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(Spürnase: David F.)

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34 KOMMENTARE

  1. WOW!

    Das ich diese uralte (8 Jahre?) PPS doch noch einmal zu Gesicht bekomme. Meiner Meinung nach eine der besten Präsentationen.

  2. @1u57u5
    Wenn du die Geschichte des Islams bedenkst, sowie seine Ausführungsbestimmungen, dann war es doch erst gestern…

  3. Das ist dann genau die Brut, die als arme verfolgte Flüchtlinge hier auftaucht und deutschen Kinder und Jugendlichen terrorisiert!
    Gut gedrillt und mit dem richtigen religiösen Überbau verwirklichen sie dann die multikulti Spinnereien der deutschen Politmischpoke.

  4. Ich finde, wir helfen ihnen viel zu wenig, sofort ohne Umwege in die Dschehenna zu fahren.

    Mitleid ist fehl am Platz. Erziehung nicht möglich. Man könnte einsame Gebirgsgegenden im Iran besiedeln. Bei ausreichend körperlicher Arbeit finden die Palästinser sicher wieder den Lebensmut, sich den realen Dingen zuzuwenden, indem man Fragen selber beantworten muss : Wo bekomme ich Brot für den nächsten Tag her, von wo muss ich Trinkwasser für den Tee holen. Müssen die Felder von Unkraut gereinigt werden, damit die Ernten besser werden.

    Die armen Palästinser, die im Gaza Protektorat von der EU zur absoluten Untätigkeit verdammt wurden und die nie lernen konnten, für ihr eigenes Einkommen zu sorgen, müssen es irgendwann lernen. Im Gaza Strip geht es nicht.

    Und allen, die als Märtyrer sterben wollen, sollte man helfen, das zu Hause zu tun.

  5. Man muß doch die lieben Kinder in den Krieg einbinden, denn sie sollen ja einmal ohne Reue töten können. Da Christen für diese Menschen ohnehin der letzt Dreck sind, fällt ihnen das sicher nicht schwer.

  6. Der abgrundtiefe Hass gegen Juden und alles jüdische, der unschuldigen Kindern von jüngstem Alter eingetrichtert wird, lässt jeden Hauch einer Hoffnung auf Frieden verblassen.

    Da geht es nicht mehr um den Kampf für einen eigenen Staat, sondern um einen einzigen, absoluten Lebeninhalt: Vernichtung der Juden.

    Mütter, die voller Stolz den Märtyrertod ihrer Kinder preisen und den Wunsch äußern, weitere Kinder opfern zu wollen, treten fundamentale ethische Grundsätze ihrer Mutterpflichten zum Schutz der Kinder mit Füßen.

    Wie soll mit solchen Mensch je Frieden geschlossen werden? Wie werden diese Kinder ihre Kinder wohl erziehen?

    Ich sehe das sehr, sehr skeptisch.

  7. #6 kurnass (02. Apr 2008 16:41)

    Ich sehe das sehr, sehr skeptisch.

    Um Israel zu retten, werden sehr radikale Schritte notwendig werden. Initiiert und durchgeführt von mutigen Männern mit neuen Visisonen. Ich bete, dass diese irgendwann kommen. Jedes weitere abgewartete Jahr, jeder weitere Schritt „Land für Frieden“ ist vergeudete Zeit und Energie.

  8. Premierenfeier: Osama bin Laden begeistert von Anti-Islam-Film
    Standing Ovations für Geert „Billy“ Wilders. Mit seinem Film „Fitna – Was der Muselmann alles nicht lassen kann“ hat der niederländische Politiker die Herzen der Muslime im Sturm erobert. Beim internationalen Hetzfilm-Festival im Hindukusch beeindruckt das Werk auch Jury-Präsident Osama „Barack“ bin Laden…

    http://www.welt.de/satire/article1862433/Osama_bin_Laden_begeistert_von_Anti-Islam-Film.html

    😉

  9. Ruhig meine lieben Bürger. Das sind alles Freiheitsliebende Demokratische Kämpfer die für Frieden und Recht in der Welt einstehen möchten. Habe ich mir alles auf der diesjährigen großen deutschen Islamkonferenz erklären lassen.Diese Konferenz hat mir wahrhaftig die Augen geöffnet. Was für eine tolle Religion doch der Islam ist.

    Salamaleikum
    Euer Wolgang Schäuble.

    Der Innenminister den die Musels vertrauen!

  10. Die Palästinenser haben die höchste Geburtenrate der Welt, gefördert durch Spenden aus aller Welt. Die durchschnittliche Familie hat sechs Kinder, da es aber keine Jobs gibt, werden sie
    zu Kämpfern erzogen, quasi Kanonenfutter.
    Was in Palästinensergebieten geschieht, ist millionenfacher Kindesmissbrauch. So ein Volk kann nicht siegen.

  11. Während der Horror-Stunden vom 11. September 2001 hatte ich in meiner Wut den Wunsch, dass man die arabische Welt doch bitte mit ein paar Atombomben eindecken möge…auch wenn es mich sehr traurig macht, vielleicht sollte diese Art der „Problem-Lösung“ wirklich in Betracht gezogen werden! 🙁

  12. # 7 Prosemit

    Das sehe ich ähnlich.

    Am wichtigsten scheint mir die Erkentnis Israels zu sein, um der eigenen Existenz willen nicht politisch-korrekt kleine bzw. kleinste Aktionen mit größtmöglicher Zurückhaltung durchzuführen, sondern jeden Terroranschlag, jede Kassam- oder Mörsergranate mit einer Reaktion zu erwidern, die die Ballastinenser jahrzehntelang nicht vergessen.

    Israel kann es sich nichtmehr leisten, auf irgendwas oder irgendwen Rücksicht zu nehmen.
    Auf das heuchlerische Getue der Weltgemeinschaft ist gepfiffen.

    Hat Israel nix gebracht – ausser Kassams.

  13. #12 kurnass (02. Apr 2008 17:04)

    mit einer Reaktion zu erwidern, die die Ballastinenser jahrzehntelang nicht vergessen.

    Auch das reicht nicht. Leider! Die Bevölkerung in Gaza wächst täglich weiter. Man muss diesen Dampfkessel kontrolliert entleeren. Human geht das nur mit einer Ansiedlung in Gebieten, in denen Siedler dringend gesucht werden. Der Iran als selbsternannte Schutzmacht des „armen und geknechteten Palistinensischen Volkes“ bietet sich direkt an.

  14. Bisschen OT:

    „“Ich bin in keiner Rütlischule, ich bin in einer Hitlerschule“, sagt ein Klassenkamerad. „Spaaaß!“ In ihren Raps heißt es: „Wir haben keine Lust, mit Deutschen rumzuhängen.“ Und es geht noch schlimmer. „Die Ausländer haben die Macht, und wer darüber lacht, wird umgebracht“, ruft ein älterer Bruder.
    […]
    An der Unmöglichkeit einer zumindest in ihrer Fantasie idealen Lösung dieser Situation, nämlich die Rückkehr in eine Heimat, sind in den Augen der Kinder nicht die Deutschen, sondern vor allem die „Juden“ schuld.
    […]
    Auf dem Schulhof kommt es häufig vor, dass die Worte „Jude“ oder „Judenschwein“ als Beleidigung verwendet werden. (Die Kinder sagen aber „Neger“ und „Zigeuner“ fast genauso gerne.) Wenn man genauer nachfragt, hört man nur, dass die Juden „unser Land kaputt machen“ und deshalb „Opfer“ sind – obwohl sich die Kinder hier als die eigentlichen Opfer sehen.
    […]
    Andere Schüler spielen in der Pause „Osama“ und „Saddam Hussein“, gehen aber aufeinander los, wenn einer sie „Osama“ oder „Saddam“ nennt. Mit breitem Grinsen sagt mir einer der Rapper: „Am 11. September war ich glücklich.“ „Wieso?“, frage ich. „Weiß ich nicht. Ich habe mich irgendwie wohlgefühlt.“
    […]
    Sie eignen sich also Zeichen ihres Außenseiterstatus an und finden sich damit in einem endlosen Kampf mit ihren lokalen Feinden (Jugendbande, deutsche Lehrer) und globalen Unterdrückern (Juden, Bush-Regierung) wieder.
    […]
    Ein paar Monate nach ihrem Streit mit Sevinç sitzt Julia im Unterricht und hört, wie ein arabischstämmiger Mitschüler sie auf Arabisch eine „Schlampe“ nennt. Diesen und andere Ausdrücke hat sie inzwischen gelernt. „Bin ich nicht!“, antwortet sie ihm.“

    Quelle: http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/wir-sagen-du-opfer/?src=HL&cHash=c26388027a

  15. Habe ich auch mal gemacht. Fand ich eigentlich besser als diese elenden Discobesuche; und aus mir ist auch was geworden.

  16. # 14
    Prosemit

    Iran / Irak / Ägypten / Syrien / Lybien / Saudiarabien etc. pp. – alle arabischen Staaten hätten Platz mehr als genug, um die Ballastis aufzunehmen und das zu wiederholen, was die Juden vorgemacht haben: aus einem Stückchen Wüste und Sumpf blühende Landschaften zu gestalten.

    Nur: die wollen ihre ballastinensischen Brüder garnicht. Die dortigen „Flüchtlinge“ werden ja ganz bewusst nicht integriert, um den Konflikt gegen Israel am Kochen zu halten und so von eigenen (politischen) Problemen abzulenken.

    Ganz ketzerisch stelle ich die Frage, was passieren würde, wenn es statt permanenter millionenschwerer Hilfe, munteres Nachwuchszeugen und – für arabische Verhältnisse – fürstliches Einkommen nun in einem eigenen Staat plötzlich harte Arbeit, Selbstverantwortung, Engagement und friedliche Koexistenz mit dem Nachbarn gefragt wäre?

    Ich glaube nur an die unbedingte Stärke Israels; wo die Reise hingeht, müssen aktuelle Entwicklungen zeigen.

  17. Die Nazis üben auch ihre 7jährige Kinder im Camp- HDJ, früher FDJ.

    Aus Deutschland ist ein Nest kranker Geister geworden- Islamo-Kommunistennazis, die die Welt befreien wollen:
    die Kommunisten von Nichtkommunisten
    die Nazis von Nichtnazis und
    die Islamisten von Nichtmuslimen

    Alle Geisterkranke vereinigt euch!
    Die Muslim/Kommunistennazi Connection

  18. #16 Freiheitskampf

    Ich stimme Dir voll zu. Sollte der SPIEGEL tatsächlich dazulernen?

    Kurzer Auszug aus Ibn Warraqs Artikel:

    Während die meisten Medien ihre beschämende und schändliche Kapitulationsstrategie gegenüber den Barbaren fortsetzten, ist es ermutigend zu beobachten, dass viele unabhängige Blogger und Webseiten das Problem aufgreifen.

    Für mich ist es das hoffnungsvollste Zeichen der letzten Jahre: Einige von uns sind bereit, den Kampf mit dem Feind aufzunehmen. Und viele weitere beginnen zu verstehen, welche Bedeutung hinter den politischen, rechtlichen und sozialen Forderungen der Muslime inmitten ihrer Gesellschaft steckt.

    Aber man muss den ganzen Artikel lesen!

  19. 17 Freiheitskampf (02. Apr 2008 17:19) Der Hammer: Und das im Spiegel!!!!

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,544465,00.html

    Da muss man sich schon kneifen, um das nun zu verstehen, hilft aber dem Verkauf des Druckmediums auch !!!

    Deshalb ist PI sehr gut, es sind eine mMenge scouts unterwegs, das kann man als einzelner Mensch nicht mehr ausfiltern. DANKE hier an dieser Stelle – schade, dass wir hier auch oft sehr „flach“ kommentieren, das ist schlecht für das „IMMAGE“ – war heute ein paar Stunden bei welt online – da fliegen ja auch die Fetzen, die können garnicht so schnell löschen, wie die Rütli-Opfer schreiben, aber alle, ich meine das jetzt nicht nur für die Musels – das macht sehr traurig. HOBIN ROOD

  20. Hier ein kleiner Leckerbissen für alle schwulen Leser und Bloger von PI (etwas OT though):

    In der Stadt Bristol im Vereinigten Dhimmireich von Grossbritannien, hat die Stadtverwaltung versucht ein kleines Faltblatt in den Schulen zu verbreiten, das sich mit dem Thema der Homophobie an den Schulen befasst und was man dagegen tun kann.

    Versucht! Denn es dauerte keine zwei Tage da hagelte es „outraged“ Proteste seitens der Muslime von Bristol, Homosexualität sei eine der schwersten Sünden im Islam und wenn man vorher gefragt worden wäre, hätte sich die Stadtverwaltung die ganze Mühe sparen können.

    Was geschah? Richtig geraten! Schnell wurde das kleine Anti-Homophobie-Blättchen zurückgezogen.

    Hier mag es sich nur um eine Kleinigkeit handeln, aber das ist die Richtung in die sich Europa unweigerlich entwickeln wird, und die homosexuelle Minderheit in Europa wird sich in Zukunft warm anziehen müssen.

    Den Linken ist das wurscht, die haben die Schwulen und Lesben längstens verraten. Muslime bringen mehr Stimmen, jetzt schon und in der Zukunft bestimmt….TOP

  21. Ich versuch mich mal als linksgrüner Traumtänzer, achtung:

    „Das nenn ich doch eine legitime Art , seine Kinder zu erziehen, sie müssen sich schließlich gegen die achso bösen Besatzer wehren , ja! Schade, dass Baader-Meinhof nicht mehr bewirkt haben, als jede Menge gesetzesänderungen in dem Spießer-Staat Deutschland, ich mein wir hassen deutsche und Deutschland und die Flagge, aber die Palästinenser dürfen dass! Ihr Nazispießer! Auf welches -friedliche- und absolut demokratische Hamas-Konto dürfen wir die Millionen überweisen… für rakten.. ich mein schulbildgung?

  22. OT:

    Kölner Stadtverwaltung: Schlechtes Deutsch hilft bei Einstellung

    Die Kölner Stadtverwaltung (17.000 Mitarbeiter) geht einen bemerkenswerten Weg bei Neueinstellungen: Wer schlechter Deutsch spricht, dem wird das als Vorteil ausgelegt. Der Bewerber erhält einen Bonus beim Eignungstest.
    Hintergrund ist der Wunsch, mehr Mitarbeiter mit Migrationshintergrund in der Verwaltung zu beschäftigen. Deshalb ist nicht ausschlaggebend, wie gut die Sprachbeherrschung aktuell ist, sondern wie gut sie in drei Jahren sein könnte.
    Falls sich gut deutschsprachige Bewerber nun benachteiligt sehen, hält die Kölner Stadtverwaltung entgegen, dass das Gesetz die Möglichkeit zu unterschiedlicher Behandlung gibt.

    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=704246

    http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=express/index&pageid=1004370693460&rubrikid=200&ressortid=100&articleid=1207050437578

    Oh mein Gott, ich hoffe, das Ganze ist nur ein geschmackloser, verspäteter Aprilscherz!

  23. #26 Eisfee (02. Apr 2008 18:30)

    Hier haben wirs, Deutschenfeindliche diskriminierung, melde es als Spürnasentipp!

    In einer Süddeutschen Stadt wurde das selbe getan, Migranten werden bevorzugt behandelt.

    Herzlich Willkommen in einer Gesellschaft, der linken Pest, in der man nicht mal mehr Deutsch können muss…..

  24. Kölner Stadtverwaltung: Schlechtes Deutsch hilft bei Einstellung

    …naja eigentlich keine wirkliche Veränderung in Köln, das Einheimischengebrabbel was so wie eine BierKOPIE heißt, zählt auch nicht jerade zu dähn Hochsprachen , wah ???

  25. @#22 gnolf

    Sollte der SPIEGEL tatsächlich dazulernen?

    Garantiert nicht! Die Nazikeule hat gegen Wilders einfach nicht gewirkt und daher wurde umgesattelt.
    Aufgrund der vorherigen manipulativen Artikel (böser Wilders, tolerante Mohamedaner und „maßvolle“ Proteste), kann man den heuchlerischen Menschenrechtsleugnern, diesen Artikel allenfalls als seltenen „Ausrutscher“ anrechnen.

  26. Hallo Leute,
    für die, die es bislang noch nicht kannten:
    Das Comicbook über Mohammed und den Koran:
    http://islamcomicbook.com/
    Beim Betreten der Seite startet der Download des Comics als .pdf-Datei. Auf der gleichen Seite findet ihr auch das Comic als High-Res-Version. Die Musik, die im Hintergrund läuft ist auch sehr witzig; den Song kann man sich bei faithfreedom.org saugen.

  27. Als ich PI diese PPP übermittelte,war ich auf die Reaktion(en)gespannt.
    Dass sie alt ist,ist zweitrangig; jedoch finde ich sie immer noch sehr aktuell.
    Denn es macht mir u.a. sehr deutlich, daß es keinem „friedlichen“ Islam nichtgeben kann. Es sei denn wir werden alle unter Scharia usw.in einem islamischen Staat leben.
    Was ich mir aber nicht vorstellen kann-will-werde.
    So danke ich Euch unbekannterweise für Eure Solidarität für Israel wie auch für jüd.BürgerInnen in Deutschland.
    Shalom Jisrael!

  28. Die Granate in der Hand des Kleinen könnte von unseren Steuern gekauft worden sein! Das sollten wir nicht vergessen!

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