Islam fliegt in Frankreich aus einer TV-Sendung weil die „Zuschauer diese Religion nicht mögen“. Mit Islam ist in diesem Fall ein neunjähriger Junge gemeint, der tatsächlich so heißt. Die Produktionsfirma gab den Eltern sogar den politisch inkorrekten Rat, ihr Kind umzubenennen.

Die Welt berichtet über den Neunjährigen aus dem Großraum Paris, der nicht an einer Fernsehsendung teilnehmen durfte, weil er mit Vornamen Islam heißt:

Mitarbeiter der Produktionsfirma hätten dem Jungen unlängst bei einem Casting gesagt, sein Name sei „ein Problem“, sagte seine Mutter, Farah Alaouchiche, der Tageszeitung „Le Parisien“. Wenn ein Junge Islam heiße, sei das so, als ob ein Mädchen einen Schleier trage, hätten die Redakteure ihm erklärt. Der Name stehe „für eine Religion, die die Franzosen nicht mögen“.

Die Mitarbeiter hätten den aus Algerien stammenden Eltern vergeblich vorgeschlagen, den Jungen doch in Mohammed oder Sofiane umzubenennen. Es versteht sich schon fast von selbst, dass die muslimischen Eltern von Islam die Produktionsfirma jetzt wegen Diskriminierung einklagen wollen.

Die Firma Angel Productions sagte offiziell, Islam sei

„nicht wegen seines Vornamens“ ausgeschieden, sondern weil es zu viele Bewerber für die Sendung im Kindersender Gulli gegeben habe. Allerdings hätten die Mitarbeiter wohl Dinge gesagt, „die einen kleinen Jungen verletzen“. Frankreichs muslimische Staatssekretärin für Stadtentwicklung, Fadela Amara, war nach eigenen Worten „empört“ über den Vorfall. „Ich finde das widerlich“, sagte sie dem „Parisien“.

Und wieder ist ein neuer Grund zum Beleidigt-Sein gefunden.

(Spürnase: Ludwig vB)

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52 KOMMENTARE

  1. LOL

    „Sie könnten ihn doch Mohammed nennen.“

    Was für eine Geschichte! Unglaublich, was heute alles in den Nachrichten steht: Diese Meldung, dann die Glosse von Wolfram Weimer sowie der Leitartikel von Zastrow in der FAZ!!! Aller guten Dinge sind drei.

  2. recht so ab in den anderen gulli“

    und Fadela Amara alias claudia sonstwas roth hat anscheinend auch ihren senf dazu gegeben.

    es äzt!

  3. und es sind natürlich wieder mal die Tolerantesten, Fleißigsten und Motiviertesten der französischen Gesellschaft, die „Opfer“ von böser Diskriminierung werden

  4. Eigentlich vollkommen egal wie so ein Musel hiesst. Ich möchte sowieso keinen von denen im TV sehen. Die in den Nachrichten reichen mir vollkommen aus !

  5. Dafür sind die Niedersachsen dem Schäublechen Plänen schon 4 Jahre voraus:

    „Angst macht immer das Fremde“

    Hannover (ab). Seit vier Jahren gibt es an einigen Grundschulen in Hannover islamischen Religionsunterricht. Was viele ablehnten und noch ablehnen entpuppt sich als Positiv-Beispiel für Integration.

    9.15 Uhr an der Albert-Schweitzer-Grundschule in Linden: ãKönnen wir heute ein paar Minuten überziehen?, fragt Lehrerin Tünay Özrecber ihre dritte Klasse. Die Schüler sind sofort einverstanden. Jede Minute mit ihrer Religionslehrerin ist offensichtlich kostbar. Heute geht es um die Schöpfungsgeschichte im Koran. Die Kinder sollten die Welt malen, das Universum, wie Allah es erschaffen hat. — Alle haben die Hausaufgabe gemacht. Mohammed, Ramazan, Safat, die meisten sind kaum zu bremsen, wenn sie erklären sollen, was in einer der ersten Suren des Korans beschrieben wird.
    Zwei Stockwerke tiefer spielt sich eine nicht minder beeindruckende Szene ab. Dort sitzen Eltern der muslimischen Schüler beim Elterncafé, genauer gesagt Mütter. Etwa 10 oder 12 Frauen mit und ohne Kopftuch, treffen sich einmal wöchentlich zum Plaudern, um sich auszutauschen, den Kontakt zur Schule zu verbessern.
    Seit vier Jahren bietet die Albert-Schweitzer-Grundschule islamischen Religionsunterricht an, als eine von acht Grundschulen in Hannover und ein Programm für die Eltern. Immerhin stammt die Hälfte aller Kinder der Schule aus einem muslimisch geprägten Elternhaus. Die Erfahrungen damit sind durchweg positiv. Muslimische Eltern nehmen Anteil am schulischen Leben, Mädchen konservativer Familien dürfen plötzlich mit auf Klassenfahrten gehen und die gesamte Schule besucht einen christlichen Gottesdienst, ohne dass sich Kinder muslimischer Familien missverstanden, ausgegrenzt oder bedroht fühlen.
    Warum funktioniert hier, was an vielen anderen Stellen nicht klappt? ãAngst macht immer das Fremde, erklärt Lehrerin Tünay Özrecber und meint damit beide Seiten. ãFür muslimische Familien bin ich eine Vertrauensperson, weil ich eine von ihnen bin. Özrecber hat sowohl in Deutschland die Schule besucht, wie auch in der Türkei, hat dort Germanistik studiert und hier den Islam, spricht Deutsch als Muttersprachlerin, wie Türkisch. Ihr vertrauen Väter ihre Töchter an, zu ihr kommen Schüler mit Problemen zwischen christlicher und islamischer Kultur. ãKürzlich wollte ein muslimischer Junge, dass ich vor seinem deutschen Freund bestätige, dass die Moschee wichtiger sei als die Schule, berichtet Özrecber und lächelt vergnügt, ãer war sehr überrascht, als ich ihm sagte, dass das nicht der Fall ist. Was Özrecber sagt, gilt unter den Schülern. Mit einer Lehrerin rein deutscher Herkunft wäre das vermutlich nicht so einfach, glaubt auch Schulleiterin Beatrix Albrecht.
    Doch nicht allen muslimischen Eltern dürfte die 27-jährige, selbstbewußte Frau ohne Kopftuch, dafür mit eindrucksvollen schwarzen Locken, passen. ãEs gibt sehr konservative Familien und solche, die das Ganze etwas lockerer sehen, da kann man es nicht jedem Recht machen, weiß Özrecber. Bisher haben sich Eltern jedoch nicht beschwert. ãDas ist ein gutes Zeichen, findet die Religionslehrerin, ãLob bekommt man selten, aber wenn etwas nicht gefällt, stehen die Eltern gleich vor der Tür.
    Angst bauen aber auch deutsche Kinder und Eltern vor der ãfremden Kultur ab. ãKurz nach den Terroranschlägen der vergangenen Jahre wurde der Islam immer schnell mit Bedrohung in Verbindung gebracht, das war schwierig, berichtet Özrecber. Nun ist der islamische Religionsunterricht fester Bestandteil der Schule und damit für alle Kinder normal geworden. Seitdem unterhalten sich die Schüler auch untereinander über Religion und Sitten: Zum Beispiel, wenn muslimische Kinder an den Feiertagen zu Ramadan (Fastenzeit) oder zu Kurban (Schlachtfest) schulfrei bekommen. — Eine besondere Errungenschaft des Islamunterrichts auf Deutsch. ãAls ich angefangen habe, konnten viele meiner Schüler deutschen Kindern von ihrer Kultur gar nichts erzählen, weil ihen schlicht die deutschen Begriffe dafür fehlten, sagt Özrecber. Das hat sich inzwischen geändert: Heute ist Yusuf Joseph, Adem Adam und Havva Eva. Aber nicht nur die sprachliche Tür zwischen den Kulturen stößt Özrecber auf, auch die Tür des Klassenzimmers steht immer und allen offen: ãSo kann sich jeder überzeugen, dass hier nichts Merkwürdiges, Fremdes stattfindet, sondern einfach nur islamischer Religionsunterricht.

    Schulen in Hannover, die islamischen Religionsunterricht anbieten:
    Hier gehts zu den Adressen der Grundschulen

    Grundschule Ahlem
    Albert-Schweitzer-Grundschule in Linden
    Grundschule am Stöckener Bach
    Grundschule auf dem Loh (Nordstadt)
    Friedrich-Ebert-Schule (Badenstedt)
    Grundschule am Lindener Markt
    Grundschule Mühlenberg
    Grundschule Salzmannstraße (Linden)

    http://www.hannoversches-wochenblatt.de/184949.html

  6. Lustig! Na ja, ich kann nur sagen: Vive la France ! 🙂
    an #2: worum gehts im Leitartikel der FAZ?

  7. OT:

    Sinniger Kommentar bei Youtube-Video (ich zitiere das nur zu Dokumentationszwecken und hoffe, PI kann das stehen lassen):

    „Scheiss Savas,Aggro Berlin Eko Fickt eure Mutter ihr scheiss Deutsche ihr macht in I-net Faxxen in Real pisst ihr euch in die Hosen und Haut ab aber ein Moslem fickt euch egal was passsiert ihr hundesöhn ich fick euch in den arsch ihr bastarde ihr sínd nix ihr könnt nix
    Jeder der Moslems beleidigt ist ein Hurensohn“
    Quelle: http://ca.youtube.com/watch?v=rX4bcxPaKyE

  8. „die muslimische Staatssekretärin für Stadtentwicklung, Fadela Amara, war nach eigenen Worten „empört“ über den Vorfall: „Ich finde das widerlich““

    Wir finden das köstlich, Frau Amara.

  9. Fadela Amara findet den Vorgang widerlich!

    Ich finde ISLAM widerlich und zwar als Religion und Name!

  10. Vor etwas über einem Jahr hat DER SPIEGEL das Ergebnis einer Umfrage in seiner Print-Ausgabe veröffentlicht, demzufolge ca. 83% der Deutschen dem Islam kritisch-ablehnend gegenüberstehen und ihm mit Mißtrauen begegnen.

    Da frage ich mich:

    Liegt das nun an den Deutschen – oder liegt es am Islam ?

    Echnaton

  11. Wie hieß der friedliche, Beinahe-Attentäter vorletztes Jahr direkt nach der WM aus dem Libanon?

    Dschihad.

    Auch so ein friedliches Kerlchen.
    Auch auf den kleinen „Islam“ warten schon 72 Jungfrauen. Nomen est Omen.

  12. #10 Gottfried von Bouillon

    Ich finde ISLAM widerlich und zwar als Religion …

    Damit definierst Du den Islam als „Religion“.

    Islam ist jedoch in erster Linie eine totalitäre Ideologie mit deutlichen Parallelen im National-Sozialismus.

    Mit Religion hat Islam herzlich wenig zu tun.

    Sorry, falls ich hier zu belehrend bin, aber das mußte an dieser Stelle einfach sein.

    Echnaton

  13. #11 halali (16. Apr 2008 20:00)

    Islam gehört in den Gulli.

    Oder auf den Müllhaufen der Geschichte, wo schon so mancher Aberglaube und die meisten Diktaturen und totalitären Ideologien / Idiotien gelandet sind, sobald erst der Verstand und/oder der Wille zur Freiheit die Oberhand gewonnen hatte.

    Echnaton

  14. Das liegt naturalment an den Deutschen! Wir verstehen das alles nur falsch! Auch der Koran wird permanent fehlgedeutet! Wir „Kartoffeln“ verschließen uns halt notwendigen Neuerungen!
    So fragte schon „Muhabbeth“, der große türkische Rap- Lyriker, der einst gemeinsam mit Außenminister Steinmeier rappte: „DÖSCHLAAN- WARUUUM VERSCHLIESS DUU DIIICH? DÖSCHLAAN- WARUUUM VERSCHDEES DUU NIIICH?“

  15. #12 Echn Aton (16. Apr 2008 20:00)

    „Liegt das nun an den Deutschen – oder liegt es am Islam ?“

    Das ist der „schädliche“ Einfluss von PI mit seiner 30000 Mann starken Leserschaft. Frag mal die Claudia! Wenn heute nicht jedem Muslim die Füße geküsst werden sind morgen schon die Nazis an der Macht. Oder so ähnlich.

    Ich kenne mich jetzt mit der Grünen Paranoia nicht so gut aus. Ich glaube, die Deutschen sollen von Grund auf böse sein (oder so) und deswegen beginnen sie alle Jahre wieder einen Völkermord, wenn sie nicht von tapferen Recken mit Messern, Steinen oder Zivilklagen auf den „richtigen“ Weg gebracht werden.

    Man sollte dazu sagen, dass die Grünen auch für die Legalisierung von Haschisch sind. Dann versteht man einige deren Ideen gleich viel besser …

  16. Echn Aton.

    Die absonderlichsten Ideen manifestierten sich in Religionen und das bis heute! Auf Sri Lanka gibt es eine Sekte, die allen Ernstes eine Teekanne anbetet!
    Ich meine, das ist allemal besser, als einen kriegsgeilen, folternden, kinderf…enden Wüstenheini anzubeten, ich weiß- aber für Religionen ist wirklich nix zu abwegig!

  17. Neueste Meldung aus dem Auswärtigen Amt:

    Zur Kompensation der erlittenen rassistischen
    Benachteiligung wird der kleine Islam mit seinem
    noch kleineren Bruder Djihad nach Deutschland
    eingeladen.

    Der deutsche Außenminister Steinigermeier
    wird mit beiden in der Puppenkiste auftreten:

    Es ist vereinbart, sich gegenseitig an der
    Nase zu ziehen !

    Das Honorar stiftet Steinigermeier an Fatima
    Roth zur Vorbereitung einer rot-grünen
    Koalition.

    Alles nur geträumt ???

  18. Das ähnelt einer Hetzjagd! Wie kann man ein Kind für seinen Namen bestrafen?! Absolut unverschämt!

  19. Okay, das ist geil und zum Lachen… Was interessieren mich denn die Gefühle von dem dummen Jungen? Er hat halt nen bekackten Namen.
    Da muss er durch ^^ Die Franzosen mögen den Islam also nicht… Ist mir zwar neu, scheint aber zumindest halbwahr zu sein. Bei der ganzen Grütze, die bei denen abgeht…

  20. Ein bezeichnende Beispiel dafür, wie totalitäre Bewegungen Kinder instrumentalisieren.

    Ehrlich, dieser Neunjährige Junge ist ein Kind, das jetzt nur mitbekommt, dass es nicht in einer Fernsehsendung teilnehmen muss.

    Der Junge selbst tut mir schon leid, der überblickt das Ganze doch noch gar nicht.

    Schlimm sind die Erwachsenen, die ihre Kinder so nennen oder kleinen Mädchen Kopftücher überstülpen. Wenn diese Kinder dann negative Erfahrungen machen, ist der Haß auf die Ungläubigen doch schon vorprogrammiert. So züchtet man den Nachwuchs der Dschihadisten heran.

  21. byzanz

    Ich trau diesem Mohammed zwar alles zu, aber meinst Du wirklich, dass der auch Kamele…?

    Neue Text- Idee für Muhabbeth und Steinmeier: „KAMEEHEEEL, WARUUUM VERSCHLIIIESS DU DIIIISCH?“

  22. Wenn ein Junge Islam heiße, sei das so, als ob ein Mädchen einen Schleier trage, hätten die Redakteure ihm erklärt. Der Name stehe „für eine Religion, die die Franzosen nicht mögen

    Wollen wir einfach nur hoffen, daß der Redakteur recht hat.

  23. Nochmal:

    Wenn ein Junge Islam heiße, sei das so, als ob ein Mädchen einen Schleier trage, hätten die Redakteure ihm erklärt. Der Name stehe „für eine Religion, die die Franzosen nicht mögen

    Wollen wir einfach nur hoffen, daß der Redakteur recht hat.

  24. Martin_R

    Super Artikel! Ich fall ja vom Glauben ab! Der Journalismus wird doch nicht endlich seine Aufgaben erkannt haben?

    Ich möchte ergänzend hinzufügen: Wenn es so weitergeht, dann wird es noch in diesem Jahrhundert in Europa keine Christen mehr geben, dort wo eins Schiller, Goethe, Heine, Fontane uvam. wandelten! Und das macht mir, mit Verlaub, etwas mehr Sorgen!

  25. Nachtrag:
    Abgesehen davon hast Du zu einer Seite mit pornografischem Inhalt verlinkt. Könnte Probleme für PI geben!

  26. Die Absicht ist deutlich zu erkennen, dass die Mohammedaner hier in Europa, wegen jedem Scheiß vor Gericht ziehen. Es wäre interessant nach den Hintermännern und deren Geldquellen zu forschen, die die ganzen Klagen anzetteln und die Finanzierung durch alle Instanzen sicherstellen.

  27. So mit einem Neunjährigen umzuspringen, IST widerlich, das hat mit Religion oder Weltanschauung gar nichts zu tun.
    Genau wie die meisten Kommentare hier.

  28. #29 Gottfried von Bouillon

    byzanz

    Ich trau diesem Mohammed zwar alles zu, aber meinst Du wirklich, dass der auch Kamele…?

    Neue Text- Idee für Muhabbeth und Steinmeier: “KAMEEHEEEL, WARUUUM VERSCHLIIIESS DU DIIIISCH?”

    _

    Historisches vom Tierfreund:

    „Ibn Sharib erzählt, Ib Abdul Talib habe gesagt: „Immer wenn seine Frauen sich in ihrer monatliche Reinigung (d.h. Menstruation) befanden, sah ich den Gesandten Allahs (sws) des öfteren in der Nähe seiner Kamelherde. Dort pflegte er liebevollen Umgang mit den weiblichen Tieren, wandte sich aber mitunter auch den Jungtieren beiderlei Geschlechts zu.“

    (Sahih Al-Buchari Bd. 2, Nr. 357)“

  29. Der arme Bub. Was kann der für seinen Namen?

    An diesem Thread kann man die – für manche offenbar zu schmale – Linie erkennen zwischen berechtigter Islam-Kritik und einfach nur zynischem Ethno-Faschismus.

    Jeder stelle sich einfach mal die Frage, wie er darüber denken würde, wäre dasselbe einem Jungen namens „David“ (franz. David = Jude) passiert, mit der Begründung, dass die Franzosen die Religion gleichen Namens nicht mögen. Oder in UK einem Jungen namens „Christian“.

    Also ich find’s zum Kotzen.

  30. #39 JJPershing (16. Apr 2008 23:27)
    Es ist nun mal einzig allein der Islam und nicht das Christentum oder der jüdische Glaube, in dessen Namen Terror, Unterdrückung und Unmenschliches heute geschieht und deshalb sind die meisten Menschen in Europa von dieser Religion angewidert.
    Wenn Eltern einem Kind absichtlich einen Namen geben der in seinem Umfeld nur negative Assoziationen auslöst, nehmen sie bewusst die Konsequenzen in Kauf.

  31. #40 Laurel (17. Apr 2008 00:29)

    Die Gründe für die Eltern, ihrem Kind einen solch saublöden Namen zu geben, kann ich ganz sicher nicht nachvollziehen. Wahrscheinlich glauben sie, dass Islam eine Religion ist und dazu die schönste aller Religionen Ideologien und wissen tatsächlich sehr wenig darüber (Wie die meisten Mohammedaner).

    Aber findest Du es OK, dass ein 9-jähriger Junge für die Blödheit seiner Eltern bestraft wird?

    Also ich nicht. Und die Art wie hier einige ihre Schadenfreude ausgekotzt haben, finde ich doch – milde ausgedrückt – sehr befremdlich.

  32. Warum nennen die das Kind nicht „Gulli“? Immer noch besser als Islam oder Mohammed. Und schön singen kann man es auch.

  33. #41 JJPershing (17. Apr 2008 00:39)
    Im Artikel steht:

    … Die Mitarbeiter hätten den aus Algerien stammenden Eltern vergeblich vorgeschlagen, den Jungen doch in Mohammed oder Sofiane umzubenennen…

  34. hm … gulli, islam … könnte man den kleinen zukünftigen weltstar nicht auch

    laf-ont-aine (arabisch – der springbrunnen) taufen, das hat so etwas von quicklebendigem, etwas reines und erfrischendes …

    einfach nur islam, das ist doch langweilig. jeder kleine drogendealer und bombenleger nennt sich heute islam, jihad oder koppschneidab.

    bul-lshit-do wäre auch interessant. da könnte unser ferndiagnostiker steinmeier sofort tätig werden und beim bespringen … ähem besingen einer handgranate knieverletzungen feststellen, was natürlich sofort dazu führt, das der kleine islam und seine eltern hand-ab-schneid und stein-auf-heb eine anständige mobilitätsunterstützungstechnologie aus dem hause iranischen kfz-werk vauweh zugewiesen bekommt.

    aber einfach nur islam … da kann man sagen …. ab in den gulli … lass es knallen kleiner

    …..

    übrigens : http://www.islam-heisst-frieden.com ist online

  35. #44 Laurel (17. Apr 2008 01:44)

    Liest Du eigentlich die Posts, auf die Du antwortest?

    Im Artikel steht:

    … Die Mitarbeiter hätten den aus Algerien stammenden Eltern vergeblich vorgeschlagen, den Jungen doch in Mohammed oder Sofiane umzubenennen…

    Und? Was kann jetzt der 9-jährige dafür?

    #27 Bokito (16. Apr 2008 20:59)
    Bester Beitrag in diesem Thread!

  36. Wer seine Kinder „islam“ oder „dschihad“ nennt, der will sich nicht integrieren.
    Den Kindern wird der entsprechende Hass auf „Ungläubige“ mitgegeben, nicht nur mit dem Namen 🙁

    Der Vorschlag von Gulli, „doch das Kind in Mohammed umzubenennen“, das ist doch das eigentlich witzige.

    grosses Tennis 😉

  37. #20 Gottfried von Bouillon (16. Apr 2008 20:18)
    „Auf Sri Lanka gibt es eine Sekte, die allen Ernstes eine Teekanne anbetet!“

    Ein japanisches Sprichwort sagt:

    „Man kann auch den Kopf einer Sardine anbeten, wenn man dran glaubt“.

  38. @ #46 JJPershing (17. Apr 2008 08:27)
    Scheinst wohl ein Gutmensch zu sein.

    Wenn die Eltern dem Jungen einen Namen geben wo er wahrscheinlich ständig dem Gespött Anderer ausgesetzt ist, nehmen sie das billigend in Kauf, du kannst ja Mitleid mit dem Kind haben, ich und seine Eltern haben das nicht.
    Der Junge hat vermutlich eine Schwester die 9 Monate jünger ist als er, die ist dann erwachsen und darf heiraten, dann neheme ich an, dass der Junge in diesem bescheuerten Kulturkreis erst recht erwachsen ist denn er ist ja älter als seine Schwester, soll er doch selber seinen Namen ändern.
    Der Junge wird islamisch erzogen, dann wird er zur Unmenschlichkeit erzogen und kann einiges aushalten, er wird schon nicht daran zu Grunde gehen nur weil er aus der Sendung rausgeschmissen wurde.
    Ich denke aber eher der Junge ist jetzt zu einem Märtyrer seines Kulturkreises aufgestiegen und wird von allen bewundert und die Islamisten haben jetzt ein schreckliches Opfer der verdorbenen, westlichen Unterdrückergesellschaft vorzuweisen.
    Wenn ich bei einem Wettbewerb mitmache und gebe mir den Namen CocaCola so weiß jeder, dass ich nur Werbung machen will, die Islamisten haben den Jungen instrumentalisiert um mit seinem Namen, Werbung für den Islam zu machen und die autochthone Bevölkerung an den Islam zu gewöhnen.
    Ne, ne Pershing tut mir Leid, ich hätte denn Jungen auch rausgeschmissen.

  39. #49 Laurel (17. Apr 2008 15:27)

    @ #46 JJPershing (17. Apr 2008 08:27)
    Scheinst wohl ein Gutmensch zu sein.

    LOL. Wer schwache Argumente hat, beleidigt halt.
    Dass der Junge jetzt von den Islam-Faschisten instrumentalisiert wird, darin sind wir uns ganz klar einig.

    Ansonsten ist wohl alles gesagt, jeder der hier liest, soll sich selbst sein Urteil bilden.

    Ach so, nur noch einen: Wer sich „Coca Cola“ nennt, hat wahrscheinlich bei „Muslim Boykott“ gelesen und verbreitet damit eine unterschwellige Botschaft. 😉

  40. Die meisten „Islamexperten“ hier im Forum sind das beste Beispiel dafür, wie manipulierbar Menschen sein können. Unwissenheit+Hass+Arbeitslosigkeit+ einen „Führer“ der noch viel dümmer ist. Ein explosive Mischung wie Ihr Experten das sicher schon aus eurer Geschichte erfahren habt. Ihr könnt soviel von Toleranz und Fremdenfreundlichkeit und Respekt reden aber ihr wisst es doch besser, oder nicht? Keine andere Religion der Welt wächst so schnell und stark wie der Islam, aber das wisst ihr ja sicherlich auch.Die meisten Beiträge (90%) fördern das in so einem unglaublichen Maße.Wenn es der Sinn eures Daseins ist , den Islam zu beleidigen oder versuchen zu zerstören,dann kann ich euch nur eins raten. Das ist reine Zeitverschwendung. Es waren vor euch schon Weltmächte am Werk. Die Weltmächte sind nicht mehr da, der Islam mehr denn je. Ich frage mich wirklich wieso deutsche(mit rein deutscher Abstammung) CDU-Abgeordnete, Ärzte, Professoren,Arbeiter, Angestellte, Wissenschaftler und sogar Christliche Geistliche in den Islam konvertieren. Wieso? Was ist los mit denen? Ich freue mich schon, auf die qualitativ hochwertigen Kommentare.

  41. RELIGION DES HASSES

    @ 52 nador81

    Irrtum, nicht der Islam wächst, sondern die Zahl der Analphabeten, Halbanalphabeten und der völlig durchgeknallten Spinner. Und die sind halt sehr oft Moslems. Was kein Zufall ist. An diesem Wachstum der Idiotie wird der Islam und der Kulturkreis (ha, Kultur!), in dem er zu hause ist auch zugrunde gehen.

    Außerdem, warum soll es falsch sein eine Religion des Hasses, eine Religion, deren Hauptinhalt es ist, zum Hass auf alle Ungläubigen zu erziehen, zu hassen?

    Lebt damit: zivilisierte Menschen hassen und verachten Unfähigkeit und Hass.

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