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Der folgende Text erschien heute kurzzeitig als Leserbrief in der Welt-Online, wurde aber schnellstens wieder gelöscht. PI-Leser Wild Wild West war schneller und sicherte das ungewöhnliche Dokument, das die von der Welt ihren Lesern eingeräumte Meinungsfreiheit überschreitet. Wie wir es gelernt haben, gewähren wir der ausgeschafften Meinung Asyl.

Ein unbekannter Weltleser kommentierte:

Liebe Moslems,

Ihr und wir – wir sind Feinde. Wir finden es an der Zeit, dass wir das offen aussprechen. Viele ehrliche Menschen auf Eurer Seite haben das bereits getan, es wird Zeit, dass wir es Euch gleichtun.

Wir sind dem Rat, den Ihr uns so oft gegeben habt, uns doch bitte mit dem Islam zu befassen, inzwischen gefolgt. Wir haben Obsession gesehen, wir haben Bat Ye’Or und Robert Spencer gelesen, wir haben die Videobotschaften Osama Bin Ladens sowie die Aussagen der Islam-Gelehrten aus aller Welt – insbesondere derer von der Al Azar Universität in Kairo – und Herrn Achmedinedschads zur Kenntnis genommen. Wir haben insbesondere während der so genannten Karikaturen-Affäre auch auf die sehr eindrucksvolle Stimme des einfachen islamischen Volkes gehört. Wir haben uns auch mit unserer gemeinsamen Geschichte befasst und unsere gottgegebene Vernunft benutzt, Parallelen zur Gegenwart zu ziehen.

Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir uns für unser Verhalten, das wir an den Tag legten, als wir das alles noch nicht wussten, entschuldigen müssen. Es war unser Fehler, nicht Eurer, dass wir so lange interesselos und unwissend gegenüber Euch blieben. Wir entschuldigen uns auch dafür, dass wir Euch über lange Zeit hinweg mit einem „Dialog“ belästigt haben, in dem Ihr über die Unwissenheit Eurer Dialogpartner gewiss zu Recht verärgert ward und in dem wir darauf beharrten, Euch zu etwas Christen-Ähnlichem „erziehen“ zu wollen. Insbesondere entschuldigen wir uns für diejenigen unter uns, die den fürchterlich beleidigenden Begriff „Islamismus“ geprägt haben, um die besonders Rechtgläubigen und Korantreuen unter Euch zu verunglimpfen. Der Versuch, Euch schulmeisterlich Eure eigenen Religion erklären zu wollen („Islam heißt Frieden“) war ein unglaublicher Fauxpas, und wir verstehen daher, dass Ihr Euch häufig an unserer Arroganz gestört habt. Es ist in der Tat arrogant, sich die Religion anderer Menschen einfach so hinzubiegen, wie man sie gerne hätte. Dass Ihr Euch die Formulierung „Islam heißt Frieden“ ebenfalls zu eigen gemacht habt, tragen wir Euch nicht nach – wissen wir doch, dass Euch Euer Prophet Mohammed höchstpersönlich empfohlen hat, zum Kunstgriff der Lüge ( Taqiyya) zu greifen, wenn Ungläubige zu stark sind, um militärisch unterworfen zu werden. Wer sind wir, Euch zu raten, Euch gegen Euren Propheten zu stellen!

Wir anerkennen vorbehaltlos, dass Ihr während der vergangenen Jahrzehnte uns und unsere Kultur ausgiebiger studiert und besser verstanden habt als wir die Eure. Wir anerkennen auch, dass Euer Vorgehen – aus der Rückschau, wo wir Euer Ziel und Eure von Mohammed empfohlenen Methoden zur Erreichung dieses Ziels kennen – fast immer geradlinig war, während das unsere häufig einem wirren Trampelpfad glich.

Nun, wir wissen inzwischen, was Ihr wollt. Ihr wollt das Dar al-Islam auf Kosten des Dar al-Harb ausbreiten und langfristig die Herrschaft des Islam über die ganze Welt installieren. Wir wissen auch, dass die Methode dazu Djihad heißt und wir sind nicht so dumm, zu glauben, Djihad bedeute ausschließlich Gewalt. Nein, so primitiv seid Ihr keineswegs. Der Djihad umfasst auch demographische Bemühungen, Migration, Da’Wa (Missionierung), Taqiyya (geschickte Lüge), den Djihad der Feder (Propaganda) und den Einsatz ökonomischer Mächt (Petrodollars). Wir glauben Euch sogar, dass es darüberhinaus auch noch einen inneren Djihad gibt, die individuellen Bemühungen, ein Allah-gefälliges Leben zu führen. Das ist Eure Privatsache, sie hat in unserem Dialog nichts verloren. Wir behelligen Euch auch nicht mit dem Inhalt unserer Gebete. Wir glauben aber natürlich nicht, dass das die einzige Bedeutung von Djihad ist. Wir sind nicht blind und dankenswerterweise stehen uns Eure heiligen Schriften zur Lektüre offen.

Wir erkennen auch, dass es innerhalb Eurer Gemeinschaft unterschiedliche Ansichten darüber gibt, ob terroristische Gewalt derzeit ein probates oder eher kontraproduktives Mittel zur Erreichung Eurer Ziele ist. Wir möchten uns diesbezüglich nicht einmischen, strategische und taktische Fragen müsst Ihr untereinander ausmachen. Vielleicht beruhigt es Euch, dass wir unsererseits auch dazu übergehen, die Djihad-Abwehr unter rein strategisch-taktischen Gesichtspunkten untereinander zu erörtern und sie nicht mehr darauf ausrichten, welche Methode für Euch angenehmer ist, sondern nur darauf, welche für uns angenehmer und erfolgversprechender ist.

Wir hoffen übrigens sehr, dass Ihr mit Hilfe des Verstandes, den Gott Euch gegeben hat, erkennt, dass uns Euer Ziel der weltweiten Islamisierung oder auch nur der Islamisierung Israels und Europas nicht zusagt. Wir müssen Euch leider mitteilen, dass wir dieses Ziel mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln verhindern wollen und werden. Wohlgemerkt: Wir wollen Euch nicht von diesem Ziel abbringen – es steht uns nicht zu, Euch religiös umzupolen und wir wissen auch, dass wir das auch dann nicht könnten, wenn wir es wollten. Wir wissen, dass Ihr stark im Glauben und gehorsame Diener Allahs seid.
Wir werden Euch nicht weiter in Eure Zielsetzung reinreden, wir werden nur verhindern, dass Ihr das Ziel erreicht.

Ihr wisst, das Ungläubige sich gegen Euch wehren. Islamische Kriegsherren der Vergangenheit wussten sehr wohl, dass die Ungläubigen nicht den Wunsch hegen, unter islamische Herrschaft zu geraten. Hätten sie das nicht gewusst, hätte sie ja keine bewaffneten Soldaten geschickt, sondern freundliche Missionare. Ihr wisst es auch heute noch. Wenn Ihr davon ausgingt, dass die Juden Israels eine Islamisierung Ihres Landes im Sinne eines islamisch beherrschten „Palästina“ mit eventuell geduldeter reduzierter jüdischer Dhimmi-Bevölkerung wünschten, dann müsset Ihr sie nicht in die Luft sprengen oder mit Raketenangriffen und nuklearen Drohungen aus Teheran zermürben. Dann müsstet Ihr Ihnen einfach nur den Vorschlag machen und darauf warten, dass sie begeistert zustimmen.

Aufgrund unseres unverzeihlichen Unwissens über Eure religiösen Pflichten, haben wir in Europa in der Vergangenheit nicht zur Kenntnis genommen, dass Ihr auch unsere Länder islamisieren wollt. Deshalb war Euch das Fortschreiten bei diesem Ziel bisher – vergleichbar zu Euren Anstrengungen bezüglich Israel – fast ohne terroristische Gewalt möglich. Wer sich freiwillig auf die Matratze legt, wird nicht vergewaltigt. Wer sich freiwillig erobern lässt, zwingt die Eroberer nicht, Waffengewalt anzuwenden. Wir müssen Euch leider mitteilen, dass wir uns nicht weiter freiwillig erobern lassen.

Unglücklicherweise befinden sich bereits eine große Anzahl Eurer Kolonisten in unseren Ländern. Wir sind uns bewusst, dass viele davon nicht wissen, dass sie als Kolonisten fungieren und – sicher zum Ärger der Rechtgläubigen unter Euch – auch einfach nur ein bequemes Leben haben wollen und kein Interesse am Djihad haben. Das ist aber Euer Problem. Wir sehen keinen Grund, einen Dialog mit unwissenden Privatpersonen zu führen, die nicht merken, dass sie Schachfiguren bei unserer Eroberung sind. Leider ist es uns – aufgrund Eurer Pflicht zur Taqiyya – nicht möglich, die wirklich Friedfertigen von den frommen Lügnern zu unterscheiden, da wir nicht über die erforderlichen Gedankenlesefähigkeiten verfügen. Außerdem seht Ihr sicher auch ein, dass ein Dialog zwischen zwei großen Gruppierungen wie der Umma und dem Westen nicht geführt werden kann, in dem man Millionen von Einzelgesprächen mit verstreuten Individuen führt. Wir müssen diesen Dialog auf der Grundlage Eurer und unserer ideologischen Ausrichtung führen – mit denjenigen, die sie ernst nehmen und nicht mit laxen nicht organisierten Einzelpersonen.

Was also sollen wir tun?

Wir entnehmen aus den Äußerungen islamischer Organisationen und auch islamischer Einzelpersonen (und deren feindseligem Verhalten) in unserern Ländern, dass Moslems im Westen sich nicht wohlfühlen und uns nicht mögen. Das ist in Ordnung. Wir mögen sie auch nicht. Wir werden weiterhin das tun, was diese Personen als „Diskriminierung, Rassismus und Islamophobie“ an uns kritisieren, z.B. werden wir unsere Marotten beibehalten, Arbeitsplätze nach Qualifikation und nicht nach Religionsquote zu vergeben und darauf zu bestehen, dass unsere Gesetze eingehalten werden. Wir wissen, dass unsere Gesetze in Euren Augen falsch sind, da sie der Scharia widersprechen – aber wir möchten sie dennoch behalten.

Wir würden das sehr gerne friedlich lösen, aber notfalls können wir auch gemein werden. Wir sind nicht so nett, wie Euch unsere so genannten „Gutmenschen“ leider lange vorgelogen haben. Wir gehören der gleichen Spezies wie Ihr an und wir können auch sehr hässliche Seiten an den Tag legen. Wir hoffen, dass Ihr diese Ehrlichkeit, die Ihr von uns leider bisher nicht gewohnt ward, zu schätzen wisst.

Ebenfalls finden wir es nicht so gut, dass unsere Wirtschaften einerseits teuer für das Öl aus islamischen Ländern bezahlen und andererseits mit zunehmend drückenderen Steuern islamische Migranten, die wir für gar nichts brauchen, mittels Sozialleistungen durchfüttern. Unser Angebot: Wir zahlen weiterhin für das Öl, werfen aber die islamischen Sozialfälle sowie die kriminellen Moslems raus und stellen unsere Hilfszahlungen komplett ein. Wir sehen ein, dass die Anwesenheit vieler Moslems in Europa Eurem Ziel (Ausbreitung des Islam) dienlich ist – aber sicher seht Ihr auch ein, dass es unserem Ziel (Verhinderung der Ausbreitung des Islam) nicht dienlich ist, sondern sich mehr und mehr als höchst kontraproduktiv dafür erweist.

Wir würden vorschlagen, dass Ihr unsere Ausweisungen akzeptiert und dass wir uns im Gegenzug verpflichten, nicht zu versuchen, unsere lästigen Unterschichten – insbesondere unsere Neonazis – in die reichen Ölländer zu exportieren. Wir verpflichten uns ebenfalls, das Christentum nicht „mit dem Schwert“ bzw. moderner Hochtechnologie-Kriegsführung in Euren Ländern zu verbreiten. Wir könnten das prinzipiell – wir haben es in Lateinamerika getan (und es war sehr hässlich). Wir möchten es aber heutzutage nicht mehr tun. Dass wir – wann immer wir den Eindruck gewinnen, Eure militärische Entwicklung könnte uns (einschließlich Israel) gefährlich werden – militärisch eingreifen, behalten wir uns davon unabhängig ausdrücklich vor.

Des weiteren möchten wir keineswegs anfangen, einen „Schwanzvergleich“ Eurer und unserer militärischen Möglichkeiten anzustellen. Wir empfinden es als unfein, derartiges auszusprechen oder gar mit Überlegenheit zu prahlen, das ist ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur. Dennoch werdet Ihr verstehen, dass wir diesbezüglich – selbstverständlich diskret – eine Bestandsaufnahme vornehmen und wir bitten Euch, das Eurerseits auch zu tun.

Wir würden das alles sehr gerne ohne Krieg und Gewalt lösen und schlagen daher vor, dass Ihr Euch Eure Chancen, Euer Ziel, das dem unseren diametral entgegengesetzt ist und über das wir nicht weiter diskutieren werden, militärisch/terroristisch oder durch Migration zu erreichen, genau ausrechnet. Wir erwarten eine klare Antwort, wie Ihr Euch entschieden habt. Dann könnten wir das leidige Thema Islamisierung Europas um einige Jahrhunderte in die Zukunft verschieben, uns weitgehend aus dem Weg gehen ( da wir uns ja gegenseitig nicht mögen ) und uns um das Nötigste kümmern: Unseren Wunsch nach Öl und Euren Wunsch nach unseren medizinischen und anderen reizvollen Errungenschaften zivilier Natur.

Wir würden uns über eine ehrliche Antwort sehr freuen.

Solltet Ihr es wider Erwarten bevorzugen, die Sache mit Gewalt gegen Personen zu lösen – das beinhaltet auch Israel, das Teil des Westens ist – sehen wir uns leider gezwungen, ebenfalls gewalttätig zu werden. Diesbezügliche jammernde Beschwerden Eurerseits, Ihr wärd unsere Opfer, werden wir zur Kenntnis nehmen, aber weder glauben noch berücksichtigen. Wir sind auch bereit, Gewalt gegen bestimmte Sachen (Flaggen unserer Länder, Puppen unserer Regierungschefs und religiösen Autoritäten) hinzunehmen, da wir Euch gerne ein Ventil für therapeutischen Aggressionsabbau lassen möchten. Wir sind keine Unmenschen. Beschädigte Botschaften und jegliche Gewalt gegen Menschen fassen wir in Zukunft als Kriegserklärung auf.

herzlichst
Euer Feind, der „Westen“

UPDATE: Die Quelle des oberen Textes ist inzwischen ausfindig gemacht worden. Es handelt sich um einen Beitrag von „Eisvogel“ vom November 2006 und ist im Original erschienen auf Acht der Schwerter.

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116 KOMMENTARE

  1. Herrlicher Text. Die Wahrheit , ausgesprochen gut formuliert.

    Dieser Text sollte jeder europäische Haushalt bekommen.

  2. Das war jetzt ein ziemlich eindeutiges Statement auf die sonst eher codierten Dialogangebote der anderen Seite.

  3. Ein Highlight von der immer wieder intellektuell und rhetorisch überragenden Eisvogel.

    Dieser Text („Der Dialog“) sollte allen Dialog-Teilnehmern, den Schäubles, Böhmers, Köhlers ans Herz gelegt werden.

  4. # 3 Arwen

    Als Flugblatt ist der Text viel zu lang.

    Aber dieser Text bekräftigt einnfach nur meinen Wahlspruch, den ich an jeden Muselmanen dieser Welt richte :

    ICH BIN NICHT EUER OPFER – ICH BIN EUER FEIND.

  5. Eisvogel kommt immer wieder gut! Freut mich, daß sich die Artikel so schön verbreiten.
    Ist halt schon inter-nett, daß sich das überallhin kopieren läßt!

  6. Wie man mit Uraltbrennern doch immer wieder Freude machen kann. Alle Jahre wieder, etwas auf Vordermann gebracht, kommt dieser Brief zu Vorschein, die Begeisterungskommentare nehmen kein Ende, und dann versinkt er auf der Festplatte, bis zum nächsten Mal. Ist auch besser so, ich verschone euch mit Gegenargumenten, und ihr verschont mich Dhimmikommentaren. Auch Unfug kann in klarer Sprache formuliert werden.

  7. … und da der Islam aus seiner Geschichte heraus nicht zurückweichen wird, ist ein Krieg unausweichlich … Europa, mobilisiert die Kräfte, die uns leider ganz ganz böse werden lassen, uns bleibt aber keine andere Wahl.

  8. Ja ja immer auf die armen Moslems. Dabei bekämpfen sie sich doch sowieso schon gegenseitig. Woher sie dann überhaupt noch die Kraft nehmen sich um eine Islamisierung Europas zu bemühen …

    Zynismus off

    Leider kann man die netten Drohungen die unser „Feind“ ausspricht, ja so ohne weiteres nicht in die Tat umsetzen, weil Einzelaktionen immer wieder als zur „Unterschicht der Neonazis“ zuzuordnen wären oder deren Charakter hätten. Die Aufgabe sollte darin bestehen, das eropäische Parlament davon zu überzeugen, das eine Öffnung zum Islam eine Zerstörung der noch vorhandenen restlichen „Christlichen-Abendländischen Kultur“ bedeutet.

    Sollen wir denn in einem linksliberalen islamisierten Europa zur Blutrache übergehen, sollen wir unsere eigenen Töchter deflorieren und dann so tun als wäre nichts gewesen, sollen wir unsere Frauen nach Ausgebrauch in den Stall schicken und uns eine weitere Frau fürs Bett suchen. Und nicht auszudenken, wie wir deutsch-islamisierten aus Glaubensgründen die österreichisch-islamisierten Brüder mit Giftgasangriffen abschlachten. Man könnte fast meinen die Welt lernt nicht dazu.

    Wie sieht es eigentlich in den USA aus,haben die auch diese Probleme mit den Moslems?

  9. Von den vielen guten und interessanten Artikeln und Essays die sich auf acht-der-schwerter finden lassen, ist dieser Dialogvorschlag mein absoluter Liebling.

    Ehrlich,
    mutig,
    direkt,
    deutlich,
    und im Gegensatz zu allen Dialogen, die die Politik mit Moslems führt, wirklich auf gleicher Augenhöhe!
    Er erkennt beide Parteien als gleichberechtigt an, führt beide Positionen aus, deren Unvereinbarkeit und stellt klar, dass unsere Position genausowenig wie die ihre verhandelbar ist.
    Punkt. Ende der Ansage. Herrlich! =)

    PS: Hat jemand Lust dieses Dialogangebot in andere Sprachen zu übersetzen und es mit dem verschicken an islamkritische Seiten und Blogs international bekannter zu machen? 🙂

  10. Bürgerkrieg90/Grüne über PI:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/renate_kuenast-650-5670–f102214.html#frage102214

    Sehr geehrter Herr ,

    Vor dem Internet-Weblog „Politically Incorrect“ kann aus meiner Sicht nur gewarnt werden. Dieser Blog behauptet, proisraelisch und proamerikanisch zu sein und lehnt doch mit jedem neuen Beitrag genau die Werte ab, für die diese pluralistischen Demokratien stehen. Behauptet wird, angeblich unterdrückte Nachrichten über die Islamisierung Europas zu verbreiten, in Wahrheit wird Hass gegen alle Moslems geschürt. Dem Islam und allen Moslems wird unterstellt, nichts als Hass und Intoleranz zu verkörpern. Dabei ist es dieser Blog, der nur aus Hass und Rassismus besteht und das perverserweise als Kampf gegen Intoleranz ausgibt. Der Blog versucht nichts anderes, als den Islam und die Muslime im wahrsten Sinne des Wortes zu verteufeln.

    Zu Ihrer Frage nach den strafrechtlichen Möglichkeiten: Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH) ist eine Strafbarkeit wegen Volksverhetzung (§ 130 StGB) über das Internet nicht ausgeschlossen, wenn der Server im Ausland steht (BGH, Urteil v. 12.12.2000, 1 StR 184/00). Strafanzeigen müssen daher nicht schon zwangsläufig hieran scheitern. Allerdings lässt das Grundgesetz auch zugespitzte und scharfe Kritik an den Religionen – hier dem Islam – zu. Im Einzelfall kann es deshalb strittig sein, ob die Grenze zur Volksverhetzung bereits überschritten wurde. Dies zu prüfen, obliegt den Staatsanwaltschaften und letztlich den unabhängigen Gerichten.

    mit freundlichen Grüßen,

    Bettina Jarasch
    Vorstandsreferentin

  11. Ist doch gut, wenn das Ding regelmäßig wiederholt wird. Man sagt westlichen Industriegesellschaften ein zunehmend kurzes Gedächtnis nach.

  12. Im Einzelfall kann es deshalb strittig sein, ob die Grenze zur Volksverhetzung bereits überschritten wurde. Dies zu prüfen, obliegt den Staatsanwaltschaften und letztlich den unabhängigen Gerichten.

    Tja, schon blöd dieses Grundgesetz. Lässt es einfach scharfe Kritik am Islam zu.
    Gemein aber auch.

  13. http://www.bild.de/BILD/news/kolumnen/2008/fest-innenpolitik/03/10/deutsch-tuerkischer-dialog,geo=3976882.html

    Wenn diese Aussagen stimmen, die radikale und verfassungsfeindliche Linie des Islam schon große Teile der muslimischen Gesellschaft in Deutschland erfasst hat, müsste die Politik darauf sofort reagieren. Dann geht es nicht mehr um Dialog, sondern um die Verteidigung unserer Verfassungswerte. Das allerdings wäre dann nicht mehr Aufgabe irgendwelcher Integrationsexperten, sondern der Sicherheitsbehörden.

  14. Ach wäre das schön wenn dieser Brief in die Richtlinien unserer Politik aufgenommen würde.

  15. Scheint eine echte Eigendenkerin zu sein, die Frau Referentin. Seit wann ist man Rassist, wenn man was gegen eine Ideologie hat?

  16. Schade, daß der Text von Eisvogel ist. Habe gehofft, daß ein neuer talentierter Schreiber(in) aufgetaucht ist.

    Das Wesentlichste:
    Wir brauchen die Muselmanen nicht.
    Wir wollen die Muselmanen nicht.
    Die Muselmanen wollen uns nicht.

    Daher ist es das beste sich gegenseitig aus dem Weg zu gehen. Der Rückmigration von zB der Kleintürkei (Deutschland) in die Großtürkei steht nur ein 2-Stunden Flug im Weg.

  17. KAUFT DÄNISCH(e) Fahnen

    STOCKHOLM taz Supermarktketten von Jordanien bis nach Bahrain haben dänische Waren schon aus den Regalen geräumt. Im Sudan hat das Handelsministerium einen offiziellen Boykott verkündet und im pakistanischen Lahore die dortige Handelskammer zu einem solchen aufgerufen.

    Die weltweiten Proteste gegen den erneuten Abdruck einer Mohammed-Karikatur in dänischen Zeitungen waren zwar nicht annähernd so umfassend und gewaltsam wie vor zwei Jahren. Doch der Warenboykott könnte Dänemark diesmal noch empfindlicher treffen als damals, befürchtet man nun in Kopenhagen. Denn die immer mehr um sich greifende Boykottbewegung, die die dänischen Niederlassungen an ihre Heimatzentralen melden, scheinen einen anderen Charakter zu haben: Weniger von oben verordnet, sondern mehr ein regelrechter Verbraucherboykott.

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    „Es ist ein ganz anderer Typ von Kaufzurückhaltung“, berichtet Astrid Gade Nielsen, Kommunikationschefin des Molkereikonzerns Arla: „Und wir haben den Eindruck, dass es diesmal eine lange Zeit dauern kann.“ Nur wenige Wochen vor dem erneuten Karikaturabdruck hatte Arla gemeldet, dass man dabei sei, die Folgen der Karikaturenunruhen vom Frühjahr 2006 endgültig zu überwinden. Die Verkaufszahlen in den muslimischen Ländern hätten sich langsam, aber stetig erholt, und man sei nahezu wieder auf den Umsatzzahlen aus Vorboykottzeiten. Diese Normalisierung war nicht von Dauer. Nun wird Arla-Butter und -Käse wieder aus dem Sortiment genommen. Mit der Folge, dass es bereits erste Produktionseinschränkungen und Kündigungen gab. Eksportråd, die Exportorganisation der dänischen Wirtschaft, spricht von etlichen, die unter Hinweis auf die Karikaturen sicher geglaubte Aufträge verloren hätten.

    Beim Außenministerium in Kopenhagen glaubt man diesmal einen „eigentlichen“ Verbraucherboykott zu erkennen, der nicht von politischen oder religiösen Führungspersönlichkeiten betrieben wird. Und gegen den deshalb auch nicht wie vor zwei Jahren diplomatischer und politischer Einsatz helfen könne. „Es ist diese Wiederholung, welche den Boykott durchgreifender und langwieriger machen könnte als beim ersten Mal“, zitierte am Wochenende die Kopenhagener Tageszeitung Politiken den saudischen Journalisten Khaled Batarfi: „Hier in der Region herrscht nun der Eindruck, dass Dänemark ganz systematisch den Propheten verunglimpfen will. Und dass die gesamte dortige Gesellschaft so etwas wie ein Feind der muslimischen Welt geworden ist. So ähnlich wie Israel und die USA.“

    Mohammad Obaidat, Präsident der Verbraucherorganisation Arab Federation for Consumers, kündigte an, dass man auf Supermärkte wie in Jordanien, Ägypten, Palästina und Libanon einwirken werde, dänische Waren zu boykottieren: „Wir finden uns mit dieser Behandlung nicht mehr ab. Religion ist heilig.“

    REINHARD WOLFF

  18. #23 Grant (10. Mrz 2008 21:47)

    Jagdhund, Platz!

    Für Jagdhunde heisst das:

    Sitz
    Platz
    Down

    und wenn er das nicht macht, kriegt er eine oder zwei 😉

  19. Dr. Fest legt nach:

    „Sind Islam-Verbände eine Gefahr für die Demokratie?“

    … in dort zitierter Verfassungsschützer meinte mit Blick auf die am Donnerstag in Berlin stattfindende Islamkonferenz, dass man sich mit zwei der fünf vertretenen Islam-Verbände „eigentlich nicht an einen Tisch setzen dürfe“ …

    http://www.bild.de/BILD/news/kolumnen/2008/fest-innenpolitik/03/10/deutsch-tuerkischer-dialog,geo=3976882.html

    PS: wichtig bei Antwort an Dr. Fest:
    Absolut Korrekt bleiben!
    Zu Recht schreibt er am Anfang:

    Besonders gefreut hat mich neben der einhelligen Zustimmung, dass kein einziges Schreiben rassistische oder fremdenfeindliche Tendenzen aufwies. Zwar sind viele Leser nach der Kolumne zum Dialog hoch besorgt, …

    der Julius

  20. #26 Dr. No (10. Mrz 2008 21:54)

    Wenn Dänemarks Waren boykottiert werden, sehe ich sämtliche deutschen Lebensmittelproduzenten schon sehr gierig in den Startlöchern stehen.
    Wenn dem so sein sollte, SHAME ON YOU !

  21. Sehr schön geschrieben, dem ist nichts hinzuzufügen. Mein Respekt vor der rhetorischen Leistung.

  22. Ausgezeichneter Artikel.
    Zur Zeit ist der Islam nunmal mit unserem Wertesystem nicht kompatibel.
    Zur Lösung des Problems gibt es einfache Lösungen:

    1) Stop der Einwanderung in unsere Sozialsysteme

    2) Härtere Urteile bei Kriminalität

  23. #22 Sonar (10. Mrz 2008 21:45) An den Text gibt es nix auszusetzen!

    Doch! Naemlich, dass es heissen muss… „Wir erkennen an…“ und nicht „Wir anerkennen…“ 😉

  24. Ich habe mir diesen „Leserbrief“ direkt mal zu Herzen genommen.

    Leider stimmt die darin angekündigte Konsequenz aber nicht. Wir werden schon noch früh genug umerzogen werden, dass wir dem immer stärker werdenden muslimischen Mob mit Unterwürfigkeit und gezücktem Geldbeutel begegnen werden.

  25. Ein türkisch/arabischer Süpermarkt, in dem ausschließlich einheimische Produkte verkauft werden, dürfte hinsichtlich Trostlosigkeit und Beschränktheit des Sortiments jeden HO schlagen. Sollen sie halt boykottieren, die duftenden Friedensbotschafter von der Halbinsel und aus Kleinasien. Und wir sollten uns Mühe geben, endlich auch auf die Boykottliste zu kommen. Ist doch mehr als peinlich, bei sowas von Dänemark geschlagen zu werden.

  26. Ich bin dafür, diesen Text jedesmal bei der Welt als Kommentar zu posten, wenn das Thema stimmt. Ich hatte ihn ja auch schon mal dort entdeckt; die Reaktionen anderer waren eigentlich recht positiv darauf.

    Je mehr ihn lesen, dest besser. Ein Glanzstück von Eisvogel, ich könnte mich gar nicht so passend treffend äußern, da ich eher ein Zuhörer als ein Redner bin.

  27. @#19 Eurabier

    Es ist wiklich beschämend … die Staatsanwälte sollen sich erst um das Verbot von PI kümmern, als ob es nichts wichtigeres als um den Erhalt der inneren Sicherheit, den Erhalt der Demokratie mit ihren freiheitlichen Werten in Deutschland geht.

    Diese Frau sieht ihre Felle davonschwimmen, die Zeit der HEuchelei und Vertuscherei ist zu Ende !

    Sagrt ihr die Meinung !

    bettina.jarasch@gruene-bundestag.de

  28. #26 Fentanyl (10. Mrz 2008 21:45)
    Tja, schon blöd dieses Grundgesetz. Lässt es einfach scharfe Kritik am Islam zu.
    Gemein aber auch.

    Scheissendreck Grundgesetz.
    Das is so Schetereng 😉

  29. Schade, dass es keine Milchschweine gibt. Da könnten die Dänen dann einen Teil der Kuh durch Schweinemilch ersetzen. Wenn sich die Moslems dann doch wieder entschliessen sollten, dänischen Käse zu essen, wär das Problem gelöst.

  30. Die url (gayromeo.com/Forum/Islamfaschismus)ist nicht aufrufbar.nur für registrierte user.Ich bin Sportschütze, gross u kleincaliber .Bin morgen auf den Schisstand, werde den beitag aud n paar disketten packen uns verteilen

  31. SCHARIAGERICHTE MITTEN IN DEUTSCHLAND!!!!
    Heute brachte das ZDF-Heutejournal um 22:00 Uhr einen Beitrag aus Berlin. Wurde natürlich Friedensrichter genannt und arbeitet ofiziell mit der Polizei zusammen!!! Kommt nachher auf ZDF-Infokanal um 23:00 Uhr. Zeichnet es unbedingt auf, und stellt es ins Netz!!! Ich hab aktuell keine Möglichkeit.

  32. hier ein Welt Kommentar den ich eben zufällig kopiert habe. Die Kommunisten argumentieren dort wirklich so:

    Avanti Ypsilanti meint:
    10.03.2008, 22:13 Uhr
    Go Andera Go !

    Links steht für soziale Gerechtigkeit für alle! Das Ende der Reichen und Neoliberalen ist besiegelt. Folgende Forderungen müssen schnellsmöglich in Deutschland umgesetzt werden:
    – Mindestlohn von mindestens 20 € für alle
    – bedingungsloses Grundeinkommen von min. 800 €/Monat
    – Absenkung des Rentenalters auf 55 Jahre
    – Erhöhung der Renten um min. 30%
    – Verkürzung der Arbeitszeit aus 25 bis 30 h/Woche bei vollem Lohnausgleich
    – Spitzensteuersatz von 80% wie von Herrn Bsirske gefordert
    – Einführung der Vermögenssteuer
    – Vermögenssteuer von 100% ab 1 Mio Vermögen
    – angemessene Erbschaftssteuer für alle Reichen
    – Überführung von Banken und Grossindustrie in Volksvermögen
    – Verbot der Börse und von Spekulationen
    – strikte Kapitalmarktkontrollen mit Abschaffung des Bankgeheimnisses

    Das wäre der erste Schritt für ein sozial gerechtes Deutschland!

  33. Der Text ist sehr gut!
    Aber wer wird diesem Text den nötigen faktischen Nachdruck verleihen? Sowohl bei unserer korrupten Politikerkaste als auch beim Gegner?

  34. ich nehms auf
    bitte weitere infos an wen ich es schicken soll zur bearbeitung und für youtube

  35. Sehr guter Text. Meiner Meinung nach sollte man diesen Text vor der Ausstrahlung von Geert Wilders Film Ende des Monats, so weit wie Möglich verbreiten.

  36. Toleranteste Stadt im Vergleich: Ganz klar Berlin!

    Gemessen an der Integration von Ausländern (!!!) sowie der Pflege künstlerischer und alternativer Lebensformen ist die Hauptstadt ungeschlagen. Als Ort der „Bohemians“, Galerien, Künstlerateliers und Clubs hat sich die Stadt laut Studie international einen Namen gemacht.

  37. Alles was der Islam hervorgebracht hat ist Hass, Unkultur, Ignoranz und einem minderwertigen Bevölkerungsüberschuss, den man am liebsten im Westen entsorgt. Warum kommen diese Menschen ausgerechnet in den verhassten Westen, und insbesondere nach Deutschland? Ich will meine Heimat nicht länger mit diesen Menschen teilen und sie alimentieren, denn der Dank dafür ist Kriminalität, Bildungsabfall, Verrohung und Verwahrlosung.

  38. Als Ort der „Bohemians“, Galerien, Künstlerateliers und Clubs hat sich die Stadt laut Studie international einen Namen gemacht.

    Klar Berlin setzt voll auf Dekadenz. Kein Wunder mit einer Rot/Roten Regierung und einem Akktivisten der Homosexuellen-Bewegung als Regierungschef. Diese Leute verstehen sich nur auf blindwütigiges Kaputtmachen aller natatürlich gewachsenen gesellschaftlichen Strukturen.

  39. DANKE!Übrigens habe ich den Text noch nie gelesen – er sollte alle paar Monate hier veröffentlicht werden. Ich werde den Text als Flugblatt benutzen, nebst den grünen Pi-Klebern. Schade, man sollte den ganzen Text auf arabisch und türkisch in gewisse Briefkästen werfen – wie war das noch ? – Isch weiss wo Du Haus!

  40. Ich muss sagen, der Kommentar von #16 Jagdhund ärgert mich.

    Und obwohl ich nicht dazu neige, zu Mit-Kommentatoren persönlich zu werden, mache ich hier mal eine Ausnahme, weil ich wirklich nicht weiß, was das soll.

    Ist Jagdhund nicht in der Lage zu kapieren, was der Text für eine wichtige Bedeutung hat?

    Oder ist er schlau genug, so zu tun, als ob er ihn nicht kapiert – weil man nur unter dieser Voraussetzung etwas gegen den Text sagen kann, ohne sich als M- oder I- Troll zu outen?

  41. #42 Santan…gute Idee. Dort kann man ja auch Clubs,etc. gründen. Es wählen schliesslich nicht alle Homos links oder sehen Herrn Wowereit als ihren Messias an.

  42. # 53 True7

    Hey Kollege -ich lasse meine Stadt nicht beleidigen !

    Viele freunde von mir und ich haben schon in den Achtziger Jahren Kritik an der ungehemmten Zuwanderung von Mohammedanern geübt !
    Zeitgleich aber kamen immer mehr arbeitsscheue Grün – Linke Spinner aus Westdeutschland nach Berlin, die allmählich hier die polltische Mehrheit bildeten und heute die „Berliner “ Polit-Prominenz“ stellen.
    Die Maueröffnung und die damit herüber schwappende Ideologie der Komsomol-FDJ-Völkerfreundschaft taten ein übriges.

    Mit dem Umzug des Bundestags vom biederen Bonn in meine Großstadt zogen dann auch zweifelhafte Politamateure wie C. Fatima Roth etc. nach Berlin und repräsentieren meine Stadt auf äußerst zweifelhafte Weise.

    Die Stadt Berlin und der größte Teil ihrer Einwohnerschaft hat nichts, aber auch gar nichts mit den Repräsentanten der „Regierungshauptstadt Berlin “ zu tun !!!

  43. “ in Wahrheit wird Hass gegen alle Moslems geschürt. Dem Islam und allen Moslems wird unterstellt, nichts als Hass und Intoleranz zu verkörpern. Dabei ist es dieser Blog, der nur aus Hass und Rassismus besteht und das perverserweise als Kampf gegen Intoleranz ausgibt. Der Blog versucht nichts anderes, als den Islam und die Muslime im wahrsten Sinne des Wortes zu verteufeln.“

    „Allerdings lässt das Grundgesetz auch zugespitzte und scharfe Kritik an den Religionen – hier dem Islam – zu. “

    Soso, zuerst ist es Rassismus und dann zugespitze Kritik.
    Diese Frau sollte eigentlich wegen Blog-Verhetzung und Verleumdung angeklagt werden.

  44. @ 22 Eurabier
    Die Antwort dieser grünlinken Beihelferin zum Landesverrat schlägt echt dem Faß den Boden aus!

    Deswegen mal eine Frage an die Juristen unter uns:

    Sie greift ja nur den Blog als Ganzes an. Das jedoch so tief unter der Gürtellinie und (wissentlich?) derartig wahrheitswidrig, dass diese Behauptungen, auf reale Personen bezogen, eine klare Erfüllung des Tatbestandes der Beleidigung darstellen würden.

    Ist dies auch dann der Fall, wenn man sozusagen als Kommentator bzw. Gastautor die Tiefschläge nur gemeinsam mit den anderen abbekommt?

    Ich hätte echt langsam mal Lust auf den Klageweg.

  45. #62 sugi
    Dieser Blog klärt auf über den Hass und Rassismus der vom Islam ausgeht. Ihre Argumentation lässt daauf scchliessen, dass Sie Moslem sind. Ein Artikel der heute hier erschienen ist hat doch gezeigt wie Sie die Fakten herumdrehen. Haben Sie den nicht gelesen? Sie sind die Agressoren, aber Sie stellen Ihre Opfer als Agressoren dar. Das ist Ihre Taktik und schon immer Ihre Taktik gewesen!

  46. Der Text ist nach wie vor einmalig! Aber ich sass gerade doch ein bisschen verwirrt vor dem Bildschirm. „Fundsache“…“Unbekannter Weltleser kommentiert“ Ich bin einfach schon viel zu lange dabei, das wird mir bewußt 😀

  47. Es hat sich nichts getan, es wird sich nichts tun und wir können nur noch uns selbst retten…

  48. Jagdhund, der Krieg ist bereits im Gange. Derzeit noch mit Worten und -mehr oder weniger friedlichen- Demos. Das wird sich früher oder später ändern. Europa wird brennen, das ist unvermeidlich. Schon einmal haben die europäischen Politiker „Appeasement“ betrieben. Damals war das Ziel ein kleiner Mann aus dem Innviertel. Heute ist es ein pädophiler Beduine.

  49. #62 sugi
    Entschuldigung! Habe nicht gleich mitbekommen, dass Sie das Büro von Künast zitieren.

  50. Ich lehne den Text ab. Kritik an der Kolonialzeit ist zwar modern, aber historisch gesehen dämlich! Unser hoher Lebensstandard hat sich dadurch entwickelt, dass die jeweils effektivste Kultur die umlegenden Kulturen erobert und ersetzt (bzw. erweitert) hat.
    In den Gebieten in denen dieser Prozess nicht stattgefunden hat, bestand die Hochtechnologie aus Pfeil und Bogen oder Blasrohren.

    Unser großes Verbrechen war es, dass wir gerade zu dem Zeitpunkt, als wir einen gigantischen Vorspruchen erreicht haben, diesen Prozess abzubrechen und unvertige Kolonien in Afrika in ihre „Freiheit“ zu entlassen. Und natürlich keine weiteren Kolonien anzustreben. In unserer „Weisheit“ haben wir die Länder entwickeln wollen, ohne die Kultur, die diese Länder klein hielt zu verändern. Saudi Arabien machten wir reich. Den Iran machten wir reich. Die Emirate machten wir reich. Und alle diese Länder haben keine Ahnung wie dass erwirtschaften eigendlich funktioniert. In Dubai (dem man Wirtschaftlichkeit andichtet) werden Inseln erschaffen und Häuser gebaut, die größer sind als zwei WTCs aufeinandergestapelt, dabei gäbe es dort genügend Platz, diese auch nebeneinander zu setzen.
    Wir hätten diese Staaten nach dem WW2 behalten müssen. Wir hätten ihre Moscheen zu Kirchen machen müssen. Wir hätten ihnen die Aufklärung schenken müssen. Stattdessen schenkten wir Geld und die „Weisheit“ dass doch alle und alles gleich seien.

    In dieser Situation der Selbstbeschränkung hat der Schwächere, die unterlegene Kultur, die Möglichkeit sich durchzusetzen. Es reicht dem Islam in aller Ruhe die Dinge zu tun, die oben beschrieben sind. Eisvolgel hat allerdings die Zwangskonvertiten, gestohlene Kinder und Frauen vergessen, und ebenso das erleichterte Konvertieren durch Verfolgung und Diskrimierung bei Gleichzeitiger Todesstrafe für Ex-Muslime.

    Nein, unser Verbrechen war, dass wir, die oft davon profitiert haben, dass uns andere Kulturen uns erobert und Schritt für Schritt zu besserem Leben verholfen haben, dass wir anderen Menschen diesen Profit vorenthalten!

    Wer anderer Meinung ist, der Schappe sich am besten Hölzchen und Stöckchen und ziehe auf eine abseitige Insel! Denn auf der einen Seite kriegerische Ausbreitung von Kulturen abzulehen, auf der anderen Seite aber, den Nutzen den man selbst davon erhalten hat nicht wiederher geben zu wollen ist unglaubwürdig! Ich bin froh, dass die Völker meiner Vorfahren niedergemetzelt wurden, denn nur deshalb habe ich heute eine Heizung für den Winter, einen Computer zum PI lesen und ein Auto, damit ich bei der Nahrungssuche nicht soweit laufen muss.

  51. @#72 Opferlamm

    Tut mir leid, alleine dadurch, daß Sie nicht mal wissen wie man „un(v)fertig“ schreibt, lehne ich Ihren Text ab. Auf jede Ihrer, bis aufs Äußerste mit innerer Selbstzerstörung bedachten Phrasen will ich erst gar nicht eingehen.

  52. Hallo Freunde,

    in letzter Zeit fällt mir vermehrt auf,daß
    zuerst Angriffe auf Kommentatoren gemacht
    werden,und dann möglicherweise gelesen wird.

    Ein schönes Beispiel ist der „Angriff“ von
    Dodoyo In Beitrag 65 und 70 auf #62 sugi.

    sugi hat die grüne Referentin in Beitrag 62
    zitiert(erkennbar durch Apostroph) und in den
    letzten drei Zeilen ihre eigene Meinung zum
    bescheuerten Inhalt der Aüßerungen der
    „Grünen“ kundgetan.Sie hat sie also kritisiert.
    sugis Meinung stand ja auch ohne Apostroph.

    Aber ein nicht-oder schlampig-Leser muß
    unbedingt mit einem persönlichen Anwurf
    seinen Senf dazugeben.

    So liebe Leute,schmiedet man keine
    Gemeinschaft,so verprellt man Leute und
    damit Multiplikatoren unserer Anliegen.

    Also Dodoyo,wer sorgfältiger liest,hat mehr
    vom Leben und vor allen Dingen vom Text.

    Wollte ich mal loswerden,nix für ungut.

    Der Bloodhound

  53. @ #76

    Hallo Freunde,

    in letzter Zeit fällt mir vermehrt auf,daß
    zuerst Angriffe auf Kommentatoren gemacht
    werden

    Dann will ich mal nicht kleinlich sein und dir, @ bloodhound, Rückendeckung geben. 😉

    Vielen Internet-Kommentatoren fällt es leichter, den vermeintlichen Feind in der Meinungsäusserung eines Einzelnen zu erkennen, als sich um das große Geschäft zu kümmern. Vernünftige (sachliche) Diskussionen (=Dialoge) finden nicht mehr statt. Das bringt die Islamisierung Europas so mit sich. Was dem einen die „Politische (Un)Korekktness“ ist dem anderen seine persönliche Moralvorstellung.
    http://www.wiedenroth-karikatur.de/02_PolitKari080306.html
    Egal aus welcher Ecke geschossen wird, die eigene Weltsicht steht ganz vorne an. Und dann kommt lange nichts. Und dann kommt der eigene Seelenfrieden…

    Den Islam ficht das alles nicht. Er steht über uns allen.
    http://cdu-politik.de/pda/wp-content/uploads/2007/12/islam21.jpg

  54. wir wissen inzwischen, was Ihr wollt. Ihr wollt das Dar al-Islam auf Kosten des Dar al-Harb ausbreiten und langfristig die Herrschaft des Islam über die ganze Welt installieren.

    Gut erkannt. 😉

    Wem das noch nicht klar ist, der soll sich auch weiterhin um sein persönliches Wohlergehen kümmern. Niemand kann ihm das verwehren.

  55. Mein Vorschlag: Schaut euch doch mal an, was einer besten Kenner der Welt über den Islam sagt: Dr.Peter Scholl-Latour. Wer seine Werke liest und dann immer noch nicht versteht, was der Islam ist, der bewegt sich gleichzeitig auf dem selben intelligenten Niveau wie die Anhänger des päderastischen Massenmörders Mohammed, also weit unter dem Durchschnitts-IQ. 1,3 Milliaren Menschen bewegen sich dort? Vielleicht doch ein Beweis gegen Darwin?. Allerdings auch absolut kein Beweis für Intelligentes Design.

  56. @ 60 micha: jaja, der böse Jagdhund, findet Texte schlecht, die hier gen Himmel erhoben werden. Ob der dieses enorm wichtige, etwas angeschimmelte, im Original nicht von Eisvogel stammende Papier denn auch kapiert hat? Leider hat er.
    Zum Nachbustabieren:
    1. Jede Religion oder Ideologie darf nach Lust und Laune, in aller Schärfe im Rahmen der Gesetze kritisiert werden. So darf ich z.B. die jüdische Religion als Religion in der Luft zerreissen. Zerreisse ich hingegen die Juden als existierende menschliche Wesen in der Luft, ziehen so gute Paragraphen wie Menschenverachtung, Volksverhetzung etc. Und das, völlig zu Recht.
    2. Quibus rebus cognitis bitte ich nunmehr die hier anwesenden Beifallspender, den obigen Text noch einmal durchzulesen. Fängt schon mit der Anrede an „Liebe Moslems“. Als Religionskritik wäre „Lieber Islam“ richtig. Weiter: „Ihr und wir sind Feinde“. Richtig wäre „Du (Islam) und ich (Verfasser) sind Feinde“. uswuswusw
    Den Claqueuren dieses Machwerks fällt in ihrem Tunnelblick schon gar nicht mehr auf, dass sie gegen Menschen Stellung beziehen, und nicht gegen eine Religion/Ideologie. Aber: „von Ochsen darf man kein Rindfleisch erwarten“.

  57. Der Text ost zutreffend!

    Gestern Abend um 21:45 Uhr im Heute Journal ging es wieder um unsere „Freunde“. Dabei kam auch ein Islamwissenschaftler mit Mihigru zu Wort. Er sagte:

    Sie wollen nicht mit uns leben, sondern sie wollen von uns leben. Sie betrachten uns als Beutegesellschaft und nehmen sich was sie benötigen.

    Offener und ehrlicher kann man es nicht so knapp formulieren!

  58. Kann man den Text nicht als Petition auf der Bundestagsseite einstellen, wo ohn interessierte Bürger unterschreiben können? 😛

  59. heute journal, sehr interessanter beitrag:

    zitat: ihre klans schotten sich von der gesellschaft ab, sie sehen die deutsche Gesellschaft als Beute. Das Urteil des arabischen Friedensrichters ist gewichtiger als das deutsche Gesetz.

    etc

    wo kann ich den bericht hinschicken ca 400 mb, an pi?

  60. Danke für das „Asyl“ des Textes, liebe Freunde von PI 🙂

    Es ist schön, dass wir unsere Texte gegenseitig auch schätzen, wenn wir gar zunächst nicht wissen, von wem sie sind. Ich bin überzeugt, wenn ich irgendwo einen herrenlosen Text von einem der PI-Autoren finden würde, würde ich ihn auch mögen.

    Ich glaube nicht, dass es richtig wäre, wenn einer unserer Politiker das heute (!) so als Rede halten würde. Aber es sollte der Gedanke sein, der hinter jedem „Dialog“ steht. Dann kann man das natürlich etwas diplomatie-kompatibler formulieren, die Moslems sind durchaus in der Lage, diplomatisch-blumige Texte sehr gut zu verstehen, genaugenommen ist das sogar eines der wenigen Gebiete, auf denen sie wirklich gut sind.

    Sie wissen auch, dass sie hier unbeliebt sind und sie wissen, dass wir lügen (oder schwachsinnig sind), wenn wir sagen, dass wir sie für eine „Bereicherung“ halten. Umgekehrt würden sie nämlich eine vergleichbare nichtislamsiche Einwanderertruppe in ihren Ländern garantiert nicht für eine Bereicherung halten. Und man erkennt es auch an den ständigen Vorwürfen – z.B. denen aus der türkischen Presse.

    @Eraser: Ich habe mal angefangen, den Text in englisch zu übersetzen, leider kann ich es aktiv bei weitem nicht perfekt und vor allem nicht rhetorisch schön.

  61. Aus christlicher Sicht:

    Gott liebt die Sünder, aber er haßt die Sünde.

    Gott liebt die Muslime, weil sie Menschen sind, aber er haßt den Islam, weil dieses Buch weder von ihm geschrieben ist noch mit Seinem erklärten (biblischem) Willen übereinstimmt, sondern zu 180 Grad allen biblischen Kernaussagen (Erlösung durch das Kreuz, Israels Heimkehr- Staat und Land Israel usw.) diametral gegenübersteht.

  62. —–Vor zwei Jahren wies Fakten & Fiktionen auf eine leidenschaftliche Anklage der Italienerin Stefanie Atzori(Journalistin-Republica) hin, nachdem sie von Muslimen aufgefordert wurde, ihr Weblog („UnpoliticallyCorrect“) zu schließen. Weshalb, und was sonst noch so abgeht in Eurabien, das ist zu wichtig, als es einfach nur ad acta zu legen. Aus diesem Grund habe ich den italienischen Beitrag von Frau Atzori ins Deutsche übersetzt.

    Also, herzlich willkommen in Eurabien:

    „Wenn die Meinungsfreiheit eine die Regel bestätigende Ausnahme wird, dann bedeutet das, dass eine Zivilisation in die dunkelsten Zeiten menschlicher Geschichte zurückfällt, statt die Freiheit des Einzelnen und die Menschenrechte zu fördern. Das aber ist genau das, was dank des Islam mit Europa passiert. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass wir den Muslimen unsere Staaten auf einem Silbertablett servieren. Sie rotten sich in Scharen in Europa zusammen, in dem arroganten Vorhaben, unser Leben, unsere Gesetze und unsere Werte zu verändern. Ein zivilisiertes Zusammenleben erfordert Beachtung der rechtsstaatlichen Gesetze desjenigen Landes, in dem man lebt. Doch es scheint, dass Muslime nicht nur kein Gesetz ausserhalb der Scharia respektieren können, sondern sie fordern geradezu, dass wir nach deren archaischen Gesetzen leben sollen. Unsere Staaten werden regelrecht gemäß muslimischen Bedürfnissen umgestaltet. Weil wir so zuvorkommend sind, ratifizieren wir für sie auch unsere Menschenrechtserklärungen, denn wir versuchen verständnisvoll zu sein. – Zusammengefasst: wir sind unbesonnen. Unter trotziger Mißachtung der daraus resultierenden Konsequenzen lassen sich unsere Regierungen von den muslimischen Forderungen unterjochen, selbst wenn das mit Nachteilen für die einheimische Bevölkerung verbunden sein sollte.

    Es ist noch nicht lange her, da erfreuten wir uns unserer Meinungsfreiheit und konnten ohne Furcht oder nachfolgende Einschüchterungsversuche unsere Politiker, den Vatikan sowie jede Religion kritisieren. Dann wurde Theo Van Gogh wegen ‚Verletzung muslimischer Gefühle‘ ermordet, und jetzt klagten die Führer der ‚Muslimische Vereinigung Italiens‘ und der italienischen IADL Oriana Fallaci an, weil ihr Buch ‚Die Kraft der Vernunft‘ als ‚Diffamierung der Muslime‘ angesehen wird.

    Auf einmal wurden das Kritisieren und Aufzeigen von Hintergrundinformationen und -zusammenhängen des Islam illegal und gefährlich. Der großartige italienische Journalist und Autor ägyptischer Herkunft, Magdi Allam, lebt unter Polizeischutz, weil er Todesdrohungen seitens der Muslime erhalten hat. Genauso ergeht es einem Politiker der Partei ‚Liga Nord‘, nur weil er in verschiedenen Radiosendungen den Islam kritisiert hat. Innerhalb eines solchen Verfolgungs-Klimas gründeten vor wenigen Wochen einige Muslime die sogenannte ‚IADL‘, die ‚Italienische Anti-Diffamierungs Liga‘. Wie sie in ihrem Leitsatz konstatieren, sehen sie es als ihre Aufgabe an, ‚auf Verleumdungen des Islam und der muslimischen Gemeinschaft durch diejenigen, die Hass und Rassismus [den Islam oder die Umma betreffend, Anm. J.K.] verbreiten, zu reagieren‘. Sie überwachen Weblogs und Internetseiten auf der Suche nach dem, was sie als ‚Rassismus, Verlästerung [des Islam] oder anti-islamistische Bemerkungen‘ bezeichnen.

    Ein Moslem meldete meine Website dieser islamischen GESTAPO, die mich daraufhin aufforderte, mein Blog zu schließen. Für den Fall, dass ich ihrer Aufforderung nicht Folge leisten würde, drohten sie damit, dass sie meinen Provider auffordern würden, mein Weblog zu löschen. Ebenfalls verlangten sie, dass ich ein Banner mit folgender Aussage auf meiner Website anbringen sollte: ‚Dieses Blog fördert Rassenhass.‘ – Einen ähnlichen Antrag stellten übrigens Muslime in Frankreich an die dortige Justiz, damit auf dem besagten Buch von Oriana Fallici vermerkt würde: ‚Dieses Buch kann Ihre geistige Gesundheit gefährden!‘ – Sollte ich jedenfalls ihrer Aufforderung nicht nachkommen, so warnten sie mich, würden sie mich verklagen und mich wegen ‚Verunglimpfung‘ des Islam vor Gericht zerren, so wie sie es bereits mit Oriana Fallaci taten.

    In meinem eigenen Heimatland, Italien, kann ich heute meine Meinung hinsichtlich eines obskuren, intoleranten, hasserfüllten Kultus nicht mehr frei äußern, weil einige fanatische Muslime beschlossen haben, mich über jeden nur erdenklichen Weg zum Schweigen zu bringen. Da Muslime eine Kritik bzgl. ihres Glaubens nicht dulden können, wird alles, was wir über den Islam sagen, als ‚rassistisch‘ hingestellt. Sie beschimpfen uns als ‚islamophob‘ und ‚Rassisten‘, während sie sich selbst als Opfer eines neuzeitlichen Holocaust hinstellen. Wir hingegen werden bespitzelt, drangsaliert, bedroht und gezwungen, unseren Mund zu halten. Wenn das kein Faschismus ist, was ist es dann? Während diese Muslime uns als Ungläubige, Unmoralische und Unreine bezeichnen, heulen sie sofort, sie seien arme Opfer, sobald wir sagen, ein solcher Glauben sei falsch. Ihr religiöser Kult verpflichtet diese Muslime, ‚Kuffar‘ (= Ungläubige nach islamischen Verständnis) zu töten, einen ‚heiligen‘ Krieg (Jihad) gegen Nichtmuslime zu führen und Abtrünnige (= vom Islam Abgefallene) zu ermorden – und trotzdem haben sie die Unverfrorenheit, sich selbst als ‚Opfer‘ darzustellen!

  63. #89 Eisvogel

    Liebe Einsvogel,

    bitte auch meinen Beitrag #90 beachten.

    Ich bin auch dafür, daß unser(e) Staat(en) stark ist in unseren Werten und sich wehren sollten gegen den Islam, soweit es möglich ist gewaltlos…

    Dennoch will GOTT auch die Muslime zu einem Richtungswechsel bewegen, er will daß

    GOTT „will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“ 1. Tim. 2,4

    d.h. erkennen was JESUS am Kreuz aus Gnade getan hat und daß sie anfangen, sich nach biblischen Maßstäben auszurichten (Vergebung, Nächstenliebe, Freundschaft zu Israel usw.)…

    Das ist auch der Grund, warum Gott es zuläßt, daß so viele Muslime HIER in EUROPA sind. Gott will, daß diese Menschen das Evangelium völlig neu hören und sich um 180 Grad umwandeln. Das will er natürlich auch von den tauben und blinden Europäern, die immer gottloser werden.

    So gesehen werden DIE MUSLIME von Gott dazu gebraucht, UNS UNSERER ECHTEN TIEFEN JÜDISCH-CHRISTLICHEN WURZELN wieder neu bewußt zu werden, weil wir erst durch die Beschäftigung mit dem Koran die Unterschiede zur Bibel und unseren Werten erkennen.

    Deshalb sagt die Bibel auch über die Muslime / Araber voraus:

    „Von deinem Schwerte (Agression, Krieg) wirst du dich nähren, und deinem Bruder sollst du dienen… “ (vgl. Worte Isaaks an Esau in 1. Mose 27,40)

    und weiter:

    „Er (Ismael = Stammvater aller Araber) wird ein wilder Mensch sein; seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn (kriegerisch), und er wird wohnen all seinen Brüdern zum Trotz.“ 1.Mo 16,12

    Die Muslimchen werden also wohnen ihren „westlichen Brüdern“ (uns) ZUM TROTZ – das ist Gottes Stein, den er uns in den Weg legt, damit wir wieder zu IHM – zum wahren Gott – zurückfinden.

    Buchempfehlung: http://www.gge-online.de/shop/cont_fullview172.php

    Der Islam – eine heilsame Herausforderung für Christen, für Israel, für die Welt.

  64. #91 Schlernhexe
    „Ein Moslem meldete meine Website dieser islamischen GESTAPO
    So sehe ich das auch. Die Moslems haben in Europa die selben Strukturen aufgebaut wie damals die NSDAP in Deutschland. Auf der einen Seite spielen sie den Wolf im Schafspelz und verdrehen die Sachlage, indem sie den Gutmenschen vorjammern, sie würden verfolgt, und ihre Kritiker seien alles Rassisten. Den Mutigen Demokraten, die dennoch weiter die Wahrheit über den Islam sagen, werden von den islam-Faschisten mit dem Tode bedroht, oder tatsächlich grausam ermordet. Meist reicht jedoch die Drohung, denn jeder von uns kennt die Gewaltbereitschaft unserer verehrten islamischen Mitbürger schon aus dem Kindergarten oder der Schule.
    Es ist allerdings weniger vergleichbar mit der Gestapo, sondern vielmehr mit der SA, Ernst Röhms Sturmabteilung. Terror auf der Straße war die Aufgabe der SA. Diesen Terror erleben wir heute wieder in Deutschland, nur von anderer Seite.
    Es gibt offensichtlich eine islamistische SA in Deutschland, und jeder hier weiß das. Genau wie die SA der Nazis in den zwanziger- und dreißiger Jahren dient diese SA dazu, mit Gewalt oder Androhung von Gewalt politische Gegner auszuschalten. Und es funktioniert!

  65. 93 Jörg
    Hallo Jörg, zum besseren Verständniß Ihres Beitrages würde ich gerne von Ihnen wissen, ob das als (bittere) Ironie gemeint ist, oder nicht. Danke im Voraus für die Antwort.

  66. #95 rete

    Nein, das ist keine Ironie!

    Es ist keine Ironie, daß sich immer mehr neu-christliche Gemeinden gründen, die aus Türken und Araberb bestehen – noch ist diese Bewegung und klein und zum Schutz dieser jungen Christen vorallem nicht in der Öffentlichkeit… wenn solche Ex-Muslime triffst, glaubst du nicht, daß es mal solche waren …

    Es ist auch keine Ironie, daß die Bibel sehr klare Verheißungen über die arabischen Nationen (insb. im Zusammenhang mit Israel) gemacht hat, die großteils bereits eingetreten sind (vgl. Kriege gegen Israel)…

    Es ist ebenso keine Ironie, daß es einen Zentralrat der Ex-Muslime gibt, die erkannt haben, daß der Koran nicht auf guten Werten besteht und daher innerlich „ausgetreten“ sind…

    Auch ist keine Ironie, daß es immer mehr „frische“ Christen in den arabischen Nationen gibt, die sehr heimlich still Christen sind – es gibt Zeugnisse, daß sogar ohne jedes Zutun von missionarischen Tätigkeiten ganze Dorfteile sich bekehrt haben (aber das übersteigt ja das Fassungsvermögen einen humanistisch geprägten Westeuropäers)…

    Gott „will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Denn es ist „ein“ Gott und „ein“ Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde. 1. Tim. 2

    Noch eine Zustandsbeschreibung:

    Selbstverständlich schätze ich die Muslime als Muslime hier im Land nicht falsch ein. Wenn man nachgebohrt hat, haben sich bei meinen Gesprächen mit Muslimen mehr als 90 % stark antisemitisch geäußert – und im Notfall folgen die Muslime mehrheitlich ihrem Allah, aber nicht unseren Werten wie Vergebung,
    Nächstenliebe und Freundschaft etc..

    Das ändert sich erst, wenn sich bei den muslimischen Menschen ein innerer Herrschaftsweschsel vollzogen hat.

    Nicht daß wir Ur-Europäer hier frei von Fehlbarkeit sind – ganz im Gegenteil,
    aber ein Bekenntnis zu freiheitlich-christlichen Werten hat dieses Europa bei
    so vielem Falschen dennoch – und unterscheidet sich daher massiv von der Grundeinstellung der Muslime.

    Natürlich: Es gibt bisher nur wenige Muslime, die diese freiheitlichen Werte wirklich zu schätzen wissen.

    Aber es gibt sie – wie z.B. meine persischen Freunde (iranischer Widerstand) – die haben in Hannover unter Lebensgefahr im Jahr 2006 pro Israel und gegen Ahmadinejad öffentlich demonstriert – was man ihnen nicht hoch genug anrechnen kann.

    Also ich fordere dazu auf, die Dinge immer differenziert zu sehen, sonst wird man schnell einäugig und verliert das räumliche Sehvermögen.

    Und ich fordere dazu auf, die Dinge mal von der Ewigkeit her zu betrachten, aus biblischer Perspektive – dann wird einem vieles klarer.

    Die Bibel besteht auf der Grundlage, daß im Leben Einzelner, in der Geschichte und in den Nationen keinerlei Zufälle gibt. Auch wenn man nicht alles vesteht, hat alles seinen Zusammenhang und Seinen Sinn. *

    Wer mit echter christlicher Liebe einen Muslim lieben kann, der wird ihn als Person, als Menschen nicht ablehnen. Er wird ihm aber seinen Koran so entkräften, und ihm die Bibel entgegenhalten, denn weil dieses Buch ist weder von Gott geschrieben noch stimmt der Koran mit Gottes erklärtem Willen überein, sondern steht zu 180 Grad allen biblischen Kernaussagen gegenüber. Dazu gehören das Erlösung durch das Kreuz Jesu, Israels Heimkehr, Staat und Land Israel und vieles andere mehr.

    * Wie schon Heinz Rühmann in einem seiner Filme bemerkte:

    „Die Wege des Herrn sind unergründlich, aber führen immer ans Ziel“

  67. #96 Jörg
    Danke für Ihre Antwort. Ich selber kann mit Religion leider nicht viel anfangen, finde Ihren Wortbeitrag hier aber sehr interessant. Solche (starken) Worte findet man nur selten von Christen. Sie sind also ein Gegener des Islam, aber nicht nur weil sie als Mensch rational dessen Grausamkeit erkannt haben, sondern auch weil sie diese Religion als „nicht von Gott“ sehen?

  68. Huhu Eisvogel,
    ein wirklich guter Text, aus akuter Langeweile am Arbeitsplatz habe ich den mal in Englische übersetzt – zwar nicht die Übersetzung eines native speakers, aber dafür grammatikalisch weitestgehend korrekt ;).

    Dear Muslims,
    We think it is time to openly disclaim that we are enemies. Many honest people on your side have already done that, it is about time that we follow suit.
    We have followed your advice to concern ourselves with the Islam by now. We have seen Obsession, we have read Bat Ye´Or and Robert Spencer, we have seen the video messages by Osama Bin Laden and heard the statements by Islamic scholars from all over the world – especially from Kairo´s Al Azar University – and also by Mr. Achmadinedschad. Particularly during the so-called Cartoon Affair, we have also listened to the very impressive voice of the ordinary Islamic Joe. We have busied ourselves with studying our common history and we have used our god-given reason to draw comparisons to the present.
    We have come to think that we have to apologize for our comportment which we have shown while we did not know all of the above. It was our fault, not yours, that we remained without interest in and knowledge about you. We also apologize for bothering you for ages with a „dialog“, in which you were rightfully annoyed about our cluelessness, and in which we insisted on turning you into something Christian-like. We especially apologize for those amongst us who have promoted the term „Islamism“ to denigrate the most righteous and Qu´ran-abiding Muslims. The attempt to explain to you your own religion („Islam means peace“) was a serious faux-pas, and hence we understand that you were often angry about our arrogance. It is arrogant indeed to bend other peoples´ religion into a shape which pleases one better. We cannot blame you for adopting the term „Islam means peace“, since we know that your prophet Muhammad himself has advised you to take to lying when the infidels are too strong to be subdued by military means. Who are we to counsel you to challenge your prophet!
    We outrightly acknowledge that you have studied us and our culture more extensively and understood it better than we yours. We also acknowledge (in hindsight, now that we know your goals and the methods advocated by Muhammad to achieve them) that your course of action was mostly straightforward, while our actions often consisted of haphazard stopgap measures.
    Alas, by now we know what you want. You want to expand the Dar al-Islam at the expense of the Dar al-Harb and, in the long-run, install the rule of the Islam over the world. We also know that your method is called Djihad, and we are not that oafish to believe that Djihad only means violence. No, you are certainly not that primitive. Djihad also encompasses demographic efforts, migration, Da´Wa (evangelization), Taqiyya (deft lies), propaganda and the use of economic power (petrodollars). Furthermore, we also believe you that an inner Djihad exists, the individual effort to lead a life agreeable to Allah. That is your private affair and does not belong in our dialogue. We are not bothering you with the contents of our prayers, either. But of course we do not believe that the inner struggle is the only meaning of Djihad. We are not blind and holy writings are fortunately available for us to study.
    We also recognize that your community is divided in the question whether terrorism is currently an adequate or contraproductive mean to achieve your goals. We do not want to get involved in that, strategic and tactical issues you have to solve yourself. Maybe it comforts you that we are also beginning to discuss the Djihad-defense under purely strategic and tactical aspects, and that we no longer consider which method may be more agreeable to you, but which is more agreeable and promising to us.
    We truly hope that you realize with your god-given intellect that we cannot approve of your goal, which is the global islamization or at least the islamization of Europe and Israel. We regret to inform you that we want to frustrate and will frustrate your every attempt with every means at our disposal. Mind you: We do not want to argue you out of this goal – it is not ours to alter your religion and we also know that we could not do that even if we tried. We know that your faith is strong and that you are humble servants of Allah. We will no further interfere in the setting of your agenda, we will only prevent you from achieving your goal.
    You know that infidels defend themselves against you. Islamic warlords of days past knew well that the infidels showed no inclination to live under Islamic rule. If they had not known that, they would not have sent armed soldiers, but friendly missionaries. You still know that today. If you were expecting that Israel´s Jews were wishing for the islamization of their country in the form of a Islamic-governed Palestine with the possible toleration of a reduced jewish Dhimmi-population, then you would not have to blow them to pieces or undermine their morale with rocket attacks and nuclear threats by Teheran. Then you would just have to make them the offer and wait for their enthusiastic approval.
    Due to our inexcusable ignorance of your religious duties, we in Europa have not realized in the past that you also want to islamize our countries. That is why your progress towards this goal – in comparison to your efforts towards Israel – was possible almost without terrorist violence. He who lays down on the mattress does not get ravished. He who lets himself get conquered deliberately does not force the conquerors to use armed force. We are sorry to tell you that we are no longer willing to let us get conquered willingly.
    Unfortunately, a huge number of your colonists has already settled in our countries. We know that many of them are unaware that they serve as colonists and that – certainly to the chagrin of the righteous amongst you – they just want to live a comfortable live without any interest in the Djihad. But that is your problem. We cannot see any reason why we should lead a dialogue with nescient individuals who do not notice that they are pawns for our conquest. Unfortunately, it is not possible for us – due to your obligation to Taqiyya – to discern the truly peaceful from the pious liars, as we do not possess the necessary mind-reading ability. Furthermore you certainly understand that it is impossible to lead a dialogue between two vast groups like the Umma and the West by having millions of private discussions with scattered individuals. We have to lead this dialogue on the grounds of our and your ideological alignments – with those who take them seriously, and not with unorganized, lax individuals.
    So what is it we are supposed to do?
    We infer from the statements of islamic organization and islamic individuals (and their hostile behaviour) in our countries that muslims do not like us and do not feel comfortable in the West. That is OK with us. We do not like them either. We shall continue to do what these people critize as „discrimination, racism and islamophobia“, for instance we will keep the antic of assigning jobs by qualification and not by a religious quota, and we will continue to insist that our laws must be adhered to. We know that our laws are wrong in your opinion, as they contradict the Scharia – but we want to keep them nevertheless.
    We would like to serve the issues at hand peacefully, but if pressed we can also get nasty. We are not as nice as our political correct compatriots have regrettably claimed us to be. We are of the same species as you and we also can bring very ugly aspects to bear. We hope that you can appreciate our squareness to which you were sadly not used to so far.
    We also do not really appreciate that our economies pay dearly for oil from Islamic countries, while they at the same support Islamic migrants, who we do not need for anything, through social welfare with an ever-rising tax burden. Our offer: We carry on paying for oil, but expel Islamic welfare receivers and criminal muslims and cease our support payments completely. We realize that the widespread presence of muslims in Europa furthers your goal (the spread of Islam) – but you certainly acknowledge that it does not serve our goal (deny the spread of Islam), but that it is proving to be more and more counterproductive.
    We suggest that you accept the expulsions and that we in turn refrain from exporting our vexatious lower classes – especially the neo-nazis – to the rich OPEC countries. We also commit ourselves to not preach Christianity „with the sword“, that is, with modern Hi-Tech warfare, in your countries. We could do that basically – we have done it in South America, and a bloody mess it was – but we do not want to do that anymore nowadays. Still, we reserve our right to intervene militarily if your military development threatens us, and us includes Israel.
    And this is not a challenge to a verbal pissing contest of our and your military capacities. We think it uncomely to say the like or even boast with our superiority, that is an important part of our culture. Yet you will understand that we, of course discreetly, take inventory in this matter and humbly ask you to do the same.
    We would be glad to solve all our problems without war and violence, and hence we suppose that you diligently calculate your chances of achieving your goal, which is diametrical opposed to ours and which we will not discuss further, through military/terrorist means or through migration.
    We are looking forward to an honest answer.
    Should you, contrary to expectations, prefer to solve matters with violence against people – that includes Israel, which is a part of the West – we are forced to react violently. Your laments in this regard we will register, but we will neither believe them nor take them into account. We are also prepared to unflinchingly take violence against certain things (national flags, puppets of our leading politicians and religious authorities), as we are glad to leave you an outlet for your therapeutic vent of anger. We are not inhuman. But burning embassies and every kind of violence against people we will henceforth consider as a declaration of war.
    Best regards,
    Your enemy, the West.

  69. Da muß jetzt aber mal gegengehalten werden!

    Was der Schreiber fordert, ist schlicht und ergreifend Religionskrieg. Als wenn so ein Unsinn irgend jemand nützen würde! Wenn man gegen alle Ideologen dieser Welt mit Gewalt vorgehen würde, dann wären bald keine Menschen mehr übrig.

    Die Moslems sind uns einfach 50-100 Jahre hinterher.

    Vor 100 Jahren hatten Frauen in Deutschland kein Wahlrecht, sie durften vom Ehemann straflos gezüchtigt und vergewaltigt werden. Letzteres war sogar noch vor 15 Jahren erlaubt. Arrangierte Ehen waren in Deutschland der Normalfall und nicht die Ausnahme und die Bigotterie stand derjenigen in islamischen Staaten von heute in nichts nach.

    Auf den Koppeln der Soldaten stand nicht: „Allah ist groß!“, sondern „Gott mit uns!“. Was für ein Unterschied?! Und dann haben unsere Großväter 50 Millionen Menschen dahingerafft. Alles wegen Weltanschauung und Ideologie.

    Haben diejenigen, die solcherlei Pamphlete verfassen, denn gar nichts gelernt?

    Ich befinde mich nicht im Krieg mit Moslems! Daß das mal ganz klar ist. Und jeder der meint, er müsse zur Waffe greifen um einen Moslem zu töten, der bekommt es mit mir zu tun!

    Ich befinde mich aber ganz persönlich im Krieg mit den Radikalisierern, denjenigen Islamisten also, welche die Ungebildetheit der Menschen islamischen Glaubens für ihre eigenen, perfiden Zwecke instrumentalisieren und damit die Fundamente friedlichen Zusammenlebens der Menschen zerstören.

    Und ich befinde mich damit auch im persönlichen Kriegszustand mit denjenigen deutschen Spießer-Jessen-Niggemeier-Gutmenschen, solcherlei Hosenpinklern also, deren Weltanschauung jegliches Denken in deren Köpfen abwürgte!

    Und nun laßt uns wieder das Hirn einschalten. Es gibt keine einfachen Antworten auf komplizierte Fragen. Wir stehen vor großen Herausforderungen, welche die Zukunft unserer westlichen Zivilisation betreffen. Sicher, das weiß jeder, der denken kann. Dafür müssen wir vernünftige und kluge Lösungen finden. Die Waffe in der Hand war noch nie eine Lösung. Sie ist es auch jetzt nicht!

    Schöne Grüße
    Jochen Trebmann

    jochen.trebmann@yahoo.de

  70. #96 Jörg (11. Mrz 2008 13:32)

    Danke für Deinen Beitrag.

    Es fällt schwer, muslimischer Arroganz, Aggression und Verachtung im eigenen Land ständig friedlich und wohlwollend zu begegnen.

    Ich weiss als Christ, dass richtig ist, was Du schreibst. Es ist jedoch ein harter Weg.

    Das Schlimmste ist, zu beobachten, dass unsere Vertreter in Europa es nicht mehr wagen, ihren Standpunkt gegenüber Islam zu definieren.

    Das ist nicht christlich, das ist Ignoranz und Selbstaufgabe, bei der sie sich noch edel vorkommen. Das macht mich einfach wütend.

    Jesus hat seinen Standpungt in aller Konsequenz vorgelebt. Kneifen ist deshalb nicht christlich.

    Du hast Recht, als Christen müssen wir uns dem
    Islam offen entgegenstellen, gleichzeitig aber seinen Anhängern als friedliebende Menschen begegnen.
    Hass sollte mit Liebe begegnet werden. Nur so hat auch Jesus die Menschen überzeugt.

    Wir müssen aber gleichzeitig sehr wachsam sein.

    Ich wünsche Dir und uns Christen Gottes Segen auf ihrem schwierigen Weg.

  71. @ Jochen Trebmann: Wir (das christliche Abendland) haben die Osmanen und Araber im Osten (Wien) und Westen (Tours und Poitiers) mit militärischen Mitteln davon abgehalten Europa zu erobern.

    Nun sollen wir zusehen wie dies mit Hilfe von Zuwanderung, dem impertinenten Einfordern von „Rechten“ und einer „überlegenen“ Gebärfreudigkeit noch einmal versucht wird?!

    Nein.Nein!NEIN!!! Wenn wir uns nicht mit allen Mitteln zur Wehr setzen, werden wir Schuld am Untergang der Westeuropäischen Zivilisation sein.

    Und zur Aussage „>i>Die Waffe in der Hand war noch nie eine Lösung. Sie ist es auch jetzt nicht!>/i>“ kann ich nur sagen, für die europäischen Juden, die Armenier in der Türkei und die Karthager zu Zeiten Roms war die Waffe in der Hand ihrer Feinde sehr wohl die Lösung. Nämlich die Finale. Wer sich nicht wehrt lebt nicht nur verkehrt, sondern auch nicht sehr lange. Wobei sich die o.a. Liste sehr lange fortsetzen ließe…

  72. #99 Jochen Trebmann (11. Mrz 2008 15:04)

    Was der Schreiber fordert, ist schlicht und ergreifend Religionskrieg.

    Das wäre wirklich toll, wenn wir uns aussuchen könnten, ob wir diesen Krieg wollen oder nicht. Leider reicht es bei einem Krieg, wenn eine Seite ihn anfängt, und die Moslems haben das längst getan. Die einzige Frage, die sich stellt, ist:
    Werden wir uns wehren, oder ergeben wir uns kampflos dem Islam?

  73. Die Moslems sind uns einfach 50-100 Jahre hinterher.

    Nimms mit 5-10 mal, dann kommts ungefähr hin. Deine Meinung zum Krieg ehrt dich, aber wenns um Selbstverteidigung geht, dann ist das Notwehr, noch lange kein Krieg. Wenn sich jemand herausnimmt, mich oder jemanden meiner Familie anzugreifen. dann muss er mit Gegenwehr rechnen.

  74. @jochen trebmann aka rational

    Nun, von jemandem, der kürzlich noch behauptet hat, “wir sind keine Laus besser als die Moslems” brauchen die PI- Kommentatoren nun wirklich keine guten Ratschläge….

  75. #99 Jochen Trebmann: „Ich befinde mich nicht im Krieg mit Moslems…Ich befinde mich aber ganz persönlich im Krieg mit den Radikalisierern, denjenigen Islamisten also, welche die Ungebildetheit der Menschen islamischen Glaubens für ihre eigenen, perfiden Zwecke instrumentalisieren und damit die Fundamente friedlichen Zusammenlebens der Menschen zerstören.
    Und ich befinde mich damit auch im persönlichen Kriegszustand mit denjenigen deutschen Spießer-Jessen-Niggemeier-Gutmenschen“

    Und ich glaube, der Text ist teilweise deswegen so genial, weil er interpretiert werden muss. Das kann natürlich verschieden ausfallen, ich interpretiere ihn so, dass er genau das aussagt, was ich von dir zitiert habe.
    Und dass man ihn durchaus absichtlich falsch interpretieren kann, zeigt die jagdhündische Dumpfbacke weiter oben in #82 ja sehr schön.

    Im Eingang des Originals steht noch als kleine Interpretationshilfe „… nicht ganz wörtlich zu nehmender Vorschlag …“

    Dieser „Krieg“ kann nämlich praktisch gesehen auch auf eine Weise laufen, die beide Seiten sehr angenehm finden würden, und wenn ich mich nicht irre, ist das auch einmal ein Vorschlag von Eisvogel gewesen: Trennung in Frieden. Finanzielle Anreize, sich in dem ohnehin viel beliebteren islamischen Umfeld eine neue Existenz aufzubauen. Gibt man einer Hartz-4-Familie für ihren Abflug das auf einmal, was sie hier ohnehin in den nächsten 5-10 Jahren abgreifen, können sie zuhause davon halb Anatolien kaufen -oder 5 Gazastreifen-, und an dem 11. Jahr rechnet es sich für uns sogar finanziell. Als kleiner Nebeneffekt bleibt das Heranziehen weiterer Hartz-4-Empfänger in exponentieller Steigerung auch aus.

  76. @ # 99 Jochen Trebmann

    Sehr geehrter Herr Trebmann,

    Sie haben völlig recht. Es wird zum Religionskrieg aufgerufen und zu solch einem darf es nicht kommen. Sie haben auch recht mit den Aufzählungen der Dinge, die wir heute für unzivilisiert halten, aber selbst bis vor kurzem noch praktiziert haben.

    Da wir dies alles schon durchgemacht haben, wissen wir, dass es falsch ist und dürfen daher nicht zulassen, dass sich solche Zustände in Deutschland, der EU oder sonst irgendwo wieder etablieren.
    Man muss aktiv dagegen vorgehen und selbstverständlich auch zuallererst mit Diskussionen und Diplomatie.
    Doch wenn einem die eigenen Regierung in den Rücken fällt und aus falsch verstandener Toleranz zulässt, dass ein paralleles Rechtssystem in Deutschland entsteht, an das sich manche Menschen eher orientieren als an das, welches in den Gerichtssälen praktiziert wird (und leider auch nicht perfekt ist), dann muss man durchgreifen. Wir dürfen Ehrenmorde u.ä. nicht zulassen, von daher muss die Ursache dieses alten, verkrusteten Rechtssystems bekämpft werden. Und die Ursache ist nun mal leider der Islam.
    Wir haben diese rückständigen Ansichten hinter uns gelassen und sollten dafür sorgen, dass sie nicht durch die Hintertür der Toleranz und Religionsfreiheit wieder in unser Leben treten. Mit diesen Hintertürchen dürfen wir nicht rechnen, wenn Allah hier das Sagen hat.

  77. Danke, Micha, für die Interpretation.

    Ich habe nirgends in dem Text zu Krieg aufgerufen.

    Es ist eine fürchterliche selbst-verursachte Einschränkung des Denkens, wenn man nur die Alternativen sieht, dass man aufeinandergluckt oder dass man sich gegenseitig umbringt. Das ist Multikulti-Ideologie, Eine-Welt-Relativismus, im Grunde der Kern der PC. Dazu gehört auch, dass es keine Feinde gibt, sondern nur Feindbilder. Und natürlich auch die himmelschreiende wirkliche (!) Respektlosigkeit gegenüber Moslems, indem man sie nur als willenlose Vollidioten sieht, die von bösen Islamisten wider ihren Willen „gefangengehalten“ werden und nur darauf warten, dass der Westen sie annimmt, integriert und von ihrer erbärmlichen Dummheit befreit.

    Es ist nicht so.

    Wir schaffen es leider einfach nicht, die unüberbrückbaren Unterschiede offen anzusprechen.

    Es ist ganz offensichtlich, dass sehr unterschiedliche Menschen besser miteinander auskommen, wenn sie möglichst weit voneinander entfernt sind. Aber dieses ganz einfache Wissen verstößt leider gegen das grundlegendste Dogma der PC.

  78. @ #74 True7

    Tut mir leid, alleine dadurch, daß Sie nicht mal wissen wie man “un(v)fertig” schreibt, lehne ich Ihren Text ab.

    Das ist doch mal ein guter Grund!
    Ich habe gehört Claudia Roth hat eine bessere Rechtschreibung, vielleicht gefallen Ihnen deren Texte.

    Auf jede Ihrer, bis aufs Äußerste mit innerer Selbstzerstörung bedachten Phrasen will ich erst gar nicht eingehen.

    Vor dem „will“ würde ich ein Komma setzen – Frau Lehrerin.

    Auf ihrer Suche nach einem Rechtschreibfehler haben Sie anscheinend zu wenig auf den Inhalt geachtet. Der Text fordert so ziemlich das exakte Gegenstück der innerer Selbstzerstörung!
    Innere Selbstzerstörung, liebes Trudchen, ist das, was wir zur Zeit machen.

  79. Hallo Micha, wir haben in Deutschland knapp 8 Millionen Harz 4 bezieher, sicher, die meisten sind Muselz, welche nicht mit 1 euro-jobs oder mit sanktionen bedroht werden. dazu haben die Sachbearbeiter in den Argen zu viel Angst. Die leidtragen sind die deutschen Harz 4 empfänger. In der Sache mit Aussiedel geb ich dir voll recht. Pro Jahr kosten und die Miga-musels zwischen 50 und 100 milliarden Euro, Den einmaligen Jahresbeitrag einmal ausgeben und wir sind die Muselplage los

  80. Die Musels weg mit Schaden für den Betrag, den sie uns jährlich kosten? Das würde ich sofort machen.

  81. Hallo Leute,

    jetzt also mein erster Kommentar auf PI nach monatelangem Mitlesen.
    Auch ich habe versucht diesen Text in der „Welt“ zu posten. Jedesmal wurde er wieder gelöscht. Ausserdem postete ich ihn auf einer ziemlich üblen, propalästinensichen Seite (ISM-Germany), ohne Hoffnung, dass er dort auch nur eine Stunde überleben würde. Was soll ich sagen, er steht dort noch immer!! Bedeutet das jetzt, dass diese Seite und die dahinterstehende Organisation die Meinungsfreiheit mehr respektiert als die „Welt“?? Das darf doch nicht wahr sein! Hier noch die Adresse zur besagten Seite: http://linkpin.de/078g1j

  82. #94 rete

    Der Vergleich mit der SA ist falsch.

    Dies wuerde eine zentrale Organisation voraussetzen (die man relativ leicht zerschlagen koennte). In Wirklichkeit ist es schlimmer: dieser gewaltbereite Mob organisiert sich spontan und von selbst. Er wird getragen von absurden Mischung aus Ueberlegenheitswahn (wir haben den wahren Propheten) und Minderwertigskomplex (ich will Respekt, ey!). Das macht das Problem viel schwieriger, insbes. sind diese Individuen daher auch noch viel schwieriger zum eigenen Denken zu bewegen.

  83. So viel gequirlten Mist habe ich schon lange nicht mehr auf einer einzigen Seite angehäuft gesehen.

  84. @Eisvogel

    Dein oben zitirter Text ist erste Sahne.

    Ich denke nur, dass wir und die Moslems keine echten Feinde sein müssen. Wir sind konträre Gesellschaften, die in fundamentalen Punkten unvereinbar miteinander sind.
    Die Aggressivität geht heute eindeutig vom Islam aus, der, im klaren Gegensatz zum Christentum, Aggressivität aus seiner Kernlehre (Koran) schöpfen kann.

    Wir sind unterschiedliche Kulturen, die es auch bleiben sollten und auch bleiben werden.

    Nur wenn man sie zusammenzwingt („Multikultur“) oder eine Seite Eroberungsgelüste bekommt (Systematische islamische Ersiedelung Europas), gibt es ernste Probleme.
    Dazu kommen noch die Radikalmoslems, die regelmäßig feige Morde begehen und „normale“ Moslems aufstacheln und einschüchtern.

    Jede Kultur sollte ihren Platz haben.

    Der Platz des konservativen Islam kann nicht in Europa sein und wir sollten uns so schnell wie es verantwortbar ist, auch aus deren Ländern zurückziehen.

    Leben wir in einer anderen Kultur, haben wir uns anzupassen oder nach einer Zeit zu gehen.
    Diese Selbstverständlichkeit gilt aber in der gefährlichen Idiologie der Mehrheit unserer europäischen Volksvertreter nicht für die Moslems in unseren Ländern.

    Das wird von den strategisch planenden Obermuselmännern gnadenlos ausgenutzt. Der einzelne Türke in seiner Dönerbude ist nur Figur in deren Schachspiel.
    Die Aggresivität wird den Moslems in Deutschland eingeimpft von muslimisch/nationalistischen Einpeitschern.
    DITIB & Co., die reudigen Wölfe im Schaafspelz, haben eher Interresse an hohen türkischen Geburtenraten in Europa als an guter Bildung für ihre Mitglieder. Man bindet sie lieber an ihre staatlich türkischen Moscheen und paukt ihnen Islam und Türkentum ein.
    Zu viel Bildung könnte ja frei denkende, kritische Türkeistämmige hervorbringen, die sich dann schlechter manipulieren und aus der Türkei steuern lassen.

    Denn das ist es, was sie wollen:

    Mehr Türken in Deutschland, mehr Islam in Deutschland und dadurch mehr Macht in und über Deutschland.

    Deshalb ist für den unverschämten Islamisten Erdogan Assimilation auch ein „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. 😀

    Erdogan:
    „Die Demokratie ist nur der Zug auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind…“

    Das Ziel ist die Islamisierung/Türkisierung Deutschlands und Europas. Unsere Demokratie, unser Rechts- und Sozialstaat wird dafür gnadenlos ausgebeutet.

    …und nur einige, verstreute „Islamphobiker“
    😉 scheinen das zu merken, weil sie Denkverbote durchbrochen haben.

    sapere aude

  85. #82 Jagdhund

    Ich halte den zitirten Text für treffend.
    Es ist weder ein Kriegsaufruf, noch behauptet der Verfasser, den „Stein der Weisen“ zu besitzen.
    Es ist eine ungeschminkte, provozierend polemische Meinungsäußerung, von einer Person, die Rolle „des Westens“ schlüpft, um von dieser Warte aus mit den Strategen der Moslems zu sprechen.
    Über die „normalen“ Moslems ist Folgendes zu lesen:

    (…)Wir sind uns bewusst, dass viele davon nicht wissen, dass sie als Kolonisten fungieren und – sicher zum Ärger der Rechtgläubigen unter Euch – auch einfach nur ein bequemes Leben haben wollen und kein Interesse am Djihad haben. (…)

    Der Text ist OK, richtet sich nicht wirklich gegen einzelne, wirklich friedliebende Moslems
    ohne politische Ambitionen und sollte auch in MSM- Foren
    eigentlich nicht zensiert werden- …sollte. 🙁
    …aber deshalb gibt es ja Medien wie PI.

    Ein „Ochse“ 😉

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