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Steinigungen „weltweit geächtet“? Leider nein!

Ein Wunder ist geschehen: Der Spiegel hat offenbar entdeckt, dass im Iran noch Leute gesteinigt werden – doch hat das selbstverständlich für den Qualitätsjournalismus nichts mit dem Islam oder der Scharia zu tun, denn der Spiegel behauptet – nicht ganz zutreffender Weise – das „blutige Spektakel“ der Steinigungen werde außer im Iran „weltweit geächtet“.

Der Spiegel [1]schreibt über die Steinigungen weiterhin:

Nur in Iran werden sie bis heute von Richtern verfügt – als tödliche Strafe bei Ehebruch.

Diese Behauptung ist gemäß Angaben der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte [2] in zweierlei Hinsicht unzutreffend:

1. wird nicht nur im Iran gesteinigt sondern ebenfalls in Afghanistan, Nigeria, Iran, Irak, Jemen, Nigeria, Pakistan, Saudi-Arabien, Somalia, Sudan und den Vereinigten Arabischen Emiraten.

2. Nicht nur als Strafe für Ehebruch sondern ebenfalls für folgende „Delikte“:

* Homosexualität bei Männern

* „Kampf gegen Allah und Verderbenstiften auf Erden“ – je nach Schwere des Vergehens sind in diesem Fall aber auch Amputationen oder Verbannung möglich

* Abfall vom Islam

* Analverkehr

* Inzest

* Sodomie

* Bei Wiederhohlungstätern von „Verbrechen“ die sonst „nur“ eine Amputation „erfordern“

Doch immerhin hat der Spiegel erkannt, dass es Steinigungen gibt und dass sie schrecklich sind, was schon als ein Schritt in die richtige Richtung zu werten ist. Geschildert wird ein Fall aus dem Iran:

Zwei in weiße Gewänder gekleidete Gestalten werden bis zur Hüfte im Boden eingegraben, ihre Gesichter sind verhüllt. Eine Menge versammelt sich im Kreis um die wehrlosen Menschen, deren Arme hinter dem Rücken gefesselt zu sein scheinen.

Die ersten Steine fliegen. Sie haben die Größe von Apfelsinen. Die Getroffenen sacken in sich zusammen.

Der Spiegel schlussfolgert daraus gestützt auf Angaben von Amnesty International [3]:

2007 starben in Iran laut ai mindestens 317 Menschen im Namen des Staates.

Im „Namen des Staates“ ist zwar richtig, da es sich beim Iran um einen sogenannten „Gottesstaat“ handelt, doch die eigentliche Ursache ist der Islam und die Rechtsprechung gemäß der Scharia, auf deren Grundfesten der Staat-Allahs gründet.

Dass eine Steinigung grausam ist, ist wiederum unbestritten:

Wie eine Steinigung ablaufen soll, ist bis ins Detail festgelegt. Mindestens drei Gläubige müssen anwesend sein. Wenn der Delinquent gestanden hat, wirft der Richter den ersten Stein.

Wenn der Delinquent auf Grundlage von Zeugenaussagen verurteilt wurde, werfen erst die Zeugen, dann der Richter, dann das Publikum.

Männer werden bis zur Hüfte, Frauen bis zur Brust im Boden eingegraben. Bei der Größe des Steins ist zu beachten, dass „er nicht so groß ist, dass er den Verurteilten beim ersten oder zweiten Treffer tötet, und gleichzeitig nicht so klein, dass er nicht mehr als Stein erkennbar wäre“.

Wer aus dem Erdloch entkommen kann, wird wieder eingegraben – es sei denn, er hat vorher gestanden. Wer sich dann befreien kann, darf gehen. Theoretisch jedenfalls.

Der Spiegel weiß auch noch von weiteren Beispielen, doch hat das selbstverständlich für den Qualitätsjournalismus alles nichts mit dem Islam zu tun. So werden der Islam und die Scharia im ganzen Artikel nicht ein einziges Mal erwähnt.

Doch die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) sagt es deutlich. Steinigungen sind heutzutage klar ein muslimisches Phänomen – und zwar nicht nur unter ungebildeten Analphabeten:

So erstaunlich es Mitteleuropäern erscheinen mag: Rechtfertigungen für und Zustimmung zur Steinigung gibt es nicht nur in ländlichen Gebieten muslimischer Staaten, in denen bildungsferne Menschen in überkommenen Traditionen erstarrt sind. Die Steinigung wird in zahlreichen muslimisch geprägten Ländern auch von einer nicht zu unterschätzenden Zahl von muslimischen Geistlichen und Akademikern befürwortet. Die Rechtfertigungen [4] zeigen dabei im Wesentlichen die gleichen Argumente.

Gesteinigt wird vielerorts, doch im Iran besonders häufig – hier dazu auch ein Filmdokument der IGFM [5].

(Spürnasen: Wolfgang, Stephan von L., Albert R., Joerg G., Koltschak und proD)

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Aus Gemüsehändlers Bücherschrank

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Satire | Kommentare sind deaktiviert

Was liest der freundliche Gemüsehändler nach Feierabend? Vielleicht den neuesten Bestseller aus der Türkei? Nein, nicht „Mein Kampf“, der ist ja nicht neu. Sondern Ücüncü Dünya Savasi, den neuen Thriller von Burak Turna. Das Buch spielt im Jahre 2010 und beschreibt, was passiert, wenn die EU endgültig die Aufnahme der Türkei ablehnt: Der dritte Weltkrieg bricht aus, und die Türkei marschiert in Berlin ein. Das ist natürlich Quatsch. Die Türken würden nie nach Berlin einmarschieren. Sie ziehen einfach Uniformen an. Jetzt wissen Sie auch, warum der Gemüsehändler immer lächelt. Mehr zum Bestseller, den es leider nicht auf Deutsch gibt, lesen Sie hier [6].

(Spürnase: Surus)

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Migration der Migranten

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert


Die Verzweiflung über die ungebremste Zuwanderung ungebildeter und bildungsunwilliger Menschen speziell aus der Türkei und arabischen Ländern, lässt auch Migranten die Flucht ergreifen [7]. Aus dem Brunnenviertel in Berlin-Wedding ziehen inzwischen die Zuwanderer weg, die an Schulen mit einem Ausländeranteil von über 90% und Schülern, bei denen es zu Hause kein einziges Buch gibt, keine Chancen für ihre Kinder sehen.

(Spürnase: Stephan v. L.)

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Morgen Tempelhof retten!

geschrieben von PI am in Antiamerikanismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert


Knapp 2,44 Millionen Berliner sind morgen aufgerufen, über die Zukunft des Luftbrücken-Flughafens [8] Tempelhof abzustimmen. Nach Angaben des Landeswahlleiters brauchen die Initiatoren des Volksentscheids, die den Flughafen offenhalten wollen, mindestens 609.509 Ja-Stimmen. Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat bereits vorab angekündigt, das Votum des Volkes ignorieren zu wollen, eine Einstellung, die ihm inzwischen Kritik aus den eigenen Reihen ein- und die Berliner gegen sich aufbringt. Wir rufen unsere Leser aus Berlin auf, den Linken morgen Paroli [9] zu bieten!!!

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Mely Kiyak: „Holt euch eure Worte zurück“

geschrieben von PI am in Deutschland,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Mely KiyakMan kennt es aus eigener Erfahrung: Worte wie „Nation“, „Deutsch“, „Kultur“ gehen einem nicht so leicht über die Lippen wie andere. Die Gründe kennt jeder. Auf einem Symposium des Goethe-Instituts fordert die türkische Journalistin Mely Kiyak (Foto) jetzt von den Deutschen mehr Selbstbewusstsein und Zivilcourage: „Seid opulent! Emanzipiert euch, und holt euch eure Worte zurück! Habt keine Angst vor Verallgemeinerungen, wenn ihr von der Nation redet!“ Unbedingt weiterlesen… [10]

(Spürnasen: Peter Haase, Florida; Stephan v. L; Dr. Oliver S., Dr. Bernhard G.)

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Mit halber Kraft gegen Dampfprediger

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Niemand wird später mal sagen können, er habe nichts gewusst. Die jüngste Razzia gegen islamische Terroristen [11] zeigt, dass die führenden Köpfe der Brandstifter bekannt sind. Ob das deutsche Recht mit seinen Wurzeln in der Nachkriegszeit den muslimischen Bedrohungen der Gegenwart gewachsen ist, darf bezweifelt werden.

Auch einige bei Muslimen wie Islamkritikern prominente Fanatiker bekamen letzte Woche im Zuge einer Razzia gegen die terroristische Vereinigung der Sauerländer Bombenbauer Besuch von der Polizei. Darunter Hassprediger Pierre Vogel (Foto rechts) und der Kameramann des Terrors, Reda Seyam aus Berlin (Foto links mit Sohn „Djihad“), dessen Aufenthalt in Deutschland der Steuerzahler mit rund 2.500 Euro monatlich finanziert.

Während der eine, Pierre Vogel, kein Geheimnis aus seiner Gesinnung macht, und als Hassprediger auch die Verheiratung 9-jähriger Mädchen propagiert, ist von Seyam bekannt, dass er Kontakt zu islamischen Terroristen pflegt. Er soll sogar mit Osama Bin Laden bekannt sein. Die deutsche Ex-Frau des Ägypters hatte ihren Mann mehrfach auch in Fernsehberichten belastet und über gemeinsame Reisen zu Terrorcamps erzählt. Seitdem lebt sie versteckt in Angst vor Rache. Begründet, wie sich herausstellt. Bei Seyam wurde eine scharfe Waffe gefunden. Trotzdem bleibt er in Freiheit.

Der Spiegel berichtet [12]:

Das umfangreiche Konvolut wird daraufhin durchgesehen, ob sich Beweise für die Vermutungen der federführenden Staatsanwaltschaft München I finden lassen: Für die Gründung einer „kriminellen Vereinigung“ nämlich, deren Ziel es sein soll, geborene Muslime und Konvertiten zu „radikalisieren“, Volksverhetzung und „Anwerbung zu einem fremden Wehrdienst“ zu betreiben. Mit Letzterem ist gemeint, dass die Beschuldigten – ein Pakistaner und acht Deutsche, darunter zwei Konvertiten – selbst in Terror-Camps waren oder andere dorthin vermittelt haben.

Weil Belege am ehesten im Schriftgut zu finden sein dürften, konnte die Staatsanwaltschaft, als sie sich heute äußerte, noch nicht mit Details aufwarten. Einen Fund allerdings teilte sie sogleich mit: Bei dem Berliner Reda S., einem 48 Jahre alten Deutschen syrischer Herkunft, sei eine scharfe Waffe samt Munition entdeckt worden.

In Sicherheitskreisen hieß es, Reda S. besitze keinen Waffenschein. Wie der als islamistischer Gefährder geführte Mann, der als umfassend observiert gilt, an eine Waffe kommen konnte, ist völlig unklar – und wird den Behörden wohl noch Kopfzerbrechen bereiten.

Allerdings betonten die Ermittler in derselben Erklärung, dass es keine Anhaltspunkte für „konkrete Anschlagsplanungen“ gäbe. Ebenfalls bestehe kein Zusammenhang zu den Terroranschlägen von Bali im Oktober 2002. Reda S. steht in Verdacht, daran mitgewirkt zu haben; allerdings kam es in Deutschland deswegen nie zu einer Anklage.

Tatsächlich handelt es sich bei der Razzia auch nicht um einen Schlag gegen ein mutmaßliches Terrornetzwerk, sondern gegen einen lockeren Verbund von Schlüsselfiguren der salafistischen Szene in Deutschland. Der Salafismus ist eine ultraorthodoxe Strömung innerhalb des Islam, die von betontem Konservatismus bis zur Militanz reicht. Gemeinsamer ideologischer Bezugspunkt der Salafisten sind die „salaf al-salih“, die „rechtschaffenen Vorfahren“, womit die erste Generation von Muslimen gemeint ist, denen sie in allem nachzueifern versuchen.

Ein populärer Prediger der salafistischen Szene in Deutschland ist der Frechener ehemalige Preisboxer und Islamkonvertit Pierre Vogel, bei dessen Auftritten Seyam häufig für die Videomitschnitte sorgt. „Abartig“ nennt der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann die Propaganda des Hasspredigers. Die Hessisch-Niedersächsische Allgemeine (HNA) [13]:

Besondere Sorge bereitet dem Verfassungsschutz ein Salafistisches Netzwerk, das im Braunschweiger Raum aktiv ist. Die etwa 50-köpfige Gruppe, die Verbindungen zu den Bombenbauern aus dem Sauerland haben soll, will „unislamische Elemente“ beseitigen. Zu ihren Predigern gehört der konvertierte Deutsche Pierre Vogel, der bei einem Vortrag in der Göttinger Al-Huda-Moschee ungeniert die Verheiratung neunjähriger Mädchen propagierte. Die auch via Internet abrufbare Botschaft könne man nur als abartig bezeichnen, sagte Schünemann. Verfassungsschutzchef Günter Heiß warnte davor, den Mann als „Spinner“ abzutun; dafür habe er zu großen Zulauf.

Ob den großen Worten auch Taten folgen, ist ungewiss. Als die Gründerväter der Bundesrepublik unter dem Eindruck der nationalsozialistischen Katastrophe die Grundlagen unserer Gesetzgebung schufen, war der Masseneinbruch des Islam in die deutsche Gesellschaft nicht vorher zu sehen. Die damals festgelegte grundsätzliche Toleranz gegenüber friedlichen Religionen wird heute von den Anhängern der islamischen Hassreligion als Schutzwall missbraucht, hinter dem sie ungehindert ausgerechnet den Krieg für die Wiedererrichtung eines faschistischen Systems in Deutschland führen. Selbst die wenigen gutmeinenden Politiker und Juristen, die bereit sind, die Gefahr zumindest in den extremsten Spitzen wahrzunehmen, stehen dem Treiben meist ratlos gegenüber.

»Pierre Vogel bei Youtube [14]

(Spürnase: Neutrino)

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Backnang: Jetst alle schämen!

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Gutmenschen,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Mit vorwurfsvoller Miene deutet der Türke auf die vorgeblichen Zeugnisse des Unrechts, das ihm von Deutschen angetan worden sein soll. Muslime in Deutschland versuchen zunehmend, die schafsnasige Gutgläubigkeit von Gutmenschen auszubeuten, deren größter Wunsch zu sein scheint, sich als besser als ihre Großeltern zu beweisen.

Wie könnte man das billiger bewerkstelligen, als die eigenen unerfüllten Muttergefühle auf eine judenhassende Bevölkerungsgruppe zu projezieren, die sich gerne als die Juden der deutschen Gegenwart darstellt, und sie vor dem Phantom einer Bedrohung von „Rechts“ zu schützen. Der parareligiöse Eifer der Xenophilen verstellt dabei bereits den Blick für plumpeste Täuschungen.

Aus Backnang, wo Türken mit grottenschlecht gefakten Schmierereien versuchten, nach einem Bagatellbrand noch ein Stück vom Ludwigshafener Spendenkuchen zu ergattern (PI berichtete mit prophetischer Weitsicht hier [15] und hier [16]), [17]meldet die Schwäbische Zeitung [17]:

Hausbewohner soll Brandanschlag in Backnang verübt haben

Der Feuerteufel war ein Nachbar – drei Wochen nach dem glimpflich verlaufenen Brandanschlag auf ein überwiegend von Türken bewohntes Haus in Backnang verdächtigt die Polizei einen Hausbewohner als Täter.

Wie ein Polizeisprecher am Freitag in Waiblingen mitteilte, gibt es für den Verdacht konkrete Hinweise. „Ein Geständnis liegt noch nicht vor. Der Tatverdächtige verweigert die Aussage.“ Ein fremdenfeindlicher Anschlag von Rechtsradikalen – wie zunächst vermutet – ist damit endgültig vom Tisch. Auf den Hausbewohner als Täter deuteten nicht näher erläuterte Indizien hin.

Der Brand war im Flur des Mehrfamilienhauses in der Backnanger Innenstadt ausgebrochen, in dem sich zu dem Zeitpunkt 25 Personen befanden. Die Flammen konnten von einem Bewohner mit einem Feuerlöscher erstickt werden. Der Täter hatte einen Kinderwagen im Flur des Hauses in Brand gesteckt. Mehrere Hausbewohner erlitten Rauchgasvergiftungen.

Die Polizei ging 50 Spuren und Hinweisen nach. Weil im Hinterhof des Hauses umgedrehte Hakenkreuze und ein verdächtiger Schriftzug auf die Wand gesprüht worden waren, hatte die Polizei zunächst ein fremdenfeindliches Motiv angenommen.

Der Brandanschlag und die Schmierereien dürften im Zusammenhang stehen. Dies vermutet die Polizei aufgrund von analysierten Beweisstücken, die bei Durchsuchungen von Wohnungen des Hauses sichergestellt worden waren. Ein Motiv der Brandstiftung sei bislang nicht erkennbar.

Fazit: Nicht jeder Türke beherrscht die Klaviatur der Schuldgefühle so gut wie der Zentralrat der Muslime. Ein bisschen mehr Mühe als in Backnang muss man sich schon geben. Dann klappt´s auch mit dem Brandstifter.

(Spürnase: Eisfee)

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Seyran Ates gegen „organisierte Gleichgültigkeit“

geschrieben von PI am in Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

In ihrem Buch „Der Multikulti-Irrtum“ [18] setzt sich die Rechtsanwältin Seyran Ates energisch mit der Gesellschaft des Wegsehens auseinander, die die Menschenrechtsverletzungen in ihrer Nachbarschaft vor lauter Multikulti-Verliebtheit wissentlich ausblendet. Jetzt rief sie in einem Vortrag in Wien [19] erneut dazu auf, „beide Seiten der Medaille“ betrachten.

Sie wolle den Islam nicht verbieten, aber „es gibt Strömungen, die an archaischen, patriarchalen Strukturen festhalten, die heute nicht mehr akzeptiert sind“. Etwa dass man Frauen halte wie Sklavinnen. In ihrer Arbeit agiere Ates nach eigenen Worten mitunter „gegen Menschen, die töten, wenn ihnen etwas nicht gefällt“. (…) Man müsse bestimmte – nicht demokratische – Verhaltensweisen von Teilen der „sehr facettenreichen“ islamischen Gesellschaft kritisieren können, ohne als ausländerfeindlich beschimpft zu werden.

Die menschenverachtenden Kritiker der Islamkritiker sollten es sich zu Herzen nehmen.

(Spürnasen: Josef W., Bernd v. S., Christian und Candide)

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London-Attentäter: Abschieds-Video mit Baby

geschrieben von PI am in Dschihad,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

KhanEin Video des Anführers der Londoner Selbstmordattentäter, Mohammad Sidique Khan (Foto), das ihn zeigt, wie er Abschiedsworte an seine kleine Tochter richtet, ist jetzt publik geworden. Darin erklärt er, dass er das, was er vorhat, für den Islam tut: „Es wird am Ende das Beste sein“. Am 7. Juli 2005 sprengt sich Khan in der U-Bahn-Station Edgware Road in die Luft und reißt viele Menschen mit in den Tod.

Die BILD [20] veröffentlicht Auszüge des Videos, Hürriyet das komplette:

Hürriyet Video’lar?n? izlemet için Flash 7 veya daha yüksek eklenti yüklenmeniz gerekmektedir. Yüklemek için t?klay?n?z!!! [21]

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