shahid.jpgDas Leben eines palästinensischen Jungen, der außer Hass nichts gelernt hat, ist hart. Doch wer für Allah stirbt und dabei ein paar „Ungläubige“ mitnimmt, dem sind alle seine Sünden vergeben. Der Platz im Paradies ist sicher und es winken 72 dunkeläugige Jungfrauen. Gemäß Angaben vom Palestinian Media Watch ehrte die Tageszeitung der Palästinischen Autonomiebehörde (PA) von Mahmoud Abbas den Mörder (Foto) der acht diese Woche erschossenen Schüler mit dem Status eines Schahids – eines heiligen islamischen Märtyrers.

Damit hat die Autonomiebehörde dem Volk eine direkte Botschaft zukommen lassen, die Terroranschläge und den Mörder zu unterstützen. Nach der PA-Auslegung des Islams, gibt es keinen höheren Rang, den ein Mensch heutzutage erwerben kann, als den Status eines Schahids.

Die offizielle PA-Tageszeitung Al Hayat Al Jadida setzte ein Bild des Mörders mitten auf die Frontseite, mit der Bildunterschrift „Der Schahid Alaa Abu D’heim.“ Im Artikel über den blutigen Anschlag heißt es auch, er wäre eine “schahada-würdige Tat.“

Diese besondere Ehrung des Terrors und der Attentäter durch die Autonomiebehörde hat erhebliche finanzielle Auswirkungen – besonders jetzt. Erst letzte Woche erging von der US-Administration eine Eingabe an den Kongress, der Autonomiebehörde 150 Millionen US-Dollar zuzusagen. Doch der Kongress will keine Gelder an Organisationen sprechen, die den Terrorismus verteidigen:

[Die USA] beenden die Unterstützung für jeden einzelnen und jede Gruppe …, die erwiesenermaßen in terroristische Aktivitäten verwickelt ist oder sie verteidigt … Keine Unterstützung aus dem West Bank oder Gaza-Hilfsprogramm soll zur Anerkennung oder einer anderen Form der Ehrung von Individuen verwendet werden, die terroristische Handlungen begehen oder begangen haben.

Foreign Operations Bill 2008, Sec. 657.B – C.1

Ehrung des Terrorismus ist die beste Terrorwerbung, um neue Anwärter zu bekommen, die in den Palästinensergebieten bereits Schlange stehen

Beispiele für Schahid-Ehrungen verschiedener Palästinensischer Religionsführer von 2001 bis 2006:

Scheich Yusu Abu Sneina, Al Aqsa Moschee:

„Die Schahada ist eine Ehre, deren Privileg nur die erlangen, die Allah begehrt.“

Freitagspredigt vom 28. Dezember 2001

Dr. Isma’il al-Raduan:

„Wenn der Schahid vor seinen Schöpfer tritt, sind all seine Sünden vom ersten Blutvergießen an vergeben und er wird von den Qualen des Grabes ausgeschlossen. Er erhält einen Platz im Paradies. Er ist beschützt vor dem großen Schrecken und heiratet 72 dunkeläugige Jungfrauen. Er ist ein himmlischer Verteidiger für 70 seiner Familienmitglieder. Auf seinem Kopf trägt er die Ehrenkrone. Ein einziger der Edelsteine in ihr ist mehr wert, als alle drei in dieser Welt.“

Freitagspredigt vom 17.August 2001

Scheich Ahmad Abdul Razak:

„Der Gläubige wurde erschaffen, um seinen Herrn zu erkennen und den Islam zu erfüllen … ein Schahid zu sein oder danach zu streben. Wenn der Gläubige nicht auf Schahada hofft, wird er sterben wie in der Jahiliya [vor-islamischer Zustand]… Wir müssen uns nach Schahada sehnen und Allah darum bitten. Wenn wir Allah aufrichtig darum bitten, wird er uns die Belohnungen dafür zukommen lassen, sogar dann, wenn wir im Bett sterben.“

Freitagspredigt, 22. März 2002

Scheich Ibrahim Mudyris:

„Wir sind nicht wie ihr, weil wir das Leben nicht begehren. Wenn ihr droht, Präsident Arafat zu töten, beten wir zu Allah: „Gewähre dem Präsidenten deine Schahada“. Ja, wir beten nicht, wie andere Prediger beten, für die Langlebigkeit der Herrschenden; hier in Palästina beten wir: „Herr, gewähre dem Präsidenten deine Schahada.““

Freitagspredigt, 30. April 2004

Sheich Imad Hamato:

„Wenn ein Mann sieht, dass einer seiner Brüder für Allah getötet wird – ein Mensch ohne Kopf, ohne Beine, der Körper vollständig verbrannt, die Eingeweide nach außen gequollen, ohne Finger… Was wir am meisten fürchten, das wünschen sich die Schahids am meisten. Sie beten zu Allah: „O Gott, bring uns zurück, um von den Apache getötet zu werden, damit die Flugzeuge uns in die Luft jagen, dass unsere Köpfe abgeschlagen werden.“ …

Wir sollten nicht vergessen, dass Allah, gepriesen sei sein Name, dem Schahid vom ersten Blutvergießen an vergibt, indem er sein Blut segnet. Und er wird einen Platz im Paradies erhalten. Er ist vor dem großen Schrecken bewahrt und heiratet 72 dunkeläugige Jungfrauen.“

Religiöse Sendung auf PA-TV, 3. November 2006

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52 KOMMENTARE

  1. Mit den Subventionen der EU (sprich Deutschland) und den deutschen Direktzahlungen (Danke, Frau Wieczorek-Zeul) wird es den armen Palästinenser dann auch möglich sein, der Familie des von den Zionisten erschossenen Schahids eine finanzielle Zuwendung zukommen zu lassen……

    Das ist alles nur noch zum Heulen 🙁

  2. Unsere Welt verschleißt sich zunehmend durch Konflikte
    und aggressive Konfrontation. Sie ist immer heftiger
    erschüttert durch immer blutigere Auseinandersetzungen
    Die Kontrahenten haben immer weniger Geduld und drohen
    immer unverhohlener, mit Härte ihre Meinung, ihre
    Lebensweise ihre Interessen durchzusetzen. Dies alles
    stürzt Menschen in eine lähmende Ungewissheit. Der
    Friede wird zerbrechlich. Die Gerechtigkeit geht
    abhanden. Die Verständigungsmöglichkeiten schwinden
    zusehends. Die Zukunft wird so immer dunkler und
    beunruhigender. Es gibt aber einen anderen Weg.

    Ich finde diese übernommene Passage sehr passend

  3. Vielleicht sollte man auf die Taktik von General John J. Pershing zurückgreifen: zusammen mit einer Schweinehälfte beerdigen und gut ist.

  4. #1 Roland
    Ja es ist zum Heulen.
    Aber wie können wir verhindern,dass unsere Steuergelder nicht weiterhin an barbarische, hinterhältige, verlogene Bevölkerungsgruppen u.s.w verteilt werden. Ohne das ich mitentscheiden kann.
    Wenn ich meinen Lohnzettel am Monatsende sehe und sehe was mir dieser Staat von meinem BRUTTO stiehlt, dann könnte ich Koooo….!

  5. Ich bin mal gespannt, wann hierzulande der erste, von unserer Polizei in Notwehr getötete moslemische Verbrecher von der türkischen Presse als Märtyrer gefeiert wird. (gefallen im Kampf gegen Nazi-Deutschland)

  6. Ist das nicht alles ganz krank? Normalerweise gehören solche Prediger und die Idioten, die es glauben und danch handeln, in ein Irrenhaus.

  7. #8 ilex
    Was sollen die in einem Irrenhaus ?????
    Da geht es denen doch besser wie in den von der EU finanzierten sogenannten Flüchtlingslagern.
    Dieses Pack ist doch auch in Deutschland und verbreitet die Ideologie IHRES sogenannten FÜHRERS, diesen verwahrlosten Beduinen.
    Raus mit denen, kein Geld vom Staat und das war es.

  8. Was soll man dazu noch sagen?

    Ein vernunftbegabter Mensch muss diesen widerwärtigen Todeskult doch einfach verabscheuen.

    Das ist ja tatsächlich noch schlimmer, als die TotenverehrungsEvents der Nazis.

    Warum verschliessen die zivilisierten Menschen der freien Welt immer noch die Augen vor dieser aggressiven Weltanschauung? Man muss den Islam als das sehen, was er ist:

    Purer, schneidender Faschismus ohne frohe Botschaft.

    Mein Beileid geht an die armen erschossenen Schüler, die niemandem etwas Böses getan haben und nur sterben mussten, weil sie keine Moslems waren.

  9. 10 Liegeamstrand
    Und dann gibt es wieder einen kostenlosen Flieger der das ganze Pack zur Beerdigung des von der Polizei zufällig, am falschen Platz gestandene unschuldigen noch zu jungen sich noch in Selbstfindung seiner Persönlichkeit stehenden und vom Integrationsbeauftragten des Bundeslandes NEUTÜRKIA noch nicht persönlich auf seine Rechte, denn Pflichten gibt es ja für diese moslemischen Herrenmenschen nicht aufgeklärt wurde, hin und zurück fliegt.
    Es gibt Lichterketten und Spendengelder.
    Danke,Danke,Danke ihr Gutmenschen, dass ich kostenlos in NEUTÜRKIA ALT WERDEN KANN. Und das alles ohne ARBEIT.

  10. Würde mich ja wirklich mal interessieren, was unsere Gutmenschen (Hans-Christian Ströbele, Claudia Roth, Renate Künast etc.) zu diesem Video sagen bzw. über welche abenteuerlichen Geschichten sie dieses menschenverachtende Verbrechen wiedereinmal rechfertigen würden?

    Die Nazis waren brutal und grausam aber was uns dieses perverse Video zeigt, ist eine vielfache Potenzierung dessen.

    Die Israelis wissen ganz genau warum sie nicht verhandeln. Sie sprechen mit denen genau die Sprache die sie verstehen und wir, als deutscher Staat, sollten es ihnen gleich tun!

  11. #4 Plondfair (09. Mrz 2008 23:56)

    Vielleicht sollte man auf die Taktik von General John J. Pershing zurückgreifen: zusammen mit einer Schweinehälfte beerdigen und gut ist.

    Öööhm.

    Dieses ist nur ’ne Urban Legend und eigentlich eine häßliche Gewaltphantasie. (49 mit in Schweineblut getunkten Kugeln erschossen und mit Schweine-Innereien begraben, einen zurück geschickt.)
    Entscheidend ist aber die Essenz, die hinter der Geschichte steckt:
    Nicht mit Appeasement wird man dem Problem Isslam Herr, sondern nur mit Härte. Denn diese wird verstanden, während Appeasement als Schwäche gedeutet wird.

  12. @Stolze Kartoffel
    Das würde sie bis ins innerste Treffen…
    Danach würden sie sicher einen „Dialog“ führen wollen…
    Islam bedeutet Frieden – wer das nicht glaubt bekommt den ewigen Frieden verpasst…

  13. Hmmm,

    die soweit erkenntliche Qualität des Druckes ist nicht optimal. Die PA sollte bei der Bundesegierung um neue, bessere Druckmaschinen bitten. Ich bin sicher, dass Heidemarie dieser Bitte nachkommen wird, besonders um durch Druckmaschinen eine Verbesserung der Volksbildung zu erziehen.

    Aber nun zu einem meiner speziellen Freunde 😉

    Scheich Ibrahim Mudyris:

    “Wir sind nicht wie ihr, weil wir das Leben nicht begehren. Wenn ihr droht, Präsident Arafat zu töten, beten wir zu Allah: “Gewähre dem Präsidenten deine Schahada”. Ja, wir beten nicht, wie andere Prediger beten, für die Langlebigkeit der Herrschenden; hier in Palästina beten wir: “Herr, gewähre dem Präsidenten deine Schahada.”“

    Der liebe, sich nie geoutete Präsident mit seiner Männergarde hat diese Predigt sicher nicht gehört. Scheich Ibrahim Mudyris wäre schnell einen Kopf kürzer gemacht worden.

    Arafat vermied in seinem Leben peinlichst die kleinste Möglichkeit eines klitzekleinen Risikos, vorzeitig zu seinen 72 Jungfrauen zu kommen. Er hätte ohnehin nichts mit den Frauen im Himmel anfangen können.

    Aber Allah ist gerecht. In Allahs allumfassenden Güte wurde Arafat doch noch zum Märtyrer. Posthum – ein Treppenwitz, über den Araft in seinem Mausoleum sicher laut gelacht hat. Eine Fatwa von Scheich Ahmad Abu Youssef, dem Vorsitzenden der Hauptverwaltung der „Religiösen Zurechtweisung“ im ägyptischen Religionsministerium bestätigt dies :

    Scheich Ahmad Abu Youssef ließ laut „alarabiya.net“ kürzlich verlauten, dass jeder, der aufgrund seiner AIDS-Erkrankung stirbt, ein Märtyrer des Islam sei.

    So kommt Arafat jetzt doch noch zu seinen 72 Jungfrauen. Ich gönne sie ihm.

  14. Einfach die Reste von JEDEM dieser MÖRDER mit SCHWEINEMETT mischen, in eine SCHWEINEHAUT einwickeln und entsorgen!

  15. am 15.3 fliege ich nach israel und glaubt mir ich hätte auf gut deutsch gesagt große lust jedem einzelnen von diesen schweinen einen tritt in den hintern zu verpassen.
    deutschland sollte sich schämem diesen terror mitzufinanzieren…aber was rege ich mich denn auf….anders kennen wir es doch gar nicht.

  16. Israel hat seine effiziente Mauer, um ihre Hochkultur vor diesen Primitiven zu schützen. So etwas brauchen wir auch in den europäischen Städten. Diese kann gar nicht hoch genug sein. Gerne 10m, mit Schallschutz.

    Ich glaube, israelisches Sicherheits-Knowhow wird bald sehr gefragt sein.

    Der erste Schritt ist aber eine vollständige Trennung in Europa. Fangt schon einmal an, zieht in die richtigen Stadtteile, holt eure Kinder aus den Problemschulen raus, zeigt Muslimen, die sich in christliche Stadtteile verirrt haben, daß sie dort nichts verloren haben.

  17. Gemäß Angaben vom Palestinian Media Watch ehrte die Tageszeitung der Palästinischen Autonomiebehörde (PA) von Mahmoud Abbas den Mörder (Foto) der acht diese Woche erschossenen Schüler mit dem Status eines Schahids – eines heiligen islamischen Märtyrers.

    Tja soviel zum Thema.
    Wer bei denen da unten hilflose Schüler abknallt ist ein Held!!!
    In meinen Augen ist das ein Verbrecher und ein feiges Schwein sonst gar nix.

    Der Platz im Paradies ist sicher und es winken 72 dunkeläugige Jungfrauen.

    Bitte wieviele Jungfrauen haben die da oben (oder unten) ?????
    Die können doch gar keinen Platz mehr haben 😉

  18. #27 frediauswien (10. Mrz 2008 08:13)

    Die können doch gar keinen Platz mehr haben 😉

    Och, das Paradies ist schon ganz schön gross. Alleine das Tor zum Paradies ist 3.000 Kilometer breit und trotzdem werden sich die Muslim am Tag des Gerichtes drängeln. Besser, wer schon vorher sein Plätzchen gefunden hat.

  19. #16 Meßkircher

    ich gebe Dir recht, nur wollte ich ohne Agression mein Bedauern ausdrücken…

  20. Die effektivste Waffe der Musels gegen Israel ist die Political Correctness. Ohne die tatkräftige Unterstützung der europäischen Linken und Grünen hätte der Muselterror keine Chance. Hier nicht und in Israel erst recht nicht.

  21. Erst letzte Woche erging von der US-Administration eine Eingabe an den Kongress, der Autonomiebehörde 150 Millionen US-Dollar zuzusagen.

    Ja spinnen denn jetzt auch schon die Amis? Bei der Eurokratie sind solche Zahlungen ja längst „normal“. Aber bei den Amerikanern auch?!

  22. Es gibt über 20 islamische Staaten, darunter etliche sehr sehr reiche…

    Was gehen uns diese Palis an ?

    Auf unsere Werte „scheissen“ sie sowieso, also sollte man ihr „Wohlergehen“ den islamischen Staaten überlassen.

    Selbst Ägypten hilft ihnen nicht, sondern mauert sie ein, warum also sollten wir ihnen helfen ?

    Terror darf nicht mit Mitteln des freien Westen unterstützt werden.

  23. #32 vollmuffel (10. Mrz 2008 09:24)
    Es gibt über 20 islamische Staaten, darunter etliche sehr sehr reiche…

    Eben deswegen sollten wir keinen Cent mehr dahin zahlen. Die Araber kaufen mit ihren Öl-Milliarden unsere Industrieaktien auf und nehmen verdeckt Einfluss auf wasweißichwas. Da wäre das Geld viel besser für ihre palästinischen Brüder und Schwestern verwendet. Sollen die doch solidarisch sein – aber wir doch nicht !

  24. Israel sollte einen Antrag auf internationale militärische Unterstützung bei der UN stellen. Schliesslich hat diese Organisation ja ausdrücklich die Gründung Israels auf dem heutigen Gebiet befürwortet.

    Dann sollten Blauhelm-Truppen (insbesondere deutsche Soldaten) die Grenzen Israels und jedes öffentliche Gebäude schützen. Das wäre mal eine echte Übernahme von Verantwortung aus unserer Geschichte.

    Israel ist die Speerspitze des Abendlandes. Es sollte unsere volle Unterstützung und Solidarität geniessen.

  25. Die EU unter Führung von Frau Ferrero wird schon einspringen. Genügt das Geld nicht durch den amerikanischen Boycott, gibt’s halt ein paar MIlliarden von der EU mehr!

    Alles das auf Kosten fleissig arbeitender Europäer….top

  26. #31 KDL (10. Mrz 2008 09:13)

    Erst letzte Woche erging von der US-Administration eine Eingabe an den Kongress, der Autonomiebehörde 150 Millionen US-Dollar zuzusagen.

    Ja spinnen denn jetzt auch schon die Amis? Bei der Eurokratie sind solche Zahlungen ja längst “normal”. Aber bei den Amerikanern auch?!
    ———————————

    Tja, liebe Leute, machen Sie sich die Mühe und schauen Sie sich im Internet um, was die Neue Weltordnung betrifft. Ich denke, dann wird so mancher von uns die Sachlage besser verstehen.
    Wir sind nur Schachfiguren im Anstreben einer Weltregierung!

  27. Die Palis können sich die höchste Geburtenrate (durchschnittlich 5 – 6 Kinder pro Familie)
    der Welt leisten: dank riesiger Geldmengen an
    Subventionen. Die frustrierten überschüssigen Jugendlichen, die in den Palästinensergebieten (mindesten 50 % Arbeitslosenquote) in der Regel keine Arbeit finden, entwickeln sich immer mehr zu lebenden Zeitbomben.

  28. Tja vieleicht warten welche aber der bekommt sie bestimmt nicht, wir bekommen sie alle.Haha.:)

  29. Das Lumpenpack mordet und tötet wie es ihm beliebt. Dafür fressen sie eben kein Schweinefleisch.

  30. Der Platz im Paradies ist sicher und es winken 72 dunkeläugige Jungfrauen.

    Im Koran steht nichts von 72 Jungfrauen, sondern die Zahl 72 ist lediglich die Nummer des Verses in der Sure 55. Huris sind auch nicht unbedingt Jungfrauen, sondern man kann es auch mit Dienerin übersetzen. Es gibt sogar die Theorie, dass mit den Huris Weintrauben gemeint sind als Sinnbild für ein angenehmes Leben im Paradies.

  31. #45 DomusKopek (10. Mrz 2008 18:17)

    Der Koran ist nur die halbe Miete. Die andere halbe Miete sind die Ahadith.

    Einer der Überlieferer ist Al-Tirmidhi. In seinem (kanonischen) Sunan al-Tirmidhi schreibt er explizit von 72 Jungfrauen. Aus dem Kontext heraus können es schon keine Trauben sein 😉

    (Band IV, Kapitel 21 „über den Himmel“ Hadith 2687. – ebenfalls zitiert von Ibn Katir in seinem Tafsir)

    Auch wenn es sich auf Quran 55:72 bezieht, so ist doch diese Zahl nicht nur symbolisch zu verstehen. Zahlen haben und hatten eine grosse Bedeutung. Für den frommen Muslim sind sie wortwörtlich zu nehmen.

  32. die wahre Katastrophe ist diese ekelerregende islamische Ideologie, die benutzt wird um Menschen zu Monstern abzurichten. Unsere Islambeschwichtiger, allen voran Herr Schäuble, morden mit.

  33. Sowohl in der Geschichte als auch in meinen Erfahrungen konnte ich feststellen, daß Appeasement nur etwas bringt, wenn man sich zunächst in der schwächeren Position befindet und auf eine bessere warten muß. Der krude Satz: „Wer es mit sich machen läßt, mit dem wird es gemacht.“ Signalisiert zwar den allgemein niedrigen, dämmrigen Stand der menschlichen Geistesentwicklung – aber wir können nicht mit den Menschen zusammenleben, die wir gerne hätten, sondern nur mit denen, die da sind.

  34. @USS Stalingrad

    Das Video sei eine klare Warnung
    an jene unsäglichen Europapolitiker,
    welche die Hamas immer noch
    als Gesprächspartner sehen wollen.
    An jene die immer noch sagen in Gaza
    wäre Demokratie und die Hamas eine Partei
    welche nur von den Arabern in Gaza ganz
    normal gewählt wurde.
    Im Unterschied zu der Fatah nach
    Arafat, die tausendmal aufgefordert wurde
    die Hamas zu entwaffnen, und zu den Eurokraten und den üblichen Polittraumtänzern, zeigt die
    Hamas einen glasklaren Machtinstinkt,
    sichtbar durch Propagandaoperationen
    und Terror. Hier kann der „real existierende“
    Islam besichtigt werden.

  35. Liebe Mitstreiter, Ihr alle könnt warnen,warnen
    & nochmals warnen. Das alles verpufft, wenn den
    kleinen Nachwuchsbombern dat Dingen unter der Dschalabija steht. Männer, stellt Euch vor, Ihr müsstet ledig und unbeweibt bei Strafe der Kastration täglich Hand an Euch legen (falls Ihr vom animalischen Verkehr-wie ihn der Prophet erfolgreich praktiziert hat- nichts (mehr) haltet…). Dann kommt so ein zickenbärtiger Rechtsgelehrter, der zuhause 20 Frauen hält (was zwangsläufig Begehrlichkeiten erregt) und erzählt so einem kleinen Flinkwixer was von 28 Jungfrauen?!?!? Das nimmt der als Herausforderung aber flugs an, denn unter Fahrradschläuchen ist das Kondom König! Dummerweise hat Hadschi Halef Omar nicht dazu gesagt, dass dem Blutbad ein weiteres folgt. Daher mein Rat: Mehr Deflorationen live in Al Djasira und Ramallah TV!

  36. Der Islam und sein Pali-Gen

    Gemäß Angaben vom Palestinian Media Watch ehrte die Tageszeitung der Palästinischen Autonomiebehörde (PA) von Mahmoud Abbas den Mörder (Foto) der acht diese Woche erschossenen Schüler mit dem Status eines Schahids – eines heiligen islamischen Märtyrers.

    Pali-Pack = Widerliches Drecksgesindel!

  37. Auf viele der obenstehenden Kommentare passt wirklich gut ein Satz von Chaim ben Pesach:

    „Wir in der Jewish Task Force sind schockiert darüber, daß Ihr schockiert seid“

    Menschen zu bestehlen, zu berauben, zu versklaven und zu ermorden ist nunmal das Wesen des Musels. Mohammed hat es schon vorgemacht.

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