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Video des Tages: Papst Benedikt am Ground Zero

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Gibt es gute Moscheegegner?

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Moscheegegner (wie hier auf dem Foto in Köln) kommen für gewöhnlich in der Qualitätspresse schlecht weg. Ungebildete Stammtischbrüder, die mangels Weltläufigkeit Angst vor dem für sie Fremden empfinden, das ihnen in Gestalt des Islams gegenüber tritt. Ihre Bedenken, mögen sie auch noch so gut belegt sein, sind dumpfe Ängste. Ihre Auftritte in der Öffentlichkeit sind zu verhindern. Da erstaunt es, wenn es plötzlich eine Ausnahme gibt. Was haben die Moscheegegner in Berlin-Charlottenburg richtig gemacht, dass ihnen die warme Sympathie der Welt entgegen weht?

In ungewohnt objektiver Weise berichtet die Welt [1]:

Eine im Mierendorffkiez ansässige Bürgerinitiative (BI) hat sich gegen den geplanten Bau eines islamischen Kulturzentrums mit Moschee an der Charlottenburger Keplerstraße ausgesprochen. Mitglieder bezweifeln die immer wieder von Befürwortern des Bauprojekts ins Feld geführte Weltoffenheit und Liberalität des Vereins Inssan und fürchten, dass der ohnehin problematische Kiez kippt. Dass Stadtrat Klaus-Dieter Gröhler (CDU) die Pläne wegen baurechtlicher Bedenken abgelehnt hat und das Projekt – wenn überhaupt – nur mit neuem Baurecht für realisierbar hält, begrüßen die Anwohner. „Das ist ein kluger Weg, der uns Zeit gibt. Bei einem Bebauungsplan-Verfahren werden wir die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung nutzen“, kündigt Alexander Koch von der BI an.
Ian Johnson, wie die anderen BI-Mitglieder seit Jahren im Kiez beheimatet, hat gerade sein Manuskript für ein Buch über die Muslimbruderschaft zum Verlag geschickt. Der kanadisch-amerikanische Autor lebt gern im Charlottenburger Kiez rund um den Mierendorffplatz. Sein Wissen als Islam-Experte kommt der Bürgerinitiative zugute. In emsiger Kleinarbeit haben die Mitglieder – Architekten, Rechtsanwälte, Lehrer, Künstler, Journalisten – im Internet über den Verein Inssan recherchiert.
Auch Dokumente wie der Kaufvertrag zum Grundstück an der Neuköllner Pflügerstraße, wo Inssan mit seinen Plänen scheiterte, und Vereinsregisterunterlagen wurden sorgfältig geprüft. Eines der Ergebnisse: „Inssan ist erzkonservativ, gibt sich aber liberal, was die Politik auch gern glaubt. Wir vermuten jedoch, dass Inssan eine Türöffner-Organisation ist, die die tatsächlichen Anliegen der Hinterleute kaschiert“, sagt Johnson.
Der Berliner Verfassungsschutz bestätigte auf Nachfrage von WELT ONLINE, dass es bei Inssan Anhaltspunkte für personelle und organisatorische Verbindungen zur „Islamischen Gemeinschaft in Deutschland“ (IGD) gibt. Die IGD unterhalte als in Deutschland mitgliederstärkste Organisation von Anhängern der Muslimbruderschaft nach eigenen Angaben acht islamische Zentren. Wichtig zu wissen: Die IGD wird vom Verfassungsschutz beobachtet.
SPD, Grüne und FDP plädieren im Bezirk dennoch unter Verweis auf die Religionsfreiheit bislang für das Projekt und vertrauen den Aussagen von Inssan, einen weltoffenen Islam zu vertreten. „Die Politiker haben sich nicht gründlich genug mit dem Thema auseinandergesetzt“, kritisiert hingegen die Bürgerinitiative. Sogar auch im Kiez (12000 Bewohner) integrierte Moslems hätten Angst, dass es Konflikte gibt und angekündigt, wegzuziehen, wenn Inssan sich mit gleich mehreren Tausend Quadratmetern Nutzfläche ansiedele.

Die Situation unterscheidet sich nicht grundsätzlich von der anderer Moscheeprojekte, sei es Heinersdorf, Frankfurt, Köln oder München. Die gut recherchierten und belegbaren Einwände der örtlichen Bürgerinitiativen liegen auf dem Tisch und werden von Lokalpolitikern, die sogar zugeben, wenig vom Islam zu wissen, ignoriert, die Bürger als Rechtsextreme verleumdet.

Sollte der so ganz andere Ton der Berichterstattung etwa daran liegen, dass manche Bürger gleicher sind als andere? Ist Engagement gegen sozialschädliche Einflüsse islamischer Brückenköpfe nur gut, wenn es von Architekten, Rechtsanwälten, Lehrern, Künstlern und Journalisten getragen wird, die den Wert ihrer Eigentumswohnungen gefährdet sehen? Die Welt täte gut daran, ihre Berichterstattung über andere Bürgerinitiativen gleichen Ansinnens zu korrigieren, um diesen Verdacht zu vermeiden.

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Zu viel Hamas-TV ist ungesund

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Multikulti,Nahost,USA | Kommentare sind deaktiviert

Erinnern Sie sich noch an die Kindersendung im Palästinenser-TV, die einen kleinen Jungen zeigt, der George W. Bush im weißen Haus ermordet [2]? Offenbar trägt diese Sendung die erwünschten Früchte bis in die USA, wie ein Video mit einem kleinen Jungen zeigt, der droht, George W. Bush noch im April oder Mai zu töten. Nach den Andeutungen, die der kleine Möchtegern-Attentäter macht, ist er möglicherweise ein Anhänger der Religion des Friedens™ und ein Fan von Barack Hussein Obama. Jedenfalls sieht er definitiv das falsche Kinderprogramm.

(Spürnase: Gates of Vienna [3])

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Die päpstliche Botschaft zum Pessach-Fest

geschrieben von PI am in Christentum,Israel,Nahost | Kommentare sind deaktiviert


Der Papst hat anlässlich seines Besuchs einer jüdischen Gemeinde zum Pessach-Fest dazu aufgerufen, Juden und Christen sollten sich auf ihre Gemeinsamkeiten zurückbesinnen, auf ihren gemeinsamen Ursprung und das gemeinsame Ziel der Hoffnung. Die Christen verbindet mit den Juden ihr Ursprung im Stamm Israels, ohne den sie NICHT existieren könnten, aber auch die gemeinsame Hoffnung auf eine bessere Welt und die Erlösung der Schöpfung.

Mein Besuch in den Vereinigten Staaten bietet mir die Gelegenheit, meinen jüdischen Brüdern und Schwestern in diesem Land und auf der ganzen Welt einen warmen und herzlichen Gruß zukommen zu lassen. Ein Gruß, der spirituell sogar noch intensiver ist, weil das große Pesah-Fest nahe ist.

Dieser Tag soll euch ein Gedenktag sein, und ihr sollst ihn einhalten als Fest für den Herrn; in allen Generationen sollt ihr dies als Gebot beachten für immer (Exodus 12,14).

Während die christliche Feier des Osterfestes sich in vielerlei Hinsicht von Ihrem Pesah-Fest unterscheidet, verstehen und erleben wir es in Fortsetzung der biblischen Erzählung der mächtigen Werke, die der Herrn für sein Volk vollbracht hat.

Zu dieser Zeit Ihres höchsten Festes, fühle ich mich besonders nahe, nämlich weil Nostra Aetate die Christen immer dazu auffordert, zu bedenken, dass die Kirche

die Offenbarung des Alten Testaments durch die Menschen erhielt, mit denen Gott in Seiner unaussprechlichen Barmherzigkeit seinen Alten Bund geschlossen hat. Ebenso wenig kann sie vergessen, dass sie ihre Nahrung aus der Wurzel des gut kultiviert Olivenbaums zieht, auf den die wilden Triebe, die Heiden eingepfropft wurden (Nostra Aetate, 4).

Indem ich mich an Sie richte, möchte ich erneut die Lehren des Zweiten Vatikanischen Konzils über die katholisch-jüdischen Beziehungen bekräftigen, und die Verpflichtung der Kirche zum Dialog, der in den vergangenen vierzig Jahren unsere Beziehungen grundlegend zum Besseren geändert hat, erneuern.

Wegen dieses Wachstums an Vertrauen und Freundschaft, können Christen und Juden sich gemeinsam am tiefen spirituellen Ethos des Passah freuen, ein Gedenken (zikkarôn) an Freiheit und Erlösung. Jedes Jahr, wenn wir die Passah-Geschichte hören, kehren wir zu dieser gesegneten Nacht der Befreiung zurück. Diese heilige Zeit des Jahres sollte ein Aufruf an unsere beiden Gemeinschaften sein, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Solidarität mit den Fremden im Land, mit der Witwe und dem Waisen, zu üben, so wie Moses es befohlen hat:

Du sollst aber daran denken, dass du Sklave in Ägypten warst und der Herr, dein Gott dich von dort erlöst hat; deshalb ich befehle ich dir, dies zu tun (Deuteronomium 24,18).

Am Passah-Sèder erinnert ihr euch an die heiligen Patriarchen Abraham, Isaak und Jakob und den heiligen Frauen Israels, Sarah, Rebekka, Rahael und Lea, an den Anfang der langen Reihe von Söhnen und Töchtern des Bundes. Im Verlauf der Zeiten erhält der Bund einen immer universelleren Wert, wie das Versprechen an Abraham es ausdrückt:

Ich will dich segnen, und deinen Namen groß machen, so dass du zu einem Segen wirst … Alle Gemeinschaften der Erde sollen Segen finden in dir (Genesis 12,2-3).

Tatsächlich erstreckt sich nach dem Propheten Jesaja die Hoffnung auf Erlösung auf die gesamte Menschheit:

Viele Völker werden kommen und sagen: ‚Kommt, lass uns gehen zum Berg des Herrn, zum Haus des Gottes Jakobs; damit er uns seine Wege lehre und wir auf seinen Pfaden gehen‘ (Jesaja 2,3).

Innerhalb dieses eschatologischen Horizonts wird eine echte Aussicht auf eine universale Bruderschaft auf dem Weg der Gerechtigkeit und des Friedens als Vorbereitung des Weg des Herrn geschenkt (vgl. Jesaja 62,10).

Christen und Juden teilen diese Hoffnung; wir sind in der Tat, wie die Propheten sagen:

Gefangene der Hoffnung (Sacharia 9,12).

Diese Verbindung ermöglicht es uns Christen, mit Ihnen zu feiern, wenn auf unsere eigene Art, das Passah des Todes und der Auferstehung Christi, die wir als untrennbar von Ihrer eigenen sehen, da Jesus selbst sagte:

das Heil kommt von den Juden (Johannes 4, 22).

Unser Ostern und Ihr Pesah, obwohl verschieden und anders, verbinden uns in unserer gemeinsamen auf Gott zentrierten Hoffnung und seiner Gnade. Sie fordern uns zur Zusammenarbeit miteinander und mit allen Männern und Frauen, die guten Willens sind, auf, diese Welt zu einer besseren für alle zu machen, während wir auf die Erfüllung der Verheißungen Gottes warten.

Mit Respekt und Freundschaft bitte ich daher die Jüdische Gemeinde, meinen Pesah-Gruß in einem Geist der Offenheit gegenüber den realen Möglichkeiten der Zusammenarbeit, die wir vor uns sehen, zu akzeptieren, in Anbetracht der dringenden Bedürfnisse unserer Welt, und wenn wir mit Mitgefühl auf die Leiden von Millionen unserer Brüder und Schwestern überall sehen. Natürlich schließt unsere gemeinsame Hoffnung auf Frieden in der Welt den Nahen Osten und das Heilige Land im Besonderen mit ein. Möge die Erinnerung an Gottes Gnade, die Juden und Christen in dieser festlichen Zeit feiern, all jene, die Verantwortung für die Zukunft dieser Region tragen – wo die Ereignisse rund um Gottes Offenbarung tatsächlich stattgefunden haben – zu neuen Anstrengungen inspirieren, und vor allem zu neuen Einstellungen und einer neuen Reinigung der Herzen!

In meinem Herzen wiederhole ich mit Ihnen den Psalm des österlichen Hallels (Psalm 118,1-4), der zu reichem göttlichen Segen für Sie aufruft:

O danket dem Herrn, denn er ist gut; seine unerschütterliche Liebe bleibt für immer.
Lasst Israel sagen: ‚Seine unerschütterliche Liebe bleibt für immer.‘. . .
Lasst die Gottesfürchtigen sagen: ‚Seine Liebe bleibt standhaft für immer.‘

Originaltext [4] in Englisch, Quelle: Radio Vatikan

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Landkarte der „Misdaaden“

geschrieben von PI am in Altmedien,Migrantengewalt,Multikulti,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

Die niederländische Nachrichtenseite AD.nl veröffentlicht eine stetig aktualisierte Graphik, das „Misdaadmeter“ [5], auf der die Häufigkeit von Verbrechen anhand einer Landkarte dargestellt werden. Durch einen Klick auf eine Region kommt man zu den aktuellen Zahlen. Kenner der niederländischen Geographie behaupten, die Kartendarstellung würde auf verdächtige Weise solchen ähneln, die das Maß an kultureller Bereicherung durch muslimische Zuwanderung zeigen. (Spürnase: Wikinger)

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Sex im Islam

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Die Vorstellung eines „Rechtgläubigen“ vom Paradies ähnelt eher dem, was wir normalerweise unter Pornographie verstehen würden und ist ganz bestimmt nicht jugendfrei. Aufgefallen ist uns nach Lektüre eines Berichts bei lgf [6], dass Frauen dort so ziemlich leer ausgehen werden. Auf MemriTV [7] fanden wir diesen Videoclip.

Omar Al-Sweilem:

Harith Ibn Al-Muhasibi beschrieb uns, was geschehen wird, wenn wir der Jungfrau mit den schwarzen Augen, dem schwarzen Haar und dem weißen Gesicht begegnen werden – gepriesen sei der Schöpfer von Tag und Nacht. Welches Haar! Was für eine Brust! Welch ein Mund! Was für Wangen! Was für eine Figur! Was für Brüste! Was für Schenkel! Was für Beine! Welche Weichheit! – ohne Nivea, ohne Vaseline. Nein, ohne alles! Er sagte, dass die Gesichter jeden Tag weich sein würden. Sogar dein eigenes Gesicht wird weich sein, ohne Make-up oder Puder. Du wirst ebenfalls weich sein, so wie weich erst wird die schwarzäugige Jungfrau sein, wenn sie zu dir kommt in all ihrer Größe und mit ihrem wunderschönen Gesicht, ihrem schwarzen Haar und weißen Gesicht – gepriesen sei Er der Nacht und Tag geschaffen hat. Fühle ihre Palmwedel, Scheich. Er sagte: wie weich wird ihre Berührung sein, nachdem sie im Paradies für tausende Jahre vorbereitet wurde. Es gibt keinen Gott außer Allah. Er sagte uns, dass wir beim Betreten von einem der Paläste zehn schwarzäugige Jungfrauen auf Moschuskissen ausgebreitet finden werden. Wo is Abu Khaled? Hier, er ist angekommen! Wenn sie dich sehen, werden sie auf dich zugelaufen kommen und wenn sie dich erreichen, werden sie dich rückwärts auf die Kissen drücken. Sie werden dich auf den Rücken drücken, Jamal! Allah Akbar! Dies wünsche ich allen hier anwesenden. Er sagte, eine der Jungfrauen würde ihren Mund auf deinen drücken, und alles tun, was du verlangst. Eine andere würde ihre Wange gegen deine reiben, eine weitere ihre Brust gegen deine. Und eine weitere würde darauf warten, an die Reihe zu kommen. Es gibt keinen Gott außer Allah. Er sagte uns, dass eine der schwarzäugigen Jungfrauen dir ein Glas Wein reichen würde. Wein im Paradies ist eine Belohnung für gute Taten. Der Wein dieser Welt ist zerstörerisch, nicht so wie der Wein welchen wir dort haben werden.

PS: War man ursprünglich von 72 Jungfrauen ausgegangen, hat die Rezession auch im Islam ihre Spuren hinterlassen. Jetzt gibt es nur noch zehn für jeden „rechtgläubigen“ Mann.

(Spürnase: Westwind)

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Berlin: Elf Polizisten bereichert

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Türkische Konflikte, wie Claudia Roth sie liebt, kann man zunehmend ohne beschwerliche Reise vor der eigenen Türe studieren (Foto: Kurdische Parolen am Kölner Dom). Elf verletzte Polizisten sind das Ergebnis einer kurdischen Demonstration für PKK-Chef Öcalan. Viele Kurden genießen in Deutschland politisches Asyl, weil sie vor der Gewalt in ihrer Heimat geflohen sein wollen.

Focus [8] berichtet:

Bei einer Demonstration von Kurden in Berlin ist es zu schweren Ausschreitungen gekommen. Elf Polizisten wurden verletzt, 86 Demonstranten festgenommen.

Das teilte ein Polizeisprecher mit. Es seien Holzlatten, Flaschen und Steine geflogen. Die kurdischen Demonstranten hätten sich anscheinend von Türken provoziert gefühlt. Nach den Auseinandersetzungen wurde die Route der Kundgebung abgekürzt. Am Abend hatte sich die Lage beruhigt. Die Polizei leitete Strafverfahren unter anderem wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz und Körperverletzung ein.

Rund 550 vorwiegend junge Demonstranten waren durch die Stadtteile Wedding und Mitte gezogen, deutlich weniger als die angemeldeten bis zu 5000 Teilnehmer. Die Föderation Kurdischer Vereine hatte zu der Veranstaltung als „der ersten europaweiten kurdischen Jugenddemonstration“ aufgerufen. Gefordert wurden ein Ende von „Krieg und Polizeiterror gegen die kurdische Freiheitsbewegung“ sowie Freiheit für den in der Türkei inhaftierten Chef der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK, Abdullah Öcalan. An der Abschlusskundgebung nahmen etwa 750 Personen teil.

Die Berliner Polizei war nach eigenen Angaben auf Krawalle vorbereitet. Im Oktober hatte es bei einer Demonstration Angriffe von türkischen Nationalisten auf Kurden gegeben. Auch dabei wurden mehrere Polizisten verletzt.

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Angriff auf Israel im Sommer 2008?

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Nach bekannt gewordenen Informationen des britischen Geheimdienstes droht Israel im kommenden Sommer ein Zweifrontenkrieg. Agenten im Iran beobachten, dass in Trainingslagern tausende Kämpfer der Hamas an teilweise modernen Waffensystemen ausgebildet werden. Vieles spricht dafür, dass der Iran einen Stellvertreterkrieg plant, bei dem Israel gleichzeitig im Süden von Gaza und im Norden vom Libanon aus angegriffen wird. Dazu passen Ankündigungen der Hisbollah, den nächsten Krieg auf israelischem Boden führen zu wollen. (Foto: Solidarität mit Israel während des Libanonkrieges 2006 in Düsseldorf)

Epochtimes berichtet [9]:

Großbritanniens Geheimdienst MI6 hat festgestellt, daß Irans Revolutionsgarden Hunderte von Hamas-Kämpfern ausbilden, um sich diesen Sommer auf einen totalen Krieg gegen Israel vorzubereiten.

Die Elitebrigade der Gaza-Organisation Izzedine al-Quassam soll die südliche Front eines Angriffs auf den jüdischen Staat bilden, während die Hisbollah ihren Angriff gleichzeitig von Libanon aus durchführt. MI6-Analysten glauben, daß der Angriff gegen Ende der Bushregierung und der monatelangen demokratischen Kampagne stattfinden wird.

„Jetzt ist die Macht Bushs im Weißen Haus fast erschöpft, und sowohl die Demokraten als auch die Republikaner schauen nach innen auf ihren Parteitag. Es zeichnet sich immer deutlicher ab, daß Teheran die Gelegenheit nutzen wird, um Israel durch seine Stellvertreter Hamas und Hisbollah angreifen zu lassen,“ sagte eine geheimdienstliche Quelle in London. (…)

Undercoveragenten des MI6 in Teheran, die an der Grenze des Iran zum Irak von einer geheimen Basis aus operieren, haben herausgefunden, daß es im Iran drei Trainingslager gibt. Eines in der entlegenen Wüste Dasht-e-Kavir im Osten Teherans, ein zweites in der Bergregion von Hamadan, das dritte liegt nahe der südlich gelegenen Stadt Shiraz. MI6-Agenten haben festgestellt, daß seit dem Rückzug israelischer Truppen aus dem Gaza, dem Streifen palästinensischen Territoriums, über 2.000 Hamas-Kämpfer nach Iran gingen.

Sie kommen bis in die Gegend südlich von Kairo, wo sie mit iranischen Militärmaschinen nach Teheran fliegen. Von dort aus fahren sie mit Bussen zu den Lagern. Jeder Kämpfer wird 45 Tage lang an Hightech-Einsatztechniken für Raketen und Minen ausgebildet.

Ein MI6-Bericht beschreibt die Bedingungen in den Lagern so: „Anstrengend. Es ist eine Sechstagewoche mit Training von der Morgen- bis zur Abenddämmerung. Die Kämpfer schlafen unbequem. Sie dürfen das Lager nur an einem Tag in der Woche verlassen. Jede Gruppe wird von ihren Revolutionsgarden begleitet. Die Berührung mit der örtlichen Bevölkerung ist verboten.“Hamas-Rekruten, die ihre Fähigkeiten bei Geheimdiensttreffen gezeigt haben, werden in die Geheimdienstschule der Revolutionsgarden geschickt. Dort werden sie mit Geheimdienstkenntnissen über Israel versorgt und darin ausgebildet, in Israels Städte einzudringen. Ein Teil ihrer Ausbildung besteht darin, zu lernen, die Ziele für Mörser- und Raketenangriffe genau zu bestimmen.

„In den letzten Monaten gibt es deutliche Hinweise darauf, daß die Hamas-Kämpfer, die aus dem Iran zurückgekehrt sind, mit Shawas-4, der neuen Generation einer iranischen Mine, umzugehen wissen,“ sagte die Quelle des Londoner Geheimdienstes. Inzwischen werden weitere Hamas-Kämpfer regelmäßig nach Syrien geschickt. Wie bei denjenigen, die in den Iran gehen, werden auch ihre Reisepässe nicht abgestempelt, sodaß man nicht sehen kann, von woher sie kamen und wohin sie gingen. In Syrien trainieren Hamas-Kämpfer zusammen mit der Hisbollah. (…)

Dem Bericht zufolge halten die iranischen Kriegstreiber der kommenden Sommer besonders geeignet für ihre Pläne, weil sie hoffen, dass durch die heisse Wahlkampfphase in den USA die Bereitschaft, Israel zu unterstützen, gegenüber innenpolitischen Themen der Amerikaner zurücksteht.

(Spürnase: Keine Meinung)

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Niels Ruf oder ein Feigling mehr

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Sicher ist sicher, denkt sich Late-Night-Talker Niels Ruf und will sich „aus Angst um sein Leben lieber nicht über den Islam oder den Propheten Mohammed lustig machen [10]„. Das finden wir konsequent, da die Religion des Friedens keinesfalls mit Gewalt in Zusammenhang gebracht werden darf. Außerdem findet Ruf „den kalkulierten Tabubruch im Fernsehen mittlerweile eher langweilig“. So kann man Feigheit auch ummanteln.

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Islam: „Anständiger“ Sex in Urfi-Ehen

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert


In islamischen Gesellschaften sind Frauen bekanntlich durch eine strenge Moral, Stofftücher, Väter, Brüder und Cousins vor sexueller Ausbeutung und den gierigen Gelüsten der Männer bestens geschützt. Sex vor der Ehe ist sowieso tabu. Wie die saubere Moral – natürlich zum Besten der Frauen – praktisch umgesetzt wird, kann man sehr schön am Beispiel der sogenannten „Urfi-Ehen“ in Ägypten studieren. Hier [11] lesen.

(Spürnase: Voltaire)

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Integration der Burka?

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Islam,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Eine erstklassige Orwell’sche Kapriole schoss die Wiener Integrations-Stadträtin Sandra Frauenberger (SPÖ). Sie hält wenig vom Vorschlag des Wissenschaftsminister Johannes Hahn (ÖVP) Hahn, im öffentlichen Raum die Burka zu verbieten [12]. „Vielmehr gehe es darum, den Migrantinnen ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben zu ermöglichen.“ Zum Beispiel im Stoffkäfig, aber mit Handy?

(Spürnase: BDB [13])

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