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Iran verdoppelt atomare Anstrengung

Der iranische Präsident Ahmadinedschad gehört bekannlich einer schiitischen Sekte an, die Khomeini einst erfolglos wegen zu großer Radikalität verbieten wollte. Grundgedanke der in der iranischen Unterschicht verwurzelten Heilslehre ist die baldige Wiederkunft des Mahdi, der sodann mit Feuer und Schwert die Erde von Atheisten, Buddhisten, Christen, Juden und sunnitischen Moslems reinigen wird.

Darauf gilt es sich vorzubereiten, und genau das tut der wahnsinnige Präsident, im Einvernehmen mit seinen fanatischen Wählern. Die Vernichtung Israels, als ersten Schritt, hat er bereits angekündigt. Jetzt verdoppelt der Irre die Anzahl der Zentrifugen zur Gewinnung waffenfähigen Urans. Szenen wie aus dem Irrenhaus: Auf der anderen Seite des Verhandlungstisches sitzen die Wahnsinnigen des Westens, gefangen in der Zwangsvorstellung, ein jeder Präsident müsse doch das Wohl seines Volkes im Auge haben und daher bereit sein, zugunsten der Aussicht von verbesserten Handelsbeziehungen auf das ganz und gar unvernünftige Atomprogramm zu verzichten. Nur die sunnitischen Diktatoren am Golf besitzen genug Verstand, um die Brisanz der Lage zu erfassen. Ausgerechnet aus den Golfstaaten gab es schon vor Wochen Stimmen, die auf eine militärische Lösung, bevorzugt vom Erzfeind Israel durchzuführen, hofften.

Über die neuesten Ankündigungen des Irren von Teheran und die Reaktion seiner kranken Therapeuten berichtet Reuters [1]:

Der Iran beschleunigt seine Urananreicherung, die auch für den Bau von Atomwaffen genutzt werden kann.

Präsident Mahmud Ahmadinedschad startete am „Nationaltag für Atomtechnik“ den Bau einer neuen Generation von Uran-Zentrifugen in der umstrittenen Anreicherungsfabrik in Natans und kündigte weitere Fortschritte an. Die USA und Frankreich drohten mit verschärften Sanktionen.

„Heute haben wir mit der Installation von 6000 neuen Zentrifugen begonnen und ich werde weitere Errungenschaften bekanntgeben“, erklärte Ahmadinedschad am Dienstag einer Meldung der staatlichen Nachrichtenagentur Irna zufolge. Er hatte sich dabei vor einer Reihe von Luftabwehrwaffen aufgestellt. Am Abend sollte er bei einer Feier zum Atom-Nationaltag eine weitere Rede halten. Der Iran habe seine Erfolge trotz der Sanktionen erreicht, sagte Ahmadinedschad. „Sie mögen unsere Arbeit verzögern, sie ermutigen aber unsere Wissenschaftler, weitere Fortschritte zu erzielen.“

Die USA, Großbritannien und Frankreich verurteilten die Ankündigungen. Die Pläne verschafften dem Iran keinen Respekt, sondern lösten eher noch schärfere Sanktionen aus, sagte Gregory Schulte, US-Botschafter bei der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien. Der Iran verstärke damit nur „Unsicherheit und Misstrauen“, sagte ein britischer Diplomat.

Der Iran hat erklärt, die Atomenergie zur Stromerzeugung zu nutzen. Die internationale Gemeinschaft hat den viertgrößten Ölexporteur im Verdacht, an Atomwaffen zu arbeiten.

„Ich fürchte, dass wir den Weg der Sanktionen fortsetzen müssen, wenn wir keine Antwort von den Iranern erhalten“, sagte auch Frankreichs Außenminister Bernard Kouchner. Die Versuche, einen Dialog mit der Regierung in Teheran zu beginnen, seien fehlgeschlagen. Die fünf Veto-Mächte und Deutschland wollen noch im April über den internationalen Kurs in dem Konflikt beraten. Der UN-Sicherheitsrat hat bereits drei Mal Sanktionen gegen den Iran erlassen, um eine Unterbrechung der Urananreicherung zu erzwingen. Außer weiteren Strafmaßnahmen diskutieren die sechs vermittelnden Staaten derzeit eine größere Belohnung für den Fall, dass der Iran der Forderung nachkommt. Bisher sind Handelserleichterungen und eine engere Zusammenarbeit angeboten.

(Spürnase: Teddy Mohammed)

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Islam gemäßigt: Kopf abschneiden

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Der öffentlich-rechtliche Sender 3sat bemühte sich in „Kulturzeit“ am Montagabend mit dem Beitrag „Allahs kluge Lehrerin [2]“ dem ungläubigen Leser den mäßigenden Einfluss der Islamkunde in Schulen deutlich zu machen. Über ein moderates „dem (Anm.: Wilders) würde ich den Kopf abschneiden“, hilft der Moderator dem verdutzen Konsumenten mit einem „doch das meint er nicht ernst. Die Schüler sind für einen toleranten Islam“, hinweg. Da sind wir aber erleichtert! Hier [3] anschauen und staunen!

» David Harnasch [4] zur Sendung (Danke an Moderater Taliban)

(Spürnase: F.H.)

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„Auf sittlich niedrigster Stufe“

geschrieben von PI am in Islam,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Die Religion des Friedens bzw. die Kulturen, die sich im Haus des Friedens entwickelt haben, offenbaren täglich neue Schönheiten [5], wenn man sich damit beschäftigt. So gibt es dort nicht nur Ehren-, sondern auch Stellvertretermorde, eine bislang weitgehend unbekannte Variante. Dabei wird, falls das gewünschte Opfer nicht zur Verfügung steht, stellvertretend ein anderer abgemurkst. Hauptsache tot, soviel Frieden muss sein. Und verständnisvolle Richter finden sich auch dafür allemal.

(Spürnase: Daniel K.)

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Bewährungsstrafen für Gewalttäter

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Gerechtigkeit sieht im politisch korrekten Deutschland so aus: Ist man deutsch, nicht vorbestraft und wirft mit vermutet fremdenfeindlicher Absicht ein Abdeckgitter gegen die Tür einer Pizzeria, erhält man dafür acht Monate Gefängnis [6]. Bereichert man aber ein deutsches Opfer mit Ziegelsteinen, Schlägen und Tritten und heißt Özdemir und Murat, dann waltet Milde im Land. [7] Bewährung statt Gefängnis und ein Anti-Aggressionskurs.

Am 30. Dezember vorigen Jahres war es in einem Zug der Linie U5 zu einem Streit zwischen den Angeklagten und einem Fahrgast gekommen, der sich über ihre laute Handy-Musik beschwert hatte. Ein anderer Fahrgast, der schlichten wollte, bezog Prügel. Als er am Bahnhof Innsbrucker Ring den flüchtenden Tätern nachsetzte, schlugen und traten sie ihn zusammen. Ein Freund, der ihm zur Hilfe eilen wollte, wurde ebenfalls verprügelt und mit einem Stein beworfen.

Die Richterin spricht von einer „allerletzten Chance“. Welche Chance haben zukünftige Opfer?

(Spürnasen: Otto B., Emil und B. Müller)

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Der kleine Mahdi

geschrieben von PI am in Iran,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Totalitäre Ideologien bemühen sich stets, ihr geistiges Gift schon frühestmöglich Kindern einzuimpfen. Nicht nur darin gleichen sich Faschismus, Sozialismus und Islam. RTL berichtet über religiöse Kinderstars im Iran. Was zu ergänzen wäre: Die gezeigte Form des „Religionsunterrichts“ in Koranschulen ist kein Phänomen der iranischen Diktatur, sondern wird in genau derselben Form im Umfeld von Moscheen, auch zum Beispiel in DITIB-Moscheen in Deutschland, praktiziert.

RTL über „den kleinen Mahdi“:

(Spürnase: Einherjer)

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Schweiz: Schulstreik gegen Migrantengewalt

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

In Affoltern (Schweiz) haben Schüler die Nase voll von der alltäglichen Migrantengewalt, der sie ausgesetzt sind. Und von gutmenschlichen Lehrern, die lieber wegschauen, als ihrer Aufgabe, lernwillige Schüler zu schützen, nach zu kommen. Im Schulhaus Ennetgraben wird jetzt gestreikt, nachdem eine Migrantin eine Mitschülerin mit einem Messer angegriffen hat.

Die Schweizer Zeitung 20 Minuten [8] berichtet:

Gestern kam es zu einem Vorfall auf dem Pausenplatz des Schulhauses Ennetgraben. Ein Mädchen bedrohte dabei eine andere Schülerin mit einem Messer. Gegenüber 20minuten.ch bestätigten verschiedene Schülerinnen und Schüler, dass die bedrohte Schülerin in der Folge an der Hand verletzt wurde. Die aus dem Balkan stammende Täterin wurde in der Folge vorübergehend vom Unterricht suspendiert. Die an der Hand verletzte Schülerin konnte heute wieder in die Schule.

Die Oberstufenschüler von Affoltern am Albis hatten ob dieses Vorfalls jedoch «die Nase voll», wie Schülerin A.N (Name der Redaktion bekannt) die Stimmung im Ennetgraben auf den Punkt brachte. Die Folge: Aus Protest gegen diese Attacke sind zahlreiche Schülerinnen und Schüler heute nach der 10-Uhr-Pause in einen Streik getreten. Die Lehrer wurden ob dieses Vorgangs überrascht, wie sie sagten. Eine Minderheit der Schülerschaft wollte sich den streikenden und protestierenden Schülern nicht anschliessen und nahmen am Unterricht teil.

Am Nachmittag wiederholten Rund 80 Schülerinnen und Schüler den Protestmarsch. Sie liefen mit Transparenten «bewaffnet» vom Gemeindehaus Richtung Schule und forderten «keine Gewalt». Auf dem Pausenhof wurden sie von der Lehrerschaft in Empfang genommen, wo anschliessend die bereits am Morgen angekündigten Gespräche zwischen den Schülern und den Lehrern stattfanden. Die Forderungen der Schüler: Verstärkte Pausenaufsicht und eine gewaltfreie Schule.

Gegenüber 20minuten.ch sagte 1.Sek-Schüler M.D. (Name der Redaktion bekannt), dass es im Ennetgraben immer wieder zu Schlägereien und Drohungen komme und «die Lehrer zu wenig gegen die Gewalt unternehmen» würden. Eine Aussage, die von verschiedenen Schülern vor Ort unabhängig voneinander gemacht wurde. Schulpflegepräsidentin Anneliese Böhler wollte das nicht gelten lassen. «Wir haben keine Fakten, die das belegen. Die Schüler müssen zu uns kommen, wenn ein solcher Vorfall stattgefunden hat. Wir nehmen jeden Vorfall ernst. Das passiert aber eher selten.»

In einem anonymen Schreiben «an die werte Lehrerschaft», das 20minuten.ch vorliegt, werden jedoch schwere Vorwürfe erhoben. Es müssten «Konsequenzen» gezogen werden, «am wünschenswertesten wäre eine Suspendierung vom Schulbetrieb», heisst es auf dem Flyer mit Verweis auf die Täterin. Das Mädchen, das eine Schülerin attackiert haben soll, sei laut Aussagen verschiedener Jugendlicher wiederholt durch aggressives Verhalten in der Schule aufgefallen aufgefallen. Sowohl Schulpräsidentin Anneliese Böhler als auch Schulpfleger Andreas Spinner wissen nicht, wer das Schreiben verfasst hat. Es stamme jedoch nicht vom «Streikgremium», das aus drei Schülern bestehe. Weder Böhler noch Spinner wollten das Verhalten des Mädchens kommentieren. Das Mädchen wurde für den heutigen Freitag von der Schule suspendiert. Wie die Zukunft aussehe, sei noch nicht entschieden.

In dem anonymen Schreiben wird auch die Lehrerschaft angeprangert: «Es scheint unglaublich, ist aber leider Realität: Die Lehrer wollen diese Delinquentin nicht zur Rechenschaft ziehen. Sie verschliessen die Augen vor solchen Problemen, und das ist nicht das erste Mal.»

Auf der Internetseite von 20 Minuten gibt es zwei Videos [8] zum Schulstreik.

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Deutschland hilft Iran beim Bespitzeln

geschrieben von PI am in Deutschland,Iran | Kommentare sind deaktiviert

Die deutsche Firma Siemens macht wohl bald gemeinsame Sache mit dem Iran bei der Bespitzelung Israels. Jedenfalls sollen dem Iran ausgeklügelte Überwachungssysteme aus Deutschland geliefert werden.

Über diese bedenkliche Entwicklung spricht die Jerusalem Post [9] und bezieht sich dabei auf Informationen des ORF. Das Überwachungssystem bietet dem Iran Daten wie zum Beispiel, wie viele Telefongespräche von wo aus innerhalb der letzten zehn Jahre zwischen Israel und dem Iran geführt wurden. Die Iraner werden mit Hilfe der deutschen Systeme auch alle Finanztransaktionen und Flüge überwachen können.

Siemens-Sprecher Wolfram Trost wollte bisher die Lieferung noch nicht bestätigen. Immerhin sind solche Handelsabkommen mit dem Iran schwer mit den EU- und UNO-Sanktionen gegen den Ahmadinedschad-Staat vereinbar. Allerdings hat Siemens bereits einen bestätigten Geschäftspartner im Iran – das Nokia Siemens Netzwerk. Nokia war zu einer Stellungnahme nicht bereit.

Natürlich könnten die deutschen Überwachungssysteme auch gegen politische Gegner und Minderheiten innerhalb des Iran eingesetzt werden. Big Brother lässt grüßen.

Siemens ist bereits in einen iranisch-deutschen Bestechungsskandal verwickelt. Die bestehenden Handelsbeziehungen, die sich auf einen Warenwert von rund 500 Millionen US-Dollar belaufen, haben schon früher zu Kritik seitens der USA und Israels geführt.

(Spürnasen: Moderater Taliban, tomzta und Zvi_Greengold)

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ZEIT über Lug und Trug im „Kampf gegen Rechts“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

PI-Leser Hartmut R. macht uns auf einen lesenswerten Artikel in der ZEIT [10] aufmerksam, in dem es um vorgetäuschte Straftaten geht. Autorin Sabine Rückert verweist auf den Fall der 17-jährigen Rebecca K., die vorgab, am Abend des 3. November 2007 einem kleinen Kind zu Hilfe geeilt zu sein, das von „Rechtsradikalen“ drangsaliert wurde.

Die vier Jugendlichen hätten sie dann gepackt und ihr mit einer skalpellartigen Waffe ein Hakenkreuz in die Hüfte geschnitten – obwohl sie sich nach Kräften gewehrt hat. Der Spiegel [11]sprang damals ohne Hinterfragen auf die Geschichte an, die sich schon wenig später als frei erfunden herausstellte (PI berichtete) [12].

» PI: Hans Olaf Henkel: „Kampf gegen Rechts“ ist Kampf gegen das Bürgertum [13]

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Wien: Wirbel um Orgien-Bild im Dommuseum

geschrieben von PI am in Christentum,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

HrdlickaAuf massive Proteste von Besuchern ist eine Ausstellung im Wiener Dommuseum gestoßen, die eine zweifelhafte Radierung des Künstlers Alfred Hrdlicka zeigt. Darauf ist eine Orgie unter Männern, ergänzt von einer Kreuzigung, zu sehen (Foto oben). Das Dommuseum hat das Bild „Leonardos Abendmahl“ inzwischen entfernt. Kritik kam auch von der italienischen Tageszeitung Il Giornale: Das Werk des Künstlers sei eine „verheerende Wunde für den christlichen Glauben“. In Europa müsse man höchsten „Respekt für alle Religionen haben, mit Ausnahme jener, die am stärksten zur europäischen Zivilisation beigetragen hat.“ Mehr… [14]

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