americanflag.jpgJohn McCain verbrachte fünf Jahre in vietnamesischer Kriegsgefangenschaft. Dennoch hat er nie den Mut verloren, nicht zuletzt wegen einer selbstgenähten amerikanischen Flagge. Er spricht darüber, was ihm diese Fahne und das Treueversprechen an seine Nation bedeuten. Ein Aufruf nicht nur an die Amerikaner, sondern auch an uns, dafür einzutreten, wofür sie steht: für Freiheit und Gerechtigkeit.

Wie Sie vielleicht wissen, habe ich fünfeinhalb Jahre als Kriegsgefangener in Vietnam verbracht. In den ersten Jahren unserer Gefangenschaft hielt uns die Nordvietnamesische Armee in Einzelhaft oder zu zweien bis dreien in einer Zelle. 1971 verschob uns die Nordvietnamesische Armee aus diesen isolierten Haftbedinungen in große Räume mit 30 bis 40 Insassen.

Das war, wie Sie sich vorstellen können, eine wundervolle Veränderung und ein direktes Resultat der Bemühungen von Millionen von Amerikanern, zugunsten von ein paar Hundert Kriegsgefangenen, 10.000 Meilen weit weg von zuhause. Einer der Männer, der in meinen Raum einzog, war ein junger Mann namens Mike Christian. Mike kam aus einer kleinen Stadt in der Nähe von Selma, Alabama. Er hatte niemals Schuhe getragen bis er 13 Jahre alt war. Mit 17 meldete er sich zur US Navy. Er verdiente sich später einen Auftrag in dem er zur Offizierschule ging. Dann wurde er Offizier bei den Navy-Fliegern und wurde 1967 abgeschossen und gefangen genommen. Mike hatte eine begeisterte und tiefe Hochachtung für die Möglichkeiten, die dieses Land und unser Militär Leuten bieten, die arbeiten und Erfolg haben wollen.

Im Zug der geänderten Haftbedinungen, erlaubten es die Vietnamesen einigen der Gefangenen, Pakete von zuhause zu erhalten. In einigen dieser Pakete waren Taschentücher, Schals und andere Kleidungsstücke. Mike besorgte sich eine Bambusnadel. Über einige Monate hinweg machte er sich eine Amerikanische Flagge und nähte sie auf die Innenseite seines Hemdes.

Jeden Nachmittag, bevor wir eine Schale Suppe bekamen, hängten wir Mikes Hemd an die Zellenwand und sagten das Treuversprechen.

Ich weiß, dass das Treueversprechen vielleicht nicht der wichtigste Teil unseres Lebens heute ist, aber ich kann Ihnen versichern, dass es in dieser nackten Zelle tatsächlich das wichtigste und bedeutungsvollste Ereignis war.

Eines Tages durchsuchten die Vietnamesen unsere Zelle, wie sie es regelmäßig taten, und entdeckten Mikes Hemd mit der hineingenähten Fahne – sie nahmen sie weg.

An diesem Abend kehrten sie zurück, öffneten die Zellentür und schlugen Mike Christian stellvertretend für uns alle während der folgenden Stunden brutal zusammen. Dann öffneten sie die Zellentür und warfen ihn wieder hinein. Wir reinigten seine Wunden, so gut wir konnten.

Die Zelle, in der wir lebten hatte in der Mitte eine Betonplatte, auf der wir schliefen. Eine nackte Glühbirne hing von jeder Ecke des Raums.

Wie ich sagte, versuchten wir Mikes Wunden so gut wie möglich zu reinigen. Nachdem die Aufregung sich gelegt hatte, sah ich in die Ecke des Raums und dort saß unter dem schwachen Licht der Glühbirne mit einem roten Stück Stoff, einem anderen Hemd und seiner Bambusnadel mein Freund, Mike Christian. Er saß da, die Augen fast zugeschwollen von den Schlägen, die er erhalten hatte, und machte eine neue Amerikanische Fahne. Er machte die Flagge nicht, damit sich Mike Christian besser fühlte. Er machte diese Fahne, weil er wusste, wie wichtig es für uns war, unser Treueversprechen gegenüber unserer Fahne und unserem Land ablegen zu können.

Das nächste Mal, wenn Sie das Treueversprechen sagen, dürfen Sie niemals das Opfer und den Mut vergessen, den Tausende von Amerikanern aufgebracht haben, um unsere Nation zu gründen und die Freiheit auf der Welt zu fördern.

Sie müssen sich an unsere Pflicht erinnern, unsere Ehre und unser Land.

„Ich verspreche der Fahne der Vereinigten Staaten von Amerika meine Treue und der Republik, für die sie steht, eine Nation unter Gott, unzertrennbar, mit Freiheit und Gerechtigkeit für alle.“

(Spürnase und Quelle: The Transatlantic Conservative)

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47 KOMMENTARE

  1. Auch beeindruckend ist, dass McCan’t errrr McCain als einer der schlechtesten Kadetten seines Jahrgangs an der Navy Akademie (er war dritt- oder viertschlechtester) dennoch zu den Marinefliegern gekommen ist -was mit seinen Abschlussnoten eigentlich unmöglich sein sollte. Danke Papa und Opa McCain, welche beide Admiräle waren, und da sicher an ein paar Fäden gezogen haben. Mich persönlich hat beeindruckt, dass McCain, schon bevor er abgeschossen wurde, 4 Flugzeuge verloren hat, insgesamt also 5 Flugzeuge.

    Dass die Kriegsgefangenschaft für ihn die Hölle war -wie für alle anderen US POWs auc (während Jane Fonda und John Kerry auf sie spuckten)- steht ausser Frage. Allerdings qualifiziert ihn das nicht zum POTUS (ganz besonders nicht, wenn man seine extrem weiche Haltung gegenüber illegalen Einwanderern betrachtet, oder das er schon ein Dutzfreund mit dem grössten Alkoholiker der Demokraten, Ted Kennedy, ist, oder dass in seinem Wahlkampfstab Leute sitzen, die gegen die USA arbeiten). Ein POW in Nordvietnam zu sein ist für uns unvorstellbar, dennoch bleibe ich dabei: das qualifiziert nicht für den Posten des POTUS.

    Alle drei Kandidaten, die noch im Rennen sind, sind für den Posten ungeeignet.

  2. Ich hoffe das schlägt sich im Nov.für McCain auch in der Wahl nieder!Hoffentlich ist er nicht zu alt?Aber Päpste werden ja auch erst mit 70 gewählt.
    Leider fehlt den Deutschen im Gegensatz zu den Amerikanern oder auch Franzosen der Patriotismus und Nationalstolz!
    Wegen fehlendem Wertebewusstsein und Beliebigkeit wurde auch der Einfall des Islams begünstigt.Diese Schwäche wurde erkannt und erbarmungslos von den mohammedanischen Einwanderern genutzt um ihre eigene Barbarei ohne nennenswerten Widerstand hier zu verbreiten.Ein wenig mit der Nazikeule fuchteln und schon ist Ruhe in der Opposition.

  3. Aus dem IRAK wird McCain die USA entflechten können.

    Es wird kaum ehrenhafter als der Rückzug aus Vietnam ablaufen, denn es war kein sinnvoller und ehrenhafter Krieg. Vor allem die Kriegsgründe waren es nicht.

    McCain ist ein ehrenhafter und ehrenwerter Mensch.

    Ich hoffe, dass sich McCain nicht vorzeitig die Finger beschmutzt.

  4. Wunderschön geschrieben. McCain ist ein wahrer Patriot und würde Amerika sicherlich gut tun.

    Kann sich jemand vorstellen was passieren würde, wenn ein deutscher Politiker einen ähnlich patriotischen Aufruf verfassen würde?
    So jemand würde unter Nazi-Verleumdungen von seinem posten gejagt.
    Deutschland sollte sich an Amerika ein besipiel nehmen und seinen gesunden Patriotismus wiederentdecken.

  5. OT, aber unbedingt mitzeichnen:

    Petition wg. deutschfeindlichen Äußerungen !

    itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=629

  6. Unsere Vaterlandsverräter versprechen eben bei der Flagge, unser Land dem Mohammedaner zu übergeben – also was soll´s, jeder verspricht bei der Fahne, was er will.

    Leider wird McCain von Pamela Geller von atlasshrugged als „nutsjob“ eingeschätzt, psychisch unstabil und nicht ganz dicht, und sie könnte eher einen demokratischen Präsidenten Osama oder Clinton aushalten als McCain als Oberbefehlshaber der Streitkräfte und über die Atomwaffen. Auch nicht grade beruhigend.

  7. @#10 byzanz

    Die Deutschen sind natürlich nicht immer die Bösen aber uns hat man es am wenigsten zugetraut. Schliesslich waren wir zivilisiert, keine Bolschewiken, Chinesen oder analphabetische Reisbauern in den Sümpfen Kambodschas.

    Aber tröste Dich, mit My Lai hat der gute GI auch gezeigt, dass er genauso vertiert sein kann wie ein deutscher Soldat.

  8. Schliesslich waren wir zivilisiert, keine Bolschewiken, Chinesen oder analphabetische Reisbauern in den Sümpfen Kambodschas.

    1. aus welchem Land stammten nochmals Karl Marx und F. Engels ?

    2. China besitzt eine ältere Zivilisation als Deutschland, Kambodscha ebenso.

    3. Rassismus ist sch…e

  9. McCain besitzt zweifelsfrei den geeigneten Charakter um POTUS zu werden. Bei Hillary und Obama habe ich da so meine Bedenken.

  10. @#12 USS Stalingrad

    Wen hat Karl Marx noch mal persönlich ermordet?
    Tut mit leid, dass Friedrich Engels 1848 auf den Elberfelder Barrikaden gekämpft haben soll. Da gab es übrigens was mit Frankfurter Paulskirche, in deren Tradition sich die Bundesrepublik sieht. Und die ganzen 1849iger Revolutionäre sind dann in die USA emigriert.

    Jesus hat übrigens auch nie einen Legionär persönlich erschlagen, dennoch nahm ein Feldherr den neuen Glauben an, weil der ihm angeblich zum Sieg verholfen hat.

    Die maoistische Kulturrevolution war nun wirklich DER Ausdruck einer höheren Zivilisiertheit. Und was hat Pol Pot mit Ankor Vat zu tun, ausser dass er es hat verminen lassen? Ah, vielleicht war er Nachfplger der Könige dort.

    Und als Iran noch Persien war, da war das eine Hochkultur, während hier wer weiss was für Affen durch die Wälder geschlurft sind. Jaja, Apfelbäume haben sie auch schon gehabt. Das waren die Vorläufer der nachwachsenden Rohstoffe.

    So ändern sich eben die Zeiten.

  11. Nicht die Griechen haben das Wort „Pathos“ erfunden, sondern die Amerikaner. Mccain weiß wie man Menschen von einer guten Sache überzeugen kann.

  12. Der eine schreit unermüdlich sein „Change“, der andere erzählt seine tränenrührigen Jugendgeschichten. Tolle Inhalte.

  13. Was für eine kitschige Wahlkampfrede 🙁

    Erstaunlich, dass McCain mit solch pathetischem Geschwätz die Leute im Jahr 2008 noch zu beeindrucken vermag..

  14. alles nur heiße luft… wenig dahinter. die wahren kriegshelden amerikas und deutschlands sind lange schon gefallen!

  15. Ich wusste nicht, dass dieser Artikel hier erscheinen wuerde. Deshalb lasst mich schnell eine Erklaerung dafuer nachreichen, WARUM ich diese Zeilen in meinen Blog gestellt habe:

    Ich halte McCain NICHT fuer einen idealen Praesidentschaftskandidaten! Ich waehle ihn sozusaagen mit „zugehaltener Nase“.

    Wuerden wir in normalen Zeiten leben, in denen nichts davon abhaengt, ob ein republikanischer Kandidat jetzt oder in vier Jahren gewaehlt wird, wuerde ich diesmal einen unabhaengigen Kandidaten oder Fred Thompson als sog. Write-In Kandidaten oder sogar den ueblen Sozi Obama oder Shrillary waehlen. Einfach nur, um den Pendelausschlag zur konservativen Seite schneller herbeizufuehren.

    Den Luxus „Zeit“ haben wir aber gerade nicht! Mit der moslemischen Bedrohung muss dringend UMGEGANGEN werden. Aussenpolitisch und innenpolitisch. Deshalb McCain. Gluecklich macht mich das nicht! Ich habe fuer Mitt Romneys Wahlkampf gearbeitet. Das war mein Kandidat, nachdem sich herausgestellt hat, dass meine erste Wahl, Fred Thompson, es nie schaffen wuerde. John ist also sowas wie „dritte Wahl“ fuer mich.

    Die POW Vietnam Geschichte oben (und viele andere Dinge) heisst fuer mich ganz klar, dass McCain der einzige Patriot unter den Kandidaten ist. Mit dem Amerikahass der „Demokratischen Partei“ und dem Hass der amerikanischen Linken auf alles was europaeid, weiss, hetero, kapitalistisch, christlich, usw. ist, laesst sich Patriotismus nicht vereinbaren.

    #9 Pit

    Ich moechte davor warnen, Einschaetzungen von AtlasShrugs fuer der Weisheit letzten Schluss zu halten, nur weil sie eine der huebscheren amerikanischen Bloggerinnen ist. 🙂

  16. #17 Baschti (16. Mrz 2008 19:02)
    Der eine schreit unermüdlich sein “Change”, der andere erzählt seine tränenrührigen Jugendgeschichten. Tolle Inhalte.

    Mc Cain ist offenbar ein honoriger Mann und seine Gefangenschft beim Vietkong ist keinem zu wünschen und das ausgehalten zu haben, zeigt gewiss Seelenstärke. Aber Pathos und Tränendrüse ist etwas wenig, um die mächtigste Nation der Welt zu leiten-

    Obama hat viele dunkle Ecken, auch wenn er sich jetzt von seinem Lieblingsprediger distanziert. Ansonsten ist er ein Schaumschläger.

    Also bleibt wohl nur Frau Clinton. Im Weißen Haus kennt sie sich ja aus. Aber ob sie mehr beherrschen kann als ihren Bill? Funktionierte schon damals nicht, siehe Monica L‘. Alles in allem keine rosigen Ausssichten für das Stares & Stripes Land

  17. die USA bräuchten einen Mann wie Lincoln, Roosevelt oder Eisenhower. Leider lassen sich solche Leute nicht klonen.

  18. Erstaunlich, dass McCain mit solch pathetischem Geschwätz die Leute im Jahr 2008 noch zu beeindrucken vermag.

    Für Menschen im alten Europa, die seit Jahren Opfer linker Propaganda sind, mag es wohl erstaunlich sein, daß Wahlkampfreden noch etwas anderes erhalte können als das Versprechen möglichst hoher Wahlgeschenke. Patriotismus ist hierzulande ja offenbar verpönt, weshalb die meisten unserer Politiker wenig bis gar nichts davon zu zeigen, geschweige denn in die Politik einzubringen wagen.

  19. McCain for president! Ich hätte auch lieber Mr. Paul gehabt. Aber so ist nun mal Politik. Bekommt nicht jeder das, was er gerne hätte.

    Unter allen 3 Kandidaten ist McCain aber jemand, den man Amerika anvertrauen kann. Bei Obama stellt sich diese Frage nicht mehr, seit die Gerüchte um seinen Hassprediger nun immer mehr Fakten zu Tage fördern. Da kann er sich distanzieren wie er will. Würde ich jemandem vertrauen, der, nur mal zum Vergleich, bei Göbbels in die Schule gegangen ist, auch wenn er sich nachher opportunistisch distanziert? Natürlich nicht!

    Hillary Clinton liegt für mich irgendwo in der Mitte dieser beiden Pole. Am wenigsten gefallen mir ihre sozialistischen Krankenversicherungspläne. Aber da sie eine Frau ist, traue ich ihr ein knallhartes Vorgehen gegen den Islam zu, sollte sich in ihrer Regierungszeit der Islam zu sehr mit ihr anlegen.

    Da die schwarze Vergangenheit Obamas (da ist nicht seine Hautfarbe gemeint) ihn immer mehr einholt, ist er aber mittlerweile sowieso faktisch aus dem Rennen, denke ich. Wenn der Wahlkampf mal losgeht, dann reicht „change“ nicht. Dann muss er Farbe bekennen!

  20. Ich kann nur hoffen und beten, dass dieser Mann der nächste Präsident wird und kein Mitglied der Illuminaten ist.

    Geht das überhaupt?

  21. Wenn McCain Präsi wird, werden dann bei uns die 1-2-3-Chef-Frites teurer? Irgendwie muß ja der Wahlkampf refinanziert werden…Schadé…

  22. warum treibt sich auf einem Pro-Amerika-Blog soviel antiamerikanisches Gesindel umher ?

    Wir nennen es Meinungsfreiheit.PI

  23. # 20 Transatlantic Conservative

    Wie steht McCain zu Europa und dem Türkei-Problem. Wird ER Europa nicht den Wölfen zum Fraß vorwerfen?

  24. # 32 USS Stalingrad
    “ Warum treibt sich auf einem Pro-Amerika-Blog soviel antiamerikanisches Gesindel herum?“

    Vielleicht, weil Amerika auf den Beitritt der Türkei in die EU drängt, und in Kauf nimmt, dass Europa dadurch zugrunde geht?

    Vielleicht, weil Amerika so kleinlich ist, wenn man als Europäer nach dorthin auswandern möchte, aber andererseits grosszügig, wenn es um die Einreise und den (Dauer-)Aufenthalt von Muslimen – einschliesslich gemeingefährlicher Terroristen – geht?

    Vielleicht, weil NICHT EINMAL AMERIKA UNSER FREUND IST?

    NB: Ich bin amerikafreundlich – aber i.S. des `amerikanischen Versprechens´, i.S. dieser Idee, die Amerika verkörpert.

    aborigina

  25. Der beste Präsident wäre m.M.n. der zweitplazierte Kandidat der Republikaner Mike Huckabee gewesen. Naja, vielleicht wird er es ja noch – oder zumindest Vizepräsident.

    Einige Zitate von Huckabee zum Islam:

    „I think I’m stronger than most people because I truly understand the nature of the war that we are in with islamofascism. These are people that want to kill us. It’s a theocratic war. And I don’t know if anybody fully understands that. […] When it comes to national security, I understand that the threat that we face is not about our grandchildren having better homes and better cars, it’s about whether they’re going to have a breath and a pulse!“

    „To Islamic extremists, the concept of a melting pot is as alien as the concept of a theocracy is to us. It takes an enormous leap of imagination to understand what these people are about, that they really do want to KILL every last one of us and destroy civilization as we know it.“

  26. … Und die Ursache, dass die USA (und die EU) die Musels so hofieren, besteht wohl in der Abhängigkeit vom Öl.

    Dazu Huckabee:

    „I would make the United States energy independent within 10 years and tell the SAUDIS they can keep their oil just like they can keep their sand, that we won’t need either one of them.“

    Keiner der anderen Kandidaten redet(e) so klar und deutlich über die Energieabhängigkeit.

    http://www.youtube.com/watch?v=OOaR2JLre4M

    http://www.youtube.com/watch?v=kh9JbHrRIQg

    http://www.youtube.com/watch?v=M1HSO5UxRxo

  27. … Und die Ursache, dass die USA (und die EU) die Musels so hofieren, besteht wohl in der Abhängigkeit vom Öl.

    Dazu Huckabee:

    „I would make the United States energy independent within 10 years and tell the SAUDIS they can keep their oil just like they can keep their sand, that we won’t need either one of them.“

    Keiner der anderen Kandidaten redet(e) so klar und deutlich über die Energieabhängigkeit.

    http://www.youtube.com/watch?v=OOaR2JLre4M

    http://www.youtube.com/watch?v=M1HSO5UxRxo

    Unbedingt ansehen!

  28. #32 USS Stalingrad

    warum treibt sich auf einem Pro-Amerika-Blog soviel antiamerikanisches Gesindel umher ?

    Bin nicht sicher, ob ich Dich richtig verstanden habe: wer etwas gegen die fantastischen Super-USA zu sagen wagt, der ist „Gesindel“? Habe alle Kommentare nochmals durchgesehen, denn ich habe den wohl verpasst, auf den Du anspielst. Ich kann hier keinen Antiamerikanismus erkennen.

    Oder wolltest Du jetzt im Ernst sagen, wer auf die Vietnam Massaker hinweist, der ist Gesindel und habe hier nix zu suchen????

    Woran erinnert mich das? Wo gab es solch ein Benehmen schon ‚mal, wo man Andersdenkende und Leute, die an unbequeme WAHRHEITEN erinnerten, als „Elemente“ ausgrenzte?

    Angelika Unterlauf faellt mir da ein, die hat solche Sachen in der Aktuellen Kamera gesagt.

    Wenn Du jetzt Gedankenpolizei sein willst, na dann viel Erfolg noch mit Eurer neuen Bewegung, Deutschland doch noch retten zu wollen. Es klang ja vor ein paar Wochen hier schon an, dass Ihr nur Christen und „Haxenesser“ unter Euch haben wollt.

    Kritik am Christentum wird auf keinen Fall geduldet, Vegetarier sind Spinner, und Leute, die auch nur bewiesene Tatsachen ueber tatsaechlich begangene Massaker von Amis erwaehnen, die sind sowieso – ja was denn noch ‚mal? Ach ja: „Gesindel“.

    Waere dies ein Club, waere ich schon an dem Punkt wieder ausgetreten. Naja, ist ja nur ein Blog, und kost‘ nix, also lese ich noch mit. Aber meine anfaengliche Begeisterung ueber diesen Blog hat sich nach den erwaehnten Kommentaren schnell wieder gelegt.
    Ist hier also auch nur Propaganda, genau wie die andere Seite.

    Naja, ich bin ja nicht mehr in Deutschland, mich zieht kein Musel mehr aus einer Telefonzelle (wie damals in Hannover 1986). Ich gucke also „von draussen rein“ bei Euch, und ob Westeuropa nun islamisiert wird oder nicht, ist nicht mehr MEIN Problem.

    Ihr braucht aber Verbuendete, Ihr, die Ihr noch in D seid und da auch bleiben wollt.

    Wenn Ihr es Euch immer weiter so verderbt mit urspruenglich Wohlwollenden Interessenten, dann bleiben am Ende wirklich nur noch ein paar Hanseln uebrig. Mit denen dann gegen die Musels antreten? Na, wie gesagt, viel Erfolg!

    Und zur anstehenden Wahl:
    der einzige „richtige Mann“ (im uebertragenen Sinne) unter den 3 derzeitigen Kandidaten ist Hillary! Meine Unterstuetzung hat sie!

  29. #41 Amihexe

    Waere dies ein Club, waere ich schon an dem Punkt wieder ausgetreten.

    Das, was uns hier bei PI verbindet, ist meiner Meinung nach Folgendes: Wir glauben alle daran,

    1. dass wir in einer Zeit und an einem Ort leben, wo ein Bevölkerungsaustausch stattfindet, denn die Immigranten aus den moslemischen Staaten haben eine wesentlich höhere Geburtenrate als die Einheimischen;

    2. dass damit verbunden (weil aus der islamischen Ideologie resultierend) ein Untergang bzw. eine Aushöhlung unserer freiheitlich-demokratischen Staatsordnung stattfindet;

    3. dass dies einhergeht mit steigender Unterdrückung, Ausbeutung und Gewalt gegen nicht-moslemische Menschen (und auch gegen moslemische Frauen im Besonderen);

    4. dass dagegen wirtschaftlich und politisch angekämpft werden muss, z.B. indem:

    a. die moslemische Immigration gestoppt und zumindest teilweise wieder umgekehrt werden muss (Ausschaffung noch nicht eingebürgerter Moslems)!

    b. Gewaltstraftäter im Allgemeinen wesentlich stärker bestraft werden. (Der Kulturbonus, als Moslem weniger hart bestraft zu werden, als ein Nicht-Moslem, muss abgeschafft werden, d.h. die Gleichheit vor Gericht muss wiederhergestellt werden.) Dazu kommt auch die Forderung nach einem großzügigeren Waffenrecht („Waffen auch für Dhimmis!“ :D)!

    c. die Meinungsfreiheit, den Islam und v.a. den „Propheten“ auf allen Ebenen durch Wort und Bild hart zu kritisieren und lächerlich zu machen, bestehen bleibt und kein Stückchen davon preisgegeben wird!

    d. die Unabhängigkeit von islamischem Öl oberste wirtschaftliche Priorität erlangt!

    … Ist es nicht das, was uns alle vereint?

  30. @#41 Amihexe

    Hör auf, beleidigt zu gucken. „Gefallt mir oder ich gehe“, das ist ja nun auch kein Beispiel an Toleranz.

    Das Schöne an PI ist, dass es toleranter ist, als die Blogs der Tageszeitungen und Magazine.
    Mit antiamerikanischen Beiträgen bist Du da immer hochwillkommen allerdings würde USS Stalingrad da stets ausgefiltert.

    Aber nur im Meinungsstreit kann man lernen.

    Und gegenteilige Meinungen, die sollten wir aushalten.

  31. Ein echter Patriot dieser McCain, jemand der für seine Ideale sein Leben lassen würde. Wenn’s dann noch Gerechtigkeit und Freiheit ist, die man verteidigen kann ist das Lebensglück perfekt. Solche Leute können vor sich und der Welt gerade stehen, da stimmt auch die Ethik. Wenn Al Qaida sagt, dass wir unser Leben mehr als alles lieben – dass wir dauernd erpressbar sind was ja auch stimmt – werden wir unser Leben verlieren obwohl wir es schützen wollen. Wir müssen ein Volk werden, dass den Materialismus nicht mehr zum Gott erhebt. Linke bleiben immer in ihrem kleinherzigen Materialismus stecken und können sich nicht daraus befreien, weil sie ständig im Vergleich leben. Was hast du, was habe ich. Ihr Gott ist der Materialismus, deshalb erheben sie den Neid auch zur Gerechtigkeit.

  32. #42 Transatlantic Conservative

    Ich fuerchte, John McCain ist fuer einen EU-Beitritt der Tuerkei.

    John McCain ist außenpolitisch noch unerfahren, aber er ist lernfähig. Warten wir einfach ab, ob er es schafft und wer dann Vizepräsident wird.

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