Ende März veröffentlichte die taz einen Artikel über ein „Muslimisches Mädchencamp in der Eifel“ namens MuMM. Organisator des Treffens der Kopftücher ist die Muslimische Jugend Deutschland (MJD). Der taz-Beitrag schaut ein wenig hinter die Kulissen des MJD und verweist auf einige fragwürdige Publikationen und Hintermänner.

Das Ganze wäre selbst für taz-Verhältnisse wenig interessant, wären da nicht die Reaktionen der Leser. Wie abgerichtete Hündchen springen sie der Beitragsautorin Cigdem Akyol an die Kehle. „Hetze“ wird ihr vorgeworfen, „undifferenzierte Berichterstattung“ und „schlampige Recherche“. Sie wäre nicht objektiv und außerdem einseitig, ja sie würde vorurteilsbeladen eine „Hetzkampagne“ führen und den Islam „pauschal verurteilen“. Es ist alles dabei, was den allgegenwärtigen „Rechtspopulisten“ kennzeichnet. Unser Mitleid mit Akyol Frau hält sich dennoch in Grenzen, trägt die taz doch im Regelfall nicht nur eifrig zu eben dieser Dressur bei, sondern gehört auch selbst zu den reflexartig Empörten.

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63 KOMMENTARE

  1. also ich kann in dem taz-artikel nichts von „schlampiger recherche“ oder „undifferenzierter berichterstattung“ finden.

  2. @ 1 monsignore

    also ich kann in dem taz-artikel nichts von “schlampiger recherche” oder “undifferenzierter berichterstattung” finden.

    Das ist ja des Pudels Kern! Genau dasselbe passiert islamkritischen Autoren ja ständig, mögen sie „Ungläubige“ sein wie Raddatz, Ulfkotte, Redeker oder muslimische wie Kelek, Ates etc.

    Die Recherchen dieser Autoren ist hervorragend. Und sobald sie veröffentlichen, hagelt es Beleidigungen von irgendwelchen „antifaschistischen“ Gutmenschen, die von „undifferenziert“ oder „Pauschalverurteilung“ schwätzen, obgleich das einzige, das undifferenziert und Hetze darstellt, ihre eigene „Kritik“ an den „Islamophoben“ ist.

  3. Ein echter Dialog der Kulturen!

    Denn es lesen nicht nur PI-Leser die TAZ, nein, auch TAZ-Redakteure lesen PI:

    http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/hassprediger-des-westens/?src=TE&cHash=ce59266dd3

    Geert Wilders steht für das Phänomen eines neuen Rechtspopulismus, der vor allem mit antiislamischer Stimmungsmache auf Stimmenfang geht. Die alte Rechte hegte ihre Ressentiments noch gegen alle Minderheiten gleichermaßen, ob Schwule, Juden oder Muslime. Die neue Rechte, deren Konturen sich heute in fast allen westlichen Ländern abzeichnen, richtet ihre Abneigung exklusiv gegen Muslime. Homophobie und Antisemitismus unter Muslimen malt sie sogar in den düstersten Farben aus, nur um sich selbst in umso helleres Licht zu rücken. Und sie begreift sich als „pro-amerikanisch“ und „pro-israelisch“, betrachtet sie beide Länder doch als Speerspitze im Kampf gegen „den Islam“. Schließlich trumpfen sie militärisch auf, während das alte Europa angeblich nicht mehr als laue Diplomatie zu bieten hat.

    …….

    Auch wenn es in Deutschland bislang keine Partei gibt, die ähnlich absurde Forderungen wie Wilders erhebt, ist es zu früh, Entwarnung zu geben. Geifernde Polit-Blogs und andere Hassprediger des „freien Westens“ haben einem Populisten wie ihm auch hierzulande längst den Boden bereitet.

    Wäre PI unbedeutend, Bax von der Dressurelite würde hier nicht mitlesen!

  4. Einer der Kommentare in der taz hat mir besonders gefallen:

    „Seltsam, dass sich fast nur Muslime über diesen Artikel aufregen und Kritik gleich mit Hetze vergleichen….“

  5. Aus dem verlinkten Text:

    » … In dem Buch „Die Schariagrundlage für das Verhältnis zwischen Muslimen und Nichtmuslimen“, das mit Spendengeldern des Europabüros der MJD gedruckt werden konnte, wird ein Koranvers mit folgender Interpretation wiedergegeben: „Der Koranvers jedoch umfasst alle Leute der Schrift (d. h. Juden und Christen), und befiehlt, sie solange zu bekämpfen, bis sie eigenhändig die Schutzsteuer in voller Unterwerfung entrichten.“ … «

    http://europenews.dk/de/node/8782

    Die „Interpretation“ ist die gültige mohammedanische: wörtlich.

    Sure 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“

    Der (selbsternannte) ZdM läßt keine Zweifel:

    „Der Koran ist die verbale Offenbarung Gottes“
    (Islamische Charta, Art. 3, Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V.).

    Was gibt’s da noch zu diskutieren? Der Koran trieft vor Rassismus, Sexismus, Antisemitismus und Christenhaß.

  6. Vorsicht, wenn „KommentatorInnen“ mit okzidentalen Namen wie „Esther, Hans, Tobi, Sarah“ etc. das Mohammedanertum loben!

    Das ist oft Taqqyia, mit der MohammedanerInnen zeigen wollen, wie mohammedanophil doch auch okzidentale „NordländerInnnen“ sein können!

  7. Kommentar in der taz:
    „Von Inga:
    Was ich schade finde ist, dass hier kein Vergleich mit den fundamentalchristlichen Gemeinden und ihren Jugendcamps, die auch von der Landeskirche unterstützt werden, gezogen wird. Dann sähe dass, was in diesem muslimischen Camp geschieht, nämlich halb so wild aus. Jesus Freaks und andere haben genauso rückständige und beängstigende Ansichten , und die sind wirklich in „der Mitte der Gesellschaft“, beispielsweise in der Gymnasiallandschaft Baden-Württembergs, angekommen. “

    Kommentar Ende!

    Jetzt gehen die viel gefährlicheren Jesus Freaks schon aufs Gymnasium! Sieht denn keiner die Gefahr die von gymnasialen Jesus Freaks ausgeht! Hoffentlich putscht nicht noch etwa die Heilsarmee.
    Na da sind die nichtgymasialen Moslemcamps tatsächlich nur halb so wild.
    Oh Inga, deine Wahrnehmung scheint einen pathologischen Tiefststand ereicht zu haben.

  8. #9 Rucki (04. Apr 2008 11:45)

    Wie gesagt, hinter „Inga“ kann durchaus Mahmoud, Ousaama, Murat oder Aishe stecken!

  9. Lange Zeit arbeitete die MJD unauffällig und bekam 2002 sogar vom Bundesfamilienministerium einen Preis, weil sie das „verzerrte Bild des Islam in der Öffentlichkeit“ verbessere und keine politischen Ziele verfolge. Außerdem unterstütze das Ministerium die Organisation 2002 und 2003 mit insgesamt 76.000 Euro.

    Dann wurde auf der Homepage eine Freitagspredigt entdeckt, die als Aufruf zum Krieg gegen die USA und als antisemitisch gelesen werden konnte. Die Texte sind verschwunden, die Zahlungen vom Bundesjugendministerium wurden eingestellt. Seitdem tauchte die MJD 2005 und 2006 in Verfassungsschutzberichten auf, wo eine „eine Abkehr vom verfassungskonformen demokratischen Rechtsstaat“ vermutet wird. Wegen dieser Beobachtungen hat das baden-württembergische Innenministerium 2007 Fördergelder einbehalten.

    Einbehalten so so.

    Ich finde dieser Muselweiberverein sollte sich mal entschuldigen und sagen dass war alles doch gar nicht so gemeint, dann können die Gelder wieder frei gegeben werden.
    Finde ich einfach super wenn solche tollen Vereine mit meinen Steuergeldern finanziert werden!

  10. Da sieht man wieder mal: Steuerhinterzieher sind die wahren Helden unserer Zeit! Jeder Euro der sicher in Liechtenstein liegt kann nicht für so einen gefährlichen, staatszersetztenden Schwachsinn verwendet werden. Erst fördert der Staat diese Nachwuchs-Terroristen mit viel Geld, dann muss der Inlands-Geheimdienst kommen und „beobachten“. Wer wird für derartige Veruntreuung von Bürgereigentum eigentlich zur Rechenschaft gezogen?

  11. #10 Eurabier (04. Apr 2008 11:47)

    Wenn hinter Inga ein(e) Moslem(in) stecken sollte, kann ich das noch begreifen.
    Allerdings höre ich einen ähnlichen Blödsinn auch von Nichtmuslimem, manchmal sogar innerhalb der ev. Kirche.

  12. Dies hier ist main Lieblingskommentar:

    26.03.2008 10:53 Uhr:
    Von Hanna Krüger:

    Warum darf Frau Akyol nicht kritisch hinterfragen?
    Unsere deutsche Geschichte lehrt doch nun wirklich das es in jeder Reglion undemokratische Tendenzen gibt, die es gilt kritisch im Auge zu behalten.
    Frauen werden und wurden gern instrumentalisert um chauvinistische Tendenzen weiter zu geben.

    Genau:
    erinnert sei nur an die zahlreichen christlichen Terrorpiloten und an die buddhisten schwarzen Witwen!

    Die Kreuzzügler nicht zu vergessen, die ja neulich erst wieder die friedlichen Moslems gelyncht haben.

  13. Ich wohne in Gerolstein, dem hier genannten Ort in der Eifel. Zwei Anmerkungen:

    1. Gerolstein ist nicht so idyllisch wie im Artikel dargestellt. Den Landmarkt im „Flecken“, wie man bei den Ortskern nennt, gibt es tatsächlich. Allerdings gibt es bei uns auch große Probleme mit Rußlanddeutschen. In den neunziger Jahren hat die Stadt sehr viele dieser Spätaussiedler aufgenommen und viel zu wenig für deren Integration getan. Sie wohnen zusammen in einem neuen Stadtviertel (im Volksmund auch ‚Kleinkasachstan‘ genannt), sind kaum oder gar nicht ins gesellschaftliche Leben integriert. Viele junge Rußlanddeutsche beherrschen die deutsche Sprache ebenso schlecht wie ihre Eltern, obwohl sie eben schon 10 bis 20 Jahre hier leben. Die Folgen sind klar: Es gibt zum Teil erhebliche Probleme mit Gewalt- und Drogenkriminalität. Ursache hierfür ist meiner Meinung nach auch eine völlig verfehlte Integrations- und Ausländerpolitik der örtlichen Behörden.

    2. Von dem „Lehrgang“ hat man in Gerolstein (7000 Einwohner) nichts mitbekommen. Wenn Musikvereine oder andere große Gruppen in die Stadt kommen, nimmt man davon Notiz. Daß in meiner Heimat ein solcher „Lehrgang“ stattgefunden haben soll, erfahre ich auch erst durch die Meldung hier. (Und ich wohne in der Nähe der JHB, bekomme also eigentlich alles mit, was sich da abspielt.)

  14. http://www.Gerolsteiner-Blog.de

    Ein an ‚Politically Incorrect‘ angelehnter Blog zur Kommunalpolitik im Gerolsteiner Land. Das hier skizzierte Thema haben wir bisher aber noch nicht kommentiert, weil wir bis eben auch noch nichts davon gewußt haben.

  15. Dieser Beitrag wurde allen Ernstes dort hinterlassen:

    Von Volker rotter:

    Als Nicht-Muslim distanziere ich mich auf’s Schärfste von dieser Hetze. Mit welchem Recht hinterfragt die Autorin den großartigen Islam und seine Organisationen? Wir wissen alle, dass nur der Islam die Welt retten kann. Wir sehen es jeden Tag in den muslimischen Ländern. Sie sind Vorbild in ALLEN Bereichen des menschlichen Lebens. Wieso wird diese Wahrheit nicht erwähnt? Ich bin sicher, dass auch Deutschland schöner wäre, wenn hier mehr Moslems wohnen würden. Nein, also ich bin betroffen und auch ein Stück weit traurig.

  16. Tja, diesen „Ausrutscher“ der taz kann man bestimmt als einmaligen „Fehltritt“ verbuchen- bei dem „Aufstand der Idio“.. äh.. ich meine „Anständigen“ im Kommentarbereich wurde wohl nicht das geliefert, was das linksextrem-multikultivernebelte Leserhirn so goutiert…

    Da wirds aber bestimmt in naher Zukunft eine saftige Klatsche für irgendwelche „Islamophoben“ geben, so als Wiedergutmachung….

    Nichtsdestotrotz: Für den Artikel meine Anerkennung an die Autorin…

  17. Und zensisert wird dort auch noch. Wollte gerade folgenden Kommentar schreiben:

    „Sie sind Vorbild in ALLEN Bereichen des menschlichen Lebens“ -> Da muss ich mir mal schnell verwundert meine Augen reiben. Haben Sie das wirklich ERNST gemeint ??? Vorbild = Kein funktionierendes Sozialsystem, Unterwerfung der Frauen, Steinigungen, … Das kann doch wohl nicht wahr sein !!! Gute Nacht, armes Deutschland.

    Aber er erscheint nicht. Prima…

  18. Vor einigen Tagen war bei PI ein taz – Link.

    In dem taz-Artikel hat eine „Stützlehrerin“ von ihren Erfahrungen mit Einwanderer-Kindern
    ohne Schulabschluß berichtet.

    Bei denen soll es lt.“Stützlehrerin“ auch im
    Untericht üblich sein,ständig auf den Boden zu
    spucken.

    So werden die taz-Schreiber langsam mit der
    Multikulti-Realität vertraut.

  19. Volker rotter und diese Inga können Musels sein, aber auch Gutmenschen, die ihren Arbeitsplatz im Kampf gegen Rechts behalten wollen. Umsonst haben die nicht die kriminelle Energie, einen Beitrag in der taz zu verfassen.

  20. @ #18 sierra9999 (04. Apr 2008 12:55)

    Das KANN doch nur ironisch gemeint sein, oder?????

  21. #18 sierra9999 (04. Apr 2008 12:55)

    Der Kommentar stammt mit 99.99% Wahrscheinlichkeit von einem PI-ler.
    Der ist ja doch ziemlich ironisch formuliert Islam -> Welt retten, Vorbild, tief betroffen und auch ein Stück weit traurig…LOL 🙂

  22. die Reaktionen der Leser. Wie abgerichtete Hündchen springen sie der Beitragsautorin Cigdem Akyol an die Kehle.

    Klasse formuliert. So ist es. Und deshalb beschäftige ich mich auch gerne mit der Frage, welchen Nutzen PC den Gläubigen stiftet. Beispielsweise andere Menschen zu demütigen, um sich selbst damit aufzuwerten. Immer geht es nur um den Willen zur Macht und damit darum, andere zu unterdrücken, zu beherrschen und ihnen an die Kehle zu springen.

  23. Autsch, da sind die LinkInnen mal wieder mit der Realität zusammengestoßen … aber das kann noch hundertmal passieren, die wollen es nicht lernen.

    Yoh, der Kommentar von Volker Rotter in der TAZ ist beste Satire, vielleicht wars die Titanic-Redaktion *grins*

  24. Die Wut der Enttäuschten kann man (noch) hier lesen.

    Auch mir steht die Enttäuscheung ins Gesicht geschrieben. Die deutschen Medien (Presse) beschäftigen sich seit einiger Zeit viel zu viel mit dem Islam. Das stiftet Unfrieden. Wollen wir das? Ist es nicht besser, sich zu versöhnen und gemeinsam zu beten? Heute wäre eine Gelegenheit, sich dem Islam zu öffnen. Das Freitagsgebet ruft…!

    Irgendwas hat die Autorin nicht richtig verstanden. Wie sonst könnte sie einen kritischen Artikel über ein friedliches muslimisches Mädchenpensionat schreiben? Muslimische Vereine in Deutschland werden von der Muslimbruderschaft gesteuert und unterstützt. Dies dient der Integration der altdeutschen Bevölkerung und ist ein großer Schritt zum Weltfrieden. Sobald die deutschen Ureinwohner die Vorzüge muslimischen Lebens anerkennt und erkennt, wird es Frieden geben. Islam ist Frieden. Alle deutschen Mädchen sollten Kopftuch tragen dürfen. Wes gab mal eine Zeit, da trugen alle deutschen Mädchen blonde Zöpfe. Der Islam bemüht sich, diese Zeit wieder ins Licht der Öffentlichkeit zu bringen. Dafür darf man ihn nicht ausschimpfen. Nächstes Mal besser aufpassen…

  25. War auch ein netter Kommentar:

    Von Egbert Erdigen:

    Sehr interessanter Artikel,
    werde wohl demnächst ein Abo abschliessen. Der Islam ist halt für unsere freiheitsliebende Gesellschaft überflüssig wie ein Kropf. Die Welt ist global geworden (kurze Flugzeiten). Ich denke, Islamleute (jung oder alt), geht halt dorthin, wo der Islam herkommt. Die meisten von Euch mögen eh die Deutschen nicht. Fliegt heim zu den Mullahs. Wer Lust hat, kann ja noch mit uns skypen und von uns lernen. Freilich, wer allerdings Interesse hat, Deutschland und Europa zu schaden, hat natürlich Gründe hier zu bleiben … verstehe …
    Lasst uns mit dem Islam in Frieden.

    Ansonsten spricht da im Kommentarbereich wieder das Endlosband der beleidigten und mißverstandenen Muslime und Konvertiten.
    Immer die selbe Leier. Denen fällt seit 1400 Jahren auch nicht Neues mehr ein.

  26. Wie ich weiter oben geschrieben habe, komme ich aus der Stadt, um die es in dem Artikel geht. Noch einmal weise ich darauf hin, daß wir von dieser Veranstaltung in der Jugendherberge nichts mitbekommen haben. In der örtlichen Presse stand dazu m.W. nichts!!! Daher habe ich mir erlaubt, die Meldungen von taz und PI-NEWS in einem kommunalpolitischen Blog, den ich betreue, aufzugreifen.

    Gerolsteiner Blog Dort in die Rubrik ‚Kommunalpolitik‘ gehen.

  27. Noch ein Hinweis über diesen „Verein“:

    Am 16.12.207, 10.00 – 19.00 Uhr im Waldhof-Gymnasium, Am Waldhof 8, 33602 Bielefeld fand ein Regionales Meeting Nord der MJD unter dem Motto „Zurück in die Zukunft“ statt. Auf die Frage der Bedeutung des Mottos kam die Erklärung, daß die jungen Moslems in die Vergangenheit zu ihrem Vorbild Mohammed zurückblicken wollen, um in seinem Leben und Tun für sich Impulse für die Zukunft zu holen.

    Der offiziele Text als Werbung für die Teilnahme an der Veranstaltung lautet: eine Zeitreise durch die Geschichte des Islam – von Adam bis Mohammed!

    Na dann, gute Reise zurück in die Steinzeit! Und bleibt dort für immer!

  28. #18 sierra9999 (04. Apr 2008 12:55)

    Das war einer von uns, 100%. Das hört sich zu schön gutmenschlich an, das kann keiner so schreiben, wenn er es wirklich ist(gutmenschlich). 🙂

  29. RELIGION IST HEILBAR!!!!

    Wollen se ihren krieg… DANN ABER NICHT AUF SOOOOOOOO EINE FEIGE TOUR WIE SIE ES BIS JETZT MACHEN….

    bin dafür das ein pfarrer die wasserwerke segnet .. dann seh mer weiter… vielleicht gehn se ja, weil se das wasser net trinken dürfen!!! 😀

  30. Gott zum Gruße, er hat sich gerade „geoutet“:

    Von volker rotter:

    Upps, da habe ich wohl den Ironie-Modus „an“ und „aus“ vergessen. Darauf ’ne schöne Molle und ne Wurscht, falls sich dadurch ein Moslem beleidigt fühlt, würfel‘ ick mir noch ’n Kurzen hinterher. Und dabei schön Sex Pistols hören.
    Schönen Tag noch!

  31. Unser Mitleid mit Akyol Frau hält sich dennoch in Grenzen

    Hallo? Ich bin sonst auch Fan von Ironie & Co. allerdings finde Ich jede kritische Auseinandersetzung mit dem Islam und sei sie auch noch so zaghaft wünschenswert und lobenswert. Und das gerade in der TAZ!!

    Frau Akyol hat durchaus Mitleid dafür verdient, daß Sie Perlen vor die Säue wirft!!!

    Die linke hat den Fehler begangen sich zu sehr mit den Palestinsnsern zu solidarisieren und deren Aktivisten zu Ikonen zu verklären. Mittlerweile ist die Islamofaschistische Ideologie in der gesamten linken Szene präsent! Die in Ihrem Hass auf Israel, Amerika und Deutschland zu ungleichen Blutsbrüdern gewordenen linken und Islamisten versuchen unter der Jugend eine Gehirnwäsche sondergleichen durchzuführen.

    Die linken sind verführt worden von jenen, die diese eigentlich abgrundtief verachten sie aber als willfährige Helfer missbrauchen solange Sie Ihnen nützlich erscheinen!

    Man kann nur hoffen, daß auch Frau Akyol das mittlerweile gemerkt hat und auch viele andere denen noch ein letztes bißchen Hirn geblieben ist endlich aufwachen! Grenzt euch endlich von dem Faschismus der euch unterwandert hat ab!

  32. Lustig zu sehen, dass die taz-Leser mit Namen wie Karl, Hanna oder Klaus den Artikel ueberwiegend positiv finden, waehrend die Volkans, die Ahmends und IDunyas von dem Artikel und der taz im Allgemeinen ganz doll enttaeuscht sind…

    #37 Wolfrabe

    Klar war das einer von uns. Wir sind laengst ueberall (jedenfalls fast)… 😉

  33. und den Islam “pauschal verurteilen”.

    Laaaaaaaangweilig

    Das macht doch jeder, der sagt:
    Also, der Islam ist net sooo toll

    “pauschal verurteilen”!!!!!!!!!

    Opferrolle, mal wieder

  34. @18 Roland

    Nein, also ich bin betroffen und auch ein Stück weit traurig.

    hahahahah, na, das kennen wa ja, ne. Ist herrlich 😀

  35. #40 Chaoslord666

    Man kann nur hoffen, daß auch Frau Akyol das mittlerweile gemerkt hat und auch viele andere denen noch ein letztes bißchen Hirn geblieben ist endlich aufwachen!“

    Glaub mir, die Linken werden sich nicht ändern, die werden sich weiter die Realität schönlügen. Nur frische Kräfte, und ein totaler Machtverlust der Linken in den Parlamenten wird etwas ändern. Wobei ich anmerken muß, dass das Lager der Linken bis weit in die CDU hineinreicht.

  36. Björn-Helge for President! 😉

    04.04.2008 15:19 Uhr:
    Von Björn-Helge Leiss-Schibersky:

    Ich als Nicht-Muslim, der sich aber mit dem Gedanken trägt, zu konvertieren, finde es unerträglich, wie in Deutschland, ja im gesamten Westen, über den Islam hergezogen wird.

    Im Islam haben die Menschen noch einen Halt, den es im Westen mit seiner freizügigen Lebensart nicht mehr gibt.

    Im Islam gibt es noch Werte! Diese sind in Deutschland, ja dem gesamten Westen, abhanden gekommen.

    Wie führen sich denn die westlichen Frauen auf? Nur noch Karriere, abends in die Disko, Partnerwechsel wie es beliebt. Wo soll das hinführen? Kein Familienzusammenhalt mehr, da es keine richtigen Familien mehr gibt. Der Islam hat das richtig erkannt! Die Frau gehört ins Haus! An den Herd, sie hat sich zu fügen, da der Mann das Sagen hat und sich darum zu kümmern, wozu sie da ist: Kinder kriegen und für den Haushalt sorgen. Notfalls muss man da als Mann auch etwas strenger sein – im Extremfall, also bei Ungehorsam, müssen dann auch ab und zu körperliche Züchtigungen sein. Das schreibt der Koran so vor und es ist richtig! Nur so kann man die Ordnung aufrecht erhalten.

    Aber nicht nur das Verhalten der westlichen Frauen ist unerträglich! Es ist weder von Allah noch von Gott vorgesehen, dass es eine gleichgeschlechtliche Liebe gibt. Leider wird dies im Westen inzwischen nicht nur geduldet, sondern fast schon als normal angesehen. Die alten Werte werden mit Füssen getreten. Nicht so beim Islam. Hier ist die Welt noch in Ordnung! Hier wird die gleichgeschlechtliche Liebe als das gesehen, was sie ist, verfolgt und bestraft.

    Eine islamische Welt ist eine bessere Welt, voller Werte. Der Imam weiss auf jede Frage eine Antwort und zeigt den richtigen Weg auf der Basis des Koran.

    Ich muss mich um nichts kümmern, alles ist im Koran geregelt – das Leben als Muslim ist einfacher und es wäre wunderbar, ja paradiesisch, wenn die Anfeindungen des Westens nicht wären. Deshalb wäre es ideal, wenn alle Erdenbürger zum Islam konvertieren würden – für eine bessere, friedlichere Welt.

    Nur der Islam bringt dauerhaften Frieden.

    Björn-Helge

    http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/kommentarseite/1/schwestern-unter-sich/?tx_skpagecomments_pi1%5BshowComments%5D=1&tx_skpagecomments_pi1%5BshowForm%5D=1&cHash=44d066d969

    Köstliches Statement!

    Björn-Helge, wir sehen uns in der Moschee!
    Du bewachst den Hinterausgang. 😉

  37. hab ich mir doch gedacht, dass der beitrag von bjoern-helge frueher oderc spaeter hier auftaucht ….

  38. #43 seismograf (04. Apr 2008 16:38)

    Der Imam weiss auf jede Frage eine Antwort und zeigt den richtigen Weg auf der Basis des Koran.

    Björn Helge ist für mich eine gut gemachte Parodie. Alleine der Name : Scheiss Liberski 😉

  39. Die Frau gehört ins Haus! An den Herd, sie hat sich zu fügen, da der Mann das Sagen hat und sich darum zu kümmern,

    Liebling, ich kann nicht mit ansehen, wie Du Dich abarbeitest. Mach doch bitte die Küchentür zu!

  40. #43 seismograf (04. Apr 2008 16:38)

    Es ist weder von Allah noch von Gott vorgesehen

    Vorausgesetzt, Björn-Helge ist kein Fake, dann hat er immerhin erkannt, dass Allah da Killah und Gott nicht identisch sind. Sollte man sich mal merken 🙂

  41. habt ihr auf der Homepage des MJD gesehen, was die unter „Spaß haben“ verstehen? Koran lesen, im Kreis stehen und die Hände zum Gebet erheben, Koransuren sticken – alles natürlich verschleiert. Die Bekloppten.

    Wer (insbesondere von unseren Mädchen/Frauen) hätte sich das vorstellen können, als wir vor 20 Jahren diesen Song hier mitgesungen haben?

    http://de.youtube.com/watch?v=XH3vvXi8k8M

  42. #50 residentalien (04. Apr 2008 17:57)

    Da führt doch einer gerade die taz am Nasenring durch Manege.

    Und zwar so, dass es die Moderatoren nicht einmal merken.

    Das ist unserere Argumentation, nur gespiegelt.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies jemand ernsthaft so schreibt. Ich kann mir schon ausmalen, dass genau das die Beweggründe
    für viele Konvertiten ist,aber die würden dies nicht so ausdrücken. Oder doch kein Fake???

    😉

  43. @ #54 wolfrabe

    tja … der gute bjoern-helge … klingt doch gut der name, oder? als mahmud uelegue einen aehnlichen text, aber aus der sicht eines moselms, der steinigungen u.ae. verteidigt, wollte die taz das partout nicht durch die zensur lassen … na gut … dann ist eben bjoern-helge, ein guter freund von mahmud (und von diesem fast zum islam „bekehrt“) seinem freund zur seite gesprungen und hat ueber die vorzuege des islams aufgeklaert, in der hoffnung die menschheit von segen des islam zu ueberzeugen … vielleicht bewirken aber die worte des etwas einfaeltigen bjoern-helge genau das gegenteil und schrecken die noch schlafenden auf, die auf einmal erkennen, wie grenzenlos bescheuert der islam doch ist …

  44. Von Björn-Helge Leiss-Schibersky:

    Lieber Scratchy (lustiger Name),

    ich vermute, dass Du mit Deinem Beitrag von 16.36 mich meinst.

    Du scheinst mir so jemand zu sein, dem alle Werte abhanden gekommen sind. Dies finde ich nicht gut. Der Mensch braucht Werte und eine Ordnung, denn sonst ist ein Leben sinnlos. Ohne Werte und Ordnung wuerde es auf der Welt drunter und drüber gehen.

    Genau da setzt der Islam an: alles ist geregelt und zwar so, dass alle Menschen – wenn sie es denn endlich einsehen und zum Islam konvertieren würden- in Frieden miteinander leben können. Die Regeln sind eindeutig, der Koran schreibt alles bis ins Detail vor. Man muss sich nur daran halten.

    Und Deine Anspielung, dass auf die Abkehr vom Islam die Todesstrafe steht finde ich jetzt nicht sehr nett. Das hört sich so an, als wäre das schlimm! Es ist doch so, dass der Islam nun einmal die einzig wahre Religion ist und wenn man sich nun endlich dazu bekennt (oder das Glück hatte, gleich als Muslim geboren worden zu sein), sollte das schon für das ganze Leben gelten. Bei einer Abkehr vom Islam ist die natürliche Schlussfolgerung der Tod – das ist doch ganz logisch, oder? Mit dem Ende der Islamzugehörigkeit ist auch das Leben zu Ende. Wenn man sein Leben Allah gewidmet hat, kann man es nicht einfach wieder von Allah zurück fordern und es selbst in die Hand nehmen oder gar jemandem anders geben. Das geht nicht! Ein solches Vorgehen muss von Allah gestraft werden. Du kannst doch auch nicht Deinem Freund ein Buch schenken und es ihm nach einer bestimmten Zeit einfach so wieder abnehmen und es einem anderen Freund schenken. Geschenkt ist geschenkt.

    Auch das gehört zu den Werten!

    Das ist wie mit den Gesetzen. Beim Islam gibt es strenge, aber gerechte Gesetze. Nicht wie im Westen, in dem die Paragraphen ausgelegt werden, wie es Richtern und Anwälten gerade beliebt. Im Islam werden harte, aber gerechte Strafen ausgesprochen! Hier ist die Scharia den westlichen Regelungen meilenweit voraus. Wann endlich erkennt der Westen, dass der Islam das bessere, gerechtere Leben bringt? Stattdessen nur Anfeindungen, wie ich sie auch Deinem Beitrag entnehme!

    Ich finde das überaus ungerecht!

    Björn-Helge

    hahahaha … solche leute sind nur da um ausgelacht werden zu können. Der Beitrag von Björn-Helge ist ja schon eher Satire als ernst gemeint. Allein das: dir scheinen alle Werte abhanden gekommen zu sein.

    Ich kenne solche durchgeknallten Psychos glücklicherweise nicht persönlich, aber wenn ich so etwas lese, kommt mir immer ein Lachen. Was auch nicht schlecht bei Kommantaren, sind die Gymnas(ias)ten als Putchisten.

    In den Kreisen der taz grassieren schon unglaubliche Verschwörungstheorien 🙂

  45. Am besten hat mir ja die Aussage der einen Muselfrau gefallen das es im Islam nichts zu feiern gibt. Stimmt !

  46. Haha! Da lach ich doch.
    Die Traumtänzer von der Taz werden es auch noch lernen. Kommt alles nocht.

  47. Was meine Wahlbereitschaft eines Politikers vom Schlage eines Geert Wilders betrifft, kann ich die Befürchtungen des TAZ-Journalisten Bax bestätigen: Ich würde diese Partei wählen ….. ich warte nur noch auf die Möglichkeit ….

    Lang lebe Deutschland und Israel

  48. #55 residentalien (04. Apr 2008 20:00)

    Es gibt Leute, die benötigen solche Kommentare um endlich mal aufzuwachen.

    Ich hoffe Björn-Helge wird sich auch weiterhin, fleißig in diesem Stil in die Diskussion einbringen.

    Danke an Björn-Helge.

    😉

    Gruss Wolfrabe

  49. #9 Rucki (04. Apr 2008 11:45)

    Kommentar in der taz:
    “Von Inga:
    Was ich schade finde ist, dass hier kein Vergleich mit den fundamentalchristlichen Gemeinden und ihren Jugendcamps, die auch von der Landeskirche unterstützt werden, gezogen wird. Dann sähe dass, was in diesem muslimischen Camp geschieht, nämlich halb so wild aus. Jesus Freaks und andere haben genauso rückständige und beängstigende Ansichten , und die sind wirklich in “der Mitte der Gesellschaft”, beispielsweise in der Gymnasiallandschaft Baden-Württembergs, angekommen. ”

    Dieser Kommentar fiel mir auch auf. Keine Frage, Inga ist eine schwachsinnige Idiotin und davon gibt es kolossal viele.

  50. Neues von Björn-Helge:

    Von Björn-Helge Leiss-Schibersky:

    Lieber Scratchy (lustiger Name),

    ich vermute, dass Du mit Deinem Beitrag von 16.36 mich meinst.

    Du scheinst mir so jemand zu sein, dem alle Werte abhanden gekommen sind. Dies finde ich nicht gut. Der Mensch braucht Werte und eine Ordnung, denn sonst ist ein Leben sinnlos. Ohne Werte und Ordnung wuerde es auf der Welt drunter und drüber gehen.

    Genau da setzt der Islam an: alles ist geregelt und zwar so, dass alle Menschen – wenn sie es denn endlich einsehen und zum Islam konvertieren würden- in Frieden miteinander leben können. Die Regeln sind eindeutig, der Koran schreibt alles bis ins Detail vor. Man muss sich nur daran halten.

    Und Deine Anspielung, dass auf die Abkehr vom Islam die Todesstrafe steht finde ich jetzt nicht sehr nett. Das hört sich so an, als wäre das schlimm! Es ist doch so, dass der Islam nun einmal die einzig wahre Religion ist und wenn man sich nun endlich dazu bekennt (oder das Glück hatte, gleich als Muslim geboren worden zu sein), sollte das schon für das ganze Leben gelten. Bei einer Abkehr vom Islam ist die natürliche Schlussfolgerung der Tod – das ist doch ganz logisch, oder? Mit dem Ende der Islamzugehörigkeit ist auch das Leben zu Ende. Wenn man sein Leben Allah gewidmet hat, kann man es nicht einfach wieder von Allah zurück fordern und es selbst in die Hand nehmen oder gar jemandem anders geben. Das geht nicht! Ein solches Vorgehen muss von Allah gestraft werden. Du kannst doch auch nicht Deinem Freund ein Buch schenken und es ihm nach einer bestimmten Zeit einfach so wieder abnehmen und es einem anderen Freund schenken. Geschenkt ist geschenkt.

    Auch das gehört zu den Werten!

    Das ist wie mit den Gesetzen. Beim Islam gibt es strenge, aber gerechte Gesetze. Nicht wie im Westen, in dem die Paragraphen ausgelegt werden, wie es Richtern und Anwälten gerade beliebt. Im Islam werden harte, aber gerechte Strafen ausgesprochen! Hier ist die Scharia den westlichen Regelungen meilenweit voraus. Wann endlich erkennt der Westen, dass der Islam das bessere, gerechtere Leben bringt? Stattdessen nur Anfeindungen, wie ich sie auch Deinem Beitrag entnehme!

    Ich finde das überaus ungerecht!

    Björn-Helge

  51. #61 karlmartell

    schwachsinnige Idiotin und davon gibt es kolossal viele.“

    Der Versuch einer Gleichstellung ist genauso schwachsinnig (die paar Jesus Freaks sind absolut harmlos), wie die bei den Linken beliebte Gleichstellung des islamischen Zwangskoptuches, mit den Kopftüchern die hauptsächlich die deutschen Flüchtlingsfrauen, aus dem deutschen Osten, getragen haben (und zwar aus modischen Gründen, oder um die teuer bezahlte Dauerwelle zu schonen). Und diese linken Typen glauben tatsächlich das, was sie zusammenfantasieren, und das macht sie so gefährlich.

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