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Eine brisante Anfrage…


Ein uns gut bekannter Blogger leitete eine interessante Mail an uns weiter, die wir unseren eventuell selbst bloggenden Lesern nicht vorenthalten wollen. Es geht um ein Forschungsprojekt der Uni Erfurt, das muslimische und islamkritische Blogbetreiber interviewen will – dahinter steckt Bekir Alboga. Anliegen des Forschungsprojektes ist es, „Islamophobie und Unwissenheit entgegenzutreten“. Das Wort Islamkritik kommt in diesem netten Brief schon gar nicht vor. Das Forschungsprojekt nimmt also die Ergebnisse vorweg.

Das Interview soll telefonisch erfolgen – und Diskretion und Anonymität sind zugesagt. Wahrscheinlich von Bekir Alboga und Bin Laden selbst. Wer wirklich Anonymität zusichern will, aus einer Umgebung, die durch Taqiya auffällt, kann andere Mittel finden, Blogbetreiber zu interviewen.

Ich halte das darum für einen Versuch, Islamkritiker zu identifizieren, was vielleicht den Studenten nicht bewusst ist, aber dem Schutzpatron Alboga. Alboga ist ja einer der ersten Taqiya-Spezialisten im deutschsprachigen Raum.

Datum: 13.April 2008 22:04:44 GMT+02:00
Betreff: Interviewanfrage für ein studentisches Forschungsprojekt

Sehr geehrter Blogbetreiber,

wir konnten ihre Email-Adresse ihrem Weblog entnehmen und schreiben Ihnen heute in der Hoffnung, Sie für ein studentisches Forschungsprojekt begeistern zu können. Wir möchten uns Ihnen daher kurz vorstellen: Wir sind eine studentische Projektgruppe des Fachbereichs Kommunikationswissenschaft der Uni Erfurt und arbeiten zur Zeit an unserer Bachelor-Abschlussarbeit. Das Interesse unserer Arbeit richtet sich auf Weblogs im deutschsprachigen Internet, die sich ganz speziell muslimischen Themen widmen oder einen muslimischen Betreiber haben. Wir möchten mit unserem Projekt den direkten Kontakt mit Muslimen in der deutschen Öffentlichkeit suchen und Fragen stellen, die nur sie selbst als Experten beantworten können. Um Phänomenen wie Islamophobie und Unwissenheit entgegenzutreten, möchten wir die muslimischen Weblogs mit ihrem breiten Spektrum an Themen, Meinungen und Einstellungen ein Stück transparenter werden lassen und so an verbreiteten Stereotypen kratzen.

Im Zusammenhang mit unseren bisherigen Untersuchungen sind wir auf Ihren Weblog aufmerksam geworden, der bei uns sofort großes Interesse geweckt hat. Ihre Posts wurden von uns mit Neugier und Begeisterung gelesen und weckten in uns den Wunsch, mit Ihnen persönlich ins Gespräch zu kommen!

Aus diesem Grund möchten wir Sie fragen, ob wir Sie für ein kurzes telefonisches Interview (ca. 15-20 min.) als Experten gewinnen könnten? Wir würden gern Näheres über Ihre Beweggründe und die Ziele Ihres öffentlichen Engagements erfahren. Für unser wissenschaftliches Projekt wäre dies eine enorme Bereicherung! Ihre Angaben werden von uns natürlich streng anonym behandelt. Als Gegenleistung bieten wir an, Ihnen Teile unserer Untersuchungsergebnisse zukommen zu lassen, die für Sie sicher interessant sind.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns eine kurze Rückmeldung geben würden. Gern würden wir Sie auch telefonisch kontaktieren, um mögliche Fragen zu beantworten. Wir hoffen auf Ihr Interesse!

Mit besten Grüßen,
XXXX XXXX

Projektinformationen unter: www.wortwechsel-psp.de

Mit freundlicher Unterstützung von:
Herbert-Quandt-Stiftung Bad Homburg
Bekir Alboga, Leiter der Dialogabteilung der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e.V., (DITIB) und Sprecher des Koordinationsrat der Muslime in Deutschland (KRM)

Die Anonymität der Internets ist der Schutz, den es für Islamkritiker bisher in der Geschichte noch nie gab. Das muss Herrn Alboga und seine Kumpanen mächtig ärgern.

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Berlusconi triumphiert bei Wahl in Italien

geschrieben von PI am in Italien | Kommentare sind deaktiviert

BerlusconiWas für ein grandioses Comeback für den von den Deutschen so verachteten Silvio Berlusconi bei der Präsidentschaftswahl in Italien! Der 71-Jährige liegt mit seinem Mitte-rechts-Bündnis „Volk der Freiheit“ (PDL) nach ersten Hochrechnungen sowohl bei der Wahl zum italienischen Senat als auch bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus vor seinem farblosen Konkurrenten Walter Veltroni vom neuen Mitte-Links Bündnis „Demokratische Partei“ (PD). Damit könnte Berlusconi nach 1994 und 2001 zum dritten Mal Regierungschef in Rom werden. Mehr… [1]

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Europas Erbe, Europas Zukunft?

geschrieben von PI am in Christentum,EUdSSR,Islam ist Frieden™,UNO | Kommentare sind deaktiviert

Am letzten Tag des Augsburger Kirchenkongresses wurde über Europas Erbe und Europas Zukunft gesprochen. Für Otto von Habsburg, der aus gesundheitlichen Gründen verhindert war, sprang der für die UNO tätige Historiker und Menschenrechtsaktivist David G. Littman [2] (Foto mit dem apostolischen Nuntius in Deutschland Jean-Claude Perisset, der Littman zu seiner Rede gratulierte – in der Hand hält der Nuntius ein Buch von Bat Ye’or [3]) mit einem Statement ein, das nicht alle gern (zu ende) hören wollten und das darum unvollendet bleiben sollte.

Zunächst begann alles ganz friedlich mit Bernd Posselt, MdEP, einem Mitglied des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten im Europäischen Parlament, dem Vorsitzenden der Paneuropa-Union Deutschland und Vorsitzenden der Sudetendeutschen Landsmannschaft. Er erinnerte daran, dass Europa auf drei Hügeln erbaut worden sei: Der Akropolis in Athen, dem Capitol in Rom und Golgatha in Jerusalem. In gut-toleranter paneuropäischer Manier plädierte er denn auch dafür, dass nur in der EU die europäischen Staaten in der Lage wären in der gleichen Liga wie die Konkurrenten Indien, China, Russland und USA zu spielen. Europa sei kein Museum für europäische Kultur und das Christentum solle reaktiviert werden.

Der Apostolische Nuntius in Österreich, der aus dem Libanon stammende Erzbischof Dr. Edmond Farhat ließ ich von einer Mitarbeiterin vertreten, die seine Rede vortrug. Bischof Farhat erinnerte darin an den zunehmenden Vormarsch des Islam in den arabischen Ländern. So werden Neugeborene oft automatisch dem Islam zugerechnet. Christliche Bürger, die einen neuen Pass beantragen bekommen immer häufiger einen mit neuem arabischem Namen und sind damit automatisch zum Islam übergetreten. Wollen Sie weiterhin als Christen leben, gelten sie bereits als Apostaten. Der Islam sei vermehrt auch in Europa auf dem Vormarsch. Gleichzeitig erachten die Muslime die europäische Kultur, in der Abtreibungen und Genforschung möglich sind für verabscheuungswürdig. Letztlich lief das Statement darauf hinaus, dass Europa an innerem Identitätsverlust leide, der einen Dialog verhindere. Ein Dialog sei nur möglich wenn Jesus Christus wieder als das lumen gentium (das Licht der Völker) wahrgenommen werde.

Bischof Dr. Hilarion (Alfejew), der Russisch-orthodoxe Bischof von Wien und Österreich, sprach in über-toleranter Manier von der Notwendigkeit guter Beziehungen und ständigem Dialog zwischen dem Christentum und dem Islam. So schaut er auch guter Dinge auf das geplante Treffen des Papstes mit den 138 Islamgelehrten. Der falscheste und anstößigste Satz seiner Rede:

Sogar in der Sowjetunion unter Stalin habe es nie antireligiöse Karikaturen in Zeitungen gegeben.

Natürlich war dieser Satz eine negative Anspielung auf die dänischen Karikaturen. Antichristliche Karikaturen gab es jedoch während der Sowjetzeit sehr wohl und wenn man bedenkt, wie viele Andersdenkende in der „friedlichen“ Sowjetunion wegen ihrer Überzeugungen ihr Leben verloren haben, lässt sich eine derartige Aussage noch viel weniger nachvollziehen.

David G. Littmans Rede, die (aus Zeitgründen, wie es von offizieller Seite hieß) mehrmals unterbrochen und schließlich abgebrochen wurde, sehen Sie hier in einer Videoaufzeichnung:

Wir werden Sie an dieser Stelle nicht weiter kommentieren, da Mr. Littman nach seinem Vortrag noch mit PI gesprochen und uns den ungehaltenen Schluss seiner Rede in Aussicht gestellt hat. Ein UNO-kritisches Feuerwerk für die Menschenrechte.

Die weiteren Diskussionsteilnehmer kamen nur noch mit Kurzstatements zu Wort.

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Britannia: Do not rule the Waves!

geschrieben von PI am in Großbritannien,Gutmenschen,Humor | Kommentare sind deaktiviert

Nachdem die Entführung des französischen Kreuzfahrtseglers Le Ponant nach Zahlung von zwei Millionen Dollar und der anschließenden Festnahme der Piraten durch die französische Legion beendet wurde [4], ist den Briten der Schreck in die Hose gefahren. Das Außenministerium warnt die Marine ihrer Majestät ausdrücklich, sich mit den Schrecken der Meere anzulegen.

Was würde geschehen, wenn ein britisches Kriegsschiff mit somalischen Piraten aneinander gerät, dabei versehentlich die Oberhand gewinnt und die Seeräuber dingfest macht? Nicht auszudenken! Die Piraten würden Asyl in Großbritannien beantragen und auch erhalten, denn bei einer Auslieferung in ihre islamische Heimat droht den Verbrechern die Todesstrafe wegen Mordes, mindestens aber die Amputation von Gliedmaßen wegen Diebstahls.

Um nicht in den Konflikt zu geraten, entweder die Menschenrechte der Piraten zu verletzen oder noch mehr muslimische Halsabschneider ins britische Sozialsystem zu holen, gibt es nach Weisung des Außenministeriums für die Flotte ihrer Majestät beim Anblick der Totenkopffahne nur einen Ausweg: Volldampf voraus und nix wie weg! Gefunden auf der Achse des Guten [5] unter Berufung auf einen Bericht der Sunday Times [6] von:

(Spürnase: MozartKugel)

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Tempelhof – oder linkes Demokratieverständnis

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert


Berlin meutert. Partymeister Wowereit ist derzeit dabei, sich gründlich unbeliebt zu machen. Stein des Anstoßes ist der ehemalige amerikanische Militärflughafen Berlin-Tempelhof [7], innerstädtisch gelegen und als Luftbrückenflughafen [8] weltberühmt geworden. Dieses Mahnmal gegen den Sowjetimperialismus und Stalins grausamen Versuch, sich West-Berlin durch Aushungern einzuverleiben, ist der tiefroten SPD-PDS-Regierung der Hauptstadt schon lange ein Dorn im Auge. Deshalb soll Tempelhof verschwinden.

Die Berliner wollen sich das aber nicht kampflos [9] bieten lassen, denn so blöd sie auch wählen, ihren Flughafen Tempelhof haben sie ins Herz geschlossen, zumindest der Westteil der Stadt. Und so erzwangen [10] die Berliner zunächst einmal in einem Volksbegehren mit über 170.000 Unterschriften einen Volksentscheid, obwohl der zutiefst demokratische Regent nicht müde wird zu wiederholen [11], dass ihn das Ergebnis nicht interessiere, weil er nicht daran gebunden sei.

Weder die kurz vor dem Ende stehende zweite Stufe des Volksbegehrens noch der eigentliche Volksentscheid würden an seinem Entschluss etwas ändern, beteuert Wowereit.

Dennoch tun die Linken alles, die Volksabstimmung zu torpedieren. Nachdem klar war, dass das Volksbegehren erfolgreich ist, wurde umgehend ein naher Abstimmungstermin [12] festgesetzt (27. April), in der Hoffnung, die Tempelhof-Befürworter hätten keine Zeit mehr, die Werbetrommel zu rühren. Stimmbezirke wurden zusammengelegt, um durch längere Anfahrtswege die Menschen von der Abstimmung abzuhalten, und in so manchem Bezirk wurden aus „Baumschutzgründen“ die Pro-Tempelhof-Plakate entfernt [13], während die der Gegner (SPD, PDS, Linke, Grüne, Umweltverbände…) hängen blieben und offenbar dem Baum nicht schaden.

Inzwischen ist die Stadt voll mit Plakaten – ansprechend die der Befürworter, die übliche Neid-Schiene benutzend die der Gegner („Ein Flughafen für Superreiche, nein Danke“) – und es liegt Rebellion in der Luft. Selbst Leute, die sich für Politik nicht interessieren, wollen abstimmen gehen, angewidert von der arroganten Macht-Demonstration [14] der linken Stadtregierung.

Wowereit hatte am Freitag gesagt, er wisse, dass es unter den Berlinern eine Mehrheit für die Offenhaltung Tempelhofs gebe.

Der Politikwissenschaftler Ottmar Jung dazu [15]:

WELT ONLINE: Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit aber hat bereits mehrfach deutlich gemacht, dass das Volksbegehren aus juristischen Gründen ins Leere läuft, weil der Weiterbetrieb von Tempelhof den BBI gefährdet.

Jung: Die Haltung des Senats ist auch demokratisch ungehörig. Stellen Sie sich vor, Sie verhandeln mit jemandem und Sie sagen Ihrem Gegenüber: Sie können sagen, was Sie wollen, es interessiert mich nicht. Das ist Kommunikationsabbruch, und es ist auch unklug. Von vornherein zu sagen, das Volksbegehren läuft ins Leere, lässt demokratischen Respekt vermissen und kommt einem Affront gleich.

Wir hoffen auf eine rege Teilnahme unserer Berliner Leser am 27. April!

Welt: Udo Lindenberg macht sich für Tempelhof stark [16] (Danke an Tito)

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Italienische Friedens-Künstlerin ermordet

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Israel,Italien,Nahost,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Wie jetzt bekannt geworden ist, wurde die 33-jährige italienische Künstlerin, Giuseppina Pasqualino di Marineo, bekannt als „Pippa Bacca“ (Foto), die im Brautkleid mit einer Friedensbotschaft per Autostopp in der Türkei unterwegs war, ermordet. Sie ist nach Angaben der italienischen Medien nackt unter wenigen Zentimetern Erde begraben etwa eine Autostunde von Istanbul entfernt gefunden worden.

Die Ermordete war zusammen mit einer Freundin am 8. März von Italien aus per Anhalter in Richtung Israel und „Palästina“ zu einer künstlerischen Friedensmission „Bräute unterwegs“ gestartet.

Die Krone.at [17] berichtet über den Fall:

In der Türkei hatten die beiden Frauen ihre Reise anscheinend getrennt fortgesetzt. Zuletzt wurde die 33-Jährige aus Mailand am 31. März in Gebze gesehen. Der Lastwagenfahrer Murat Karatas (38) habe die Tramperin vergewaltigt und dann getötet. Der Täter wurde gefasst, weil er das Mobiltelefon der Frau stahl und benutzte, hieß es weiter. Die 33-Jährige war Angaben türkischer Medien zufolge in das Fahrzeug des Mannes gestiegen, um ihre Reise als selbst ernannte Friedensbotschafterin fortzusetzen.

Der berühmte Philosoph Karl Popper [18] hat einmal gesagt, man dürfe die Intoleranz nicht tolerieren, weil die Intoleranten, sonst die Toleranz zerstören werden. Unlimitierte Toleranz führt zum Ende der Toleranz und in die Intoleranz.

Update: Interessanterweise ist der Wikipedia-Artikel über die Künstlerin bereits zur Löschung vorgeschlagen [19].

(Spürnase: Harbi Zwara)

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SchülerVZ: Nazigruß?

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Auf der beliebten Seite SchülerVZ [20] (Zugang nur für registrierte Benutzer) fand PI-Leser Steffen ein skandalöses Bild von Schülern, die im Klassenraum den Hitlergruß zeigen. Ein Fall für Empörungsbeauftragte, linke Lehrer, Lichterketten, Antifa und Staatsanwalt? In diesem Fall wohl kaum. Man muss nämlich das ganze Bild sehen.

PI-Leser Steffen:

Habe gerade das folgende Bild [21] gefunden. Falls ihr nicht darauf zugreifen könnt, habe ich es nochmal angehängt! (3 von den 4 Leuten sind Moslems, nach ihrem Profil und ihrer Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen) Im Schülervz findet man übrigens am laufenden Band Gruppen wie „Die Kanacken Offenbachs“ oder „Stolz ein Moslem zu sein“

(Spürnase: Steffen)

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„Damit sich nicht vermehrt das Pack“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Nicht nur in Köln [22], sondern auch in vielen anderen Städten herrschten am vergangenen Wochenende „Deutsche Verhältnisse“. Überall randalierte die Antifa, deren bevorzugtes Angriffsziel zur Zeit die Polizei ist. PI-Leser Hausener Bub berichtet aus Frankfurt und weist auf die besonderen Verbindungen eines Pfarrers zu den Linksfaschisten hin.

Hausener Bub schreibt:

Ich war heute in Frankfurt-Bornheim als rasender PI-Reporter unterwegs und habe mich mit Kamera unter die „antifaschistischen“ und bekennend gewaltbereiten Demonstranten der sog. Anti-Nazi-Koordination Frankfurt gemischt. Zur Demonstration aufgerufen hatte die ANK [23].

Die FAZ hatte bereits im Vorfeld über die angekündigten Demonstrationen und ein Drohvideo der Antifa [24] berichtet. Die friedlichen Kämpfer gegen Rassismus und rechte Gewalt, welche in der Frankfurter Moscheebaudebatte (FFM-Hausen) schnell dabei waren die Bürgerinitiative Hausen als „rassistische Bürgerinitiative“ im Zusammenhang mit den Skandaläußerungen der Frankfurter Stadtverordneten Nargess Eskandari-Grünberg von den Grünen bedrohlich zu diffamieren [25] und wider besseren Wissens mit Aktivitäten der NPD zu vermengen, skandierten heute schwarz vermummt in der Frankfurter Innenstadt fröhliche Parolen wie „Haut den Bullen auf den Sack, damit sichs nicht vermehrt das Pack !“ und „BRD, Bullenstaat, wir haben Dich zum Kotzen satt“.

Man muß wissen, daß einer der offiziellen Sprecher und Orga-Aktivisten der Anti-Nazi-Koordination Frankfurt der evangelische Pfarrer Hans Christoph Stoodt (Katharinenkirche-Hauptwache) ist, der eng mit angeschlossenen „Antifa-Verbänden“ in anderen Städten zusammenarbeitet.

Wir erinnern uns an einen der vielen wohlwollenden Artikel in der Frankfurter Rundschau [26], die Pfarrer Stoodt zum wahren Kämpfer gegen Nazis und Rassisten aufwerten und ihm immer wieder eine mediale Plattform geben. Zitate:

„Gastredner Hans-Christoph Stoodt vom der Frankfurter Anti-Nazi-Koordination erklärte… Laut Stoodt unterwanderten NPD-Mitglieder auch Vereine, um… Lars Manecke bemerkte zudem gegenüber der FR: „Das Bündnis hat die bürgerliche Seite mit den antifaschistischen Bewegungen zusammengebracht“.“ Oder hier [27], Herr Stoodt als anerkannter Fachmann für alternative Energien.

Wer das nächste Mal den evangelischen Gottesdienst in der Frankfurter Katharinenkirche besucht, sollte sich an die Parolen von Stoodt’s Anti-Nazi-Koordination von heute erinnern. So sieht also die „Anständigkeit“ in Deutschland aus. Schwarze Kapuzen – Gute Nacht.

(Gastbeitrag: Hausener Bub)

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Kirchen nicht in Moscheen umwandeln

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Von der Idee, nicht mehr benötigte Kirchen in Moscheen zu verwandeln, will Peter Steinacker, Präsident der Landeskirche Hessen-Nassau, nichts wissen: „Lieber würde ich sie abreißen.“ Mit jeder einzelnen Kirche sei „ein theologisches Programm“ verbunden, das man nicht einfach so in eine andere Religion übertragen könne. Außerdem befürchtet Pfarrerin Gebhardt einen „Sturm im Wasserglas“.

FR-Online [28] zitiert den Kirchenpräsidenten und schreibt, in Sachsen, seien die Kirchen noch zu DDR-Zeiten in drei Kategorien eingeteilt worden:

„Es gab A, B und C-Kirchen. Für die C-Kirchen gab es kein Geld.“ Jedoch seien diese Gebäude „heute am besten erhalten“.

Dass sich auch der Denkmalschutz in die Debatte einmischt, freut die Kirchenfunktionäre nicht immer. Pfarrerin Gebhardt bedauert,

es würden Gebäude auf die Denkmalliste gesetzt, „mit denen wir etwas anderes vorhatten.“

Zu diesen gehören vor allem die „ungeliebten“ Bauwerke der 50er und 60erJahre, welche der Denkmalschutz nicht einfach so vollständig preisgeben will.

Letztlich sind aber vor allem die Gemeinden gefordert, ihre Kirchen zu retten. Ob die Gebäude erhalten bleiben und was mit ihnen geschieht, liegt in ihrer Hand.

(Spürnase: Alan)

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Bald Täter-Herkunft in Polizeistatistik?

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Udo NagelAuf der Innenministerkonferenz am kommenden Donnerstag wird Hamburgs parteiloser Innensenator Udo Nagel (Foto) seinen Kollegen 22 Maßnahmen für eine Handlungsanweisung zum Thema Jugendgewalt empfehlen. Unter anderem soll erstmals in Deutschland bei jugendlichen Straftätern erfasst werden, ob sie einen Migrationshintergrund haben. Mehr… [29]

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Lafontaine auf den Spuren von Karl Marx

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Lafontaine KommunistDie Linkspartei, mit der SPD-Chef Kurt Beck künftig so gerne koalieren möchte, zeigt immer mehr ihr wahres Gesicht. Oskar Lafontaine hat jetzt verlauten lassen, dass er Passagen aus dem Kommunistischen Manifest in das künftige Parteiprogramm der Linken aufnehmen will. Mehr… [30]

(Fotomontage: Antibürokratieteam [31])

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