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Warum ein PI-Leser kein ZEIT-Abo haben will

LorenzoDie ZEIT scheint Leser so dringend zu brauchen, dass man sie sich sogar ertricksen will: einem angeblichen Fragebogen [1] schließt sich als „Geschenk“ ein Abo an! PI-Leser Micha hat das als Aufhänger für ein Schreiben an Chefredakteur Giovanni di Lorenzo genommen und die Selbstzensur und seinen sauberen Feuilletonisten Jessen thematisiert.

Herrn Giovanni di Lorenzo, DIE ZEIT

Sehr geehrter Herr Giovanni di Lorenzo,

soeben finde ich Ihre „persönliche Einladung zum Interview mit dem Chefredakteur“; zwar nicht an mich persönlich gerichtet, sondern an mich in Form einer Beilage einer anderen Zeitschrift gegangen, aber immerhin!

Nun, ich wäre bereit, diese Einladung zum Interview anzunehmen. Zwar nicht in der vorgesehenen Form des beiliegenden Vordruckes (denn dieser hat den unschönen Nebeneffekt, mir zugleich ein Abo der „ZEIT“ zu verschaffen, welches ich nur durch Kündigung wieder loswerde), sondern in dieser Form hier, also in Form eines an Sie direkt adressierten Briefes.

Während ich dies hier texte, kommt mir aber eine ganz andere Idee. Warum drehen wir das nicht einmal um? Warum nutze ich nicht die Gelegenheit, SIE einmal etwas zu fragen, was mir schon längere Zeit auf der Seele lastet?

Zum Ausgleich bekommen Sie auch etwas von mir: nämlich die wahren Hintergründe, warum ich das vorgesehene Antwortblatt nicht nutze. Dies soll auch zuerst stattfinden:

Der Grund ist nicht nur, dass ich den billigen Trick, dem scheinbaren Interviewwunsch versteckt einen Abonnementvertrag unterzuschieben, als ziemliche Beleidigung des Intellektes Ihrer Leser ansehe.

Der Hauptgrund ist der, dass ich auf gar keinen Fall auch nur einen Moment lang ein Blatt beziehen möchte, dass einen Menschen wie Herrn Jessen als Feuilletonist – gar als Chef – weiterbeschäftigt, nachdem er die (zudem unfassbar weltfremde) Unverfrorenheit besessen hat, den Grund für die Beinahe-Tötung eines Pensionärs in München, ausgeführt von Intensivstraftätern mit 40 bzw. 60 Vorstrafen, dem Opfer anzulasten.

Lächelnd unter dem Bild eines Mannes, an dessen Händen das Blut von zigtausenden Menschen klebt (Lenin), verkündet er seine geistige Diarrhoe, wonach Rentner so etwas ja andauernd tun. Und dann? Genau. Nichts passiert. Er behält trotz dieser sowohl moralischen als auch inhaltlichen Unfassbarkeit seinen Job bis heute.

Glauben Sie wirklich, die Menschen, die über solche Ergüsse entsetzt sind, haben das nach ein paar Wochen vergessen? Ich jedenfalls nicht.

Und somit komme ich zur Frage, die mich umtreibt:

Ich bin ein Bundesbürger, dem nach dem Grundgesetz das Recht zusteht, sich aus frei zugängliche Quellen zu informieren. Aus diesem Recht entspringt auch die Notwendigkeit einer Pressefreiheit, die Sie oft und gerne in Anspruch nehmen, wenn Sie sie brauchen.

„Qualitätsjournalisten“ wie Herr Jessen – und letztendlich auch Sie – entziehen dem aber die Grundlage. Nicht durch einen solch erbärmlichen Versuch des Vertauschens von Täter- und Opferrolle – das ist viel zu dämlich, um den wahren Geschehensablauf vertuschen zu können.

Schlimmer ist vielmehr, was Sie tagtäglich tun und was sehr viel schwerer zu bemerken ist.
Ich kann mir nämlich sehr wohl denken, wie die Meldung ausgesehen hätte, wenn nicht der Migrationshintergrund der Täter schon längst bekannt gewesen wäre, denn dann hätte dieser „Qualitätsjournalist“ Jessen nicht einen pöbelnden Rentner erfinden müssen, sondern einfach nur wieder „Jugendliche“ als Täter gemeldet! Und schon hätte er kein Problem mit kriminellen Migranten mehr gehabt.

Sie und der Rest der üblichen Medien entziehen uns tagtäglich das Recht auf ungehinderte, freie Meinungsbildung. Denn: wenn es eine Korrelation (was ja nicht unbedingt Kausalität bedeuten muss, sie eben aber auch nicht ausschließt) zwischen Abstammungshintergrund und Täterverhalten gibt, dann will ich das wissen und mir als freier Bürger eine eigene Meinung bilden können!

Alles andere ist eine Orwell’sche Gedankenkontrolle, egal, ob der Presserat oder sonst jemand das auch noch in Form einer angeblichen „Vorschrift“ irgendwo hindruckt. Zudem sollte Ihnen geläufig sein: hinter Vorschriften versteckt sich nur, wer feige ist! Es gab hierzulande mal eine Vorschrift, nach der Juden nicht vor der Staatspolizei versteckt werden dürfen. Helden sind heute die, die darauf gepfiffen haben und z. B. einem Ralph Giordano so das Leben gerettet haben!

Die von Ihnen so gepflegte (Selbst-) Zensur stände diktatorischen Staaten gut zu Gesicht, nicht aber der freiesten Staatsform, die es jemals in der deutschen Geschichte gab. Und beim nächsten Amerika-Bashen könnten Sie einmal überlegen, ob wir uns diese Freiheit mühselig in einer langen Geschichtsperiode erkämpft haben – oder ob uns diese Freiheit am dunkelsten Punkt unserer Geschichte, als wir sie am wenigsten verdient haben, einfach so geschenkt wurde – und von wem!

Vielleicht erklärt das aber auch, was Sie hier anrichten: was man sich nicht schwer verdient hat, weiß man nicht zu schätzen!

Deswegen sind Sie und Ihresgleichen auch so einfach bereit, Werte der Freiheit zu opfern. Die Medienreaktionen um Geert Wilders haben das wieder einmal eindrucksvoll demonstriert, von seltenen Ausnahmen wie Henryk M. Broder einmal abgesehen.

Und so wurde ein diesbezüglicher, sehr schöner Artikel im Internet auch folgendermaßen übertitelt:

„Lieber Journalist, warum versagst du so?“ [2]

Und das wäre auch meine einzige Frage innerhalb dieses reversen Interviews. Ich kann sie nach dem hier Gesagten in ein Wort fassen:

„Warum?“

Ob Sie mir – bzw. uns allen, da ich dies als offenen Brief dem Internet zur Verfügung stelle – wohl antworten werden?

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Flüssigbomber in London vor Gericht

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[3] In Großbritannien begann heute [4] der Prozeß gegen die verhinderten Attentäter des schlimmsten religiös motivierten Massenmordes, den es seit 9/11 hätte geben sollen. Mit Flüssigsprengstoff sollten im Sommer 2006 sieben Passagierflugzeuge mit jeweils weit mehr als 200 Passagieren an Bord am selben Tag über dem Atlantik gesprengt werden – im Namen Allahs, des Allerbarmers. Die Rechtgläubigen hatten den Koran wohl falsch verstanden.

Die Welt hielt den Atem an, als am 10. August 2006 gemeldet wurde, was Polizei und Geheimdienste in Großbritannien nach eigenen Angaben um Haaresbreite verhindert hatten: Einen „Massenmord unvorstellbaren Ausmaßes“, wie Scotland-Yard-Vizechef Paul Stephens vor laufenden Kameras verkündete. Mit Hilfe von Komplizen, denen später der Prozess gemacht werden soll, sowie in Abstimmung mit Hintermännern in Pakistan sollen die Angeklagten den Plan gehabt haben, in London- Heathrow Flüssigsprengstoff im Handgepäck an Bord amerikanischer und kanadischer Passagiermaschinen zu schmuggeln.

Hoch über dem Atlantik oder auch erst beim Landeanflug sollten die Bomben die Großraumjets in Fetzen reißen. Auf welche Flüge die mutmaßlichen Terroristen es abgesehen hatten, erfuhren die Ermittler nach Angaben von Staatsanwalt Peter Wright durch Daten, die sie auf einem Memory Stick der Verdächtigen fanden. Die Maschinen, die fliegenden Bomben werden sollten, wären alle laut Flugplan am selben Tag vom Airport London-Heathrow gestartet. Die erste um 14.15 Uhr nach San Francisco, die letzte um 16.50 Uhr nach Chicago.

Pakistan hin oder her, wie kann ein politisch korrekt denkender Mensch auch nur eine Sekunde glauben, ein solches Verbrechen könne mit dem Koran gerechtfertigt werden? Selbstverständlich haben die Fehlgeleiteten niemals im Sinne des Islam versucht, die Ungläubigen zu töten! Vom Gericht ausgerechnet in Londonistan erwarten die Menschen nun die Erklärung

warum erneut junge, im Königreich heimische Muslime als Selbstmordattentäter zu Massenmördern werden wollten. Erst knapp ein Jahr vor den mutmaßlich geplanten Flugzeuganschlägen hatten im Juli 2005 vier britische Muslime mit in Rucksäcken versteckten Bomben in drei Londoner U-Bahnen und einem Bus mehr als 50 Menschen mit sich in den Tod gerissen.

Nun, als gut abgerichtete Bürger können wir die Antwort natürlich nur so runterrasseln: Wir sind Schuld, haben versagt, die Muslime abgelehnt und ausgegrenzt, zu wenig Geld in ihre Integration investiert, zu viel gefordert, zu wenige Moscheen gebaut, zu wenig Respekt und Toleranz gezeigt und viel zu viel mit unseren Freiheiten, der Gleichberechtigung und unverschleierten Frauen provoziert, sowie permanent Hass geschürt. Wir sind schlecht, Islam ist Frieden.

» Düsseldorf Blog: Diese Männer stehen in London vor Gericht [5]

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„Ich bewerbung job stadt-Direktor KÖLN“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Guido KahlenNachdem Kölns SPD-Stadtdirektor Guido Kahlen (Foto) bekannt gegeben hat, dass schlecht Deutsch sprechende Bewerber bessere Job-Chancen bei der Stadt Köln [6] haben, schickte ihm ein PI-Leser folgendes Schreiben: „Herr Kahlen! Nix gut deutch, ich bewerbung job stadt-Direktor KÖLN. Nach 3 jahre ich perfect Beamter. Du schicken gebot für Gehalt. Stadt zahlen Sprachen-kurs. Dann ich komme!!! Anfangen möglich 1.August 2008. Amt in Köln gut, wonung wie groß? Familie 7 kinder. Antwort zu diese adresse, Bitte! Muhammad ben Shramma, Kalker strasse 147, Köln.“

» Weitere Bewerbungsschreiben an: stadtdirektor@stadt-koeln.de [7]

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Steinigungsübungen in Dänemark

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Früh übt sich, wer später einmal den Satan steinigen will. Im dänischen Nörrebro wird eine Kinderkrippe von 10-12-jährigen Zuwandererkindern mit Steinwürfen terrorisiert. Pädagogen und Eltern stehen vor einem Rätsel, da ihnen Einzelheiten der Religion des Friedens offenbar unbekannt sind, und sind ratlos, mit welcher Dialogform die gefährlichen Angriffe auf ihre Kleinkinder unterbunden werden könnten.

Perfekte Dressur ist, wenn Mütter das Leben ihrer Kinder nicht mehr gegen andere Kinder zu verteidigen gewillt sind. PI-Leserin Jutta las für uns in der dänischen Jylands Posten [8] über die unglaubliche Geschichte:

Das kleine Dänemark wird mindestens ebenso wie Deutschland täglich durch Migranten-Kinder-Jugendliche- und Erwachsene geprüft:

Eine Kinderkrippe in Nörrebro/Kopenhagen wird seit zwei Wochen von fünf bis sechs 10 bis 12-jährigen Einwander-Jungs bedroht. Vor einer Woche drangen sie zunächst in die Krippe ein und drohten mit einer 1meter langen Eisenstange. Das glückte nicht. Danach warfen sie mit Steinen. Zwei Tage später wurde eine Mutter am Bein von einem Stein getroffen. Am Dienstag dann kamen sie über die Hecke zum Kinderkrippen-Spielplatz und und verfehlten nur knapp ein kleines Krippenkind mit einem großen Stein. Nun sind die Erzieher und Eltern sehr verunsichert und schicken die Kinder ungern nach draußen. Sie fragen sich äußerst verwundert nach dem Grund dieser Angriffe. Die Polize will die Überwachung verstärken. (Bemerkung von mir, die Betroffenen sollten mal den zuständigen Imam der Jungs ansprechen und oder den Koran lesen)

Neben dieser Meldung bringt Jyllands-Posten u.a. auch einen Vergewaltigungsversuch von zwei Migranten mit Messer an einer 12Jährigen, der nur dadurch verhindert wurde, dass sich eine Dame mit zwei Schäferhunden näherte.

(Gastbeitrag: Jutta)

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PI-Interview mit Hans-Olaf Henkel

geschrieben von PI am in Antiamerikanismus,Deutschland,Islamisierung Europas,Political Correctness,USA | Kommentare sind deaktiviert

Hans Olaf HenkelDer ehemalige BDI-Vorsitzende Hans-Olaf Henkel (Foto) hat sich trotz seines gegenwärtigen Asienaufenthalts Zeit genommen, PI für ein Interview zur Verfügung zu stehen. Er nimmt darin Stellung zur Islamkritik, zu Themen wie Meinungsfreiheit und Menschenrechte sowie zum Antiamerikanismus in Deutschland. „Inzwischen sind die Amerikaner in Russland beliebter als bei uns“, so Henkel gegenüber PI.

Vor kurzem veröffentlichte der niederländische Politiker Geert Wilders seinen Film „Fitna“. Wie beurteilen Sie es, dass unsere Medien und Politiker den Film fast unisono negativ bewerten und Wilders, der schon über 40 mal Israel bereist hat und ein großer Freund der USA ist, als „islamfeindlichen rechtspopulistischen Hetzer“ diffamiert haben?

Ich kenne den Film nicht und kann mir deshalb kein Urteil über den Film selbst erlauben. Allerdings vermute ich, dass das auch für die meisten der Kritiker gilt.

Wie ist es Ihrer Ansicht nach mit der Meinungsfreiheit in Europa bestellt, wenn ein Film wie Fitna bereits nach einem Tag wieder vom britischen Videoportal-Anbieter Liveleak entfernt werden musste, weil deren Mitarbeiter Morddrohungen erhielten?

Schon der Karikaturenstreit hat gezeigt, dass Meinungsfreiheit in Europa oft weniger gilt als die „political correctness“. Wenn damals alle Zeitungen der zivilisierten Welt auf einen Schlag diese „dänischen Karikaturen“ nachgedruckt hätten, hätten zu Gewalt aufrufende Islamisten kaum diesen Widerhall finden können, man konnte ja schlecht alle Botschaften der freien Welt anzünden. Schon dieses Beispiel zeigte mir deutlich, dass Kuschen, Stillhalten, Beschwichtigen letzten Endes zu noch mehr Gewalt führt.

Wer heutzutage in Europa öffentlich die Menschenrechtsverletzungen, die im Namen des Islam begangen werden, thematisiert, lebt nicht nur gefährlich, sondern ist auch gesellschaftlich geächtet. Warum erfahren Menschen mit Mut und Zivilcourage, die diese Missstände kritisieren, so wenig Rückhalt innerhalb unserer Gesellschaft?

Weil die Religionsfreiheit als absolutes Gut gilt, auch wenn über die Religion, wie zweifellos beim Islam der Fall, menschenverachtende Ideologien transportiert werden. In unserem Lande kommt noch hinzu, dass die meisten Politiker, andere gesellschaftliche Vorbilder und leider auch viele Medienvertreter meinen, dass es moralisch höherwertig ist, Konflikte auszusitzen, anstatt sie auch im Widerspruch zu lösen.

Die Islamisierung Europas und die damit verbundene Einschränkung der Menschenrechte und der Meinungsfreiheit schreitet scheinbar unaufhaltsam voran. Wie sollte auf diese Entwicklung begegnet werden? Oder ist sie irreversibel?

Wir müssen bei jeder Gelegenheit klar machen, dass die Globalisierung das Dreieck „Marktwirtschaft – Demokratie – Menschenrechte“ zum Wohle der Menschen befördert hat und dass dieses Dreieck jeder anderen Ideologie überlegen ist. Empirisch lässt sich das ohne Weiteres nachweisen: überall, wo man dieses Dreieck eingeführt hat, geht es den Menschen besser als dort, wo Staatswirtschaft herrscht, den Menschen die Demokratie vorenthalten und die Menschenrechte mit Füßen getreten werden. In den meisten der ca. 55 islamischen Ländern gibt es aber weder Marktwirtschaft, Demokratie noch die Achtung der Menschenrechte, man denke nur an das Los der Frauen. Deshalb ist es wichtig, dass das türkische Experiment gelingt. Hier macht sich zum ersten Mal eine islamische Gesellschaft auf den Weg zu einem Dreieck bestehend aus Marktwirtschaft, Demokratie und Menschenrechten.

Für die schlechte Integration muslimischer Migranten in Deutschland wird zumeist die autochthone Bevölkerung verantwortlich gemacht. Halten Sie in dem Zusammenhang die von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble initiierte Islamkonferenz für ein geeignetes Mittel, die Integration muslimischer Migranten zu verbessern? Welche Maßnahmen würden Sie, wenn Sie politische Verantwortung tragen würden, ergreifen?

Der Bundesinnenminister ist auf dem richtigen Weg, Staatsministerin Böhmer auch. Allerdings wundere ich mich über gewisse Dinge, wie den neuerlich von allen politisch Korrekten benutzten Begriff „Migranten“. Das sind doch eindeutig Ein- oder von mir aus, Zuwanderer, Migranten sind dagegen noch unterwegs. Schon in der Begriffswahl macht die Bundesregierung wieder einen Fehler. Im letzten Parteiprogramm der SPD steht nun endlich, dass „Deutschland ein Einwandererland geworden sei“ – just zu dem Zeitpunkt, wo das gar nicht mehr stimmt. Wir sind seit drei Jahren eindeutig ein Auswandererland geworden.

Im Zuge der Islamisierung Europas hat auch der Antiamerikanismus und die Israelfeindlichkeit beträchtlich zugenommen. Stimmt Sie diese Entwicklung als „Transatlantiker“ nicht bedenklich?

Absolut! Wobei mich der allgemein um sich greifende Antiamerikanismus in Europa nicht so sehr aufregt, den kann man auch auf die unpopuläre Politik von George W. Bush zurückführen. Die Amerikaner sind ausgerechnet in Deutschland besonders unpopulär, und das kann ja wohl kaum an Bush liegen, denn der ist auch aus der Sicht anderer Europäer der amerikanische Präsident. Inzwischen sind die Amerikaner in Russland beliebter als bei uns! Eine über Jahre geführte bei uns besonders hoffähige Antiamerikapolitik ist dafür die Ursache. Wie oft musste ich mir von namhaften Politikern, Medienvertretern und sogar Wirtschaftsführern deren teilweise albernen Reflexe über die angeblich ja so schrecklichen „amerikanischen Verhältnisse“ anhören. Dazu kommt allerdings auch, dass der Antiamerikanismus in Ostdeutschland sehr weit verbreitet ist, kein Wunder, bei der Jahrzehnte langen Indoktrination.

In diesem Jahr wird in den USA gewählt. Die Deutschen wünschen sich mehrheitlich Barack Hussein Obama als Nachfolger von US-Präsident Bush. Warum sind republikanische Präsidenten bzw. republikanische Präsidentschaftsbewerber so unbeliebt bei den Deutschen?

In jeder Demokratie gibt es eine politische Strömung, die mehr die Selbstverantwortung und eine andere, die mehr die Gleichheit betont. In den USA stehen die Republikaner mehr für Eigenverantwortung, die Demokraten mehr für die Beseitigung von Ungerechtigkeit. In Deutschland haben wir praktisch nur noch Parteien, die für Gleichheit kämpfen, bei uns heißt das dann immer „soziale Gerechtigkeit“. Das ist seit dem nach der letzten Bundestagswahl einsetzenden Linksrutsch nun noch schlimmer geworden. Kein Wunder, dass die Deutschen sich auch bei der Beurteilung ausländischer Politiker so verhalten.

Im US-Wahlkampf spielen Blogs in der öffentlichen Meinungsbildung eine überdurchschnittlich große Rolle. Wie beurteilen Sie die „Blogosphäre“ in Deutschland als Korrektiv zu den Mainstream-Medien?

Wir sind hier noch ein Entwicklungsland und das aus zwei Gründen: erstens sind wir in der Verbreitung von Internet, Blogs weit hinter den anderen meist angelsächsischen Ländern aber auch Skandinavien und Finnland hinterher, zweitens verursacht die bereits eben angesprochene „political correctness“ eine Art Beißhemmung in allen Bereichen der Gesellschaft. Die Ursachen liegen nach meiner Überzeugung in der immer noch nicht verarbeitenden Vergangenheit. Wir leiden immer noch unter der Erbsünde des Holocaust und meinen, wir müssten allen Konflikten von nun an aus dem Wege gehen. Schon gar nicht dürfen wir eine aktivere Rolle spielen, siehe Afghanistan, dort müssen dafür dann die Kanadier den Kopf hinhalten. Lieber zeigen wir, wie man in Deutschland das Klimaproblem für die ganze Welt löst, erwarten, dass alle anderen die ach ja so segensreiche deutsche Mitbestimmung auch einführen und ganz Europa die hohen deutschen Steuersätze und Sozialversicherungsbeiträge übernimmt. Im Grunde hat sich die deutsche Politik in den letzten hundert Jahren nicht verändert: am deutschen Wesen soll die Welt genesen.

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„Persepolis“ – Animationsfilm von Marjane Satrapi

geschrieben von PI am in Iran,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

PersepolisAlle Welt redet von Fitna, dem islamkritischen Film von Geert Wilders. In Vergessenheit geraten dabei andere Filmprojekte, die sich ebenfalls kritisch mit den Begleitumständen des Islam auseinander setzen. Einer dieser Filme ist „Persepolis“, ein autobiographischer Animationsfilm von Marjane Satrapi. Die gebürtige Iranerin gilt seit ihren Bucherfolgen im Westen als weibliche Galionsfigur für einen modernen, toleranten, aufgeschlossenen Iran.

Es war (nicht nur) einmal, sondern

„überall auf der Welt sind kleine Mädchen manchmal etwas größenwahnsinnig und möchten gern die Welt neu erfinden.“

Schrieb im September das Magazin des Tagesanzeigers [9] über den Film, der schon am 22. November 2007 in deutschen Kinos anlief, den aber im deutschsprachigen Raum trotzdem kaum jemand kennt. Marjane Satrapi war ein solches Mädchen, und erzählt auf humorvolle Art im autobiografischen Trickfilm Persepolis [10] ihre Kindheit und Jugend im Teheran der Siebziger- und Achtzigerjahre: „Ein Pubertätsdrama, das zugleich exotisch und völlig vertraut wirkt.“

Neben den Dramen des Teenager-Daseins schildert Satrap jedoch Dinge, die niemand im hiesigen Publikum aus eigener Erfahrung kennt:

die Revolution der Mullahs, den mörderischen Krieg zwischen dem Irak und dem Iran, die Alltagsdiktatur des islamistischen Regimes. Sie schildert Folter, Verfolgung und Exekutionen.

Schon mit der Veröffentlichung des ersten Bandes ihrer Comic-Tetralogie «Persepolis» hat Satrapi im Jahr 2000 internationales Aufsehen erregt. Seither sind sechs Alben erschienen und wurden auch auf Deutsch übersetzt. Die Zeichentrickversion von «Persepolis» … hat nicht nur in Cannes den Preis der Kritik gewonnen, sondern ist in Frankreich auch ein riesiger Publikumserfolg geworden.

Die Autorin selbst über ihren Film:

„Letztlich sind es nur die ganz persönlichen Erlebnisse, die auf ein universelles Interesse stoßen.“

«Ich interessiere mich nicht für politische Kunst, für Werke mit einer Botschaft, wo man Missstände denunziert, Wimpel schwenkt, Ideale kolportiert. Was ich erzähle, die iranische Revolution, den Krieg, die Unterdrückung durch die Mullahs – darüber wusste die Welt schon vorher Bescheid. Ich mache keine Enthüllungen. Wichtig ist für mich die Erinnerung, die präzise Schilderung, wie es gewesen ist. Ich stelle keine politischen oder moralischen Forderungen auf, es sei denn die allergrundsätzlichsten. Aber dass Krieg und Unterdrückung eine schreckliche Sache sind, das wissen die Leute auch, ohne dass sie meinen Film gesehen haben.»

Satrapi schildert zum Beispiel, wie stolz es sie machte, als damals ihr Onkel Anusch aus neunjähriger Haft frei kam.

Er schenkt Marjane einen kleinen Schwan aus Brotteig, den er in seiner Zelle modelliert hat. Er redet über schwere Folterungen. Marjane kann jetzt mit ihrem Heldenonkel angeben auf dem Spielplatz, und sie spielt so eifrig «foltern» mit den anderen Kindern, dass ihr die entsetzte Mutter Hausarrest verpasst. Doch dann wird Onkel Anusch, der wie alle Kommunisten auch nach der siegreichen islamischen Revolution schnell wieder als Regimegegner gilt, verhaftet. Marjane besucht ihn im Gefängnis, und er schenkt ihr einen zweiten Schwan aus Brotteig. Am nächsten Tag wird er exekutiert.

Die Iranerin schaut mit einem Außenblick auf die westliche Alltagskultur:

Als Teenager hat sie sich Kim-Wilde-Kassetten auf dem Schwarzmarkt gekauft, und wegen eines Michael-Jackson-Stickers wurde sie einmal fast von den Revolutionswächterinnen verhaftet. Es entsteht der Eindruck, als habe sie eine beinahe «westliche» Kindheit erlebt, nur dass das alles in schrillere Farben getaucht ist, dass jeder Konflikt existenzieller und alle Begeisterung echter wirkt.

Satrapi, eine Urenkelin des drittletzten Schahs, meint:

„Im Iran war nur die Oberschicht gebildet und für fortschrittliche Ideen empfänglich. In den Zwanzigerjahren war der Fortschritt eben der Kommunismus.“

„Ich glaube nicht so ganz an Ideen, für die man zu sterben bereit sein soll. Ich bin Helden gegenüber immer ein bisschen misstrauisch, deshalb bemühe ich mich, auch die Figuren in meinem Film als Menschen mit all ihren Macken und nicht als Helden erscheinen zu lassen. Es gab schon so viele Revolutionen in der Menschheitsgeschichte. Die Erde müsste ein Paradies sein, wenn das alles wirklich zu etwas nütze wäre.“

Wie kann es sein, dass der Iran seit fast dreißig Jahren von Diktatur beherrscht wird?

Die Autorin erklärt:

„Der Schlüssel zu allem ist die patriarchalische Kultur. Wenn die Väter uneingeschränkt über ihre Familien herrschen, haben die Mullahs einfaches Spiel, als uneingeschränkte Herrscher über die Nation akzeptiert zu werden.“

Die islamistische Revolution hatte im Iran besonders einfaches Spiel:

„Nirgendwo auf der Welt sind je kürzere Miniröcke getragen worden als im Teheran der Siebzigerjahre. Man glaubte, die Frauen seien emanzipiert, weil sie freizügig die Beine zeigten. Zugleich blieb es aber unerlässlich für iranische Mädchen, bis zur Ehe Jungfrau zu bleiben, auch in der sogenannt aufgeklärten Oberschicht. Der Bodensatz der Kultur blieb völlig patriarchalisch. Als Khomeini an die Macht kam, konnte er in sechs Monaten den Schleierzwang einführen, und der Widerstand war erstaunlich gering. Unsere Mütter sind damals auf die Strasse gegangen, die Ehemänner eher weniger. Der Minirock erfüllt nur dann seine emanzipatorische Funktion, wenn er mit einer sexuellen Revolution einhergeht, so, wie das in der westlichen Welt in den Sechzigerjahren eben der Fall gewesen ist. Im Iran war das leider eine andere Geschichte.“

„Ich glaube nicht mehr an sehr viele politische Ideale, es sei denn an die Macht der Bildung.“

(Spürnase: ScareMonger)

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„Tötet sie! Tötet sie! Tötet sie!“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[11] „Der Koran, das heilige Buch der Muslime, ist ein Buch, in dem die Verbalwurzel qtl, ‚töten‘, 187-mal vorkommt, davon 25-mal im Imperativ (…). Das Zitat ‚Tötet sie, wo ihr sie findet!‘ ist einem Zusammenhang entnommen, in den es bestens hineinpasst. Im Koran wird allen Ungläubigen immer und immer wieder ’schreckliche Strafe‘ im Diesseits wie im Jenseits angedroht; die Wurzel ’db, ’strafen/Strafe‘, ist im Koran über 400-mal belegt,“ so erfahren wir [12] aus der Weltwoche.

„René Marcus“, so das Pseudonym des Autors, beschäftigt sich im Zusammenhang mit den unsachlichen und nahezu unisono diffamierenden Reaktionen auf „Fitna“ einmal mehr [13] mit dem Koran.

All die plötzlichen Islamkenner, die Wilders’ «Machwerk» verurteilen und die zu wissen meinen, dass der wirkliche Islam Frieden predigt, lade ich ein, den Koran zu lesen. (…) Wilders zitiert Sure 4,?56, wo es heisst: «Siehe, diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, di e werden wir mit Feuer rösten. Jedes Mal, wenn ihre Häute gar gebraten sind, tauschen wir sie gegen andere Häute aus, damit sie die Strafe auskosten. Siehe, Gott ist allmächtig, allweise.» Aus dem Zusammenhang gerissen? Obsessiv hämmert der Koran dem Leser ein, wie schrecklich die Strafen sind, welche die Ungläubigen in der Hölle erdulden müssen. Mit sadistischer Genauigkeit werden immer neue Foltern beschrieben. Die auswechselbaren Häute in dem angeführten Zitat sind nur ein Beispiel. Der Leser kann sich auch über die faulen Früchte des Zaqqûm-Baumes, das flüssige Erz und die glühenden Schürhaken informieren, die ihn in der Hölle erwarten (Sure 4, 51 ff.; 22, 19 ff.; 37, 64 ff.; 44, 43 ff.; 56, 55). Bitte, ich frage die Muslime: «Wie geht ihr damit um? Was geschieht mit den Seelen der Kinder, die in Koranschulen überall in der Welt dieses Buch auswendig lernen?»

Und „Marcus“ stellt eine Frage, die sonst niemand stellt:

Wo ist der Mufti, der weithin hörbar eine Fatwa gegen das Morden im Namen des Islam erlässt? Bei Salman Rushdie war die Fatwa rasch zur Hand. Der Autor musste wegen ein paar Stellen in seinem Roman jahrelang in den Untergrund gehen und unter Polizeischutz leben, weil er von einflussreichen Geistlichen für vogelfrei erklärt worden war. Wenn es tatsächlich so ist, dass al-Qaida den Koran verfälscht und den Islam verrät, warum erhebt sich kein Mufti, der eine Fatwa gegen Osama Bin Laden erlässt? Warum werden die Bombenwerfer nicht «zu Ungläubigen erklärt» (arabisch takfîr)? Ist Osama Bin Laden ein frommer Muslim? Oder pervertiert er die Botschaft des Propheten? Wenn er sie pervertiert, muss er per Fatwa aus der Gemeinschaft der Gläubigen ausgestossen werden. Wenn nicht, ist dann an der Botschaft etwas grundlegend falsch?

Lesebefehl [12]!

(Spürnase: MozartKugel)

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Endlich Widerstand in Britannien

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Großbritannien,Zivilcourage | 69 Kommentare

Alison Ruoff (Foto), Mitglied der Generalsynode der anglikanischen Kirche von England [14] (Church of England), verlangt Baustopp für Moscheen in Großbritannien, solange bis die Christenverfolgung in muslimischen Ländern beendet wird. Idea [15] berichtet über die ungewöhnliche Nachricht von der Insel. Erstaunlich in zweierlei Hinsicht: Zum einen, weil sich viele staatlich anerkannte evangelische Kirchen sonst eher durch übermäßige Toleranz gegenüber dem Islam „auszeichnen“ – zum anderen, weil gerade die Briten mit ihrer „anything-goes Haltung“ für besondere Islamfreundlichkeit bekannt sind. Doch auch hier regt sich Widerstand.

Ruoff findet,

das Geld für den Bau von Moscheen komme zu großen Teilen aus Ölstaaten, in denen Christen diskriminiert werden. In Großbritannien lebten schätzungsweise 3,5 Millionen bis 4 Millionen Muslime. Für sie gebe es genügend Moscheen, so Frau Ruoff. Nach Angaben von Premier Christian Radio gibt es im Land rund 1.600 Moscheen. Frau Ruoff befürchtet eine Islamisierung Großbritanniens. Wenn immer mehr Moscheen gebaut würden, könnte tatsächlich die Aufnahme des islamischen Religionsgesetzes, der Scharia, in Teilen des britischen Zivilrechts unvermeidbar werden. Diese Ansicht hatte das geistliche Oberhaupt der Anglikaner, Erzbischof Rowan Williams [16] (London), vor kurzem in einer umstrittenen Rede vertreten. Wenn in einer Stadt eine Moschee gebaut werde, so Frau Ruoff, zögen immer mehr Muslime in die Nachbarschaft; die Läden und Einrichtungen würden islamisch, und bald werde das Viertel zu einer Tabuzone für Nicht-Muslime [17].

Ein Sprecher des Muslimischen Rats in Großbritannien bezeichnete Ruoffs Bemerkungen „heuchlerisch“ und „fremdenfeindlich“ – allerdings fragt es sich, ob dies nicht die Muslime selbst sind, auf die der Vorwurf viel eher zutrifft [18].

Das Moscheebauthema ist im Augenblick in England topaktuell, denn in London wird um die Errichtung einer Mega-Moschee [19] mit Platz für 12.000 Personen gestritten. Sie soll noch vor den Olympischen Spielen 2012 fertig werden.

» Kontakt zur Londoner Diözese der Church of England: communications@london.anglican.org [20]

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„Islam-Hetze des Rechtspopulisten wieder online“

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Als Kontrast zu Ibn Warraqs klugen Worten gibts zum Nachtisch eine Portion kriecherische deutsche Blödheit „Islam-Hetze: Wilders-Film wieder online [21]“ titelt die Markenpost und unterstellt damit gleich zweierlei: Erstens der Film wäre inhaltlich hetzerisch und zweitens wäre er nach seinem Erscheinen je offline gewesen.

Laut Wikepedia ist die Definition für Hetze Folgende [22]:

Als Hetze (kein Plural) im gesellschaftlichen Sinn bezeichnet man unsachliche und verunglimpfende Äußerungen zu dem Zweck, Hass gegen Personen oder Gruppen hervorzurufen, Ängste vor ihnen zu schüren, sie zu diffamieren oder zu dämonisieren.

Ist es „unsachlich“ und „verunglimpfend“ zu dokumentieren? Wird in dem Film gelogen oder zu Gewalt aufgerufen? Wenn das Dokumentieren der Vergangenheit nicht mehr gestattet ist, ist es dann auch „Hetze“ den Holocaust zu thematisieren? Oder ist die Zulässiskeit von Ereignissen etwa selektiv zu bewerten? George Orwell schrieb in „1984 [23]“ weise:

Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft. Wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.

Und um die Sache mit der „Hetze“ zu untermauern, erscheint direkt unter dem kleinen Beitrag Werbung für Bücher über die Schönheit des Islam, unter anderem „Der Koran für Kinder [24]„, damit bereits in die jungen Gehirne korrektes Denken eingehämmert wird: Islam ist schön, Mohammed war kein Kinderschänder, Wahrheit ist Lüge und Wilders ist Hetze.

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Ibn Warraq: „Wilders ist ein Held unserer Zeit“

geschrieben von PI am in Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Wilders Geert [25]Knapp eine Woche nach Veröffentlichung von Geert Wilders‘ Film Fitna [26] kommen die deutschen Einheitsmedien so langsam nicht mehr umhin, auch vereinzelt nicht-diffamierende Stimmen zu Wort kommen zu lassen. Da von den Spiegel-Autoren – Ausnahme Henryk Broder – keiner dazu gewillt ist, muss eben ein Gastbeitrag von Ibn Warraq [25] herhalten.
(Spürnase: antichavista)

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Frankfurt: Integration durch Segregation?

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

In Deutschland orwellt es gewaltig: Nargess Eskandari-Grünberg, die Grüne, die deutschen Bürgern die Auswanderung empfahl, [27] wenn ihnen die Massenzuwanderung nicht passe, ist allen Ernstes in Frankfurt als Nachfolgerin des verstorbenen Integrationsdezernenten Jean-Claude Diallo im Gespräch [28]. Fragt sich, wer da wohin integriert werden soll.

(Spürnasse: abc)

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