In Affoltern (Schweiz) haben Schüler die Nase voll von der alltäglichen Migrantengewalt, der sie ausgesetzt sind. Und von gutmenschlichen Lehrern, die lieber wegschauen, als ihrer Aufgabe, lernwillige Schüler zu schützen, nach zu kommen. Im Schulhaus Ennetgraben wird jetzt gestreikt, nachdem eine Migrantin eine Mitschülerin mit einem Messer angegriffen hat.

Die Schweizer Zeitung 20 Minuten berichtet:

Gestern kam es zu einem Vorfall auf dem Pausenplatz des Schulhauses Ennetgraben. Ein Mädchen bedrohte dabei eine andere Schülerin mit einem Messer. Gegenüber 20minuten.ch bestätigten verschiedene Schülerinnen und Schüler, dass die bedrohte Schülerin in der Folge an der Hand verletzt wurde. Die aus dem Balkan stammende Täterin wurde in der Folge vorübergehend vom Unterricht suspendiert. Die an der Hand verletzte Schülerin konnte heute wieder in die Schule.

Die Oberstufenschüler von Affoltern am Albis hatten ob dieses Vorfalls jedoch «die Nase voll», wie Schülerin A.N (Name der Redaktion bekannt) die Stimmung im Ennetgraben auf den Punkt brachte. Die Folge: Aus Protest gegen diese Attacke sind zahlreiche Schülerinnen und Schüler heute nach der 10-Uhr-Pause in einen Streik getreten. Die Lehrer wurden ob dieses Vorgangs überrascht, wie sie sagten. Eine Minderheit der Schülerschaft wollte sich den streikenden und protestierenden Schülern nicht anschliessen und nahmen am Unterricht teil.

Am Nachmittag wiederholten Rund 80 Schülerinnen und Schüler den Protestmarsch. Sie liefen mit Transparenten «bewaffnet» vom Gemeindehaus Richtung Schule und forderten «keine Gewalt». Auf dem Pausenhof wurden sie von der Lehrerschaft in Empfang genommen, wo anschliessend die bereits am Morgen angekündigten Gespräche zwischen den Schülern und den Lehrern stattfanden. Die Forderungen der Schüler: Verstärkte Pausenaufsicht und eine gewaltfreie Schule.

Gegenüber 20minuten.ch sagte 1.Sek-Schüler M.D. (Name der Redaktion bekannt), dass es im Ennetgraben immer wieder zu Schlägereien und Drohungen komme und «die Lehrer zu wenig gegen die Gewalt unternehmen» würden. Eine Aussage, die von verschiedenen Schülern vor Ort unabhängig voneinander gemacht wurde. Schulpflegepräsidentin Anneliese Böhler wollte das nicht gelten lassen. «Wir haben keine Fakten, die das belegen. Die Schüler müssen zu uns kommen, wenn ein solcher Vorfall stattgefunden hat. Wir nehmen jeden Vorfall ernst. Das passiert aber eher selten.»

In einem anonymen Schreiben «an die werte Lehrerschaft», das 20minuten.ch vorliegt, werden jedoch schwere Vorwürfe erhoben. Es müssten «Konsequenzen» gezogen werden, «am wünschenswertesten wäre eine Suspendierung vom Schulbetrieb», heisst es auf dem Flyer mit Verweis auf die Täterin. Das Mädchen, das eine Schülerin attackiert haben soll, sei laut Aussagen verschiedener Jugendlicher wiederholt durch aggressives Verhalten in der Schule aufgefallen aufgefallen. Sowohl Schulpräsidentin Anneliese Böhler als auch Schulpfleger Andreas Spinner wissen nicht, wer das Schreiben verfasst hat. Es stamme jedoch nicht vom «Streikgremium», das aus drei Schülern bestehe. Weder Böhler noch Spinner wollten das Verhalten des Mädchens kommentieren. Das Mädchen wurde für den heutigen Freitag von der Schule suspendiert. Wie die Zukunft aussehe, sei noch nicht entschieden.

In dem anonymen Schreiben wird auch die Lehrerschaft angeprangert: «Es scheint unglaublich, ist aber leider Realität: Die Lehrer wollen diese Delinquentin nicht zur Rechenschaft ziehen. Sie verschliessen die Augen vor solchen Problemen, und das ist nicht das erste Mal.»

Auf der Internetseite von 20 Minuten gibt es zwei Videos zum Schulstreik.

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77 KOMMENTARE

  1. Voll fascho diese Schüler, sich einfach der kulturellen Bereicherung zu widersetzen und dann auch noch dagegen zu demonstrieren. Alle suspendieren!

  2. Da zeigt sich das Motiv für linken „Pazifismus“: Blanke Angst und Feigheit vor bewaffneten Kindern.

    Gläubige Muslime, die sich in Moscheeverbänden im Nahkampf ausbilden lassen, wird’s freuen. Wenn europäische Erwachsene schon vor Kindern Angst haben, wird es für muslimische „Integrationsverbände“ in Zukunft sehr einfach sein, Moscheeprojekte durchzudrücken, wenn man darauf hinweist, daß man Taekwondo beherrscht.

  3. „Sie verschliessen die Augen“

    Das machen leider nicht nur die Lehrer. Wie wäre es mit einem bundesweiten Schülerstreik ?

  4. Was für Memmen !!

    Einer gewalttätige Schülerin aus dem Balkan wird man doch wohl noch Grenzen aufzeigen können ???

    EINE !!!
    schülerIN !!!

    Peinlich für die Schweizer Schule, für Schüler und Lehrer !

  5. Nur leider sieht die Realität so aus, dass, sollten alle deutschen(!) Schüler einer Schule streiken, vielleicht ein Häuflein von zwanzig Leuten auf dem Schulhof stehen….

  6. Die Schüler haben die Nase voll, an sowas sollten sich die Erwachsenen mal ein Beispiel nehmen.

  7. Das machen leider nicht nur die Lehrer. Wie wäre es mit einem bundesweiten Schülerstreik ?

    Jaaaaaaaaaa, gegen rechte Gewalt.
    Gegen alles andere dürften die deutschen Schüler an vielen Schulen in der Minderheit sein.

  8. Sowohl Schulpräsidentin Anneliese Böhler als auch Schulpfleger Andreas Spinner wissen nicht, wer das Schreiben verfasst hat.

    Und das muss rausgefunden werden, sonst werden noch mehr Briefe geschrieben!

  9. @Vollmuffel

    Sicher kann man solch einer Schülerin Grenzen aufzeigen!
    Die Lehrerschaft will dies offensichtlich nicht! Sonst wäre diese Schülerin ja nicht mehr an dieser Schule!
    Die Schüler erkennen, daß was getan werden muß, tun dies eben in einer demokratischen Form – bewundernswert. Denn nähmen sie die Sache selbst in die Hand, landen sie, wie hier auch, vor dem Kadi und werden der Fremdenfeindlichkeit beschuldigt!

  10. Langsam wachen die Europäer auf !
    Klar es wird noch etwas dauern – aber steter Tropfen….

  11. BEREICHERUNG BEREICHERUNG BEREICHERUNG BEREICHERUNG BEREICHeRUNG BEREICHERUNG

    puh, grad noch so die Kurve gekriegt. Wollt schon sagen dass Zuwanderung auch Nachteile hat. Vor allem für unsere Kinder!

  12. #15 rechtsanvolt (09. Apr 2008 13:35)

    Naja, als die Lehrerschaft der wohl berühmtesten deutschen Schule, der Neuköllner Rütli-Schule, einen kapitulierenden Brandbrief veröffentlicht hatte, wurde sie sofort danach vom SED/SPD-Senat mit einem Redeverbot belegt!

  13. Passend zum Thema:

    OECD setzt Deutschland unter Druck:

    OECD prangert Deutschlands Schulsystem an

    Hamburg – Die Sprache ist sachlich, der Ton moderat – doch in der Sache lässt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) keinen Zweifel: In ihrem heute an Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) übergebenen Wirtschaftsbericht beschreibt sie auf insgesamt 189 Seiten den Status quo der Bundesrepublik und ihrer Wirtschaftskraft. Das Ergebnis: Gut, aber nicht gut genug.

    Nach einer längeren Phase der Stagnation hat Deutschland eine kräftige Erholung erlebt“, heißt es in der Zusammenfassung. Trotz der Finanzkrise traue man Deutschland in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von 1,8 Prozent zu – um aber gleich hinterher zu schieben: „Damit das hohe Wirtschaftswachstum über den Konjunkturaufschwung hinaus andauern kann, muss allerdings die Wachstumsrate des Produktionspotenzials angehoben werden.“

    Wie das geschehen soll, daran lässt die OECD keinen Zweifel: Die bisherigen Erfolge bei der Haushaltskonsolidierung müssten gewahrt bleiben, die Reformdynamik auf dem Arbeitsmarkt müsse anhalten, der Wettbewerb im Energie und Schienenverkehr gestärkt und die Gesundheitsreform weitergeführt werden. Aber es ist vor allem ein Thema, das der OECD auf den Nägeln brennt: „Es bedarf weiterer Bildungsreformen, um Bildungserträge und Bildungsniveaus anzuheben und den Effekt des sozioökonomischen Hintergrunds auf die Bildungsergebnisse zu verringern“, heißt es dazu in dem Bericht. Was im Klartext heißt: bessere vorschulische Erziehung, vor allem für Kinder mit Migrationshintergrund.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,546328,00.html

    Was für eine anmaßende Kompetenzüberschreitung dieser OECD-Truppe; Die haben nichts zu melden.

  14. #12 Gilgenbach

    Hast schon recht.
    Wir haben allerdings als Schüler in den 80ern einige „Gewalttäter“ schlicht und ergreifend „eingenordet“, auf deutsch verprügelt.

    Ist Gott sei Dank verjährt 😉

    Hat aber geholfen 🙂

  15. #16 Nordisches_Licht (09. Apr 2008 13:37) Wir sollten den Schweizern mal zeigen

    wo die Reise hingeht.

    das was ich da gesehen habe, ist der gipfel.
    ich als vater, würde mich da nicht beherrschen wollen. aber mein kind würde auch nicht auf solch eine schule gehen.

    das hat nichts mit jugend zu tun. das ist widerlicher abschaum. hier würde ich koch´s forderung nicht widersprechen wollen.

  16. #17 rechtsanvolt (09. Apr 2008 13:35)
    Hauptschule.
    Die Ausländer sind unter sich. Zumindest die, die nicht integriert sind.

  17. Ich find´s super, daß die Schüler ihre Lehrer auf diese Art und Weise „zwingen“, etwas gegen die Gewalt an der Schule zu unternehmen.

  18. #19 Eurabier (09. Apr 2008 13:38)
    Natürlich sind viele Lehrer links (europaweit).
    Das ändert sich aber langsam.
    Sie sind aber vor allem verbeamtet und können nicht tun, was sie wollen. Und schon gar nicht äuBern, was sie wollen.

  19. Re Denker

    Die Melkkuh Bunzreplik droht schlappzumachen – da muß die Internationale der Abzocker & Parasiten dringend „Druck machen“, ansonsten diese Herrschaften am Ende noch selbst für ihren Unterhalt arbeiten müßten. Undenkbar, eindeutig ein Verstoß gegen die Menschenrechte !
    BRD, zur Kasse biddää !!

  20. Einwanderung-Erfolg von Migration soll jetzt gemessen werden
    Parallelgesellschaften, Sprachbarrieren, kulturelle Isolation – der Erfolg der Integrationspolitik der Bundesregierung wird zunehmend bezweifelt und kommt jetzt auf den Prüfstand. Zum ersten Mal wollen die Länder einheitliche Erfolgskriterien für den Grad der Integration und die Migrationspolitik aufstellen…

    http://www.welt.de/politik/article1882987/Erfolg_von_Migration_soll_jetzt_gemessen_werden.html?page=5#article_readcomments

    selbst Oberpflaume Armin Laschet scheint aufzuwachen…

  21. Die Schweiz zeigt der Welt wieder einmal, wie Demokratie funktioniert.

    Ich finde es großartig, dass die Schüler diesen Weg gehen und nicht den „üblichen“, in dem ausländische Störer „eingenordet“ werden.

    Die Schweiz wird eines Tages der letzte Hort des Westens und der Freiheit in Europa sein.

  22. Herzlichen Glückwunsch an die Schüler!!! Die machen wenigstens was und reden nicht bloß. Wir sollten uns daran ein Beispiel nehmen. Was machen denn eigentlich die Demo-Pläne? Und wie wäre es hier auf PI mit einer Unterschriftenaktion gegen Migrantengewalt? Diese Liste sollte dann an alle wichtigen Politiker und MS-Medien geschickt werden. Neueste Fälle wieder in Hamburg!!! Siehe Welt.de

  23. wahrscheinlich lauter alt 68-er, die lehrer, die jetzt ihren frust an den schülern auslassen…

  24. @ #19 Eurabier

    Naja, als die Lehrerschaft der wohl berühmtesten deutschen Schule, der Neuköllner Rütli-Schule, einen kapitulierenden Brandbrief veröffentlicht hatte …

    Dass man diese Schule als die „berühmteste deutsche“ bezeichnen kann, zeigt doch besser als alles andere, wie es hier steht, grade auch im Zusammenhang mit der Schule in Affoltern.

  25. Diese Kids haben den Mut, sich gegen die Lehrerschaft zu stellen. Wir müssen sie unbedingt unterstützen, weil der Schulrat, d.h. die für die Schule zuständige Gemeindebhörde, in der Regel aus Sozis und den Gutmenschen der „Christlich“demokratischen Volkspartei bestehen – für diese Leute gibt es keine Migrantengewalt.

    Gott, was freue ich mich über diese Kinder!!

  26. Leider ein Tropfen auf den heissen Stein und kommt mal wieder ein wenig runter von Eurer Aufbruchstimmung… Blogleser- sowie Schreiber wie hier auf PI sind nun mal immer noch gewaltig in der Minderzahl und laufen weitgehend unter dem Begriff „schweigende Mehrheit“….
    Ich für meinen Teil habe die Schnauze gstrichen voll, habe mich schon seit heute Morgen an einem Flugblatt probiert, welches heute abend gedruckt und Morgen von mir persönlich an Schulen verteilt wird…
    Wenns zusammen nicht klappt, nehmt halt einzeln den Arsch hoch und macht was…
    TUT ENDLICH ETWAS!!!! VERDAMMT!!!
    In solch einer Umgebung kann und will ich nicht mehr weiterleben und noch dazu für nachgewiesene Unfähigkeit Steuern zahlen… Verdammte naive Heuchler im System, sorry, muss mal kotzen gehen, bin gleich wieder da…

  27. @ 28 Schweinsohr

    Einwanderung-Erfolg von Migration soll jetzt gemessen werden … Zum ersten Mal wollen die Länder einheitliche Erfolgskriterien für den Grad der Integration und die Migrationspolitik aufstellen…

    Wieder eine Albiübung. Dir Integration ist gescheitert. Von Spanien bis Dänemark, von Österreich bis zu den Britischen Inseln.

    Statt das einzugestehen verteilt man jetzt Punkte für mehr oder weniger gescheiterte Integration, statt entlich die Konsequenzen zu ziehen und Schluß zu machen mit der Zuwanderung nicht Intretionsfähiger Ausländer.

  28. Aus dem Balkan?

    Könnte mir vorstellen, dass es eine Albanerin war.
    Mein Cousin lebt in der Schweiz und ich hörte schon oft, dass die Albaner/Kosovo-Albaner die schlimmsten in der Schweiz sind. So wie bei uns in Österreich die Türken.

  29. Cool, die feigen und aus politischer Korrektheit blinden Lehrer bekommen endlich Gegenwind.

    Sieht man ja auf allen Ebenen, in 5-10 Jahren haben die Problemmigranten im Westen nix mehr zu Lachen.

  30. @20 Denker (09. Apr 2008 13:39)

    Wenn Eltern und häusliches Umfeld es nicht schaffen, die Kinder aufs Leben vorzubereiten, sollte der Staat Maßnahmen ergreifen (bspw. durch vorschulische Erziehung).

    Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum Du diese Empfehlung der OECD-Kommission „anmaßend“ nennst.

  31. Rütli ist überall…

    Was glaubt ihr, wie es in Westeuropa in 10 Jahren aussehen wird? Egal ob Schweiz, Niederlande, Belgien, Großbritanien, Frankreich oder Deutschland. Überall dort, wo der Islam wie ein Krebsgeschwür in der Gesellschaft wächst und wächst. Die Kulturbereicherer vermehren sich wie die Hasen, während bei den Einheimischen immer weniger Nachwuchs zu verzeichnen ist.

    Wer heute noch Kinder in die Welt setzt, muß entweder soviel Kohle haben, daß er sein Kind nicht in einem Problemviertel aufwachsen lassen muß, oder er meldet es am besten sofort nach der Entbindung in einer Kampfsportschule an, damit es wenigstens seine Jugend einigermaßen unbeschadet übersteht.

  32. #38 Koelletom (09. Apr 2008 14:45)

    Aber nur, wenn es so weiter läuft wie bisher!

    Aber das Gesamtsystem ist träge. Die heutige Mohammedanisierungswelle ist das Resultat der Multikultiverordnung der linksgrünen Dressurelite aus den 90ern.

    Inzwischen wird aber (bis auf die GrünInnen) anders gedacht, nur dauert es ein paar Jahre, bis der Rollback einsetzen wird.

    Die heutigen Rütli-Borats wurden so um 1993 geboren, da wurde gerade die multikulturelle Gesellschaft verordnet. Gleichzeitig kamen die ersten total-ver68erten Schüler in das Alter einer Familiengründung, wodurch Jahrgänge massiv in die kinderlose, beziehungsunfähige Selbstverwirklichung abrutschten!

    Der staatlich finanzierten Gebärfreude der Mohammedaner stand der Gebärstreik der KartoffelInnen (Mein Bauch gehört mir!) gegenüber!

    Und die Restkartoffeln migrierten aus den mohammedanischen Autonomiegebieten, als deren wenige Kinder 6 Jahre alt wurden. So entstanden die Rütli-Schulen.

    Inzwischen vermehren sich aber die Kartoffeln wieder, weil Familie wieder zum Entsetzen der kinderlosen GrünInnen einen Stellenwert erhält. Wenn wir jetzt noch den Wohlfühlfaktor für die Hartz-IV-MohammedanerInnen verringern könnten, könnte man den Bürgerkrieg noch abbiegen, noch!

  33. So muss es laufen :)!Respekt!

    #38 Koelletom (09. Apr 2008 14:45)
    Da sind Koranschüler klar im Vorteil,
    fast in jeder Moschee gibt es ein Kampfsport-Angebot.

  34. #41 Eurabier (09. Apr 2008 14:57)

    Glaubst du wirklich dass es zu einem Bürgerkrieg kommen wird?

  35. Solange die Brut von politisch Verantwortlichen oder sie selbst nicht betroffen sind von der Kommunikation der Messerjokels geht das alles AM ARSCH VORBEI.

    Bestes Beispiel hier in Hamburg:

    Seit 5 6 Jahren mehr Messerstechereien u.ä., Polizei mit Sonderschichten von der BePo, Artikel in der Presse…was passiert: NULL

    Vor nem halben Jahr dann:

    Der Sohn vom Bezirksamtschef und sein Kumpel sind auffm Kiez unterwegs, werden von ner Gang angegriffen, landen im Krankenhaus mit massiven Blutverlust, geben fast den Löffel ab und siehe da:

    Innerhalb 3 Wochen Verbot gefährlicher Gegenstände auf der Reeperbahn, Leibesvisitation an den Zugängen, Verbot von Glasflaschen usw.

    Noch Fragen Kienzle?

  36. #44 HeinzWaescher

    Du hast die Situation auf den Punkt gebracht. Vielleicht wären Antifa Methoden angebracht, PI-ler tarnen sich als Ali und Abdul und machen die Rotweingürtel unsicher. Handys abziehen etc. 🙂

  37. #20 Denker

    #28 Schweinsohr

    Einzige Lösung. Einwanderung aus Problemschichten und Problemländern auf NULL, außer Hochqualifizierte. Alles andere ist Verschwendung von Ressourcen und unlösbare schafft Probleme.

  38. #43 David
    Und wenn ich ihn selber anleiere…
    ich lass mir auf jeden Fall nichts mehr bieten…

  39. @#46 ScareMonger

    Von den 68ern lernen heisst siegen lernen…hab mich als Schöffe gemeldet…wenns klappt mit der Berufung wirds spannend 🙂

    Persönlich halte ich viel von 3-Strike, mal sehen wie die Herrschaften bei Gericht so hinter verschlossener Tür ticken….

  40. #41 Eurabier (09. Apr 2008 14:57)

    …und da wären dann noch die KartoffelInnen, die sich von Türken und Arabern schwängern lassen, um deren **Zensur** zu gebären. Aber das ist eine andere Geschichte…

    Zum Thema Bürgerkrieg kann ich nur sagen:
    Ich sehe keine Chance zu einem gewaltfreien Wandel in unserem Sinne. Das wäre nur mit einer Regierung zu machen, die eine konsequente Abschiebungspolitik betriebe. Und wer soll die wählen? Das linke Gesocks? Das Gutmenschentum? Nein, das wird ganz anders laufen…. eines Tages wird etwas passieren, was den Mob auf die Strasse treibt. Bei jedem ist irgendwann das Mass erreicht, auch bei uns. Es wird einen Knall geben, nachdem nichts mehr so ein wird, wie es mal war. Denk an meine Worte…

  41. #41 Eurabier

    Wollen wir hoffen das deine Analyse stimmt. Ich setzte auch meine Hoffnung darauf, dass mit den kinderlosen Linken deren Gene austerben und nur die guten Gene übrigbleiben. Aber mal ehrlich, der Verlust der Gene der Rs., Ks., Ss. usw kann unser Volk gut verzichten. 🙂

  42. #46

    hm…stimmt, da war ja noch was, hatte ich schon fast wieder vergessen…

    Und soweit ich mich erinnern kann war das auch der Sohn von einem SPD Bezirksheini.
    Große Arktikel mit Nahaufnahme der Riesennarbe auf Kopf folgten.
    Dann wars erst die Jugendgewalt im allgemeinen und dann plötzlich Migrantengewalt gegen Deutsche usw.
    Schwubs kam das Messerverbot(Migrantenthematik wurde wohlwollend ausgeblendet), alle Fraktionen war sich einig,ENDE…

    Und an der Situation im Allgemeinen hat sich nichts, aber auf garnichts geändert.(Stichwort:Schießereien auf Tankstellen usw.)

  43. Mal wieder hanebüchener Blödsinn auf Abgeordnetenwatch:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/claudia_roth-650-6018-2.html#fragen

    Frage:

    Es ist davon auszugehen, dass auch diese Damen, bei einem gewissen Schülernklientel auf Bildungsresistenz stoßen werden.

    Mit dieser Erfahrung, welche mir auch von einem weiteren Innungskollegen bestätigt wurde, möchte ich Sie bitten, mir zu erläutern, was Sie persönlich denn als Versagen in der Bildungs- und Sozialpolitik ansehen, da meine persönliche Konsequenz aus diesem Ausbildungsverhältniss wohl die sein wird, dass ich es mir drei mal überlegen werde, jemals wieder einen männlichen Lehrling mit moslemischen Hintergrund auszubilden.

    H.K.
    08.04.2008
    Antwort von
    Claudia Roth

    Bild: Claudia Roth

    Sehr geehrter Herr ,

    das Versagen der Bildungspolitik in Deutschland wird mit den Ergebnissen dieser Bildungspolitik, durch zahlreiche nationale und internationale Studien über die Bildungspolitik in Deutschland und auch durch die Arbeitsergebnisse diverser Kommissionen und Gremien von Landesregierungen dokumentiert. Die Macher dieser Studien haben eine belastbare Datenbasis und weltweit vergleichende Kriterien, sind keine Oppositionspolitiker und haben mit der Farbenkombination von Bundes- und Landesregierungen nichts zu tun.

    Deutschland hat nach wie vor eines der ungerechtesten Bildungssysteme unter allen Industrieländern – und das ist ein Armutszeugnis für eine Bildungspolitik, die Bildungsgerechtigkeit sträflich vernachlässigt. Die Grundschulen schaffen es nicht, soziale Ungleichheiten zu kompensieren. Wenn Kinder aus bildungsfernen Elternhäusern erst bei deutlich höheren Leistungen eine Empfehlung für das Gymnasium erhalten als Kinder aus bildungsnahen Elternhäusern, dann läuft etwas schief im System. Das viel zu frühe und starre Aussortieren der Schüler bleibt ein Hauptproblem in den deutschen Schulen. Soziale Gerechtigkeit und Chancen für alle Kinder können wir nur durch ein besseres Bildungssystem erreichen. Dazu gehören Schulen, in denen alle Kinder bei individueller Förderung neun Jahre gemeinsam lernen können und in denen ihre Verschiedenheit als Chance für alle genutzt wird. Zudem brauchen wir ein flächendeckendes Angebot an Ganztagsschulen. Deshalb ist es dringend erforderlich, dass Bund, Länder und Kommunen massiv in die Quantität und Qualität von Bildungseinrichtungen investieren.

    Einzelne Beispiele wie die von Ihnen vorgebrachten zur allgemein gültigen Schlussfolgerung zu erklären, birgt die Gefahr, dass diese ganz simpel durch ein gegenteiliges Beispiel widerlegt werden und Ihre Argumentation wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt. Positive Gegenbeispiele zu finden, dürfte nicht schwierig sein.

    Mit freundlichen Grüßen

    Das Büro-Team von Claudia Roth

  44. #43 Eurabier

    Zumindest meine Beobachtung in Großstädten wie München, Berlin & Stuttgart ist es, dass Kartoffelkinder/-babys wieder deutlich präsenter im Stadtbild sind als noch vor 2-3 Jahren. Inzwischen liegen einfach zuviele anschauliche Beispiele vor, von Leuten denen Kinder dann später fehlen: So beobachte ich unter älteren GrünInnen (>45) seit einiger Zeit das Phänomen des Nepotismus bzw des ‚Adoptivkaisertums‘ (suche nach neuen Partner mit dezidiert Kind).
    Ich glaube, es wird wieder mehr Kinder geben – insbesondere gibt es nach meiner Wahrnehmung eine neue Tendenz zum ‚Zweit-‚ und ‚Drittkind‘ (also keine Einzelkevins und -naomis)…

  45. Claudia Roth und Co, haben sich doch nie für eine gezielte Zuwanderungsquote eingesetzt.
    Große Sprüche klopfen, und am wenigsten dafür tun, ist Parteiprogramm bei Grünhelme e V.
    Warum müssen die Grünen ihre Kinder auf Privatschulen schicken, ist es dort schöner,wo keine Migrantenkinder sind?.
    Das ist keine Partei, das ist ein Verein, der
    mir fehlen die Worte…

  46. hut ab gut gemacht.

    „Sowohl Schulpräsidentin Anneliese Böhler als auch Schulpfleger Andreas Spinner wissen nicht, wer das Schreiben verfasst hat.“

    es ist anscheinend viel wichtiger, herauszufinden, wer das geschrieben hat, als gegen die gewalt vorzugehen.

    es kann sich wohl jeder vorstellen, was mit denjenigen passiert, die dieses schreiben verfasst haben.

  47. Streik ist immer gut. Wenn am Montagmorgen keiner zur Arbeit gehen würde, hätten wir am Dienstag eine Politik, die sich endlich nach den Wünschen des Souverän richtet.

    Wichtig ist der erste Schritt.

    Demos können sogar totalitäre Systeme zum Einsturz bringen. Weiter so!

  48. OT: Ich erinnere mich gern an die (zumindest ländliche) Tradition, daß man als Heranwachsender immer ein ordentliches Taschenmesser dabei hatte – als vielseitiges Werkzeug, auch für den späteren Erwachsenen. Warum sollte man diese gute Gewohnheit nicht an seine Kinder weitergeben – zum Beispiel als schönes Geschenk mit sorgsamer Einweisung?

  49. …Die Schüler müssen zu uns kommen, wenn ein solcher Vorfall stattgefunden hat. Wir nehmen jeden Vorfall ernst. Das passiert aber eher selten.»

    Es ist also selten der Fall, dass sie den Vorfall ersnt nehmen? Dieser feige, feige Abschaum.
    Vermutlich bequemen sich die Gutmenschen, erst dann Vorfälle ernst zu nehmen, wenn es mehrere Tote gegeben hat. Natürlich würden sie auch erst mal nach dem ersten Todesfall in keiner Weise von einem Problem reden, sondern von einem bedauerlichen, aber isoliert zu betrachtenden Einzelfall, bei dem man beim Opfer eine nicht von der Hand zu weisende Mitschuld finden wird…..
    Dieser kranke, perverse Abschaum.

  50. Solch ein Streik ist genau das richtige Mittel, um unser Anliegen an die Öffentlichkeit zu bringen.
    Ähnliche Vorfälle finden in deutschen Schulen doch täglich statt. Die betroffenen Schüler und Eltern sollten sofort mit einer solchen Aktion reagieren. Die Losung – keine Gewalt – ist historisch vorbelastet und auch diesmal perfekt zutreffend. Schüler und Elternbeiräte könnten dies doch leicht organisieren. Wenn das täglich und flächendeckend passiert, wäre dies ein unglaublich wirksames Zeichen

  51. Eigentlich ein Wunder das der Staat nicht sofort
    gegen diese rechtspopulistischen Schüler
    sofort hart durchgreift ?-wissen die nicht wo
    die Gefahr lauert?- einfach mal bei unseren Medien nachfragen ,sowas wäre bei uns Demokraten
    hier nicht möglich-

  52. Wenn schon die Kinder auf die Barikaden gehen, können die Eltern nicht mehr lange die Augen verliessen 😉

  53. #22 rechtsanvolt

    „hier würde ich koch´s forderung nicht widersprechen wollen.“

    Wo würdest Du denn Kochs Forderung widersprechen wollen?

    Könnte mal jemand bitte den Text zu Video 1 ins Deutsche übersezten!

    Die Sprache ist ja noch unverständlicher als bayerisch!

  54. Höhöhöhöhöhöhö, soso, höhöhöhöhöhöhöhöhöhöhöhö:

    „von „Fachleuten“ betreut!“

    Hahahahahahahahahahahahahahaha….

  55. Ein Bericht über die Vorfälle in Ennetheben war am Samstag, 5.6.08, im „Blick“ zu lesen: Die Schüler fühlen sich von der Lehrerschaft im Stich gelassen. Auf den Plakaten war zu lesen „Wir wollen keine M Gewalt“.
    Die haben nicht einfach „gegen Gewalt“ gestreikt, sondern eben ganz konkret „gegen M Gewalt“. Wo steht das im Bericht von 20Minuten???

  56. Das Protestbanner der Schweizer Schüler enthält noch eine kleine, aber bedeutende
    Nebenforderung :
    MEHR PAUSENAUFSICHT.
    Diese Forderung hat es in sich – die Pausenaufsicht ist ein Kulminationspunkt des
    Widersrpuchs zwischen den Altbeständen linksgrüner Gesellschaftstheorie in Kollektivbewußtsein der Lehrer und der Realität.
    Nach linksgrüner Theorie braucht der Mensch
    nur den Raum zur Entfaltung – und alles wird gut.
    Das setzen Lehrer um, indem sie die Pausenaufsicht SCHWERBESCHÄFTIGT kaffeetrinkend im Lehrerzimmer verbringen.
    Ich kann ein Lied davon singen und habe mir bei persönlichen Protestläufen „Entschuldigung, ist heute keine Pausenaufsicht auf dem Hof ?“ schon sehr käsige Gesichter, Lehrerzimmertürknallen und Wutausbrüche zugezogen.
    Dies war so auf der Grundschule – und es setzt
    sich auf dem Gymnasium fort, eine Liegenschaft
    mit abenteuerlich vielen uneinsehbaren, abgewinkelten Räumen, Landschaften, Gebüschen,
    die definitiv nicht kontrolliert werden kann –
    was widerum ein konstruktiver Vorraussetzungsübelstand ist.

    Fakt ist : PAUSENAUFSICHT ist eine Zelebrierung von WEGSCHAUEN, es fehlt den
    Lehrern an der Lust zur Aufsicht, vor allem aber an Sanktionsmitteln und es fehlt den Vorgesetzten die Lust am Kontrollieren – und
    jede Theorie die das legitimieren würde.
    WEGSCHAUEN – das ist ganz groß IN –
    und das hat ausnahmsweise NICHTS MIT DEM ISLAM
    ZU TUN es ist eine Manifestation des Potentialverfalls des deutschen Schul/Gesellschaftssystems, elemenare Regularien zu vermitteln.

    Allein eine hartstimmige Pausenaufsicht, verteilt auf mehrere Personen, die von der Schulleitung konsequent gedeckt wird, würde
    helfen, bis zu 50% der Probleme in deutschen Schulen zu lösen.

  57. Tja, wundert mich nicht.
    Die Schweizer sind halt kein Volk von Duckmäusern, die saugen die Basisdemokratie schon mit dem Milchfläschchen auf.
    Das bräuchten wir Deutschen auch, viel mehr plebiszitäre Elemente, damit die Bürger selbstbewusster werden und mehr gemeinsame Verantwortung für das Land empfinden.

  58. Laschet ist nicht aufgewacht. Er meint doch tatsächlich, ein eingebürgerter Moslem hat keine abweichender Werte und Normen mehr von einem Autochonen. Man, was für ein Penner. Und ihr, steht auf, verbreitet ‚unsere‘ Haltung. Wir werden immer mehr, die Mehrheit wird nicht mehr lange schweigen. Es müssen nur alle aufgeklärt werden, besonders die, die noch mit verschlossenen Augen vor die Tür gehen. Denn mitbekommen wird es ja wohl bald jeder, was hier los ist.

  59. Naja, an Haupt- und Real- und Gesamtschulen würde es keine gewaltfrei-wollende demonstrierende Mehrheit mehr geben (können).
    Vermehrt euch endlich wieder!

  60. @ #39 x

    DAS ist nicht das Problem;

    Ich sehe aber, daß irgendwelche internationale Debattierclubs der deutschen Regierung vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen hat!
    Und unsere Regierung freut sich, wenn sie den Willen dieser internationalen Debattierclubs ausführen darf.

    Sind wir jetzt ein souveräner Staat oder nicht?

    Wenn ja, dann haben solche Debattierclubs hier zulande nichts zu melden;
    Wenn nein, dann fordere ich Wahlrecht für dasjenige Gremium, das hierzulande tatsächlich regiert.

  61. Außerdem:

    Was sagt die OECD zum albanischen Schulsystem; ist das besser?

    oder zum Schulsystem in:
    Lettland, Zypern, Portugal, Rumänien …

    Ist deren Schulsystem besser als das deutsche? Warum fehlt hier die Kritik? Weil diese Staaten pleite sind udn man deshalb nichts aus ihnen rauspressen kann.

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