneben sein natürlicher Feind,

    Der Gutmensch_sapiens

  47. Man vergisst, dass sich die Dänen eben nicht vorschreiben lassen wen sie einbürgern. Da die Deutschen seit dem 2 Weltkrieg als die Deppen Europas herhalten müssen und sofort die Rassismuskeule geschwungen wird, wenn sie ihre eigene Meinung vertreten wollen ist verständlich. Es leisten ja weder deutsche Politiker noch das deutsche Volk Widerstand. Die ganze Welt weiß, dass wenn man mit Rassismusdrohungen kommt die Deutschen sofort zahlen und einen Rückzieher machen. Hallo, Deutschland ist ein Staat der selbst bestimmen kann was er tut oder nicht. Ab sofort Rassismuskeule von aussen ignorieren und Politiker wählen, die für Deutsche da sind.

  48. Mahlzeit,

    ich finde das mit dem „Integrationspotenzial“ einfach genial. Sollte bei uns so übernommen werden. Wer kein Potenzial hat, auch nur irgendetwas zur Volksgemeinschaft beizutragen,
    soll sich einfach nur verpissen.
    Wenn man überlegt wieviele unserer Musel-Kulturbereicherer hier nur Kohle abziehen und nichts leisten….. kotz.Da wohnen 3 Generationen unter einem Dach und keiner leitset was. Kein Cent in die Sozialkassen, die kosten nur.

  49. Die Atommacht Umma Kingdhim (früher Großbritannien) habe ich abgeschrieben, ich hoffe nur, dass die Yankees vorher die Zünder beiseite schaffen!

    Solltest du aber nicht, die haben in letzter Zeit auch einges gemacht.
    Mal ein paar Pressemeldungen der letzten paar Wochen.

    NHS (englisches Gesundheitssystem) stellt keine ausländischen Ärzte mehr ein.

    Migranten, insbesondere solche mit vielen Kindern und ältere müssen zukünftig höhere Krankenkassenbeiträge bezahlen.

    Es wird ein Punkesystem für Migranten eigeführt, wos ähnlich wie in Australien drauf ankommt, dass der Zuwanderer entweder qualifikationen die benötigt werden hat oder entsprechend viel Geld mitbringt.

    Das ist nur das was ich mehr zufällig mitgekrigt hab. Im englichen Frühstücksfernsehen werden ja auch nur die wichtigsten Schlagzeilen präsentiert.

  50. Man müsste der dänischen Regierung für diese, in der Tat, gelungene Integrationsarbeit Anerkennung zollen und ihnen eine Nachricht schicken. Weiß jemand die Emailadresse der Regierung dort?

    Die Dänen sind mit diesen Taten die Vorräter für eine Befreiung Europas, das muss man ihnen sagen. Nicht umsonst sind die Dänen laut Statistik das glücklichste Volk der Welt:
    intelligent, aufgeklärt, gerecht, aber auch unnachgiebig und streng, wenn es sein muss. Ganz im Gegensatz zum widerlichen obrigkeitshörigen, biederen, feigen Gesinnungs-Mief der Deutschen!

  51. #74 Darth

    richtig übel wird einem aber erst, wenn man bedenkt, dass jene Mosmigranten, die vom deutschen Steuerzahler leben ohne jemals zu arbeiten, diese deutschen Steuerzahler verspotten, verprügeln oder gar abstechen.

    Und wenn sie danach gefragt werden warum, dann sagen sie: „Meine Ehre wurde verletzt, der Deutsche hat mir in die Augen geguckt.“

    Die Defintion für den Begriff einer solchen Ehre muss, glaub ich, erst noch erfunden werden. Viel gibts sie ja schon…irgendwo tief, tief im Gulli…

  52. Es gibt genug stinkreiche islamische Länder, die können doch die Moslems aufnehmen. Integrationsprobleme sind da gleich Null. Deren Staatsfonds sind mit Billionen Euros zum bersten gefüllt, da können die ruhig mal ein paar Moslemflüchtlinge aufnehmen. Aber wenn man sieht, wie zögernd die damals beim Tsunami ihren Moslembrüdern und Schwestern geholfen haben, hab ich da wenig Hoffnung. Die packen die Last lieber uns im christlichen Westen auf den Rücken, und sponsern dann Moscheen, Islamistenzentren, und Fundi-Imane. Um so die Islamisiereung der Welt voranzutreiben.

  53. Schön zu hören das Dänemark aufgewacht ist, nachdem in Slowenien (Dem einzigen europäischen Land ohne Moschee) nun anscheinend doch die erste Moschee gebaut werden soll.

    In Slowenien leben 50.000 Muslime. Bisher gibt es im Land keine Moschee mit Minarett. Bereits seit Jahrzehnten wird über den Bau einer Moschee in Ljubljana diskutiert. Nun hat das Projekt Aufwind bekommen.

    Umstrittener Moscheebau in Ljubljana wird Realität

    Zu möglichen neuerlichen Protesten sagt Zoran Jankovic: „Wenn Laibach eine europäische Stadt sein will, dann muss sie auch offen sein für alle Minderheiten und religiöse Gemeinschaften, die auch zur Entwicklung Ljubljanas und damit auch zur Entwicklung Sloweniens beitragen. Daher sehe ich keine Probleme und kein Verlangen nach irgendwelchen Protesten.“

    Neuer Bürgermeister plant Moschee für Laibach

    Nach 30 Jahren scheint der Wiederstand gebrochen.

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