FjordmanEin amerikanischer Freund von mir hat den Vorschlag gemacht, dass einheimische Europäer eine „Bewegung indigener Europäer“ gründen sollten. Ich habe erst einmal gezögert, weil mir das ein bisschen zu extrem klang. Allerdings wird in immer mehr europäischen Städten die einheimische Bevölkerung von Migrantenbanden aus ihren Nachbarschaften vertrieben. Die Einheimischen bekommen von den Behörden wenig bis gar keine Hilfe und erfahren manchmal sogar regelrechte Feindseligkeit, wenn sie mit Migrantengewalt konfrontiert sind.

(Text: Fjordman, erschienen auf The Brussels Journal am 06. April 2008, Übersetzung: Eisvogel von Acht der Schwerter)

In einer Zeit, in der die Weltbevölkerung innerhalb weniger Jahrzehnte um Milliarden zunimmt, ist es vollkommen einleuchtend und in der Tat sogar wahrscheinlich, dass der Westen bald demographisch erdrückt wird. Nicht wenige unserer Intellektuellen scheinen sich an dieser Vorstellung zu erfreuen.

Bat Ye’Or hat in ihrem Buch Eurabia dokumentiert, wie die Europäische Union es Moslems aktiv ermöglicht, europäische Länder zu kolonisieren. Das nächste Mal, wenn führende EU-Politiker China wegen dessen Behandlung von Minderheiten verurteilen, schlage ich vor, dass die Chinesen wie folgt antworten:

„Ja, wir sind eine antidemokratische Organisation, die mit der Unterdrückung des einheimischen tibetischen Volkes befasst ist, aber Sie sind eine antidemokratische Organisation die mit der Unterdrückung der einheimischen Völker eines ganzen Kontinents befasst ist.“

Es gibt keinerlei Sympathie zwischen mir und der Kommunistischen Partei Chinas, einer Organisation, die für den Tod von zig Millionen ihrer Bürger verantwortlich ist, aber selbst die chinesischen Regierungsbehörden streben nicht vorsätzlich danach, ihr eigenes Volk durch gewalttätige Moslems zu verdrängen. Die europäischen Behörden hingegen schon.

In dekadenten Gesellschaften der Vergangenheit öffneten die Behörden nicht die Tore für feindselige Nationen und verboten die Opposition dagegen als Intoleranz und Barbarophobie. Das, womit wir es im modernen Westen zu tun haben, ist nicht nur Dekadenz; es ist mit der größte Verrat der Geschichte. Unsere so genannten Führungseliten verabschieden Gesetze, mittels denen die Opposition gegen unsere Enteignung als „Rassismus und Hassrede“ verboten wird. Wenn wir einheimischen Europäer unseren Medien und Politikern zuhören, dann ist es, als ob wir nicht einmal existieren, dann ist es so, als ob es normal wäre, dass sie die Interessen anderer Nationen über die ihrer eigenen stellen. Obwohl wir „demokratische“ Regierungen haben, haben viele westliche Länder Behörden, die gegenüber ihrem eigenen Volk feindseliger eingestellt sind als gegenüber Diktatoren in Entwicklungsländern. Warum?

Simon Heffer drückt im Daily Telegraph die Vermutung aus, dass die Masseneinwanderung, die in Großbritannien insbesondere von den Labourregierungen Blair und Brown begünstigt wurde, nicht aufgrund von Inkompetenz stattfindet, sondern Teil einer „von einer Doktrin angetriebenen Entschlossenheit des New Government von 1997 ist, unsere nationale Identität zu zerstören und den Multikulturalismus voranzutreiben.“ Ich stimme dem zu, aber diese staatlich gesponserte Politik des Bevölkerungsaustauschs ist weit davon entfernt, sich auf Großbritannien zu beschränken.

Statistiken, die im Jahr 2008 diskutiert wurden, zeigten klar, dass die Masseneinwanderung keine positiven Effekte auf die Wirtschaft Großbritanniens hatte, und ich habe vergleichbare Berechnungen unter anderen aus Frankreich, Dänemark und Norwegen gesehen. Im Gegenteil, es ist ein Abziehen von Finanzmitteln von der einheimischen Bevölkerung, und das auch schon dann, wenn wir die Terrorwelle, die Unsicherheit und die Straßengewalt, die über Westeuropa von Schweden über Deutschland in die Niederlande hinwegfegt, nicht mit einbeziehen. Und als Gipfel des Ganzen sind die Kosten der Zerstörung des nationalen Zusammenhalts und des geschwächten kulturellen Erbes nicht kalkulierbar, und doch geht die Masseneinwanderung weiter, als ob nichts wäre. Im April 2008 erschien ein Bericht, in dem ausgeführt wird, dass Spanien bis zum Jahr 2020 über zwei Millionen zusätzliche ausländische Arbeitskräfte braucht, von denen viele vermutlich aus dem islamischen Nordafrika kommen werden. Die Verfasser des Berichts riefen die spanische Regierung auf, ein neues Einwanderungsgesetz zu verabschieden, um „die legale Einreise zu erleichtern, Vorteile aus den Neuankünften zu ziehen und die Integration zu fördern.“

Ich habe früher schon mit dem Gedanken gespielt, man solle einheimischen Norwegern den rechtlichen Status des indigenen Volkes Norwegens geben. Ein Großteil meiner Ahnen lebt hier schon seit dem Ende der letzten Eiszeit, das heißt bereits so lange, wie dieses Land für Menschen bewohnbar ist. Die ursprünglichen Siedler kamen aus Mitteleuropa (aus Deutschland und Tschechien) und andere Europäer kamen hinzu. Genetische Spuren von Völkern nahöstlicher Herkunft, die den Ackerbau in Europa verbreiteten, sind zwar nachweisbar, aber bis vor kurzem waren die meisten Europäer zu einem überwältigenden Anteil die Nachfahren von Männern und Frauen, die schon seit Zehntausenden von Jahren in dieser Region leben.

Genetisch gesehen haben europäische Ureinwohner somit länger auf ein und demselben Kontinent gelebt als die amerikanischen Ureinwohner. Viele Südostasiaten sind Nachkommen von südchinesischen Siedlern, die die ursprünglich dort heimischen dunkelhäutigen Einwohner in frühgeschichtlicher Zeit verdrängten, genauso wie viele der Länder des subsaharischen Afrikas von Bantu-Invasoren bevölkert sind, die in großen Teilen Afrikas die ursprünglichen Khoi-San-Völker verdrängten oder auslöschten. Heutige Japaner leben noch nicht so lange in Japan wie Europäer in Europa. Und doch wurde die schottische Ratsfrau Sandy Aitchison dafür beschimpft, dass sie das Wort „indigen“ für einheimische Briten benutzt hat. Warum wird es als lächerlich oder bösartig angesehen, wenn wir Europäer unsere Rechte geltend machen? Allen wird zugestanden, dass sie ihre Kultur bewahren dürfen mit Ausnahme der Menschen europäischen Ursprungs? Ist es das? Warum ist Kolonialismus immer schlecht, nur dann nicht, wenn mein Land, das keine koloniale Geschichte hat, von Völkern der Dritten Welt kolonisiert wird?

Westeuropäer haben in den letzten Jahren mehr Einwanderung in einer kürzeren Zeitspanne hingenommen als jemals irgendeine Gesellschaft in der Menschheitsgeschichte friedlich hingenommen hat. Wenn wir uns eine Pause gönnen wollen, dann haben wir das Recht dazu. Womit wir es zu tun haben, ist keine „Einwanderung“ sondern Kolonisierung, und im Fall der Moslems sind es international organisierte Bestrebungen, unsere Länder zu erobern. Wenn Nicht-Europäer das Recht haben, der Kolonisierung Widerstand entgegenzubringen, dann haben Europäer dieses Recht auch. Die Schweiz, Schweden, Finnland und Norwegen haben so gut wie überhaupt keine koloniale Vergangenheit. Die Deutschen hatten eine Kolonie in Namibia. Warum sollten sie deshalb Millionen von türkischen Moslems aufnehmen, die ihrerseits eine tausendjährige brutale koloniale Vergangenheit haben? Es sind heutzutage kaum Briten in Pakistan, warum also sollten die Briten es zulassen, dass große Zahlen von Pakistanis sich in Großbritannien niederlassen? Und wenn die Algerier von Frankreich die Unabhängigkeit fordern konnten, warum können dann die Franzosen nicht die Unabhängigkeit von den Algeriern fordern?

Ich mag kulturelle Vielfalt und ich würde wünschen, dass diese so ausgeweitet wird, dass sie auch meine Kultur beinhaltet. Oder ist Multikulturalismus einfach nur eine Hassideologie, dazu entworfen, einseitig die europäische Kultur und die Völker, die sie schufen, aufzulösen? Wenn Menschen in Kamerun oder Kambodscha ihre Kultur bewahren dürfen, warum dürfen es dann die Völker nicht, die Beethoven, Newton, Kopernikus, Michelangelo und Louis Pasteur hervorgebracht haben? Wie es Rabbi Aryeh Spero auf den Punkt bringt, bestehen die europäischen Eliten

„auf der Vorrangstellung indigener Kulturen und Religionen, wenn sie von weit entfernten Regionen sprechen, finden aber das Bestehen darauf arrogant, wenn es die indigene Kultur ihres eigenes Landes betrifft.“

Ja, ein bisschen Einwanderung aus kompatiblen Kulturen kann absorbiert werden und unter gewissen Umständen vorteilhaft sein. Aber bei dem, womit wir es zu tun haben, geht es nicht um kompatible Kulturen und es ist ganz gewiss nicht nur ein bisschen. Meine Nation läuft Gefahr, noch in diesem Jahrhundert demographisch ausgelöscht zu werden, und Vergleichbares geschieht in den anderen nordischen Ländern. Wir bewegen uns von einer der erfolgreichsten Gesellschaften in der Menschheitsgeschichte weg und hin zur Auslöschung innerhalb des Zeitraums weniger Generationen, wenn das derzeitige Niveau der Masseneinwanderung anhält.

Darf ich darüber besorgt sein oder ist das „rassistisch“? Der Autor Gore Vidal sagte einmal:

„Norwegen ist groß und leer genug, um 40 bis 50 Millionen heimatlose Bengalen aufzunehmen. Wenn die Norweger sagen, dass sie das doch lieber nicht wollen, kann man das dann als Rassimus bezeichnen? Ich denke nicht. Es ist einfach nur Selbsterhaltung, das oberste Gesetz aller Spezies.“

Thomas Jefferson sagte,

„das Gesetz der Selbsterhaltung steht über dem geschriebenen Gesetz,“

und er hatte Recht damit.

Vor zwei Jahren habe ich geschrieben:

„Nach allen möglichen Standards sind wir eine der erfolgreichsten Kulturen der Welt, unser größter Fehler, der uns schließlich ins Grab bringen könnte, ist wahrscheinlich unsere Naivität. Warum um alles in der Welt sollten wir still zusehen, wie unser Land von den erfolglosesten Kulturen der Welt unterworfen wird? Der grundlegendste Instinkt aller Lebewesen bis hinunter auf die bakterielle Ebene ist Selbsterhaltung. Im Jahr 2006 hat man ein Recht auf Selbsterhaltung, wenn man eine Amöbe ist, aber nicht, wenn man ein Skandinavier ist. Vielleicht wäre die Lösung, zu argumentieren, dass Skandinavier tatsächlich eine Amöbenart sind und dass wir den besonderen Schutz des WWF benötigen. Wir sollten zur Beweisführung einige unserer feinen Exemplare linker Intellektueller und Journalisten ausstellen. Dann dürfte das nicht allzu schwierig sein.“

Nur weil ich ausgeführt habe, dass es mir nicht gefallen würde, wenn ich zu einer verfolgten Minderheit in meinem eigenen Land werden würde, wurde ich beschuldigt, ein „weißer Nationalist“ zu sein, was sehr viel darüber aussagt, wie Menschen europäischer Herkunft inzwischen dämonisiert werden. Was ist mit Koreanern und Japanern? Wenn diese beispielsweise von Nigerianern und Pakistanis ersetzt würden und in ihren eigenen Städten von Leuten, die freiwillig in ihre Länder gezogen sind, schikaniert werden würden, würden sie dann als „gelbe Nationalisten“ beschimpft werden, wenn sie sich widersetzen würden? Warum existieren eigentlich die Begriffe „gelber Nationalist“, „brauner Nationalist“ und „schwarzer Nationalist“ so gut wie überhaupt nicht, während der Begriff „weißer Nationalist“ existiert? Ist das nicht schon an sich ein Zeichen für einen Doppelstandard?

Ursprünglich begann ich damit, fast ausschließlich über den Islam zu schreiben und ich schreibe immer noch vorwiegend über den Islam. Allerdings habe ich erkannt, dass wir es mit einem ganzen Zensurregime zu tun haben, das beseitigt werden muss, bevor wir uns mit dem Islam auseinandersetzen können. Ich werde in jeder Situation den Kampf von Buddhisten, Hindus, Sikhs, Bahais, Juden, afrikanischen Christen, chinesischen Taoisten usw. gegen den islamischen Djihad hervorheben und unterstützen, denn es ist ein globaler Kampf. Ich habe das immer getan und ich werde das immer tun.

Was ich nicht tun werde, ist mein Land auszuliefern, denn es steht mir nicht zu, das zu tun. Ich sehe niemanden sonst, der still akzeptiert, in dem Land, in dem seine Vorfahren seit dem Ende der letzten Eiszeit gelebt haben, zur Minderheit zu werden. Und ich sehe nicht ein, warum ich das dann tun sollte. Es schert mich nicht, wenn weiße Westler „sich davor fürchten, Rassisten genannt zu werden“. Ich werde meinen Nachfahren kein ruiniertes Land hinterlassen, nur weil ich Angst hatte, mit Schimpfwörtern belegt zu werden. Wenn Sie denken, dass es „rassistisch“ ist, wenn Europäer ihr Erbe bewahren und ihre Kinder vor Übergriffen schützen wollen, dann bin nicht ich der Heuchler hier. Dann sind Sie es.

Indigene EuropäerIch schlage hiermit vor, dass einheimische Europäer eine Bewegung indigener Europäer gründen sollten, zugunsten der traditionellen Mehrheitsbevölkerungen Großbritanniens, Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Österreichs, Belgien, der Niederlande, Dänemarks usw. – inspiriert von der Declaration on the Rights of Indigenous Peoples. Die Bewegung indigener Europäer sollte das Recht indigener Völker unterstützen, ihre Selbsterhaltung, Traditionen, Souveränität und Kultur als Mehrheitsbevölkerung in ihren eigenen Ländern zu bewahren.

Die Liste der Ziele und Vorgaben sollte Folgendes beinhalten:

1.) Das Recht, unsere traditionellen Mehrheiten in unseren eigenen Ländern aufrecht zu erhalten, unsere eigene Souveränität und unsere eigene Selbstbestimmung zu kontrollieren. Wir wünschen keinem anderen Volk auf der Erde Schaden oder hegen negative Gefühle gegen es, aber wir bestehen darauf, unsere eigenen Mehrheiten in unseren eigenen Ländern aufrecht zu erhalten, und zwar ohne des „Rassismus“ beschuldigt zu werden. Wir weisen die derzeitigen Trends zurück, die predigen, dass wir kein Recht haben, uns der unbeschränkten Masseneinwanderung aus nicht-indigenen Kulturen entgegenzustellen, sie zu kontrollieren oder zu vermindern.

2.) Das Recht, unsere Kinder unsere Kulturen, Sprachen, historischen Interpretationen, religiösen Feiertage und Traditionen ungehindert lehren zu dürfen. Wir widersetzen uns den Trends in der Bildung, die unsere Kinder ermutigen, ihre Kultur, Traditionen, religiösen Praktiken und Geschichte entweder zu vergessen oder zu verabscheuen, um beleidigte Reaktionen von nicht-indigenen europäischen Einwohnern oder Staatsbürgern zu vermeiden.

3.) Das Recht, unsere eigenen indigenen religiösen Feiertage und Feste zu schätzen und zu praktizieren. Wir weisen derzeitige Trends zurück, die predigen, dass traditionell europäische religiöse oder kulturelle Feste wie zum Beispiel Weihnachten „rassistisch“ oder „ausgrenzend“ seien und daher „zurückgenommen“, „umbenannt“ oder anderweitig heruntergespielt oder abgeschafft werden müssen, um beleidigte Reaktionen von nicht-indigenen europäischen Einwohnern oder Staatsbürgern zu vermeiden. Wir weisen die derzeitige Politik zurück, unsere indigenen Kulturen seien in irgendeiner Weise defizitär und daher nicht vollständig, wenn sie nicht von anderen, nicht-indigenen Kulturen „bereichert“ werden.

4.) Das Recht, unsere eigenen indigenen religiösen, nationalen, ethischen und kulturellen Symbole aufrecht zu erhalten, zu schätzen und offen zu zeigen. Wir weisen den derzeitigen Trend und die derzeitige Politik zurück, die predigt, unsere Jahrhunderte alten Nationalflaggen oder ethnischen Symbole seien irgendwie „rassistisch“ oder „ausgrenzend“, um beleidigte Reaktionen von nicht-indigenen europäischen Einwohnern oder Staatsbürgern zu vermeiden.

5.) Das Recht, den Ausdruck unserer indigenen Kultur wie Musik, Kunst und Bildhauerei aufrecht zu erhalten, zu schätzen, zu schützen und offen zu zeigen. Wir weisen den derzeitigen Trend und die derzeitige Politik zurück, die predigt, dass indigene europäische Kultur wie zum Beispiel Statuen von Wildschweinen, Volkslegenden, in denen Schweine und Hunde vorkommen, Gemälde mit christlichen oder klassisch heidnischen Motiven, Kriegerdenkmäler mit christlichem Bezug usw. aus der Öffentlichkeit verbannt, zerstört, abgeändert oder anderweitig behandelt werden, um beleidigte Reaktionen von nicht-indigen europäischen Einwohnern oder Staatsbürgern zu vermeiden.

6.) Das Recht, unsere indigenen Begräbnisstätten, Strukturen, Gebäude, Kirchen, Museen und andere öffentliche Werke und Strukturen aufrecht zu erhalten, zu schätzen und vor Zerstörung, Modifikation oder anderweitiger Umwandlung zu schützen. Wir weisen den derzeitigen Trend und die derzeitige Politik zurück, die besagt, dass indigene öffentliche Werke geändert oder modifiziert werden müssen, um beleidigte Reaktionen von nicht-indigenen europäischen Einwohnern oder Staatsbürgern zu vermeiden, oder „Platz zu schaffen“ für öffentliche Strukturen oder Werke, die nicht-indigenen europäischen Einwohnern oder Staatsbürgern zu Gute kommen (z.B. Jahrhunderte alte indigene Gräber ausgraben, um „Platz zu schaffen“ für nicht-indigene Friedhöfe, äußerlich sichtbare christliche Symbole und Statuen von Kirchen entfernen usw.)

Herr Franco Frattini von der EU-Kommission, der ungewählten und nicht rechenschaftspflichtigen Regierung von fast einer halben Milliarde Menschen, hat gesagt, dass die Europäer innerhalb von nur einer Generation weitere zig Millionen Einwanderer aufnehmen sollen. Der britische Außenminister Milliband hat gesagt, dass die EU sich erweitern und nordafrikanische und nahöstliche islamische Länder aufnehmen solle. Der französische Präsident Sarkozy und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel haben dies Anfang 2008 bekräftigt. Das ist Teil einer organisierten Bestrebung danach, dass Europa vor der Islamisierung kapituliert, und das dauert nun schon seit Jahrzehnten an. Da die Europäische Union den freien Personenverkehr über die Grenzen hinweg beinhaltet, bedeutet das, dass die europäischen Führungspolitiker die Schleusen für zig Millionen Moslems und andere nicht-indigenen Menschen zu einem Zeitpunkt öffnen, zu dem einheimische Europäer um das Überleben ihrer Zivilisation fürchten und sich wie Fremde in ihren eigenen Städten fühlen. Gleichzeitig warnt Ernst Uhrlau, der Präsident des deutschen Bundesnachrichtendienstes, vor der zunehmenden Selbstbehauptung gewaltbereiter Djihad-Organisationen in Nordafrika.

Aufgrund dieser Beweislage kann die Europäische Union schwerlich als etwas anderes gesehen werden als eine kriminelle Organisation, deren Ziel die demographische Enteignung und kulturelle Marginalisierung der indigenen Völker eines gesamten Kontinents ist. Konsequenterweise sollte die EU umgehend und vollständig aufgelöst werden. Wir einheimischen Europäer sollten eine Interimszeit der öffentlichen Ent-Eurabisierung fordern, während der die Lügen, die von pro-islamischen Multikulturalisten verbreitet wurden, aus unseren Geschichtsbüchern entfernt werden und ein angemessener Respekt für die europäischen kulturellen Traditionen wiederhergestellt wird. Diejenigen hochrangigen Offiziellen, die an der Schaffung Eurabias beteiligt waren, sollten wegen Verbrechen gegen ihre eigene Zivilisation vor Gericht gestellt werden.

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121 KOMMENTARE

  1. In 200 Jahren wird man sich nur noch wundern, wie es zu solchen Verbrechen gegen das eigene Volk kommen konnte — falls es noch ein eigenens Volk geben wird.

  2. Da komme ich mal wieder nicht um meine Lieblingszitate umhin:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/claudia_roth-650-6018-4.html#fragen

    Erdogan hat zu den versammelten Menschen in Köln klar und unmissverständlich gesagt: Integriert Euch, lernt Deutsch, werdet deutsche Staatsbürger, wenn ihr nicht in die Türkei zurückkommen wollt. Noch nie zuvor hat ein türkischer Ministerpräsident so deutlich zur Integration aufgerufen. Solche Sätze hätte man gerne von den früheren türkischen Spitzenpolitikern gehört, die viele Freunde in den Volksparteien der BRD hatten. Die Beschimpfung von Erdogan kaschiert das schlechte Gewissen derjenigen, die das Thema Integrationspolitik für ein Hirngespinst von „Multikulti-Politik“ gehalten und in Wahrheit in der praktischen Politik total versagt haben. Da tut es besonders weh, wenn ein türkischer Ministerpräsident als Integrationsbeauftragter auftritt! Natürlich hat Erdogan den Finger in eine Wunde gelegt, die es aus Sicht einiger Spitzenpolitiker der Volksparteien oder anderer Realitätsverweigerer gar nicht gibt. Die arrogante Art und Weise mancher Kritiker erinnert uns an die Behandlung der „Gastarbeiter aus Südostanatolien“ in den 70er und 80er Jahren. Integration ist keine Einbahnstraße, sie basiert auf Gegenseitigkeit.

    Der Wunsch des türkischen Ministerpräsidenten nach mehr türkischen Schulen in Deutschland ist nichts Verwerfliches und sollte ernsthaft überlegt werden. In Deutschland sind zweisprachige staatliche Gymnasien mit Englisch, Französisch oder Italienisch selbstverständlich. Es spricht deshalb nichts gegen zweisprachige Schulen mit Deutsch und Türkisch. Diese Zweisprachigkeit auch beim Lehrerpersonal fördert interkulturelles Lernen und ist zudem ein großes Reservoir für den Exportweltmeister Deutschland. Dieses Angebot und die damit verbundenen Forderungen in Bausch und Bogen abzulehnen, zeugt nicht von Offenheit in der Integrationsdebatte. Wie will man Menschen erklären, dass französische oder englische Schulen hierzulande willkommen sind, nicht aber türkische? Es geht hier offensichtlich nicht um Sprache oder Kultur, sondern um die Abwehr einer benachteiligten Bevölkerungsgruppe. An einer ganzen Reihe von deutschen Universitäten kann man ein Studium auf Englisch absolvieren, ohne deutsche Sprachprüfung, und keiner wundert sich darüber, dass das (ab der achten Klasse einsprachige) französische Gymnasium in Berlin Wartelisten führt. All diese Unternehmungen gelten als Beförderung der internationalen Verständigung, als Erfolge des Dialogs zwischen den Kulturen. Geht es aber um die Türkei und die Türken, gelten die Regeln nicht mehr.

  3. Na, hier noch einer, damit der Blutdruck in Wallung kommt:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/claudia_roth-650-6018-5.html#fragen

    Die multikulturelle Gesellschaft ist kein Hirngespinst und kein Schlagwort der Grünen, sondern eine Realität, die wir nicht negieren, aber demokratisch gestalten können. Solche Fakten wie Deutschland als Einwanderungsland und die Notwendigkeit von demokratischer Gestaltung der kulturellen und religiösen Vielfalt in Deutschland immer wieder in Frage zu stellen, sind Abwehrkämpfe von vorgestrigen und in die Defensive geratenen Ideologien. Ihr Hinweis auf den „Weißen Berg“ in diesem Zusammenhang ist schon bezeichnend: im 21. Jahrhundert lebend ist der Kopf im Jahr 1620 steckengeblieben.

    Zum Thema „Inländer“ hatten wir am 05.02.2008 geantwortet:

    „mit Inländern sind all die deutschen Staatsangehörigen unabhängig davon gemeint, welcher Herkunft sie oder ihre Vorfahren sind. Wenn wir uns darauf verständigen, sind sowohl das Gerede vom Migrationshintergrund als auch der Hinweis darauf bei den auftauchenden Problemen unsinnig. Auch Jugendliche ohne deutsche Staatsangehörigkeit, die hier geboren, groß geworden und zur Schule gegangen sind, gehören zu unserer Gesellschaft und sind somit Inländer – bloß ohne deutschen Pass. Ihr Zuhause ist Deutschland und kein anderes Land. Deshalb ist die Forderung von manchen Politikern, kriminelle und straffällig gewordene Jugendliche mit diesem Status auszuweisen, reine Augenwischerei. Das eigene Versagen in der Bildungs- und Sozialpolitik wird so den anderen Staaten wie zum Beispiel der Türkei zur Last gelegt, ohne dass sie etwas damit zu tun hatten

  4. #1 Denker

    In 200 Jahren wird man sich nur noch wundern, wie es zu solchen Verbrechen gegen das eigene Volk kommen konnte — falls es noch ein eigenens Volk geben wird.

    In 200 Jahren leben wir entweder als Dhimmis in Al-Almanya oder haben uns durch einen oder mehrere Atomkriege in die Frühsteinzeit zurückgebombt. Was in Deutschland im Jahr 2008 n.Chr. war, wird jedenfalls niemanden mehr interessieren.

  5. @ Denker (1)
    Kleine Variante deines Kommentars: welche Menschen in 200 Jahren auch immer hier herrschen und leben werden, sie werden über unsere Unfähigkeit lachen.

  6. Hallo, tja, wird solange nicht viel bringen, solange die undemokratische EU-Organisation keine starke Fraktion der Nationalisten gegen sich hat, die in deren „Parlament“ die Absurdität dieser Veranstaltung offenkundig macht und aktiv an Ihrer Abwicklung arbeitet. Lieber eine Union der Vaterländer,die autonom und souverän bleiben als die Fremdbestimmungsmaschinerie.
    Gruss
    baden

  7. Bis solche Gedanken die Massen erreichen und dann eine praktische Auswirkung haben, muß noch viel passieren. Wahrscheinlich haben wir die Städte bis dahin weitgehend verloren.
    Problematisch sehe ich das vorherrschende Menschenbild v.a. der Grünen. Wenn man alle Menschen und jede Kultur als gleich und gleichwertig betrachtet, Unterschiede generell negiert (siehe Gender Mainstreaming), dann ist in diesem es belanglos, welche Art von Menschen Europa bewohnt.
    Zwar bröckelt dieser Ansatz, aber m.E. nicht schnell genug.

  8. Und die Sorgen der indigenen Kartoffeln?

    Knut!

    Und zwar hat er etwas für Bären höchst Verwerfliches getan: Er hat sich einen Karpfen geangelt!

    Die Nation ist entsetzt, denn wie kann ein Knuddelbär seinem inneren Programm folgen?

    Hierzu die Fabel vom Skorpion und dem Nilpferd:

    Ein Skorpion kommt an den Nil und will ans andere Ufer. Daher bittet er das
    Nilpferd, ihn doch auf die andere Seite zu bringen. Das Nilpferd sagt zum
    Skorpion: „So dumm werde ich nicht sein. Dann stichst du mich, und ich bin
    tot.“ „Aber nein“, entgegnet der Skorpion, „das wäre doch dumm. Dann würde
    ich ja auch auf dem Fluss mit untergehen.“ Das überzeugt das Nilpferd; es
    nimmt den Skorpion auf den Rücken. Und, als sie in der Mitte des Flusses
    sind, sticht der Skorpion doch zu. Das Nilpferd ganz entsetzt: „Was hast du
    getan ? Jetzt gehen wir beide unter.“ Der Skorpion sagt: „Ja, ich weiß –
    aber ich kann nicht wider meiner Natur !“

    Und so wundert man sich im indigenen Rotweingürtel mit linksgrüner WählerInnenschaft, wenn das Gesellschaftsexperiment des Multikulturalismus mal wieder aus dem Ruder gelaufen ist!

    „Wie konnte der Murat nur seine Frau schlagen?“

  9. Warum um alles in der Welt sollten wir still zusehen, wie unser Land von den erfolglosesten Kulturen der Welt unterworfen wird?

    Warum?

  10. Könnte es sein, daß die Politiker die Völker erst in die Scheiße treten um sie danach mit diktatorischen Mitteln daraus zu erretten?
    Adolf ik hör dir trappsen.

  11. Die Partei der indigenen Völker ist eine gute Sache.
    Wir wollen bei uns daheim daheim bleiben.

  12. Brillianter Ansatz! Wenn sich endlich alle europäischen Bewegungen und Anti-Islam Parteien zusammenschließen, könnte eine große Bewegung daraus werden.

  13. @ 10 bobby

    …weil ein paar Monopoly-Spieler sich was ausgedacht haben, wofür sie viele menschen über die Klinge springen lassen wollen, damit sprichwörtlich der Rubel rollt !

    Joschka Fischer, der Protagonist einer neuen Weltordnung, schrieb dazu in einer seiner Montagskolumnen in der „Zeit“:

    http://www.zeit.de/online/2007/52/montagskolumne-joschka-fischer

    Anbeginn einer neuen Ordnung

    Die alten Modelle der internationalen Politik haben ausgedient. Es entstehen neue Zentren und Abhängigkeiten. Joschka Fischer über einige Annahmen zum 21. Jahrhundert.
    —-
    In der alten Weltordnung galt die Formel, dass die Globalisierung vor allem zum Vorteil des Westens sein und dessen Vorsprung vor dem Rest der Welt weiter vergrößern würde. Zwanzig Prozent der Menschheit (vor allem im Westen und in Japan zuhause) genossen die Segnungen des Konsumkapitalismus, während 80 Prozent davon ausgeschlossen waren.

    Diese Formel aus den siebziger Jahren gilt heute schon lange nicht mehr. Die bipolare Welt des Kalten Krieges ist verschwunden und auch die unipolare Illusion der alleinigen globalen Vorherrschaft der USA von den Jahren von 1989-2005 hat sich im Desaster des Irakkrieges, des gewaltigen amerikanischen Staatsdefizits, der Abwertung des Dollars und der Immobilien- und Bankenkrise verflüchtigt.
    —-
    Der Satz des früheren britischen Premierministers Palmerston, dass Staaten keine dauerhaften Freunde oder Feinde hätten, wohl aber dauerhafte Interessen, reicht unter den Bedingungen der Globalisierung eben nicht mehr aus. Mehr und mehr wird dieser Satz von der Tatsache überlagert, dass Staaten zudem dauerhafte gemeinsame Interessen haben, das heißt ihre jeweiligen nationalen Interessen nur noch in Abhängigkeit von anderen und im Konsens mit anderen verwirklichen können.

    Damit transformiert sich aber der klassische Begriff staatlicher Souveränität in eine transnationale Dimension, die objektiv einen Zwang zur Kooperation nach sich zieht. Auf diesem sich in der Gegenwart herausbildenden neuen Grundprinzip wird die neue internationale Ordnung entstehen.

    Wie lange es allerdings dauern und wie viele Krisen, ja Katastrophen es brauchen wird, bis diese objektiven Veränderungen im internationalen System auch subjektiv und institutionell nachvollzogen werden, kann man nicht vorhersagen. Man kann sich lediglich an gemachten Erfahrungen orientieren.

  14. Was ansteht, ist der Austritt der europäischen Staaten aus dem UN Meschenrechtsrat (MRR). Israel und die USA waren 2006 so klug, diese Institution gar nicht erst mir ihrer Stimme zu legitimieren, weil sie wußten wohin die Entwicklung gehen würde.

    Indem man den Austritt zur politischen Forderung erhebt, bekommt man die Möglichkeit eine ganze Reihe von Grundsatzfragen zu themtisieren, die sonst mehr oder minder wären. Notwendig wird der Austritt wegen der Machtübernahme innerhalb des MRR durch Islamisten. Anders als, bei klassischen Fragen der nationalen Politik hat man bei einer Austrittskampagne NGOs wie

    http://www.ifex.org/
    http://www.iheu.org/

    auf seiner Seite. Siehe auch

    http://www.blog.gruene-pest.com/2008/04/07/menschenrechte-“todlich-getroffen”/

  15. Da uns unsere Regierenden nicht einfach totschlagen können, um ein ihnen gefälliges Volk heranzuziehen, versuchen sie es eben mit Bevölkerungsaustausch.

  16. Joschka Fischer, der Protagonist einer neuen Weltordnung, schrieb dazu in einer seiner Montagskolumnen in der “Zeit”:
    http://www.zeit.de/online/2007/52/montagskolumne-joschka-fisc

    […]

    Damit transformiert sich aber der klassische Begriff staatlicher Souveränität in eine transnationale Dimension, die objektiv einen Zwang zur Kooperation nach sich zieht. Auf diesem sich in der Gegenwart herausbildenden neuen Grundprinzip wird die neue internationale Ordnung entstehen.

    Wie lange es allerdings dauern und wie viele Krisen, ja Katastrophen es brauchen wird, bis diese objektiven Veränderungen im internationalen System auch subjektiv und institutionell nachvollzogen werden, kann man nicht vorhersagen. Man kann sich lediglich an gemachten Erfahrungen orientieren.

    Wenn Joschka nun noch 1 + 1 zusammenzählen würde…

    Nun, von ihm können wir das nicht verlangen.

    Auch hier gern mich mal zur Kenntnisnahme:

    Das wahre Gesicht des Islam

    Je nachdem, in welcher Phase sich der Islam befindet, agieren Mohammedaner nach ihrem Vorbild Mohammed.

    Die ‚geschwächte” Phase 1:
    In dieser Phase befinden sich die Moslems, wenn sie in einem nichtmuslimischen Land als kleine, schwache Minderheit leben. Die Muslime ordnen sich den Gesetzen des Landes unter, arbeiten aber daran, ihre Zahl zu vergrößern. In dieser Phase folgt man dem Wort, das Mohammed in Mekka empfing: „Kein Zwang zum Glauben!”(Sure 2,256). Ebenso gibt es im Koran mindestens 114 Verse, die von Liebe, Frieden und Vergebung sprechen, besonders in der 2.Sure mit dem Titel „Die Kuh” (2,62 und 2,109). Die in der Phase 1 entstandenen Verse sprechen weiters davon, still und im Frieden mit den Ungläubigen zu leben. Bei der Beurteilung der gerade zitierten Verse, die uns den Islam tolerant erscheinen lassen, muß man wissen, daß dem Propheten Mohammed diese Worte „geoffenbart” wurden, als die Muslime eine kleine, schwache Gruppe in Mekka waren. Nachdem aber seine Bewegung an Stärke gewonnen hatte, empfing Mohammed neue
    Worte, die diese Verse aufhoben, entsprechend der Auslegungsweise des Koran (arab. naskh), wonach
    jüngere Verse die älteren aufheben !
    Die Vorbereitungsphase 2:
    sobald die Moslems eine einigermaßen einflußreiche Minderheit sind, bereiten sie sich auf den Djihad vor. Zur Konfrontation mit dem Feind treffen sie Vorbereitungen in jedem erdenklichen Bereich – in finanziellen, körperlichen, militärischen, geistigen und anderen Bereichen. Interessant ist, daß sich jetzt die „empfangenen” Verse allmählich auf den Djihad einstimmen. So lautet z. B. Sure 8,59- 8,60: Und laß die Ungläubigen nicht meinen, daß sie Uns entgehen könnten; sie können (Allah) nichts vereiteln. So rüstet gegen sie, soviel ihr vermögt an Mann und Pferd, um Allahs Feinde abzuschrecken und euren Feind und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt. In The Noble Quran findet sich zu dem Vers 60 dieser Sure der Kommentar in Klammern: Und rüstet gegen sie, so viel ihr vermögt an Mann und Pferd (Panzern, Flugzeugen, Raketen, Artillerie), um Allahs Feinde zu bedrohen (Sure 8,60). Dieser Kommentar verdeutlicht, daß für Muslime diese Verse auch heute gelten.
    Die Phase des Djihads 3:
    sie beginnt dann, wenn die Muslime eine Minderheit sind, die über Stärke Einfluß und Macht verfügt. Die Pflicht jedes Moslems ist es nun, aktiv gegen den Feind zu kämpfen, das System des nichtmuslimischen Landes umzustürzen und die islamische Herrschaft aufzurichten. Die letzte Offenbarung, die Sure 9,5, die Mohammed im Hinblick auf den Djihad empfing, lautet: Tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.. Damit ist auch gesagt, daß den Muslims befohlen ist, jeden zu töten, der sich nicht zum Islam bekehren will. Wie der Vers aussagt, gibt es keine geographischen Grenzen dafür.[…]
    http://www.erich-foltyn.at/Worldview/Dateien/Das_wahre_Gesicht_d

  17. Nein, ich halt die Hinwendung zum Abstammungsprinzio für falsch.
    Die kulturelle Frage ist entscheidend- und ohne Einwanderung ist die europäsche Kultur nicht mehr zu retten.
    Ein Beispiel: Etwa 115.000 Menschen mit „Libanesischen Bezugspunkten“ lebten 2000 in Deutschland. Unter den Bedingungen, die sie hier vorfinden, sind zehn Kinder keine Seltenheit. Nicht in allen Familien also, aber gehen wir mal von fünf Kindern pro Familie aus. Bräute werden ausgetauscht, ok. Das bedeutet, dass in einer Generation 5 Kinder dem Heiratsmarkt zur Verfügung stehen, während sich zwei wieder aus Altersgründen verabschieden, pro Familie.
    Bei uns pro Frau 1,4 Kinder.
    Dieser Prozess ist träge, er lässt sich nicht in zwei oder drei Generationen kippen, weil je nach Geburtenrate mehr oder weniger potentielle Eltern zur Verfügung stehen.
    Aber das wissen wir sowieso.
    Dazu kommt immer noch starke Einwanderung aus diesem Raum, diese Menschen bekommen auch wieder relativ mehr Kinder als wir.
    Wir können das Problem also nicht so schnell lösen, denn wir wollen keine Bräute, die mit 15 anfangen, Kinder zu bekommen und sonst keine Chancen im Leben haben.
    Die Lösung kann hier nur Einwanderung nichtislamischer Gruppen sein.
    Viele von denen, es sind viel zu wenige (!), haben sich zu model-minorities gemausert; trotz großer Armut in der ersten Generation machen über SIEBZIG Prozent der Kinder jüdischer Kontigentflüchtlinge Abitur, vergleicht das mal mit den Indigenen.
    Ich bin in der letzten Zeit in Europa viel rumgekommen, und habe Ukrainer kennengelernt, die hart gearbeitet und sogar studiert haben, und sich trotzdem verstecken mussten, weil sie illegal waren. Ich glaube auch nicht, dass sich katholische Filipinos mit Macheten gegen Jobangebote auf norwegischen Ölplattformen wehren würden.
    Warum rennen uns Libanesen die Bude ein, obwohl der Bürgerkrieg schon Jahre vorbei ist, während christliche Darfur-Völker von Islamisten-Milizen ermordet oder ausgehungert werden?
    Nicht-Moslems dieser Welt: herzlichen Willkommen. Für den Rest: Moishe Hundesohn

  18. Durchaus viele interessante Gedanken, aber
    von vornherein zum Scheitern verurteilt:

    Für die Masse der Bevölkerung ist dieses Gedankenkonstrukt der „indigenen Bewegung“ viel
    zu abstrakt, unverständlich, kompliziert nach-
    vollziehbar, intellektuell verbrämt usw.

    Für die herrschende Politik läßt sich dieses Konstrukt wunderbar zerpflücken und würde sofort
    und auf der Stelle als rassistisch, ausländer-
    feindlich etc. deklariert werden.

    Der politische Gegenwind würde diese Bewegung in Richtung Ku-Klux-Klan, Arierbewegung usw.
    einstufen und dementsprechend bekämpfen.

    Dieser Denkansatz ist m.M. nach völlig hoffnungslos.

  19. Multikulti hat auch seinen Preis:

    Immer mehr Deutsche mit Zweitjob

    Immer mehr Arbeitnehmer benötigen nach Ansicht des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) künftig einen Zweitjob, um den Lebensunterhalt zu finanzieren.

    http://www.n24.de/news/newsitem_646416.html

    Für Moslems gilt dann wohl: Hauptberuf: Hartz4 Empfänger, Zweitjob: Drogendealer ?

  20. Im Nachbarland Dänemark hat die „Volksbewegung gegen EU“ und die „Junibewegung“ am 07.04.2008, gestern, immerhin 40.438 Unterschriften für eine Volksabstimmung zum „neuen“ EU-Vertrag (Lissabon-Vertrag)den Parteien und dem Staatsministerium übergeben.
    Soeren Soendergaard, der die Sammlung initiiert hat, ist Mitglied im EU-Parlament.
    Die unabhängige Partei UKIP in England hat auch Mitglieder im EU-Parlament, die sich gegen die EU-Elite wendet, die uns die Islamisierungs-Misere eingebrockt hat.
    In Irland gibt es Initiativen gegen den Vertrag.
    Das gebündelt…
    http://jp.dk/indland/indland_politik/article1312949.ece

  21. Hatte mir gestern den Text „Creating…“ ausgedruckt und mich durch den englischen Text gekämpft. Lesen geht ganz gut, aber schnell und gut übersetzen ist eine ganz andere Sache.
    Vielen Dank Eisvogel

  22. OT aber neues aus Ludwigshafen:
    Im Videotext SWR RP auf Tafel 116 ist zu lesen, dass die Polizei Ermittlungen gegen einen 63 jährigen Hausbewohner führt, der der Strafvereitelung im Zusammenhang mit der Bradkatatstrophe beschuldigt wird.
    Einen Brandanschlag schließt die Poizei nun vollständig aus.

  23. @#1 Denker
    Ich glaube so lange wird’s nicht dauern.
    Denken wir doch mal 70 – 80 Jahre zurück.
    Wirtschaft am Boden, Faschisten auf dem Vormarsch.
    Damals haben sich sicher auch viele gefragt, wie es denn weiter gehen soll und später, wie es soweit kommen konnte.

    Manchmal frage ich mich schon, ob die Europäer einfach zu dumm, für die Demokratie sind.
    Ganz ehrlich, kaum sind die letzten, die den 2. Weltkrieg erlebt haben tot, oder kurz dabei zu sterben (die müssen ja inzwischen alle im biblischen alter sein), da haben schon wieder die Faschisten das sagen.
    Die Masche hat sich geändert, das Ziel ist das gleiche.

    Und diesmal ist es umso schlimmer. Mag sein, dass die Menschen in der Weimarer Republik keine große Erfahrung mit der Demokratie hatten, aber dafür, dass wir jetzt den gleichen Fehler machen, gibt es nach Hitler und der DDR nun wirklich keine Entschuldigung mehr.

    Aber vielleicht waren wir nur zu blauäugig.
    Nach dem zweiten Weltkrieg haben alle gesagt, nie wieder und nach dem Sieg im kalten Krieg, hat man sogar von dem Ende der Geschichte gesprochen.
    Letzteres wird nie passieren. Geschichte gab es schon, bevor die Menschheit existierte und es wird sie auch noch geben, wenn die Menschheit längst nicht mehr existiert. Es hat, beziehungsweise es wird, sie nur niemand mehr aufschreiben.
    Und wer sich die Geschichte Europas genauer betrachtet, der wird sehr schnell merken, dass es gar nicht so einfach findet, eine zusammen hängende Periode von 50 Jahren zu finden, in denen es nicht irgend wo auf dem Kontinent Krieg gab.
    Wir hätten es wirklich besser wissen müssen. Warum sollte sich das jetzt plötzlich ändern. Klar, WWII war schon ein sauberer Schock, aber Geschichte verblasst und Papier ist geduldig.
    Die Europäer hatten immer schon einen Hang zu Despoten und zum Krieg. Einmal gegeneinander, dann wieder einmal gegen des Islam.
    Jetzt ist also mal wieder der Islam dran.
    Dass die Politik die Invasion begünstigt, ist neu.

    @#11 bobby
    Aber das glaube ich dann doch nicht. Vielleicht führt das Verhalten unserer Politiker wieder zu einer Diktatur, aber es werden mit Sicherheit nicht dieselben sein, die uns in die … geritten haben.
    Früher oder später wird jeder mitkriegen, was hier läuft und dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese Witzfiguren aus ihren Ämtern gejagt werden.
    Die Franzosen waren mal so sauer, dass sie eine Guillotine aufgestellt haben.

  24. Alles Friede, Freude, Döner.. ähhhh… Eierkuchen…

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,545996,00.html

    Nächtliche Bluttat im Berliner Wedding: Ein Unbekannter hat hier einen 45-jährigen Mann in einem Döner-Imbiss erschossen. Über die Hintergründe der Tat ist bisher nichts bekannt.

    Berlin – Der Polizei zufolge betrat der Mann gegen 2.45 Uhr den Imbiss in der Müllerstraße im Berliner Stadtteil Wedding und zielte direkt auf den Imbiss-Betreiber hinter der Theke. Dann gab er mehrere Schüsse ab. Das Opfer verstarb trotz notärztlicher Wiederbelebungsversuche noch am Tatort.

  25. Semi-ironisch an

    In Berlin gibt es schon einen Abgesang auf Dinge, die einst unsere Kultur ausmachten. Ob man in 50 Jahren eine solche Ausstellung stürmen würde?

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Kartoffel;art270,2508851

    Tolle Knolle
    Die Kartoffel hat eine steile Karriere hinter sich: Lange führte sie ein Schattendasein, dann wandelte sie sich vom Armeleuteessen zum preußischen Grundnahrungsmittel. Auch heute würde den meisten ohne Kartoffel etwas fehlen Eine neue Ausstellung zeigt, warum das so ist.

    Semi-ironisch aus

  26. Kleine Korrektur:
    das Deutsche Reich hatte in Afrika drei Kolonien, nämlich das heutige Namibia (Deutsch-Südwestafrika), Togo und Tansania (Deutsch-Ostafrika). Bis 1911 waren es mit Kamerun sogar vier Kolonien.

    Ansonsten finde ich den Text super, vielen Dank für Niederschrift und Übersetzung!

  27. Ja, wir brauchen endlich eine Lobby und Sprecher, die sich Gehör verschaffen.

    Tatsächlich sind die Grünen und andere Linke Anhänger einer Ideologie, deren Dogma lautet daß alle Menschen gleich sind, nicht in dem Sinne von gleich viel wert oder vor Gottes Gerichtsbarkeit gleich, sondern in dem Sinne von austauschbar, identitätslos.

    Alles, was wir als Identität empfinden, ist nichts weiter als ein beliebig austauschbares Konstrukt, gemäß dieser Ideologie.

    Daraus folgt, ein Europa kann ebensogut von dritte-Welt-Völkern bewohnt werden oder von einem wahllos zusammengesetzten Gemisch wie von indigenen Europäern.

    Laut dieser Ideologie hängt es nur von sozialer Sicherheit, Versorgung und Wohlstand ab, ob Menschen friedlich und kreativ sind.

    Die Praxis widerlegt jedoch diese Theorie. Das können und wollen die Anhänger, die eine Theorie zu einer Ideologie, also zu einem alleingültigen Dogma, erhoben haben, nicht akzeptieren.

    Sie werden irgendwann nicht umhin kommen zu erkennen, daß sie sich geirrt haben. Wenn sie nämlich feststellen, daß aus den eingewanderten Dritte-Welt-Menschen und Osmanen keine weiteren Beethovens, Max Plancks, Bismarcks, Schillers usw. erwachsen und auch niemand, der deren Erbe weiterführen könnte. Sie werden sogar feststellen, daß da niemand ist der dieses Erbe auch nur versteht oder zu würdigen in der Lage ist.

    Aber dann wird es zu spät sein.

  28. @Jens
    Zwei wesentliche Antworten zum Schluss des kleinen Mädchens wurden zensiert:
    Auf die Frage, wer das sagt, Antwort:“unser Gott“
    Auf die Frage, woher weißt Du das, Antwort:
    „Koran“

    Frage, wenn RTL das zensiert, müssten die doch wissen, worum es geht?

  29. @Dov Landau: Fjordman schreibt ja auch, dass …

    ein bisschen Einwanderung aus kompatiblen Kulturen absorbiert werden und unter gewissen Umständen vorteilhaft sein…

    kann. Das „kompatibel“ trifft zweifellos auf andere Europäer zu und dazu gehören selbstverständlich auch die jüdischen Kontingent-Flüchtlinge.

    Und wenn es „ein bisschen“ ist, ist Einwanderung sogar aus inkompatiblen Kulturen absorbierbar. Kleine vereinzelte Gruppierungen passen sich zwangsläufig an. Ab einer gewissen Anzahl bilden alle Einwanderer, die nicht sehr ähnlich sind, Parallelgesellschaften. Das tun Europäer, die als Ingenieure in Entwicklungsländern arbeiten, übrigens auch. Die schicken ihre Kinder auch nicht in einheimische Schulen und glucken lieber zusammen. Das tun keineswegs nur die Moslems – nur bei diesen kommt eben noch dazu, dass es feindselige Parallelgesellschaften sind und dass durchaus auch eine Agenda besteht, die neu bevölkerten Länder in islamische umzuwandeln – auch mit Gewalt, wenns möglich ist.

    Menschen sind nicht so „nett“ und tolerant wie Gutmenschen das gerne hätten. Alle (!) Menschen neigen etwas zur Xenophobie, heutige Europäer übrigens sehr viel weniger als andere. Sind die Koreaner und Japaner schlechte Menschen, weil sie trotz mindestens genau so geringer Geburtenrate möglichst unter sich bleiben wollen? Nagen sie deswegen am Hungertuch? Nein. Sie haben wesentlich weniger Probleme und ich fürchte, unsere Enkel werden neiderfüllt in die Länder Ostasiens blicken, die nicht in die „Wir-brauchen-dringend-Einwanderung“-Panik verfallen sind.

    Es geht doch im Prinzip nur darum, diese Panik zu vermeiden und vor allem auch die Behauptung zu hinterfragen, dass wir unbedingt Einwanderung brauchen. Vielleicht ist das ja korrekt – aber es wird sehr fadenscheinig bis gar nicht bewiesen. Es wird einfach rotzfrech postuliert wie ein religiöses Dogma – und dann nachgeplappert. Wer es in Frage stellt, ist böse. Es muss aber in Frage gestellt werden, und diejenigen, die es behaupten, müssen es beweisen und nicht einfach nur hinknallen und „Rassist“ blöken, wenn man widerspricht.

    Es ist auch nicht gerade erhebend, wenn man ständig damit leben muss, dass die eigene Kultur so minderwertig ist, dass die eigene Bevölkerung so fehlerhaft ist, dass sie nicht ohne fremde Bereicherung überleben kann. Einwanderer können sehr bereichernd sein, aber man sollte sich auch gewiss sein, dass man es durchaus auch alleine schaffen kann.

    Es herrscht eine Tendenz vor, Menschen wie kulturlose Roboter zu sehen, die man nach Belieben auf dem Globus rumschieben kann. Was in hochgebildeten Kreisen durchaus funktioniert, funktioniert bei der Masse nur unter massivem Druck (wenn überhaupt) – und zwar sowohl auf Einheimische und Einwanderer. Dazu braucht man eine totalitäre Gesellschaft, die sich der Umerziehung von Menschen verschreibt.

    Und genau das bekommen wir.

  30. Ich dachte immer, bei PI geht es um Kritik im Hinblick auf religiöse und ideologische Ansätze, nicht aber um Fragen der Rasse, Abstammung oder neudeutsch eben der Indigenität. Der Artikel ist meiner Meinung nach schon etwas rassistisch. Ich habe nichts gegen Menschen, die zu uns kommen um zu arbeiten und um sich hier wohl zu fühlen. Chinesen, Afrikaner oder Indianer – willkommen. Ich will nur nicht deren Sitten, Religion oder Einstellungen übernehmen müssen. Und ich will, dass diese zugewanderten Menschen mich und meine Sitten, Religion und Einstellungen nicht nur tolerieren sondern anerkennen und zwar als gleichwertig. Ist das nur so schwierig?

    Noch mal: Unser aller Thema ist doch der Islam, oder? Und noch Nebenthemen wie Klimaschwindel oder EU-Bevormundung. Nicht aber die Herkunft oder Hautfarbe von Menschen. Nur die Ideologie einer „Religion“ der Intoleranz, das ist unser Thema und dabei sollten wir es belassen, sonst ist das nur Wasser auf Niggemeiers Mühle. ganz ehrlich Leute! Die Welt wird sich immer verändern…

  31. #24 Perjan

    „Was sie befürchtet haben, ist über sie gekommen.“
    Wenn Sie ständig so denken, wird es zu ihrer zweiten Natur. Fragen Sie sich, was Sie wollen. Und dann folgen Sie immer dieser Linie. Nehmen Sie an Anregungen und Warnungen, die an ihrem Wege liegen, wahr, durchdenken Sie sie und sortieren Sie aus. Aber bleiben Sie auf der Linie. Nur wenn Sie auf ihrer Linie bleiben, werden Sie Erfolg haben. (Erfolg=Ziel, das durch Beharrlichkeit und Weisheit erreicht wird)
    Selbst der Mann mit dem Oberlippenbärtchen hat unbeirrt sein Ziel ständig angepeilt. Er ist zwar grandios gescheitert, hat aber viele Zwischenziele erreicht.
    Ich verfolge auch ein Ziel, will aber nicht grandios scheitern. Das hängt vom Ziel ab. Wie ehrenwert dieses Ziel ist.

  32. Dem, was #37 Zigarrenraucher (11:30) schrieb, kann ich nur beipflichten: Man stellt sich die Menschen heutzutage als Angehörige einer wabernden Masse vor, völlig konturlos und je nach Umgebung sich formend.

    Haben wir hier eine niedrige Geburtenrate, lenken wir einfach einen Geburtenüberschuß von anderswo her zu uns, damit sich das zur Verfügung stehende Terrain wieder etwas stärker bevölkert.

    Kulturelle Identität, die mit ihren Wurzeln Jahrtausende hinabreicht, oder gar die (noch nicht ganz so alte) Religion, gelten hingegen nichts mehr in den Augen verblendeter Ideologen.

  33. So ist der Sozialismus eben die eigene Kultur und Bevölkerung bekämpfen. In China und Russland wurden Millionen Menschen in Zwangsarbeit getrieben und ermordet. Bei uns erhofft man sich durch den demographischen Wandel die Zerstörung der eigenen Kultur und des Volkes. Dabei wird beim demographischen Wandel immer so getan als handele es sich dabei um ein nicht veränderbares Naturgesetz. Als könnte man auf den Geburtenrückgang nicht mit politischen Mittel reagieren.

  34. Wer diesen Vorschlag im übertragenden Sinn hinsichtlich der Besiedelung des Amerikanischen Kontinentes einmal nachlesen möchte, dem sei das Buch „Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses“ empfohlen.
    Damls wurde die indianische Urbevölkerung verdrängt und heute…

  35. Nachtrag
    S. auch #39 Eisvogels (11:59) „kulturlose Roboter …, die man nach Belieben auf dem Globus rumschieben kann.“

  36. #39: Aber Eisvogel, ein bisschen Einwanderung wird nicht reichen. Und deshalb sollten wir uns eben neben Asylbewerbern Menschen einladen, die uns kulturell näher sind.
    Die USA tun das über Quotierungen bei der Green-Card-Vergabe doch auch. Die werden nicht mit einem massiven Bevölkerungsrückgang zu kämpfen haben.
    Für Menschen aus dem islamischen Kulturkreis gilt das leider nicht. Als erfolgreich im Alltag habe ich eigentlich nur Perser erlebt, die soviel mit dem Islam am Hut hatten, wie ein Ostberliner mit der katholischen Kirche.
    Gerade diese schwierigen Gruppen wie Kurden und Palästinenser aus Libanon ersparen sich ja die positive Auseinandersetzung mit unserer Kultur und nehmen lieber den Schlagstock, und halten sich ansonsten in der Kazaa ihrer Clans auf.
    Es geht mit um Menschen, die uns kulturell nahe sind, und ein Problem damit haben, das auf jüdisch-christlichen Wurzeln gewachsene freiheitliche Europa als Chance und nicht als Satan zu sehen.
    Ich kenne so viele Menschen aus sog. Entwicklungsländern, die das tagtäglich mit mir tun. Für die ist es eine Beleidigung zu hören, sie könnten nicht in unsere Fußstapfen treten.

    #40: Du hast recht.

  37. Der Gründer der Pan-Europa Bewegung,Richard Nikolaus Graf von Coudenhove-Kalergi, schreibt in seinem Buch „Praktischer Idealismus“ auf Seite 23.

    Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen.

    Mitglied der Pan-Europa Bewegung (also dem Vorläufer der heutigen EU http://de.wikipedia.org/wiki/Paneuropa-Bewegung )

    Fjordman ist mir gelegentlich etwas suspekt. Auf der einen Seite propagiert er die Zerschlagung der EU, auf der anderen vertritt er Ansichten die sih 1:1 mit der EU-Verfassung decken. (Wirtschafts und Verteidigungsfragen) Trotzdem ist er der einzige seriöse Autor, der eine gezielte forcierung der Entwicklung vermutet, was ein mutiger und wichtiger Schritt ist.

    Wenn wir über die Islamisierung-Europas reden, kommen wir nicht umhin, früher oder später, die EU als Hauptproblem zu betrachten. Ein schwieriges Feld, nicht nur weil die Beschäftigung mit EU-Dokumenten stink langweilig ist, sondern auch weil man sich auf die Männer hinter der EU einlassen muss. Da wird man schnell mit dem Bannspruch der Verschwörungstheorie belegt, wie es Fjordman passiert und er hat die Männer hinter den Kulissen noch nicht angetastet.
    PI hat gute Autoren, die dieses Thema sicherlich seriös genug aufbereiten können. Da die Akzeptanz in der Bevölkerung wächst, ist im Moment vielleicht noch nicht die Zeit dafür, damit könnte man symathien wieder verspielen.

    wenn wir die heutige Entwicklung verstehen wollen, müssen wir uns mit den Gründerzeiten der EU befassen.

    Eine Bewegung indigener-Europäer halte ich, derzeit, nicht für nützlich. Es wäre gradezu grotesk. Wir bilden immernoch die Mehrheit, gut 90%. Da ist es doch unsinnig, grotesk, eine „Artenschutzbewegung“ zu gründen.

    wir müssen Strategien entwickeln, die andere Menschen auf unsere Seite bringen und ungedachte Wege gehen. Vieles wurde noch garnicht genutzt oder nur teilweise ausgeschöpft.

  38. @ #40 O-Sensei

    Befrag doch mal einen stolzen Türken nach seinem nationalen Selbstverständnis.

    Der wird nicht so beklommen daherkommen, da er nicht „dressiert“ worden ist und sich auch nicht „dressieren“ läßt.

    Davon abgesehen halte auch ich solche „Ureinwohner-Parteien“ für relativen Unfug, weil nutzlos. Da ist die Tür offen für Ku-Klux-Klan ähnliche Rassismusvorwürfe und so eine Bewegung ist schon tot bevor sie richtig geboren wurde.

    Ich denke den Europäern läuft schlicht die Zeit davon und es braucht mehr als Parteitagsreden um einen Punkt zu machen der gehört wird.

    In England werden mittlerweile schon „whites“, also „reinrassige Engländer“, neben multiethnischen Bedienungen in China-Restaurants mit Müll gefüttert, während die anderen feinstes Sushi essen:

    http://www.dailymail.co.uk/pages/live/articles/news/news.html?in_article_id=557750&in_page_id=1770

    English workers forced to eat noodles while Chinese staff tucked into ‚finest‘ sushi win race case against restaurant

    As workers in an oriental restaurant, they were allowed little more than a few spring rolls or a bowl of noodles in their lunch break.

    So when two English waiting staff noticed their Chinese counterparts tucking in to the finest sushi and meat dishes, they were more than a little disgruntled.

    They launched a claim for racial discrimination – and won their case.

    So weit ist das schon -hier im Zusammenhang mit China-Restaurants- und es wird das Dickste wohl noch kommen.

    Wo ist Europa hingefahren, daß gestandene Engländer wegen rassistischer Diskriminierung Müll essen und dagegen klagen müssen, damit sie was besseres zu Essen bekommen ?

    Viele links-Grüne werden jauchzen, daß es endlich mal die Rassisten von gestern erwischt. Ja eben – die Rassisten von gestern !

    In England gibt es im Zusammenhang mit der Wohnungsvergabe im sozialen Dienst eindeutige Benachteiligung von „reinrassig englischen“ Familien gegenüber moslemischen Familien, die bereits ihre Leute wegen der „Migrantenquoten“ auf de Ämtern sitzen haben.

    Soll man da jetzt eine Partei gründen, die sich langwierig bei Dauerbeschuß von allen Seiten damit befaßt, oder sollte man da nicht besser mal wie seinerzeit bei Ton, Steine, Scherben richtig auf den Putz hauen ?

    Die andressierte Feigheit und Handlungsunfähigkeit der Europäer werden ihr Niedergang sein.

    Wer Hunden den Schlafplatz oder den Knochen streitig macht, wird angebellt und gebissen.

  39. #40 O-Sensei (11:59) schrieb:
    „Ich dachte immer, bei PI geht es um Kritik im Hinblick auf religiöse und ideologische Ansätze …“

    Das ist m.E. wohl richtig, doch wäre es eine Verkürzung, würde man den – ich benutze das Unwort einmal: „völkischen“ – Aspekt vollkommen ausblenden.

  40. @O-Sensei: Was wir wollen hat wenig Einfluss darauf, wie die Menschen nunmal sind. Menschen sind soziale Geschöpfe, sie bilden Gruppen, die sich gegen andere Gruppen abgrenzen – von Familien bis hin zu Nationen.

    Einzelne gebildete und nachdenkliche Personen überwinden das – ich persönlich habe auch kein Problem damit. Aber auch weniger gebildete, weniger intelligente und einfache Menschen gibt es – und zwar sehr viele. Und sie sind auch gut so wie sie sind, sie sind kein Müll, den es umzuerziehen gilt.

    Die Einheimischen nicht und die Einwanderer auch nicht!

    Mir fällt ein widerwärtiger Trend auf, dass diese Menschen zunehmend als Ausschuss behandelt werden, die den Knall nicht gehört haben, dass ein paar intellektuelle Spinner jetzt den blöden politisch inkorrekten Gott ablösen und einen neuen Menschen schaffen möchten.

  41. @50
    Meine Schwester lebt auch in England als „Gastarbeiterin“. Und vielleicht liegt es ja daran, dass sie Europäerin ist, aber sie hat keinerlei Probleme, gut bezahlte Jobs in ihrer Branche zu bekommen. Man sollte das mit dem Chinarestaurant aber auch nicht überbewerten. Während die Angestellten wenigstens offenbar kostenlos Nudeln bekommen, muss ich mir in Deutschland mein Essen auf Arbeit mitbringen oder bezahlen. Verlange bitte mal hier in unserem Land von einem deutschen Gastwirt, dass er dir statt Wurstsuppe die wesentlich teurere Schweinshaxen als kostenloses Betriebsessen serviert…

    @ 51
    Doch man sollte den „völkischen“ Aspekt vollkommen ausblenden. Beispiel wir „Deutschen“, solange sind wir ja noch gar kein Volk. Ich sag nur Bayern und Preußen. Oder meinst du, dass der Friese soviel mit dem Tiroler gemein hat? Oder der Rheinländer mit dem Schlesier oder dem Sorbe? Vor 1871 auf jeden Fall nicht. Das Volk als solches kann man bestenfalls an der Sprache festmachen und auch da sind ja die Grenzen auch fliesend.

  42. #54 O-Sensei (12:43) schrieb:
    „Doch man sollte den “völkischen” Aspekt vollkommen ausblenden.“

    Zu meiner Identität gehören mancherlei Aspekte:
    Katholisch, männlich etc., aber auch (nord)deutsch, von Vorfahren aus dem Bereich der heutigen Bundesländer Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg abstammend. Das bestimmt meinen Dialekt, mein (gezügeltes) Temperament, z.T. auch mein Denken und Empfinden. – Wenn ich all dies zuletzt Genannte ausblende, wer bin ich dann noch?

  43. #37 Zigarrenraucher Tatsächlich sind die Grünen und andere Linke Anhänger einer Ideologie, deren Dogma lautet daß alle Menschen gleich sind, … in dem Sinne von austauschbar, identitätslos.

    Menschen sind für Linke nichts als reine Objekte im Machtgepokere. Diese werden entweder als nützlich, neutral oder feindlich klassifiziert. Die grosse Liebe der Gysi,Roth&Co zu den Zuwanderern wird exakt in dem Moment ein Ende nehmen, wenn die Zuwanderer für die Linken nicht mehr nützlich sind.

    So einheitlich hält die Linke auch schon nicht mehr an den Zuwanderern fest, wenn wir an des Staatesfetischisten Lafontaines „Wortwahl nahe am Nazi-Jargon“ (Cornelie Sonntag-Wolgast (SPD)) im Zusammenhang mit dem Geschwafel von der Bedrohung deutscher Arbeitnehmer durch Fremdarbeiter denken:

    „Der Staat ist verpflichtet, seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Er ist verpflichtet zu verhindern, dass Familienväter und -frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter zu niedrigen Löhnen ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen.“ (Lafontaines Rede auf Kundgebung in Chemnitz, 14. Juni 2005)

  44. wenn man insbesondere als Deutscher an die Einhaltung seiner Rechte gemahnt, ist man dann ein Rechter?
    Ist dann auch jeder der offensichtlich gegen Christen redet und agiert auch ein Antichrist?
    Wird nicht im Koran die Luege zur religiösen Durchsetzung legitimiert?
    War da laut der Bibel nicht noch jemand dessen wirksamste Waffe die Luege war und dessen größte Luege es war, dass es ihn gar nicht gibt?

  45. Art. 8 der von Fjordman erwähnten Erklärung der UN über die Rechte der inigenen Völker:

    Article 8

    1. Indigenous peoples and individuals have the right not to be subjected to forced assimilation or destruction of their culture.

    2. States shall provide effective mechanisms for prevention of, and redress for:

    (a) Any action which has the aim or effect of depriving them of their integrity as distinct peoples, or of their cultural values or ethnic identities;

    (b) Any action which has the aim or effect of dispossessing them of their lands, territories or resources;

    (c) Any form of forced population transfer which has the aim or effect of violating or undermining any of their rights;

    (d) Any form of forced assimilation or integration;

    (e) Any form of propaganda designed to promote or incite racial or ethnic discrimination directed against them.

    Hört sich gut an, nicht ?

  46. @ #51
    Bitte informieren Sie sich doch, was „völkisch“ impliziert. Ich bin sicher, dann möchte Sie damit auch nichts mehr zu tun haben!

  47. Guckst Du hier:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/integration/dok/212/212694.verlust_der_staatsbuergerschaft_stoppen.html

    Verlust der Staatsbürgerschaft stoppen
    Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes dringend erforderlich

    Wer demnächst 18 Jahre alt wird und außer dem deutschen Pass noch den eines anderen Staates hat, erhält ab 2008 Post von den Behörden: Gemäß § 29 Staatsangehörigkeitsgesetz muss man sich zwischen 18 und 23 Jahren nun für einen Pass entscheiden. Wer sich nicht entscheiden mag oder das Schreiben einfach ignoriert, bekommt dann zum 23. Geburtstag einen weiteren Brief, in dem sinngemäß stehen wird: „Herzlichen Glückwunsch, ab heute sind Sie kein deutscher Staatsbürger mehr.“

    Das ist leider kein schlechter Witz. Zwar wurde das Staatsangehörigkeitsrecht 1999 unter Rot-Grün gründlich modernisiert und das Geburtsrecht eingeführt, damit in Deutschland geborene Kinder nichtdeutscher Eltern die deutsche Staatsangehörigkeit von Geburt an erhalten. Vom neuen Recht profitierten neben Neugeborenen auch Kinder, die im Jahr 2000 bis zu 10 Jahre alt waren. Aber der schwarz-gelbe Bundesrat hatte der Reform damals nur unter der Bedingung zugestimmt, dass bei Volljährigkeit gewählt werden muss zwischen der deutschen Staatsangehörigkeit und derjenigen der Eltern. Ab Januar 2008 gibt es die ersten jungen Erwachsenen, die vom sogenannten Optionszwang betroffen sind, dann von Jahr zu Jahr mehr. Die absehbaren Folgen: Viel Arbeit für Behörden und Verwaltungsgerichte, große Verunsicherung der jungen Erwachsenen, die hier als Deutsche aufgewachsen sind.

    Integrationspolitisch ist der sogenannte Optionszwang völlig verfehlt. Integration bedeutet Teilhabe durch gleiche Rechte und Pflichten. Um dies zu erreichen, müsste der Erwerb der Staatsbürgerschaft gefördert werden, nicht ihr Verlust.

  48. #59 rebaseissue (08. Apr 2008 13:08)

    Lafontaine würde ohne zu zögern die nationale Karte ziehen, denn die WählerInnen der SED-Linkspartei sind eher Jens-Jessen-Spießer aus dem Plattenbau, für eine multikulturelle Nachbarschaft nicht zu begeistern.

    Die Grünen jedoch würden den Multikulturalismus niemals opfern.

  49. Falls uns später von unseren Kindern vorgeworfen wird, wir hätten nichts gewußt:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/integration/dok/212/212694.verlust_der_staatsbuergerschaft_stoppen.html

    * Schwarz-rote Extra-Hürden zurücknehmen: Sprachzertifikate und staatsbürgerkundliche Tests schrecken Einbürgerungsinteressierte ab und sind unnötig. Für die Einbürgerung muss eine einfache Überprüfung der mündlichen Verständigungsfähigkeit reichen – wie vor der Verschärfung des Staatsangehörigkeitsrechts. Ohne Zweifel ist Sprachförderung wichtig – aber das ist Aufgabe von Schulen und Integrationskursen, nicht von Einbürgerungsbehörden. Wiederherstellen wollen wir außerdem die Regelung, dass unter 23-Jährige ausgenommen sind von der Voraussetzung, dass sie den eigenen Lebensunterhalt bestreiten können.

    Gleiche Teilhaberechte und ein gesicherter Aufenthalt sind für Integration unverzichtbar. Mit unserem Gesetzentwurf wollen wir erreichen, dass möglichst viele Ausländer Inländer werden und es auch bleiben.

    Bemerkenswert, dass Sprachkenntnisse und Landeskunde „Einbürgerungsinteressierte“ abschrecken sollen?

    Ich muss mich doch für meine neues Land interessieren und mich dort verständigen können!

  50. zu #63 Dov Landau (13:12):

    Mit der Verwendung des Begriffs „völkisch“, den ich selbst als „Unwort“ gekennzeichnet habe (# 52), wollte ich darauf hinweisen, wie brisant die Thematik ist, die wir hier besprechen. Moderne Ersatzvokabeln könnten darüber hinwegtäuschen.

  51. #59 rebaseissue: „eutral oder feindlich klassifiziert. Die grosse Liebe der Gysi,Roth&Co zu den Zuwanderern wird exakt in dem Moment ein Ende nehmen, wenn die Zuwanderer für die Linken nicht mehr nützlich sind.“

    Nö, die Linken werden erst aufwachen, wenn umgekehrt SIE SELBST für die Zuwanderer nicht mehr notwendig sein werden. Bis dahin kann nicht wahr sein, was nicht wahr sein darf.

  52. #38 Zigarrenraucher

    Ich kann Ihren Überlegungen nur beipflichten. Natürlich sind Menschen nicht alle „gleich“. Zum Glück, kann man nur sagen, denn wenn das so wäre, säßen wir alle noch auf den Bäumen.

    Was die linksgrüne Ideologie vermischt, ist „gleich“ und „mit gleichen Rechten ausgestattet“. Es ist aber ein Riesenfehler die Allgemeinen Menschenrechte mit allgemeiner Gleichheit zu verwechseln.

    Auch Kulturen sind nicht gleich. Vermutlich muß man sogar sagen, daß sie nicht mal gleichwertig sind, wobei sich allenfalls die Frage stellt, wer über den Wert einer Kultur urteilen könnte. Da es niemanden gibt, der gänzlich außerhalb der Kulturen steht (und somit objektiv wäre), bleibt nichts anderes übrig, als sie anhand ihrer Position zu den Allgemeinen Menschenrechten zu beurteilen. Einen anderen Maßstab haben wir nicht. Je weniger diese Menschenrechte innerhalb einer Kultur also beachtet werden, umso niedriger muß ihr Wert für die zivilisatorische Entwicklung der Menschheit angesiedelt werden. Wie kann man also allen Ernstes behaupten wollen, daß die islamische Kultur, die in unzähligen Kernpunkten die Menschenrechte mit Füßen tritt, mit der westlichen (weiß Gott nicht perfekten!) gleichzusetzen wäre. Es kann doch nicht im Sinne des kulturellen Fortschritts sein, sich von dem Ziel, die Menschenrechte für jedes Individuum auf diesem Planeten gültig werden zu lassen, dermaßen abzuwenden? Welche ideologische Verblendung muß in Köpfen herrschen, die nicht erkennen, daß wir uns schon längst im Rückwärtsgang befinden, was dieses Ziel anbelangt?

    Als vernunftbegabter Mensch, kann ich diese Handlungsweisen, die zur Zerstörung unserer kulturellen Identität führen, nicht mehr verstehen. Vermutlich muß man blinder Fanatiker sein, um hier noch mithalten zu können. Die Ratio ist bereits irgendwo im Schlamm versackt.

  53. Naja die Praktikabilität einer solchen Bewegung darf bezweifelt werden, weil das erforderliche Verständnis für die Notwendigkeit schlicht durch Diffamierung behindert und ausgeschlossen werden kann.

    Wir weisen die derzeitige Politik zurück, unsere indigenen Kulturen seien in irgendeiner Weise defizitär und daher nicht vollständig, wenn sie nicht von anderen, nicht-indigenen Kulturen “bereichert” werden.

    Hiermit kann man Multikulturalisten und deren Befürwortern richtig gut auf den Keks gehen bzw. lassen sie sich mit ihren eigenen Waffen schlagen.

    Kulturelle Bereicherung durch ausländische Menschen impliziert immer und ohne Ausnahme ein Defizit in der eigenen Kultur und seinen Menschen, welche nicht in der Lage sein sollen dieses Defizit, sofern überhaupt vorhanden, aus eigener Kraft heraus zu beseitigen.

    An diesem Punkt lässt sich einwandfrei Rasssismus im weiteren Sinne gegenüber der eigenen Gruppe belegen und Multikultarilisten geraten in Erklärungsnotstand. Die Wirkung beim Gegenüber ist gering, aber die Wirkung auf Außenstehende wie Zuhörer oder Mitleser umso größer.

    PS: Es ist der ultimative Treppenwitz unserer Zeit die objektiv betrachtet erfolgreichste Kultur, die europäische, mit der islamischen Kultur bereichern zu wollen.
    Wir haben freie, friedliche, wert- und technologieschöpfende Systeme aufgebaut, die die Menschheit unwahrscheinlich weit voran gebracht haben. Was dem islamischen Kulturkreis dagegen im Vergleich entspringt ist bestenfalls marginal. Europa mit dem Islam bereichern zu wollen entbehrt einfach jedweder Grundlage.

  54. Das hört sich in der Tat etwas extrem an, doch wird das Problem von den meisten selbst hier nicht erkannt – von den Politikern und Stadtplanern ganz zu schweigen

    Vor einigen Jahren gab die Schweizer Stadt Zürich eine Studie in Auftrag über das Problem.

    Diese kam zum Schluß, dass ein Stadtbezirk bereits dann verloren ist, wenn lediglich jeder Fünfte Einwohner Migrant ist.

    Zu einem Zeitpunkt, wo kaum jemand das Problem erfasst, ist ein Stadtteil schon unwiederbringlich an die Migranten verloren.

  55. Das Problem hier ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.

    In der Theorie kann man vieles falsch und dumm und schlecht finden. Alle Menschen sollten tolerant sein und Identität nur aus politischen Gesinnungen gewinnen.

    Und in der Praxis tun das die Leute dann einfach nicht, sondern sind xenophob und „rassistisch“ (die Einwanderer mindestens genauso sehr wie die Einheimischen) . Mist.

    Was jetzt?

    Politik so machen, dass unnötige Konflikte vermieden werden, d.h. nicht künstlich Menschen zusammensperren, die sich nicht so ohne weiteres vertragen?

    Oder die Menschen mittels sozialem und juristischem Druck so umbauen, dass sie zu dem passen, was die Politik aus irgendwelchen ideologischen Gründen gerne will?

    Das sind zwei grundlegend unterschiedliche Weltbilder.

  56. #71 Eisvogel (08. Apr 2008 13:34)

    Was jetzt?

    Politik so machen, dass unnötige Konflikte vermieden werden, d.h. nicht künstlich Menschen zusammensperren, die sich nicht so ohne weiteres vertragen?

    Oder die Menschen mittels sozialem und juristischem Druck so umbauen, dass sie zu dem passen, was die Politik aus irgendwelchen ideologischen Gründen gerne will?

    Haben die GrünInnen doch längst beantwortet:

    http://www.boell.de/navigation/index-539_34373338.html

    Interkulturalität und Politik #6: Was hält die Gesellschaft zusammen?
    Einwanderungsland im Wandel
    Was vor über 40 Jahren aus einer ökonomischen Notwendigkeit entstand, hat die soziale, politische, demographische und ökonomische Struktur Deutschlands gründlich verändert. Deutschland ist ein Einwanderungsland und eine Gesellschaft im Wandel. Die Frage ist also längst nicht mehr, ob das Zusammenleben verschiedener Muttersprachen, ethnischer und religiöser Herkünfte sowie Lebensgefühle möglich ist, sondern, wie es gestaltet werden kann. Die zentrale Frage lautet: Wa ist das Verbindende, wenn die verschiedenen Gruppen in der Gesellschaft nicht nur friedlich nebeneinander leben, sondern als aktive BürgerInnen die Gesellschaft gemeinsam gestalten sollen?

    Man behauptet eben einfach, ein Einwanderungsland zu sein und die Autochthonen haben diese Pille gefälligst zu schlucken!

  57. Naja die Praktikabilität einer solchen Bewegung darf bezweifelt werden, weil das erforderliche Verständnis für die Notwendigkeit schlicht durch Diffamierung behindert und ausgeschlossen werden kann.

    Es ist nicht nur unpraktikabel, es ist auch irrational.
    Höchstens 5%(Moslems), zwingen einen dazu eine Schutzbewegung für 90% zu gründen. Was stimmt da nicht?

    Die autochone Bevölkerung, hat einen Minderwertigkeitskomplex und verhält sich irrational.
    In der Bevölkerung ist ein Gefühl der Machtlosigkeit erzeugt worden, genau so verhält man sich auch. Dabei geht es völlig an der Realität vorbei. Um es mal auf eine einfache Formel zu bringen: 5 gegen 90, wer gewinnt?

    Die Bewegung indigener Europäer, führt höchstens zu einer Abschiebung in den Krüger-Nationalpark, das bringen die. 🙂

  58. @best: Diese Deklaration der UNO gilt – wie vermutlich stillschweigend fast jeder einstimmen wird, wenn er nicht weiter überlegt – für Völker, deren zivilisatorische Leistungen in Dingen wie Fladenbrotbacken auf heißen Steinen oder merkwürdigen Tänzen und religiösen Riten usw. bestehen.
    Wenn das für Völker gilt, deren zivilisatorische Leistungen die moderne Welt (und zwar fast die gesamte) geprägt haben, dann gruselts einen schon bei dem Wort „Volk“, das man bei Drittweltkulturen so sehr liebt.

    Wenn man das bei uns macht, gilt das bestenfalls als saudumm und schlimmstenfalls als extrem gemeingefährlich.

    Und bei den werten Palästinensern, die zu einem Zeitpunkt aus Arafats Israelhass-Retorte als „Volk“ schlüpften, als schon längst keine Völker mehr entstanden (sondern nur noch weiterexistierten) wird man nicht müde, die Worte „Selbstbestimmungsrecht“ und „palästinensisches Volk“ zu wiederholen – und sich dabei kein bisschen rassistisch zu fühlen.

    Sieht die UNO manche Menschen als „Zootiere“, die man artgerecht halten muss und die der Erbauung durch Anglotzen dienen?

    Und andere Menschen als „Nutzvieh“, das technologischen Fortschritt und Wohlstand für alle produziert, wobei artgerechte Haltung eher hinderlich wäre?

  59. Als Soziologe habe ich häufig mit demographischen Tabellen zu tun, die die Bevölkerungsentwicklung in den nächsten Jahrzehnten beschreiben. In den nächsten 50 bis 100 Jahren wird sich die Bevölkerung Deutschlands mehr als halbieren, sofern die Einwanderung nicht deutlich (d.h. mindestens 800.000 Einwanderer pro Jahr) zunimmt. Schuld daran ist die niedrige Geburtenrate in den europäischen Ländern. Davon wissen die Politiker bereits seit den achtziger Jahren. Aber weil sie unfähig sind eine gescheite Familienplotik zu führen, wollen sie den Geburtenrückgang jetzt durch Migration kompensieren.

  60. #74 Eisvogel

    Es kommt nicht darauf an, was die Vereinten Nationen sich dabei gedacht haben, als man diese Erklärung verabschiedet haben. Juristisch ist die Erklärung ohnehin belanglos. Es kommt vielmehr darauf an, ob wir diese Erklärung für unsere Zwecke instrumentalisieren können. Und das können wir sehr wohl.

  61. #58
    Das gefährliche an der völkischen Ideologie ist die Exklusion von Menschen, die sich nicht auf eine kostruierte germanische Abstammung zurückführen lassen.
    Ich für meinen Teil hätte diese Probleme mit meiner Identität, wenn man nach völkische Gesichtspunkten ginge.
    Meine Freundin, meine besten Freunde, die Freunde meiner Schwester und meiner Eltern, alle draußen!
    Ich persönlich bin Rheinländer, meine Eltern kommen aus verschiedenen Teilen Deutschlands.

    Bitte, es sind die gemeinsamen Werte, nicht ein gemeinsames „Blut“!
    Schön hat das Carl Zuckmayer formuliert:
    http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerm%C3%BChle_Europas
    Über die historischen Folgen einer völkischen Ideologie müssen wir ja nicht sprechen.

  62. #76 Fenris

    Es gibt ja mittlerweile Stadtteile mit ausländischem Mehrheitsanteil. Die Entwicklung geht bei den meisten Städten jedenfalls in diese Richtung. Wenn sich nicht bald etwas ändert, wird es garantiert dazu kommen. Bis 2050 ist es nicht mehr lange hin.

  63. #73 ScareMonger
    Naja, aktuell ist das Verhältnis weniger 5:90 als 5:1:89 (Moslems, indigene Europäer, Weltbürger, die zwar biologisch indigen sein mögen, dies aber aus vielerlei Gründen verleugnen).

    Man könnte das sogar noch weiter durchdifferenzieren und dem noch die Indigenen hinzufügen, die aktiv gegen sich selbst kämpfen. Dann würde das Verhältnis wahrscheinlich eher 5:1:80:9 sein.

    5:90 sollten es sein, sind es aber leider nicht.

  64. #75 onrop

    Ja, diese Zahlen werden uns ja allenthalben um die Ohren geschlagen. Aber wie immer, wenn es geht, politische Eigeninteressen durch Panikmache zu rechtfertigen, läßt man bei diesen Zahlenspielen die Vorteile einer geringeren Bevölkerungsdichte außen vor. Da wäre z.B. der geringere Verbrauch an Ressourcen, an Energie, an Siedlungsfläche (wer mag, schaut sich mal den Bodenverbrauchszähler an: Bodenzähler Deutschland )
    weniger Müll, weniger Luftverschmutzung, weniger Verkehr, mehr Chancen für artgerechte Tierhaltung durch geringeren Bedarf, ebenso für ökologische Landwirtschaft. Durch vernünftige Siedlungs- und Arbeitskonzepte könnten wir zu besseren Lebensbedingungen in unseren Städten kommen, daraus resultierend auch bessere Chancen für Bildung und Ausbildung der Kinder, woraus qualifizierte Arbeitskräfte für anspruchsvolle Arbeitsplätze erwachsen könnten. Weniger Kriminalität, weniger Gewalt, weniger Menschen, die von Sozialtransfers leben. Das sind mal nur einige Beispiele.

    Hätte man rechtzeitig und mit vernünftigen Konzepten auf den demografischen Wandel reagiert, Rücklagen gebildet anstatt unsere Steuern und Abgaben hemmungslos zu verpulvern, wir könnten der Zukunft sehr gelassen ins Auge blicken. Aber wer will schon zugeben, daß hier die Politik auf ganzer Linie versagt hat? Niemand sagt uns ehrlich, was uns die unqualifizierte Masseneinwanderung, die uns angeblich retten soll, bis heute schon gekostet hat. Und niemand ist bereit zuzugegeben, daß man die Einwanderung in unserem Interesse hätte steuern müssen. Nur dann hätte die Einwanderung nämlich einen positiven Beitrag leisten können.

    Wer glaubt denn noch ernsthaft, daß seine Rente einmal von den moslemischen Einwanderern finanziert wird? Wohlgemerkt, ich betone hier moslemisch, denn genau das ist die Einwanderergruppe, die das Märchen vom glücklichen Einwanderungsland so gnadenlos platzen läßt. Anstatt für unsere eigenen Kinder und unsere Altersvorsorge zu arbeiten, versorgen wir ein Millionenheer von Menschen, die niemals einen irgendwie gearteten positiven Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten. Und dieser Personenkreis wächst mit einer Geschwindigkeit, die atemberaubend ist. Das ist ein „Mehr“, das unsere Gesellschaft ruinieren wird. Ich denke, hier wäre „weniger“ dringend vonnöten.

  65. #82 KyraS

    Wer glaubt denn noch ernsthaft, daß seine Rente einmal von den moslemischen Einwanderern finanziert wird?

    Eben. Das ganze Solidarprinzip steht auf dem Spiel.

  66. @Dov Landau: Es geht doch nicht um gemeinsames Blut. Wer ist denn hier schon rein germanisch? Ganz davon abgesehen, dass das kein Mensch weiß oder wissen muss.

    Und es geht erst recht nicht um Abwertung anderer. Gemeinsame Werte sind natürlich wichtig, aber das heißt noch lange nicht, dass es richtig ist, den ganzen Globus umzubauen und Menschen vor der Einwanderung einer Gesinnungskontrolle zu unterwerfen? Wie soll man das überhaupt machen? Das frage ich mich übrigens auch, wenn vorgeschlagen wird, man solle nur liebe „säkulare Moslems“ einwandern lassen und böse „konservative Moslems“ abweisen.

    Auf Behörden, die sich anmaßen, sowas rausfinden zu können, habe ich keine Lust. Die sind gruselig.

    Über die historischen Folgen einer völkischen Ideologie müssen wir ja nicht sprechen.

    EINER!

    und

    IDEOLOGIE!

    Zu dem Zeitpunkt und Jahrtausende zuvor haben alle Leute sich als Volk empfunden, auch diejenigen, die keinen Nationalsozialismus hervorgebracht haben. Insbesondere auch diejenigen, die ihr Leben dafür gegeben haben, diese Ideologie zu bekämpfen. Eine Ideologie, deren Bösartigkeit wohl mehr in dem totalitären Anspruch und den sozialistischen Wurzeln bestand als in der Gartenzwerg-Volkstümlichkeit, mit der sie heute gleichgesetzt wird, während die anderen Aspekte ausgeblendet werden.

    Im Grunde haben die Nazis aus einem homogenen Volk, zu dem – trotz bedauerlicher antisemitischer Tendenzen, die es leider auch schon vorher gab – auch die Juden gehörten und sich auch selber so sahen, ein künstliches „Multikulti“-Land gemacht, indem sie die Juden und andere „Nichtarier“ erst vorsätzlich und gewaltsam und mit viel Propagnada ausgrenzen mussten, bevor sie zur Entrechtung und schließlich Ermordung übergingen.

    Heute empfinden sich alle Drittweltvölker ganz selbstverständlich als Volk und sind sehr stolz darauf (worin sie maßlos von Leuten bestärkt werden, die das in Europa schrecklich finden) und die hochzivilisierten Völker Ostasiens tun es auch.

    Nur wir verhalten uns da hochneurotisch, verwechseln Volk mit Rasse, und Soveränität mit Rassenhass und paniken rum, wenn es thematisiert wird. Ich nehme mich da nicht aus – ich empfinde es auch als unangenehm und spüre Ablehnungstendenzen. Das ist aber irrational.

  67. #84
    Hallo Eisvogel,
    keiner will den Globus umbauen, aber wenn Menschen nach Deutschland einwandern MÖCHTEN, kann man das doch steuern und dafür sorgen, dass
    Menschen aus islamischen Ländern nicht mehr in dem Maße einwandern, wie bisher.
    Wo ist das Problem?
    Natürlich haben sich auch Juden als Teil des deutschen Volkes gesehen, das Problem ist die „völkische Ideologie“. Diese Anhänger dieser Ideologie haben die Juden nämlich per se ausgegrenzt, und es war ihnen egal, was die Juden davon gehalten haben.
    Deshalb habe ich die Verwendung des Begriffs „völkisch“ kritisiert.
    Ich panike nicht, aber man muss sich immer wieder überlegen, was Volk eigentlich ist.
    Wenn man einem Volk „beitreten“ kann, ist der Begriff für mich akzeptabel, also wenn man die Werte akzeptieren und dann Teil des Volkes werden kann. Aber dann reicht ja eigentlich der Begriff des Staatsbürgers aus, der sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennt.

  68. # 75 Eisvogel

    ,hört sich kurios an,vielleicht sollte man die Fakultät Soziologie der Zoologie unterordnen,den Sinn habe ich aber verstanden.
    Ein viel wichtigerer Aspekt deren Erkenntnis bei Fjordmann offengelegt ist:

    , ist nicht nur Dekadenz; es ist mit der größte Verrat der Geschichte. Unsere so genannten Führungseliten verabschieden Gesetze, mittels denen die Opposition gegen unsere Enteignung als “Rassismus und Hassrede” verboten wird.
    Zitat ende.

    Daraus sollte man folgern,das Demokratie benutzt wird um Diktatur zu installieren .
    Daraus folgere ich,das jede andere Staatsform der der Demokratie überlegen ist.
    Die von den Alliierten verbotene Preußische wäre in reformierter Art ein Denkmodell im Geiste von Emanuel Kant

    Das Brüssel Konzentrat und unsere Medienpolizei würden allein die philosophische Diskusion zu verbieten wissen.

    So sehe ich meine kleine Welt !

  69. Ich glaube, wir sind grundlegend derselben Ansicht, Dov Landau. Den Begriff „völkisch“ verwende ich auch nicht. Ursprünglich (!) und eigentlich ist der nicht böse, aber er hat den bösen Inhalt durch die Nazis nunmal bekommen und jeder weiß das auch. Damit ist das Wort verbrannt, das sehe ich auch so.

    Sprache ist, wie sie ist, und ich lehne es grundsätzlich ab, dass man künstlich an ihr rumfummelt. Der Begriff ist unpassend und kommt ja auch im Text nicht vor (auch im Original kommt nichts entsprechendes vor, ich habe da nichts bei der Übersetzung unter den Teppich gekehrt).

    Ich glaube aber nicht, dass man Einwanderung davon abhängig machen sollte, wer einwandern möchte. Das tun wir übrigens auch zur Zeit nicht, das wäre verrückt. Dann wäre es hier sehr schnell sehr eng.

    Und auch wenn man die Einwanderung nach der Maxime „alles außer Moslems“ gestalten würde, würden sich die Leute genervt fühlen, wenn es große Massen sind. Ich habe das auch lange nicht begriffen, aber es ist wohl einfach so. Die US-Amerikaner sind auch nicht begeistert von den Massen an Mexikanern, die hereinströmen und die – nebenbei bemerkt – auch Tendenzen zur kulturellen Übernahme entwickeln (Stichwort Aztlan). Die traurige Wahrheit ist: Wir würden uns auch über ein paar Millionen christliche Afrikaner aufregen – und die, wenn sie hier wären, würden sich auch über uns aufregen.

    Aber dann reicht ja eigentlich der Begriff des Staatsbürgers aus, der sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennt.

    Wie willst Du rausfinden, ob sich jemand zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennt? Gedankenlese-Apparate?

  70. Auch auf die Gefahr hin fürcherlich Prügel zu beziehen:

    Es ist sachlich einfach falsch, zu glauben, es würde ein neuer Rassismus drohen wenn man sich für den Schutz des indigenen europäischen Menschen und seiner Kultur einsetzen will.

    Die indigenen Europäer die hier seit mindestens 10.000 Jahren, vermutlich aber weitaus länger, leben, bestehen aus verschiedenen genetischen Strömungen, die sich gemischt haben. „Germanen“ waren niemals eine reine „Rasse“ im Sinne von genetisch gleich.

    „Germanen“ ist ein unscharfer Begriff. Und die frühen historischen Völker, die unter den Sammelbegriffen „Kelten“ und „Slaven“ firmieren unterschieden sich in ihrer genetischen Zusammensetzung nicht grundlegend von den „Germanen“.

    Fakt ist aber daß dieses vor ca. 10.000 Jahren entstandene Völkergemisch die europäischen Kulturen hervorgebracht hat, die untereinander eng verwandt und kompatibel miteinander sind und ein gemeinsames kulturelles und geistiges Erbe haben.

    Der Austausch auf hoher kultureller Ebene war in Europa immer gegeben. Gotik, Renaissance, Barock, Klassik waren europäische Kulturstile, die in leichten stilistischen Abwandlungen in allen europäischen Regionen mitgetragen wurden. Das ging nur weil die Menschen, trotz einer sehr großen Vielfalt, eben doch über eine Art „Seelenverwandtschaft“ verfügten.

  71. #5 Eurabier

    Deutschland ist kein Einwanderungsland, dies wird die Roth aber nie begreifen. Die hundertausende deutsche Hochqualifizierte verlassen das Land, und die faselt was von Einwanderungsland, lächerlich. Wer wandert denn ein, es waren in der Masse Leute die auf unser Sozialsystem angewiesen waren und sind. Mittlerweile verlassen übrigens 40000 ausgebildete eher junge Türken im Jahr das Land Richtung Türkei. Einwanderungsland BRD, HaHaHa.

  72. Endlich mal klare und absolut richtige Aussagen, die es auf den Punkt bringen. Das sollte jeder heimatliebende Europäer offen aussprechen, um all jenen entgegenzutreten die dagegen sind.

  73. #89 Eisvogel

    Die traurige Wahrheit ist: Wir würden uns auch über ein paar Millionen christliche Afrikaner aufregen

    Das „Christentum“ der Afrikaner ist sehr jung und oberflächlich, und wird schon seit Jahrzehnten von dem PC – „progressiven“ Mist als „kolonialistisches Erbe“ angeprangert. Dazu kommt Ideologie der „ewigen Schuld des Weissen Mannes“, der schwarzer Rassismus usw.

  74. Bestimmt ein toller Artikel, aber ich konnte ihn leider nicht lesen. Immer wenn ich beim Wort „Barbarophobie“ ankomme kann ich mich vor lachen nicht mehr halten.

  75. #90 Zigarrenraucher

    Es ist sachlich einfach falsch, zu glauben, es würde ein neuer Rassismus drohen wenn man sich für den Schutz des indigenen europäischen Menschen und seiner Kultur einsetzen will.

    Natürlich droht kein neuer Rassismus. Es ist unser gutes Recht, zu sagen, daß wir keine Masseneinwanderung einer bildungsfernen sozialen Unterschicht aus diversen mohammedanischen Ländern brauchen und auch nicht wollen.

    Aber irgendeine Begründung müssen sich unsere Politiker eben aus den Fingern saugen (und sei sie auch noch so hirnrissig), warum sie diese Umvolkung gegen den ausdrücklichen Willen der europäischen Bevölkerung durchdrücken wollen.

  76. Hallo Eisvogel,
    nein, den Begriff „völkisch“ hat auch jemand anderes verwendet.
    Keiner will Millionen Afrikaner einwandern lassen, nur man kann die Einwanderung eben auch steuern, zumindest die legale.

  77. Keiner will Millionen Afrikaner einwandern lassen

    naja… FAST keiner.

    Außer der nette Herr Frattani und seine freundlichen Kollegas von der EU. Die möchten bis zum Jahr 2020 gerne zwanzig Millionen neue Einwanderer aus Afrika und Asien (wobei ich argwöhne, dass sie damit eher die westlicheren Teile Asiens meinen) – allerdings nach ganz Europa. Deutschland, Italien und Ungarn hebt er dabei als besonders bereicherungsbedürftige Länder hervor.

    Gleichzeitig wollen sie das Internet zensieren – angeblich damit keine Bombenbaupläne zur Durchführung antiislamischer Aktionen verbreitet werden. Vermutlich finden sie es aber irgendwann – wenn sie die Technik dafür schonmal haben – auch praktisch, wenn da kein „rassistisches“ Gemecker über ihre Fachkräfte-Einwanderung mehr stattfindet.

    Zu diesem Behufe hat die EU bereits „migration centers“ in Mali eröffnet und weiß der Himmel wo sonst noch.

    Mir leuchtet bloß nicht ein, warum die unqualifizierten und teilweise feindseligen Leute, die heute illegal nach Europa kommen, das unterlassen sollten, nur weil man die legale Einwanderung verstärkt. Irgendwie wird aber so getan, als ob das automatisch passieren würde.

  78. zu #96 Dov Landau (16:48)

    Ja, ich habe den Ausdruck „völkisch“ verwendet, weil ich denke, daß der Artikel Gedankengut aus diesem Umfeld anspricht.

    Der Vorwurf des „Völkischen“ (nun aber nicht mehr im urspr. Sinne) würde unter Linken sicherlich gegen den Artikel erhoben werden.

    Was der Artikel anspricht (Volk, Heimat, Verwurzelung), muß eben beim Thema „Zuwanderung“ auch mit bedacht werden.

  79. #98 virOblationis

    Was der Artikel anspricht (Volk, Heimat, Verwurzelung), muß eben beim Thema “Zuwanderung” auch mit bedacht werden.

    Wir brauchen in Europa keine Masseneinwanderung einer bildungsfernen sozialen Unterschicht aus diversen mohammedanischen Ländern und es ist unser gutes Recht, es auch nicht zu wollen. Wie du das nennst, ist mir ehrlich gesagt ziemlich gleichgültig.

  80. Es fällt auf, daß selbst viele PI-Kommentatoren die Grundsätze der Eliten übernommen haben. Man fordert vielleicht leichte Anpassungen der Spielregeln, aber mitmachen beim Spiel will man offenbar auf jeden Fall.

    Man sagt dann Sätze wie „Jeder kann kommen, der…“ gefolgt von irgendwas, meist etwas mit Werten und Gesetzen.

    Warum eigentlich? Warum kann jeder kommen? Es ist ja schon mal ein Fortschritt, wenn Bedingungen gestellt werden, aber trotzdem.

    Ich sage nicht, daß es absolut überhaupt gar keine Einwanderung geben darf, nur warum sollte sie gleichsam ein Recht für jeden Bewohner des Planeten sein?

    Ich lehne Einwanderung nicht gänzlich ab, wenn Quantität und Qualität stimmen. Konkret: wenige Einwanderer und die richtigen.

    Ich sehe als Ausgangssituation: Keine Einwanderung; Begründung nötig, falls doch. Für einige Kommentatoren ist es offenbar umgekehrt; für sie gilt als Ausgangssituation: Einwanderung; Begründung notwendig, falls nicht.

    Diese Kommentatoren stimmen mit den Eliten überein, daß die Europäer nicht für sich bleiben dürfen. Der einzige Unterschied zu den Eliten ist, daß sie den Europäern die Entscheidung überlassen wollen, wer zuwandern soll, damit sie nicht mehr unter sich sind.

  81. #50 ScareMonger (08. Apr 2008 12:16)

    Ein richtiges rassistisches Pamphlet, welches Coudenhove-Kalergi verfasst hat.
    Und dieser Mann, mit diesem Gedankengut, Mitschöpfer der EU ??

    Erstaunlich und erschütternd zugleich.

    4. INZUCHT – KREUZUNG
    Meist ist der Rustikalmensch Inzuchtprodukt, der Urbanmensch Mischling.
    Eltern und Voreltern des Bauern stammen gewöhnlich aus der gleichen, dünnbevölkerten Gegend; des Adeligen aus derselben dünnen Oberschicht. In beiden Fällen sind die Vorfahren untereinander blutsverwandt und daher meist physisch, psychisch, geistig einander ähnlich. Infolgedessen vererben sie ihre gemeinsamen Züge, Willenstendenzen, Leidenschaften, Vorurteile, Hemmungen in gesteigertem Grade auf ihre Kinder und Nachkommen. Die Wesenszüge, die sich aus dieser Inzucht ergeben, sind: Treue, Pietät, Familiensinn, Kastengeist, Beständigkeit, Starrsinn, Energie, Beschränktheit; Macht der Vorurteile, Mangel an Objektivität, Enge des Horizontes. Hier ist eine Generation nicht Variation der vorhergehenden, sondern einfach deren Wiederholung: an die Stelle von Entwicklung tritt Erhaltung.
    In der Großstadt begegnen sich Völker Rassen, Stände. In der Regel ist der Urbanmensch Mischling aus verschiedensten sozialen und nationalen Elementen. In ihm heben sich die entgegengesetzten Charaktereigen-schaften, Vorurteile, Hemmungen, Willenstendenzen und Weltanschauungen seiner Eltern und Voreltern auf oder schwächen einander wenigstens ab. Die Folge ist, daß Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Horizontes verbinden. Mischlinge unterscheiden sich stets von ihren Eltern und Voreltern; jede Generation ist eine Variation der vorhergehenden, entweder im Sinne der Evolution oder der Degeneration.
    Der Inzuchtmensch ist Einseelenmensch – der Mischling Mehrseelenmensch. In jedem Individuum leben seine Ahnen fort als Elemente seiner Seele: gleichen sie einander, so ist sie einheitlich, einförmig; streben sie auseinander, so ist der Mensch vielfältig, kompliziert, differenziert.
    Die Größe eines Geistes liegt in seiner Extensität, das ist in seiner Fähigkeit, alles zu erfassen und zu umfassen; die Größe eines Charakters liegt in seiner Intensität, das ist in seiner Fähigkeit, stark, konzentriert und beständig zu wollen. So sind, in gewissem Sinne, Weisheit und Tatkraft Widersprüche.
    Je ausgesprochener die Fähigkeit und Neigung eines Menschen, die Dinge als Weiser von allen Seiten zu sehen und sich vorurteilsfrei auf jeden Standpunkt zu stellen – desto schwächer ist meist sein Willensimpuls, nach einer bestimmten Richtung hin unbedenklich zu handeln: denn jedem Motiv stellen sich Gegenmotive entgegen, jedem Glauben Skepsis, jeder Tat die Einsicht in ihre kosmische Redeutungslosigkeit. Tatkräftig kann nur der beschränkte, der einseitige Mensch sein.

    Wer mehr lesen will, hier als PDF laden:
    http://sft-hoster.biz/?dl-4ecda350e4680a1a8c9a07bf218fe705

  82. Ich empfehle die Lektüre von Frank Salters Buch „On Genetic Interests – Family, Ethny and Humanity in an Age of Mass Migration“

    Das Buch ist online als Google-Book verfügbar. Ihr braucht das Buch also nicht mal zu kaufen.

  83. Paneuropa-Union
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
    Wechseln zu: Navigation, Suche

    Flagge der Paneuropa-UnionDie Paneuropa-Union ist die älteste europäische föderale Einigungsbewegung, die 1922 von Graf von Coudenhove-Kalergi vorgestellt wurde und als „Paneuropa“ internationales Aufsehen erregte wobei er einen europäischen Staatenbund als Alternative zu einem neuen Weltkrieg forderte. Die Paneuropa-Union wurde 1923 gegründet und trat für ein politisch und wirtschaftlich geeintes, demokratisches und friedliches Europa, auf Grundlage des christlich-abendländischen Wertefundaments unter dem Eindruck der Schrecken des Ersten Weltkriegs ein.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Paneuropa-Union

  84. Auch hört man immer wieder, daß es nur um Ideologien gehen darf und um sonst nichts.

    Auch hier die Frage: Warum eigentlich?

    Warum darf es nur um den Islam gehen, warum nicht auch um Deutschland, Frankreich oder Norwegen? Warum ist „deutsch“ kein Wert an sich wie „tibetisch“?

    Es geht nicht nur um den Islam: Wenn die Forderung, Minderheiten aus dem Irak nach Deutschland zu holen, umgesetzt wird, dann werden wir halt christliche arabische Messerstecher bekommen.

    (Übrigens ist das mit den sozialen Ursachen für Kriminalität ja nicht nur falsch [wenn auch lange nicht die ganze Wahrheit], die Perversion ist nur, daß man die sozialen Probleme überhaupt erst schafft. Würde man die Leute aus Entwicklungs- und Schwellenländern nicht herholen, würden sie weder hier noch in ihrer Heimat Leute tottreten und -stechen. Stattdessen könnten sie ihr Land aufbauen.)

    Hätten wir statt Moslems vier Millionen christliche Nigerianer oder Äthiopier im Land, wären halt nicht Moslems sondern Afrodeutsche (oder so) zu integrieren. Und wir hätten halt schwarze Jugendgangs.

    Nicht, daß der Islam kein Problem ist – nur ist er nicht das Problem. Die Moslems sind auch nicht die Täter, sondern das Tatwerkzeug. Die echten Feinde sind die Globalisten, deren Macht nicht durch Dinge wie Nationalstaaten und gewachsene Völker beschränkt werden darf.

    Und für die traurigen Narren, die auf den Kampf gegen die Moslems warten: Eure „Hoffnungen“ könnten schneller und heftiger Realität werden, als euch lieb ist. Es ist alles andere als unwahrscheinlich, daß ein solcher Kampf genau das ist, was angestrebt wird. Man wird Abendländer gegen Morgenländer hetzen, so wie man vor 70 bis 100 Jahren die Völker Europas gegeneinander gehetzt hat.

    Die jetzige Phase ist die Appeasementphase, die sicherstellt, daß der Krieg kommt. Die Meinungsverbote, die Hetze gegen rechte Politik etc. sind nicht dazu da, Unruhen zu vermeiden, sondern sie sind dazu da, diese sicherzustellen. Maßnahmen rechter Politik wie Einwanderungsstopp etc. würden ja den Frieden zwischen den Völkern gerade sicherstellen. Wenn die Zeit reif ist, geht’s los.

    Komplette Spinnerei? Vollkommen absurd?

    Ich hoffe es doch!!! Aber ich bin mir alles andere als sicher.

    Reden wir in ca. 30 Jahren wieder.

  85. meine feste überzeugung ist das wir durch die äußeren umständ in wenigen jahren einen zustand in europa erreicht haben der den schrei nach einem starken führe für die rstlichen einheimischen haben. der mann wird eigenschaften haben die für die lage erforderlich sind. diese eigenschaften werden alles mögliche sein aber eins gewiss nicht HUMANITÄR. die folgen werden ein bis aus messer geführter vernichtungskampf um das nackte überleben. das dies in nicht alzu ferner zukunft realität wird kann und will sich keiner der heutigen entscheider vor augen halten oder halten lassen.
    wenn nicht kurzfristig gegen gesteuert wird werden diesen zustand eine menge der jetzigen leser dies erleben.

  86. #108 jobo (08. Apr 2008 21:15)

    Unwahrscheinlich, was Sie schreiben.

    Solange von ca. 500 Millionen Europäern nur 35 tausend Europäer über den EU Vertrag abstimmen, solange haben die Politkommissare in Brüssel absolut nichts zu befürchten, auch keinen Bürgerkrieg.

    http://x09.eu/de/home/

  87. #107 FreieWelt
    „Es ist alles andere als unwahrscheinlich, daß ein solcher Kampf genau das ist, was angestrebt wird. Man wird Abendländer gegen Morgenländer hetzen, so wie man vor 70 bis 100 Jahren die Völker Europas gegeneinander gehetzt hat.“

    Sehr wahr!
    Krieg ist und bleibt eines der größten Geschäfte sog. Großmächte, neben Energie, Unterhaltung und Kriminalität.

  88. [….] Ist dann auch jeder der offensichtlich gegen Christen redet und agiert auch ein Antichrist? [….]

    @ (#60) skinner (08. Apr 2008 13:09)

    Die Bibel (1. Johannes 2, Verse 22-23) entlarvt einen antichristlichen Geist eindeutig, denn ohne den Sohn (Jesus Christus) gibt es keinen Zugang zum (Gott-)Vater, nur ein Antichrist leugnet diesen Zugang.

    (22) Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, daß Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.
    (23) Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.

    Schon Kompromisse (auch wenn zuerst nur in Details) mit einer antichristlichen Religion („Allah hat keinen Sohn“/ s. Aussage in 1. Johannes 2, Verse 22-23) vergrößern das geschaffene Vakuum im ehemals christlichen Abendland, und bahnen dem antichristlichen Geist den Weg.

    Diese Wahrheit ist eindeutig und entlarvend, das gilt auch für „Denkfabriken“, die eine „Einheitsreligion“, an Jesus Christus vorbei, kreieren wollen.

    Paulchen

  89. # 100/107Freie Welt

    Deine beiden Beiträge sind sehr aufschlussreich und lassen erkennen das Du im Gegensatz zu den beklagten meisten Beiträgen den Blick für das Ganze noch nicht verloren hast.
    Symptom ist ein Krankheitsanzeichen,bezeichnendes Merkmal und genau hier wird unentwegt herumgemäkelt,analysiert wenn auch folgerichtig Ross und Reiter genannt wird.Nur was hier stattfindet,ist die Wiederholung dessen was uns Fjordman oben dankenswerter Weise schon mitgeteilt hat. Das Wesentliche wird/will aber nicht zur Kenntnis genommen werden s.auch#87 welches zur Kausa des Dilemmas gehört.Es wird weiter das Erbsen zählen favorisiert.
    „Auch hört man immer wieder,das nur um Ideologien gehen darf und um sonst nichts“ Genau diese Art der Weltanschauung scheint den meisten Menschen die alles überlagernde feminine Gefühlsebene zu sein,Staastsform,Religion,Zusammenhalt der Familie und Landsleute ist zweitrangig womöglich lästig.Die Readucation der Siegermächte und die besten Lehrlinge der Welt in Folge die 68er haben wahrhaft ganze Arbeit geleistet.Der tägliche Droge ist für uns Deutsche die NS Vergangenheit,für die Briten und Franzosen der Kolonialismus und für den Rest der Welt sind wir, der Westen, Schuld an der „Umweltkatastrophe“.Gegen diese Perversion hilft auch kein Valium welches bekanntlich bei Psycho und-Angstzustände helfen soll.
    Wie Deine Anmerkung richtig feststellt, das altbewährte Prinzip „divide et impera“ findet eine Neuauflage beim Krieg demnächst. 2020 halte ich aber für eine hoffnungsvoll gestreckte Hypothese.

  90. So, der thread ist schon wieder voll und der Artikel hat sein MDH überschritten, aber ich finde diese Idee Fjordmans absolut wichtig.

    Fjordman spricht mir in allem was er sagt aus der Seele, und seine Forderung eine European Indigenous People´s Movement zu gründen halte ich für richtig. Es wäre wichtig etwas praktisch in die Tat umzusetzen. Oder wollt Ihr schreiben u. bloggen bis Ihr verschimmelt seid?
    Ich denke, Fjordman wird dabei weniger an eine Partei mit Sitzen im EU-Parlament gedacht haben, sondern an eine Organisation, die die Interessen der indigenen Europäer juristisch wahrnimmt, und zwar mit Juristen vom Schlage wie Prof. K.A. Schachtschneider und Juristen der jüngeren Generation, fern des 68er Gedankenguts.
    Vielleicht hat Fjordman dabei auch an die Sami in Lappland gedacht, die so organisiert sind. Zwar fehlt den Sami das Geld, um viel zu erreichen, aber besser als nichts – besser als aufgeben!
    An den Sami kann man im übrigen gut sehen, was uns anderen Indigos noch bevorsteht: rechtlos im eigenen Land, beraubt seines angestammten Lebensraumes!

    Lasst uns diese Organisation gründen!

    PI, vll. stellt Ihr das nochmal zur Diskussion, bitte.

  91. #117 Aborigina (08. Apr 2008 23:24)

    Eine solche Organisation ist die totale Kapitulation und absolut jämmerlich. 95 % kapitulieren vor 5 %. Das ist einmalig. Das gab es noch niemals. Einzigartig, wirklich einzigartig.

  92. #107 Freie Welt, #111 skinner

    Zum Krieg, der uns erwartet:
    Ich stell mir diesen Krieg wie eine Neuauflage des 30-Jährigen Krieges vor – wie damals gibt es keine Grenzen – marodierende Banden, die vom Plündern leben, gemixt mit ideologischer Polarität als Katalysator – ein Krieg wie eine Kettenreaktion, hält sich selbst am Laufen.
    Zunächst aber, wird die Situation so sein wie in Lateinamerika: ganze Straßenzüge No-Go-Areas: Will man von A nach B, geht das nur über C und D (Stichwort: Brasilien) –
    ausserdem: Entführungen von Durchschnittsbürgern aus der Mittelschicht durch Gangs die kleine Summen erpressen (Stichwort: Argentinien). Nicht zuletzt wird der Staat – weil bankrott – Bankkonten konfiszieren (wie in Argentinien).
    Ich rechne jedenfalls damit.

    Bringt Eure Kinder in Sicherheit, und alles was Euch sonst noch lieb und teuer ist.

  93. #118 Karl Martell

    Schon wieder so pessimistisch! Und wieso sollte es eine Kapitulation sein? Es ginge dabei um konkrete Fälle, die juristisch anzufechten wären.
    Wer kann, mag natürlich auch eine Partei gründen – wäre natürlich noch besser – aber wir sehen ja wo diese Parteien landen.
    Schlage etwas Besseres vor! Etwas muss auf jeden Fall getan werden!

  94. [….] Nicht, daß der Islam kein Problem ist – nur ist er nicht das Problem. Die Moslems sind auch nicht die Täter, sondern das Tatwerkzeug. Die echten Feinde sind die Globalisten, deren Macht nicht durch Dinge wie Nationalstaaten und gewachsene Völker beschränkt werden darf. [….]

    @ (#107) FreieWelt (08. Apr 2008 19:36)

    Deine Analysen sind interessant, kannst Du die Globalisten noch ein bißchen deutlicher beschreiben?

    Paulchen

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