Prof. KoppEs passt irgendwie in des „Führers“ Reichsparteitagsstadt Nürnberg: In der fränkischen Metropole ist das deutschlandweit erste Arabische Museum geplant. Mit dem Museum sollen „Vorurteile abgebaut“ und der „Dialog zwischen den Kulturen“ in Gang gebracht werden. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Privatinitiative von Prof. Dr. Horst Kopp (Foto), hkopp@geographie.uni-erlangen.de.

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38 KOMMENTARE

  1. Ach, wie schön. Arabische Kultur, lebendig gelebt? Ob da wohl auch Tiere – noch lebendig und ohne Betäubung geschächtet werden, auch wenn es gegen das sogar im Grundgesetz verankerte Tierschutzgesetz verstößt und wie es manche Musels hier praktizieren? Ob Frauen- wenn überhaupt – hängend am Kram vorkommen? Werde dem Opa mal ne nette mail schreiben…
    hkopp@geographie.uni-erlangen.de

  2. Man, man, man…
    Die Realitätsallergiker versuchen es immer wieder…
    und wieder…
    und wieder…

    p. s. Aber irgendwie süss… naiv.

  3. <b<heil dem weltführer erdogan!

    hoffentlich endet das dann dort auch mit dem tribunal!

  4. das museum sucht für die austellungsräume noch typisch arabische exponate, wie z.b. abgehackte hände und köpfe, guterhaltene leichen gesteinigter frauen, sprengstoffgürtel, kassamraketen, märtyrervideos, abgezogene handys und jacken, u-bahn tickets von rentnern, sozialhilfe-bescheide, asylanerkennungs-bescheide, vorstrafenregister ab 3 din a4-seiten, köpfungsvideos, ein jessen-porträt, zeitungsausschnitte von al-reuters und qualitätsjournalen sowie palliwood-videos.

  5. Um den Dialog voranzutreiben:

    dürfen wir dann auch ein deutsches Museum mit christlichen Exponaten in Riad eröffnen?

    Komisch, sowas geht immer nur in eine Richtung.

  6. (Un)kultur erleben. Das ist doch besser, als immer diese Ballerspiele am Computer.
    Bestimmt gibt es dann auch einen Steinigungssimulator, in dem man lernt, wie man im Islam mit anders denkenden umgeht.
    Oder man kann live dabei sein, wie eine Frau beschnitten wird.
    Und natürlich gibt es eine Chill Out Lounge, wo man einfach mal rumhängen kann. Aber Beeilung, die Baukräne sind schnell belegt.
    Und zum Abschluss gibt es noch einen Kurs, schächten für hart gesottene, oder Bomben basteln für Anfänger.
    Übrigens, jeden Tag wird eine Reise in ein Taliban Ausbildungslager ihrer Wahl verlost. Aber Vorsicht, buchen sie nicht das Verlängerungsjahr in Club Gitmo.
    Erleben sie den Islam hautnah. Mitten drin statt nur dabei.
    PS:
    Es wird keine Garantie für etwaige Psychische Schäden übernommen, die aufgrund der Exponate entstehen können.

    Bitte nicht ganz ernst nehmen 😀 😉 🙂

  7. Der Dialog kann mich mal. Ich möchte nicht kulturell Bereichert werden in Europa. WIr haben genug Kulturen um uns herum.

  8. #5 kongomüller (28. Mrz 2008 14:17)

    😀

    Und ich dachte immer, es gäbe -nur- Gutmenschen in Arabien. Und Menschen, die Frieden und Freude ausstrahlen, und dort , wo es die Emanzipation der Frau gibt.

    Aber vlt.. hab ich mich da ja vertan und Ausversehen eine Wahrheitsverdrehende LINKEPILLE geschluckt. 😉

  9. was auf keinen fall fehlen darf, ist ein fatwa-generator! man tippt dort ein, welcher mitmensch und warum nervt und der fatwa-generator spuckt automatisch die passende fatwa samt suren aus, die zum sofortigen schächten des angeklagten berechtigen.

  10. Schon jetzt empfehle ich dem Herrn Professor eine Dauerausstellung des Filmes „Fitna“. Dies wird ihm ein gewaltiges Echo in der arabischen Welt bescheren! 🙂

  11. …wird Zeit, dass der emeritiert wird. Hat sein MHD anscheinend schon überschritten…

  12. Ein arabisches Museum gehört nach Arabia und ein türkisches Museum gehört in die Türkye. Was sollte z. B. ein ungarisches Museum in Nürnberg?

    Ich bin sonst ein gesetzestreuer Mensch, und ich würde niemand dazu ermutigen, aber wenn ich dann doch mal in den Nachrichten lesen würde, dass einigen es zu viel wurde und deswegen einen Anschlag gegen so ein Shit gemacht haben, würde ich nur sagen: „Gut so!“

  13. Grundsätzlich habe ich nichts gegen so ein Museum. Es gibt in Deutschland viele thematische Museen.

    Problematisch wäre allerdings eine Klitterung des Themas und mit der Kernaussage „ISALM ist FRIEDEN“.

    Ich erinnere dabei an die Austellung der Herren Reemstma und Herr, die die die Soldaten der Wehrmacht aus marxistischer Sicht darstellten und denen Fälschung nachgewiesen wurde.

  14. Hier meine e-Mail an Prof. Dr. Horst Kopp:

    Prof. Dr. Horst Kopp,

    ich kann nur gegen jede Wahrscheinlichkeit hoffen, dass dieses Arabische Museum vor allem die Gewalttaten seines Gründers (welche als Verhaltensgebot heutiger Muslime gelten) und die geforderten Aggressionen gegen nicht-Muslime im Koran (welcher das wörtliche und endgültige Wort Allahs sein soll) darstellt. Ansonsten würden SIE durch desinformation des Volkes direkt zur Zerstörung der Freiheit und der Menschenrechte in der westlichen Kultur beitragen.

    Danke für Ihre Berücksichtigung.

    PS. Haben Sie den Film „Fitna“ schon gesehen? Sollten Sie!

    PPS. Kennen Sie die Islam-kritische Website Politically Incorrect? Sollten Sie!

  15. Arabisches Erbe in Europa. Mir wird gleich schon wieder schlecht.
    Jetzt werden die Arabermusel bestimmt auch ein deutsches Museum, oder zumindest ein europäisches Museum , eröffnen, um unsere Werte und Kultur zu zeigen, Oder?

  16. Arabisches Museum?

    Ich denke mal, dort kann man Aladins Wunderlampe bewundern und Sindbad-Filme kaufen.

    An der Wand eine riesige Karte, wohin man die Geissel der Menschheit geschleppt hat.
    Dann die Orte eingezeichnet, wo man bedeutende Schlachten bei der Eroberung Erwerbung Europas verloren hat!

    An den Wänden Bilder aus Mekka, zuerst der Meteorit, den sie alle angötzen, dann wie durch Massenhysterie Menschen bei der symbolischen Steinigung ihres wahren Vorbildes totgetrampelt werden, oder Videos von Steinigungen, Enthauptungen etc…

    Auch schön geschliffene Scimitare für jeden Anlass kann man dort bewundern und dem Einen oder Anderen wird dies ein nervöses Kribbeln im Nackenbereich bescheren.

    Auch Schaufensterpuppen stehen dort, mit modischer, azurblauer Burkha oder im tiefschwarz gehaltenen Tschador.

    Und Bücher liegen dort, zuerst die Quelle allen Übels aller Weisheit, der Koran, dann eine Gebrauchsanweisung, wie man richtig seine Frau verprügelt!

    So was gibt’s. Ein islamischer Religionsführer in Spanien hatte eine detaillierte Anleitung geschrieben. Ruten und dünne Stöcke soll man nehmen, das hinterlässt am wenigsten Spuren auf der Haut.

    Auch „Mein Kampf“ sollte dort unter keinen Umständen fehlen, hat der GröFaz doch gerade heute unter den Arabern die grössten Fans!

    Sicher fällt Euch noch viel mehr ein, was so ein Arabisches Museum unbedingt Sehenswertes enthalten sollte!

    Aber an eines sollte unser Prof. Dr. Horst Kopp unbedingt denken!

    Anhänger der „Friedensreligion“ sind sehr schnell empört, wenn man sie glauben lässt, wir würden denken, sie wären gar nicht so friedlich! Zumal, wenn man das noch mit seriösen Quellen belegt!
    Wenn da etwas für die Mohammedaner falsch rüberkommen oder missverstanden würde, ist er selber schnell mal mit einer Fatwa belegt!

    Aber ich bin mir sicher, dieser Verherrlicher der Kultur des am längsten nachwirkenden Massenmörders wird vorher entsprechende „Fachleute“ aufsuchen, die ihm sagen, was er da auszustellen hat oder nicht!
    Schliesslich will man ja selber seinen Kopf behalten!

  17. Und dann fehlen dort arabische Erfindungen: Nein, nicht der Kompass, den hatten vorher schon die Chinesen!

    Aber Heizbriketts aus Wiederkäuerexkrementen sind doch eine Erfindung der Wüstenbewohner.

    Und gerade heute, bei den wachsenden Ölpreisen, wo viel Menschen hierzulande wieder Kamine mit Feuerholz betreiben, …ein Kamin für Kameldung ist erschwinglicher und ganz sicher schon vor über 1500 Jahren von den Arabern wirklich erfunden.

    Ansonsten fällt mir zu arabischen Erfindungen nicht mehr viel ein!
    Die Zahlen sollen ja nach neuesten Recherchen indischen Ursprungs sein, also ist diese Idee auch von denen geklaut!
    Nun, indische Zahlen werden von rechts nach links dargestellt, also ist die von links nach rechts Schreibweise ja doch noch eine Erfindung der kultur-assimilationsfreudigen Eroberer.

  18. @#3 abendland-1

    heil dem weltführer erdogan!
    hoffentlich endet das dann dort auch mit dem tribunal!

    Nicht nur dort, auch hier!
    Aber wir können ruhig Nürnberg als traditionsreichen, gemeinsamen Ort des Tribunals wählen, weil die Angeklagten Hüben wie Drüben für die gemeinsame Sache gearbeitet haben!

  19. Mit dem Museum sollen “Vorurteile abgebaut” und der “Dialog zwischen den Kulturen” in Gang gebracht werden.

    Man kann diese abgedroschene Phrasenschweisse einfach nicht mehr hören. Für die dämlich halten diese Affen eigentlich den Bürger?

  20. Ob das den Türken passt. Schließlich haben Türken und Araber sich im 1.Weltkrieg bis aufs Blut bekämpft.
    Das Museum ist vollkommen überflüssig, es provoziert nur. Hier will sich wieder einmal eine einzelne Person profilieren.
    Das Angebot eines Arabischen Museums wird dankend abgelehnt!

  21. Sehr clever die Franken…

    Wenn einst die Bratwurst und der Christkindels-Markt wegen Beleidigung der „Religion des Friedens“ abgeschafft sein werden,
    ist das Arabische Museum DIE Attraktion der Stadt.

    Brav Dhimmi brav 😉

  22. #7 DarkRonin (28. Mrz 2008 14:18)

    Um den Dialog voranzutreiben:

    dürfen wir dann auch ein deutsches Museum mit christlichen Exponaten in Riad eröffnen?

    Komisch, sowas geht immer nur in eine Richtung.

    ichempfinde schon seit langem, daß im zusammenhang mit der islamverharmlosung das Wort DIALOG regelrecht vergewaltigt wird!

    die verballhornung „dialüg“ triffts wohl am Besten.

    die idee eines arabischen museeums ist garnichtmal so übel, denn in ein MUSEEUM, als staubiges, von der evolution/geschichte überholtes, staubiges exponat gehört der Islam hin.
    als abschreckendes Beispiel sozusagen.

    aber DIESES museeum ist wohl eher wie üblich als Propagandatrommelmaschine für die islamisierung gedacht.
    getarnt als „kultureller austausch und bereicherung“….kennt man ja , diese phrasen

  23. Warum gibt es eigentlich so viele, die staendig „Vorurteile abbauen“ wollen und trotzdem werden die Vorurteile – wenn man denn Rassismus-Experten und Islamophobie-Fachmaennern glauben darf – immer mehr?

  24. #11 ROTFL

    Ja und auf der Unterseite des Generators steht „Made in Germany“ und „SiemensAllahSystems“ drauf. 😉

    Wird bestimmt ein tolles Museum werden. Sehr aufgeräumt und mit viel Platz um sich zu verlaufen. Platzangst dürfte man da sicher nicht bekommen.
    😀

  25. #6 kongomüller (28. Mrz 2008 14:17)

    hast noch vergessen: angekokelte Sandalen von Selbstmordattentätern

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