qatar.jpgIn Katar ist am Samstag die erste katholische Kirche seit 1.400 Jahren geweiht worden. Dies vor allem wegen der steigenden Zahl christlicher Arbeitskräfte im Emirat. Ein Neuanfang, jedoch mit Einschränkungen, denn das Gotteshaus muss auf einen Turm, Glocken und ein von außen hin sichtbares Kreuz verzichten.

Nach Angaben von domradio.de sagte der Vize-Ministerpräsident von Katar, Abdullah bin Hamad Al Attiyah in seiner Ansprache, die Entscheidung der Regierung des Emirats für die Kirche entspringe den Bemühungen, „Unterschiede durch Dialog zu überbrücken“:

Emir, Regierung und Bürger von Katar wollten damit eine Botschaft der Barmherzigkeit und Nächstenliebe zum Ausdruck bringen. Katar sei der erste Staat der Golfregion, der einen Dialog mit nichtislamischen Religionen führe.

Die neue Kirche soll den vor allem ausländischen Katholiken als Gebetsstätte und Gemeindezentrum dienen. Auf einen Glockenturm oder ein von außen sichtbares Kreuz mussten die Christen gemäß den im Emirat geltenden rechtlichen Vorschriften jedoch verzichten.

Eigenartigerweise ist also eine einzige Kirche, ohne Turm, Glocken und Kreuz in einem arabischen Staat ein großzügiger Akt des Entgegenkommens – Tausende Moscheen in Europa hingegen, vor allem, wenn auf Minarette verzichtet werden muss, eine Einschränkung der Religionsfreiheit.

(Spürnase: Teddy Mohammed)

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31 KOMMENTARE

  1. quid pro quo – und wo in europa lassen wir jetzt EINE moschee ohne Minarett und Co zu?

  2. Man sollte noch erwähnen, dass die Kirche 15 km in der Wüste steht.

    Und Glockenläuten hat Der Grosse Pädophile Prophet persönlich verboten. An das Verbot hat man sich natürlich zu halten.

  3. Na passt doch. Keine Glocken für Kirchen in moslemischen Ländern = keine Minarette für Moscheen in Europa.

    Und eine Kirche nach 1400 Jahren = Noch 1370 Jahre bis Moslems das Recht bekommen in Deutschland Moscheen zu bauen.

  4. Eigenartigerweise ist also eine einzige Kirche, ohne Turm, Glocken und Kreuz in einem arabischen Staat ein großzügiger Akt des Entgegenkommens – Tausende Moscheen in Europa hingegen, vor allem, wenn auf Minarette verzichtet werden muss, eine Einschränkung der Religionsfreiheit.

    Nun, das ist doch gar nicht so schwer zu verstehen:
    der Mohammedanismus ist wahr (so wahr wie der marxismus-Leninismus) und darum ist natürlich die kleinste Einschränkung seiner imperialen Ausbreitung ein verbrechen.

    Das Christentum dagegen ist etwas widerwärtig Schmutiges und Abstoßendes, etwasfür Vieh und ganz minderwertige Kreaturen: darum ist schon ein winziges Zeichen seiner Sichtbarkeit ein großes Geschenk, ein wahres Opfer, das ein Herrenmensch sich abringen muß, so ekelhaften Auswurf in seinem Land sichtbar zu machen.

    Diese Einstellung kommmt in dem Geschehen zum Ausdruck, und es ist präzise die Haltung des Korans.

  5. Da werden die ersten Vorschläge für den Friedensnobelpreis sicher nicht lange auf sich warten lassen…

  6. Ja Super,
    und genauso will ich das auch.

    Kein Muezzingeplärre und meine Ruhe.
    Bleibt nur noch zu wünschen dass sich Muslime
    hier genauso gut verhalten wie die Christen in Katar
    und bei schlechtem Verhalten genau wie dort,
    hart bestrafen und dann sofort heimschicken.

  7. Na, das ist doch ein Grund die Sektkorken knallen zu lassen! Welch Zeichen von Großmut und Toleranz! Aber so ist er eben der Islam… .

    Man stelle sich einmal vor, wir hier im christlichen Abendlande wären genaus so tolerant und entgegenkommend: EINE EINZIGE, nach Bauart vergleichbare, Moschee in jedem europäischen Land.

    Und nicht vergessen, daß man ob solcher Friedens- und Toleranzleistungen auch die islamischen Länder in Kenntnis setzt und Ihnen zeigt, daß es an unserem guten Willen nicht mangeln soll.

    Ich sehe schon die Schlagzeilen in unserer Gutmenschen-Presse vor mir, die diesen Akt der vermeintlichen Barm- und Großherzigkeit und des Staates Katar als Beweis für die religiöse Toleranz und Friedfertigkeit des Islam versuchen wird einzubläuen… .

    Von den Moslems lernen heißt heute, in einem verweichtlichten, weitgehend entchristianisierten und degeneriertem europäischen Abendlande, leider siegen lernen.

    Wenn wir nur halb so dreist wären wie die Mehrheit der Muslime und auch nur halbsoviel zu unseren Gunsten mit zweierlei Maß messen würden wie die meisten Muslime, dann müßte man sich um Erhalt und Fortbestand der europäischen Kultur keine Sorge machen.

  8. Die Gesetzgebung in Katar wünscht, keinen Turm, keine Glocken und kein Kreuz. Ist Ihr gutes Recht. Muß man akzeptieren.
    Schade daß wir nicht auch solche Rechte haben ?

  9. Und zeitgleich zu der Installierung einer unsere gesellschaftlichen Werte ablehnenden und uns selbst als noch Mehrheitsgesellschaft tief verachtenden Einwanderung und Implementierung von „Staatsbürgern“ aus der Türkei, die sich diesem Staat aber nicht verpflichtet fühlen und nicht loyal ihm gegenüber stehen wird zum ersten Großangriff auf Europa ausgehohlt:

    http://www.welt.de/politik/article1803221/Muslime_wollen_sich_gegen_den_Westen_wehren.html

    Gegen soviel geballte islamische Kraft und Zusammenstehen wird die wertdegenerierte EU nichts entegenzusetzen haben.

    Ein kluger Mann (ich glaube es war Einstein) hat doch mal gesagt: „Europa wird christlich oder gar nicht sein.“

    Also sieht alles danach aus, daß es gar nicht sein wird.

  10. Dann kann ja jetzt die Mission in Katar beginnen oder ist die Bibel immer noch verboten ?

  11. Und ich hab gelesen, eine Kirsche in Katar.

    Mein Problem sind übrigens nicht die wenigen Kirchen in der Allahdistenwelt, sondern die Moscheen hier. Ich frage mich wirklich, ob Einige in diesem Lande glauben, Kirchen in der Türkei würden die DITIB-Moscheen hier neutralisisieren.

    Gut, Manche mögen sagen, mit jeder Kirche in Katar, da haben wir eben eine gleichwertige Schule, die christliche Selbstmordattentäter ausbildet, das Gegengewicht zu den hier spriessenden Moscheen. So eine Art Gleichgewicht der Hassprediger. Aber ich bin sicher, dass sich da Einige nicht ganz klar darüber sind, dass das Christentum nicht zum Krieg gegen Muslime aufruft und die Pfarrer geben keine Garantie mehr aufs Himmelreich, wenn man als christlicher Streiter seine Sprengladung zwischen muselmanischen Zivilisten zündet.

    Aber man kann sich ja trotzdem freuen. Jede Kirche in Katar neutralisiert eine DITIB-Moschee in Deutschland.

    Schönes Weiterträumen.

  12. Natürlich handelt es sich beim Bau dieses Sakralbaus Ohne Turm, Glocke und Kreuz um einen Akt der Gnade.
    Schließlich müssen wir dankbar sein das wir unsere Kirchen in Europa (noch) nicht abreißen müssen.

  13. das 21 jahrhundert, wird ein jahrhundert der religiösen konflikte.

    solange der islam uns mit Terror überzieht, bleiben wir friedlich und werden nicht viel machen.

    ist der islam aber so dumm und legt sich mit der westlichen welt militärisch an, hat er verloren

  14. Christarbia….
    die Christanisierung Arabiens…

    Sie bekommen Eurabia wir Chrstarbia. nur Ist dann das Öl schon verbraucht… schlechter Tausch 🙂

  15. Ja, rechtzeitig vor Ostern eingeweiht, aber kilometerweit in der Wüste von den Gläubigen Allahs entfernt und aller kennzeichnenden Symbole des Christentums beraubt.

    Hat für mich den Eindruck eines Spielzeuges, das man gnädigerweise seinen Affen im Zoo in den Käfig setzt.

    Eher die spleenige Idee eines Provinzfürsten so wie früher Orangerien in den Gärten der Potentataten Europas nach den Motto: „Hey Kollegen, ich hab man ne Kirche und ihr man nicht.“ – „Mann, bis Du mutig“

  16. das öl wird über kurz oder lang verbraucht sein, dann interessiert sich keiner mehr für diese region.

    dann haben die menschen wieder genügend zeit sich dem koran zu widmen.

    aber woher kommt dann das geld??????

  17. @D.N.Reb

    Wer glaubt denn an so einen Quatsch!?

    Der Hinweis auf das offensichtliche Mißverhältnis zwischen dem Bau von Sakralbauten in Europa und der islamischen Welt zeigt auf die offensichtliche Heuchelei der Muslime in Europa, die sich mittlerweile flächendeckend als Opfer rassistischer uns antimuslimischer Ausgrenzung und Diffamierung durch die (auch christliche) europäische Mehrheitsgesellschaft definieren und – wie es sich mit Blick auf diese Resolution der OIC zeigt – damit Druck auf uns Europäer ausüben um ihre islamischen Machtinteressen in Europa durchzusetzen.

    Außerdem zeigt kaum etwas die absurde Ungleichbehandlung der Glaubensgemeinschaften in der islamischen Welt gegenüber der nichtislamischen christlich geprägten Gesellschaften, so deutlich wie die Diskussion um Moscheen in Europa und Kirchen in islamischen Ländern.

    Dahinter offenbart sich das gesamte Konzept des Dhimmitude des Islam, das davon ausgeht, daß Christen und Muslime in Ruhe leben dürfen, aber nur zu den Bedingungen, die Muslime ihnen stellen.

    Und es gibt immer noch viel zu viele Menschen, die aus Agonie, Unbildung und mangels religiöser Empfindung nicht erkannt haben, was für ein Geist dem Islam als Ideologie innewohnt.

    Letztlich reduziert sich der gesamte theologische Inhalt des Islam auf die Abgrenzung gegenüber dem Judentum und Christentum als „überholt“ bzw. vermeintlich „verfälscht“ und die Aufhebung dieser Religionen durch die Botschaft des vermeintlichen Propheten Mohammed durch die sich selbst als „beste aller Gemeinschaften“ begreifende islamische Umma. Würde man dem Islam seine spezifischen antijüdischen und antichristlichen theologischen Kern nehmen, dann wäre von ihm nicht mehr viel übrig.

    Der Islam und damit leider auch die meisten Muslime definieren sich primär nicht über, daß was sie vermeintlich sind, sondern was sie ablehnen und bekämpfen: also vor allem Christen, Juden und „Ungläubige“ aller Colouer je nach Grad ihres Unglaubens bzw. Ihrer Entfernung von der einzig „wahren“ Religion Islam.

    Und das zeigt sich an der Oberfläche im Umgang islamischer Kulturen mit christlichen Minderheiten und ihrer Religionsausübung, also auch mit den Möglichkeiten Kirchen zu bauen.

  18. @#17 M.Voltaire

    Ja wie? Was? Wo? Ungleichbehandlung?

    Unsere Gesetze waren für uns bestimmt, nicht für die Länder der Barbaren.

    Unser Grundgesetz gilt für Deutschland, nicht die Türkei. Leider wird das andauernd vergessen.
    Das sind UNSERE Gesetze. Daraus lässt sich kein Anspruch ableiten, dass andere Staaten ebenso generös zu sein haben.

    Dieses ganze Tränendrüsendrücken über verfolgte Christen und verhinderte Kirchenneubauten in den Ländern hinten, fern in der Türkei, hat nichts, aber auch gar nichts mit unseren Gesetzen zu tun.

    Wenn unsere Politiker wild darauf sind, die westlichen Freiheiten unterm Gebetsteppich zu ersticken, dann leitet sich daraus kein Anspruch an diese Länder ab, auch Kirchen zu bauen.

    Darauf wollte ich nur mal hingewiesen haben.

  19. #3 Norbert Gehrig (16. Mrz 2008 18:09)
    Na passt doch. Keine Glocken für Kirchen in moslemischen Ländern = keine Minarette für Moscheen in Europa.

    Ich finde diesen Vergleich völlig daneben. Wie kann man den Islam mit einer Religion vergleichen?

  20. @#18D.N.Reb

    Wenn unsere Politiker wild darauf sind, die westlichen Freiheiten unterm Gebetsteppich zu ersticken, dann leitet sich daraus kein Anspruch an diese Länder ab, auch Kirchen zu bauen.

    Darauf wollte ich nur mal hingewiesen haben.

    Um mich nochmal zu wiederholen: Wer glaubt denn das Gegenteil?

    Die intolerante hassende Ungeist aus dem diese Ungleichbehandlung entspringt, macht aber nicht vor unseren Ländern oder gar Deutschland im speziellen halt, sondern wird mit jedem muslimischen Kopf hierher verfrachtet.

    Und was das bedeutet, kann man doch in immer steigenden Maße hier vor unseren Haustüren beobachten.

    Und daran ändert auch kein Hinweis darauf etwas, daß es uns hier relativ egal sein kann, ob in islamischen Ländern christliche Sakralbauten gebaut werden können.

    Darauf wollte ich – ergänzend – hinweisen.

    (PS. Im übrigen sollte man, wenn man daran interessiert ist den Einfluß des Islam wirkungsvoll zu begrenzen, sich einmal mit den Gründen beschäftigen und zu verstehen suchen, warum die Muslime geradezu paranoide Angst vor christlichen Missionaren haben. Wer das begriffen hat, der kennt auch die Achillesferse der islamischen Ideologie).

  21. @ #6 M.Voltaire

    Ich sehe schon die Schlagzeilen in unserer Gutmenschen-Presse vor mir, die diesen Akt der vermeintlichen Barm- und Großherzigkeit und des Staates Katar als Beweis für die religiöse Toleranz und Friedfertigkeit des Islam versuchen wird einzubläuen… .

    Ich wette, dass morgen irgendwo auf SPIEGEL-ONLINE ein Artikel stehen wird, der uns von oben herab erklärt, dass diese Geste nur eines von tausenden Beispielen ist für unser völlig falsches und verzerrtes Bild von muslimischen Staaten, die uns in Wahrheit in Sachen Toleranz und Mitmenschlichkeit um tausend Jahre voraus sind.

  22. 100 neue Kirchen verteilt in der Islamischen Welt = 100 Tote Priester.

    Katar ist nicht mit dem Rest vergleichbar schon gar nicht wenn die Kirche wirklich 15 km ausserhalb liegt.

  23. Wenn man sich darauf verständigen könnte, dann wäre doch allen geholfen:

    Keine Minarette, keine Kuppeln, kein Muezzin und keine Machtsymbolik. Sprich: Kleine aber feine Gebetshäuser.

  24. Das ist vollkommen legitim.
    Jedes Land soll selbst entscheiden können, wie es zu welchen Gotteshäusern steht.

  25. Mal kurz Rechtslage bei Moslems und Moscheen:

    Religionsfreiheit (4 GG) steht zunächst auch mal Moslems zu.

    Verneint man die Religionseigenschaft des Islam im Sinne GG (wofür einiges spricht) ändert das nicht viel.

    Wie jeder Dackelzüchter-Verein sein Vereinsheim, jeder Golfclub sein Clubhaus und jede Firma ihr Bürogebäude haben kann, kann natürlich auch jeder religiöse Verein seine Versammlungsorte und -gebäude haben. Natürlich alles nur im Rahmen der allgemeinen Gesetze, insbesondere des Baurechts usw.

    Mit „Gegenseitigkeit“ (Kirchen in der Türkei, Moscheen bei uns) hat das überhaupt nichts zu tun.

    Wie die derzeitigen Monstermoscheen mit dem Baurecht vereinbar sein sollen, ist mir allerdings schleierhaft. Sie sind es vermutlich nicht. Vielleicht gibt es für Kirchen etc. aber Ausnahmevorschriften im Baurecht, die man mal prüfen müßte.

    Haider hat in Kärnten über das Baurecht faktisch ein Bauverbot für Moscheen durchgesetzt. Gebetsräume sind dort aber sicher noch erlaubt, die kann man ja in fast jeder Wohnung, jedem Stall, jeder Lagerhalle oder Scheune einrichten.

    Wenn gegen den Bau zumindest kleinerer Moscheen bei uns vermutlich kein Kraut gewachsen ist, bleibt es dabei was schon Ralph Giordano sagte:

    Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem.

    Der Islam könnte als verfassungsfeindliche, kriminelle, terroristische Organisation (§§ 129 f. StGB) wohl ohne weiteres verboten, die zustimmende Verbreitung des Koran u.a. nach § 130 StGB bestraft werden.

    Damit wäre das Moscheeproblem ebenfalls vom Tisch.

    Noch wirkungsvoller wäre der ausländerrechtliche Hebel:

    Einer Ab- und Ausweisung von Anhängern der islamischen Ideologie/Religion steht nichts, insbesondere auch kein höherrangiges Menschen-Recht entgegen. Gegenteilige völkerrechtliche Verträge vor allem die mit der Türkei wären ggf. zu kündigen. Möglicherweise geht das aus wichtigem Grunde sogar fristlos.

    Daß nichts dergleichen passiert, hat nichts mit Verfassung und höherrangigem Recht sondern ausschließlich damit zu tun, daß uns die Politik vorsätzlich multikulturalisieren, insbesondere islamisieren will.

    Das ist ein Verbrechen nach § 81 StGB. Auf Hochverrat steht lebenslänglich.

  26. Große Teile des Orients waren vor der islamischen Invasion christlich. Zwar nicht unbedingt Katar – es ist aber ein guter Anfang. Es müsste gelten: Einmal christlich, immer christlich. Katar ist ein guter Ausgangspunkt ür die Reconquista des Orents.

  27. Schade, daß WIR keine Wüste haben, wo man Baugenehmigungen für Moscheen erteilen könnte.

    Vielleicht wäre „mitten in der Ostsee“ ein geeigneter Ersatz hierfür?

  28. Waeren diese Vorschriften fuer eine bescheidene Versteckkirche in Katar nicht ein Blueprint fuer Moscheen hierzulande?

  29. „Schade, daß WIR keine Wüste haben, wo man Baugenehmigungen für Moscheen erteilen könnte.
    Vielleicht wäre “mitten in der Ostsee” ein geeigneter Ersatz hierfür“

    Bitte dann aber nur EINE EINZIGE Moschee in Eurpoa!

    Geeigneter Platz: irgendwo, in einer grauen Stadt, so zwischen Müllkippe und Kläranlage!

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