Patrick EbertDie Fußball-Bundesliga islamisiert sich. Und das nicht etwa wegen zugewanderter Spieler. Vielmehr konvertieren Profis christlichen Glaubens zum Islam, auf dass Allah ihnen dabei behilflich sei, ein Ausnahmetalent wie Franck Ribéry zu werden. Nicht immer freilich haben Spieler nachvollziehbare Gründe wie der Franzose, dem der Übertritt zum Islam die Heirat mit einer algerischen Muslima ermöglichte.

Vielmehr scheint der Islam, so unmenschlich und grausam er auch ist, eine Sogwirkung auf die Massen auszuüben. Und so wird leichtfertig der eigene Glauben, die eigene Kultur über Bord geworfen, allein weil die Freunde so inbrünstig beten und ihnen das Kraft gibt. Der nächste Anwärter auf die Mode-Droge Islam ist Patrick Ebert (Foto oben), Profi beim Hauptstadt-Club Hertha BSC. Der Kölner Express berichtet:

„Es stimmt, ich überlege zu konvertieren“, verrät der Blondschopf dem EXPRESS, „ich habe viele arabische Freunde, die bis zu fünf Mal am Tag beten. Ihnen gibt der Glaube Kraft. Sie haben mir den Islam vermittelt und nahe gebracht.“ (…) Ich bin ja nicht der erste Fußballer, der vom christlichen Glauben wechseln würde: Es gibt viele, die diesen Weg gegangen sind. Nicht nur Ribéry, auch Anelka und andere“, sagt er, stellt aber gleichzeitig klar: „Noch bin ich kein Moslem. Ich beschäftige mich halt intensiv mit dieser Frage und den Religionen. Und die Gebete geben mir momentan einfach Kraft und Halt. Ich fühle mich gut.“

Er beschäftigt sich mit der Frage des Übertritts, betet aber schon mal zu Allah. Wir sind Ebert bei der Entscheidungsfindung gerne behilflich, zum Beispiel durch die wenig zeitaufwendige Lektüre des „Islam-Prinzips„.

Video: Ebert zu Besuch bei Ashkan Dejagah

P.S.: Alkohol-Exzesse wie im letzten Sommer sind natürlich künftig streng untersagt…

» info@herthabsc.de
» Islam-Konvertiten als Avantgarde der zeitgenössischen Gegenaufklärung

(Spürnase: reziprok)

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46 KOMMENTARE

  1. wieso muss man konvertieren, wenn man davon ueberzeugt ist, dass beten kraft verleiht? auf die idee, mal zu seinem eigenen gott zu beten, kommt er nicht? wohl zu viel kopfball-training absolviert (und dabei einen medizinball oder etwas aehnliches benutzt).

  2. Betrachtet man die Terror – Ideologie des Islam, so bekommt der Satz „Sport ist Mord“ eine ganz neue Bedeutung!

    Allen bei PI frohe und gesegnete Ostern!

  3. Nicht immer freilich haben Spieler nachvollziehbare Gründe wie der Franzose, dem der Übertritt zum Islam die Heirat mit einer algerischen Muslima ermöglichte.

    Einspruch !
    Sorry, aber warum ist das nachvollziehbar ?

    IMHO ist es krank 🙁

  4. Das rotgrüne Ziel verfestigt sich:
    Eine Orientalisierung Europas als Gegenpol zum American Way of Life.

    Es zeigt sich mal wieder dass, egal wie viele ganze Generationen von Denkern und Reformern verheizt werden, alle scheitern an der menschlichen Dummheit…

    Kant, lass Hirn regnen, bitte !!!

  5. und wenn ein deutscher Mann eine in Deutschland geborene Türkin heiraten will, dann konvertiert er eben zum Muslim 😉

    alles nachvollziehbar…

  6. Irgendwie kommt es mir so vor, als wenn zum Islam konvertieren momentan hoch in Mode ist.

    Aber was ist, wenn dieser Modetrend ausgelutscht und dann eine andere, nicht gewalttätige Bewegung, chic ist ?

    Nehmen die Konvertiten dann Todesdrohungen in Kauf, um einem neuen Trend nachzulaufen ?

  7. Der Islam ist wie eine Krankheit, wie eine Seuche, die sich immer tiefer in unser Gemeinwesen frißt. Gerade schwache, einfache Geister fühlen sich oft von den klaren Regeln für das tägliche Leben angezogen.

    Dann hören sie zwischen den Ohren das weiße Rauschen nicht mehr und faseln etwas von „Zusammengehörigkeits-Gefühl“ und ähnlichen Platitüden. Und werfen mit Freuden ihre Freiheit, mit der sie offenbar eh nichts anfangen können, über Bord.

    Vielleicht sind wir Deutsche besonders empfänglich für totalitäres Gedankengut, 1933 hier es Nationalsozialismus – und richtete sich gegen die jüdischen Mitbürger.

    Heute heißt es Islam – und richtet sich gegen uns und unsere jüdischen Mitbürger.

    Und keiner, der „nie wieder“-Fraktion schreit auf. PERVERS!

  8. Es sollte doch wirklich noch mal offen drüber nachgedacht werden Doping zu legalisieren.
    Mag sein das chemische „Kraftspender“ auch so ihre Nebenwirkungen haben aber diese sind im Vergleich dazu sich ins Hirn sch…. zu lassen eher zu vernachlässigen.

  9. Der im heutigen Euopa einzige nachvollziehbare Grund, zum Islam zu konvertieren, ist, dass man fest überzeugt ist, dass der Koran stimmt, dass es diesen Allah gibt und dass er Gott (und nicht Satan) ist und dass Mohammed sein letzter Prophet war.

    Wenn man das wirklich glaubt, dann wäre es saudumm, NICHT zum Islam zu konvertieren, denn die Ewigkeit ist lang und die islamische Hölle ungemütlich.

    In einem späteren Stadium der Islamisierung gibt es noch andere nachvollziehbare Gründe: Das Sparen der Kopfsteuer und den Aufstieg von einem minderwertigen Dhimmi zu einem vollwertigen Menschen. Das ist kein sympathischer Grund, aber er ist für einen Menschen, der an gar nichts glaubt, auch nicht unvernünftig.

  10. Fussball und Islam, das passt gut zusammen:
    Es gibt´n festes Freund/Feind-Schema, und gaaaaaaaaaaaanz genaue Spielregeln.
    An die man sich aber nicht immer halten muss, weil da gibt´s ja noch das taktische Foul, oder das versteckte Foul – „Taqiyya auf grünem Rasen“ sozusagen.

  11. Wenn er dann spielt wie Ribery!

    Nee algerische Frau braucht er ja nicht gleich!

    Aber wenn se hübsch ist, vielleicht doch auch ne algerische Frau!

    Aber die Kartoffel wird nie spielen wie Ribery!

    Also lohnt der Wechsel nicht!

  12. Vom christlichen Glauben zum Islam wechseln? Das haut mich um, naja, ist ein Fußballer, was sollste dazu noch sagen.

    „#10 Astral Joe

    Modetrend“

    hoffen wir mal, dass das ähnlich ausgeht wie damals der Bhagwan-Wahn, als alle Schickimickies nach Puna gepilgert sind. Sind ja mittlerweile wieder alle Normal, aber wie du schon sagst. Vom Bhagwahn kannste du dich lossagen, vom Islam nicht. Aber können diejenigen, die diesem Modetrend nachlaufen soweit denken?

  13. Die BAHAMAS, hier ja mißverstanden gerne als „anti-deutsches“ Blatt gehasst (weil man nicht verstanden hat, WOGEGEN das „anti-deutsche“ sich richtet: nämlich den völkisch-linken Traum vom totalen Staat als DEN DEUTSCHEN TRAUM schlechthin), diese Bahamas hat in dem Artikel:

    „Maskerade des Glaubens

    Islam-Konvertiten als Avantgarde der zeitgenössischen Gegenaufklärung“

    schon alles klar auf den Punkt gebracht, warum angeökte, esoterisch gestimmte, und ansonsten kulturell Desorientierte heutigentages so begeistert zum Islam konvertieren. Hier ein Ausschnitt:

    „Das entkernte Individuum, also die bruchlos von ihren unbearbeiteten Zwangsvorstellungen beherrschte Persönlichkeit, möchte einen Glauben, der unkompliziert zu haben ist, einem nichts abfordert, einen nicht beengt und der flexibel und elastisch genug ist, um allen Wendungen der vorgefaßten Meinung angepaßt zu werden, diese aber stets absolut bestätigen muß. Die Frage, warum das Bedürfnis nach Glaubensgewißheit gerade auf den Islam verfällt, während den christlichen Kirchen die Schäfchen davonrennen, beantwortet sich damit schon fast von selbst. Der Islam ist eine Ideologie, an die man nicht im eigentlichen Sinne glauben, sondern die man nur durch Taten bezeugen kann, mithin geringen geistigen und seelischen Aufwand erheischt und gleichzeitig durch das Fehlen des spekulativen Elements, das Religion und Alltagsleben bei allem gegenseitigen Bezug doch voneinander abhebt, so lebensnah werden läßt, wie es das Christentum nie sein kann. Muhammad Kalisch etwa beantwortete die Frage, was ihm am Islam gefalle, so: „Ich bin aus rationalistischen Gründen zum Islam konvertiert: wegen des rein monotheistischen Gottesbildes, das Fehlen eines Mysteriums – etwas, was man nicht verstehen kann, und der Vernunft widerspricht, wie etwa die Trinität oder die Lehre von der Erbsünde und der Erlösung durch einen stellvertretenden Opfertod.“ (taz, 29.12.2004) Klarer kann das Ressentiment gegen jenen Vorschein von Philosophie, der im Christentum angelegt ist, nicht benannt werden, klarer kann aber auch nicht der Wille zu einem Rationalismus zum Ausdruck gebracht werden, der die Idee der Vernunft genauso wie die der Sublimierung entsorgt hat und nicht zufällig mit dem unmittelbaren Opfertod liebäugelt. Die rein die Person des Gläubigen bestätigende Gläubigkeit aber ist die conditio sine qua non für jene Form von Gemeinschaften, die den narzißtischen Gewinn ihres eingebildeten Größenselbst für wichtiger erachten als die Erhaltung ihres tatsächlichen Selbst. Die allfällige Sympathie für geknechtete Völker im allgemeinen und den Islam im besonderen ist der Gradmesser dafür, wie weit das hiesige Massenbewußtsein schon bereit ist, zur offenen Barbarei überzugehen.“

    http://www.redaktion-bahamas.org/index.htm

  14. Ob der bedenkt, dass man zwar in den Islam eintreten, geht ja ratz-fatz-, aber nicht wieder austreten kann?
    Aber soviel hat der Balltreter nicht in der Birne.

  15. Labile junge Menschen neigen leider dazu, sich allen möglichen politischen Bewegungen und religiösen Sekten hinzugeben.
    Hoffentlich überlegt der Junge sich die ganze Sache nochmals, ich würde ihm raten: Schalte Dein Hirn ein und Denke! Du brauchst keinen Islam! Du schliesst Dich einer der dümmsten Religionen an, die die Welt je gesehen hat.- Hoffentlich bereut der labile Junge dann seine Entscheidung nach einem ev. Uebertritt nicht; aber das böse Erwachen wird dann schon kommen. In ein paar Jahrzehnten wird er ohnehin mit Unverständnis zurückblicken auf seine Jugendsünde.

  16. Was, in der Bundesliga spielen noch Deutsche und dann auch noch versprengte Christen? Dann aber hopp hopp schnell konvertieren.
    Diese Ausländerliga schau ich schon lange nicht mehr!
    Angewandte Intelligenz war beim Profifußball noch nie wirklich angesagt.
    Und niederwerfen und Wünsche äußern nennt dieser D… beten?
    Na ja dummes Buch, dummer Stein und deshalb dumme (Un)gläubige. Denn im Wahn geschrienbene Hass- und Unterdrückungstiraden zeugen nicht von einer allerschaffenden Entität.
    Ein Gott der Vernichtung und der Gewalt schafft doch keine Wesen um diese zu belohnen. Selten blöderen Schwachsinn gelesen. Wesen zur Unterdrückung suchen sich doch nur Sado-Masofreaks. Und in dieser Liga spielt Herr Ebert jetzt. Vielleicht verlassen aber nur die Ratten das sinkende Schiff.

    Schönes Ostarafest!
    Woher kommt nur das Osterhäschen und die roten Eier welche moregen Christenkinder suchen werden?

    Eine Bekehrungswelle hinter uns kommt die Nächste doch sogleich?

  17. @molinocampo

    Besser hätte man es nicht dormulieren können:

    „Die rein die Person des Gläubigen bestätigende Gläubigkeit aber ist die conditio sine qua non für jene Form von Gemeinschaften, die den narzißtischen Gewinn ihres eingebildeten Größenselbst für wichtiger erachten als die Erhaltung ihres tatsächlichen Selbst.“

    Ich ziehe meinen Hut vor dem Autor. 🙂

  18. Klasse…es werden immer mehr Islamofaschisten importiert und hier schließen sich auch noch welche an…Die Zahl der Widerständler schwindet und schwindet…In 50 Jahren gibts unsere Welt, wie wir sie kennen nicht mehr !

  19. Also, Leute, ich glaub ja da dran, dass im Universum irgendwie alles nach den selben Spielregeln funktioniert, und dass es zu jeder Erscheinung etwas Ähnliches in einem anderen Bereich gibt.

    Zum Beispiel lohnt sich ein Vergleich zwischen dem „Islam“ und … der „Blattlaus.“
    Unter
    http://www.blattlaus.de/
    heisst es:

    „Seit über 280 Millionen Jahren zapft sie die Nährstoffwege der Pflanzen an und zählt somit zu den Gewinnern der Evolution.“

    Fussballer leben auch von Grünpflanzen, genauer vom Gras, und da beissen die auch häufig rein, nachdem die vom Gegner schmerzhaft umgesäbelt wurden.
    Dafür werden Fussballer aber wiederum gut bezahlt – sind also Gewinner der Evolution.

    „Durch ihr zahlreiches Auftreten gehören Blattläuse zu den weltweit bekanntesten Pflanzenschädlingen.“

    Ja klar, Fussball ist Breitensport, und gerade in islamischen Ländern Hauptsportart.

    „Je nach Witterung vermehren sich Blattläuse epidemieartig und leben in großer Anzahl auf den Trieben, Knospen oder den Unterseiten der Blätter fast aller Nutz- und Zierpflanzen.“

    Stimmt, Islam gedeiht besonders gut in bestimmten Biotopen, vor allem da, wo keine Frauen mitspielen dürfen (oder nur unter sich).

    „Mit ihren Stechrüsseln gelangen sie zwischen den Zellen hindurch bis zu den Leitungsbahnen der Pflanzen, von wo sie den Pflanzensaft aufnehmen. Die von den Läusen befallenen Blätter kräuseln oder rollen sich zusammen, die Triebe verkümmern.“

    Autsch, das erinnert an die zur Zeit gerade gras(s)ierende Epidemie der schädeltretenden Messerstecher, deren Opfer sich am Boden krümmen.

    „Außerdem können viele Arten virale Krankheiten übertragen. Aus diesem Grund gelten sie nicht selten als bedeutende Schädlinge im Garten und in der Landwirtschaft.“

    Macht Islam krank? Nun ja, den Daten der WHO zufolge scheint es mit den Gesundheitssystemen und der Lebenserwartung in islamischen Ländern nicht weit her zu sein.

    „Blattläuse ernähren sich überwiegend von kohlenhydratreichen Pflanzensäften. Um ihren Eiweißbedarf zu decken, müssen sie sehr viel mehr Kohlenhydrate (Zucker) aufnehmen als benötigt wird.“

    Alles klar, jetzt wissen wir, warum Sätze fallen wie: Der Islam gibt mir Kraft.
    Islam ist wie ein Powerriegel!

    „Darum scheiden sie große Mengen zuckerhaltigen Exkrement (Honigtau) über den After wieder aus. Dies lockt diverse andere Insekten und Wirbeltiere an.“

    Ähem, …. unsereiner schweigt dazu jetzt besser.

    „Zwischen einigen Blattlausarten besteht sogar eine Symbiose mit Ameisen, die sich gerne vom schmackhaften Honigtau ernähren und dafür die Blattlaus-Kolonien pflegen, behüten und deren Verbreitung unterstützen.“

    Also, wenn ich das richtig verstanden habe, dann leben die Kolonien der Blattläuse von Ameisen „gepflegt“, „behütet“ und „unterstützt“.
    Immerhin, die Ameisen profitieren davon… Mist, hier hinkt der Vergleich.

    „Zu den bedeutensten natürlichen Feinden zählen der 7-Punkt Marienkäfer, die Schwebfliege, die Gallmücke und die Florfliege. Marienkäfer und ihre Larven sind sehr effektive Blattlausfresser.“

    MARIENkäfer!
    Nun, wenn das nicht an die guten alten Zeiten erinnert, als die Kreuzritter im Namen des Herrn und der Jungfrau Maria das ´Deus Vult´ erschallen liessen!

    P.S.

    Die Blattlaus ist grün!

  20. #7 Frek Wentist (22. Mrz 2008 18:59)

    „Nur Bekloppte verschwenden ihre Zeit mit Religion.“

    Das sehe ich auch so. Was ist so schlimm daran, sich für sein Leben verantwortlich zu zeigen?

    Und immer muss man so tun, als ob es sich bei Gläubigen um eine Art Geisteskrankheit handelt, die man keinesfalls durch Infragestellung ihrer Wahnvorstellungen reizen darf.
    da werden 2000 jahre alte Schriften geschwenkt und als das Wort Gottes angesehen – was für ein Scheiß!
    Man mag diesen Schwärmern zurufen:
    Lest Ludwig Feuerbach und übernehmt endlich Verantwortung für euer Leben!

  21. #1 residentalien (22. Mrz 2008 18:52) wieso muss man konvertieren, wenn man davon ueberzeugt ist, dass beten kraft verleiht? auf die idee, mal zu seinem eigenen gott zu beten, kommt er nicht?

    Stimme dem völlig zu, das sehe ich auch so.

    Aber wie soll er auf die Idee kommen, zu „seinem eigenen Gott“ zu beten (ich nehme an, daß das der christliche Gott wäre), wenn das Christentum insbes. der Katholizismus angegriffen, zum Teil verhetzt und lächerlich gemacht wird? Wenn der christliche Religionsunterricht in den Schulen vernachlässigt bzw. abgeschafft wird?

    Beim Islam ist das etwas anders … Die Türkin von der Ditib mit dem Kopftuch sagte in Köln: “Was 1000 Jahre Deutschland war, ist Vergangenheit. Wir sind jetzt Deutsche.”

    Nun wissen wir Bescheid.

  22. nein nein nein

    ALARM

    ALARM ALARM

    Der rote Hut ist ein Sumbul für die Oriantalische Christen und die Farzoser die bei uns in Syrien waren

    Danach haben auch die Muslime das von uns genommen .

    Aber bis jetzt wir sagen das ist eine traditionele Sache also nicht relegiose Sache.

    Ihr konnt die arabiische weiße muslimische Hut .

    Falsches Symbol

    Danke

  23. D…kopf! Aber wenn man für Hertha spielt was will man erwarten! Lächerlich! Hertha betet für den Sieg, aber passt auf die langen so männlichen Bärte eurer Spieler!

  24. Lieber Patrick Ebert,

    auch zu unserem Herrgott kann man beten. Es geht immer und überall und wenn nötig auch 100x am Tag.
    Ja, so ist er UNSER Gott. Du brauchst in keine Kirche, es muss noch nicht einmal eine bestimmte Himmelsrichtung sein. Es reichen des Öfteren auch kurze Stossgebete und er ist nicht sauer darüber. Aber auch wenn man nicht betet wird er einen nicht verstoßen. In Fachkreisen wird er auch der Barmherzige genannt.

    Da wir jedoch grad beim Fußball sind, sollte man – wenn schon auf Sportlichen-Beistand hoffend – sich mal umschauen und das Hirn einschalten.
    So wird einem sofort auffallen, dass seit Jahrzehnten (besser gesagt – schon immer!) die besten Spieler Christen sind. Ohne wenn und aber sind die Südamerikaner definitiv Christen. Europäer ebenso. Auch in Afrika ist es nicht anders. Die Anderen können kein Fußball spielen!
    Zumindest nicht auf solch einem Leistungsstand den du anstrebst. Auch ein Anelka und ein Ribéry haben die Gabe unter christlichem Glauben erhalten, welche nun für einen anderen Götzen missbraucht wird.

    Die eleganteste und erfolgreichsten Spieler, besten Techniker, Ballartisten und Torhüter – alles Christen. Das sollte einem zu denken geben 😉

    Wenn das noch immer nicht überzeugend klingt, weil die Kumpels es meist besser wissen 😉 eine kleine andere Geschichte zur Mode und so:

    Frauen fanden es, vor nicht allzu langer Zeit, auch toll sich ein „Arschgeweih“ zu tätowieren. Heute ist es, zb. im Schwimmbad, schon ein wenig peinlich wenn jede dritte das gleiche Muster trägt 😀 so viel zur Mode 😉

    ps: Jesus liebt dich so wie du bist. Solltest du nach Jahren eingesehen haben – Das mit dem “Moslemsein“ war keine so tolle Idee, wird dich unser Herrgott wieder in seine Arme schließen. Der Andere wird dich aber TOT sehen wollen.

    Nun denk noch mal nach 😉

  25. #25 Leserin

    „Aber wie soll er auf die Idee kommen, zu “seinem eigenen Gott” zu beten (ich nehme an, daß das der christliche Gott wäre), wenn das Christentum insbes. der Katholizismus angegriffen, zum Teil verhetzt und lächerlich gemacht wird?“

    Also wie ich es hier bei PI beobachte und fast täglich den Printmedien entnehme, ist es das Christentum, bzw. der Katholizismus selbst, dessen Vertreter alles daran setzen, sich durch dhimmihaftes Verhalten nach Kräften lächerlich zu machen!

  26. Nicht immer freilich haben Spieler nachvollziehbare Gründe wie der Franzose, dem der Übertritt zum Islam die Heirat mit einer algerischen Muslima ermöglichte.

    Nicht einmal das ist ein Grund. Seine Zukünftige hätte sich auch taufen lassen können.

  27. #22 predator66 (22. Mrz 2008 19:41)

    …In 50 Jahren gibts unsere Welt, wie wir sie kennen nicht mehr !

    So lange wird`s wohl nicht dauern.

  28. Ah delshalb,

    haben uns schon gewundert warum seine Pässe nie beim Mitspieler ankommen, sondern immmer gen Mekka gerichtet sind !

    Ich glaube der Verstörte will an die 72 Jungfrauen!

  29. Naja, ich habe die Fußballer ohnedies nur in Ausnahmefällen für intelligent gehalten.
    Es ist natürlich schön, einen Glauben zu haben, der einem Kraft gibt, der aggressiv ist und seinen Anhängern das Morden befiehlt. Braucht man ja auch für einen Mannschaftssport.
    Ob allerdings die sportliche Leistung erhöht wird, wenn man fünf Mal am Tag den Hintern zum Wüstendämon erhebt, ist doch wohl fraglich.
    Frauen sind Freiwild, man kann nehmen, was man will, und wenn sie nicht wollen, darf man sie schlagen, denn die Religion gebietet es.
    Die typischen Träume unbefriedigter, postpubertärer Bürschchen, die sich auch einmal „fühlen“ wollen.
    Aber vielleicht findet er eine unterwürfige muslimische Kindsbraut, die ihm angeboten wird? So eine „Ehe“ ist schon in der Lage, dem wackeren Musel etwas zu bieten…
    Und so ein Freundeskreis von Gleichgesinnten ist schon hilfreich.
    Mit 21 ist der Guteste eigentlich zu alt für solche Phantasien, aber – siehe erster Satz.
    Ob die Erleuchtung durch den Muselgott die folgenden Probleme wert ist? Auch die rituelle Beschneidung soll ja nicht angenehm sein… :-/

  30. Ich führe das mal auf die Gruppendynamik zurück. Man kann ihm nur wünschen, dass er vorher mal bei PI vorbeguckt.

  31. Vor ihm ist schon einer seiner ex- Mitspieler konvertiert: Kevin-Prince Boateng. Auch aus den selben Gründen (Mitläufertum, arabische Freunde). Er hat seinen Fehler dann aber schnell eingesehen (was auch seiner christlichen Frau zu verdanken ist) und bekreuzigt sich mittlerweile auf dem Spielfeld.

    (Quelle: ältere SportBild Printausgabe)

  32. Fußballspieler sind die größten Dummbratzen, die rumlaufen. Köpfen macht halt auf Dauer doch blöde. Soll dieser Vollidiot doch zum Islam konvertieren. Er wird auf geistig Ebenbürtige treffen.

  33. Er wird sich eben zwischen den Hälften den Gebetsteppich bringen lassen müssen.

    Derzeit ist keine Gebetunterbrechung möglich.

    Aber man weiss ja nie. Wenn ein Minarett in der Nähe des Stadions zum Gebet ruft, vielleicht fällt er dann in Gebetsstarre.

    Ob die Zuschauer glücklich sind in seinen Bürzel schauen zu müssen. Mal abwarten.

  34. #11 terminator (22. Mrz 2008 19:06)

    Der Islam ist wie eine Krankheit, wie eine Seuche, die sich immer tiefer in unser Gemeinwesen frißt.

    Vielleicht sind wir Deutsche besonders empfänglich für totalitäres Gedankengut, 1933 hier es Nationalsozialismus – und richtete sich gegen die jüdischen Mitbürger.

    Heute heißt es Islam – und richtet sich gegen uns und unsere jüdischen Mitbürger.

    Und keiner, der “nie wieder”-Fraktion schreit auf. PERVERS!

    Sehr gut beobachtet. In diesem Zusammenhang ist nichts zutreffender als der Epilog aus Bertolt Brecht´s Parabel auf Hitler „Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui“:

    „Ihr aber lernet, wie man sieht statt stiert
    und handelt, statt zu reden noch und noch.
    So was hätt einmal fast die Welt regiert!
    Die Völker wurden seiner Herr, jedoch
    daß keiner uns zu früh da triumphiert –
    der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem dies kroch!“

  35. Wer nur noch mit Hilfe eines Gottes Tore schießen kann oder den Ball trifft, sollte vielleicht den Beruf wechseln, falls man einen Schulabschluss hat, nicht wahr? Meint der Idiot wirklich, er hätte irgendeinen Vorteil davon? Dann wird er halt zusammen mit den anderen Moslems hinaus gekehrt, wenn es an der Zeit ist.

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