Ehe auf Zeit (Mut’a) ist eine islamische Institution, welche von Allah eingeführt wurde, um das Sexualleben der Gefährten des Propheten auf Kriegszügen zu regeln. Es handelt sich eigentlich um Prostitution, indem der Mann die Frau für ihren sexuellen Dienst entlöhnt.

(Gastbeitrag von „Der Prophet des Islam)

Demgegenüber ist Unzucht (Zina), das heißt jeglicher Sexualverkehr außerhalb der Ehe, im Islam verboten. Unzucht ist ein Kapitalverbrechen.

» I) Vorehelicher Sexualverkehr und Ehebruch

Folgerichtig müsste man annehmen, dass auch Prostitution untersagt ist. Die einzig legitime Art des Sexualaktes hätte demnach für den muslimischen Mann ausschließlich innerhalb der Ehe und mit den eigenen Sklavinnen zu erfolgen. Allerdings gibt folgender Vers die juristische Grundlage ab, wonach sich Männer einer sehr speziellen Form der Hurerei bedienen können:

Sure 4, Vers 24: Und verboten sind euch die ehrbaren Ehefrauen, außer was ihr an Ehefrauen als Sklavinnen besitzt. Dies ist euch von Gott vorgeschrieben. Was darüber hinausgeht, ist euch erlaubt, nämlich daß ihr euch als ehrbare Ehemänner, nicht um Unzucht zu treiben, mit eurem Vermögen sonstige Frauen zu verschaffen sucht. Wenn ihr dann welche von ihnen im ehelichen Verkehr genossen habt, dann gebt ihnen ihren Lohn als Pflichtteil! Es liegt aber für euch keine Sünde darin, wenn ihr, nachdem der Pflichtteil festgelegt ist, darüber hinausgehend ein gegenseitiges Übereinkommen trefft. Gott weiß Bescheid und ist weise. (Übersetzung nach R. Paret)

Aus dem Tafsir al-Jalalayn entnehmen wir folgende exegetische Ausführung zu diesem Vers:

Tafsir al-Jalalayn 4,24: Verboten sind euch verheiratete (nicht verwitwete) Frauen. Ihr könnt sie nicht ehelichen, bevor sie ihre Ehemänner verlassen haben, ob sie nun freie Muslimas sind oder nicht. Außer was eure rechte Hand an gefangen genommenen Sklavenmädchen besitzt; mit ihnen könnt ihr sexuelle Beziehungen haben, auch wenn sie noch Ehemänner im Feindeslager haben, dies unter der Bedingung, daß ihr einen Menstruationszyklus abwartet um herauszufinden ob sie schwanger sind oder nicht. Dies ist, was Allah euch vorgeschrieben hat. Gesetzlich erlaubt ist euch – außer alldem was Er euch betreffend Frauen verboten hat – verheiratete oder ledige Frauen (auf)zusuchen um mit ihnen (eigentlich) ungesetzlichen Geschlechtsverkehr zu haben wenn ihr euer Vermögen einsetzt, um ihnen eine Mitgift oder sonstige Bezahlung zu offerieren. Solchen „Gattinnen“, welche ihr auf diese Weise genießt und mit denen ihr Sexualverkehr gehabt habt, gebt ihnen ihren Lohn, eine Mitgift welche ihr für sie bestimmt habt als Verpflichtung. Ihr haftet nicht dafür, wenn ihr – nachdem ihr eurer Verpflichtung nachgekommen seid – zusammen mit ihnen eine Übereinkunft trefft, ob (die Bezahlung) ausfallen, erhöht oder herabgesetzt werden soll. Allah kennt Seine Geschöpfe vollumfänglich, in weiser Voraussicht teilt Er ihnen zu.

Die Formulierung dieses Verses „mit eurem Vermögen sonstige Frauen zu verschaffen sucht“ zusammen mit den exegetischen Ausführungen scheint eindeutig zu sein: Er bildet die koranische Rechtfertigung für Prostitution, der so genannten Mut’a-Ehe, in der die eheliche Gemeinschaft von vornherein auf eine bestimmte Zeit begrenzt wird.

Wie kommt Allah dazu, Hurerei zu erlauben, wo Er doch sonst die Bestimmungen zur Verhinderung und Bestrafung von außerehelichem Geschlechtsverkehr sehr rigide festgelegt hat?

Die Antwort finden wir in einer Anweisung Mohammeds an seine Mitstreiter, den Beleg zur entsprechenden biographischen Reminiszenz bei Bukhari:

Bukhari V6 B60 N139 berichtet von Abdullah: Wir pflegten an den Heiligen Kriegen teilzunehmen, die der Prophet unternahm und wir hatten keine Frauen (Ehefrauen) dabei. So fragten wir den Propheten: „Sollen wir uns kastrieren?“ Aber der Prophet verbot uns, dies zu tun. Statt dessen erlaubte er uns, Frauen für eine befristete Zeit zu heiraten, indem wir sie entlöhnten. Darauf rezitierte er: „O ihr, die ihr glaubt! Macht die guten Dinge nicht unrechtmäßig, nachdem Allah sie für euch erlaubt hat.“

Es schien auf Raub- und Kriegszügen der medinensischen Urgemeinde ein erheblicher sexueller Notstand geherrscht zu haben. Und zwar dann, wenn noch keine weiblichen Kriegsgefangenen gemacht worden waren, die dann als Sklavinnen umsonst hätten konsumiert/vergewaltigt werden können:

» III) Sexueller Missbrauch von Sklavinnen und weiblichen ungläubigen Kriegsgefangenen

Um also zu verhindern, daß die verzweifelten Mujahidun operative Eingriffe vornahmen, die sie später sicher bereut hätten, hat Mohammed die Ehe auf Zeit erlaubt und Allah legitimierte sie mit Vers 24 aus Sure 4.

Die Ehe auf Zeit wurde also im Zusammenhang mit einem spezifischen Lebensumstand offenbart, in welchem sich ein Mujahid befinden konnte: die Absenz seiner Ehefrauen und Sklavinnen auf Kriegszügen und damit das Ausgeliefertsein an einen unangenehmen Triebdruck.

Betrachten wir die bisher dargestellten Zeugnisse aus dem islamischen Dogma, so muss festgestellt werden, dass der Text von Vers 24 aus Sure 4 eindeutig einer generellen Erlaubnis zur Prostitution gleichkommt. Dies ist auch die Praxis im schiitischen Islam; im Iran gehört die Mut’a – Ehe zu den erlaubten und gängigen sexuellen Praktiken. Sie wird durch obigen Vers legitimiert und damit von Unzucht unterschieden. Während erstere für ehrbare Ehemänner (nicht für ehrbare Frauen) erlaubt ist, ist letztere streng verboten. Worin liegt für den ehrbaren Ehemann, der sich „mit seinem Vermögen sonstige Frauen zu verschaffen sucht“ der Unterschied zu „Unzucht treiben“? Es wird wohl die Sanktionierung „von Oben“ sein.

Selbstredend ist die Ehe auf Zeit nur zwischen einem Muslim und einer Muslima erlaubt. Eine solche „Ehe“ kann für eine sehr kurze Dauer geschlossen werden (einige Stunden) und gilt nachher wieder als aufgelöst:

Die Mut’a ist eine Sonderform der Ehe. Für sie gelten Sonderbedingungen. Die Vertragspartner – Mut’a-Frau und Mut’a-Mann – schließen einen Ehevertrag ab, der eine Art Mietvertrag ist, in dem die Dauer der Ehe oder eine bestimmte Anzahl von Sexualkontakten und die Besoldung der Frau festgelegt werden. Die Zeitehe kann Stunden, Monate oder Jahre dauern … Zum Vertragsabschluss werden weder Zeugen noch Imam oder Richter benötigt. … Sunniten halten diese Form der Ehe für eine durch den Koran und die Sunna nicht zu rechtfertigende Form der Prostitution … In der Sunna wird sie mehrfach thematisiert. Danach hat das Vorbild Mohammed sie zunächst erlaubt und später verboten.“ (Hiltrud Schröter, Das Gesetz Allahs, U. Helmer Verlag, Königstein, 2007, Seite 84)

In der Tat hat Mohammed die Ehe auf Zeit wieder verboten, und zwar anläßlich der Eroberung von Khaybar:

Bukhari V5 B59 N527 berichtet von Ali bin Abi Talib: Am Tage von Khaybar hat Allahs Gesandter die Mut’a – Ehe und das Essen von Eselsfleisch verboten.

Es finden sich in den Ahadith aber auch Berichte, welche das absolute Verbot wieder relativierten:

Bukhari V7 B62 N51 berichtet von Abu Jamra: Ich hörte Ibn Abbas, als er über die Mut’a – Ehe gefragt wurde und er erlaubte sie. Darauf sagte ein freigelassener Sklave zu ihm: „Das soll aber nur gelten, wenn einer ein sehr starkes Bedürfnis hat und keine Frauen verfügbar sind.“ Darauf antwortete Ibn Abbas: „Ja“.

Bukhari V7 B62 N52 berichtet von Jabir bin Abdullah und Salama bin Al-Akwa: Als wir auf einem Feldzug waren, kam der Gesandte Allahs zu uns und sagte: „Euch wurde erlaubt, eine Mut’a Ehe einzugehen, also leistet dem Folge.“ Salama bin al-Akwa fügte dann hinzu: „Allahs Gesandter führte aus: „Wenn ein Mann und eine Frau übereinkommen, eine Ehe auf Zeit einzugehen, so soll diese Ehe drei Nächte dauern. Wenn sie das Verhältnis verlängern wollen, so können sie dies tun; wenn sie sich jedoch trennen, so ist dies auch in Ordnung.“ Ich weiß nicht, ob dies nur für uns gilt oder auch für die Allgemeinheit. Denn Abu Abdullah (Al-Bukhari) hat ja bestätigt, daß Ali klar gemacht hätte der Prophet habe gesagt: „Die Mut’a Ehe wurde als gesetzeswidrig erklärt.“

Bukhari V9 B86 N91 berichtet von Muhammad bin Ali: Ali wurde gesagt, daß Ibn Abbas kein Problem mit der Mu’ta Ehe sehe. Er sagte jedoch folgendes: „Allahs Gesandter hat die Mu’ta Ehe und den Verzehr von Eselfleisch am Tage der Schlacht zu Khaybar verboten.“ Manche sagten: „Selbst wenn einer auf raffinierte Weise eine Ehe auf Zeit eingeht, ist diese Verbindung trotzdem illegal.“ Andere meinten: „Die Ehe ist zwar gültig, aber ihre Bedingung ungesetzlich.“

Was bleibt, ist eine sehr unbefriedigende und unklare dogmatische Situation. Die Mut’a – Ehe ist ein vom Allmächtigen erlassenes Gebot und mit Vers 24 aus Sure 4 koranisch legitimiert. Mohammed hat diese göttliche Vorgabe offenbar für ungültig erklärt; die Anweisung Allahs dazu ist aber nie erfolgt. Die Abrogation im Koran fehlt demnach.

» Abrogation

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57 KOMMENTARE

  1. dazu noch zwei Anmerkungen.

    Bei der Vergewaltigung verheirateter frauen als Gefangene empfahl der Prophet Coitus Interruptus, damit der Wert als Geisel nicht sinkt. Ein bemerkenswert wirtschaftlich denkender Mann!

    Sahih wie es sahiher nicht mehr geht ™

    Eine aktuelle Fatwa empfiehlt im Ausland studierenden Ägyptern, dort Ehefrauen zu heiraten, um die sexuellen Bedürnisse zu befrieden, sich nach dem Auslandsaufenthalt dann wieder zu scheiden. Aber!!! Es ist nur legitim, wenn man die Frauen nicht über die Absicht der Scheidung informiert. Sie sollen im Glauben gelassen werden, die Ehe sei „ernst“ gemeint.

  2. Sure 4, Vers 24 (verkürzt):

    „Wenn Ihr ….(sie) genossen habt, dann gebt
    Ihnen ihren Lohn als Pflichtanteil !“

    Aus dem Text geht nicht hervor, um welche Art
    Lohn es sich handelt.

    Es dürften wohl Prügel sein !

    Muselmanen haben in deutschen Erotik-Anstalten
    schon häufig so bezahlt !

  3. Na prima! Allah ist mächtig und weise. Mohammed war einfach nur besoffen. heute so und morgen so. Ein Gebot ist ein Gebot. So heißt es in der Bibel: Du sollst nicht Ehe brechen!

    Im Koran dagegen: naja aber… unter der Vorraussetzung, dass… mit Ausnahme…. der Mann darf sowieso alles irgendwie…usw.

    Einfach nur krank, diese wirre Islam-Ideologie!

  4. Warum soviel Umstände? Der Koran ist nur ein Fetzen Papier, auch für den Propheten selbst.

    Der Prophet hat gefi..t, was im vor den Ständer kam, sogar seine eigene Schwiegertochter.

  5. #5 O-Sensei (22. Apr 2008 16:46)

    Einfach nur krank, diese wirre Islam-Ideologie!

    Der Islam ist schlichtweg nur auf den Mann als marodierender Beduinenräuber und Kämpfer für den Dschihad zugeschnitten. Die Frau dient der Erholung des für den Islam kämpfenden Mannes und der Zucht weiterer Kämpfer.

  6. Eben auf Israelnetz.de gefunden:

    22. April 2008

    Südlibanon: Bewaffneter Zusammenstoß zwischen Hisbollah und UNIFIL

    BEIRUT (inn) – Bewaffnete Hisbollah-Kämpfer haben im vergangenen Monat Mitglieder der UN-Friedenstruppen im Libanon (UNIFIL) bedroht, die einen Waffentransport der schiitischen Miliz entdeckt hatten. Das geht aus einem Bericht der UNIFIL hervor, der jetzt veröffentlicht wurde.

    Der Halbjahresbericht, der UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon vorgelegt wurde, geht kurz auf den Zwischenfall ein. Es war der erste bewaffnete Zusammenstoß zwischen Hisbollah und UNIFIL im Gebiet südlich des Flusses Litani. Die UN-Resolution 1701 verfügt, dass die Hisbollah diesen Teil des Libanon nicht betreten darf. Dem Bericht zufolge ereignete sich der Vorfall in der Nacht vom 30. auf den 31. März 2008.

    Wie die Zeitung „Ha´aretz“ unter Berufung auf eine Quelle in Jerusalem meldet, zwangen die Truppen den Lastwagen der Hisbollah zum Anhalten. Er war mit Waffen und Munition beladen. Als sich UNIFIL-Mitglieder dem Fahrzeug näherten, stiegen bewaffnete Hisbollah-Kämpfer aus und bedrohten die Soldaten mit vorgehaltener Waffe. Daraufhin sei die Patrouille zu ihrem Stützpunkt zurückgekehrt.

    In dem UN-Bericht heißt es: „Dieser ernsthafte Verstoß gegen die UN-Resolution lässt Sorge aufkommen.“ Nach dem Vorfall war in den Medien nichts darüber berichtet worden.

    Die UNIFIL soll seit dem Ende des Zweiten Libanonkrieges im August 2006 dafür sorgen, dass die Hisbollah südlich des Litani keine Waffen schmuggeln oder lagern kann.

    Und wie schon gesagt, keine Meldung in den Medien!

  7. Eigentlich überflüssig zu erwähnen, dass „Unzucht“ mit „Ungläubigen“ für Muslime per se nicht unzüchtig ist, weil die per se ja schon „unzüchtig“ sind….

    „Unzucht“ von Musliminnen mit „Ungläubigen“ allerdings ist wieder eine ganz verteufelte Angelegenheit… *fg* (macht aber Letzteren großen Spaß!!) *fg*

  8. @ll, könnt Ihr mich bitte aufklären? Ich weiß seit kurze Zeit, dass wenn ein Rechtsgläubiger ins Paradies kommt, dann erwarten ihn zehn Jungfrauen, die eine küsst ihn auf den Mund und so weiter.

    Was Erwartet aber eine Rechtsgläubige?
    Sind es zehn himlische Stöser? Kann mich da jemand bitte aufklären. Danke.

  9. Ich las im letzten Jahr einen interessanten Artikel dazu im Stern, und zwar ging es da um den Iran.
    Grade dort, wo die Mullahs am brutalsten über Sitte und Ordnung achten, ist die Ehe auf Zeit besonders häufig zu finden.

  10. also langsam kann ich die musel verstehen… der islam ist die perfekte entschuldigung für gewalt und mord, vergewaltigung und prostitution, unterdrückung und bereicherung…

  11. Eltern des Täters duldeten die Quälerei
    VON CLEMENS SCHMINKE, 21.04.08, 22:27h

    Der 25-jährige Mann, der wegen wochenlanger Misshandlung seiner Freundin in Abwesenheit verurteilt worden ist, soll sich in der Türkei das Leben genommen haben.

    Wochenlang hielt Ayhan Y. seine marokkanische Freundin Aisha B. in der Wohnung gefangen, quälte und misshandelte sie. Dafür wurde der 25-Jährige im April vorigen Jahres vom Landgericht zu elf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt – in seiner Abwesenheit, denn er hatte sich während des Prozesses in die Türkei abgesetzt. Gestern standen seine Eltern, die das Verbrechen gedeckt haben, zum zweiten Mal vor Gericht. Nach einem Rechtsgespräch legten beide Geständnisse ab, die Mutter zunächst ausweichend und mit äußerstem Widerwillen. Sie gilt als Haupttäterin und wurde wegen Beihilfe zur Geiselnahme zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt mit der Auflage, an Aisha B. (28, Name geändert) 10 000 Euro Schmerzensgeld zu zahlen. Der Vater, angeklagt wegen unterlassener Hilfeleistung, kam mit sechs Monaten auf Bewährung davon.

    Gegen den Willen ihrer Eltern war die junge Frau bei ihrem türkischen Freund eingezogen, der bei Vater und Mutter lebte. Mitte April 2005, als Aisha B. nach einer Abtreibung erneut schwanger war, versuchte sie, die von Gewalttätigkeit geprägte Verbindung zu lösen. Schließlich sperrte ihr Freund sie ein und lebte an ihr seinen Sadismus aus. So schlug er sie mit einer Hantelstange, einem Tennisschläger und den Fäusten, brachte ihr Schnittverletzungen bei, drückte brennende Zigaretten auf ihr aus, vergewaltigte sie und drohte ihr mit dem Tod. Rechtsmediziner sprachen im Prozess gegen Ayhan Y. davon, an einem lebenden Menschen hätten sie „noch nie ein derartig schweres Verletzungsmuster gesehen“.

    Wer sind die Eltern, die von der Folter wussten, aber nicht einschritten? Beide leben seit den 60er Jahren in Deutschland, brauchten vor Gericht aber einen Dolmetscher. Sie ist 57, war als Putzfrau und Vorarbeiterin beschäftigt und ist heute arbeitslos. Er ist ein Jahr älter, war Maschinenführer bei Felten & Guilleaume und ist seit vier Jahren erwerbsunfähig. Nach eigenen Angaben leben die Eheleute von seiner Rente in Höhe von 820 Euro. Zur Tat äußerten sie sich kaum. Der Verteidiger der Mutter sagte, sie habe ihren Sohn „vor möglicher polizeilicher Verfolgung schützen“ wollen. Der Anwalt und sein Kollege betonten, ihre Mandanten bedauerten das Geschehene. Die Anklageschrift hält fest, dass die Mutter Aisha B. sogar zweimal die Wunden verbunden hat. Im Übrigen passte sie auf, dass das Opfer nicht fliehen konnte. Der Vater, ebenfalls Mitwisser, habe es versäumt, „auf seinen Sohn einzuwirken“. Ayhan Y. soll im vorigen Jahr in der Türkei Selbstmord begangen haben; allerdings liegt der Staatsanwaltschaft bisher keine amtliche Sterbeurkunde vor. Nach dem Urteil zeigte sich Aisha B. unzufrieden: Die Mutter habe keine echte Reue gezeigt und hätte daher eine härtere Strafe verdient.

    http://www.ksta.de/html/artikel/1207479048610.shtml

  12. Der Autor bezeugt hier beeindruckend seine Unkenntnis.
    Die Zeitehe ist lediglich eine Institution der schiitischen Muslime.
    Die sunnitische Mehrheit der Muslime lehnt die Zeitehe ab.

    Sinn und Zweck der Zeitehe ist nicht die Prostitution,vielmehr die juristische Lösung,wie ein Muslim eine Nichtmuslima heiraten kann,ohne gegen das islamische Recht zu verstossen.

    Die Praxis in der heutigen Zeit ähnelt selbstverständlich der Prostitution.
    Eine differenzierte Darstellung wäre schöner gewesen.

  13. #9 1u57u5

    Immer wieder schön: Die UN (generell der Westen) darf sich sorgen, darf beobachten, darf feststellen, darf festhalten, darf darauf hinweisen etc.

    Hauptsache, er TUT nichts.

    Die Muselmänner lachen sich tot!

  14. #12 mr.reimboy (22. Apr 2008 17:00)

    Was Erwartet aber eine Rechtsgläubige?
    Sind es zehn himlische Stöser? Kann mich da jemand bitte aufklären. Danke.

    Ich versuche es…

    Auch die muslimische Frau kann in den Himmel kommen. (Al`Imran 3:133)

    Es erwarten sie aber keine Jungmänner. Laut einem wichtigen Gelehrten in der Annahme, dass für Männer 72 Jungfrauen wichtiger sind, als für eine Frau 72 jungfräuliche Männer. (Scheich `Atiyyah Saqr) – da kann er sogar Recht haben! 😉

    Aber Allah alleine weiss es. Er ist Allmächtig

  15. @12 mr.reimboy

    Mohammed-Anbeterinnen kommen nicht ins Paradies, auch wenn ihnen das die Rechtsgelehrten so direkt nicht sagen.

    Im traditionellen Islam das Paradies den Männern vorbehalten. Dass Frauen ins Paradies kommen steht nirgendwo im Koran.

  16. Und sowas will eine Weltreligion sein und stellt Ansprüche !!!
    Das kann doch echt nicht mehr normal sein. Bitte kann man die nicht schnellstens abdrehen, der Verein ist ja echt nicht astrein.

  17. # 15 V4lentin

    Du hast unrecht, denn-
    der Autor bezeugt hier beeindruckend seine
    Kenntnis.

    Bei den Sunniten gibt es die Urfi – Ehe.

    Ds ist dieselbe Schweinerei – nur mit anderem
    Namen.

    Bitte nachschlagen !

  18. #15 V4lentin (22. Apr 2008 17:12)

    Die Zeitehe ist lediglich eine Institution der schiitischen Muslime.

    Ich wusste nicht, dass Sheik Abdul Aziz Ibn Baz ein Schiit ist 😉

    In seiner Fatwa als Vorsitzender des Rechtsgutachtergremiums in Saudi-Arabien erlaubt er die Ehe auf Zeit ausdrücklich unter der Voraussetzung, dass der Mann der Frau seine Absichten nicht bekannt gibt.

  19. Nun, wie geht das Establishment mit all dem Ekelhaften, Widerwärtigen, Abstoßenden des Mohammedanismus um? Der Gewalt, dem Haß, der Mordgier, der Brutalität, der Arroganz, der Verachtung für jeden Andersdenkenden, der Beutegier, dem Lügen, der Verachtung für den Westen, der Verachtung für unsere Kultur, der SChutzgelderpressung, dem Leben auf unsere Kosten?
    Das Schöne für das Establishment ist, daß es da eine ganz einfache Lösung gibt: es wird einfach ignoriert!
    Ja, ha ha ha, es ist so einfach. Ein normaler Mensch kommt auf eine so einfache Lösung nicht. Aber wer die größte Katastrophe unserer Kultur zu verantworten hat, der verfällt auch auf ausgefallene Lösungen. Ha ha ha, so einfach kann es sein: einfach nicht zur Kenntnis nehmen. Einfach nicht drüber reden, einfach so tun, als existierte es nicht. Die Vergewaltigungen, die Morde, die unablässigen Gewalttaten gegen uns angestammte Europäer und rechtmäßige Bewohner des Landes. Ha ha ha, einfach so tun, als ob das nie passiert wäre.

  20. Ich habe wohl schon ein dutzend mal auf diese ungeheuerliche Fatwa hingewiesen:

    eine Fatwa wurde von einem Stammesgremium erlassen, die erlaubt, dass ein Mann mit der Absicht, die Frau zum späteren Zeitpunkt zu verstoßen, heiraten darf. Dies ist erlaubt, falls diese Absicht nur dem Ehewilligen bekannt ist. Wenn jemand im Ausland heiratet und nach der Beendigung des Studiums seine Frau verlassen möchte, darf er dies tun.

    Toll nicht wahr?

    Quelle: Institut für Islamfragen

    http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5676429e16f.0.html

  21. Ach so, die EHE auf Zeit ist Hurerei, obwohl sie als Institution vor einem Geistlichen geschlossen wird und jahrhundertealte Tradition ist. Obwohl sie als bewußt zeitbeschränkte Institution weniger Willkür ist als die 40% wilden Scheidungsehen in Deutschland, die sowieso alle durch „Seitensprünge“ in ihrem Sinn als EHE gebrochen werden. Obwohl die Ehe auf Zeit im Sinne Hegels sittlich ist, da sie die Getrenntheit und Gespaltenheit der individuellen Interessen vor dem größeren Zusammenhang der Religion, des Staates, der Pflichtausübung, der Überlieferung usw. auflöst, weil eben als Institution vor und für ein Größeres oder Höheres geschlossen wird.

    Auch in der Bibel gilt nicht der Tausch oder das Geld als Bedingung für Hurerei und Unzucht, sondern der außer-eheliche, außer-institutionelle Sexualverkehr. Auch im Englischen ist diese Beziehung klarer als im Deutschen: Als „Bitch“ oder „Whore“ gilt nicht nur die „Hure“, sondern auch die „Schlampe“. Die Zahl der Bräute, die als Jungfrauen in die Ehe gehen, falls sie überhaupt jemals in ihrem Leben heiraten, dürfte in Deutschland mittlerweile so bei 0,02% liegen. Soviel zur Unzucht (unehelicher Verkehr). Es ist doch der Witz, wenn ausgerechnet liberale Ehebruchverherrlicher dem sittenstrengen Islam Hurerei vorwerfen. Bekanntlich bezahlen viele deutsche Atheisten und Perverse sogar Eintrittsgebühren für Swingerclubs und ähnliche Etablisments und Seitensprung-Internetdienste, damit andere Männer ihre Ehefrauen vor ihren Augen durchnehmen. Ausgerechnet der liberale Bundesdeutsche ist ja überhaupt nicht pervers, stimmts?

    Der Artikel kann (angesichts der realgesellschaftlichen Umstände hierzulande) echt nur als ein schlechter Scherz gemeint sein.

  22. #28 Thomas.K (22. Apr 2008 17:49)

    Der Artikel kann (angesichts der realgesellschaftlichen Umstände hierzulande) echt nur als ein schlechter Scherz gemeint sein.

    Sehe ich Anders. Der Islam gibt sich ja selber als die reinere, bessere Alternative zum „verderbten“ Juden- und Christentum. Insofern ist Aufklärung für die, die aufgeklärt werden wollen, schon wichtig.

    Es ist vor allem wichtig, die religiös bedingte Stellung der Frau – irgendwo zwischen Mensch, Hund und Sklave – zu thematisieren. Viele, die in Bauchtanzkursen das alles wahnsinnig chick und befreiend finden, verkennen, was der Bauchtanz real bedeutet. Im übertragenen Sinne dient auch die Information in diesem Blog.

    Der Artikel ist kein schlechter Scherz, er ist die reale Wirklich von Millionen muslimischer Frauen.

  23. Alleine schon dieses hin und her. Heute ist etwas verboten morgen erlaubt übermorgen schon wieder verboten aber nur wenn… Und das soll eine Religion sein die für alle Zeiten und überall gilt wenn sich die Regeln schon zur Lebzeit des Propheten ständig ändern und gerade zufällig so wie er sie brauchen kann?

  24. #30 notorisch (22. Apr 2008 18:14)

    Und das soll eine Religion sein die für alle Zeiten und überall gilt wenn sich die Regeln schon zur Lebzeit des Propheten ständig ändern und gerade zufällig so wie er sie brauchen kann?

    Das erkannte schon Àisha, dass Allah immer dann mit einer neuen Offenbarung seinem Propheten zu Hilfe kam, wenn er gerade wieder einmal in der Klemme war oder sich mit einer früheren Offenbarung selber eine zu enge Kette um den Hals gelegt hat.

  25. Denn Abu Abdullah (Al-Bukhari) hat ja bestätigt, daß Ali klar gemacht hätte der Prophet habe gesagt: „Die Mut’a Ehe wurde als gesetzeswidrig erklärt.“

    Mein Bruder meinte das sein Kumpel gesagt hätte das dessen Freundin meinte das das alles sehr schwammig klingt aber typisch fuer den Islam is.

  26. In jedem Fall eine sehr pragmatische „Religion“ (Weltanschauung). In anderen Armeen gab es / gibt es ähnliches, allerdings ohne göttliche Rückendeckung.

  27. #28 Thomas.K
    Selbstverständlich ist der Artikel ernst gemeint. Er zeigt wunderbar die ganze Scheinheiligkeit des Islams. Und vor allem zeigt er, dass der Mann alles darf und die Frau nichts.

    Und davon abgesehen habe ich mit deinen Argumenten große Probleme, denn für was braucht man für Sex einen Pfarrer und was Jungfräulichkeit mit einer Hochzeit zu tun. Ja klar, in diesem Punkt unterscheiden sich Christentum und Islam gar nicht!

  28. Wir können den ganzen Koran auswendig. Wir kennen die Suren. Wir wissen, angeblich starre Regeln, nur wenn es nötig ist, gibt es für alles eine Ausnahme.

    Und der Koran ist die Anleitung von der Wiege bis zur Bahre.

    Für Mohammedaner!

    Wenn wir uns nur halb soviel mit unserer eigenen Kultur beschäftigen würden, wie mit diesem 1400 Jahre alten Lebensstil der Mohammedaner, hätten wir mehr Rückgrat, unsere Kultur entsprechend zu verteidigen.

    Der ganze Mohammedaner Bullshit ist enervierend, rückständig und gehört, wie die, die uns das ganze schönreden wollen, versenkt.

    Wann hört man je etwas Positives aus dieser Richtung? Nie! Immer der gleiche Mist, Mord, Totschlag, Raub, Messer, Diebstahl, Prügel.

    Entfernt endlich den rückständigen und steinzeitlichen Mohammedanismus aus Europa!
    Soll er sich in arabisch türkischen Ländern ausbreiten.

  29. #36 karlmartell (22. Apr 2008 18:53)

    Wenn wir uns nur halb soviel mit unserer eigenen Kultur beschäftigen würden, wie mit diesem 1400 Jahre alten Lebensstil der Mohammedaner, hätten wir mehr Rückgrat, unsere Kultur entsprechend zu verteidigen.

    Ich denke, die meisten hier würden sich am liebsten überhaupt nicht mit diesem Thema beschäftigen. Aber Jeder in diesem Blog und Jeder, der sich zu diesem Thema äussert hat seine private Vorgeschichte, wieso er sich mit der Ausbreitung des Islam beschäftigen musste.

    Ich wollte irgendwann den Feind näher kennenlernen, der mein und unser Leben direkt bedroht und seine dahinterstehenden Motive. Dann kommt man zwangsläufig dazu, dass man den Quran in der Regel besser kennt als die meisten Muslime 😉

    Denn dort ist die Basis dieses vernichtenden Hasses zu finden.

  30. Als Agnostiker frage ich mich natürlich auch was einen Propheten überhaupt glaubwürdig macht. Warum glauben all diese Leute, daß dieses Buch von Gott durch einen Enge, durch Mohammed diktiert wurde?
    Eine Frage an die Christen unter euch: Was macht für euch Jesus glaubwürdig. Was unterscheidet ihn von den hunderten vielleicht sogar tausenden Menschen die von sich behaupten/behaupteten ein Prophet zu sein?
    Versteht mich nicht falsch das ist eine ernstgemeinte Frage über die ich nachdenke.

  31. #38 notorisch (22. Apr 2008 19:17)

    Was macht für euch Jesus glaubwürdig. Was unterscheidet ihn von den hunderten vielleicht sogar tausenden Menschen die von sich behaupten/behaupteten ein Prophet zu sein?

    Auch ohne Christ zu sein ist die Antwort einfach : „Die sichtbare Wirkung“

    Die sichtbare Wirkung von Moses, Jesus, Mohammed, Buddha und Konfuzius ist es, was diese Persönlichkeiten über die zigTausende erhebt, die auch von sich behaupten „Prophet“ zu sein.

  32. Die sichtbare Wirkung von Moses, Jesus, Mohammed, Buddha und Konfuzius ist es, was diese Persönlichkeiten über die zigTausende erhebt, die auch von sich behaupten “Prophet” zu sein.

    Und ws unterscheidet sie untereinander? Suche ich mir dann die Lehre heraus die mir pesönlich am besten zusagt oder bleibe ich bei dem, was meine Eltern mir mitgegeben haben?

  33. #40 notorisch (22. Apr 2008 19:29)

    Und was unterscheidet sie untereinander?

    Mit diesem Thema sind theologische Fakultäten auf der ganzen Welt seit Jahrtausenden beschäftigt. Eine Antwort in einem Blog zu geben dürfte schwierig sein.

    Ich will auf das Gemeinsame kommen : Alle versuchen, dem Menschen eine Richtschnur für Sein zu geben und den Sinn seiner Existenz auf der Welt zu vermitteln.

  34. Suche ich mir dann die Lehre heraus die mir pesönlich am besten zusagt oder bleibe ich bei dem, was meine Eltern mir mitgegeben haben?

    Im Prinzip ja. Ob du dich dann fuer die Lehre eines paedophilen Epileptikers, Uebergewichtigen Asiaten, dem Glauben deiner Vorfahren oder Jesus entscheidest bleibt dir ueberlassen.
    Es sei denn du lebst in einem (Un-)Kulturkreis wo Glaubensabfall mit dem Tod bestraft wird.

  35. #20 Prosemit (22. Apr 2008 17:22)
    Na ja, daraus bin ich immer noch nicht schlauer geworden, also dass mit dem „kann“ in Himmel kommen, ist so ob die Männer kommen sowieso? Tut mir leid da blicke ich immer noch nicht durch und vor allem, was wird geprädigt?

  36. #21 Kooler (22. Apr 2008 17:23)
    Also keine Ahnung, was wo steht, sollte es aber so sein, wie du es beschreibst dann ist es wirklich eine neuigkeit für mich.

  37. Entlohnt. Ich entlohne sie, es, Euch. Entlohnt, nicht entlöhnt. Ich zahle ihm oder ihr oder ihnen den Lohn. Nicht die Lohne. Entlohnt.

  38. #37 Prosemit (22. Apr 2008 19:10)

    Und die, die uns den gesamten Komplex des Mohammedanismus aufhalsen, kümmern sich einen Dreck darum. Das ist das Grauenhafte.

    Anstatt das der Staat alle Kräfte effizient bündelt, um derartiges fernzuhalten, zwingt er die Bevölkerung aufgrund der negativsten Begleitumstände, sich damit auseinanderzusetzen.

  39. Der obige Artikel ist Aufklärung in Reinkultur; wahrhaftig, den Quellen verpflichtet, objektiv, ganz jenseits von Populismus und Pöbelei.
    Dies ist die Art der Berichterstattung, die hier auf PI mehr gepflegt werden sollte.

  40. Stimme Ocatavian zu, nur dass Populismus und Pöbelei m.E. in den Artikeln kaum zu finden ist, soweit ich sehe, leider aber häufiger in den Kommentaren.

  41. Islam ist die perverseste Schweinerei, die je auf diesem Planeten als „Religion“ verhökert wurde. Einfach nur DRECK!!!

  42. #16 V4lentin (22. Apr 2008 17:12)

    Der Autor bezeugt hier beeindruckend seine Unkenntnis.
    Die Zeitehe ist lediglich eine Institution der schiitischen Muslime.
    Die sunnitische Mehrheit der Muslime lehnt die Zeitehe ab.

    Das stimmt nicht. Die „Urfa“-Ehe gibt es auch im sunnitischen Ägypten. Und Sex mit Sklavinnen ist moslemischen Männern sowieso erlaubt (gilt umgekehrt für moslemische Frauen und männliche Sklaven natürlich nicht).

  43. #38 notorisch (22. Apr 2008 19:17)

    Als Agnostiker frage ich mich natürlich auch was einen Propheten überhaupt glaubwürdig macht. Warum glauben all diese Leute, daß dieses Buch von Gott durch einen Enge, durch Mohammed diktiert wurde?
    Eine Frage an die Christen unter euch: Was macht für euch Jesus glaubwürdig. Was unterscheidet ihn von den hunderten vielleicht sogar tausenden Menschen die von sich behaupten/behaupteten ein Prophet zu sein?
    Versteht mich nicht falsch das ist eine ernstgemeinte Frage über die ich nachdenke.
    —————————-

    Die kürzeste Zusammenfassung der Lehre Jesu ist das Liebesgebot.

    Es ist für jeden Menschen erlebbar und verständlich, daß es für ihn selbst GUT ist, wenn er liebt (und daß es für ihn SCHLECHT ist, wenn er hasst).

    Zugespitzt wird das Gebot, indem es auf den Feind ausgedehnt wird. Unsere konkreten Feinde sind alle wirklichen Mohammedaner, und die soll ich als Christ nun gemäß der Lehre Jesu lieben. Wozu soll das gut sein?

    Als Gottegläubiger muß ich auch meine Feinde lieben, weil ich kaum leugnen kann, daß Gott alle Menschen liebt.

    Als Ungläubiger habe ich nicht weniger Grund, meinen Feind zu lieben, denn es ist mein Feind, der mich erschafft, der mich wach und verteidigungsbereit erhällt und der mir Form gibt.
    (Zur Verdeutlichung ein Bild: Das Meer ist der Feind des Schiffs, das Meer mit seinen Stürmen und der Wucht seiner Wellen will das Schiff zertrümmern und verschlingen.
    Aber ohne das Meer gäbe es gar kein Schiff, es ist notwendige Vorbedingung für das Schiff. Mehr noch, im Laufe von Jahrtausenden hat das Meer dem Schiff die widerstandsfähige Bauweise und dem Bug die wellenschneidende Form gegeben.)
    Was wäre Europa/Deutschland ohne den Islam? Hat nicht die Zerstörung unserer kulturellen Werte schon vor der Islamisierung begonnen (um 1968?)? Hätte bei uns eine Rückbesinnung auf unsere Werte nicht viel später, oder gar nicht, eingesetzt?

    Geliebter Feind, Du zwingst mich zu meiner Selbstbesinnung darüber, welchen Wert für mich heute die einstmals schwer erkämpften Freiheitsrechte, Ehe und Familie, demokratische Mitentscheidung usw. hat.
    Du machst mir bewußt, daß meine Werte verteidigungswürdig sind, und indem Du sie bedrohst, machst Du mich kampfbereit. Mir wird bewußt, daß nur das meinem Leben Sinn geben kann, wofür ich auch zu sterben bereit bin, denn ich weiß, daß Du für die Verbreitung Deiner Barbarei Dein Leben geben würdest.

  44. @ #54 hasti

    Hat meine Frage nicht unbedingt befriedigend beantwortet aber ich danke dir für diesen wertvollen Beitrag. Eine für mich neue aber durchaus erbauliche Sichtweise.

  45. Wenn die Bedrohung durch das islamische Gespenst einen positiven Effekt hat, dann den:

    Wir besinnen uns wieder auf die vielen positiven Seiten, die das Christentum im Vergleich zu diesem radikalen, menschenverachtenden, intoleranten, aggressiven und gewaltverherrlichenden Haufen namens ISLAM hat.

    Jesus ist für ein friedliches und tolerantes Miteinander der Menschen tausendmal positiver als dieser pädophile und sexversessene Killer Mohammed!

  46. über den schizophrenen Mahomet ist eigentlich alles gesagt: hemmungsloser Lustmolch, Kinderficker, Strauchdieb, Straßenräuber, Anführer einer Banditenschar, Massenmörder, blutrünstiger Diktator. 200 Jahre später haben die Auftragsschreiber der Abassiden aus den Untaten dieses Satansbratens den Koran zusammengeschmiert. Der sollte als Herrschaftsinstrument dienen und das hat bis heute funktioniert. Mit Religion hat diese stinkende Jauche nichts zu tun.

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