Die Frau, die Frankfurter Bürgern riet, doch wegzuziehen, wenn ihnen die Zuwanderung nicht passe, hält die Stadt für besonders geeignet, integrative Arbeit zu übernehmen (weiterer PI-Bericht hier). Die gebürtige Iranerin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne), die nach ihrem skandalösen Auftritt von besorgten menschlichen Schutzschilden bewacht werden „musste“, wird ihre Aufgabe sicher vorzugsweise ohne Beteiligung störender Einheimischer ausüben.

(Spürnasen: Anonymus und Hausener Bub)

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35 KOMMENTARE

  1. Vermutlich wird die Dame die Deutsche Restbevölkerung erfolgreich in Multi-Kultistan integrieren.

    Na denn Prost ……………..

  2. „Die Stadtverordnete hatte an den Tag gebracht, was in Frankfurt gleichsam unter der Oberfläche schlummerte“…((FR)

    Tja, da schlummert (besser brodelt) einiges.
    was auch nicht verwunderlich ist.
    Schade eigentlich, dass diese attraktive Frau bei den Grünen ist.
    Man sollte ihr (wie auch Anderen )mal klarmachen, dass „Gutmenschentum“ nichts damit zu tun har ein guter Mensch zu sein.
    Aber da muss man die rosarote Brille absetzen.

  3. Ich finde es toll, wie diese Frau eigene Praxis und Intergrationsarbeit unter einen Hut bringt. Sie hat sicher mehr „Wirtschaftsverständnis“, als der Grossteil der Grünen, die sich mit finanziellen Dingen eher ungerne abgeben…

  4. Die gebürtige Iranerin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne), die nach ihrem skandalösen Auftritt von besorgten menschlichen Schutzschilden bewacht werden “musste”,
    —————————

    Von Steuerzahlern finanziert? die sie auffordert Deutschland zu verlassen: “Migration in Frankfurt ist eine Tatsache, wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.”

    DieTatsache ist, die Tusse hat das ausgesprochen, was viele Migraten denken.
    Deutschland ist ausverkauft- keine Neuigkeit.
    Aber man könnte die Verantwotliche vor Gericht stellen:

    Strafanzeige wegen Hochverrat!
    http://www.flegel-g.de/Strafanzeige-hochverrat.html

  5. Top-Empfehlung als Integrationsbeauftragte!

    Sie wird sich vordringlich mit der Integration der autochonen Bevölkerung befassen, vorzugsweise iranische Sprach- und Kochkurse, Deeskalationsübungen bei Angriffen von Migranten, Koranstudien und adäquate Verhaltensweisen gegenüber der herrschenden Migrantenkaste…

  6. Nicht die Äußerungen von Frau Nargess Eskandari-Grünberg sind der wahre Skandal, sondern dass es längst Realität ist, was die Frau sagt.

    Während Deutschland zum Einwanderungsland geworden ist, müssen immer mehr Deutsche ihre Heimat verlassen, weil sie in im neuen, deutsch-türkischen, Deutschland keinen Job mehr kriegen.

    Und für jeden hochqualifizierten Deutschen Facharbeiter, der im Ausland einen Job kriegt, bleiben hier zehn weitere zurück, die weder in Deutschland noch im Ausland einen Job kriegen.

    Ein Land, in dem es vier Millionen Arbeitslose gibt braucht keine Zuwanderung sondern eine Regierung, die diese heimschickt.

  7. Schade ist das ihr Wunsch nicht über Nacht zuer Realität wird.

    Es wäre interessant zu sehen wie FFM aussähe wenn plötzlich innerhalb einer Woche oder so alle deutsch-Deutschen wegzögen.

    Meine Prognose:

    Eine Mischung aus Gaza und Beirut

  8. Hier paßts optimal:

    Bist Du in Frankfurt nicht zu haben
    für abertausende Moscheen,
    sagt dir ne Eskandari Narges-Grünberg
    es ist Zeit für Dich zu gehen

    Geplagtes Deutsches Land
    an deiner Seite stehn
    linke, rechte Totengräber
    so kanns nicht weitergehn

    Fertig machen will man Dich
    mit Judenhaßparolen,
    mit Multikultizwang,
    mit Krimminellen, die wir holen

    Es ist Zeit aufzustehn,
    die Stimme zu erheben,
    Deine Feinde anzugehn,
    Dir wieder Stolz zu geben.

  9. Ich war damals sehr erzürnt, als ich hier auf PI von dieser unsäglichen Aussage der Frau Grünberg gelesen habe.

    Wäre ich ein Frankfurter und hätte mir sowas ins Gesicht sagen lassen müssen, ich glaube ich hätte eines meiner Prinzipien vergessen: Dass man Frauen nicht schlägt.

    Vermutlich fehlt ihr das hier in Deutschland.. aber sie kann ja jetzt darauf hin arbeiten, wenn erstmal überall die Scharia eingeführt ist, dann kriegt auch sie ihre tägliche Portion Prügel ab, zumindest so lange, bis die ersten Steine fliegen.

  10. Ihr seht das Problem falsch. NICHT Eskandari-Grünberg ist das Problem, sondern dass es überhaupt das Amt des Integrations-Dezernenten gibt. Nur eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme auf Kosten des dummdeutschen Steuerzahlers.

  11. Man fühlt sich so hilflos, und es macht so wütend, wenn man mitansehen muss, dass Menschen, die die Deutschen so offensichtlich hassen, von uns sogar das Verlassen von Haus und Hof verlangen, von den Qualitätspolitikern in öffentliche Ämter befördert werden.

    Über Migration kann man geteilter Meinung sein. Das ist ja wohl NOCH erlaubt. NOCH ist es ein Grundrecht, eine eigene Meinung haben zu dürfen. Nun stellen wir uns mal vor, jemand, der nicht die Meinung dieser Dame teilt, hätte ihre Worte benutzt. Praktisch gesagt, jemand hätte Frau Eskandari-Grünberg das Wegziehen aus Frankfurt nahegelegt. Die mediale Empörung wäre enmorm gewesen, vorneweg Fatima Roth. Und man stelle sich weiterhin vor, man hätte diese Person nun als Integrationsbeauftragten vorgestellt. Welch ein Tohuwabohu!

    Was müssen wir uns noch alles bieten lassen? Jahrzehntelang haben es die grünen Deutungsherren dabei belassen, Meinungsgegner mit der Rassismus-, Moral- und Fremdenfeindlichkeitskeule mundtot zu machen. Das reicht Frau Eskandari-Grünberg nicht mehr aus, nun sollen Meinungsgegner auch noch wegziehen. Es ist eine Art von Vertreibung. In nicht wenigen Großstädten gibt es bereits No-Go-Areas für Deutsche. Es gibt Viertel da traut sich kein Deutscher mehr hin, weil ihm dort Unheil droht. Nun spricht Frau Eskandari-Grünberg als Politikerin offen aus, was Multikultischläger seit Jahren rufen: Deutsche, haut ab!

    Es ist eine Frage der Zeit, bis Frau Eskandari-Grünbergs Forderung in Frankfurt Nachdruck verliehen wird. Da fliegt mal ein Stein durch das Fenster einer Kneipe, weil in der Nähe einer Moschee kein Alkohol verkauft werden darf. Der kleine Jens kommt mit nem blauen Auge nach Hause, weil er während des Ramadans dreist ein Pausenbrot gegessen hat. Obendrein muss er den Schulhof fegen, weil er sich den Regeln des Islams nicht unterwarf. Kennen wir alles. In Berlin ist man schon viel weiter als was Frau Eskandari-Grünberg in Frankfurt fordert. Mit einem kleinen Unterschied: In Berlin passiert das unter dem Wegschauen der Multikulti-Clique. In Frankfurt spricht man das nun offen aus. Das ist eine neue Qualität.

  12. Der eigentliche Skandal nach dem Skandal ist, daß Frau Dr. Eskandari-Grünberg keine, aber auch gar keine Einsicht nach ihrer Entgleisung in der Bürgerfragestunde, gegenüber besorgten Vertretern der Bürgerinitiative Hausen geziegt hat, von einer Entschuldigung ganz zu schweigen.

    Diese Möglichkeit hat sie schlicht vergeigt, was ihre Unfähigkeit zum „Integrieren“ und Ausbalancieren offenkundig macht.

    Der vielleicht noch viel schlimmere Skandal ist, wie ausschließlich eine Frankfurter Rundschau, gefolgt vom „Spiegel“, ihre Lügen verbreitet hat. Eine ihrer Lügen, die zwischenzeitlich in aller Stille aus den Zeitungsarchiven verschwunden sind (Zufall ???) war, daß sie von Vertretern der Bürgerinitiative direkt nach ihrer Äußerung bedroht worden sei und das man ihr sogar mit der Faust und Schlägen gedroht habe.

    Diese Aussagen sind gelogen, das sage ich jederzeit unter Eid vor einem ordentlichen Gericht aus. Ich war nämlich persönlich auf der Stadtverordnetensitzung anwesend.

    Die Bürger haben sicherlich Unmutsäußerungen von sich gegeben wie etwa „das ist ja eine Unverschämtheit“, „Unerhört“, „das glaubt man ja gar nicht“. Gedroht hat niemand, empört waren alle. In der Folge sind die Bürger aus dem Saal geordnet und gewaltlos ausgezogen, eine Frau machte das Saallicht aus und ein Mann sagte laut und deutlich „und der letzte macht das Licht aus“.

    Weiterhin wurde und wird in der Frankfurter Rundschau und im „Spiegel“ der Eindruck erweckt, Frau Dr. Eskandari-Grünberg wäre von Hausener Bürgern in der Folge durch Anrufe und E-Mails mit dem Tod durch „Erschießen“ oder „Steinigung im Vorgarten“ bedroht worden. Daraufhin hätten „menschliche Schutzschilde“, gebildet aus Eskandari-Grünberg gewogenen Frankfurtern vor ihrem Haus Wache geschoben.

    Dies ist im Bezug auf das unterstellte erhalten Hausener Bürger gelogen und eine unfaßbare Unterstellung, die durch nichts, aber auch gar nichts belegt werden kann. Widerlichste Lüge gepaart mit Presseschmiererei mit dem einzigen Zweck, die Bürgerinitiative zu diskreditieren und vor allem von der sagenhaften Verfehlung der Skandalgrünen abzulenken.

    Tatsächlich wurde die Frau in schriftform bedroht. Das habe ich seinerzeit in einem amerikanischen Neonazi-Frum selbst recherchiert und den Behörden gemeldet. Es war das heute noch existente Nazi-Forum http://thiazi.org/ . In diesem Forum wurde auch der Ehemeann Eskandari-Grünbergs als „Jude enttarnt“ und dort wurde von ihm ein Bild gezeigt, mit einem Fadenkreuz auf seinem Gesicht.

    Mit all dem aber haben die Bürger Hausens und Mitglieder Bürgerinitiative im Besondernen nichts, aber auch gar nichts zu tun. Jeder hier fand und findet das abscheulich.

    Auffallend waren die vielen anglophilen Rechtschreibschwächen in diesen Aufrufen, denn es handelte sich wohl um deutschstämmige Neonazis in den USA. Das haben Eskandari-Grünberg und ihre Gesinnungspresse bis heute verschwiegen und kehren es weiter unter den Teppich.

    Erst entehrt und beleidigt sie die Bürger von Hausen, dann zeigt sie keine Einsicht, dann verbreitet sie bewußt Unwahrheiten und Lügen und dann haut sie mit ihren Gesinnungsgenossen weiter auf die Bürger Hausens als Nazis ein.

    Das ist unverschämt, das ist ungehörig und das ist einer Stadtverordeneten in einem deutschen Stadtparlament wahrlich nicht würdig. Diese Frau ist im Sinne des Eklats und der Lüge unterwegs, aber nicht in Sachen „Integration“.

    Pfui Teufel Frankfurter Rundschau und „Spiegel“ ist hinzuzufügen.

    Recherche = NULL, Diskreditierung = MAXIMUM.

  13. Und das bei einer CDU-Bürgermeisterin. Schande über die Union. Na ja, wenn die jetzt selbst mit den Grünen zusammen regieren wollen in Hamburg.

    Wenn die deutsche Restbevölkerung wirklich wegzöge, am besten ins befreundete Ausland, dann würde alles in kürzester Zeit zusammenbrechen, sprich sich auf anatolischem Niveau bewegen.

    Wer nun glaubt, daß würde verbohrte Linke zur Besinnung bringen, täuscht sich sicherlich.

    So wie Linke heute noch die Kolonialmächte für Afrikas Elend verantwortlich machen und am liebsten Entschädigungsmilliarden für den „Völkermord“ an den Hereros verlangen, so würde man dann haßerfüllt Milliarden von den emigrierten Deutschen verlangen. Denn es ist ja klar, daß die mangelnden Integrationsnanstrengungen und die Fremdendenfeindlichkeit die soziale Misere der kültürbereichernden Horden verursacht hat.

  14. Das Integrationsdezernat ist ein Pöstchen zur Bekämpfung migrantischer Massenarbeitslosigkeit. Wer da engagiert wird, hat meist als einzige Qualifikation einen Migrationshintergrund.
    Dementsprechend ernstzunehmen sind die Heinis.

  15. Die einst ehrwürdige FAZ schrieb hierzu folgendes:

    http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2882ED5B3C15AC43E2/Doc~E669EA575155E4A35BA3E8F91EC318B95~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Daraufhin postete ich einen Kommentar, da ja die Seite zur Kommentierung einlädt.
    Was auffällt ist, dass bisher kein einziger Kommentar veröffentlicht wurde. Wäre möglicherweise für OB Petra Roth und den gesamten Magistrat doch allzu peinlich geworden. Deshalb bin ich dankbar und froh, dass ich meine Meinung hier bei PI veröffentlichen kann:

    Frau Eskandari-Grünberg, das kann man heute schon sagen, ist eine eindeutige Fehlbesetzung.
    Wer, wie Sie, von einem Land aufgenommen wurde, welches Ihr alle Möglichkeiten zur freiheitlichen Entfaltung bot, der sollte doch eine gewisse Dankbarkeit insbesondere gegenüber der einheimischen Bevölkerung an den Tag legen. Das sind nämlich die Menschen, die mit Ihren Steuergeldern die Integration und Aufnahme von Leuten wie Frau Eskandari erst möglich machten. Dass diese Menschen sich jetzt nach Frau Eskandaris Meinung eine andere Heimat suchen sollen, nur weil sie das Recht auf freie Meinungsäußerung in Anspruch nahmen und gegen eine 3. Moschee und somit gegen die völlig Implementierung einer skurrilen Religion in eine solch kleine Gemeinde wie Hausen aussprachen, zeigt doch wie diese Dame tickt. Eine bisschen mehr Dankbarkeit und Verständnis gegenüber uns Einheimischen darf man doch erwarten, oder??

    Nun nachdem wie gesagt dieser Beitrag nicht erschien schrieb ich nochmal an die FAZ:

    Hallo,
    hat Ihre Redaktion nun auch schon die Schere im Kopf?
    Hatte einen Beitrag geschrieben, der hier nicht veröffentlicht wird und kann mir auch nicht vorstellen, dass ich zu diesem Thema der einzige war.
    Das ist sehr sehr traurig liebe FAZ. Auf wen soll den hier Rücksicht genommen werden??
    Mit freundlichen Grüßen
    Reinhold Müller

    Tja, mit unserer Meinungsfreiheit is nun wirklich nichts mehr los. War doch vor nicht allzulanger Zeit doch schon mal so, oder?

    PS. Herzliche Grüße an den Hausener Bub, vielleicht kann man sich ja mal kurzschliessen?

  16. Ich hätte schon ein paar schöne Ideen für mögliche Projekte, Frau Eskandari-Grünberg. Geben Sie doch erst mal eine hübsche Hochglanzbroschüre heraus: „Auswandern leicht gemacht“, oder „Wo Deutsche noch erwünscht sind – ein Wegweiser zur Lebensgestaltung im Ausland“.
    Lassen Sie mich einfach wissen, wenn Sie interessiert sind.

  17. Das Integrationsdezernat ist ein Pöstchen zur Bekämpfung migrantischer Massenarbeitslosigkeit.

    Falsch, solche Pöstchen dienen der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit junger aufstrebender Soziologen, Politologen und sonstiger brotloser Künste. Die früherern Jobs als Taxifahrer sind mittlerweile mehrheitlich von Migranten besetzt („Wo du wolle?“), da bleibt nur die Flucht nach vorn und die bereits etablierten Genossen sind da bei der Beschaffung gut dotierter Stellen gerne behilflich.

  18. Orientiert man sich an der Natur, der wahrlich niemand eine feindliche Gesinnung vorwerfen kann, muß man sehen, daß jedes Tier sein Revier verteidigen kann und dies bei Bedarf auch tut. Den Deutschen ist es untersagt, bzw. haben es verlernt. Anderseits gibt es in der Natur auch Parasiten, Plagen, e.t.c.

  19. #19 Roedelheimer Bub

    PS. Herzliche Grüße an den Hausener Bub, vielleicht kann man sich ja mal kurzschliessen?

    Ja aber nichts leichter als das. 😀

    Einfach eine E-Mail an redaktion@pro-frankfurt.org mit dem Hinweis „für Hausener Bub“ zur vertieften Kontaktaufnahme und Terminverabredung schicken !!!

  20. An alle „Gutmenschen“ die mitlesen:

    Das „pro“ in „pro-frankfurt.org“ wird nicht mit „Nazi“ übersetzt.

    Schließlich gibt es das altehrwürdige CityForum ProFrankfurt wie auch die Initiative Pro Altstadt – Frankfurt am Main.

    Die wollen wir doch nicht auch pauschal in die Nazi-Ecke stellen, was ? Da würden sich die Gutmenschen in diesen Vereinigungen aber ärgern…

  21. Frau Eskandari hat bei der Veranstaltung in Hausen verbal heftig daneben gegriffen. Mit Islam und Scharia aber hat sie nichts am Hut, das sind böswillige Unterstellungen. Sie ist vor den Mullahs aus Teheran geflohen, hat einen jüdischen Deutschen geheiratet und tritt so ziemlich als einzige Grüne für ein Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst ein. Im Grunde ein Beispiel für Integration wie sie immer in PI gefordert wird: Deutsch gelernt, studiert, promoviert, selbstständige Existenz gegründet, einen Einheimischen geheiratet, politisch engagiert … Integrierter geht es nicht.

  22. #18 cives
    Der Integrationsdezernent ist ein ehrenamtliches Magistratsmitglied; mehr als eine Aufwandsentschädigung gibt es nicht. Da muß mann ehr noch Geld mitbringen.

  23. @ #25 Sadiq al-Sharq al-Awsat

    Die „Veranstaltung“ war mitnichten in Hausen, sondern im Sitzungssaal Silberberg des Frankfurter Römers !

    Konkret ist Frau Dr. wohl nach ihrer Entlassung aus iranischer Haft auf dem Weg in die USA gewesen, wo man ihr das Visum verweigert hat. Deshalb ist sie im Transitland Deutschland geblieben.

    So ist wohl auch zu erklären, warum sie so eine Einstellung gegenüber „dummen, rechten Nazideutschen“ hat, die sie mit ihrem Kind aufgenommen haben.

    Wir Deutschen, zumindest die meisten von uns, sind halt nur zweite Wahl gewesen.

    Nicht wahr ?

    Wie gewisse Spatzen von den Dächern pfeifen ist der Grüne Verkehrsdezernent Lutz Sikorsky mit einer Iranerin zusammen und die wiederum mit Frau Dr. befreundet.

    Da verwundert es nicht, daß Frau Dr. überallhin belobigt wird und auf Teufel komm raus verteidigt wird, auch wenn es nichts zu verteidigen gibt. Schließlich ist Sikorsky mittlerweile bald genauso mächtig wie Frau OB Roth.

    Reine Vettern- und Klüngelwirtschaft, wozu sich Sikorsky Freunde wie Terror-Dany (Daniel Cohn-Bendit) gesellen.

    Das ist alles sehr offenkundig, genauso wie die ideologische Marschrichtung der 68’er Gesinnungsideologen. Diese zielt darauf ab das Deutsche auszurotten, auszudünnen, den Stolz zu brechen und Mundtot zu machen. Multikulti-Diktatur in Reinkultur.

    Dazu wird die exklusive 68’er Methode der Regelverletzung und Provokation ritualisiert ausgeübt, gepaart mit Nazikeule für jeden der aufmuckt und nicht gnädig die nächste Erniedrigung begrüßt und freiwillig um mehr bittet.

    Wenn ich sagen würde „Ausländer, wenn Euch Deutschland nicht paßt, dann zieht doch weg“, dann würde ein Säurebad von Nazianfeindungen und Rassismusvorwürfen über mir ausgeschüttet werden. Man würde das „rassistisch motivierte Fremdenfeindlichkeit“ nennen und eine ganze artifizielle Empörungsindustrie würde in Fahrt geraten.

    Wenn eine Eskandari-Grünberg Deutschen Bürgen empfiehlt zugunsten von Zuwanderern wegzuziehen, dann nennt man das „den Bürgern den Spiegel vorhalten“ und wird zur erlaubten und schicklichen Psychotherapie.

    In diesen ideologischen Verfremdungsrahmen paßt die Antwort des großen, bürgernahen Grünen Lutz Sikorsky auf meine persönlich an ihn und neben ihn stehende Frau OB Roth gerichtete Frage, was die Stadt bezüglich solcher Plakatierungsaktionen in Hausen…

    http://www.pro-frankfurt.org/images/antifanten_1.jpg

    …zu tun gedenkt.

    Die Antort war: (Schulterzucken) „Ihr seid doch selber schuld !“ – gefolgt von einem fiesen Lächeln voller Genugtuung. Danach wurde weiter geraucht und weiter Wein gesoffen.

    Er wußte halt nicht, welchen äußerst kosmopolitanen Bürger der Stadt er vor sich hat. Ich ruhe in der Genugtuung, daß ich ihn und seine ideologischen Genossen zur Unzeit öffentlich brüskieren und bloßstellen werde.

    Bislang ruhte die Stimme der Kunst in der Auseinandersetzung, damit wird es irgendwann vorbei sein, da bin ich mir ganz sicher. 🙂

    Das oben geschilderte trug sich am 06.12. in der Hausener Brotfabrik zu. Erinnerst Du Dich, Lutz ? 😉 Es war die selbe Veranstaltung, in der Hausener Bürger durch OB Roth’s Zahlenspiele als pauschal „fremdenfeindlich“ etikettiert wurden. Sie bezog sich dabei auf die über 1.000 gesammelten und überreichten Unterschriften gegen den neuen Moscheebau (Hausen hat ca. 6.500 Einwohner) und stellte einen Zusammenhang dar, zwischen dem Prozentsatz der unterschreibenden Hausener und dem Prozentsatz der im Allgemeinen durch die Behörden angenommenen „Fremdenfeindlichkeit“.

  24. #27 Hausener Bub: Sehr guter Beitrag, volle Zustimmung.

    Netter Zug von Eskandari-Grünberg: Selbst vor den Mullahs fliehen, dann aber den autochthonen Bürgern des Landes, welches sie aufgenommen hat, nicht zugestehen, den Islam abzulehnen. Ekelerregend.

  25. Netter Zug von Eskandari-Grünberg: Selbst vor den Mullahs fliehen, dann aber den autochthonen Bürgern des Landes, welches sie aufgenommen hat, nicht zugestehen, den Islam abzulehnen. Ekelerregend.

    Da habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht.

    Aber natürlich richtig, und es sagt einiges über den Charakter der Person aus.

  26. @ #21 von Zitzewitz, #26 Sadiq al-Sharq al-Awsat

    Ich geb‘ zu, das war viel zu pauschal. Die Dame sticht als promovierte Psychologin auch ganz schön aus dem migrantischen Durchschnitt raus. Es ist ja auch keinesfalls so, daß diese Gruppe nur zum Taxifahren taugt. Die „brotlosen“ Künste wie ein Studium allgemein finden dort mittlerweile auch großen Anklang.

    Mir kamen nur sofort die vielen ehemaligen orientalischen Schläger in den Sinn, die wie Saulus zum Paulus auf einmal ihre Berufung zum Quartiersmanager oder Sozialarbeiter in Problemvierteln erkannt haben. Und eigentlich auch nur eingestellt wurden, weil sie wegen ihres Migrationshintergrundes und ihrer mangelnden Deutschkenntnisse bei den Mihigru-Teenies mehr geachtet werden. Die Ablehnung von Deutschen wird also noch belohnt.

    Für Frau Eskandari als Integrationsdezernentin spricht eigentlich auch nicht viel mehr als ihr Migrationshintergrund. Sie mag es zwar zu etwas gebracht haben, die benötigte Sensibilität und Unparteilichkeit läßt sie aber stark vermissen. Eigentlich hat sie sich ja schon selbst disqualifiziert. Man stelle sich mal einen (ethnisch) deutschen Integrationsdezernenten vor, der Orientale auffordert das Land zu verlassen, falls ihnen die hiesigen Sitten nicht passen.

    Aber daß der Posten nicht bezahlt ist, beruhigt mich dann doch wieder. Sagt der Volksmund doch zutreffend:
    „Was nix koscht, isch nix wert“.

  27. JU greift Petra Roth an

    Als „skandalös“ bezeichnet der Kreisvorsitzende der Jungen Union (JU) Frankfurt Ulf Homeyer die Entscheidung von Oberbürgermeisterin Petra Roth, die Grüne Nargess Eskandari-Grünberg zur Integrationsdezernentin zu ernennen. Deren Diskussionskultur sei „undiplomatisch und radikal und ihre Meinung einseitig“. Die JU fordert die CDU-Fraktion auf, sich „endlich gegen die nicht mehr nachvollziehbaren Entscheidungen der OB zu wehren“.

    Als „schlechteste aller möglichen Personallösungen“ wertet das Bürgerbündnis für Frankfurt (BFF) die Entscheidung Petra Roths. Für die BFF ist jetzt schon klar: „Die neue Integrationsdezernentin kann und wird von vielen angestammten wie auch von vielen erfolgreich integrierten Bürgern nicht akzeptiert werden.“

    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/?em_cnt=1320893&

    <zurück
    Frankfurt

    Grüne rügen Junge Union
    Beistand für Dezernentin

    Scharfe Kritik hat die Grüne Jugend Frankfurt an der Jungen Union für deren Attacke auf die designierte Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg geübt. Damit habe sich der Kreisvorsitzende Ulf Homeyer selbst disqualifiziert, sagte Grünen-Vorstandssprecher Henrik Neumann am Wochenende. Homeyers Äußerungen seien „ungeheuerlich“ und bewegten sich „auf dem Niveau von Freien Bürgern und Republikanern“.

    Homeyer hatte schwere Vorwürfe gegen Eskandari-Grünberg erhoben. Die Grüne sei „undiplomatisch“ und in ihren Ansichten „radikal“. Die Kritik der Junge Union richtet sich auch gegen Oberbürgermeisterin Petra Roth, die die Kandidatur Eskandari-Grünbergs gutgeheißen hatte.

    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/?em_cnt=1322138&amp;

  28. Da wird Frankfurt ja bald die erste komplett deutschfreie Stadt in Deutschland sein. Ein alter grüner Traum wird wahr.

  29. Die Bürger haben sicherlich Unmutsäußerungen von sich gegeben wie etwa “das ist ja eine Unverschämtheit”, “Unerhört”, “das glaubt man ja gar nicht”. Gedroht hat niemand, empört waren alle.

    Wenn Du sowas zu einer Migrantin, noch dazu in der Politik tätig, sagst, gilt das halt als „Bedrohung“. Jeder der nicht auf der rosaroten Multikulti-Wolke mitschwebt ist für diese Leute gefährlich und wird gleich als „Neonazi“ gebrandmarkt.

  30. Oberbürgermeisterin Petra Roth wird sich darüber im Klaren sein. Nach einer „Vielzahl von Gesprächen“ (OB-Büroleiter Peter Heine) unterstützte sie dennoch den Personalvorschlag der Grünen. Auch im Sinne der „ordentlichen und erfolgreichen Zusammenarbeit“ (Heine).

    Und wieder ein beweis, dass es nicht um die grünen geht, sondern dass die cdu auch in ffm diesen volkszersetzern das feld überlässt.

    Wie sie es seit jahrzehnten tut!

    Denn es wird doch niemand behaupten, dass ein paar aggressive 68er-hanseln letztendlich das grösste volk westeuropas samt seinem staat komplett umkrempeln konnte…..

    Die haben nur die drecksarbeit für die wahren volksvernichter, die sich immer noch als sogenannte konservative verkaufen wollen, gemacht und wurden inzwischen mit höchsten posten belohnt!

    Theo Retisch
    kann ja noch ein bisschen gegen die grünfaschisten gewettert werden, aber die schuld liegt bei den schwarzen, die in zwei dritteln der zeit die brd regiert und das pack gefördert haben!

  31. Die Dame hat völlig Recht! Wer keine Integrationsleistung erbringt, soll gefälligst wegziehen. SO sollte es funktionieren !

    Wer in Riad wohnt und Bier kippt, die Frau barbusig durch den Basar schickt oder sich Sozialleistungen erschleicht um hinterher gegen die Saudis zu schimpfen würde dort keine Frau Iskander-Grünfilz finden welche die Saudis zum wegziehen auffordert, oder ?

    Daher wünsche ich allen Islamisten die ihre Religion und Folklore über das Grundgesetz und unsere Werte stellen viel Spaß im Heimatland.

  32. Die beiden Linken Roth und Eskandari sitzen doch im Ratskeller und klatschen sich auf die Schenkel, weil dem dummen deutschen Michel wieder mal bedeutet werden konnte, daß er im eignen Land nichts, aber auch gar nichts mehr zu sagen hat.

    So lange bis dem Michel jemand hilft aufzustehen, dann ist dieser ganze braungrünrote Sumpf schnell trocken gelegt.

  33. #34 Theo Retisch

    Die Frankfurter CDU ist nur eine grüne Islam Hündin, die sich von jedem Rütli Kümmel Borat und grüne Fatmas besteigen lässt.

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