mekka.jpgIm Jahr 1095 rief Papst Urban II. in Clermont, Frankreich, den 1. Kreuzzug aus. Heute, fast 1000 Jahre später, wollen die Franzosen tatsächlich in Mekka eine Kirche bauen und nicht irgendeine – eine richtige Kathedrale soll es werden. Das in einer Stadt, die Christen gar nicht betreten dürfen und in einem Land, wo auf den Besitz einer Bibel Todesstrafe steht. Vive la France.

In Frankreich hat sich in voller Ernsthaftigkeit ein „Initiativkomitee für eine Kathedrale in Mekka gebildet“. Das Komitee Reconquête (Rückeroberung) stellt fest, dass die Eröffnung der großen Moschee in Rom, der Hauptstadt der katholischen Kirche und in gewissem Sinn sicher auch Zentrum der Christenheit, in der islamischen Welt Freude ausgelöst hat. Da war die Rede von Respekt, Freundschaft, Toleranz und Gegenseitigkeit. Diese guten Ansätze sollen jetzt auch im Umkehrschluss zu Gunsten der Christen konkretisiert werden und zwar in der „Hauptstadt des Islam“, in Saudi Arabien, wo Hunderttausende christliche Einwanderer leben, denen die freie Religionsausübung verboten ist. Am Stadtrand von Mekka soll eine katholische Kathedrale errichtet werden, so fordern es die Franzosen. Diese würde die heiligen Orte des Islam in keiner Weise beleidigen, so das Komitee:

Ohne etwas auf religiösen Synkretismus zu geben, sondern aus der Betrachtung der effektiven Fortschritte im Aufbau harmonischer Beziehungen zwischen den großen „monotheistischen“ Religionen für den Frieden unter den Menschen, haben wir festgestellt, wie zahlreich sich überall in der islamischen Welt die Würdenträger und Gläubigen über die Eröffnung der Großmoschee in Rom gefreut haben.

In Anbetracht dessen, dass in Saudi Arabien Hunderttausende christliche Einwanderer leben, denen jede Form des Gottesdienstes – öffentlich oder privat – verboten ist, lancieren wir einen Appell zur Konkretisierung der Prinzipien des Respekts, der Freundschaft, der Toleranz, und der Gegenseitigkeit, die alle muslimischen Würdenträger in Frankreich und in Europa fordern.

So wie in Rom die christlichen Stätten durch das bauen einer Großmoschee nicht entweiht wurden, wäre es schön, wenn in den Außenbezirken von Mekka (oder mindestens in Djedah) eine katholische Kathedrale errichtet werden könnte, welche die heiligen Stätten des Islam in keinster Weise angreifen würde.

Wie könnte es heute auch anders sein?

Das Initiativkommitee für eine Kathedrale in Mekka, das in Kürze eine Liste mit der Trägerschaft veröffentlichen wird, bittet darum jetzt um Unterschriften und um Unterstützung, sowohl von katholischer als auch von muslimischer Seite. Schon bald werden die ersten Schritte gegenüber der Botschaft Saudi Arabiens und der vatikanischen Nuntiatur eingeleitet.

» Kontaktadresse:

Centre Henri et André Charlier / Chrétienté Solidarité / Reconquête
70, boulevard Saint-Germain
75005 Paris

» E-Mail: contact@reconquete.fr

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80 KOMMENTARE

  1. endlich, endlich, endlich mal ein vernünftiger Vorschlag !

    und sollten die Saudis die Kathedrale niederreissen wollen kann France einfach die Fremdenlegion schicken. Die Jungs sind immer für einen Spass zu haben 😉

  2. So schön die Idee ist – ich bin angewidert von der Angst, die ich während des Lesens um die Initiatoren des Komitees hatte….

  3. tolle idee.

    ich würde als standort den jetzigen platz des dummen baaba bauwerkes vorschlagen.

    also dort alles aufräumen, einebnen, und dann die größte kathedrale der welt dort errichten.
    mit mindestens 12 300m hohen glockentürmen in kreuzform.

    immerhin wäre es ja ein zeichen der toleranz.

  4. Schade um die Energie, die dabei vergeudet wird.

    Jeder sollte wissen, dass MOHAMMED selbst es verbietet, dass außer dem Islam eine andere Religion sich in Arabien ausbreiten darf.

    Wir sollten besser unsere Kräfte bündeln, um UNSERE bisherige Heimat zu erhalten, denn unsere Enkel werden ihre Heimat los, WENN es so weiter geht.

  5. Seht ihr, alles gar net so schlimm.
    Ein nettes und hilfbereits Volk.
    Immer wenn Du sie nur kurz ansiehst, fragen Sie Dich doch schon:
    „Hast Du ein Problem, hä?“

    Wir verstehen das alles bloß falsch…

  6. Genau so

    enweder sie bauen Kirchen in Sudias oder die Deutsche müssen die Mosches in Deutschland und Köln stoppen
    ich spende für sowas auch gerne 😀

  7. Vorsicht, PI, alleine die Fotomontage (Kathetrale auf Mondstein) ist Fatwa-würdig !
    Für solche Beleidigungen des Propheten-Gerölls muß die Rübe ab.

  8. Oh ja, und bei der nächsten Hadsch müssen alle Muslime über den Kirchplatz, ihre rechte Hand ins Weihwasserbecken tauchen und erst dann dürfen sie weitergehen…

  9. sehr interessant.
    hier http://www.reconquete.fr/communiques/communique17012008.asp
    regen sie sich furchtbar darüber auf, dass Sarkozy in Saudi-Arabien eine islamophile Rede gehalten habe, anstatt die mangelnde Toleranz zu kritisieren. Er habe nicht darum gebeten, die „heiligen Stâtten“ zu besichtigen , weil man es ihm als Nicht-Muslim sowieso nicht erlaubt hätte.
    Es sei die „islamische Toleranz“ , die dazu führe, dass ein Nicht-Muslimen sein Leben aufs Spiel setze, wenn er sich nach Mekka oder Medina begebe.

    „…le Coran, où l’on trouve par dizaines les condamnations, les appels à la violence, à la guerre, ne promet que l’enfer (sourate 58, verset 6) !“
    .. der Koran, in dem man zu Dutzenden Verurteilungen, die Aufrufe zur Gewalt, zum Krieg findet, und der nur die Hölle verspricht…

    Keiner wird sie wohl in Frankreich bemerken, es sei denn sie finden den Weg in die Nachrichten zu kommen (aber mit der Zensur…)

  10. Ein genialer Einfall, der zeigen wird, ob der „Dialog“ auf gleicher Augenhöhe wirklich existent ist.
    Man darf leichte Zweifel hegen 😉

  11. #8 karim

    Schade um die Energie, die dabei vergeudet wird.
    Jeder sollte wissen, dass MOHAMMED selbst es verbietet, dass außer dem Islam eine andere Religion sich in Arabien ausbreiten darf“

    Das weiß eben nicht jeder wie intolerant der Islam ist. Klar werfden die zu 100% scheitern, aber deshalb ist es noch lange nicht verschwendete Energie. Denn dieses Beispiel wird allen Deutschen zeigen, was von dem Toleranz-Geschwafel der PolitikerInnen vom Schlage eines Schrammas, Udes, Roth, Marieluise, den ausländischen Islamfunktionären und sonstigen Gutmenschen zu halten ist. Nämlich nichts, und dass nichts anderes als eine Unterwerfung stattfindet in Deutschland.

  12. Hallo Hobbes,

    darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an. Hat denn nicht gerade der Oberterrorist Bin Laden wegen der Verschönerungs-Karikaturen des Pedofilen Mohamed von einer Bereicherung durch moslemische Sitten für Europa in kürzester Zeit gesprochen?

  13. Klasse Idee. Der Umkehrschluss muß aber auch gelten: keine Kirche dort, keine Mosche hier. (Notfalls Abriß der bereits bestehenden Moscheen) Stichtag Ende 2008.

  14. Wie sagte der große versiegelte „Prophet“ im Jahre 634 auf dem Berge Arafat, kurz bevor er seinen Kopf in den Schoß Aishas legte und verstarb?

    „Heute habe ich unsere Religion vollendet.

    Nie wieder wird eine andere Religionen hier herrschen als der Islam“!

    Sollte die Saudische Regierung so etwas wie einen Kirchenbau im „geheiligten Land“ zulassen, würde es ein islamisches Erdbeben geben und das Königshaus würde „ins Meer“ getrieben.

  15. #14 The Don

    Genau. Mal schauen, jetzt müssen die „Religionsführer“ der Friedensreligion mal die Hosen runter (bzw. den Kaftan hoch…) lassen, wie ernst Ihnen das mit dem Geschwafel über Respekt, Freundschaft, Toleranz und Gegenseitigkeit war.

    Könnte mir vorstellen, daß da in Muselmanien ziemliche Aufruhr herrscht, sobald der Vorschlag der „ungläubigen“ zu Ihnen durchdringt. Mich würde noch interessieren, was Benedikt XVI. dazu meint….

  16. Benedikt XVI???
    Der macht doch gerade eine andere Baustelle auf, der zankt doch gerade mit den Juden!

  17. Klasse Idee!

    Allerdings wäre in diesem Fall noch Gottes Auftrag zu erfüllen, der da lautet (Ex. 34; 12-15):

    „(12) Du hüte dich aber, mit den Bewohnern des Landes, in das du kommst, einen Bund zu schließen; sie könnten dir sonst, wenn sie in deiner Mitte leben, zu einer Falle werden.
    (13) Ihre Altäre sollt ihr vielmehr niederreißen, ihre Steinmale zerschlagen, ihre Kultpfähle umhauen.
    (14) Du darfst dich nicht vor einem andern Gott niederwerfen. Denn Jahwe trägt den Namen «der Eifersüchtige»; ein eifersüchtiger Gott ist er.
    (15) Hüte dich, einen Bund mit den Bewohnern des Landes zu schließen. Sonst werden sie dich einladen, wenn sie mit ihren Göttern Unzucht treiben und ihren Göttern Schlachtopfer darbringen, und du wirst von ihren Schlachtopfern essen.“

  18. Eine Überlegung der Saudischen Bevölkerung geht mittlerweile dahin, dass die Hadsch mittlerweile dermaßen umweltschädlich geworden ist, dass die Gastgeber so langsam verärgert sind, dass mehrere Mio. Muslime ihren Ritualen frönen. Der unsagbare Dreck, den sie hinterlassen sprengt alle Vorstellungen.
    Tausende von Litern Blut von den geschächteten Tieren fließen einfach auf die Straßen, Wege und Plätze.
    Etliches von dem Fleisch wird einfach hinterlassen und muss entsorgt werden.

    Tausende von Pilgern bekommen einen Kollaps, weil sie lange Wege zurückzulegen haben etc.

    Aber sie wollen es nicht anders.
    Interessanter Weise dürfen Pilgerfrauen sogar ihr Kopftuch während der Zeremonie ablegen.
    Voraussetzung ist allerdings… dass es sich um alte Frauen handelt, welche den Männern nicht zur Sünde werden können. Echt war!

  19. Bin ja mal gespannt, wie weit das Komitee mit diesem Vorhaben kommt. Der Gedanke jedenfalls ist klasse.

  20. Das klappt nur wenn man die gesamte Légion étrangère in Sutanen steckt …weite.. Sutanen. Damit darunter Platz für schwere Waffen ist. Andersfalls weiß ich jetzt schon das, Wer auch immer den Grundstein legt, unter Selbigem landet. Zumindest ..teilweise.. ! Als Reaktion darauf werden erstmal ein paar Schulen, Kindergärten und Bibliotheken rund um die islamischbefreiten Banlieus brennen. Also immer Das, was dem wahren Gläubigen ein Dorn im religiös verblendeten Auge ist.

  21. Wenn diese Kathedrale gebaut wird, und jeder saudiarabische Moslem, der zu seinem Glauben gezwungen wird die Möglichkeit hätte zu konvertieren, dann würde es nicht mehr lange dauern und diese Steinzeitreligion würde zusammenfallen wie ein Kartenhaus.
    1 Mrd. Moslems. Wieviele sind es freiwillig und wieviele werden gezwungen?

  22. auf 1 Mrd. Moslems warten im Paradies 72 Mrd. Jungfrauen. Ich bin schon am überlegen ob ich Moslem werden soll.

  23. # 29 Hamburger777

    Bisher hat noch niemand gesagt, daß alle diese Jungfrauen weiblich sind. Und auch über das Alter wurde sich meines wissens nicht geäußert….

  24. Das mit den 72 Jungfrauen soll ja sowieso nur ein Übersetzungsfehler sein und eigentlich 72 Weintrauben heißen. Gut möglich also, dass sich die meisten Moslems im Jenseits hinter der Obst- und Gemüsetheke wiederfinden.

  25. #29 Hamburger777
    Oder sind es vielleicht nur 72 für alle zusammen? (und: sind das weibliche oder männliche Jungfrauen?)

  26. Die Kathedrale in Mekka ist die logische Konsequenz aus der Riesenmoschee in Rom.

    (Jedenfalls nach gesundem Menschenverstand zu urteilen)

    …aber das mit dem gesunden Menschenverstand ist in diesen Tagen ja bekanntlich… … sone Sache…

  27. #30 xypher (20. Mrz 2008 14:42)

    Na ja, hier können wir was lernen 🙂

    Der konnte schon anschaulich reden, der Mohammed, oder?

    Spezielle berauschende Getränke, die nicht trunken machen, werden auf Wunsch von verführerisch schönen Jungen nachgefüllt“ (Suren 37,45 47; 52,23 24; 56,17 19; 76,5 6+15 19; 88,12+14).

    Die Gerechtfertigten werden immer wieder aufgefordert: „Eßt und trinkt! Wohl bekomms!“ (Suren 52,19; 69,24).
    In detaillierter Weise werden 17 mal großäugige Paradiesjungfrauen beschrieben, die den Muslimen als Gattinnen zur Verfügung gestellt werden (Suren 44,54; 52,20).
    Sie seien strahlend schön wie Hyazinth und Korallen (Sure 55,58).
    Sie gehören zu den Guten (Sure 55,70) und bleiben geschützt wie wohlverwahrte Perlen (Suren 55,72; 56,22 23). Sie leben abgeschirmt in Zelten oder Pavillons und ruhen auf grünen Decken und ‚abqariy Teppichen (Sure 55,76).

    Sie halten ihre großen Augen niedergeschlagen (Sure 37,48) und sind gleichaltrig wie die einzelnen Muslime.

    Ihre Jungfräulichkeit ist garantiert. Sie blieben unberührt, wie wohlverwahrte Eier (Sure 37,49) und sind weder von Menschen noch Dämonen entjungfert worden (Suren 55,56+74).

    Sie wurden extra als Jungfrauen für die gerechtgesprochenen Muslime geschaffen und warten mit großen Busen (Sure 78,33) 12 heißliebend auf die Gerechtgesprochenen (Sure 56,35 37). Bisweilen seien die Muslime im Paradies nicht ansprechbar, wenn sie mit ihren Gattinnen auf Couchen
    beschäftigt seien (Sure 36,55 58).
    Muhammad fragt im Qur’an in einem Kehrreim herausfordernd: „Welche dieser Gnadengaben Allahs nennt ihr Lügen?“ (Suren 55,56 57+7075). Er antwortet selbst darauf: „Der Name deines Herrn ist voller Segen!“ (Sure 55,78).
    Weder Hitze noch Kälte wird die Paradiesbewohner stören (Sure 76,13). Sie haben in den Gärten alles, was sie wollen und wünschen (Suren
    16,31; 25,16; 41,31; 42,22; 50,35; 52,22; 65,1l)! Sie werden ohne Rechnung morgens und abends mit allem versorgt (Sure 19,62).

    Muhammad hat die unterbewussten und bewussten Wünsche seiner Beduinen genau gekannt, die in der erbarmungslosen Hitze oder Kälte der Wüste ein karges Dasein fristeten. Sie träumten von einem bequemen Leben in einer reichen Oasenstadt mit allen möglichen Wonnen und Genüssen. Muhammad transponierte diese weltlichen Träume, phantasievoll gesteigert, ins Paradies, um seine Muslime während der Verfolgungen in Mekka zu trösten und seine Kämpfer in Medina im Heiligen Krieg anzufeuern.

  28. Ausgezeichnetes Signal!!! Und eine Ablehnung würde der Argumentation hier in Europa noch mehr Moscheen zu errichten erst mal den Wind aus den Segeln nehmen.Gleiches Recht für alle!!!

  29. Das wäre mal eine ernsthafte Toleranzprobe. Da es aber dazu nicht kommen wird, warum dürfen die Araber in Europa oder anderen christlichen Ländern überhaupt in eine Moschee gehen? Toleranz ohne Gegenseitigkeit – das zeigt völlig klar, wie hohl diese Worte der Islamer sind.

    Eine wenn auch unrealistische, so doch symbolisch klare Initiative.

  30. Gute Idee, besser wäre es aber erst einmal Satans Disco = die Kaaba niederzureissen und einen schönen Parkplatz daraus zu machen.;-)

  31. Nach verschiedenen Traditionen erklärt Muhammad, er habe das Paradies gesehen. Seine Bewohner seien zu 90 Prozent Männer und nur 10 Prozent seien Frauen. ( Sahih Muslim, Dhikr 95, Kanz al Umma Bd. 21, S. 223)

    (Anmerkung:Ich habe mich einmal erdreistet, bei einem Tag der offenen Moschee diesen Hadith öffentlich zu benennen.
    Es wurde sehr still im Saal und ich merkte, dass es gut währe mich freundlich zu verabschieden 😉 )

    Deshalb habe Allah für jeden Muslim Paradiesjungfrauen geschaffen. Muhammad behauptete, auch die Hölle gesehen zu haben. Dort seien 90 Prozent der Insassen Frauen und nur 10 Prozent Männer. Als er gefragt wurde, woher ein solches Missverhältnis zwischen Männern und Frauen in der Ewigkeit komme, meinte er, dass die meisten Frauen aufsässig, unehrerbietig und selten ihren Männern untertan seien. Nur für jene Frauen bestünde Aussicht, ins Paradies einzutreten, die von ihren Männern im Gericht bescheinigt bekämen, dass sie immer demütige, willfährige, gehorsame, sparsame und gläubige Musliminnen gewesen seien (Sure 66,4).
    Muhammad litt unter wachsenden Schwierigkeiten in seinem eigenen Harem, der in zwei Lager gespalten war In Sure 66,3 rief er Allah, Djibril und die Guten unter den Muslimen, samt allen Engeln an, ihm gegen seine beiden Teenager Frauen Aisha und Hafza beizustehen.
    Umm Salamah, eine kluge Frau, welche die andere Gruppe im Harem Muhammads anführte, wagte es, ihn darauf aufmerksam zu machen, dass fast alle seine Offenbarungen nur Verheißungen und Ordnungen für Männer enthielten.

    Seit ihrer Kritik hat Muhammad in seinen Versen auch Frauen eingeschlossen und ihnen Hoffnung gemacht, in die ewigen Gärten einzutreten. Er redete dabei von gereinigten Gattinnen und von Gattinnen im allgemeinen, legte sich jedoch nicht fest, ob er damit die Paradiesjungfrauen oder die irdischen Gattinnen der Muslime meinte (Suren 2,25; 4,57; 36,5556). Auf alle Fälle garantierte er den muslimischen Männern Sex in alte Ewigkeit mit oder ohne ihre irdischen Gattinnen.
    Wer diese islamische Ewigkeitshoffnung mit dem christlichen Zeugnis vom ewigen Leben vergleicht, findet kaum noch einen gemeinsamen Nenner. Der Islam und das Christentum liegen auf zwei völlig verschiedenen Ebenen. Die Kraft des Heiligen Geistes im Neuen Testament ist den Muslimen unbekannt und weitgehend verschlossen.

  32. #38 Jan-kreuts

    Nein den Super-Parkplatz bräuchten wir Christen dann selber, denn solch eine Kirche sollte eine Super-Kirche wie die Crystal Cathedral in Garden Grove/Kalifornien werden!

  33. Ich finde nen Parkplatz aus der Kaba-Dose zu machen ist auch nicht richtig! Ich gönne denen ihre Religion, das hat schliesslich was mit Toleranz zu tun…
    …ABER, Moscheen in Deutschland und anderswo in Europa ohne entsprechende Kirchen in der islamischen Welt, das geht gar nicht!!!

    Davon abgesehen sind die Kültürbereicherer nur zweitrangig unser Problem, unser Problem Nr.1 sind unsere Politiker die die ganze Scheisse doch erst möglich machen und legalisieren!!!
    Gruss Ole

  34. Mohammad Abdul Steinmeier wird sich dann ja demnächst zu Wort melden und gegen die Initiative wettern, mit der Begründung, dass es doch in Arabien keine Christen gibt. Wozu dann dieses anmaßende, intolerante Gehabe dieser Initiative? Nun, die Antwort darauf, warum es dort keine Christen gibt, wird er uns wohl schuldig bleiben oder dies mit “ gewissen historischen Entwicklungen“ zu erklären versuchen.
    Herr Steinmeier und andere adäquate europäische Politiker werden sich noch tiefer bücken vor den islamischen Unrechtsregimen, in der Hoffnung, dass ihnen noch ein paar Petro-Dollars mehr in das sich weit öffnende Hinterteil hinein geschoben werden.

  35. man sollte die Kathedrale noch durch entsprechende Tempel der Juden und Buddhisten ergänzen. Sozusagen als durch die Gegenwart hochkultureller Religionen gebildeter starker Kontrast zur Reaktionärreligion.

  36. Erstklassige Idee.

    Und die unzweifelhafte Ablehnung durch die Saudis wird allen Gutmenschen Europas die Lächerlichkeit des „Dialoges“ mit der islamischen Welt aufzeigen:

    Denn Toleranz gibt’s nur als Einbahnstraße. Und Frieden wird erst dann sein, wenn der letzte Ungläubige getötet, konvertiert oder zwangsunterworfen ist. Und fleißig Kopfsteuer zahlt.

    Aber alleine, diese ernsthafte Forderung an die Saudis zu richten, ist schon genial..

  37. wers glaubt wird seelig!
    Dieses Projekt wird nie und nimmer Realtität!
    So weit reichen Respekt, Freundschaft und Toleranz dann doch nicht. Schließlich müssen wir uns in Europa bereichern lassen, da wir ja kulrurell so arm sind. Die M´s sind reich genug, das wäre wirklich zuviel unserer Güte, lach!

  38. Freut Euch nicht zu früh.
    Das verdrehte, perverse Denken unserer Multikulti- Palästina- und Islamisten – Freunde- Regierung könnte was anderes im Schilde führen als Ihr denkt. Die Mullah-Willkommenspresse in der Schweiz präsentiert bereits stolz ihre Interpretation für das Vorhaben:

    „Im streng islamischen Saudi-Arabien könnte bald eine katholische Kirche gebaut werden. Die Schweizer Minarett-Gegner würden damit ein wichtiges Argument verlieren.
    ES würde aber auch bedeuten, dass die Verfechter eines Minarettverbots in der Schweiz ein wichtiges Argument verlieren würden. Vor allem in Leserbriefen wird immer wieder darauf verwiesen, dass in islamischen Ländern keine christlichen Kirchen gebaut werden dürfen.“ (ZITAT 20Mn.ch)

  39. mir fällt da auch schon der passende Name ein für dieses unrealistische Bauvorhaben:
    Papst-UrbanII-Kathedrale, wobei ich mir ein Beispiel nehme an der Namensgebung der Moscheen in Deutschland

    GOTT WILL ES!

  40. Nun, zumindest lassen sie noch Christen in ihr Land einreisen. Juden dürfen überhaupt nicht einreisen, aber was sollte man da als Jude auch wollen. In Tel Aviv ist viel mehr los als in ganz Saudi-Arabien.Komisch nur das sich keine Fatima Roth über dieses Verhalten der Saudis aufregt.

  41. Statt mit eienr ganzen Kathedrale anzufangen, könne man ja einen winzige ersten Schritt machen. Einen Glockentum mit einem lieblich klingenden Glöcklein am Stadrand von Mekka, das sein fröhliches Geläut frohlockend bis zur Kaaba trägt.

    Wenn das geregelt ist, dann kann man ja mit der Planung für eine Kathedrale anfangen. ;.)

  42. Ich bin zwar evangelisch, aber trotzdem zu einer Spende bereit.

    deus lo vult.

  43. @ #52:

    Glockenläuten gibt es erst seit dem Sieg über die Osmanen. Das wurde vom Papsttum damals angeordnet, als Zeichen der Dankbarkeit. Eine läutende Glocke in Saudi Arabien ist ihr eigener Witz !

  44. Wenn das ernst gemeint ist, und mit Nachdruck betrieben wird, wird dies genauso wie der Film von Wilders der westlichen Welt dieAugen öffnen und zeigen wie intollerant diese „Menschen“ sind.

    Egal wie die Sache endet, sie bringt uns alle weiter.

  45. Beeilt euch mit Zuschriften. An der angegebenen Adresse wird wohl ziemlich bald nur noch ein großes, rauchendes Loch klaffen…

  46. HAlt, halt, halt,
    nicht so schnell am Stadtrand oder auf der grünen Wiese, äh ich mein auf der gelben Wüste eine Kathedrale bauen.
    Die Kaaba war ja früher selbst mal auch eine christliche Kirche! Bei archäologischen Grabungen wurde ein Taufbecken gefunden, allerdings auf Anweisung der Imame schnellstmöglich wieder zugeschüttet. Alle Spuren wurden beseitigt, da nicht sein kann, was nicht sein darf.
    Es scheint mal dort ein richtiger Multi-Kulti-Tempel gewesen zu sein, in dem jeder nach seiner Facon beten und glücklich sein durfte. Ähnlich war es ja auch im alten Rom gewesen.
    Erst als der, dessen Name nicht genannt werden darf, mit brutaler Gewalt alle Götterbildnisse abreißen und zerstören ließ und allein den Kult um Frau Allah ( ursprünglich wirklich weiblich! ) gelten ließ, war Schluß mit lustig. Mekka und Arabien wurde buchstäblich talibanisiert.
    Also wäre es tatsächlich angebracht, die Rückgabe der Kaaba zu fordern, um dort die Kathedrale zu bauen. Und am besten fordern wir die früher christliche Agia Sophia in Konstantinopel ( Istanbul ) gleich mit zurück. Amen.

  47. HAlt, halt, halt,
    nicht so schnell am Stadtrand oder auf der grünen Wiese, äh ich mein auf der gelben Wüste eine Kathedrale bauen.
    Die Kaaba war ja früher selbst mal auch eine christliche Kirche! Bei archäologischen Grabungen wurde ein Taufbecken gefunden, allerdings auf Anweisung der Imame schnellstmöglich wieder zugeschüttet. Alle Spuren wurden beseitigt, da nicht sein kann, was nicht sein darf.
    Es scheint mal dort ein richtiger Multi-Kulti-Tempel gewesen zu sein, in dem jeder nach seiner Facon beten und glücklich sein durfte. Ähnlich war es ja auch im alten Rom gewesen.
    Erst als der, dessen Name nicht genannt werden darf, mit brutaler Gewalt alle Götterbildnisse abreißen und zerstören ließ und allein den Kult um Frau Allah ( ursprünglich wirklich weiblich! ) gelten ließ, war Schluß mit lustig. Mekka und Arabien wurde buchstäblich talibanisiert.
    Also wäre es tatsächlich angebracht, die Rückgabe der Kaaba zu fordern, um dort die Kathedrale zu bauen. Und am besten fordern wir die früher christliche Agia Sophia in Konstantinopel ( Istanbul ) gleich mit zurück. Amen.

  48. IDEA berichtet dazu:

    Saudi-Arabien öffenet sich für das Christentum

    R i a d / R o m (idea) – Saudi-Arabien, das strengste islamische Land, scheint sich für das Christentum und ihre Kultur vorsichtig zu öffnen. Nach Informationen der Londoner Tageszeitung „The Times“ führt der Vatikan Gespräche über den Bau der ersten Kirche in dem Land, in dem jedes christliche Symbol sowie die Ausübung des christlichen Glaubens selbst in Privaträumen verboten ist.

    Untersagt sind bisher auch Theater, Ballett, Kino und – abgesehen von traditioneller orientalischer Musik – Konzerte. Erstmals seit 25 Jahren hat es jetzt bei den deutschen Kulturwochen ein öffentliches Klassikkonzert gegeben. Der Stuttgarter Pianist Pavlos Hatzopoulos (Stuttgart) spielte Werke von Bach, Beethoven, Chopin, Schubert und Schumann.

    Neben mehreren Privatkonzerten und einem Auftritt in der Deutschen Botschaft gab er auch ein öffentliches Konzert im König-Fahd-Kulturzentrum in Riad. Wie Hatzopoulos gegenüber idea sagte, habe er in seinen Gesprächskonzerten darüber gesprochen, welche inhaltlichen Aussagen die Komponisten mit ihrer Musik machen wollten. Selbst über die Botschaft von Johann Sebastian Bach (1685-1750), der von einer tiefen christlichen Frömmigkeit geprägt war, habe er informieren können.

    Kirchenbau-Genehmigung wäre ein historischer Schritt

    Wie der Rom-Korrespondent der Times, Richard Owen, berichtet, habe der Apostolische Nuntius für Katar, Kuwait, die Vereinigten Arabischen Emirate, Jemen und Bahrain, Erzbischof Paul Mounged El-Hachem, bei der Einweihung der ersten katholischen Kirche im Golf-Staat Katar am 14. März bestätigt, dass über die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und dem Vatikan gesprochen werde.

    Diese Bewegung sei nach dem Vatikan-Besuch des saudi-arabischen Königs Abdullah im November in Gang gekommen. Vatikan-Sprecher Federico Lombardi wollte der Times zufolge bilaterale Verhandlungen zwar nicht ausdrücklich bestätigen, doch habe er gesagt: „Wenn wir, wie wir hoffen, eine Übereinkunft über die Genehmigung des ersten Kirchenbaus in Saudi-Arabien erreichen können, dann wird das ein Schritt von historischer Bedeutung sein.“ Der italienischen Zeitung La Stampa zufolge wurde der Weg auch durch die Einsetzung eines ständigen katholisch-muslimischen Forums geebnet, das die Beziehungen nach der umstrittenen Vorlesung des Papstes in Regensburg vor zwei Jahren wieder bessern soll.

    Christen müssen Ramadan einhalten
    Saudi-Arabien ist das einzige Land am Persischen Golf, das den Bau von Kirchen verbietet. Nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen kommt es immer wieder zu Menschenrechtsverletzungen der Religionspolizei und anderer Sicherheitskräfte gegen religiöse Minderheiten. Diskriminierung oder Verfolgung drohe allen, die nicht dem sunnitischen Islam wahhabitischer Prägung folgen. Besonders betroffen sind die acht Millionen Gastarbeiter in dem 27 Millionen Einwohner zählenden Land. Darunter sind mehr als eine Million katholische Filipinos. Sie müssen unter anderem den islamischen Fastenmonat Ramadan einhalten, dürfen aber hohe christliche Feste wie Weihnachten und Ostern nicht feiern. Wiederholt hat die Religionspolizei Gottesdienste in Privaträumen gestürmt, Christen verhaftet und ausgewiesen.

  49. nochmal hervorgehoben:

    Christen müssen Ramadan einhalten

    Saudi-Arabien ist das einzige Land am Persischen Golf, das den Bau von Kirchen verbietet.

    Nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen kommt es immer wieder zu Menschenrechtsverletzungen der Religionspolizei und anderer Sicherheitskräfte gegen religiöse Minderheiten.

    Diskriminierung oder Verfolgung drohe allen, die nicht dem sunnitischen Islam wahhabitischer Prägung folgen. Besonders betroffen sind die acht Millionen Gastarbeiter in dem 27 Millionen Einwohner zählenden Land. Darunter sind mehr als eine Million katholische Filipinos.

    Sie müssen unter anderem den islamischen Fastenmonat Ramadan einhalten, dürfen aber hohe christliche Feste wie Weihnachten und Ostern nicht feiern.

    Wiederholt hat die Religionspolizei Gottesdienste in Privaträumen gestürmt, Christen verhaftet und ausgewiesen.

  50. Fantastisch! So langsam wurde ich immer müder und müder über die täglichen ereignisse die zum Himmel ääähhh Allah schreien.

    Und jetzt das. Jawohl, auch wenn es nichts nützt, sollten wir die Idee feiern. Mehr davon. Viele dinge sind auf Gottes Erden realisiert worden auf grund von „unrealistischen“ Ideen. Ich bewundere den Mut dahinter.

  51. #61 Jörg (20. Mrz 2008 18:35)

    Richtig Jörg,

    das ist die Realität in KSA.

    Ein Halskettchen mit einem Kreuz anhängend in der Öffentlichkeit bedeutet Freiheitsentzug.

    Aber Köln bekommt zwei 54 Meter hohe Minarette.
    Das ist die Wirklichkeit.

  52. Heute Nachmittag hörte im Programm von WDR5 das von den ursprünglich 1,4 Millionen Christen im Irak vor dem 2. Krieg noch etwa 400.000 im Lande leben. Und es sei abzusehen wann das Christentum nach 2000 Jahren verschwunden sei.

  53. #5 face-the-truth (20. Mrz 2008 13:25)

    Wieso einebnen ? Als Teil des Fundaments würde sich ja dieser schwarze Würfel anbieten.

  54. Noch stehen die Minarette in Köln und Frankfurt nicht. …

    Wir sollten halt doch auf die Straße gehen und für unsere demokratische Grundordnung demonstrieren

  55. auf die Anforderung von Moslems in Rom eine Moschee zu bauen, hat sich Mussolini damit einverstanden erklärt, wenn er in Mekka eine Kathedrale bauen darf.
    Im übrigen ist es unsere Aufgabe, den von Mahomet, der Inkarnation des Satans, verführten Menschen die Botschaft Jesu, die Botschaft der Liebe und der Friedfertigkeit nahezubringen.
    „Ich bin der Weg. die Wahrheit und das Leben“

  56. Unlängst habe ich gelesen, dass die christlichen Gastarbeiter in Saudiarabien, die überwiegend aus südostasien stammen, nur eine begrenzte Aufenthaltserlaubnis haben von maximal 5 Jahren. Der Grund dafür sei unter anderem, dass es sich nicht vermeiden liesse, dass Christen sich zu sehr assimilieren und dann womöglich die Forderungen aufstellen könnten, ebenfalls Gebetsräume zu erhalten.

    Also, gemach gemach, ich sehe vorerst keine Kirche in Saudiarabien.

    Selbst wenn eine gebaut werden würde, könnten die Saudis kurzerhand die Aufenthaltsgenehmigung weiter nach unten begrenzen und ziemlich schnell hiesse es dann, dass es keine einheimischen Christen gibt und sich der Bau einer Kirche für kurze Zeit und wenige ausländische Christen nicht lohne.

    Auch das sind Moslems. In Taqyya sehr wohl geübt.

  57. #34 antonio (20. Mrz 2008 14:54)

    Sie halten ihre großen Augen niedergeschlagen (Sure 37,48) und sind gleichaltrig wie die einzelnen Muslime.

    Wenn Heesters zum Islam wechselt, dann träfe er dort auf 72 104 Jahre alte Jungfrauen?
    Nicht alles ist wirklich erstrebenswert, oder?

  58. #75 Nikolausberger (20. Mrz 2008 20:44)

    Da steht zwar eher etwas von unberührten Eiern aber die Idee mit den 104jährigen Jungfrauen ist auch nicht schlecht. Und für Heesters nie versiegende lendenkraft – bis in alle Ewigkeit…

  59. Jawohl!

    und einen Zentralrat der Christen gründen, der sich immer in die Innenpolitik einmischt, und staatliche Zuschüsse für den Bau der Kathedrale f o r d e r n !!!

  60. #71 luther

    Ja, und dies wurde bekanntlich von Saudischen König mit Empörung zurückgewiesen.

  61. #61
    Jörg

    Deine Info liest sich, als würde da ein Dialog mit Bewohnern eines anderen Planeten in Gang gesetzt.

    Mama Mia, der Pianist DURFTE sogar die rechtgeleiteten über J.S. Bach informieren! Das ist ja fast wie auf der Rütli-Schule.

    Meine Güte, und das soll Fortschritt sein?
    Und ich dachte immer, die Barbaren aus der Wüste sollen froh sein, daß der Westen ihnen Medizinische Versorgung, fließendes Wasser, elektrisches Licht und dicke Autos beschert hat. Irgendwie läuft da was verkehrt. Sehr verkehrt sogar…

  62. Zitat aus Fatima Mernissi „Die Angst vor der Moderne“
    Der Koran nennt in der 53.Suredrei der wichtigsten Göttinnen des arabischen Himmels.Es handelt sich um al-Uzza,um Manat,und schliesslich al-Lat.
    Wenn diesse Göttinnen namentlich genannt sind, dann deshalb, weil nur sie unangefochten unter den vielen Göttern,die in der Kaaba sich tummeln und gleichermaßen die Köpfe und den Himmel verdunkeln, in den beiden Städten Mekka und Medina herrschten, die zur Wiege des Islam wurden. Zitat Ende.

    Soweit ich informiert bin, waren diese Göttinnen Mondgöttinnen und der Stein war ihr Eigentum bevor er ihnen „geklaut“ wurde

    Es gibt also noch ältere Rechte auf die Steine der Kaaba, als die der christlichen Kirche. Nur der Ordnung halber!

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