- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Ein muslimisches Malbuch und noch mehr…

Früh übt sich, was sich später mal in Europa zurechtfinden und ein richtiger Moslem werden will. Zu diesem Zweck wurde ein Malbuch (Foto) entwickelt, das bereits den Kleinsten die fünf Säulen des Islam beibringen und sie damit auf die „wahre Religion“ eintrimmen will. Außerdem sind im gleichen Haus noch zahlreiche andere interessante Schriften erschienen. Die offizielle Beschreibung des Malbuchs aus dem Uysal-Verlag von Asim Uysal [1]:

Das Kindermalbuch zum Thema „Die fünf Säulen des Islam“ beinhaltet auf jeder Seite sowohl farbige Bilder, als auch Schwarzweißbilder zum ausmahlen. Dazu gibt es einen kleinen Text, die die Bilder und damit die rituelle Handlungen erklären. Somit können die Kinder malerisch und bildlich nicht nur die fünf Säulen im Islam, sondern auch ein paar andere alltägliche Handlungen erlernen.

Die Hauptschwerpunkte des Verlages sind offenbar [2] Märchen- und Moscheepuzzles, sowie islamische Kinderbücher. Darunter zum Beispiel „Erste Religionskenntnisse für Kinder [3]„, wobei schnell ganz klar wird, dass es nur um eine Religion geht:

Das Buch eignet sich für Kinder zwischen zwei bis fünf Jahren. Mit zahlreichen bunten Bildern sowie kurze Erläuterungen und Definitionen wird den Kindern der Islam nahe gebracht.

Zum Programm gehört aber ebenso eine Einführung in den Islam [4], die offenbar auf Konvertiten ausgerichtet ist:

Diese Einführung soll Verständnis wecken für eine Religion, die wie kaum ein andere den Gang der Geschichte bestimmt hat und noch bestimmt. Das Buch beinhaltet in kurzer und übersichtlicher Form die Kernaussagen des Islams sowie das Wesentliche über die Lebensordnung der Muslime. Weiterhin findet man Definitionen über die verwendeten islamischen Termini.

Außerdem eine kleine islamische Sexualkunde [5]:

Dieses Buch, das von Religions- und Medizinwissenschaftlern verfasst wurde, ist ein Leitfaden für jeden, der Harmonie in der Ehe sucht und nach einem erfüllten Sexualleben trachtet. Es ist für verheiratete und ledige, männliche und weibliche Leser gleichermaßen geeignet.

Themen wie islamische Ethik, Partnerwahl, Verlobung und Heirat, Selbstbefriedigung, Menstruation, Orgasmus, sexuelle Störüngen, verbotene sexuelle Handlungen, Ehebruch, Empfängnisverhütung, Geburt, Scheidung, Bedeckung der Frau, rituelle Waschung sind nur einige der Themen, die in diesem Buch angesprochen werden.

Darüber hinaus beinhaltet das Buch neben zahlreichen, sich auf das jeweilige Thema beziehenden Koranversen und Hadithen des Propheten Muhammad (Friede über ihn) auch einen praktischen Teil mit Fragen und Antworten aus dem Bereich der Religion und der Medizin.

Also alles, was man fürs Leben in Europa so braucht…

(Spürnase: M.S.)

Like

Dreieinhalb Jahre für Rabbiner-Messerstecher

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Feixend wird er von seinen Freunden empfangen: Der Haftbefehl gegen Said A. ist ausgesetzt, bis das Urteil rechtskräftig ist. Wiederholungsgefahr scheint von dem jungen Mann, der in der Vergangenheit mehrfach bewiesen hat, dass ihm – wie Gudrun Eussner [6]treffend schreibt – nicht nur Affen, sondern auch Schweine zuwider sind, nicht auszugehen. Wenn er denn zum Haftantritt erscheinen sollte, erwarten ihn offiziell dreieinhalb Jahre.

Die FAZ [7] berichtet:

Wegen der Messerattacke auf den Rabbiner Zalman Gurevitch hat die 21. Große Strafkammer des Frankfurter Landgerichts dreieinhalb Jahre Freiheitsstrafe gegen den 23 Jahre alten Sajed A. verhängt. Der Angeklagte, der am Abend des 7. September vergangenen Jahres in Frankfurt den Rabbiner der orthodoxen Chabad-Lubavitch-Gemeinde durch einen Stich in den Bauch erheblich verletzt hatte, wurde der gefährlichen Körperverletzung schuldig gesprochen. (…) Laut Urteil sagte er etwas zu dem an seiner Kleidung und Haartracht als strenggläubigen Juden erkennbaren Rabbiner, das dieser als Provokation auffassen konnte. Ob es der eher harmlose arabische Gruß „Salem Aleikum“ war, wie der Angeklagte aussagte, oder ein nicht verständlicher, auf jeden Fall aber aggressiver, hasserfüllter Satz, an den sich der Geistliche als Nebenkläger erinnerte, konnte nicht mehr geklärt werden. Die Wahrheit wird, wie Staatsanwältin Nadja Niesen in ihrem Plädoyer schon ausgeführt hatte, irgendwo in der Mitte liegen.

Wie muss man sich das vorstellen, „irgendwo in der Mitte“ zwischen einer hasserfüllten Beschimpfung und einem freundlichen Gruß?

Der Rabbiner reagierte nach den Feststellungen des Gerichts auf die Provokation gereizt und packte den Angeklagten am Kragen. Unwiderlegt bekam dieser es nun mit der Angst zu tun vor dem viel größeren, stärkeren und wütend erscheinenden Mann, zog sein Messer und stach zu. Er traf in den Bauch, der Rabbiner verspürte zunächst nur den Stoß, sah dann aber das Messer und rief nach der Polizei. Der Messerstecher rannte weg, wurde aber einige Tage später ermittelt und in Untersuchungshaft genommen. Der Rabbiner erlitt eine erhebliche Bauchverletzung, musste notoperiert werden und lag längere Zeit im Krankenhaus.

Aber dann kam ja der Rücktritt von der Tötungsabsicht.

Rabbi Zalman Gurevitch äußerte den Verdacht, das Gericht habe das Thema Antisemitismus vorsätzlich heruntergespielt.

Antisemitismus gibt’s grundsätzlich nur bei Deutschen. Und der Afghane hat seinen Anti-Antisemitismus in der Vergangenheit mehrfach unter Beweis gestellt [6].

„Denn der geständige Messerstecher wütet nicht nur gegen Juden, sondern auch gegen andere Ungläubige, die seinen Weg kreuzen.“

» HR: Befremden über Urteil gegen Rabbi-Angreifer [8]
» Spiegel: Ein Stich, eine Wunde, ein Zweifel [9]

Like

Serap Çileli: Koran gebietet Gewalt

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Anlässlich des „Ehrenmordes“ in Hamburg [10] gibt die türkische Frauenrechtlerin Serap Çileli [11] (Foto) ein äußerst inkorrektes Interview [12], das sie nach grün-rot- schwarz-guter Lesart eindeutig als rechtsgerichtete Rassistin kennzeichnen müsste. Obwohl die herrschende Kaste dem regelmäßig vehement widerspricht, sind „Ehrenmorde“ für Çileli erstens keine Einzelfälle und zweitens durch den Islam nicht nur legitimiert, sondern ausdrücklich geboten.

Çileli wirft der deutschen Gesellschaft Feigheit vor, weil sie von den Einwandern kein klares Bekenntnis zu unserem Wertesystem fordert und die Mädchen und Frauen in archaichen Parallelgesellschaften im Stich lässt. Die Familien importierten ihre Stammesrechte hierher nach Deutschland, das sie als christlich und daher feindliche Gesellschaft begreifen, in die sie sich gar nicht integrieren wollten. Die Familienoberhäupter würden nur eine harte Hand verstehen und akzeptieren.

Diese Familienoberhäupter verstehen nur eine klare, harte Linie. Fatal ist etwa, dass Zwangsverheiratung noch immer kein eigener Straftatbestand ist. Auch bin ich für die Einführung einer Kindergartenpflicht ab drei Jahren, bei dessen Verstoß Sanktionen etwa durch Kürzungen von Sozialleistungen erfolgen. Wenn man den Leuten ans Geld geht, sitzen sie ganz schnell im Integrationskurs oder in der Elternsprechstunde. Der deutsche Staat braucht eine harte Hand, um muslimischen Autoritäten deutlich zu machen, dass mitgebrachte Stammesrechte hier nicht gelten.

Und im Gegensatz zu westlichen Dhimis wir Wolfgang Schäuble begreift sie den Unterschied von Koran und Bibel:

lAs Motiv für die Tat dient ein durch die Religion legitimierte Ehrbegriff, der Frauen zum Besitz der Familie macht. Es gibt eine ganze Reihe von Suren, die ganz klar formulieren, dass sich die Frau dem Mann unterzuordnen hat. Jetzt werden Gutmenschen sagen, entsprechende Stellen finde man auch in der Bibel. Das stimmt, allerdings hat im Christentum eine Aufklärung stattgefunden, sodass Politik und Religion getrennt sind. Diese Trennung gibt es im Islam nicht. Ehebruch wird im Koran mit Steinigung bestraft. Heute werden keine Steine geworfen, stattdessen wird zu gestochen oder geschossen.

Leider geben eben diese Gutmenschen quer durch alle Parteien den Ton an und dürfen ungestraft die Wahrheit leugnen und Andersdenkende beschimpfen, verleumden oder ihnen die Kompetenz zur Stellungnahme absprechen. Herr Schäuble gab gestern ein anschauliches Beispiel [13] dafür, wie das gemacht wird. Im Grunde sind diese Gutmenschen mit ihrer perversen Auffassung von Toleranz Schuld daran, dass Morde wie der an Morsal O. in ihrer schöngeredeten Multikultigesellschaft eben keine tragischen Einzelfälle sind.

Çileli: Bei den Morden handelt es sich nicht um Einzelfälle. Laut einer Studie des BKA aus dem Jahr 2006 wurden in Deutschland vom 1. Januar 1996 bis 18. Juli 2005 insgesamt 55 solcher Morde und Mordversuche mit insgesamt 70 Opfern verübt. 48 der Opfer waren weiblich, 22 männlich. 36 Frauen und zwölf Männer kamen zu Tode. Diese Zahlen bilden lediglich die Spitze des Eisberges. Auch wenn das Thema in den letzten Jahren vermehrt auftaucht, so ist es in vielen muslimischen Familien präsent.

Unsere Gutis aber wissen es besser [14]. Die Hamburger CDU-Abgeordnete Bettina Machaczek betont etwa

nur bei einer „verschwindenden Minderheit der Einwanderer“ herrschten Verhältnisse wie offenbar in der Familie O. „Wir müssen uns ansehen, was wir aus dem Fall lernen können“, so Machaczek.

Woher weiß sie das? Woher nimmt sie die Frechheit, es besser wissen zu wollen als Necla Kelek, Seyran Ates, Serap Çileli oder Hirsi Ali, die aus diesen Gesellschaften stammen? Und wieviele „Ehrenmorde“ will sie noch ansehen, um etwas zu lernen? Wieviele Mädchen und Frauen sollen noch sterben?

SPD-Jugendpolitiker Thomas Böwer streut derweil etwas Opium unters Volk und

forderte gestern von den Migrantenverbänden, sie sollten ihren Einfluss nutzen, um archaischen Verhältnissen, wie sie offenbar in der Familie der vom Bruder ermordeten Morsal O. geherrscht hätten, entgegenzuarbeiten. „Die Einwanderer sind eingeladen, mit uns nach den Werten des christlichen Abendlandes zu leben“, so Böwer. „Wer dazu nicht bereit ist und als eingebürgerter Deutscher das Grundgesetz nicht akzeptiert, sollte sich überlegen, ob er seinen Pass wieder abgibt und sich in den Flieger nach Kabul setzt.“

Da sei Schäuble vor! Außerdem hat nicht der Zuwanderer zu überlegen, sondern wir. Hier ist unser Zuhause. Und wer sich nicht an die Regeln eines zivilisierten und kultivierten Miteiander hält, uss rausfliegen. In ihrer Wohnung würden diese Leute doch auch keine Gäste dulden und bewirten, die sie hassen.

(Spürnasen: Jan P. und Koltschak)

Like

Ein bedauerlicher „Einzelfall“ aus Hamburg

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert


Bei einer Schießerei mit der Polizei ist heute Morgen in Hamburg, Mümmelmannsberg, ein 24-jähriger Afghane (Sultan B.) getötet worden. Seine 30-jährige Frau und mehrere Polizisten wurden zum Teil schwer verletzt. Es heißt, er „hätte sie schon öfter geschlagen“, doch hat dagegen offenbar niemand etwas unternommen. Heute ist die Situation eskaliert.

Nach Angaben von Reuters [15] sind die Beamten heute

Morgen wegen eines Falls von Ruhestörung zu einem Wohnblock gerufen worden, sagte ein Polizeisprecher. Schon im Treppenhaus sei ihnen aus einer Wohnung eine Frau entgegengekommen, die von dem Afghanen verfolgt wurde. Der Mann habe gefeuert und die Frau schwer getroffen sowie einen der Beamten mit einem Streifschuss am Hals leicht verletzt. Die Polizisten hätten das Feuer erwidert und den Mann schwer verletzt. Er habe sich daraufhin in die Wohnung zurückgezogen, wo ihn ein Sondereinsatzkommando später tot aufgefunden habe.

Die Frau habe Schusswunden im Bauch und an der Schulter erlitten und sei schwer verletzt, sagte der Sprecher.

Wegen eines Falls von Ruhestörung haben die Nachbarn angerufen, obwohl sie wussten, dass die Frau schon häufiger geschlagen wurde. Das Abendblatt [16] berichtet:

Nachbarn sagten, dass es in der Vergangenheit bereits mehrfach gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen dem Mann und seiner getrennt lebenden 30-jährigen Ehefrau gegeben habe. Der mutmaßliche Täter soll bei der Polizei einschlägig bekannt sein.

SpOn [17] ergänzt:

Der Mann war der Polizei bereits wegen gefährlicher Körperverletzung bekannt: Er hatte seine Frau laut (Polizeisprecher) Meyer bereits früher geschlagen.

Erschossen wurde der Täter im Übrigen nicht von der Polizei. Er wurde zwar von den Beamten getroffen, fügte sich aber den tödlichen Schuss nach Angaben der Welt [18] selbst zu. Er soll vor seinem Tod gesagt haben:

Ich hab mein Ziel nicht erreicht und beende das jetzt hier selbst.

Wohl eine Frage der „Ehre“.

(Herzlichen Dank an die zahlreichen Spürnasen)

Like

Ägyptens Minister lässt Israel-Bücher verbrennen

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Ägypten | Kommentare sind deaktiviert

Faruk HosniDer ägyptische Kulturminister Faruk Hosni (Foto) hat in Kairo zur Verbrennung israelischer Bücher [19] aufgerufen. Auf den „Vorwurf“, er sei dafür verantwortlich, dass sich drei israelische Bücher in der Nationalbibliothek befänden, sagte er: „Bring mir diese Bücher, und wenn es sie gibt, werde ich sie vor deinen Augen verbrennen.“ Hosni gilt als Anwärter für den Posten des Generalsekretärs der UNESCO.

Like

Verschärfte Konfrontation: Christen – Muslime

geschrieben von PI am in Algerien,Christentum,Iran,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Nach Angaben von CSI-Österreich [20], gestützt auf einen Bericht der Zeitung Elaph [21], wollen immer mehr muslimische Kurden zum Christentum übertreten. Gleichzeitig werden in fast allen islamischen Staaten die Christen unterdrückt oder verfolgt. Immer öfter landet die Bibel auf dem Index der verbotenen Bücher.

CSI schreibt:

Allein in der kurdischen Stadt Ardabil im Iran soll es mehr als 1000 Konvertiten und in Rania 300 von ihnen geben. Die wachsende Zahl der Christen in verschiedenen kurdischen Städten soll einige von ihnen ermutigt haben, die staatliche Anerkennung ihrer neuen Religion zu verlangen. Offizielle Anträge zur Gründung eigener Kirchen seien bei den kurdischen Behörden gestellt worden. Obwohl dieses Recht (offiziell „Abfall vom Islam“) in muslimischen Ländern nicht existiert, hoffen viele der kurdischen Christen auf eine historische Wende in ihren Gebieten.

Während sich die Kurden sicher auch aus politischen Gründen den Christen anschließen wollen, wird das Christentum auch für andere unterdrückte Minderheiten zu einer interessanten Option. Kein Wunder, werden die Maßnahmen gegen die Christen daher immer schärfer. Während sogar „moderate“ Staaten wie die Türkei, den Christen „bösartiges“ Missionieren [22] vorwerfen, wurde in einigen Ländern der Besitz von Bibeln verboten – das bekannteste Beispiel [23] ist Saudi-Arabien.

Nach Angaben von Open-Doors [24], führt jetzt auch in Algerien der Besitz von Bibeln immer häufiger zu Verhaftungen. Das Hilfswerk schreibt in einer Pressemitteilung:

Immer wieder werden Christen durch die Gesellschaft und die Polizei erniedrigt. So etwa Walid (Name geändert). Er besuchte einen Gottesdienst in der Stadt Tiaret. Der Gottesdienst wurde im Versteckten durchgeführt, weil die Polizei die protestantische Kirche der Stadt geschlossen hatte. Auf offener Strasse wurden Walid und fünf seiner Freunde verhaftet. …

Auf dem Kommissariat wurden die Christen einzeln befragt und beleidigt. Ihnen wurde vorgehalten, sie seien Spione der Israeliten und sie würden es verdienen, dass man ihnen die Kehle durchschneide ohne dass jemand Mitleid habe. Walid fragt sich, ob es normal ist, dass jemand in seinem Land so angehalten wird – in einem Land, dass sich rühmt, die Menschenrechte einzuhalten und individuelle Freiheit zu gewährleisten.

Unter erbärmlichen Bedingungen seien sie die Nacht über in einer Zelle eingekerkert gewesen, ohne die Möglichkeit, die Familie zu informieren. Nicht besser sah es tags darauf vor dem Staatsanwalt in Tiaret aus: Dieser habe erniedrigende Fragen gestellt. So zum Beispiel: „Warum haben Sie die Religion Ihrer Vorfahren verlassen? Für Geld?“ und „zu welchem Preis haben sie Sie gekauft?“

Am 27. Mai wartet Walid und seine Freunde der Prozess. Die Anklage ist absurd: „Verteilen von Dokumenten und Büchern, die den Glauben der Moslems destabilisiert“. Ihr Glaube würde die Moslems stören.

Walid fragt sich, wie sie bei dem Treffen in Tiaret, in einem Privathaus, die Moslems stören können. Er frage sich, ob der islamische Glaube so erschütterbar sei, wenn sechs christliche Personen in ihrem Privathaus beten, und ob das wirklich 150’000 Moslems in der Stadt stört. Und wie es möglich ist, dass ehrliche, friedliche Bürger behandelt werden, als wären sie Missetäter. Dabei würden die Christen einzig in Frieden in ihrem Land leben wollen.

Noch betrifft uns diese Konfrontation in Europa nur in „Einzelfällen“. Es liegt in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dies auch so bleibt.

(Spürnase: Daniel M.)

Like

Algerien: Drei Jahre Haft für Konvertitin

geschrieben von PI am in Algerien,Christentum,Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

AlgerienIm Figaro [25] wird heute über eine antichristliche Kampagne in Algerien berichtet: Die Kindergärtnerin Habiba Kouider, eine 37-jährige Konvertitin (seit 2004), soll zu drei Jahren Gefängnis verurteilt werden, weil sie „religiöse Bücher“ besitzt.

Der Richter sagt ihr: „Du kommst zurück in den Islam, und ich schließe den Fall ab; wenn du aber in dieser Sünde verharrst, werden dich die Schläge der Justiz treffen.“ Er fragt sie: „Haben dich die Priester Weihwasser trinken lassen, das ins Paradies führt?“ Man sieht, sie übertragen ihre mittelalterlichen Vorstellungen aufs Christentum – und dessen Vertreter sind ja bei uns bereit, das ebenso zu halten: Gott und Allah – alles eines.

Journalisten, die in der öffentlichen Verhandlung anwesend sind und Notizen machen, fragt er: „Haben Sie überhaupt die Erlaubnis, Notizen zu machen?“ Der Richter verliert die Fassung, droht, Maßnahmen zu ergreifen, und dann beschlagnahmt er die Notizbücher.

Das Urteil wird am 27. Mai gesprochen. Am selben Tag sind sechs andere Christen vorm Richter geladen wegen „Verteilung von Traktaten, die darauf zielen, den islamischen Glauben zu erschüttern.“ Seit Januar 2008 vervielfachen sich in Westalgerien die Prozesse der „Delikte des Christentums“, vor allem in Oran, Mascara und Bel-Abbès.

Die neu konvertierten Christen müssen ihren Glauben im Verborgenen leben, während der algerische Religionsminister, ohne das Gesicht zu verziehen, erklärt: „Die christliche Gemeinde genießt alle Rechte; aber wir kämpfen gegen die Sekten!“

(Zusammenfassung: Gudrun Eussner [26])

Like

„Herr Schäuble, treten Sie zurück!“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Schäuble IslamWerter Herr Minister Schäuble! Mit Entsetzen las ich heute morgen Ihre Stellungnahme [13] zu Fragen der FAZ zum Film „Fitna“ des niederländischen Absolutdemokraten Geert Wilders. Sie äußern dort, dass Sie den Film zwar nicht gesehen haben, aber eine Menge schlechtes darüber gehört haben und dass dieser Film deshalb ein übles Machwerk sei, das den Machwerken der Islamisten im Internet gleichkomme.

(Offener Brief an Wolfgang Schäuble von PI-Leser Thomas Voß)

Mit Verlaub, Herr Minister, ich habe selten eine dümmere Äußerung in meinem nunmehr 44-jährigen Leben erlebt. Sie äußern ferner, dass man über Christen auch einen solchen Film, den Sie ja nach ihren eigenen Angaben niemals gesehen haben, dafür aber ähnliche Filme von Islamisten über Juden, machen könnte. Mit anderen Worten: Sie wissen zwar nicht worum es geht, aber das machen wir Christen und Christdemokraten auch.

Gut Herr Schäuble, wir Christen kapern natürlich in unserer knappen Freizeit sehr gerne Flugzeuge und fliegen damit mehrere tausend Menschen in den Tod. Und ja, Herr Minister, wir Christen stacheln auch laufend in Hasspredigten zum Ermorden von Andersgläubigen an. Natürlich, Herr Minister, wir Christen stechen unsere Schwestern auch gern auf offener Straße, wie jüngst in Hamburg geschehen [10], bestialisch ab, weil wir uns in unserer „Ehre“ verletzt fühlen. Und ja, wir steinigen auch ganz gern einmal Frauen, die wir der Unzüchtigkeit verdächtigen, zu Tode. Und natürlich setzen wir in unserer Bibel Frauen mit Hunden und Vieh gleich. Und Juden mit Schweinen und Affen. Und natürlich fordern wir in unserem Koran… äh heiligen Buch, zum Genozid auf. Und wir Christen setzen natürlich auch Kopfgelder auf uns ungenehme Kritiker aus und fordern auf diese zu ermorden. Wir haben auch alle einen Sprengstoffgürtel um, mit dem wir Andersgläubige „ausradieren“ wollen. Wir Christen sind schlimme Leute, und die Islamisten, deren Fürsprecher Sie offensichtlich sind, müssen uns töten.

Wie? Sie sind gar nicht der Fürsprecher für Islamisten? Sie wollen den Dialog mit dem „Friedlichen Islam“? Nein, da habe ich aber ein ganz anderes Bild. Ich weiß zwar nicht, was Sie so reden, oder wie Sie handeln, aber ich vermute einfach einmal Sie sind ein Islamistenfreund. Denn Sie tun genau das, was die Islamisten tun: Sie setzen Demokraten mit Terroristen gleich und Sie urteilen über Dinge, die Sie nicht kennen. Genau wie Islamisten. Nicht anders.

Geert Wilders ist ein demokratischer Abgeordneter des niederländischen Parlamentes. Geert Wilders setzt sich permanent für die Freiheit und die demokratischen Rechte aller Menschen ein. Geert Wilders setzt sein LEBEN mit dem Film Fitna für uns Christen in Europa aufs Spiel. Geert Wilders ist ein Mensch mit Charakter, den Sie vermissen lassen. Herr Wilders erfüllt Ihren Amtseid während Sie sich hinter einem fadenscheinigen Dialog verstecken, den Necla Kelek schon lange für gescheitert ansieht. Und Frau Kelek, die mir seit 2003 persönlich bekannt ist und mit der ich vier Monate täglich über den Islam in Deutschland sprach, hat Ihnen wiederholt mitgeteilt, dass Sie ein völlig falsches Islambild haben.

Sie wollen den Muslimen Zeit geben? Ja, wieviel Zeit denn noch? Seit 45 Jahren hat sich mit den Muslimen in Deutschland nichts geändert. Im Gegenteil. Die Muslime, besonders arabischer und türkischer Herkunft, leben immer noch in ihren alten anatolischen Strukturen. Sie haben sich nicht ein Stück in diese Gesellschaft integriert. Auch das hat Ihnen Frau Kelek schon mitgeteilt.

Die Politik in Deutschland kann anscheinend Probleme nicht mehr lösen, Sie kann diese nur noch verschieben!

Sie sind eidbrüchig dem Deutschen Volke gegenüber. Sie sind es, der demokratische Werte einer menschenverachtenden, undemokratischen und diktatorisch gesinnten Ideologie zum Opfer trägt. Sie sind es, der Demokraten diffamiert und Terroristen hofiert! Herr Schäuble, treten Sie zurück! Mit diesem Interview haben Sie gezeigt was Ihnen Demokratie und Deutschland wert sind: Nichts!

Mit freundlichem Gruß

Thomas Voß
Hamburg

Wer es Thomas Voß gleichtun möchte:

Wolfgang Schäuble
Bundestagsbüro
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: 030 – 227 7 26 00
Telefax: 030 – 227 7 67 44
wolfgang.schaeuble@bundestag.de [27]

Like

Gregorius Nekschot wird angeklagt

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

Mit einigen Tagen Verspätung hat jetzt auch die Welt den Fall des niederländischen Karikaturisten Gregorius Nekschot entdeckt [28] (PI berichtete hier [29] und hier [30]). Statt sich aber ohne wenn und aber an die Seite Nekschots zu stellen, hat man sich bereits politisch korrekt positioniert und wiederholt unkommentiert die Anklagepunkte der Staatsanwaltschaft.

Die Zeichnungen, die mittlerweile nicht mehr auf der Webseite zugänglich sind, zeigen islamische Geistliche in pornografischen Posen oder mit derben Texten. Eine Zeichnung zeigt einen Imam mit einem Messer im Mund und einem Schild in der Hand mit der Aufschrift: „Islam-sterdam“. (s. Bild)

Wie furchtbar!

Die Klage der Staatsanwaltschaft enthält den Vorwurf der Diskriminierung und Anstachelung zum Hass. In den Niederlanden ist es gesetzlich verboten, sich öffentlich mit Text, Bild oder mündlich beleidigend über eine Minderheit zu äußern.

Weswegen man nur ungestraft gegen die Mehrheit der Ungläubigen zum Hass anstacheln darf. Und die militanten Muslime wissen mit diesen Gesetzen umzugehen.

(Spürnase: Juris P.)

„Dutch Cartoonist’s arrest marks return to the Middle Ages“
(Spürnase: Bernd v. S.)

Like

„Mein Gott – dein Gott“

geschrieben von PI am in Altmedien,Christentum,Islam,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Gott AllahHeute Abend gehts im Bayrischen Fernsehen in der Sendereihe „Stationen“ interkulturell und interreligiös zu. Die Doku „Mein Gott – Dein Gott“ (19 bis 19.45 Uhr) erklärt uns, was Christen und Muslime voneinander wissen sollten. Uns schwant böses…

In der BR-Vorankündigung [31] heißt es:

Wie beschreiben Christen und Muslime ihren Gott? Wie sieht der Himmel in beiden Religionen aus und welche Rolle spielen Frauen dort? Wie sehen Christen den Propheten Mohamed und welche Rolle spielt Jesus im Islam? Nicht nur in der theologischen Debatte, sondern auch in der Praxis des Lebensalltags gehen Christen und Muslime meist achtlos aneinander vorbei. Dabei gibt es zahlreiche Fragen, die jeden betreffen, der es ernst meint mit Integration und Zusammenleben.

Kontakt:

Bayerischer Rundfunk
Redaktion Kirche und Welt
Tel.: 089 / 38 06 – 59 06
Fax: 089 / 38 06 – 77 80
stationen@br-online.de [32]

(Spürnase: Christian L.)

Like