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Letzter Widerstand gegen Ingolstädter Moschee

Am 18. Mai 2008 um 11 Uhr fand in der Manisa Straße in Ingolstadt die Einweihung der größten Moschee in Bayern statt. Auf muslimischer Seite waren weit über 2.000 Gäste anwesend. Männer und Frauen, letztere zu über 99 Prozent mit Kopftuch verkleidet, womit sie zum Ausdruck brachten, dass sie bestens integriert sind – in die türkisch-islamische Parallelgesellschaft. Als deutsche Gäste kamen ein paar Lokalpolitiker, Journalisten und ein Pfarrer.

WSNK (”Wir sind nicht korrekt”)-München, aber auch DVC [1], CM-IN (Christliche Mitte Ingolstadt), mehrere Aktive vom Aktionsforum gegen die Islamisierung Europas [2] – die einen teils sehr weiten Weg auf sich genommen haben – waren mit einem Dutzend Leuten zu einer Kundgebung gegen diese islamische Macht-Demonstration [3] gekommen. Zwei Polizisten in Zivil standen als stille Beobachter einige Meter abseits.

Unsere Gegen-Demo verlief (vielleicht entgegen den Befürchtungen / Erwartungen der Polizei) völlig störungsfrei, friedlich und ohne Gewalttätigkeiten, da wir uns als Verfechter des Freiheitlich-Demokratischen Rechtsstaats auf Sachargumente stützen statt auf körperliche Gewaltanwendung.

Das Gelände, auf dem die Moschee errichtet wurde, ist mit einem massiven Stahlzaun komplett von der „Außenwelt“ abgeschottet; es waren heute nur ein kleiner Zugang direkt neben Müllsäcken (Foto links) – vornehmlich für Frauen – und eine von Muslimen bewachte Zufahrt unter anderem für Honoratioren geöffnet.

Anfangs war die Außenfassade der Moschee nur mit einer riesigen türkischen Flagge verziert; erst später wurde auch eine fast unscheinbar kleine deutsche Flagge an der Außenwand heruntergelassen (Siehe Foto oben).

Eröffnet wurde die Einweihungsfeier mit dem Rezitieren von Koran-Versen in der üblichen islamischen Manier, also mit einem stilisierten „Gesangs“-Vortrag durch einen Mann, der in meinen Ohren allerdings so abartig klang und bei mir den Eindruck hervorrief, als habe jemand diesem armen Kerl kurz zuvor kräftig zwischen die beiden großen Zehen getreten. Es folgte das Abspielen der deutschen Nationalhymne (nur vom Band).

Nach dem offiziellen Teil, also der eigentlichen Zeremonie, die nur einige Minuten gedauert hat und während der sich alle Gäste in der Moschee eingefunden hatten, verteilten sich die Gäste wieder auf dem großzügigen Vorplatz innerhalb des abgezäunten Moschee-Geländes, wo ihnen Gebäck, frisch gegrilltes Fleisch und andere Speisen sowie Getränke angeboten wurden.

Einige Muslime, aber auch Musliminnen (!) versuchten nun, mit den Demonstranten außerhalb des Zauns ins Gespräch zu kommen, was aber von „Aufpassern“ jeweils sehr schnell unterbunden wurde.

Erst sehr viel später wurde von den „Aufpassern“ zugelassen, dass Muslime, die sich innerhalb des von ihnen selbst errichteten Zauns befanden, jetzt auch „nach draußen“ wagen durften, mit den Außenstehenden – teils sehr intensiv, aber wegen der Taqiyya ziemlich fruchtlos – diskutieren durften.

Unsere Plakate wurden sehr aufmerksam gelesen – und teils mit Verwunderung und einigem Erstaunen angesichts dessen, was Muslimen laut Koran vorgeschrieben ist, zur Kenntnis genommen. Und zwar insbesondere von Muslimen!

(Gastbeitrag von Echnaton)

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Stellungnahme von Chaim ben Pesach (JTF)

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Blogosphäre,Islamisierung Europas,Israel,Linksfaschismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

Chaim [4]Der weit links stehende „Journalist“ Stefan Niggemeier hat eine bösartige Schmierkampagne gegen PI gestartet. Einem Blog, das mutig die Wahrheit der tödlichen Gefahr aufdeckt, die vom islamischen Terrorismus ausgeht. Niggemeier attackiert hysterisch PI, weil es eine Werbeanzeige der Jewish Task Force (JTF) [5] akzeptierte. Im Gegensatz zu den vorsätzlichen Verleumdungen in Niggemeiers Artikel [6] sind hier die Fakten zur JTF.

1. Die JTF ist eine legale Organisation in den Vereinigten Staaten und Israel. JTF hat eine beliebte Fernsehsendung in den USA, die viermal pro Woche ausgestrahlt wird. JTF hat Websites in Englisch und in Hebräisch und Foren in Englisch und Hebräisch. JTF hat hunderte Videos produziert, die von hunderttausenden Menschen angesehen wurden.

2. Niggemeier beschuldigt die JTF fälschlich, eine Terror-Organisation zu sein. Die Wahrheit ist, dass die JTF eine anti-terroristische Organisation ist, die die Gefahren des islamischen Terrorismus aufdeckt. Es ist Niggemeier, der den Terrorismus unterstützt, indem er jeden angreift, der es wagt, die Wahrheit über den muslimischen Terror auszusprechen.

3. Niggemeier klagt die JTF fälschlich des Rassismus an. JTF ist die ultimativ anti-rassistische Organisation, die gegen den berüchtigsten Rassismus in der Geschichte – den Antisemitismus – kämpft. Ist es nicht andererseits rassistischer Judenhass, wenn man wie Niggemeier jene Muslime in Schutz nimmt, die versuchen, das kleine Israel zu zerstören und einen weiteren Holocaust an fünf Millionen israelischen Juden zu begehen? Diese Muslime sind die Erben des Vermächtnisses des dritten Reiches. Jeder, der diese in Schutz nimmt, fördert einen neuen Holocaust an dem jüdischen Volk. Der Antisemitismus der modernen Linken ist die hässlichste Form des Rassismus, die der Menschheit bekannt ist.

4. Niggemeier greift mich persönlich dafür an, dass ich eine Kampagne geführt habe, um das sowjetische Judentum zu befreien. In den achtziger Jahren beschädigte ich sowjetisches Diplomateneigentum mit der Absicht, weltweite Aufmerksamkeit auf die Tatsache zu lenken, dass sowjetische Juden hinter dem Eisernen Vorhang gefangen gehalten wurden, unterdrückt und ungerecht behandelt. Niemand wurde getötet oder verletzt während meiner Aktionen und ich hatte nie die Absicht zu verletzen oder zu töten. Ich verbrachte fünfeinhalb Jahre im Gefängnis wegen der Beschädigung sowjetischen Eigentums. Was ich getan habe, nennt Niggemeier Terrorismus, aber er verdammt nicht die muslimische PLO und Fatah, die brutal Tausende von unschuldigen Männern, Frauen und Kinder ermordete und bis zum heutigen Tag damit fortfährt, Morde zu begehen.

Aber das wahre Thema im Disput zwischen Niggemeier und PI ist Europas Zukunft:

– Wenn Sie glauben, dass es etlichen Millionen von Muslimen erlaubt sein sollte, nach Europa hereinzufluten, dann sollten Sie Niggemeier unterstützen. Aber wenn Sie erkannt haben, dass diese Politik selbstmörderisch ist, dann sollten Sie PI unterstützen.

– Wenn Sie besorgt über die Tatsache sind, dass Muslime die höchste Geburtenrate der Welt und die Europäer die niedrigste Geburtenrate der Welt haben, dann sollten Sie PI unterstützen.

– Wenn Sie besorgt über die Tatsache sind, dass etliche Tausend europäische Jugendliche zum Islam übertreten, dann sollten Sie PI unterstützen.

– Wenn Sie besorgt über die Tatsache sind, dass westliche Nationen aufgrund der westlichen Abhängigkeit vom Öl Billionen von Dollar zu muslimischen Terrorregimen schicken, dann sollten Sie PI unterstützen.

PI ist ein Weblog, das den Mut hat, in der Öffentlichkeit auszusprechen, was die meisten Europäer im Privaten denken. Jeder gesund denkende Europäer sollte aufgrund der lebensnotwendigen Arbeit, die die PI-Autoren mit der Absicht, Europa und die Welt vor einer Katastrophe zu bewahren, leisten, den Hut ziehen.

(Stellungnahme von Chaim ben Pesach, JTF National Chairman, Foto oben)

» Wo Niggemeier Beifall bekommt – ohne Worte [7]

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BDB und PAX Europa: Vereint für die Freiheit

geschrieben von PI am in Deutschland,Freiheit,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Willi Schwend (BDB) und Udo Ulfkotte (Pax Europa)Um ihre Kräfte für kommende Aufgaben zu bündeln, haben sich der Bundesverband der Bürgerbewegungen e.V. (BDB) [8], Vorsitzender Willi Schwend (l.), und der von dem Publizisten Dr. Udo Ulfkotte (r.) gegründete PAX EUROPA e.V. [9] zusammengeschlossen. In einer Hauptversammlung beider Vereine in Würzburg stimmten die Mitglieder gestern einstimmig der Fusion zu.

Die neue Formation „Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V.“ [10] wird ihre parteipolitisch neutrale Arbeit auf EU-Institutionen ausdehnen und strebt einen Beobachterstatus als NGO (Non Governmental Organization) beim Europarat, der OSZE und der UNO an. PAX EUROPA fördert den Erhalt der Wertegemeinschaft der christlich-jüdisch geprägten europäischen Kultur, die der freiheitlich demokratischen Grundordnung nicht nur des deutschen Grundgesetzes, sondern den Verfassungen aller europäischen Staaten zugrunde liegt.

Unabhängig von politischen Parteien oder sonstigen Interessengruppen unterrichtet PAX EUROPA die Öffentlichkeit über die Ausbreitung des Islam in Europa und klärt die Öffentlichkeit über die damit verbundenen Folgen für das demokratische Staatswesen auf.

Außer den beiden bestehenden Landesverbänden Baden-Württemberg und Bayern, gründet PAX EUROPA zur Zeit weitere Verbände in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Berlin.

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Massenschlägerei nach Beschneidungszeremonie

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

BeschneidungUnd noch ein Einzelfall von diesem Wochenende: In Hamburg sind bei einer Massenschlägerei nach einer Beschneidungszeremonie [11] am späten Samstagabend mehrere Teilnehmer und drei Polizisten durch Messerstiche verletzt worden. Insgesamt 50 Beamte waren im Einsatz um die türkischen Kontrahenten zu trennen. Nach Angaben der Polizei vom Sonntag waren mehrere Männer nach der Zeremonie auf dem Weg zu einem Restaurant mit einer anderen Gruppe in einen handfesten Streit geraten, in den bis zu 70 Personen verwickelt waren. Insgesamt waren 24 Funkstreifenwagen, fünf Rettungswagen und ein Notarzt im Einsatz.

(Spürnasen: Hausener Bub, Jörg H. und Christian)

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Massenschlägerei auf der Intensivstation

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti,Türkei | Kommentare sind deaktiviert


Auf der Intensivpflegeabteilung eines Krankenhauses geht es normalerweise recht friedlich zu, da die Patienten, die dort untergebracht werden, für Schlägereien mehr oder weniger außer Gefecht sind. Dies gilt aber nicht für ihre Besucher. Auf der Intensivstation eines Krankenhauses in Iserlohn ist es am frühen Sonntagmorgen zu einer Massenschlägerei zwischen einer rund 40 Personen starken Trauergemeinde und der Polizei gekommen.

Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet [12] über den ungewöhnlichen Zwischenfall in Iserlohn:

Zunächst hätten 15 Angehörige einer türkischen Frau, die eines natürlichen Todes starb, unmittelbar nach deren Ableben begonnen zu randalieren, teilte ein Polizeisprecher mit. Die daraufhin vom Klinikpersonal herbeigerufene Polizei sei unmittelbar nach ihrem Eintreffen von der Trauergemeinde attackiert worden.

Selbstverständlich handelt es sich hier um einen bedauerlichen „Einzelfall“ einer durch einen Todesfall in der Familie erschütterten Trauergemeinde, welche das Krankenhauspersonal und die Polizei aus schierer Verzweiflung angegriffen hat und die sonst vollkommen friedlich ist. Wobei gewisse Vorgehensweisen schon beinahe zur Vermutung führen könnten, dass da jemand rech genau gewusst hat, wie man eine Schlägerei richtig organisiert:

Als die Einsatzkräfte versucht hätten, besonders aggressive Frauen aus der Gruppe zurückzudrängen, hätten deren männliche Angehörigen Bilder von der Wand gerissen, zertrümmert und mit den Leisten auf die Polizisten eingeschlagen. Zudem hätten die Trauernden via Handy Verstärkung bei ihren Landsleuten angefordert. Erst durch den Einsatz von Pfefferspray hätten die Randalierer gebändigt werden können. Die Polizei war mit zehn Streifenwagenbesatzungen im Einsatz.

Selbstverständlich hat dies alles nichts mit dem Islam zu tun, oder etwa doch?

(Spürnasen: E-Meinung, Spiderberlin, Erdscheibe, Liegeamstrand und proEuropa)

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War die Kaaba in Mekka einst eine Kirche?

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert


Die Kaaba in Mekka, das Zentralheiligtum aller Muslime und Herz des Islamischen Gottesstaates Saudi-Arabien, könnte in Wirklichkeit ursprünglich eine Kirche gewesen sein. Unter dem schwarzen Vorhang verbirgt sich nämlich das typische Mauerwerk einer christlichen Kirche mit heute zugemauerten Türen und Fenstern.

Ebenfalls noch vorhanden, jedoch im Bild selten gezeigt, sind die Fundamente einer halbrunden, für Kirchen typischen Apsis (siehe Grafik vom Grundriss der Kaaba oben).

Zur Zeit Mohdammeds war der größte Teil der arabischen Halbinsel christlich. Gebetet wurde in Richtung Jerusalem, in dieser Richtung ist auch die Kaaba ausgerichtet.

» Weitere Bilder finden Sie hier [13] (Quelle: Aktionsforum gegen die Islamisierung Europas [14]).

(Spürnase: -MEM-)

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“Now we’ve got you!”

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

Gestern berichteten wir [15] über die Verhaftung des niederländischen Cartoonisten Gregorius Nekschot. Dieser unerhörte Angriff auf die Meinungsfreiheit zum Zwecke der weiteren Unterwerfung unter islamische Ansprüche scheint für die europäische Öffentlichkeit so unerheblich zu sein, dass gerade einmal focus [16] und der tazblog [17] in kleiner Aufmachung darüber berichten. Wenn nicht mal die Presse die Meinungsfreiheit noch verteidigt, wer dann?

Wir haben weitere Einzelheiten [18] über die Vorfälle rund um Gregorius Nekschot erfahren, die in Bezug auf unser aller Zukunft gruseln lassen.

In Holland müssen Menschen, die den Islam kritisieren, um ihr Leben fürchten. Einige leben in Angst, andere brauchen permanenten Schutz und einige sind gezwungen, das Land zu verlassen. Die Regierung unternimmt nichts, um die Meinungsfreiheit zu schützen: Kein Hass predigender Imam wurde ausgewiesen und keine fundamentalistische Moschee wurde geschlossen, selbst nicht nach Todesdrohungen.

Als zehn Polizisten das Haus von Gregorius Nekschot betraten, riefen sie: „Jetzt haben wir dich!“ Sie verhafteten den Mann, durchsuchten das ganze Haus und fotografierten alles. Sie hatten endlich den anonymen Zeichner Gregorius Nekschot („Genickschuss“) gefunden, nach dem sie angeblich drei (!) Jahre lang gesucht hatten. Während der Durchsuchung teilte ihm ein Polizeioffizier mit: „Was Sie getan haben, ist weitaus schlimmer als das, was in Dänemark passiert ist. Haben Sie begriffen, was es bedeutet, dass Ihre Identität jetzt bekannt ist?“ Ihm wurde von der Polizei klar gemacht, dass er nicht mehr anonym sei, quasi zum Abschuss freigegeben. Der niederländische Justizminister Hirsch Ballin (ein Christdemokrat) verteidigte im Fernsehen die Verhaftung und tönte, es sei eine gute Sache, dass Nekschots Identität endlich bekannt sei.

Das Verhör des Gedankenverbrechers dauerte 30 Stunden! Der Justizminister verteidigte auch dies. Schließlich lebe der Cartoonist nur von Hass und Beleidigungen. Man hätte ihn locker zwei Tage länger einsperren können. Das „kurze“ Verhör war also quasi ein Akt der Humanität!

Der Karikaturist selbst hatte nicht die geringste Ahnung, dass nach ihm gesucht wurde und wurde daher von der Aktion völlig überrascht. Er war zwar anonym, veröffentlichte aber Bücher, Zeichnungen in einem Wochenmagazin und hat eine Website [19]. Die Polizei hätte viele Wege gehabt, ihn zu kontaktieren oder seine Identität zu überprüfen.

Die Verhaftung basiert letztendlich auf eine Klage des in Holland bekannten Konvertiten Abdul Jabbar Van de Ven gegen Nekschot im Jahre 2005. De Ven versuchte außerdem seither, mittels Internetkampagne Muslime zum Sammeln von „Beweisen“ gegen Nekschot zu gewinnen. De Vin selbst ist in Holland für seine Hassaufrufe gegen „Ungläubige“ bekannt. Im Fernsehen rief er unmittelbar nach der bestialischen Ermordung van Goghs zum Töten Geert Wilders auf. Er wurde dafür niemals angeklagt. Die holländische Regierung billigte ihm für seine Mordaufrufe das Recht auf Meinungsfreiheit zu.

Die islamophile Linke, die sich für jeden Hassprediger einsetzt, schweigt. Auch die Medien schweigen. Ozeanien ist da [20], nur heißt es Eurabien!

(Spürnase: James U.)

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Islam: Die Religion am Ende der Zeiten

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Necla Kelek gelingt es in ihrem Buch „Die verlorenen Söhne. Plädoyer für die Befreiung des türkisch-muslimischen Mannes [21]„, tiefgründige Kritik an der muslimischen Wir-Gemeinschaft zu üben: „Die Familie ist alles, was du hast. In Wahrheit ist die Familie ein Kontrollsystem, in dem das Wort der Väter Gesetz ist und die Söhne die Rolle der Wächter über Frauen und Kinder spielen.“

Auf eine Teilhabe an der Welt außerhalb dieses Theaters sind die muslimischen Söhne ohnehin nicht vorbereitet. Dafür taugt das Repertoire nicht, das sie erlernen müssen.

Wer sich von diesem ‚Wir’ nicht löst, wird sich nie eine eigene Geschichte erarbeiten können.

Grundsätzlich gilt:

Es sind die schlichten Bräuche, die symbolhafte Kleidung wie das Kopftuch, das bewusste Verheiraten der Söhne oder Töchter mit Partnern aus der ‚reinen’ Heimat und die blutigen Traditionen wie Beschneidung und Opferfest, die zu Demonstrationen der ‚kollektiven Selbstvergewisserung’ geworden sind und eine Absage an die Ziele der aufgeklärten Gesellschaft signalisieren.

Sie (die schlichten Antworten des Islam) machen keine Hoffnung, sondern wiederholen nur Rituale von Gewalt und Opfer, Schmerz und Blut.’

Im Islam herrschen heute noch archaische Stammesstrukturen vor:

Nach der Scharia, dem traditionellen islamischen Recht, gehört die Tötung eines Menschen nicht zu den Kapitalverbrechen, weil hier nicht Gottes Recht, sondern nur menschliches Recht verletzt wird. Der Mord ist ein Qisas-Vergehen, das ‚Wiedervergeltung’ fordert.

Letztlich sind die islamischen Traditionen nicht mit dem Recht auf Selbstbestimmung vereinbar. Kelek erzählt von dem Zeitpunkt, als ihre Familie nach Deutschland kam:

Die Familie verlangt es, daß meine Familie sich erst einmal den Älteren in der Großfamilie widmete, denn letztlich tragen sie die Verantwortung, auch in der Fremde. Als Waisenkind gelte ich in dieser Großfamilie nichts.

Leute, die auf solchen Traditionen beharren, wollen nicht wahrnehmen, was um sie herum geschieht, welche Rechte und Pflichten den Menschen hier, in einem fremden Land, abverlangt werden. Dass jeder über sein eigenes Schicksal zu entscheiden hat, lehnen sie ab. Sie glauben, über das Leben von anderen bestimmen zu können, nur weil sie älter sind.

Sehr prägnant formuliert sind oft Keleks Einleitungen zu einzelnen Kapiteln:

Er wurde misshandelt und verstümmelt, aber nichts scheint diesen Sohn von seiner Überzeugung abbringen zu können, sein Vater habe alles nur aus Liebe getan. Und keinen Gedanken verschwendet Rahman darauf, was er selbst anderen mit seiner Brutalität angetan hat. Ein schlechtes Gewissen hat er nicht, er weiß nicht einmal, was das ist.’ Später im Text erzählt Rahman selbst: ‚Das Schlagen der Kinder gehört zur Erziehung. Wenn man was angestellt hat, wird man geschlagen, und zwar richtig, das gehört zu uns, das ist bei uns ganz normal.’ Und als er einmal 500 DM gestohlen hatte, ahnte er schon, was geschehen würde: ‚Sein Vater ging zum Herd und machte einen Löffel über der Flamme heiß, dann drückte er den Löffel auf die linke Hand, die bis heute verkrümmt ist.

Was geschieht, wenn sich ein deutscher Mann in Rahmans Schwester verliebt? Rahman erzählt:

Sogar ihre Hand hat er angefasst; das geht doch nicht, wer ist er denn? Trotzdem – an dem Abend habe ich ihn nicht geschlagen, sondern nur mein Kumpel.

Bei der nächsten Begegnung:

Er trug einen Zimmermannshammer im Gürtel, ich zog ein Messer und schlug auf ihn ein, bis er sich nicht mehr rührte. Er wehrte sich noch nicht einmal. Ich habe ihm das Gesicht aufgeschlitzt und das Messer mehrere Male in seinen Körper gerammt. Ich hatte einen guten Anwalt, und die Tat wurde als Notwehr eingestuft.’ Und später: ‚Das habe ich so gelernt, das ist bei uns so, das habe ich bei meiner Mutter gesehen und bei meinem Vater. Darüber muss man doch nicht reden. Wenn ich meine Schwester nicht beschütze, wer soll es dann tun, mein Vater etwa?

Einmal kam es zum Streit mit dem Bruder einer Iranerin:

Auch mein Vater wurde mit Messerstichen zu Boden gestreckt. Als ich ihn blutüberströmt auf dem Boden liegen sah, schnappte ich mir einen Schraubenzieher und stach auf die anderen ein. Das war richtig Tamtam.’ Die Schuld liegt allerdings bei anderen: ‚Deutschland ist schuld. Die ganzen Anforderungen hier waren zu viel. Und die Deutschen sind eiskalt.’ Rahman kommt zum Schluss: ‚Bei uns gehört Brutalität zur Kultur.

Ibo erzählt an anderer Stelle über seine Zeit im Gefängnis:

Wenn jemand in den Knast kommt, der seine Familie hinter sich weiß, dann vergeht die Zeit wie im Flug. Was soll das denn für eine Strafe sein? Dem geht es im Knast doch besser als draußen. Draußen wollen alle was von dir, drinnen bist du derjenige, der was von denen will. Gefängnis ist keine Strafe, Gefängnis ist Disziplinierung.

Ibo findet im Gefängnis zu Allah zurück:

Nach der Schule musste ich in die Moschee und Koranlesen üben. Das war hart, ich konnte nichts anderes mehr machen, auch für die Schule nicht. Und wenn wir nicht gut waren, hat uns der Hodscha geschlagen.

Ich hatte mich verloren. Aber hier im Knast finde ich mich wieder. Meine Mutter sagt, meine Zeit hier sei eine Gottesstrafe – ich habe wieder angefangen zu beten, ich habe aufgehört, Schweinefleisch zu essen, und ich werde nie wieder Alkohol trinken. Wenn man einmal an Gott glaubt, glaubt man. Und wenn nicht, wird man es im Jenseits doppelt zu spüren bekommen

Necla Kelek zur Rolle der Frau:

Söhne sind für eine türkisch-muslimische Frau die Erfüllung ihrer Existenz. Erst wenn sie einen Sohn geboren hat, hat sie ihre Pflicht erfüllt, ihren Brautpreis zurückgezahlt. Verheiratet zu werden und ein Kind zu bekommen, war auch für meine Mutter keine Frage. Aber was es bedeutet, eine Mutter und ein Vater zu sein, darauf hatte meine Eltern niemand vorbereitet.

Und:

Söhne gehören in der türkisch-muslimischen Familie nicht der Mutter, sondern der Familie.

Mit einem Sohn kann der Vater seine Macht nach außen, in der Öffentlichkeit, und nach innen, durch die Aufsicht über die Frauen, festigen.

Die feste Rollenzuteilung beginnt schon früh:

Jungen und Mädchen wuchsen praktisch getrennt auf, und daher wusste die junge Mutter auch nicht, was man mit einem kleinen Jungen anstellt.

Einmal schafft sie es nicht, ihren Sohn im Auge zu behalten, und der macht sich über die Speisekammer her:

Meine Mutter hatte sich nicht getraut, die ungenießbar gewordenen Lebensmittel fortzuwerfen, denn sie hatte noch nie eine eigene Entscheidung, und dann auch noch von einer solchen Tragweite getroffen. Sie wartete auf ‚den Vater’, ihren Herrn, den ‚Effendi’, wie sie ihn anzusprechen hatte.

Was passiert, wenn ein Kind etwas anstellt?

Er (der Sohn) blieb mit seiner Angst allein unter dem Bett, erklärt wurde ihm nichts. Abends folgten Schläge, Kohlenkeller und die pädagogischen Weisheiten meines Vaters: ‚Er wird schon lernen, daß er zu gehorchen hat. Seinen Willen werden wir schon brechen.

Sowieso ist der Vater für die Erziehung zuständig:

Eine Frau, in diesem Fall meine Mutter, war in den Augen der Männer grundsätzlich nicht in der Lage, für die richtige Erziehung eines Jungen zu sorgen. Denn der sollte stark sein, sich draußen durchsetzen, Älteren gehorchen und Frauen Befehle erteilen. Der Mutter zu gehorchen – das ist in einem solchen Programm nicht vorgesehen. Jungen gehorchen dem Vater, dem Stärkeren, dem Meister, denn ‚draußen’, dort, wo die Männer hingehören, haben schließlich sie das Sagen.’ Frauen leben getrennt von der Pubertät an vom Männern getrennt: ‚Mädchen verschwinden um diese Zeit aus dem Leben der Jungen. Sie werden mit einsetzender Pubertät ins Haus verbannt. Sie sollen sich um ihre Geschwister kümmern, im Haushalt helfen, ein Kopftuch umbinden und nicht mehr allein auf die Straße gehen.

Kelek beschreibt die Situation in einer Badeanstalt:

Deutsche Jugendliche sieht man hier nicht. Das Prinzenbad ist fast eine von deutschen Jungen befreite Zone, zumindest sind die jungen Türken Herr der Lage. Die deutschen Jungen haben hier auch gar keine Chance, denn sie sind meistens allein oder mit einem Freund unterwegs, die Türken in der Regel im Familienverbund.’ Und die Mädchen? ‚Schlampe’ oder ‚Hure’ ist der gängige Ausdruck für Mädchen, die es wagen, sich ‚herumzutreiben’. Meine Mutter stand immer am Fenster, wenn sie wusste, dass die Schule aus ist.’ So auch in der Badeanstalt: ‚Ich sehe, wie eine junge Türkin ins Wasser gehen will. Sofort rennt einer der Jungen aus sie zu und schreit (auf Türkisch): Zurück, aber marsch!

Dies könnte ein Witz sein: Warum braucht ein Muslim keine Sonnencreme? Antwort: Ich brauche keine Creme, ich trage den Koran bei mir, mich beschützt Gott.

In Schulklassen ist es inzwischen so, dass viele muslimische Mädchen nicht mehr am Schwimmunterricht teilnehmen.

Unsere Gesellschaft lebt davon, dass Jungen und Mädchen gemeinsam aufwachsen, dass sie lernen, miteinander umzugehen. Klassenfahrten, Sport- und Schwimmunterricht sind ein kleiner, aber wichtiger Baustein.

Kelek führt an, daß türkische Jungen nicht das Rüstzeug haben, um sich im Beruf und im Leben zu behaupten.

Sie fühlen sich diskriminiert, diskriminieren andere und grenzen sich selbst aus. Sie wissen nicht, wie die deutsche Gesellschaft funktioniert, weil sie und ihre Eltern sich nie dafür interessiert haben. Sie sind die Verlierer.

Auch tabuisierte Themen werden im Buch angesprochen, zum Beispiel Potenzprobleme des muslimischen Mannes. Nach Halis Cicek liegen die eigentlichen Probleme darin,

dass über ihre Köpfe hinweg bestimmt wird. Sie werden in eine Rolle gezwängt, in eine Situation gebracht, in der sie die Frau vergewaltigen müssen, um ihre Pflicht als Ehemann zu erfüllen. Da es nicht ihre persönliche Entscheidung ist, wird der Akt eben verrichtet. Geschlechtsverkehr ist Pflicht.

Der Geschlechtsakt wird als unrein angesehen. Viele Muslime sprechen darum während des Aktes ein Gebet und führen nachher eine Waschung durch.

Warum ist der Mann überhaupt im Islam Herrscher über die Frau? Zu Mohammeds Zeiten wurde die Frau für Sittenlosigkeit und Korruption verantwortlich gemacht. Der Prophet entfernte alle Göttinnen, die für Stolz, Schönheit und Sinnesfreuden standen. Dieser Sieg über die Göttinnen sei auch ein Sieg des Mannes über die Frau gewesen. Mohammeds Nachfolger machten sich daran, die Unterwerfung der Frau auszubauen und zu zementieren.

Im Haus herrscht seine Frau oder Mutter, aber über das Haus hat er die Macht. Und die verteidigt er mithilfe seiner Söhne.

Gerne wird auch in unserer Gesellschaft die Erziehung zur Gewalt totgeschwiegen. Nach einer Untersuchung des kriminologischen Instituts Niedersachsen aus dem Jahr 2000 werden 34,6% der türkischen Kinder in Deutschland zu Hause misshandelt, 10,5% sogar schwer gezüchtigt. Diese Züchtigungen haben Vorbildfunktion:

Statt sich eine ‚eigene’ Geschichte zu erarbeiten, imitieren die Söhne den Vater, sie borgen sich dessen Macht oder was sie dafür halten. Sie lernen Macht nicht als geistige oder argumentative Überlegenheit kennen, sondern als dumpfe Gewalt. Schläge sind Macht, eine Pistole, ein Messer ist Macht. ‚Respekt’ ist die Angst der anderen, ‚Schande’ ist die eigene Schwäche, wenn man dem anderen nicht die Stirn bieten kann.

Die ‚Kumpels’ sind die wichtigste Bezugsgruppe. Mit ihnen kann man Stärke zeigen, Respekt von den ungläubigen Deutschen einfordern und die Demütigungen des Unterworfenseins verdrängen.

Kelek stellt fest:

Muslimische Jungen wachsen ohne Liebe auf. In ihrer Sozialisation geht es in erster Linie darum, dieses Leben zu bestehen, Gott zu gehorchen und dafür zu sorgen, dass ihnen gehorcht wird. Es ist eine Welt von Schwarz und Weiß, von Entweder-Oder, von oben und unten. In ihr können keine Gefühle ausgebildet werden.

Muslimischen Jungen muss die Welt fremd bleiben, weil niemand sie ihnen erklärt. Fragen sind in dieser Welt von Gehorsam und Unterwerfung nicht zugelassen. Ihre Regeln, ihre Gesetze sind fraglos gegeben.

Eine interessanten Vergleich zieht Kelek zwischen der Koran-Version und der Bibelerzählung vom Abrahams Opfer aus Genesis (1 Buch Mose), Kapitel 22:

Während Isaak in der Bibel seine Rolle als Opfer unwissend annimmt, dem Vater vertraut, sich klaglos auf den Altar legt und Abraham damit die Last der Entscheidung zufällt, ist Ismael noch vor seinem Vater bereit, sich dem Tod hinzugeben: Vater! Tu, was dir befohlen wird.’ Abraham zweifelt, der Sohn ist zu allem bereit. Daraus folgt für den Koran: ‚Gottes Wort ist allgegenwärtig, und Gottes Wort ist Gesetz.

Und:

Von beiden, von Vater wie vom Sohn, wird rückhaltlose Unterwerfung erwartet.’ Und weiter: ‚Der entscheidende Unterschied ist, dass der biblische Text die Unschuld des Opfers erkennt. In den archaischen Religionen ist das Opfer immer schuldig.

Eine Moschee ist kein Gotteshaus, sondern ein Ort, an dem man sich niederwirft.

Der Muslim unterwirft sich Allah (Islam bedeutet ‚Unterwerfung’ und nicht Frieden!). Gehorsam ist die beste Form des Glaubens. Wer dagegen verstößt, wird im Jenseits gestraft. Ein eigener Wille, eine eigene Verantwortung stehen dem Gläubigen nicht zu. Für Christen gehört der Zweifel zur Gewissensentscheidung. Christen wird zugetraut, Eigenverantwortung zu übernehmen. Im Islam hingegen ist der Mensch nicht erschaffen, damit er hinterfragt. Gerade die Abwesenheit des Zweifels an Gottes Wort lässt den Moslem Überlegenheit verspüren gegenüber dem Christentum. Die Frage ‚Warum?’ gibt es im Islam nicht. Allah hat, bildlich gesprochen, einen Zaun aus Gesetzen um die Gläubigen errichtet. Grenzwächter wachen über die Gesetze und zeigen an, wenn Übertretungen stattfinden.

Der Gott der Muslime ist in erster Linie ein Gott, den man fürchten muss, dem man ausgeliefert ist, dem man zu dienen hat und der beim Jüngsten Gericht darüber richten wird, ob das, was man getan hat, die Hölle rechtfertigt oder aber für das Paradies reicht.

Aus dem Koran wird auch die soziale Kontrolle abgeleitet, der vor allem Frauen und Mädchen in der Öffentlichkeit unterworfen sind (‚Denunziation im Dienst der Sache’).

Jesus hat keine Gesetze hinterlassen, so Kelek. Er habe in Gleichnissen geredet, die interpretationsbedürftig sind und eine Gewissensentscheidung des Einzelnen herausfordern. Der Islam hingegen ist ein ‚autoritäre Religion’ mit einer ‚überlegenen Wahrheit, der man sich zu unterwerfen hat. Jesus hingegen fordert die Menschen auf, an sich zu glauben, ermutigt sie, keine Angst zu haben. Gottes Sohn ist keiner, den man fürchten muss. Er nimmt die Angst und stärkt das Selbstbewusstsein.

…ein Kind als König, als Hoffnung der Welt. Das ist anders als die muslimische Vorstellung von Kindern, die den Eltern gehören.’ Jesus ist im Koran nur der Gesandte Gottes, das Christentum eine vorläufige Religion. ‚Der Islam begreift sich als Religion, die am Ende der Zeiten herrschen wird.

Viele der traditionell gläubigen Muslime gehen davon aus, daß die im Koran niedergelegten Offenbarungen des Propheten Gottes Wort sind, Gesetzeskraft haben und gegenüber den von Menschen gemachten Gesetzen eine ‚überlegene Wahrheit’ darstellen. Viele glauben, sie können auch in Europa nach dem Gesetz des Islam, nach der Scharia, leben. Die Scharia aber ist kein auf den Prinzipien der Aufklärung fußendes Recht. Sie kollidiert mit säkularen Rechtsnormen. Sie ist ein Vergeltungsrecht, das körperliche Schmerzen für ein Vergehen verlangt.

Das muslimische Welt- und Menschenbild wurde von Generation zu Generation weiter gereicht. Es sträubt sich gegen jeden Wandel. So fühlen sich selbst türkische Migranten, die oft schon Jahrzehnte hier leben und einen deutschen Pass haben, als Türken. Sie gehören nirgends so richtig dazu, so Kelek. Dies führt zum Rückzug in die eigene Community, in die ‚Parallelgesellschaft’. Ihnen wird noch immer die Maxime ‚Der Türke ist der Größte’ vorgelebt.

Die Identität dieses Landes ist die Freiheit, der Schutz des Einzelnen die soziale Verantwortung und die Demokratie.’ Der Migrant ‚muss aufhören, die Deutschen als Fremde zu sehen, deren Sitten und Gebräuche er verachtet; er muss lernen, sich mit diesem Land, seinen Menschen, seinen Werten und Traditionen auseinander zu setzen.

Migranten sind nicht per se Opfer. Mit ihnen auf gleicher Augenhöhe verkehren heißt, sich überall dort einzumischen, wo sie den ‚Geist der Gesetze’ dieser Republik verletzen.

Gastbeitrag von Weatherman

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