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RTL2-Vorzeige-Moslem gewaltbereiter Antisemit?

Mohamed Osman„Statt judenkappe: duschen für jüdische männer“ [1] – was Sie hier lesen, ist nicht etwa der gekritzelte Spruch auf einer deutschen Toilette vor 65 Jahren, sondern ein Kommentar auf dem Profil eines Mitglieds der Studenten-Plattform „studivz“ vergangene Woche. Brisant: Der Absender ist Mohamed Osman (Foto), der vor zwei Jahren Protagonist der RTL 2-Reportage „Das Experiment – 30 Tage Moslem“ [2] war.

Update auf Seite 2!

Osman, bekennender Moslem, hinterließ dieses Kommentar auf der Pinnwand des studivz-Profils von dem Studenten David K. In folgenden Kommentaren brachte Osman zum Ausdruck, dass er David K. für einen Juden hielt und verärgert war wegen seiner kritischen Darstellung des Islams auf seinem studivz-Profil. Er drohte K. sogar körperliche Gewalt [3] an, sollte dieser nicht aufhören, den Islam negativ bei studivz darzustellen:

„(…) du bist in meinen augen trotzdem ein dreckiger hurensohn für das was du sagst und du wirst es bitter bereuen und JA das ist eine drohung und JA ich mein es ernst mister JUDE, sag mal waren deine großeltern auch huren? meinst du deine oma wurde im kz vergewaltigt? (…) also entweder hörst du mit deinen dreckigen sprüchen auf oder ich werde direkter (…)!“

Manche dieser Aussagen schrieb Osman auf die Profil-Pinnwand von David K. [4], die anderen schickte er K. als Privatnachricht. Dass es sich bei dem Mohamed Osman um denjenigen aus der Serie handelt, dokumentiert er selber in seinen Fotoalben auf seinem Studivz-Profil (hier [5] und hier [6]).

Die RTL 2-Reportage „Das Experiment – 30 Tage Moslem“ wurde 2006 sowohl mit dem Europäischen CIVIS-Fernsehpreis als auch mit dem Deutschen CIVIS-Fernsehpreis [7] im Bereich Unterhaltung ausgezeichnet.

„Der ARD Medienpreis CIVIS wird jährlich verliehen und zeichnet Programmleistungen in Hörfunk und Fernsehen aus, die besonders geeignet sind, das friedliche Zusammenleben in der europäischen Einwanderungsgesellschaft zu fördern.“

Die Reportage dokumentierte den 30-tägigen Aufenthalt der 26-jährigen Studentin Stefanie D. bei der muslimischen Familie Osman, während dem sie nach den Glaubensgrundsätzen dieser Familie lebte. Schön, dass der älteste Sohn der Familie, Mohamed Osman, nun auch nach der Ausstrahlung dieser Reportage bemüht ist, die Öffentlichkeit bei studivz an seiner geistigen Gesinnung teilhaben zu lassen.

UPDATE: Mittlerweile hat Mohamed Osman sein studivz-Profil ein wenig „frisiert“. Hier ein Screenshot seines alten Profils:

Profil Osman [8]

» Homepage der CIVIS-Medienstiftung [9]
» Email an Fritz Pleitgen, Vorsitzender des CIVIS-Kuratoriums: civis@civismedia.eu [10]

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Die Meinungsverleiher

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

PrantlAls 1968 die studentischen Revolutionäre zu ihrem Marsch durch die Institutionen aufbrachen, steuerten sie zahlreiche Berufsfelder an. Eines davon war der Journalismus. Sie überschwemmten die Redaktionen und brachen in die Rundfunkanstalten ein.

(Von M. Ludwig, Gegengift [11])

Skrupellos und durchsetzungsfähig wie sie als politische Überzeugungstäter nun mal waren, kannten sie keine Hemmungen, sich einflussreiche Positionen zu sichern und auf Konfrontationskurs mit dem „herrschenden System“ zu gehen.

Ich kann mich noch gut an meine Zeit als politischer Redakteur beim Bayerischen Fernsehen erinnern, einem Sender, den sich ohne jeden Zweifel die CSU zur Beute gemacht hatte. Doch die Christsozialen begingen einen Denkfehler. Sie waren davon überzeugt, dass es genügt, die Schaltstellen der Macht mit ihren Gefolgsleuten zu besetzen – das Fußvolk, die gewöhnlichen Redakteure und Mitarbeiter, würde man schon unter Kontrolle behalten. In der Praxis lief es jedoch ganz anders. Abteilungsleiter sind nicht allmächtig, sie können nicht überall sein und müssen einen beträchtlichen Anteil an Arbeit an ihre Untergebenen delegieren, dorthin also, wo die Rotkäppchen auf ihre Gelegenheiten lauerten, den „Herrschenden die Maske der repressiven Toleranz“ vom Gesicht zu reißen. Und so mischten sich in das Informationsprogramm des schwarzen Senders immer mehr rote Punkte, die zwar in der Chefredaktion hin und wieder für Aufruhr sorgten, denen sie aber letztlich machtlos gegenüber stand.

Auf den Schlachtschiffen sozialdemokratisch geführter Medienpolitik – etwa dem Westdeutschen und dem Norddeutschen Rundfunk – trugen die Mannschaften bis hinauf zu den Kapitänen ausschließlich rote Uniformen, lediglich die Schattierungen vom sozialdemokratischen Rosa bis hin zum trotzkistisch oder maoistischen Dunkelrot variierten. Die schweren Geschütze verschossen die Gasgranaten der politischen Beeinflussung mit besonders verheerender Wirkung, denn der von links wehende Zeitgeist trieb sie direkt auf die letzten verbliebenen konservativen Stellungen zu.

In jener Zeit höchster Not, das muss wohl Ende der 70er Jahre gewesen sein, trafen sich die Ministerpräsidenten der Union, um zu beraten, wie es weiter gehen könne, ohne vollends kapitulieren zu müssen. Sie kamen auf die Idee, dass dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen ein privates zur Seite gestellt werden solle, um die Dominanz des einflussreichen Rotfunks auszugleichen oder zumindest zu schmälern. Doch der vermeintliche Befreiungsschlag endete in einer Sackgasse – das Programm der kommerziellen Sender schaffte das, was sozialdemokratische Bildungspolitik nur ansatzweise zustande gebracht hatte – das Volk restlos zu verblöden. Und in den Nachrichten- und Magazinredaktionen richteten sich die 68er und ihre Epigonen ein, um dem Medienpolitikern von CDU und CSU eine lange Nase zu drehen.

Lenin soll gesagt haben: „Kommunismus, das ist die Macht der Räte plus Elektrifizierung des ganzen Landes.“ Heute könnte man formulieren: „Geistige Hegemonie, das ist die Macht der Journalisten plus der publizistischen Erschließung des ganzen Landes.“ Wer die Redakteure, Autoren, Moderatoren und Talk-Show-Stars hinter sich bringt und mit seinen Sendungen das Land flächendeckend überziehen kann, der hat zwar noch nicht ganz gewonnen, ist aber nahe dran, es zu tun. In der alt-ehrwürdigen Gutenberg-Galaxis verhält es sich ähnlich. Die großen Zeitungen und Magazine prägen unsere Wahrnehmung und beeinflussen unsere Entscheidungen, sie entfachen unsere Emotionen und geben uns Ziele vor, die wir hassen oder lieben können; kurzum: Fernsehen, Rundfunk, Zeitungen und Zeitschriften bestimmen darüber mit, wie wir die Wirklichkeit sehen, sie manipulieren unseren Zugang zur Realität und die Manipulateure, die dahinter stecken, heißen Journalisten.

Zu den vornehmen Pflichten dieses Berufsstandes gehört nicht nur, uns mit Nachrichten zu versorgen, sondern auch diese zu kommentieren. Redakteure und Journalisten tragen zu unserer Meinungsbildung bei, so wie dies Parteien und andere in der Gesellschaft verankerten Organisationen auch tun. Doch da es sich heute bei den Chefredakteuren und ihren Hilfswilligen um 68er handelt, bleiben sie nicht bei ihrer bloßen Meinung stehen, die sie sich aufgrund der Faktenlage gebildet haben, sondern tauchen sie auch noch in einen riesigen Bottich aufgekochter Moral. Sie, die Journalisten (Schopenhauer hat sie in diesem Zusammenhang abschätzig als „;Meinungsverleiher“ tituliert), wollen nicht nur unsere Köpfe mit ihren Gedanken besetzen, sie wollen – wie der Teufel auch – unsere Seelen. Deshalb verstehen sie sich weniger als redliche Transporteure von Information, aus der sie und damit ihre Konsumenten die notwendigen Schlüsse ziehen, sondern vielmehr als Akteure eines gigantischen Umerziehungsprogramms; sie sind mit einem Wort: Erzieher und genau das ist es, was sie so unerträglich erscheinen lässt.

Wer glaubt, im Besitz der einzigen, unumstößlichen Wahrheit zu sein – und es gibt keine andere Generation, die so felsenfest davon überzeugt ist, es zu sein, wie die von 68 –, dem wächst die Verpflichtung zu, den anderen auf den richtigen Weg zu bringen. Solange dies mit sauberen Fakten und ohne moralischen Zwang geschieht, ist dagegen nichts zu sagen, doch die Grenze zum Fanatismus wird dann überschritten, wenn die Fakten manipuliert und die Moral zur Waffe umgeschmiedet wird. Und genau das ist in den letzten 30 Jahren geschehen.

Wer glaubt, dass seine moralische Befindlichkeit die einzig richtige ist, dessen Persönlichkeit verändert sich zwangsläufig. Er tritt aus dem Stadium der Bescheidenheit heraus, sein Anspruch bläht sich auf und die Skrupel schwinden. Wer sich seine Unabhängigkeit vom Zeitgeist bewahrt hat und zurück blickt, tut es im Zorn, denn unzählige Leichen pflastern den Weg der politisch und moralisch Korrekten – Philipp Jenniger, Ernst Nolte, Martin Hohmann, Konrad Löw, Sascha Jung, Eva Herman, um nur einige zu nennen. Nein, man hat sie nicht wirklich umgebracht, nicht im wörtlichen, aber dafür im übertragenen Sinne – ihre Reputation ist zerstört, ihre berufliche Karriere abgebrochen, die wirtschaftliche Existenz möglicherweise ruiniert. Wer das schafft, dessen Ego bläht sich ins Unermessliche auf, er weiß, dass er weitaus wirkungsvollere Waffen besitzt als sein Gegner – er kann Atombomben werfen, während der andere mit einer Steinschleuder ins Gefecht zieht.

Doch langsam nähert sich das ungleiche Verhältnis seinem Ende, das Zauberwort heißt: Internet. Fern der sich abschottenden Journalistenkaste entwickeln sich zunehmend rasant unabhängige Blogs, in denen keine Rücksicht mehr auf politisch korrektes Verhalten gelegt wird. Es ist, als habe sich im Kessel der öffentlichen Meinung ein derartiger Überdruck angesammelt, der den Deckel endlich wegsprengt. Nehmen wir als Beispiel den islamkritischen Auftritt von Politically Incorrect. Bis zu 37.000 Besucher klicken sich dort täglich ein, eine Zahl, die eine relevante Größe in Sachen Meinungsbildung darstellt. Oder die Seiten von runder-tisch-niederbayern.de [12], auf denen Nachrichten veröffentlicht werden, die in der weithin gleichgeschalteten bürgerlichen Presse so detailliert nicht zu lesen sind. Hinzu kommt, dass viele Blogs ihren Besuchern ermöglichen, sich per E-Mail direkt an den verantwortlichen Bundestagsabgeordneten zu wenden und ihm kritische Fragen zu stellen. Die Redaktionen in den Funkhäusern und den großen Zeitungskonzernen werden zunehmend entmachtet – sie können nicht mehr darüber bestimmen, welche Themen den öffentlichen Diskurs bestimmen sollen, welche Wörter dafür zu verwenden sind und wohin die Reise gehen soll. Kein Wunder, dass die Meinungsverleiher alten Schlags ausgesprochen schlechter Stimmung sind.

Und deshalb brüten sie wütende Kommentare aus. Etwa diesen:

„Es gibt viele weitere Mahnmale, die allerdings schlechter als solche zu erkennen sind: all die Online-Artikel zum Beispiel über Ausländerkriminalität und den Islam, unter denen es keine Kommentarmöglichkeit gibt, weil sie irgendwann abgeschaltet wurde, nachdem eine Horde Fanatiker nicht enden wollende Mengen Hass und Menschenverachtung in die Diskussion gekippt hatte.“

Das schrieb Stefan Niggemeier in der Frankfurter Allgemeinen. Ihm sekundierte der Stern-Journalist Hans-Ulrich Jörges, der davor warnte, den Lesern die Möglichkeit des Kommentierens zu eröffnen:

„Die guten Redaktionen sollten ihre Siele geschlossen halten, damit der ganze Dreck von unten nicht durch ihre Scheißhäuser nach oben kommt.“

Die Wortwahl Jörges verrät seine Geisteshaltung und die seiner Kollegen – das, was den gewöhnlichen Leser und Medienkonsument umtreibt und was er folgedessen loswerden möchte, ist nichts als – Dreck. Da ist sie wieder, die Arroganz der Macht.

Natürlich schießen manche Diskutanten übers Ziel hinaus, natürlich mag es manchmal notwendig sein, den einen oder anderen verletzenden und diffamierenden Beitrag aus dem Netz zu nehmen – aber man sollte Ursache und Wirkung voneinander trennen. Die Ursache für die aufgestauten Aggressionen sind Journalisten (natürlich nicht nur sie, aber um sie geht es hier), die ihr Meinungsmonopol in Sachen Politischer Korrektheit bis aufs Messer verteidigen und alles andere als Dreck ansehen. Diese Zeiten ändern sich jetzt. Da es schlicht unmöglich ist, das Internet zu verbieten, wird die Schweigespirale, nämlich die Zurückhaltung des gewöhnlichen Bürgers in der öffentlichen Diskussion aus Angst vor Ausgrenzung, immer mehr zu einer Sprechspirale werden. Die große Zeit der „Meinungsverleiher“ nähert sich ihrem Ende, denn für Meinungen sind ab jetzt nicht mehr ausschließlich Journalisten in den traditionellen Medien zuständig. Das bringt frischen Wind ins Land.

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Angewandter Umweltschutz

geschrieben von PI am in Deutschland,Umwelt | Kommentare sind deaktiviert


Wie die Bundesregierung mit ihrem stets den mahnenden Zeigefinger erhobenen Umweltminister in Sachen Klimaschutz mit gutem Beispiel vorangeht und dabei auch noch emsig die dem Bürger abgepressten Steuergelder verprasst, erfuhr [13] der FDP-Abgeordnete Markus Löning auf Anfrage.

Es ging um die Flugbereitschaft, die die Regierungsmitglieder brauchen, um jederzeit schnellstens zum Wohle ihrer Wähler auf der ganzen Welt tätig sein zu können.

Die Regierungsmaschinen fliegen wegen ihres Standortes in Köln-Bonn oft ohne Nutzen. Wie die Bundesregierung auf Anfrage des FDP-Abgeordneten Markus Löning einräumte, legte die Flugbereitschaft im vergangenen Jahr 86 Prozent ihrer Flugkilometer zwischen Köln-Bonn und Berlin ohne Regierungsmitglied an Bord zurück. Löning forderte ein Ende des „Leerflugunsinns“.

Die Maschinen müssen zunächst leer von Köln-Bonn nach Berlin fliegen, um das Regierungsmitglied aufzunehmen, das Gleiche beim Rückflug in umgekehrter Reihenfolge. So legten sie 2007 zwischen beiden Städten laut Löning 356 783 Kilometer zurück, 306 033 Kilometer ohne Minister.

Die Bundesregierung habe errechnet, dass die Flotte der Flugbereitschaft auf der Strecke zwischen der alten und der neuen Hauptstadt ohne Regierungsmitglied an Bord 2007 mehr als eine Million Liter Flugbenzin verbraucht habe und rund 4200 Tonnen CO2 ausgestoßen habe.

Ob Patenkind Knuth so [14] vor der großen Hitzewelle geschützt werden kann?

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Islam fliegt aus TV-Gulli

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Islam fliegt in Frankreich aus einer TV-Sendung weil die „Zuschauer diese Religion nicht mögen“. Mit Islam ist in diesem Fall ein neunjähriger Junge gemeint, der tatsächlich so heißt. Die Produktionsfirma gab den Eltern sogar den politisch inkorrekten Rat, ihr Kind umzubenennen.

Die Welt [15] berichtet über den Neunjährigen aus dem Großraum Paris, der nicht an einer Fernsehsendung teilnehmen durfte, weil er mit Vornamen Islam heißt:

Mitarbeiter der Produktionsfirma hätten dem Jungen unlängst bei einem Casting gesagt, sein Name sei „ein Problem“, sagte seine Mutter, Farah Alaouchiche, der Tageszeitung „Le Parisien“. Wenn ein Junge Islam heiße, sei das so, als ob ein Mädchen einen Schleier trage, hätten die Redakteure ihm erklärt. Der Name stehe „für eine Religion, die die Franzosen nicht mögen“.

Die Mitarbeiter hätten den aus Algerien stammenden Eltern vergeblich vorgeschlagen, den Jungen doch in Mohammed oder Sofiane umzubenennen. Es versteht sich schon fast von selbst, dass die muslimischen Eltern von Islam die Produktionsfirma jetzt wegen Diskriminierung einklagen wollen.

Die Firma Angel Productions sagte offiziell, Islam sei

„nicht wegen seines Vornamens“ ausgeschieden, sondern weil es zu viele Bewerber für die Sendung im Kindersender Gulli gegeben habe. Allerdings hätten die Mitarbeiter wohl Dinge gesagt, „die einen kleinen Jungen verletzen“. Frankreichs muslimische Staatssekretärin für Stadtentwicklung, Fadela Amara, war nach eigenen Worten „empört“ über den Vorfall. „Ich finde das widerlich“, sagte sie dem „Parisien“.

Und wieder ist ein neuer Grund zum Beleidigt-Sein gefunden.

(Spürnase: Ludwig vB)

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Mor: „Sie müssen für die Demokratie kämpfen“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Ilan MorIsraels Gesandter in Deutschland, Ilan Mor (Foto), hat gestern 19 Gymnasiasten aus dem Berliner Bezirk Wedding in der Botschaft Rede und Antwort gestanden. Mor setzte den teils kritischen Vorstellungen der Schüler Fakten entgegen und rief sie gleichzeitig zur Bekämpfung des Antisemitismus in Deutschland auf: „Das ist Ihr Problem. Sie müssen aufstehen und für die Demokratie kämpfen.“ SpOn berichtet… [16]

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Türkischer Komaschläger: Zehn Sozialstunden

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Am Karnevalsdienstag 2007 wurde ein Karnevalsumzug in Köln von einer türkischen Bande überfallen. Ein Teilnehmer des Zuges wurde dabei so schwer verletzt, dass er ins Koma fiel. Jetzt sprach ein Kölner Amtsgericht das Urteil gegen die Täter, die beim Überfall fotografiert wurden. Für den Hauptschläger gibt es zehn Sozialstunden.

Sogar der Kölner Express [17] spricht von einem unglaublichen Urteil:

Eine komplette Jugendbande hatte sich im Gerichtssaal 10 auf der Anklagebank versammelt. Vorwurf: Landfriedensbruch, weil sie die Karnevalsgruppe „aufmischten“, wie es Richter Harald Reske formulierte. Einer von ihnen, Emre Ü. (18, Name geändert), soll dabei richtig zugelangt haben. Seine Anklage: Körperverletzung.

Rückblende: Emre Ü. und seine Kollegen verfolgten den Mülheimer Karnevalszug. Und forderten von den „Lumpen“ ordentlich Kamelle. „Unzufrieden mit der Ausbeute beschimpften sie die Karnevalisten“, heißt es im Polizeibericht.

Einem Wortgefecht folgte die Drohung der Bande: „Am Wiener Platz sehen wir uns wieder.“ Dort warfen sich rund 15 Jugendliche in die Zugbahn, schubsten die Jecken, jagten Frauen und Kindern Angst ein. Dann kassierte Hans-Peter P. Schläge – feige, gänzlich unvermittelt. Weil eine Zeugin Fotos machte, konnten acht Täter ermittelt werden.

Und die saßen am Dienstag mit Unschuldsmiene im Gericht. Gaben zu, dass sie bei der Rangelei dabei waren, bekamen dafür 30 Sozialstunden aufgebrummt. Doch dass Hans-Peter P. von Emre misshandelt wurde, will keiner gesehen haben. Das Verfahren gegen den 18-Jährigen wurde eingestellt. Nur zehn Sozialstunden muss der Türke ableisten: weil er schon drei Wochen in U-Haft saß.

(Spürnase: Liegeamstrand)

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Demutskultur statt aggressiver Meinungsfreiheit

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Satire | Kommentare sind deaktiviert

Wolfram Weimer [18], Herausgeber und Chefredakteur von Cicero, hat einen lesenswerten Beitrag zu den täglichen Unterwerfungsgesten Europas gegenüber der Religion des Friedens™ geschrieben: „Nehmen Sie den Koran in die linke, Cicero in die rechte Hand, kontrollieren Sie noch einmal den Schleier Ihrer Nachbarin und freuen Sie sich mit mir, dass man in manchen Alpendörfern tatsächlich damit beginnt, Gipfelkreuze von den Bergen zu holen. Die haben lange genug die religiösen Gefühle von Muslimen verunglimpft. Schließlich gehören die Berge doch allen.“ Unbedingt alles lesen [19]!

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Der Henker von Mekka

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

[20]
Wie wird aus einem kleinen Jungen ein blutrünstiger Henker? Memri zeigt ein Interview mit dem staatlich angestellten Henker von Mekka in Saudi-Arabien, Abdallah Al-Bishi, der davon erzählt, wie er sein Handwerk von seinem Vater übernommen hat. Wir bringen die Auszüge von Foreign Policy [21] in deutscher Übersetzung. Das Original-Interview [22] wurde am 4. November 2006 im Libanesischen Fernsehen LBC TV ausgestrahlt.

Reporter:

„Dies ist Abdallah Bin Sa’id Al-Bishi, der renommierteste Henker in ganz Saudi-Arabien, der die Exekutionen vollstreckt. Sein Schwert zieht die Grenze zwischen Spiel und Ernst. Sobald die Köpfe einmal sind, gibt es kein Verhandeln mit ihm. Wenn es Erntezeit ist, ist er der geeignetste für den Job.“

Abdallah Al-Bishi:

„Ich begann nach dem Tod meines Vaters auf diesem Feld zu arbeiten – etwa eine Woche oder zehn Tage nach deinem Tod im Jahr 1412 (1991-1992). Ich war überrascht, dass die Leute, die über dieses Feld die Aufsicht haben, mich einberufen haben und sagten, ich hätte eine Mission. Gepriesen sei Allah. Natürlich besaß ich damals keine Schwerter oder so etwas, aber ich benutzte die Schwerter meines Vaters, möge er in Frieden ruhen, und führte die Hinrichtungen aus. Mein erster Auftrag war, drei Leute zu exekutieren.“

Reporter:

„Abu Badrs Schwerter haben über hundert Köpfe abgeschlagen. Sein ältester Sohn, Badr, übt den gleichen Beruf ein. Er selbst hat diesen Beruf schon von seinem Vater geerbt. Er erinnert sich daran, wie er ihn noch als kleiner Junge zur Enthauptung eines Kriminellen in Mekka begleitet hat. Dieser Anblick, sagt Abu Badr, war der Wendepunkt in seinem Leben.“

Abdallah Al-Bishi:

„Ich war in der Schule und mein Vater musste zu einer Hinrichtung nach Mekka. Sie sollte vor dem König Abd Al-‚Aziz Tor stattfinden. Bevor all dies in der Al-Haram Moschee stattfand, wurden die Hinrichtungen dort vollstreckt. Ich war ein kleiner Junge. Das erste, woran ich dachte, wenn Leute über Hinrichtungen sprachen, war das Verdauungssystem. Ich wollte es sehen. Damals hatten wir in der Schule eine Prüfung über den Verdauungsapparat und wir mussten das Verdauungssystem erklären und sowas… Also kam ich mit und in dem Augenblick als mein Vater den Mann exekutierte, rannte ich hin, um das Verdauungssystem zu sehen, aber alles, was ich sah, war der wegfliegende Kopf des Mannes, und dort, wo vorher sein Hals war, war so eine Art Brunnen. Er ging runter. Das war’s. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich erwachte im Wagen auf der Heimfahrt. In der Nacht versuchte ich, schlafen zu gehen, aber ich konnte nicht. Ich hatte Alpträume, aber nur einmal. Dann gewöhnte ich mich daran. Gepriesen sei Allah.”

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BKA-Gesetz: Moslems beleidigt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | 95 Kommentare

Ach herrjeh! Jetzt sind die Moslems beleidigt. Der Zentralrat der Muslime kritisiert, dass die deutsche Polizei demnächst verdächtige Imame abhören darf, während christliche Geistliche besonderen Schutz genießen. Wolfgang Bosbach (CDU), der Friede Adenauers sei mit ihm, kontert: „Es genießt nicht jeder Schutz, der sich als Geistlicher bezeichnet“.

Die Nachrichtenagentur Reuters [23] berichtet:

Der Zentralrat der Muslime kritisiert, dass Imame nach dem neuen BKA-Gesetz im Gegensatz zu christlichen Geistlichen keinen Schutz vor Online-Durchsuchungen und Telefonüberwachungen genießen sollen.

„Wir halten das für eine unsachliche Ungleichbehandlung“, sagte die Sprecherin des Zentralrats, Nurhan Soykan, am Mittwoch. Auch der Islam sei eine Religionsgemeinschaft, und seine Imame müssten genauso behandelt werden wie christliche Priester. Der Zentralrat fordere daher eine Änderung des Gesetzentwurfs.

Der CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach verteidigte die Pläne der Regierung. Imame seien keine Geistlichen im Sinne von Gesetz und Rechtsprechung. „Es genießt nicht jeder Schutz, der sich als Geistlicher bezeichnet“, betonte Bosbach. Dies sei nicht erst jetzt so geregelt worden, sondern schon früher in dem Entwurf festgeschrieben worden. Nach der BKA-Novelle genießen nur Abgeordnete, Strafverteidiger und Geistliche anerkannter öffentlich-rechtlicher Körperschaften Schutz vor Abhörmaßnahmen und der heimlichen Ausforschung ihrer Computer.

Eine anerkannte Religionsgemeinschaft im Sinne einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft sind die Muslime in Deutschland zum Glück noch nicht. Und das ist auch gut so, denn sonst hätte man sich das Gesetz auch gleich sparen können.

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Ist „Inssan“ ein Arm der Muslimbruderschaft?

geschrieben von PI am in Appeasement,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Sehr aufschlussreiches Material über den Verein „Inssan“ hat eine Bürgerinitiative um den Deutschland-Korrespondenten des New Yorker Wall Street Journals, Pulitzer-Preisträgers und Islamexperten Ian Johnson zusammengetragen. Der nach Ansicht von Berlins Innensenator Körting dialogbereite Verein, der in Berlin-Charlottenburg ein Moschee-Zentrum errichten [24] will, und mit gewaltbereiten Gruppen nichts zu tun hat, fördere eine konservative, antiintegrative Form des Islams, „die mit der Islamauffassung der Muslimbruderschaft übereinstimme“.

Der Tagesspiegel berichtet [25]:

Die Muslimbruderschaft wurde 1928 in Ägypten gegründet und unterhält weltweit Verbindungen zu radikalislamischen Gruppierungen wie der palästinensischen Hamas oder der algerischen „Islamischen Heilsfront“. Die Bruderschaft versteht den Islam als Lösung aller gesellschaftlichen Probleme und vertritt das Motto: „Der Koran ist unser Gesetz, Dschihad ist unser Weg. Der Märtyrertod ist unser Verlangen.“ Nach Johnsons Recherchen schließen die Muslimbrüder die Anwendung von Gewalt nicht aus, versuchen aber zuerst die Islamisierung der Gesellschaft mit legalen Mitteln zu erreichen. In Deutschland gilt die Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD) als Vertretung der Muslimbrüder und wird deshalb vom Verfassungsschutz beobachtet.

Gelegentliche Kontakte zur IGD und zu deren Präsidenten Ibrahim al Zayat bestreitet Inssan nicht. Die Bürgerinitiative ist aber überzeugt, dass Inssan im November 2002 gezielt als Arm der Muslimbruderschaft gegründet wurde, da nach dem 11. September 2001 andere, den Muslimbrüdern nahe stehende Organisationen wie die IGD in Verruf geraten waren. Als einen Beweis dafür sieht die Bürgerinitiative zum Beispiel, dass die IGD für das Jahr 2002 auf ihrer Internetseite als Ziel angegeben hatte, Ortsvereine in Berlin zu gründen und hier ein Grundstück in Kooperation mit dem European Trust zu kaufen, der ebenfalls zum Umfeld der IGD gehört. Ein solches Grundstück wurde im März 2002 gekauft, ein halbes Jahr später Inssan gegründet – mit führenden Vertretern, die zuvor in IGD-nahen Organisationen gearbeitet hatten.

Ein anderes Beispiel, das Johnson und seine Mitstreiter sehr skeptisch macht, sind Verbindungen des Emirs von Scharja, Sultan bin Mohammad al-Qassimi, zur Muslimbruderschaft. Inssan hatte Qassimi neben dem Herrscher von Katar als wichtigsten Geldgeber für die geplante Moschee genannt.

Es ist in der Tat bezeichnend, was von den moderaten, gemäßigten und gesprächsbereiten islamischen Gruppierungen übrig bleibt, wenn man genau hinschaut. Auch multikultibegeisterte Zeitgenossen sollten sich doch eigentlich langsam fragen, ob denn dieser moderate Islam, den sie sich so wünschen, überhaupt existiert, existiert hat oder je existieren kann. Aber, wenn es ihn nicht gibt, dann muss man erst recht mit den Muslimen reden:

Gerade mit orthodoxen Gruppen wie der IGD, Milli Görüs und Inssan müssen wir den Dialog führen, wenn wir langfristig Integration wollen.

Und vielleicht können auch Schweine eines Tages fliegen …

(Spürnase: Bernd v. S.)

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Happy Birthday, Pope Benedict XVI.!

geschrieben von PI am in Papst,USA | Kommentare sind deaktiviert

Papst Benedikt George Bush [26]Gestern ist Papst Benedikt XVI. zu seinem ersten Besuch seit Beginn seiner Amtszeit in den USA eingetroffen. Er wurde von US-Präsident George W. Bush, seiner Frau Laura und Tochter Jenna auf dem Luftwaffenstützpunkt Andrews nahe Washington empfangen (FoxNews-Video) [27]. Heute feiert Benedikt XVI. seinen 81. Geburtstag im Garten des Weißen Hauses, wo 12.000 Geladene erwartet werden. Die USA-Reise des Papstes ist auch das Top-Thema bei SpiegelOnline – wie nicht anders zu erwarten, kommen in „Hirte trifft Cowboy“ [28] von Alexander Schwabe weder Bush noch Benedikt gut weg.

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