gimfbureau_200.jpgIn Wien dümpelt der Prozess gegen den Internetterroristen Mohamed Mahmut (Foto) vor sich hin. Der Angeklagte beschimpft die Ermittler als US-Agenten, seine Komplizin und Ehefrau Mona weigert sich weiter, die Burka abzulegen und erhält dabei Unterstützung von ihrer Mutter, einer österreichischen Islam Konvertitin. „Sie will ihre Schönheit verbergen“, erklärt Mama. Spiegel TV berichtet über die aufwendigen geheimdienstlichen Operationen, die zur Festnahme des Terrorpärchens führten.

Man kann sich nicht des Eindrucks erwehren, dass die Ermittler nicht der Versuchung widerstehen konnten, ihr gesamtes Arsenal an aufwändiger Technik an diesem Fall zu erproben. Mit zweifelhaftem Erfolg. Vor Gericht gelten die Angeklagten als Einzeltäter, die die terroristische Internetseite GIMF aus dem heimischen Kinderzimmer betrieben, obwohl die Seite auch nach der Verhaftung der beiden weiter aktiv ist.

Besonders interessant am folgenden Video finden wir die Reaktionen der Moscheegänger gegen Ende des Beitrages. Ob das die berühmten friedfertigen Mehrheitsmuslime sind, von denen man immer wieder hört?

Ob das Urteil am Ende im Verhältnis zum Ermittlungsaufwand stehen wird, ist angesichts einer laschen Rechtssprechung ebenfalls zu bezweifeln. Die Unterstützung einer terroristischen Vereinigung ist zumindest in Deutschland noch eher ein Kavaliersdelikt, das einer künftigen politischen Karriere nicht im Wege steht. Dafür wurde auch seinerzeit Hans Christian Ströbele (Grüne) rechtskräftig verurteilt. Heute kontrolliert er im Auftrage des Parlaments die Geheimdienste, die ihn damals überführten. Dass Ströbele auch im hohen Alter einen Hang zum Konspirativen hat, beweisen diese hochinteressanten Beobachtungen.

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36 KOMMENTARE

  1. Diese Figuren verarschen das Rechtssystem. Das Üble ist, man lässt es sich gefallen.

    Wasser auf die Mühlen der „Terroristen“.

  2. frage an einem moscheebesucher bei 5.03 minuten:
    „.. er soll zum heiligen krieg aufgerufen haben…“
    antwort:
    „… das macht doch jeder…“

    aha, so ist das also?

    leute, pflastert deutschland mit den aufklebern voll!!

  3. Wenn sich ein Gericht auf Dauer gefallen lässt, dass die Angeklagte vermummt dort sitzt, dann muss man sich nicht wundern, wenn man sich der Lächerlichkeit preisgibt. Es gibt doch wohl weibliche Vollzugsbeamtinnen, die ihr den Schleier für die Zeit der Verhandlung „sicherstellen“ können.

  4. ist das nicht die kulturelle bereicherung, die uns die linksrotgrünen aufzwingen wollen ?

    ich wünsche ja keinem etwas schlechtes, aber diese ganzen linksrotgrünen antideutschen sollen mal von ihren bereicherern weggebombt werden.

    „Herr, die Not ist groß!
    Die ich rief, die Geister
    werd ich nun nicht los.“

    Goethe, der zauberlehrling.

  5. erhält dabei Unterstützung von ihrer Mutter, einer österreichischen Islam Konvertitin. “Sie will ihre Schönheit verbergen”, erklärt Mama.

    Auch Mama wird in der Dschehenna schmoren. Die Haut wird verbrannt werden. Hochmut ist auch im Islam eine Sünde.

    Irgendwie beruhigt mich diese Vorstellung doch….

  6. “Sie will ihre Schönheit verbergen”, erklärt Mama.

    Das Gegenteil ist wohl eher der Fall…

    P.S.: Gegenteil von „Schönheit“ ist natürlich gemeint!

  7. sie amüsieren sich und sie träumen lautstark von dem , was sie alles in Europa durchsetzen werden.

  8. Auf der einen Seite bekommt man ein gewaltiges logistisches und personelles Potential vorgeführt, mit dem ein einziger Unterstützer in ein aufwändiges, langwieriges Verfahren gezogen wird.
    Unter dem plakativen Namen „Operation Target“
    kann sich der fernsehschauende westeuropäische Couchbewohner für kurze Zeit
    der wärmenden Illusion hingeben, es werde erfolgreich Jagd auf die ganze AlKhaida und das Böse im Islam schlechthin gemacht.
    Und danach sei fast alles wieder gut.

    Auf der anderen Seite spielt sich das alles in einer konvertiert geführten und beeinflußten Gesellschaft ab, die mehrheitlich
    den totalen Aufwand mit der Grundrechtsgewährung an Grundrechtsvernichter
    betreibt.
    Das Theater um die Kutte im Gerichtssaal läßt
    diese gewaltige Operation in einem Meer von Lächerlichkeit ertrinken….

  9. Kenne deinen Feind !!!

    Die wahre schwachstelle dieser islamischen Migranten in Germanien sind, ihr Glaube und ihre Unterzahl, ein bisschen Organisation Planung und Taktik und schon sind sie weg !!!!

  10. Ganz nebenbei meine ich, dass es wichtig wäre , hier eine Rubrik „Situation der Frauen im Islam“ zu eröffnen.
    Eines der Hauptprobleme ist doch die Lage der Frauen im Islam und eines der Hauptziele der Islamisten wie ihm (oben) ist es , die Frauen zu unterwerfen.
    Es wäre interessant, Neuigkeiten und Nachrichten diesbezüglich hier auf PI sofort leicht zu finden.
    Gegen die Burka und das Kopftuch muss unbedingt gekämpft werden.
    Auch das ist ein europäisches Problem.

  11. Die junge Frau sei „krank“ und „halte das psychisch nicht aus“, meinte der Anwalt.

    Daswegen ist sie auch konvertiert ist doch klar…welcher geistig normale mensch würde denn konvertieren?

  12. Mal ehrlich was denkt Ihr würde passieren wenn man organisiert in ganz Deutschland wirklich obszöne “ ich bin jetzt mal fies“ wirklich verhönende, provozierende Mohammed Plakate aufhängt ???? Hmmmm. Peng das wars Aufstand Tumult Hass, ab diesem Augenblich schmeissen sie sich selbst aus diemsem schönen Land. HaHa!!!

  13. „erhält dabei Unterstützung von ihrer Mutter, einer österreichischen Islam Konvertitin.“

    weiss man nicht, was sie „Unterstützung“ nennen.

  14. Den Hass des Gegners muss man nicht fürchten, sondern nutzen.

    Nur mal so ein Tip. 😉

  15. #20
    Ja, ich warte darauf , dass mal eine Berühmtheit den Koran im Fernsehen zerreisst , weil er die Quelle von zuviel Unheil ist, wie damals die Saengerin O’Connor das Bild vom Papst (der trotz HIV gegen Kondome gewettert hatte).
    Traut sich in Europa wohl keiner.

  16. Man sollte viel öfter die Moschee-Besucher fragen. Absolut entlarvende Antworten.

    Alles moderate „Talibecks“ 😉

  17. und Ehefrau Mona weigert sich weiter, die Burka abzulegen und erhält dabei Unterstützung von ihrer Mutter, einer österreichischen Islam Konvertitin. “Sie will ihre Schönheit verbergen”, erklärt Mama.

    Ha ha ha! Die pickelige Fresse will doch eh keiner sehen. Weiber, die sich mit nem Moha einlassen und so abgehen, wie „Mona“, gehören in die Wüste! Sofort!

  18. Deutsch-Österreichische Islamnazis am Werk!

    Die „islamische Zeitung.de“ weiß:

    » Berlin (KNA) Die rechtsextremistische Szene nutzt nach Erkenntnissen der Bundesregierung das Thema Moscheen-Neubau, um Angst vor Islamisierung und Überfremdung zu schüren. In ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion verweist die Regierung auf Initiativen in Hamburg, Köln und Berlin, wie die die Bundestags-Pressestelle am Montag mitteilte. …
    Über Aktivitäten der «Bürgerbewegung Pro Deutschland» sowie des Bundesverbandes der Bürgerbewegungen zur Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechten liegen der Regierung nach eigenen Angaben keine Erkenntnisse vor.

    RICHTIGE, überprüfbare Erkenntnisse:

    » Der Verein Fokus lädt am 14. März zu einem Vortrag „Feindbild Islam“ ein. [1]
    Der Vortragende Shaker Assem ist in Deutschland kein Unbekannter, in Österreich hingegen lässt man diesen Islamisten, der schon mit Horst Mahler gemeinsam aufgetreten ist und sich im Dunstkreis der neonazistischen NPD befindet, gewähren.

    Die Website Liberalinaustria bemerkte am 20.9.2007: „Merkwürdig erscheint es, wenn ein Mensch wie Shaker Assem in Österreichs Medienlandschaft aktuell beliebig Islamisten-Politik betreiben darf. Shaker Assem – ein Österreicher ägyptischer Herkunft, Führer der deutschsprachigen Filiale „Partei zur Befreiung der islamischen Welt“, die in Deutschland schon längst verboten ist, wurde von mehreren österreichischen Medien als Berater zur Bedrohungslage kontaktiert.“ [3]

    Nun findet dieser Vortrag von Shaker Assem im Haus der Begegnung Mariahilf statt, das im Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie „Das rote Wien“ vermerkt ist [4]
    Ich habe dazu den zuständigen Direktor der Wiener Volksbildung Herrn Ing. Erich CHYBIK befragt, den ich über Shaker Assem informierte.

    Ich wurde von ihm an den veranstaltenden Verein Fokus verwiesen, der den Saal für diese „Diskussionsveranstaltung“ gemietet hat.

    Das „rote Wien“ hat also keine Berührungsangst mit Islamisten, die sich im Dunstkreis von Neonazi befinden. Ob sie auch so reagieren würden, wenn der Vortragende ein Neonazi wäre?

    1) 2g.twoday.net/stories/4773465/

    2) http://www.tagesschau.de/inland/meldung99918.html
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,433256,00.html

    3) liberalinaustria.wordpress.com/2007/09/20/der-osterreichische-islamist-assem-und-die-npd/

    4) http://www.wien.spoe.at/online/page.php?P=11773&PHPSESSID=86a230b2bd84582fac8e42b37aa45918

    „die jüdische“ 11.03.2008 «

    http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=16&Param_RB=&Param_Red=9499

  19. Wovon leben diese Leute? Wenn die Frau ständig eine Burka trägt, wer beschäftigt sie?

    Der Staat hat diese Kultur ohne Not in ein perfekt funktionierendes Land hinein geholt. Diese Leute bringen überhaupt keinen Nutzen. Sie leisten nichts, lassen sich über Generationen durchfüttern und machen obendrein noch Ärger.

    Es ist jedoch schön zu sehen, daß es den Verantwortlichen der geförderten Einwanderung zur Terrorisierung der einheimischen Bevölkerung, womöglich bald selbst an den Kragen geht.

    Hoffen wir, daß unsere Multikulti-Förderer bald selbst die Bereicherung spüren. Und wenn es nur in Form des sich Lächerlichmachens wie im vorliegen Fall der Vermummung passiert.

  20. Vielleicht gibt es ja doch noch eine politische Lösung:
    Da erhob sich Bertolt Brecht und sagte …: ‚Ich habe eine Resolution vorzuschlagen. Da sich herausgestellt hat, daß unser Volk eine dumme Hammelherde ist, empfehlen wir der Regierung, sich ein anderes Volk zu wählen.“

    Dann kann sich ja zusammenschließen, was zusammengehört.

  21. GIMF… falsch, das sollte heissen „Gimp“. So, wie die sich anzieht, passt sie ganz gut in Pulp Fiction. Bring out the Gimp!

  22. Man sollte diese Burkas mit leicht entzündlichen Mitteln besprühen und anzünden. Dann kann sie über den Tod hinaus das Gesicht verbergen, weil der Lappen eingebrannt ist.

  23. Die junge Frau sei “krank” und “halte das psychisch nicht aus”, meinte der Anwalt.

    Daß sie krank ist, ist wohl das einzig wahre an der ganzen Geschichte.
    Trutscherl.

  24. Der Bundestrojaner war ein gewöhnlicher Keylogger. Wie dämlich muss der heilige Krieger gewesen sein, dass er das Programmchen nicht gemerkt hat. Die muslimischen Cyber Warriors sind echte Witzfiguren.

  25. Wenn ich son verkackter Museltroorist wäre, würd ich doch n Pc ohne festplatte benutzen, nur mit Live-cd das ANon-Os , Tor onionrouter, I2P netwerk Und GnuPG E-mailverschüsslung schon vorkonfiguriert, Beim booten wird der CD inhanlt im Ramspeicher geschrieben und man surft verschlüsselt :NAJA die Kamelficker sind zu doof

  26. Die islamischen Schleier können tatsächlich multifunktional eingesetzt werden: Sie schützen nicht nur vor den Zumutungen der (legalen) Erwerbsarbeit (Jobs für Verschleierte sind sehr dünn gesäht), sondern sogar vor dem Blitzlichtsgewitter der Kameras, wenn man denn doch mal ans Tageslicht muss.

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