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Bezirksamt soll Inssan Baugrundstück suchen


Das jedenfalls haben die gewählten Bezirksverordneten [1] von SPD, Grünen, FDP, Grauen und der Linken in ihrer jüngsten Versammlung im Rathaus Wilmersdorf beschlossen. Wie berichtet [2] verweigerte Bezirksbaustadtrat Klaus-Dieter Gröhler (CDU) dem Verein Inssan eine Genehmigung zum Bau einer Großmoschee in der Charlottenburger Keplerstraße (weitere PI-Berichte hier [3]).

Sie (Anm.: die Bezirksverordneten) warfen Baustadtrat Klaus-Dieter Gröhler (CDU) eine Verzögerungstaktik bei der Bearbeitung der Bauvoranfrage vor und forderten Wiedergutmachung. Nur die CDU stimmte dagegen, dass dem Verein Inssan bei der Suche nach einem geeigneten bezirklichen Grundstück geholfen werden soll. Das sei nicht Aufgabe der Bauverwaltung. Dafür gebe es den Liegenschaftsfonds Berlin, sagte CDU-Fraktionsvorsitzender Bodo Schmitt.

Die CDU sei nicht generell gegen den Moscheebau, aber bis heute habe Inssan, ein Verein mit 40 Mitgliedern, die Finanzierung des etwa sieben Millionen Euro teuren Bauvorhabens nicht schlüssig und seriös dargelegt, sagte Schmitt. Außerdem bestünden Kontakte zur Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD), die einen anderen Staat installieren und in keiner Weise die Muslime in Deutschland integrieren wolle.

Die gewählten Volksvertreter außer die der CDU hyperventilieren. Es ist ihnen nicht nur vollkommen egal, woher die Gelder für den Bau kommen, es interessiert sie auch nicht, wen sie hier eigentlich unterstützen. Schließlich würde man ja auch bei keinem anderen Bauprojekt fragen, „wo die Kohle herkomme“.

Während die Mehrheit der Bezirksverordneten aus Integrationsüberlegungen für den Moscheebau plädierte, hatte eine Bürgerinitiative vor den Plänen gewarnt. Die Mitglieder bezweifeln die Liberalität von Inssan und fürchten, dass ihr Kiez durch ein rund 4000 Quadratmeter großes islamisches Kulturzentrum kippen könnte.

Den gewählten Volksvertretern ist das egal. Sie sind dabei, sich ein neues Volk zu suchen.

(Spürnasen: René St. und Juris P.)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Bezirksamt soll Inssan Baugrundstück suchen"

#1 Kommentar von Schweinchen_Mohammed am 31. Mai 2008 00000005 21:11 121226831809Sa, 31 Mai 2008 21:11:58 +0100

und das Volk sollte sich neue Politiker suchen aber schnellstens

#2 Kommentar von noxign am 31. Mai 2008 00000005 21:17 121226864609Sa, 31 Mai 2008 21:17:26 +0100

off topic:
Islamisierung nimmt Einfluss auf die japanische Manga und Anime – Industrie. Auch mal was Neues.
[13]

#3 Kommentar von TheViking am 31. Mai 2008 00000005 21:17 121226866809Sa, 31 Mai 2008 21:17:48 +0100

Kommt „Inssan“ eigentlich vom englischen „Insane“?

#4 Kommentar von Kybeline am 31. Mai 2008 00000005 21:19 121226874509Sa, 31 Mai 2008 21:19:05 +0100

Aber wieso die Behörden? Ok, wenn es so ist, sollen sie einen Baugrundstück suchen: möglichst auf den Mond.

Aber den Mond sollte man lieber auch nicht mit diesem Grünen Fluch verseuchen.

#5 Kommentar von ZdAi am 31. Mai 2008 00000005 21:19 121226875709Sa, 31 Mai 2008 21:19:17 +0100

[14] Baby träumt von Allah.

#6 Kommentar von Kybeline am 31. Mai 2008 00000005 21:24 121226904709Sa, 31 Mai 2008 21:24:07 +0100

OT: PI ist wieder in den Google-News?

Ich habe in den Google-News das Stichwort „muslimin“ eingetippt und fand diesen PI Artikel an sechster Stelle:

Wer ist die Schönste im Königreich?
Politically Incorrect (PI) – 29. Mai 2008
“Alle können teilnehmen ob Muslimin oder nicht. Kopftücher seien trendy, die Politiker reden über sie, und auf den Strassen gibt es viele coole Musliminnen …

#7 Kommentar von Kreuzotter am 31. Mai 2008 00000005 21:32 121226956809Sa, 31 Mai 2008 21:32:48 +0100

Nur lesen, wer die Freiheit liebt

[15]

[16]

#8 Kommentar von Fenris am 31. Mai 2008 00000005 21:40 121227004409Sa, 31 Mai 2008 21:40:44 +0100

Für mich sieht das wie eine Machtdemonstration aus.
Rot-Grün und Inssan wollen zeigen, dass sie eine Moschee gegen den Willen der autochthonen Bevölkerung durchsetzen können.

#9 Kommentar von danton am 31. Mai 2008 00000005 21:42 121227012309Sa, 31 Mai 2008 21:42:03 +0100

Was hat die Behörde mit der Grundstückbeschaffung zu tun? Hier sind Interessenkonflikte programmiert, die eine Behörde auf Grund ihres Auftrags vermeiden m u s s. Auch sind haftungsrechtliche Probleme zu erwarten, wenn sich nachher herausstellen sollte, dass das vorgeschlagene Grundstück nicht den Erwartungen der Moscheebauherren entspricht.
Außerdem ist zu vermuten, dass die Anwohner ein Normenkontrollverfahren einleiten werden – was den Bau um Jahre verzögern könnte!

#10 Kommentar von Islamophober am 31. Mai 2008 00000005 21:43 121227018309Sa, 31 Mai 2008 21:43:03 +0100

Alles bestochene Kandidaten, denen der Dhimmilohn der ominösen Sekte zugesprochen wurde!

Würde mich aber mal interessieren, wieviel Dhimmimünzen da jeder auf die Flosse bekommt?

#11 Kommentar von fraglich am 31. Mai 2008 00000005 21:47 121227043309Sa, 31 Mai 2008 21:47:13 +0100

Wie immer gegen den Willen der Bürger. Demokratisch über Bürgerbegehren oder ähnliches erreicht man in diesem Land nichts.
Grund: Wir leben nicht in einer Demokratie.
Mittlerweile verstehe ich sogar die RAF.

#12 Kommentar von Lachsbrot am 31. Mai 2008 00000005 22:04 121227145210Sa, 31 Mai 2008 22:04:12 +0100

OT:
Hilfe!!!!
Wer kann mir diesen Text übersetzen?
Ich spreche besser Russisch als Englisch und konnte nur raus lesen, dass ein deutscher Staatsbürger im Iran hingerichtet werden soll.
Warum und warum keiner hilft, dafür reicht es bei mir dann doch nicht:
[17]

Danke für eure Hilfe!

#13 Kommentar von Phoenix am 31. Mai 2008 00000005 22:07 121227165010Sa, 31 Mai 2008 22:07:30 +0100

#10 Islamophober

Würde mich aber mal interessieren, wieviel Dhimmimünzen da jeder auf die Flosse bekommt?

Ich würde auf je 30 tippen.

#14 Kommentar von schwejk am 31. Mai 2008 00000005 22:23 121227263710Sa, 31 Mai 2008 22:23:57 +0100

Nicht nur Inssan fordert. Auch der Islam – und Pat Condell bringt es wie immer scharfzüngig auf den Punkt: „more demands from Islam“ ist fertig deutsch untertitelt. viel spass beim schauen! [18]

#15 Kommentar von Kim am 31. Mai 2008 00000005 22:41 121227370710Sa, 31 Mai 2008 22:41:47 +0100

Die oben aufgeführten Parteien sollen INSSAN ruhig weiter unterstützen. Die Bürgerinitiative „Menschen am Mierendorffplatz“ hat ausgezeichnet über INSSAN recherchiert.

[19]

Da können sich etliche Leute politisch gewaltig die Finger verbrennen; denn sang- und klanglos an den Bürgern vorbei wird man da nichts mehr durchziehen können. Und die sind eben dagegen.

#16 Kommentar von Santiago am 31. Mai 2008 00000005 23:15 121227575211Sa, 31 Mai 2008 23:15:52 +0100

Bemerkenswert ist, dass es Mitglieder der SDP, der FDP und der Grünen in dem Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf gibt, die heilfroh sind, dass das islamische Zentrum nicht gebaut wird. Das sagen diese Helden natürlich nur unter der Hand. Denen schlottern bereits die Knie aus Angst, dass irgendeiner ihnen Ausländerfeindlichkeit und Islamophobie vorwerfen könnte. Heuchelei und Feigheit gehen hier Hand in Hand.

Fakt ist, dass als einzige -etablierte – Partei in Berlin die CDU klare Position gegen radikale Islamisten bezieht. Die anderen Parteioberen küssen INSSAN die Füsse.

Nachdem die Bürgerinitiative „Menschen am Mierendorfplatz“ das Positionspapier zu INSSAN erarbeitet hat, wird es für diesen Verein schwer werden, in Berlin ein islamisches Zentrum zu bauen. In jedem Kiez wird es Widerstand gegen diesen Verein geben. Die Argumente gegen INSSAN sind für jeden öffentlich zugänglich:

[20]

So versucht INSSAN jetzt direkt über die Politiker vollendete Tatsachen zu schaffen.
Bin mal gespannt, wie lange die Parteien gegen den Willen ihrer Wähler dies durchziehen können. Die meisten Leute haben halt keinen Bock auf die Moslembrüder.

S A N T I A G O

PS: Mein erster Gedanke war ebenfalls, dass INSSAN mit engl. insane zusammenhängt. Ist aber nur Zufall 😉

#17 Kommentar von Eurabier am 31. Mai 2008 00000005 23:41 121227728011Sa, 31 Mai 2008 23:41:20 +0100

Durch Tempel von MohammedanerInnen sinken die Immobilienwerte in der Umgebung um bis zu 75%.

Offensichtlich wissen das viele Charlottenburger!

#18 Kommentar von GottWillEs am 1. Juni 2008 00000006 00:15 121227933212So, 01 Jun 2008 00:15:32 +0100

#17 Eurabier (31. Mai 2008 23:41)
Durch Tempel von MohammedanerInnen sinken die Immobilienwerte in der Umgebung um bis zu 75%.
Offensichtlich wissen das viele Charlottenburger!

Verständlich, ich würde auch nicht in der Nähe einer Moschee wohnen wollen.
Wo gibt es denn sowas, ich lebe in Deutschland und möchte mir nicht vorkommen wie in Arabien.
Wenn ich das wollte, dann würde ich dort hinziehen.

#19 Kommentar von ruebezahl am 1. Juni 2008 00000006 10:31 121231629010So, 01 Jun 2008 10:31:30 +0100

Es sollte jedem hier in Deutschland endlich klarwerden, daß die gegenwärtige „Elite“ hier
eine Pseudo-Elite,ja eine Verräterelite ist.
Den Angehörigen dieser Pseudo-Elite bedeuten die berechtigten Interessen der autochthonen Bevölkerung nichts, aber auch gar nichts mehr.
Jeder, der jetzt bei Wahlen noch Hoffnungen in die im Bundestag vertretenen Parteien setzt, wird mit Sicherheit betrogen werden.Dies ist eine bittere Wahrheit , aber sie muß offen ausgesprochen werden. Die Parteien im
Bundestag kann man durchaus als Blockparteien
bezeichnen, ähnlich wie in der DDR. Dort gab die SED die Richtung vor, hier sind es die 68er und ihre Kinder. Das Volk hat das Maul zu halten.
Aber warum wollen sie Deutschland und Europa ausgerechnet dem Islam in den Rachen werfen?
Jeder Moschee-Neubau in Europa ist ein weiterer Sargnagel für die europäische Kultur, das ist völlig klar.
Das Hauptziel der 68er ist es immer gewesen, die bürgerliche Gesellschaft, die Familie und die kulturelle Identität der europäischen Völker zu zerschlagen. Wenn dann der Islam das Erbe antritt, dann ist es ihnen recht. Es ist für sie sekundär. Wer jetzt noch die im Bundestag vertretenen Parteien wählt, der legitimiert weiter diese Verräterelite und macht sich meines Erachtens mitschuldig am Untergang Europas.

#20 Kommentar von weltenbummler am 1. Juni 2008 00000006 11:56 121232137111So, 01 Jun 2008 11:56:11 +0100

Klar! Jetzt wo die Charlottenburger Intelligenz-Elite das Unheil abgwiegelt hat (auch mit Hilfe der PI-Leser!), kann die Moschee ruhig woanders gebaut werden.
Am besten da, wo der Durchschnittsbürger (sind eh alles Proleten, Nazis, Rassisten etc.) wohnt. Und sollte dieser sich dann über das Bauvorhaben (berechtigt) aufregen, werden die Charlottenburger „Bürger“ bestimmt gleich mit der Nazikeule losknüppeln, wetten!

#21 Kommentar von BePe am 1. Juni 2008 00000006 15:35 121233453503So, 01 Jun 2008 15:35:35 +0100

Wie ich schon in einen anderen Thread geschrieben habe, die Demokratie spült das Mittelmaß nach oben. Und solche Politiker schaufeln das Grab in dem die deutsche Demokratie mal landet immer tiefer. Derweil liegt die Demokratie aber längst auf der Intensivstation, und dem deutschen Volk wird vorgekaultet, sie würde strotzen vor Lebenskraft. 🙁

#22 Kommentar von BePe am 1. Juni 2008 00000006 16:03 121233619904So, 01 Jun 2008 16:03:19 +0100

#17 Eurabier

Oh da wird es sicher Schnäppchenjäger geben, die sich über die tiefen Preise und die Moschee freuen.

#23 Kommentar von BePe am 1. Juni 2008 00000006 16:05 121233634304So, 01 Jun 2008 16:05:43 +0100

#17 Eurabier

solange nicht die Grundstücke unserer Politiker betroffen sind, müssen die deutschen Grundstückseigentümer dies aushalten. Da kann man nur jedem raten, Häuser nur noch in der Nähe von Politikern zu bauen. 😉

#24 Kommentar von HUNDEPOPEL am 2. Juni 2008 00000006 00:09 121236534612Mo, 02 Jun 2008 00:09:06 +0100

Ich bin immer wieder erstaunt,daß die Finanzverwaltungen niemals (?) die Herkunft von Geldern überprüft, die für ein Bauvorhaben benötigt werden. Bei Millionenbeträgen sollte dies in Zeiten der Terrorbedrohung eine Selbstverständlichkeit sein.Die USA sind da Europa weit voraus. Die Steuerfahndung ist offenbar ein wenig müde, denn sie könnte in diesem oder jenem Fall dem Staat einen guten Batzen Geld einfahren.

Will man nicht oder kann man nicht !

Meine OMMA erhielt anno dunnemals Besuch von der Steuerfahndung, und mußte nachweisen, won welchem Geld der dicke Wohnzimmerteppich angeschafft wurde.

Ich beklage mich nicht namens meiner OMMA, denn damals war die Welt noch in Ordnung ….