Über Pfingsten fand in Wien ein Counter Jihad-Arbeitstreffen unter dem Motto: „Zur Verteidigung der bürgerlichen Freiheiten in Europa“ statt. Nebst dem persönlichen Austausch und der Planung des weiteren Vorgehens stand insbesondere der Vortrag: „Kann der Westen gerettet werden?“ von Serge Trifkovic im Vordergrund. Wir veröffentlichen seine auf englisch gehaltene Rede hier in der offiziellen deutschen Übersetzung.

„Europa ist heute ein Pulverfass,“ sagte Otto von Bismarck, „und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.“

Ich möchte Ihre Zeit nicht vergeuden mit einer weiteren Abhandlung darüber, dass der Islam nicht die Religion von Frieden, Toleranz und Mitgefühl, oder Ähnlichem ist. Wir sind darüber schon hinweg. Hätte sich Amerika nach Pearl Harbour damit herum gequält, ob die japanische Staatsreligion Shinto eigentlich OK, nur Bushido, der damals eingeschlagene Weg des Kriegers im alten Japan der Samurai böse war, die angestrebte japanische Übermacht im ostasiatischen Raum (Greater Asian Co-Prosperity Sphere) würde bis heute bestehen. Unter vernünftigen, von den Vorgaben politischer Korrektheit unverblendeten Menschen, ist die wirkliche Schuld von Mohammed und seiner Gefolgschaft gut bekannt. Und das seit Jahrhunderten. Dieses Wissen aber, egal wie ruhig auch vorgebracht, ruft in der neo-linken Avantgarde unweigerlich das Geheul von „Islamophobie“ hervor. In den USA nennen wir sie „Neoliberals“, aber in Europa sind es die Sozialisten, die Linken, Mitglieder der 1968er Generation, die Avantgarde, welche viel verändert hat. Über die Jahre wurden sie sehr bürgerlich und sie erfreuen sich bis heute des Reichtums und der Privilegien der westlichen, wohlhabenden Gesellschaft. Zwischenzeitlich aber kehren sie wieder zurück als „ewig-gestrige Linke“, um wieder als Vorkämpfer zu beginnen, die Welt zu ändern. Trotz einiger Amerikaner hier, nenne ich sie für uns Europäer heute die „neo-linke Avantgarde„. In Österreich, glaube ich, nennen sie sich sogar „Gutmenschen“. Zurück zur „Islamophobie“

Eine in hohem Maße postmoderne, kleine Phobie

Wir wollen uns zur Einführung die formale, rechtlich ausprobierte Definition von „Islamophobie“, einer der jüngsten Erweiterungen aus dem Arsenal von Phobien, anschauen. Sie wird geliefert von der_Agentur der Europäischen Union für Grundrechte, kurz FRA (Fundamental Rights Agency), welche bis vor kurzem noch_Europäische Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, European Monitoring Center on Racism and Xenophobia, (EUMC) hieß und ihren Sitz hier in Wien hat. (Auch wenn der Vergleich mit George Orwell schon ein wenig abgegriffen ist, aber in Verbindung mit dieser speziellen Institution muß er verwendet werden.) Die FRA nämlich sucht in ganz Europa sorgfältig nach Fällen von „Islamophobie“, welche sie gleichsam nach acht „roten Fahnen“ (Vorwürfen) definiert:

1. Der Islam wird als monolithischer Block gesehen, der unbeweglich ist und auf veränderte Verhältnisse nicht eingeht.

2. Der Islam wird als abgesondert und als etwas Anderes gesehen.

3. Der Islam wird als dem Westen unterlegen, als barbarisch, irrational, primitiv und sexistisch angesehen.

4. Der Islam ist gewalttätig, aggressiv, terroristisch und Auslöser im Kampf der Kulturen.

5. Der Islam wird als politische Ideologie gesehen.

6. Die Kritik am Westen durch den Islam wird von der Hand gewiesen.

7. Diskriminierung und gesellschaftlicher Ausschluss von Moslems wird befürwortet.

8. Anti-muslimische Feindlichkeit wird als natürlich und normal gesehen.

Diese Definition beabsichtigt offensichtlich die Verhinderung jeglicher Möglichkeit einer sinnvollen Diskussion über den Islam. Aber:

ad 1.) dass der Islam unbeweglich ist und auf veränderte Verhältnisse nicht eingeht, ist evident durch das Fehlen einer internen, orthodoxen Kritik am Jihad (heiliger Krieg), an der Sharia (islamisches Recht), der Jizya (von Nicht-Moslems zu zahlende Kopfsteuer), etc. Wie schon der bedeutende Orientalist Clement Huart 1907 sagte:

„Bis die neueren Konzepte, was der Koran, bezüglich der Pflichten des Gläubigen gegenüber Nicht gläubigen lehrt, sich verbreiten und generell den Großteil moslemischen Glaubens und moslemischer Meinung durchdrungen haben, ist es der ältere, orthodoxe Standpunkt zu dieser Frage, den Nicht-Moslems als ausschlaggebend für die mohammedanische Lehre und mohammedanisches Handeln ansehen müssen.“

Ein Jahrhundert später steht seine Diagnose noch immer: es sind nicht die Jihadisten, welche den Islam verdreht darstellen; es sind die „möchte-gern-Reformer“, die dies tun.

ad 2.) dass der Islam abgesondert ist von unserer westlichen, christlichen, europäischen Kultur und Zivilisation und anders als diese ist, ist eine Tatsache, welche sich nicht ändern wird, selbst wenn Europa dem andauernden, jihadistischen, wie auch demographischen Angriff ausgesetzt wird.

ad 3.) ob der Islam „dem Westen unterlegen“ ist, ist natürlich eine Meinungsfrage. Dass der Islam aber nicht imstande ist, eine wohlhabende, harmonische, ausgeglichene, kreative und daher attraktive menschliche Gesellschaft auf die Beine zu stellen, ist es nicht. Ob der Islam „barbarisch, irrational, primitiv und sexistisch“ ist, kann durchaus debattiert werden; aber dass viele seiner Effekte so sind, ist allzu schmerzlich erkennbar.

ad 4.) Der Islam wird von so vielen als „gewalttätig, aggressiv, terroristisch und als Auslöser im Kampf der Kulturen“ gesehen, nicht wegen einer irrationalen „Phobie“ aufgrund der fieberhaften Wahrnehmung des Betrachters, sondern wegen (a) des klaren Mandats dazu im Koran; (b) wegen seiner historischen Praxis über 14 Jahrhunderte; und am wichtigsten, (c) wegen des zeitlosen Beispiels seines (Religions-) Stifters.

ad 5.) „Der Islam wird als politische Ideologie gesehen“ und sollte als solche gesehen werden, weil sein Schlüsselelement ein politisches Programm ist, zur Verbesserung des Menschen und zur Schaffung einer neuen Gesellschaft; um die komplette Kontrolle über diese Gesellschaft zu verhängen und um Kader heran zu ziehen, die bereit und begierig sind, Blut zu vergießen. Dies bringt den Islam näher an den Bolschewismus und Nationalsozialismus, als an irgendeine andere Religion. Er brütet ein gnostisches Paradigma aus, in welchem die Standard-Antwort auf die Herausforderung „des Anderen“, also nicht moslemischer Gesellschaften und Kulturen, unversöhnliche Feindschaft und Gewalt, oder der feste Entschluss dazu ist.

ad 6.) Die Kritikpunkte am Westens durch den Islam sollten nicht von der Hand gewiesen werden, sondern verstanden werden. Die Hauptkritik an der westlichen – und an jeder anderen nicht-islamischen Kultur oder Tradition – ist, dass sie ungläubig ist und daher kein Existenzrecht hat (ref. Jussuf al-Quaradawi).

ad 7.) Vorausgehende Feindlichkeit gegenüber dem Islam sollte die „Diskriminierung von Moslems“ nicht begründen. Ganz im Gegenteil, eine Erziehungskampagne über die Lehren und praktische Ausübung des Islam sollte zu Gesetzesentwürfen führen, welche den Islam von Gesellschaften ausschließt, auf die er abzielt – aber nicht, weil er eine intolerante „Religion“ ist, sondern weil er eine inhärent aufrührerische totalitäre Ideologie ist, welche mit den Werten des Westens inkompatibel ist.

ad 8.) Und schließlich, während anti-moslemische Feindlichkeit nicht von Vornherein „natürlich oder normal“ ist, der Wunsch von Nicht-Moslems, ihre Ländereien, Familien, Kulturen und Glauben gegen islamische Aggression zu verteidigen, ist „natürlich und normal“, auch wenn die sog. politisch Korrekten, also die neuen Linken versuchen, ihn zu neutralisieren.

Seitdem die Forderung nach Sharia-ausgerichteter, kommunaler Selbstverwaltung in den Banlieus (Vororten) von Paris und in den finsteren Stadtteilen der britischen West Midlands mit zunehmender Häufigkeit erfolgt, ist Europas neo-linke Avantgarde bereit, das sprichwörtliche Handtuch zu werfen. Als niederländischer Justizminister sah Piet Hein Donner – ein Christdemokrat! – diese Forderung als völlig legitim und argumentierte, dass die Sharia „durch demokratische Mitteln“ eingeführt werden könnte. Moslems hätten ein Recht, ihren religiösen Geboten zu gehorchen, auch wenn das einige „andersartige Regeln des Benehmens“ inkludiert: „Könnten Sie das rechtlich blockieren?“ fragte er, „es wäre doch ein Skandal zu sagen, das ist nicht erlaubt! Die Mehrheit zählt. Das ist das Wesen von Demokratie.“

Von Schuld geplagte Mitreisende

Solche Dummheiten sind Lichtjahre weg von der Warnung Winston Churchills vor über hundert Jahren, als er sagte, dass „keine rückschrittlichere Macht in der Welt existiert“ als der Islam:

„Weit entfernt von seinem Untergang, ist der Mohammedanismus ein militanter, bekehrungseifriger Glaube. Er hat sich schon in ganz Zentralafrika ausgebreitet, zieht überall furchtlose Krieger auf und wäre das Christentum nicht in den starken Armen der Wissenschaft – gegen welche es umsonst gekämpft hat – geborgen, könnte die Zivilisation des modernen Europa untergehen, wie die des Römischen Reiches.“

Selbst Churchills Vorwissen konnte nicht die Möglichkeit voraussehen, dass die Eindringlinge ihre kollegialen Reisegefährten in 10 Downing Street, in den Büros der EU in Brüssel und in dutzenden von Kanzlerämtern und Palästen in ganz Europa finden würden. Ihre gemeinsamen Bemühungen helfen, das Gesicht Europas zu verändern. Am kumulierenden Effekt gibt es nichts anzuzweifeln: im Jahre 2050 werden die Moslems mehr als ein Drittel der Jugend im Alten Europa stellen. Millionen von ihnen leben schon in einer Parallelwelt, die sehr wenig zu tun hat mit dem Gastland, auf welches sie mit Verachtung und feindlicher Einstellung herabsehen.

Die linke Avantgarde reagiert auf diese Feindseligkeit mit dem Aufruf zu immer mehr ‚Handreichungen‘ (inclusiveness). So beschrieb vor fünf Jahren Giuseppe Pisanu, Berlusconis einstiger Innenminister, verantwortlich für die Absicherung der Landesgrenzen, die hohe Sterberate illegaler Nordafrikaner auf hoher See am Weg nach Sizilien als „eine furchtbare Tragödie, die schwer auf dem Gewissen Europas liegt.“ Seine Ansicht war exemplarisch für die utopische, pseudo-rationalistische Geistesausrichtung. Wenn „Europa“ sich schämen und schuldig fühlen sollte dafür, dass Leute, die kein Recht haben an Italiens Stränden zu landen, ihr Leben riskieren, während sie dies illegal versuchen, dann kann die Erleichterung für das belastete Gewissen nur darin bestehen, eine kostenlose Passagier-Fähre zwischen Tripoli und Palermo einzurichten, ohne irgendwelche Formalitäten mit Reisepässen und Zoll bei der Ankunft erledigen zu müssen, und natürlich mit einem kostenlosen Shuttle nach Rom oder Mailand. Und Senator Pisanu, wird behauptet, sei ein Mann der „Rechten“!

Die greifbaren Resultate der moralischen Altersschwäche dieser Führer sind verheerend. Vor einem Jahrhundert teilten Senator Pisanu und seine Klasse sich soziale Gemeinsamkeiten, welche man, je nach Jahreszeit auch in Monte Carlo, Karlsbad, Biaritz oder Paris beobachten konnte. Engländer, Russen und Österreicher teilten die selben Ansichten und einen Sinn für Benehmen. Sie alle sprachen Französisch, auch wenn sie immer in den Traditionen ihrer eigenen Heimat verwurzelt blieben. Es waren immer die gleichen Bedingungen, unter welchen Weltanschauung in Kultur übersetzt werden konnte. Im Gegensatz dazu, bringt das heutige „Vereinte Europa“ keine sozialen oder zivilisatorischen Gemeinsamkeiten hervor, außer auf der Basis der wholesale-Verleugnung alter Mores, der Verachtung von geerbten Werten und der unverhohlenen Ablehnung „traditioneller“ Kultur. Genau das kreiert die langweilige Gleichmacherei von „Antidiskriminierung“ und „Toleranz“.

Eine solche Schwäche züchtet auf der anderen Seite Verachtung und geringschätzige Arroganz. Nehmen Sie Tariq Ramadan, der gelassen darauf besteht, dass Moslems im Westen sich so aufführen sollten, als ob sie schon in einer mehrheitlich muslimischen Gesellschaft leben würden und dass sie deshalb schon ausgenommen sind von der Verpflichtung, Konzessionen gegenüber dem Glauben ihrer Gastgeber-Gesellschaft zu machen. Moslems in Europa sollten sich berechtigt fühlen, nach ihren eigenen Glaubensvostellungen zu leben, sagt Ramadan, während „unter den Zuständen westlicher, liberaler Toleranz“, die „Gesellschaft als ganze verpflichtet“ sein sollte „diese Wahl zu akzeptieren.“

Sollte ein solcher „Respekt“ von der Elite-Klasse weiter betrieben werden, wird es am Ende des 21. Jahrhunderts keine „Europäer“ mehr geben, welche als Ethnien die selbe Sprache, Kultur, Geschichte, Abstammung haben und in Ländern wohnen, welche mit ihren Namen in Zusammenhang stehen. Der schrumpfenden eingeborenen Bevölkerung wird man indoktrinieren, zu glauben – oder einfach aufzwingen, zu akzeptieren – dass die demographische Verschiebung in Richtung unassimilierbare und feindselige Fremde ein Segen für ihre kulturell beraubte und moralisch unhaltbare Gesellschaft ist. Die „liberale Toleranz“ und die damit verbundene „gesellschaftliche Verpflichtung“, welche Tariq Ramadan beschwört, werden somit zu Werkzeugen des westlichen Selbstmordes. „Keine andere Rasse unterschreibt diese moralischen Prinzipien“, schrieb Jean Paul Raspail vor 30 Jahren, „weil sie Waffen der Selbstvernichtung sind.“ Diese Waffen müssen weggeworfen werden und die Verfechter dieser tödlichen „Prinzipien“ ihrer Machtpositionen und ihres Einflusses enthoben werden, wenn Europa überleben soll.

Die Pathologie der selbsternannten Avantgarde

Es liegt in der Unfähigkeit und Unwilligkeit der neo-linken Avantgarde, dass diese große Bedrohung unserer Zivilisation bekämpft werden muss, von welcher Europa und Nordamerika vielsagend behaupten, dass sie die gleichen kulturellen Chromosomen teilen. Schon 1938 fragte der britisch-französische Schriftsteller, Politiker und Journalist Hilaire Belloc verwundert „Wird nicht vielleicht die Macht des Islam und mit ihr die Bedrohung durch eine aufgerüstete mohammedanische Welt, welche die Herrschaft des zumindest nominell christlichen Europas erschüttert, zurückkehren und sich wieder zum Erzfeind unserer Zivilisation entwickeln?“

Sieben Jahrzehnte später erleben wir dieselbe Heruntergekommenheit in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien, Skandinavien, Canada und den USA, mit dem primär als Folge des religiösen Glaubensverlustes und weiteren zweitrangigen Gründen. Dramatisch verstärkend wirkt sich hier die Feindseligkeit gegenüber jeder Form von Solidarität innerhalb der Mehrheitsbevölkerung aus, was ihre gemeinsame historische Erinnerung, ihre Vorfahren und ihre gemeinsame Kultur anlangt; die Konsequenzen sind vorhersehbar:

– das Verlorengehen des Sinns für Ort und Geschichte unter Europäern und Amerikanern;

– rapider demographische Verfall, speziell in Europa wie noch nie zuvor;

– zügellose Einwanderung aus der Dritten Welt (in Europa erdrückend moslemisch);

– der Kollaps von privaten und öffentlichen Umgangsformen, von Moral und traditionellen Gemeinsamkeiten;

– Verordnete „Multikulturalität“und der Zwang zum Relativismus durch „Diversitätsmanagement“ und

– Dämonisierung und Kriminalisierung jeglicher Opposition zum Vorgenannten.

Im Endresultat haben die ‚Westler‘ den Sinn für das Eigentum an ihren Ländern verloren. Vor 1914 konnten sich der Westen und die moslemische Welt im kulturellen Sinn gegen einander definieren. Die neo-linke Avantgarde hingegen besteht darauf, die Absicherung jegliches speziell „westlichen“ geographischen und kulturellen Raumes, gegenüber Fremden ohne berechtigten Anspruch, fallen zu lassen. Diese Elite meint, dass unsere Länder gleichsam der ganzen Welt gehören.

Wir stehen einem Konsens der veröffentlichten Meinung gegenüber, welcher de facto die offene Zuwanderung, den Multikulturalismus und damit einhergehend eine große moslemische Diaspora im Westen, als fixen, unabänderlichen Fakt hinnehmen muss, der nicht einmal hinterfragt werden darf. Dieser Nonsens, so meine ich, ist ideologischer Natur, fehlerhaft in der Logik, dogmatisch in der Ausführung und desaströs in seinen Folgen. Er muss überprüft werden gegen die Evidenz, und nicht gegen vermeintliche Normen der öffentlich akzeptierten Meinungen jener, die den Islam nicht kennen, bzw. nicht wollen, dass wir die Wahrheit über den Islam erfahren.

Zusätzlich haben eine sittenlose Massenkultur, eine multikulturelle Indoktrination in staatlichen Schulen, sowie in Mainstream-Medien die Weitergabe von Geschichts- und Kulturbewusstsein in den jungen West-Europäern und Nord-Amerikanern weitgehend neutralisiert. Im Gegensatz dazu hat die Mischung aus ‚Soft-Porn‘ und Konsumismus, welche auf jeden Bürger in der westlichen Welt abzielt, nicht den selben Effekt gehabt auf die moslemische Diaspora im Westen. Das Rollenverständnis der jungen, im Westen geborenen Moslems, welche den Terrorismus letztlich nicht ächten, bestätigt diesem Fehlschlag.

Das Verlorengehen des Sinns für Ort und Geschichte, wie es Millionen von Westlern durchmachen, folgt den beiden Seiten der gleichen Münze: einem neo-linken, post-nationalen Hyperstaat in Europa und einer neokonservativen „wohlwollenden globalen Hegemonie“ in den USA, kurzgefasst in der Forderung einer ewig wachsenden NATO. Diese beiden, nur scheinbar entgegengesetzten Ausrichtungen zielen gleichermaßen auf die selbe entstehende globalisierte Welt ab – zwei Seiten ein und der selben Münze. Die Neolinken treten für Multilateralismus in Form einer sich herausbildenden „International Community“ im Rahmen der Vereinten Nationen, mit Rechtsprechung durch den Internationalen Gerichtshof (International Criminal Court, ICC) aus, wobei die EU als Medium für den Transfer staatlich souveräner Hoheitsrechte auf supra-nationale Ebene agiert. Die sog. ‚Neocons‘, die sowohl bei den Republikanern als auch Demokraten angesiedelt sind, ziehen es vor, den einzigen Weltpolizisten zu spielen. Sie teilen dieselbe Abneigung gegen traditionelle, sich natürlich entfaltende Gesellschaften und Kulturen.

Der revolutionäre Charakter des multikulturellen Projekts liegt aufgedeckt in dem ewigen Mantra von Rasse, Gender und Sexualität, die Formel welche jetzt emporgehoben wird zum Status des postmodernen Steins der Weisen, die Kraft, welche den linearen historischen Prozess vorantreibt bis zur großen ‚Gleichschaltung‘ der Nationen, Rassen und Kulturen, was das Ende der Geschichte bedeuten wird. Rasse, Gender und Sexualität haben das Proletariat ersetzt, sowohl als unterdrückte Unterklasse (deshalb der Kult mit der nicht-weißen, nicht-männlichen, nicht-heterosexuellen Opferrolle), wie auch als historisch vorbestimmter Agent von revolutionärer Veränderung.

Die klassische marxistisch-politische Ökonomie fand ihre revolutionäre Dynamik im unvermeidbaren Konflikt zwischen den Besitzern der Produktionsmittel und dem Proletariat, das nichts zu verkaufen hatte, außer seiner Arbeit, und nichts zu verlieren hatte, außer seiner Ketten. Marxistische Revolutionäre der letzten Zeit aber gehen über den dialektischen Materialismus hinaus, indem sie ein vollkommen metaphysisches Konzept der Opferrolle, zusammen mit einer Reihe von geforderten Spezialrechten einbringen, was für die Moslems im ganzen Westen Wunder gewirkt hat. Mehrheitsbevölkerungen des „alten“ Europa und Amerikas sind in diesem geisteskranken, aber alles durchdringenden Paradigma allein durch ihre Existenz, der „Unterdrückung“ schuldig und dürfen deshalb gegen die Flut an Migration nicht protestieren, geschweige denn dagegen opponieren; das wäre „Rassismus“.

Die Früchte tragen wir jetzt schon. Der englische Historiker Edward Gibbon (1737-94) hätte das Antwerpen oder Malmö von heute im Kopf haben können, Marseilles oder Huddersfield, als er von Rom im Untergang schrieb, als sich die Massen „zu einem ekelhaften und jämmerlichen Pöbel“ verzerrten. Ausgehend von jetzt, wird die autochthone westliche Mehrheit innerhalb eines Jahrhunderts weggeschmolzen sein: „kinderfrei“ ist der für Yuppies legitime Lifestyle, gleichgestellt mit Ausdrücken wie „fettfrei“ und „drogenfrei“. Aber während das bedrohliche Aussterben eines exotischen, indigenen Stammes auf Borneo oder in Amazonien – ganz zu schweigen von einer speziellen Art von Eulen oder Walfischen – bei der neo-linken Avantgarde Alarm und sofortigen Aktionismus auslösen würde, wird es als inhärent rassistisch angesehen, zu erwähnen, dass Europäer und ihre transatlantischen Vettern eine buchstäblich bedrohte Spezies sind.

Es wird keine großartige Synthese, keine zivilisatorische Befruchtung zwischen dem Westen und dem Islam geben. Selbst die ultra-toleranten Holländer beginnen nachzudenken, siehe den Filmemacher Geert Wilders, aber sie sind zerrissen zwischen schuldbeladenen Selbsthassern und Appeasern, deren Kontrolle über die politische Macht, die Medien und die akademische Intelligenzia undemokratisch, unnatürlich, geradezu obszön ist. Wenn Europa überleben soll, dann müssen diese Leute entlarvt werden als das, was sie sind: Verräter ihrer Nationen und Kulturen. Und sie müssen ersetzt werden durch Leute, die bereit und gewillt sind, die Belange der Immigration und der eigenen Identität dem demokratischen Test zu unterziehen, ungehindeit administrativer oder rechtlicher Genehmigungen.

Sollte die kommende Auseinandersetzung mit dem Jihad, dem heiligen Krieg, gewonnen werden, ist das erste, offen über die Identität und den Charakter des Gegners und die Natur der Bedrohung zu reden. Die Pflicht dies zu tun, ist nicht weniger eine Frage der Sittlichkeit, als die Notwendigkeit der eigenen Rettung. „Wenn du den Gegner so gut kennst wie dich selbst, brauchst du keine Angst vor hundert Schlachten zu haben,“ schrieb Sun Tzu, der chinesische Militär Stratege im 2. Jahrhundert vor Christus. Nun, wir kennen den Gegner. Wir kennen den Kern seines Glaubens, sein Rollenspiel, seine Leistungsbilanz, seine Denkart, seine Vorgehensweise und seine Intentionen. Wir wissen auch ob seiner Schwächen, von denen es viele gibt, vor allem über seine Unfähigkeit eine prosperierende Wirtschaft oder eine harmonisch funktionierende Gesellschaft aufzubauen.

Das Hauptproblem liegt bei uns selbst; um es genauer zu sagen, bei denen unter uns, welche die Macht haben Politik und Meinung zu machen, und die unsere Situationsanalyse und Diagnose ablehnen und verdammen. Nachdem sie den postmodernen Relativismus geschluckt haben, sich nur mehr ihrer Unsicherheit sicher sind, ohne jeglichen Glauben, außer dem Glauben an ihre eigene Unfehlbarkeit, gehen die Mitglieder der westlichen, neo-linken Avantgarde mit der Denkweise der Jihadisten in der Art um, dass sie nur Probleme außerhalb des Islam behandeln können und müssen. Das Resultat ist eine Fülle von entgegenkommen-den Konzessionen, ‚Handreichungen‘ und vorgeschlagenen „Heilprozessen“, die uns vor Terrorismus so sicher machen, wie Schlangenöl die Heilung von Leukämie bewirkt.

Man sagt, wir müssten uns für die politischen und wirtschaftlichen Beschwerden der verarmten moslemischen Massen verantwortlich fühlen, wir müssten Demokratie und freie Marktwirtschaft in der moslemischen Welt verbreiten, mehr öffentliche Diplomatie sei angebracht. Zu Hause brauchten wir mehr Toleranz, mehr „Inclusiveness“ (Integration im Sinne von Diversitätsmanagement), weniger „Profiling“ (kulturelle, fachliche, persönliche Profilierung) und mehr entschlossenen „Outreach“ (Zugehen auf andere Gruppen). AU das wird von uns, gegenüber den Minderheiten, die sich an den Rand gedrängt fühlen, eingefordert. Das vorhersagbare Versagen solcher interkultureller „Heilungsprozesse“ führt zu pathologischer Nabelbeschau und zu immer krankhafter werdenden Selbstzweifeln. Dieser Teufelskreis muss durchbrochen werden.

Die Lähmung überwinden

Der Lähmung an der Somme 1916 und ein Jahr später bei Verdun konnte nicht überwunden werden mit den Ideen und dem Modus Operandi der Herren Haig, Foche, Cadrona oder Hindenburg. Er hätte allerdings gebrochen werden können, wären Lidell-Hart, de Gaulle oder Guderian anstelle der alten Garde gestanden. Einen Krieg zu gewinnen, fordert ein „Über-den-Tellerrand-hinaus-Sehen“. Das Klischee passt: die Größe der Bedrohung verlangt radikale Antworten, die außerhalb der kognitiven Parameter der sog. Avantgarde liegen.

Ich möchte unsere spezifischen, politischen Empfehlungen daher mit der komplizierten, emotionell geladenen Frage der „Menschenrechte versus Nationale Sicherheit“ beginnen.

Abgrenzung gegen Islamischen Aktivismus
Anstatt einen sofortigen Stop moslemischer Immigration zu fordern, was momentan kein realistisches Ziel ist, sollten westliche Anti-Jihadisten in ihren Ländern für Änderungen in der Gesetzgebung bzgl. Einwanderung werben; für Klauseln, welche islamische Aktivisten ausgrenzen, schon bevor sie da sind, bzw. mit welchen sie des Landes verwiesen werden können, selbst wenn sie das Land bereits unterwandert haben, wie das in traditionellen Einwanderungsländern praktiziert wird (USA, Canada, Australien, Neuseeland).

Diese Forderung sollte für die breite Wählerschaft, egal welcher politischen oder ideologischen Präferenz, so akzeptabel und attraktiv wie möglich gemacht werden. Sie sollte daher ausgerichtet sein auf die islamische Bedrohung europäischer, westlicher Werte selbst:

– Diskriminierung gegen andere Religionen (speziell mit Verweis auf das in Europa aufkommende Phänomen des islamischen Antisemitismus), gegen andere Ansichten (z.B. Atheismus) und gegen andere Lebensstile;

– Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen (speziell Ehefrauen und „ungehorsame“ Töchter); –

– Diskriminierung und Gewalt gegen Homosexuelle;

– Gewaltandrohung in welcher Form auch immer und für welche behaupteten „Angriffe“ oder „Beleidigungen“ (wie Karikaturen, Dokumentarfilme, Bücher); Verfassungsrechtlich garantierte Grundrechte (wie Meinungs-, Religions-, Gewissens- und Versammlungsfreiheit);

– Entschuldigung oder Rechtfertigung für all das Angeführte.

Dabei ist es essentiell, den Fokus auf abscheuliche Akte von Verletzungen gegen Menschenrechte und Angriffe gegen unser europäisches Lebensmodell selbst zu richten und dann eine direkte Linie zu den Geboten des Islam und seines Gründers zu ziehen. Eher so, als umgekehrt, wie es viele gutmeinende, aber politisch weniger Schlaue tun.

Diese Abgrenzung gegen islamischen Aktivismus wäre ein großer Schritt in Richtung Untersagung des Zutritts von tatsächlichen oder potentiellen Jihadisten nach Europa oder in die westliche Welt.
Ein gutes Modell dafür ist der amerikanische „Immigration and Nationality Act (INA)“ aus dem Jahr 1952, der über die Zurückweisung und Deportation eines jeden Fremden verfügt, der in Aktivitäten gegen das öffentliche Interesse engagiert, oder subversiv im Sinne der Nationalen Sicherheit war, bzw. dies für zweckmäßig hielt. „Ideologische“ Begründungen für die Deportation waren in den USA gesetzlich gedeckt bis 1990, als sie der Congress aufhob. Nach der Russischen Revolution wurden ausländische Kommunisten zur Deportation ausgesondert. Allein in einer Nacht im Januar 1920 wurden in 33 Städten des Landes 2.500 „fremde Radikale“ festgenommen und in ihre ursprünglichen Länder abgeschoben.

Islamischen Aktivisten die Staatsangehörigkeit verweigern
Ich denke es wäre notwendig, dass alle Länder des Westens Gesetze haben, welche eingebürgerten Bewohnern, oder Fremden mit aufrechter Aufenthaltsbewilligung, deren Anhängerschaft zu islamistischer Weltanschauung bekannt ist, aus politischen mehr als aus religiösen Gründen, als ‚unzulässig‘ behandelt werden. Es ist politisch vertretbar, die Forderung zu artikulieren, dass islamischen Aktivisten die Einbürgerung und Staatsbürgerschaft in einem demokratischen westlichen Land verwehrt wird.

In den Vereinigten Staaten muss ein Ausländer, der eingebürgert wird, den Eid ablegen

„dass ich absolut und vollständig von jeglicher Verbundenheit und Treue zu irgendwelchen Prinzregenten, Potentaten, Staaten oder souveränen Herrschaften, deren Untertan oder Bürger ich einmal war, zurücktrete und ihnen abschwöre; dass ich die Verfassung und die Gesetze der Vereinigten Staaten von Amerika gegen alle Feinde, seien sie fremder oder heimischer Natur, unterstütze und verteidige.“

Eine derartige Erklärung, wenn nicht ein feierlicher Eid, wird in den meisten europäischen Ländern von eingebürgerten Bewohnern erwartet.

Für einen Moslem all das in gutem Glauben zu deklarieren, speziell, dass er das Dokument oder Gesetz eines „Ungläubigen“, also Nicht-Moslems, als die Quelle seiner obersten Loyalität akzeptiert, ist ein Akt der Abtrünnigkeit par excellence, auf welchen unter islamischem Recht die Todesstrafe steht. Die Sharia ist für einen Moslem nicht ein Zusatz zum säkularen Recht, mit welchem sie koexistiert; sie ist der einzige „wahre“ rechtliche Kodex, die einzige Basis von Verbindlichkeit. Um legitim zu sein, muss daher jegliche politische Macht bei denen liegen, die Allahs Autorität, auf Basis seines geoffenbarten Willens, genießen – und so lange sie ungläubig bleiben, sind Europa und Amerika illegitim. Wie kann also ein bekennender, frommer Moslem einen Eid ablegen und von uns erwarten, zu glauben, dass er dies ehrlich getan hat? Er tut es, weil er Taqcia betreibt, die Kunst des genau durchdachten Lügens, welche Mohammed eingeführt hat, um Nicht-moslemische Gemeinschaften zu destabilisieren und zu untergraben; fast reif für ein wenig Jihad. (Oder er tut es, weil er nicht fromm genug ist, oder konfus ist, wobei aber stets die Gefahr besteht, dass er irgendwann wieder seine Wurzeln entdeckt.)

Zusätzliche Hilfsmaßnahmen
Jene, die den Jihad predigen oder propagieren und sich für die Einfühlung der Sharia einsetzen, können und sollen in genau derselben Manier behandelt werden, wie die Anhänger anderer totalitärer Ideologien in der freien Welt während des Kalten Krieges behandelt wurden. Es wird ein langer und harter Kampf sein, die Augen der Gesetzgeber und Gesetzesvollzieher (Legislative und Exekutive) zu öffnen, dass der Islam selbst eine radikale, revolutionäre Ideologie ist, welche inhärent aufwieglerisch und unversöhnlich gegenüber westlichen Werten und Einrichtungen ist, aber es kann gemacht werden. Weitere notwendige Schritte würden dann folgen, aber dafür sollten Anti-Jihadisten jetzt damit beginnen, sie zu artikulieren und zu vertreten:

1. Null-Durchlässigkeit an den Grenzen. Illegaler Einwanderung vorzubeugen ist ein erstrebenswertes Ziel per se; im Zusammenhang mit dem Kampf gegen Terroristen ist sie obligatorisch. Keine Strategie gegen den Jihad ist möglich ohne die komplette physische Kontrolle der Grenzen.

Das ist eine Angelegenheit, mit der eine Mehrheit der Wählerschaft in jedem westlichen Land übereinstimmen wird – sehr zum Ärger der liberalen Eliten. Anti-Jihadisten sollten darauf bestehen, dass jegliche illegale Einwanderung eine große Bedrohung der Sicherheit darstellt, welcher mit dem Gesetz und nicht mit dem selbstmörderischen Diktat der „Menschenrechts-Lobby“ begegnet werden kann und muss.

2. Fordern Sie die zwingende Kooperation der Behörden auf allen Ebenen bei der Identifizierung, Registrierung und Festnahme illegaler Immigranten, sowie Assistenz bei ihrer Ausweisung – beginnend mit solchen von Nationen oder Gruppen, welche ein Terrorismus-Risiko darstellen.

Es ist ein seltsames Phänomen in den meisten westlichen Ländern, dass wir auf verschiedenen Ebenen der öffentlichen Verwaltung (Sozialversicherungen, Medizinische und sonstige Fürsorge, NGOs, die Asylanten Rechtsberatung und -betreuung ausschließlich mit öffentlichen Mitteln betreiben, kommunale Integrations- und Diversitätsabteilungen, Hilfsorganisationen der Kirchen, wie Caritas und Diakonie) und der Exekutive (Polizei in den größeren Städten), verschieden hohe Toleranzschwellen erleben, bisweilen sogar Aufmunterung illegaler Einwanderer zur fortgeführten Präsenz in ihrer jeweiligen „Community“.

3. Weg mit dem unbegründeten Bann des „Profiling“. Gewiss, nicht alle Moslems
sind Terroisten, aber alle übernationalen, terroristischen Netzwerke, welche in westlichen Ländern die nationale Sicherheit und das normale Alltagsleben bedrohen, sind mit Moslems zusammengesetzt. Es wird deshalb Zeit, zu akzeptieren, dass eine „Profilierung“ von Personen, anhand ihrer äußeren Erscheinung, ihrer ursprünglichen Herkunft und ihres offensichtlichen oder vermuteten Glaubens, ein essentielles Mittel der Gesetzesvollstreckung im Krieg gegen Terrorismus ist. Fragen Sie die Israelis!

4. Unterziehen Sie islamische Zentren und Moscheen rechtlichen Begrenzungen und der laufenden Sicherheitsüberprüfung. Im ganzen Westen haben islamische Zentren Plattformen der Ermahnung von Gläubigen abgegeben, sich an Akten zu beteiligen, die moralisch verwerflich, rechtlich strafbar, sowie der nationalen Sicherheit des Gastlandes abträglich sind. Einige haben Verbrechern Unterschlupf geboten und ihren Führern die Rekrutierung Neuer offeriert. In Österreich, als einzigem Land Europas, ist der Islam rechtlich anerkannt. Das geht zurück an den Beginn des 20. Jahrhunderts, als Bosnien-Herzegowina Teil der Österreichisch-Ungarischen Monarchie war. Das war allerdings eine Situation, die in allen Aspekten total anders war und deshalb unvergleichbar ist mit der Motivation, welche heute hinter der Islamisierung steckt, welche heute in Europa stattfindet.

Die Akzeptanz dieser Vorschläge würde einen Neustart in der Entwicklung einer langfristigen Verteidigung repräsentieren. Die vorgeschlagenen Maßnahmen anerkennen, dass wir in einem Krieg der Ideen und Religionen sind, ob wir dies wollen oder nicht, auch wenn wir dieses Faktum hassen. Sie reflektieren die Ernsthaftigkeit der Bemühung. Von islamischer Seite her, wird dieser Krieg geführt mit der festen Überzeugung, dass der Westen bereits in seinen letzten Zügen liegt. Der Erfolg des demographischen Angriffs der Moslems auf Europa vergrößert das Image eines „Zuckerlgeschäft mit aufgebrochenen Schloss“ und diese Ansicht ist verstärkt durch die historische Evidenz, dass eine Zivilisation, die ihre Verlangen nach Fortpflanzung verloren hat, tatsächlich in Todesgefahr ist.

Kann das Zuckerlgeschäft mit aufgebrochenen Schloss gerettet werden?

Die angeführten Vorschläge sind nicht nur pragmatisch, sie sind moralisch gerecht. Die linke Avangarde wird aus ihnen den Vorwurf der Diskriminierung herausarbeiten. Leute gezielt ins Visier nehmen zur Auslese, Aufsicht und Ausschließung aufgrund ihrer Gene, wäre wirklich diskriminierend, aber es zu tun wegen ihrer Glaubensgrundsätze, ihrer Ideen, Aktionen und Intentionen, ist berechtigt und notwendig. Koranische Überzeugungen, Ideen und Intentionen als solche sind die Bedrohung der europäischen Zivilisation, Kultur und Lebensart.

Die neo-linke Avantgarde lehnt diese Diagnose natürlich ab, aber unter vernünftigen, gut informierten Bürgern, muss diese Debatte geführt werden, allerdings ohne die Fesseln der ‚politisch Korrekten‘. Hier zum Beispiel zeigt Geert Wilders den Weg dafür an. Wir sollten ähnlich handeln und niemals davor zurückschrecken, Kontroversen auszulösen. Das bedeutet, der Drohung von Gerichtsverfahren des, von linken Ideologen missbrauchten Staates ausgesetzt zu sein – oder der Todesdrohung von denen, welche unsere Regierungen zum Schaden ihrer Bürger weiterhin beschützen.

Westliche Staatsmänner haben sich nicht den Kopf zerbrochen über die „wahre“ Natur des Kommunismus, während sie mit ‚Air-Lift‘ 1949 Berlin versorgten, oder 1950 in Korea, sondern sie haben effektiv gehandelt, um ihn in Schach zu halten, egal mit welchen nötigen Mitteln. Ja, damals hatten wir eine Legion von Moskau-Apologeten, Leumundszeugen, Maulwürfen und Mitreisenden, die uns versicherten, dass die Genossen nichts anderes wollen, als soziale Gerechtigkeit zu Hause und friedliche Koexistenz mit der übrigen Welt. Sie hielten Lehrstühle an Prestige-Universitäten und dominierten in allen eleganten Salons von London, Paris bis New York. Sie redeten sich heraus und begründeten die Ungereimtheiten, sowie die erschreckend gewaltsamen Implikationen der Quellentexte von Marx und Lenin, sogar ihre entsetzlichen Früchte: das Blutbad der Russischen Revolution, die völkermordende große Hungersnot, die Schauprozesse und Säuberungsaktionen, das Morden von Millionen Unschuldigen im Gulag, den Pakt mit Hitler, einfach alles!

Heute wieder, agieren ihre spirituelle Erben in der Politik, an den Universitäten und im Establishment der Medien als Apologeten, Leumundszeugen und Mitreisende. Sie leugnen rundweg, oder reden mit der selben oberlehrerhaften Besserwisserei und moralischen Verdorbenheit über die dunklen, gewaltsamen Auswirkungen der Quellentexte (Koran und Hadithen), die zutiefst enervierende Karriere Mohammeds, sowie über die Jahrhunderte der Landnahme, Kriege, Metzeleien, Unterjochung, die spirituelle und materielle Misere und letztlich über den mörderischen Fanatismus, einfach hinweg.

Nil desperandum! (nichts zu verzweifeln)

Vor ungefähr 80 Jahren publizierte Julien Benda seine Tirade gegen die intellektuelle Korruption seiner Zeit, im Essay Der Verrat der Intellektuellen. Über Generationen vor dem 20. Jahrhundert hinweg, schrieb Benda, gewährleisteten die Mitglieder der Intellektuellen im Westen, dass „die Menschheit Böses tat, aber das Gute honorierte“. Der „Verrat“ an diesem Anspruch begann, als sie aufgaben, nachhaltige zivilisatorische Werte zu fördern, zugunsten von kurzzeitigen politischen Präferenzen. Benda schrieb dies, als Faschismus, Nazismus und Bolschewismus die Szene in Europa dominierten. Heute hat der „Verrat“ der neo-linken Avantgarde eine andere Form. Er hält die vermeintlich universalen Werte des Multikulturalismus, der ‚Inklusivität‘ und der Antidiskriminierung aufrecht, zum Nachteil besonderer Werte unserer Zivilisation und all ihrer Früchte. Der Hang dieser neuen linken Avantgarde zum Verrat an unserer Kultur aber bleibt die gleiche.

Die Tatsache, dass normale Bürger die Größe des Problems nicht realisieren, arbeitet wiederum für Leute, wie Xavier Solana, George Soros, Tony Blair, jetzt Gordon Brown, Romano Prodi, jetzt Silvio Berlusconi, oder Hillary Clinton. Deren Ideen, welche noch vor zwei Generationen für exzentrisch oder schwachsinnig gehalten worden wären, bestimmen heute den Euro-Amerikanischen Mainstream. Nur einer Gesellschaft, die sich an das Konzept völlig offener Grenzen gewöhnt hat, kann, ohne mit der Wimper zu zucken, gesagt werden, dass der Islam gut und tolerant ist, dass „wir“ (der Westen) ihm gegenüber Jahrhunderte hindurch ekelhaft und lieblos waren – „man erinnere sich an die Kreuzzüge!“ – und dass „Terrorismus“ verstanden werden muss, sowie durch Sozialtherapie, die nichts zu tun hat mit der Lehre und Praxis des Islam, geheilt werden kann.

An der Wurzel unserer eigenen Malaise steckt die Ansicht, dass Länder nicht den Menschen gehören, welche sie seit vielen Generationen bewohnt haben, sondern jedem, der sich gerade innerhalb seiner Grenzen aufhält, ohne Rücksicht auf dessen Kultur, Einstellung und Absicht. Die dabei herauskommende, beliebige Mischung der, von einander getrennten Vielheiten, soll aber ein bereichernder Segen sein für die ansonsten öde und monotone Gesellschaft.

Ein weiterer verderblicher Irrtum ist das Dictum, dass wir keine spezielle Bindung zu einem bestimmten Land, zu einer Nation, Rasse oder Kultur empfinden sollen, sondern dass wir unsere Vorlieben der ganzen Welt und gleichermaßen der ganzen „Menschheit“ übertragen sollten. Solche Ansichten sind von der neo-linken Avantgarde in Amerika und Europa so verinnerlicht worden, dass sie dem islamischen Terrorismus bereits aktiv zu Hilfe stehen. In Amerika läuft dieser Prozess bereits seit Jahrzehnten. 1999 empfand es der damalige stellvertretende US-Außenminister Strobe Talbott für angebracht, zu erklären, dass die Vereinigten Staaten „in der momentanen Form“ im 21. Jahrhundert nicht mehr existieren würden, denn genau das Konzept des Volkstums – hier und in der ganzen Welt – würde sich dann als obsolet herausgestellt haben.

Eine Generation früher hätten solche Äußerungen eines hohen Regierungsbeamten einen Skandal hervorgerufen. Am Ende des 20. Jahrhunderts beunruhigten solche Erklärungen nur mehr die einfachen Personen, die auf der Annahme bestehen, dass die Aufgabe des Herrn Talbott im Außenministerium darin bestand, das Überleben, die Sicherheit und Prosperität der Vereinigten Staaten innerhalb des internationalen Systems abzusichern, eher als von diesem letzten Endes absorbiert zu werden. Aber er machte eine frohlockende Prophezeiung, nicht eine unvoreingenommene Einschätzung. Das ideologische Fundament von Talbotts Glaube kam klar zum Ausdruck: „Alle Staaten sind grundsätzlich soziale Arrangements, Anpassungen an sich ändernde Umstände. Ungeachtet dessen, wie permanent und sogar ehrwürdig sie jemals erscheinen mögen, sind sie tatsächlich alle künstlich und zeitlich befristet.“ Für die Mitglieder seines Standes sind alle Länder nur vorübergehende Gebilde mit virtueller Realität. Emotionelle Treue ihnen gegenüber, ist irrational, sein Leben dafür zu riskieren absurd.

Die Verweigerung der westlichen Avantgarde, ihre Nationen vor der jihadistischen Infiltration zu schützen, ist der größte Verrat den es jemals gegeben hat. Er wurzelt im Gedankengut, welches Behauptungen züchtet, wie: „Gewalt ist keine Antwort“ auf Terrorismus, Profilieren sei schlecht und offene Grenzen wären gut, der „wirkliche“ Islam wäre friedfertig, dafür der Westen niederträchtig. Die Aufrechterhalter solcher Behauptungen gehören einer Kultur an, die ihre Bindung an Natur, Geschichte und eine tragende Gemeinschaft verloren hat. In der Zwischenzeit verdanken wir ihnen die unverminderte Fortführung des stillen Angriffs über die Straße von Gibraltar, den Balkan herauf, durch die Flugplätze JFK, O’Hare, Heathrow, Frankfurt, Schiphol und Wien. Weit davon entfernt, uns mit Vielfalt zu bereichern, droht uns eine gefühllose Gleichheit aufgezwungen zu werden und die Identität von angepeilten Bevölkerungen durch die Demolierung ihrer speziellen Charaktere und Einmaligkeiten, ausgelöscht zu werden.

Die unterstützende Gemeinschaft, die echte Nation, die gibt es da draußen noch, sowohl in Amerika, wie in Europa. Sie arbeitet, zahlt Steuern und duldet lächelnd. Wenn ihnen von „Frieden und Toleranz“ im Islam erzählt wird, murren sie über die Blödheit und Untauglichkeit des Erzählers, ahnen aber noch immer nicht den glatten Verrat. Die Verräter hingegen fördern eine Ideologie der allgemeinen Menschenrechte, einer gemeinsamen Kultur für die ganze Welt. Vielleicht verstehen sie nicht einmal, dass sie den Islam begünstigen. Trotz aller offensichtlichen Unterschiede, verbindet sie mit den Mullahs, den Scheichs und Imamen der Wunsch nach einer total vereinheitlichten Welt. Beide sehnen sich nach Strobe Talbots „Single Global Authority“ (einer neuen Weltordnung unter einer einzigen supranationalen Regierung), post-national und nahtlos standardisiert, eine Ummah (die Weltgemeinschaft aller Muslime) unter einem hochtrabenden weltlichen Namen.

Amerikaner und Europäer, die ihre Länder und Nationen mehr lieben als irgendwelche andere, die ihre Familien und Nachbarschaften vor alle anderen stellen, sind normale Menschen. Diejenigen, die ihnen sagen, sie mögen ihre Zuneigungen global ansetzen und dass ihre Länder und Nachbarschaften der ganzen Welt gehören, sind krank und übel. Sie sind die unentbehrlichen, wirklichen Verbündeten des Jihad und deshalb unsere Feinde.

Die Avantgarde, unverwurzelt, arrogant, zynisch manipulierend, hat die fixe Absicht, den Krieg gegen den Terror fortzuführen ohne den Feind zu nennen, ohne ihren Glauben offen zu legen, ohne ihre Intentionen zu entlarven, ohne ihre Komplizen zu vergrämen, ohne ihre fünften Kolonnen hinaus zu werfen und ohne es jemals zu wagen, siegreich zu sein.

Der Ball liegt bei den Millionen von normalen Europäern und ihren amerikanischen Vettern, diesen Wahnsinn zu stoppen. Die Verräter-Klasse will, dass sie ihren Todeswunsch teilen, um als Völker mit einem Geschichtsbewusstsein und einer kulturellen Identität sich selbst zu vernichten. Um Raum zu machen für die post-humane, monistische Utopie, angeführt von der jihadistischen fünften Kolonne.

Dieses Verbrechen kann und muss gestoppt werden. Die Gründer der Vereinigten Staaten stürzten die Kolonialregierung für Vergehen, die viel leichter waren als jene, an denen die Verräter-Klasse heute schuldig ist.

» Den original englischen Text und weitere Infos zum Wiener Treffen finden Sie bei Gates of Vienna.

» Weitere Texte und Arbeitsgrundlagen finden Sie hier.

» Bürgerliche Freiheiten und Fälle von Unterdrückung in Europa – Beispiele.

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42 KOMMENTARE

  1. Bevor ich weitermache: Welche Übereinstimmungen haben der Glaube der Japaner und der Moslems?

    Japans Streben nach Vorherrschaft unter einem faschistischen Staatssystem, zudem ehrenhaft erkämpft, kann nicht mit der hinterhältigen Übernahme Europas mit dem Geburtenjihad gleichgesetzt werden.

  2. ‚Aber während das bedrohliche Aussterben eines exotischen, indigenen Stammes auf Borneo oder in Amazonien – ganz zu schweigen von einer speziellen Art von Eulen oder Walfischen – bei der neo-linken Avantgarde Alarm und sofortigen Aktionismus auslösen würde, wird es als inhärent rassistisch angesehen, zu erwähnen, dass Europäer und ihre transatlantischen Vettern eine buchstäblich bedrohte Spezies sind.
    Es wird keine großartige Synthese, keine zivilisatorische Befruchtung zwischen dem Westen und dem Islam geben. Selbst die ultra-toleranten Holländer beginnen nachzudenken, siehe den Filmemacher Geert Wilders, aber sie sind zerrissen zwischen schuldbeladenen Selbsthassern und Appeasern, deren Kontrolle über die politische Macht, die Medien und die akademische Intelligenzia undemokratisch, unnatürlich, geradezu obszön ist. Wenn Europa überleben soll, dann müssen diese Leute entlarvt werden als das, was sie sind: Verräter ihrer Nationen und Kulturen. Und sie müssen ersetzt werden durch Leute, die bereit und gewillt sind, die Belange der Immigration und der eigenen Identität dem demokratischen Test zu unterziehen, ungehindeit administrativer oder rechtlicher Genehmigungen.

    Sollte die kommende Auseinandersetzung mit dem Jihad, dem heiligen Krieg, gewonnen werden, ist das erste, offen über die Identität und den Charakter des Gegners und die Natur der Bedrohung zu reden. Die Pflicht dies zu tun, ist nicht weniger eine Frage der Sittlichkeit, als die Notwendigkeit der eigenen Rettung.‘

    Besser kann man das nicht sagen!

  3. Brilliant – exzellent – gescheit – einzigartig !

    Wer könnte diesem Text mit der abgerundeten
    Fülle der Tatsachen noch etwas hinzufügen ?

    Lesen, lesen und immer wieder lesen !

    Und die Konsequenzen in die Tat umsetzen –
    das ist der Rettungsanker Europas !

  4. in den USA nennen wir sie „Neoliberals”, aber in Europa sind es die Sozialisten, die Linken, Mitglieder der 1968er Generation, die Avantgarde, welche viel verändert hat. Über die Jahre wurden sie sehr bürgerlich und sie erfreuen sich bis heute des Reichtums und der Privilegien der westlichen, wohlhabenden Gesellschaft.

    Die Kommunistennazis haben viele Namen um die Bevölkerungen vorzutäuschen. 60Jahre lang haben wir genug von den Kommunisten gehört, jetzt versucht man den richtigen Namen zu leugnen. Warum eigentlich?

    „Europa ist heute ein Pulverfass,” sagte Otto von Bismarck, „und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.”

    Europa war und ist ein Kriegsfeld und die Kommunisten sind immer involviert, ich setze noch eins drauf- sie lösen die Kriege aus!
    In den USA gibts alle möglichen Spinner und die werden als Spinner behandelt und hier übernehmen die sofort die Macht, die werden sogar gewählt.

  5. Ganz schön lang, aber absolut Lesenswert !

    Eine ehrliche Bestandsaufnahme mit vernüftigen Vorschlägen.
    So etwas darf ich aber in den MSM nicht lesen- weil ja der allwissende Journalist, ganz genau weis, was gut und „sinnvoll“ für mich ist.

  6. Hab ich gerade gelesen. Den Artikel dazu in der FAZ hatte ich heute morgen schon vernommen und gedacht na ist es wieder ein Kulturbereicherer gewesen.

    „Bad Soden: „Südländer“ schießt im Freibad wahllos auf Badegäste

    Den vergangenen Samstag werden 1000 Badegäste im Bad Sodener Freibad wohl noch lange in (unguter) Erinnerung behalten. Da liegen sie so schön entspannt in Badekleidung auf der Wiese – und plötzlich fliegen ihnen die Bleikugeln um die Ohren. Einfach so. Drei Menschen werden getroffen – der Schütze ist flüchtig. Die Polizei ermittelt. Der Schütze soll etwa 1,65 Meter groß sein – und von „südländischem Aussehen“ – berichtet jedenfalls die FAZ (Quelle: FAZ 13.05.2008, Nr. 110 / Seite 55 – im Internet nur für Abonnenten abrufbar). In den deutschen Medien findet sih ansonsten kein Hinweis auf diese Geschichte. Was aber wäre wohl gewesen, wenn der mutmassliche Täter nicht ein „Südländer“, sondern ein Mann mit kahlgeschorenem Schädel gewesen wäre? Das hätten Sie dann ganz sicher Stunde für Stunde in den Nachrichten gehört – und der Staatsschutz würde ermitteln. “ (Quelle: Akte-Islam.de)

  7. Interessanter Artikel, gute Argumente, theoretische Lösungsvorschläge.

    Nur eben theoretisch.

    Grenzen dicht? …zwingende Kooperation der Behörden? …Überwachung der Moscheen?

    Dies durchzusetzen würde EU-weit erdrutschartige Verluste bei rot-grünen Parteien und ein überproportionales Erstarken der konservativen politischen Kräfte bedeuten.
    Von solchen Veränderungen sind wir noch ein (oder zwei) Stück weit entfernt.

    Wo lebt der Mann? In Wolken-Kukuksheim?

    Ach, in Great Britain. Da sind die Probleme mit den ‚Asiaten‘ bereits noch etwas größer als bei uns.

    Vielleicht schwappen die Veränderungen zu uns übern Teich…

  8. Die Spektren der politischen Lager und ihre Folgen, ein Teufelskreis oder eine Chance, um der Islamisierung der westlichen Welt zu begegnen?

    Diese Fragen zu beantworten ist ein äußerst schwieriger Prozess, zum einen gibt es die immer wiederkehrenden mantraähnlichen Sachaussagen zur Intention des jeweiligen Lagers und zum anderen die Auswirkungen, die letztendlich aufzeigen was aus den Absichterklärungen geworden ist, und natürlich die Täuschung.

    Das auseinander zu halten kann zur Lebensaufgabe werden, denn dass schlimmste was einer Gesellschaft zugemutet werden kann ist das Gegenteil von Gut und das wird hier in unserem Kulturkreis als gutgemeint verstanden.

    In diese Prozesse eingebettet befinden sich die Menschen, die , solange sie erwerbswirtschaftlich beschäftigt sind, kaum die nötige Zeit finden, sich unabhängig über Ursache und Wirkung gesellschaftlicher Prozesse und damit auch der leider inhärenten Islamisierung Europas zu informieren.

    Die über die MSM bereitgestellten Informationen sind machtprozessoptimierte Informationsgerüste, die in engen Grenzen kontrolliert, über die Medienindustrie den Menschen in verschiedenen Nuancen zugemutet werden.

    Die in dem nicht zu kontrollierendem Bereich des WWW bereitgestellten Informationen sind eine weitere Quelle des zur Bewertung von Sachfragen möglichen Spektrums von Entscheidungshilfen. Hier gibt es viele gute Ansätze und Informationssammlungen zu Meinungen, Fakten und deren Wirkung auf die Sozialität unserer Gesellschaft, aber auch Datensammlungen für die Tonne.

    Die Datensammlung in Form des Counterjihad Vienna 2008 und deren Darstellung ist die mit Abstand eloquenteste Form von Wissen zu diesem Bereich, die ich kenne.

    Hut ab und mögen diese Informationen den Weg in die Sinne der säkularen und noch freiheitlich lebenden Weltbevölkerung finden………….

  9. Sind Muslime islamophob?

    Folgende Punkte treffen nämlich auf den braven Muslim zu:

    1. Der Islam wird als monolithischer Block gesehen, der unbeweglich ist und auf veränderte Verhältnisse nicht eingeht.
    2. Der Islam wird als abgesondert und als etwas Anderes gesehen.

    4. Der Islam ist gewalttätig, aggressiv, terroristisch und Auslöser im Kampf der Kulturen.
    5. Der Islam wird als politische Ideologie gesehen.

    1. darf der Koran nicht interpretiert werden
    2. Ist der Islam das Beste

    4.Gehört zum Streben auf dem Wege Allahs halt auch die Verteidigung gegen Leute, die der natürlichen Ausbreitung im Wege stehen
    5. Will der Islam die politische Macht, das sagt Qaradawi jeden Tag.

  10. Eine treffende Analyse!

    Natürlich muss heutzutage ein derart hartes Szenario für Europa im ausgehenden 21. Jahrhundert formuliert werden, weil die Menschenim Okzident wachgerüttelt werden müssen.

    Eine Marieluise Beck (Bürgerkrieg 90/Die GrünInnen) unterscheidet sich nicht von einem Taqqyia-GroßmeisterIn wie Tariq Ramadan:

    Toleranz heißt deshalb auch: Zumutungen aushalten.

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/bundestagsreden/dok/50/50899.html

    Ganz im Sinne der gutmenschlichen „Dressurelite“ hat sich der Okzidentale dem orientalischen Kult anzupassen, wer sich widersetzt, erleidet das Schicksal einer Eva Herman oder eines Dr. Peter Krause:

    So triumphiert Claudia Fatima Roth auf ihrer Homepage über ihren jüngsten „Abschuss“:

    Nach massiver Kritik hat Peter Krause (CDU), Kandidat für den Posten des Thüringer Kultusministers, den Verzicht auf das Amt erklärt. Die grüne Bundesvorsitzende Claudia Roth und Astrid Rothe-Beinlich, frauenpolitische Sprecherin und Mitglied im Bundesvorstand, begrüßten die Verzichtserklärung von Krause.

    Sie verdeutliche, „warum die Kritik an ihm mehr als berechtigt war.“ Trotz seiner Publikationen „im rechtsradikalen Dunstkreis“ habe sich Krause „ungebrochen stur und frei und jeder besseren Einsicht“ gezeigt, so Roth und Rothe-Beinlich.

    Weiter kritisierten beide den Thüringer Ministerpräsidenten Dieter Althaus (CDU), der entgegen der Kritik an Krauses Publikationen, noch bis gestern an ihm festgehalten habe. „Historische Verantwortung ist für Althaus kein Bestandteil seiner Politik“, so Roth und Rothe-Beinlich. Aufgrund dessen sei ein Politik- und Regierungswechsel in Thüringen „überfällig“. (05.05.2008)

    Und wenn die Bundesregierung einmal zaghafte Versuche zur Verhinderung der Mohammedanisierung unternimmt, „empört“ sich unsere ZuchtmeisterIn, jener erste Schutzheiligie der MohammedanerInnen:

    Zum heute vorgestellten Migrationsbericht 2006 erklärt Claudia Roth, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

    „Die Zuwanderungsverhinderungspolitik der Großen Koalition zeigt Wirkung: 2006 ging die Zuwanderung nach Deutschland um mehr als sechs Prozent zurück. Die Bundesregierung will Migration nicht gestalten, sondern verhindern. Sie verschläft die Chancen, die sich aus Migration ergeben.

    Der starke Rückgang des Ehegatten- und Familiennachzuges ist erschreckend. Die diskriminierende Verschärfung des Zuwanderungsgesetzes aus dem Jahr 2007 wird diese Situation noch weiter verschlechtern. Das grundgesetzlich geschützte Recht auf das Zusammenleben von Ehepartnern wird deutlich beschränkt, deutsche Sprachkenntnisse vor der Einreise werden nach Ländern selektiv vorausgesetzt. Der Schutz von Ehe und Familie, den die Regierung auf den Lippen führt, erweist sich als doppelbödig. Tatsächlich sind wir auf dem Weg in die familienpolitische Zweiklassengesellschaft.

    Auch Spätaussiedler und jüdische Zuwanderer werden durch die neu errichteten Hürden davon abgehalten, nach Deutschland zu kommen. Die Zahl der Asylanträge ist ebenfalls stark gesunken. Damit setzt sich ein Trend fort, der seit 1993 anhält – trotz weltweit steigender Flüchtlingszahlen und unzähliger Krisenherde auf der ganzen Welt. Die Verschärfungen der Bundesregierung im Asylrecht sind völlig fehl am Platze und inhuman.

    Die Bundesregierung hat keine Antwort darauf, wie sie Zuwanderung sinnvoll steuern kann. Sie mauert – etwa beim Zuzug von Arbeitskräften aus den neuen EU-Mitgliedstaaten, und betreibt eine Politik des Stillstandes. Damit verliert sie den Anschluss an andere EU-Mitgliedstaaten, die vom Zuzug von Fachkräften profitieren. Schäubles Appell, die deutsche Staatsangehörigkeit anzunehmen, ist vergiftet, denn die Große Koalition errichtet hohe Hürden für die Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft. In diesem Jahr müssen sich erstmals junge Menschen mit Migrationshintergrund entscheiden, ob sie die deutsche Staatsangehörigkeit annehmen bzw. beibehalten wollen, wofür sie aber jede weitere Staatsangehörigkeit aufgeben müssen. Die Annahme bzw. Beibehaltung der deutschen Staatsbürgerschaft ist ein entscheidender Faktor für Teilhabe und Integration. In einer Zeit des Bevölkerungsrückgangs und der dramatischen Alterung der Gesellschaft brauchen wir keine neue Hürden, sondern eine Liberalisierung der Einbürgerung wie die doppelte Staatsbürgerschaft.“

    Der Multikulturalismus von heute ist der Bürgerkrieg von morgen.

    Ich stimme mit Serge Trifkovic überein, dass alle Verfechter der Mohammedanisierung Landesverrat in besonders schwerem Fall begehen.

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  11. #15 Nazis Gegen Rechts (13. Mai 2008 19:11)

    2009- Wahlergebnis- 99% wählt die Koalition! Auf eine solche Meldung darf man schon vorbereitet sein….vielleicht nicht so offensichtlich, aber es wird gelogen und betrogen.

  12. Wenn man doch weiß, dass die Muslime nur dem Koran in seiner unveränderbaren Form Gefolgschaft schulden, was kann es dann bringen, wenn man mit den Muslimen über einen Euro-Islam verhandelt? Alle daraus hervorgehenden Vereinbarungen sind das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. Mehr als Lippenbekenntnisse zu unserer Verfassung bekommt man dabei von denen nicht. Und das für solche Zugeständnisse wie Religionsunterricht, den Schäuble den Muslimen nicht als Islamkunde, sondern sogar als Bekenntnisunterricht zugestehen möchte. Dann wird an deutschen Schulen schon der Dschihad gelehrt.

    Man muss sich doch auch klar sein, dass man mit denen nicht in Verhandlungen treten darf, solange in Europa Islamkritiker unter ihrer Todesdrohung stehen und sich vor ihren muslimischen Häschern verstecken müssen. Appeasement ist nie eine gute Antwort, wenn einem mit Gewalt gedroht wird, die Zugeständnisse, die man dabei macht, werden von den Gewalttätern nur als Ermunterung gesehen, weitere Zugeständnisse zu erpressen. Es ist wirklich traurig, dass Schäuble von so wenig eine Ahnung hat. Dieser Mann ist mit den einfachsten geschichtlichen Lehren überfordert. Man darf bei ihm nicht davon ausgehen, dass er mit München 1938 etwas anfangen kann. Die Islamkonferenz ist Appeasement, genauso wie das Münchner Abkommen, deswegen sollte man die Veranstaltung sofort beenden. Um dem Jihadismus zu begegnen, das heißt falls man sich dazu verpflichtet fühlt von diesem Land und seiner Nation Schaden abzuwenden, ist die einzig brauchbare Strategie Containment.

    Auch halte ich Schäuble nicht für einen über jeden Zweifel erhabenen Charakter, zu erinnern ist hier an die dubiosen Vorgänge um die Schreiber-Spende, und finde, man sollte so einem Mann, weil eben doch davon ausgegangen werden muss, dass er käuflich ist, solche Verhandlungen schon einmal überhaupt nicht überlassen. Natürlich lehne ich solche Verhandlungen an sich ab, aber es ist eben doppelt schlimm, wenn solche Verhandlungen, dann auch noch von so einer Person geführt werden.

  13. Obwohl man inzwischen gut aufgeklärt ist und eigentlich nichts überraschendes mehr berichtet werden kann, der Text macht einen fertig, und um die Laune endgültig zu verderben bei dem schönen Wetter, dann auch noch dieses Gesabber der roten Zicken,ich werde wohl konvertieren, dann kann ich eines Tages ungestraft Dinge tun, die gerade vor meinem geistigen Auge ablaufen, wo muss man sich da anmelden…

  14. Friedliche MohammedanerInnen, jene Schützlinge der Becks und Roths, haben gerade mal wieder gemordet:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,553075,00.html

    BOMBENSERIE
    Anschlag in indischer Metropole Jaipur – viele Tote

    Terror in der Touristenmetropole: In der nordwestindischen Stadt Jaipur sind bei einer Bombenserie Dutzende Menschen getötet und mehr als hundert verletzt worden. In mehreren Städten, darunter Neu-Delhi und Bombay, wurde Alarmbereitschaft ausgerufen.

  15. Sehr schöner Text.

    Ich hoffe Pro Köln/NRW/Deutschland schauen sich diesen Text an und überprüfen daraufhin nochmal ihre Ausrichtung, bzw. ob es noch Lücken im Gesamtkonzept gibt. Hier werden nämlich einige wichtige Anregungen gegeben, welche politischen Forderungen man – ganz pragmatisch, um klein anzufangen – zunächst mal auf die Tagesordnung setzen könnte.

  16. #20 spy (13. Mai 2008 19:39)

    Man kann auch gespannt sein, wohin ein „Nationaler Sicherheitsrat“ führen soll.

    Eins ist sicher: Mit den vorhandenen Polizeikräften wäre ein koordinierter MohammedanerInnenaufstand / Terroranschlag in zehn deutschen Städten gleichzeitig nicht mehr in den Griff zu bekommen!

    Bei einem Bürgerkrieg würden die ersten Runden als „zu Null-Siege“ an die MohammedanerInnen gehen, mit vielen Toten unter den okzidentalen Autochthonen!

  17. OT :

    Wer sich den Gesetzen nicht fuegen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.

    Johann Wolfgang von Goethe

  18. @ Eurabier
    „…die ersten Runden als “zu Null-Siege” an die MohammedanerInnen gehen…“

    Das Szenario hatten wir ja auch schon mal…ich glaube das war sowas mit 2029, Duisburg, Stuttgart und Teile Berlins sagen sich von der Republik los… 🙂 .. Auf geht’s!

    Am bedauerlichsten finde ich dann aber, dass gerade die, die sich hier 1a angepasst haben wohl zuerst und am meisten darunter zu leiden haben werden. Was angesichts der Umwälzungen aber nur noch als Randnotiz Erwähnung finden wird.

    OH! Mir fällt gerade ein/auf: Wenn der Spuk vorüber ist, wird es jedem unbescholtenem Bürger erlaubt sein, Waffen zu tragen… kommt mir irgendwoher bekannt vor. 😀

  19. #24 Eurabier (13. Mai 2008 19:44)

    die Muslems werden auch keinen richtigen Krieg führen, dafür sind die zu dämlich und feige- die werden töten und Anschläge ausüben. Das könnte aber der Auslöser sein und die 70%, lt. die ZEIT, „Nazis“ gegen die restlichen 30% aktivieren.

  20. #8 No-go-Area-fuer-Deutsche (13. Mai 2008 18:14)

    #9 TITO (13. Mai 2008 18:28)

    Hier die Antwort eines Leserkommentares der Daily-Mail. Die Briten denken genau so wie die meisten Deutschen über die „Situation“, nur die Regierung macht ihr „Ding“.

    „London is no longer representative of what was a typical English city. It is a place that the once recognisable Englishman is a rare sighting. It’s a frightening city and Boris has got his work cut out as the sins of Blair and Livingstone look to be irreversible.“

  21. # 21 Stary Arbat
    Mir geht es ähnlich, ich wage es einmal nicht zu ende zu denken was da in Deinem Film abläuft..
    Humor ist gut ,Satire noch besser.
    Fehlt hier im Blog.
    d’accord

  22. Ganz ganz große Klasse. Lang anhaltender Applaus.

    Und für Herr Niggemeier: bitte den Staatsschutz informieren über diesen rechtsextremistischen Nazi und Rassisten. Herr Niggemeier, bitte werfen Sie Ihr ganzes Gewicht, das ganze Gewicht Ihrer Persönlichkeit und ölffentlichen Stellung in den Kampf gegen diesen verdammten Nazi und Rassisten, der diesen Vortrag geschrieben hat. Ja, Herr Niggemeier? Tun Sie das?
    Werden Sie den Beweis führen, daß der Autor dieses Vortrages, der das sagt, was PI seit Anfangszeiten sagt, daß dieser Autor Nazi und Rassist ist? Werden Sie den Beweis führen, daß dieser Autor ein Feind der Bevölkerung unseres Landes ist?

    Ja ! Ich bin überzeugt, daß Sie es schaffen werden. Sie werden es schaffen, Herr Niggemeier. Bezeichnen Sie einfach den Autor als Nazi und Rassisten, wie Sie es immer tun mit den Vertretern von Postionen, die Ihnen nicht passen, und Sie haben in der Gutmenschen- und Linksextremistenrepublik Deutschland gewonnen. Ich bin stolz auf Sie, Herr Niggemeier, auf die Ausdauer und Unverbrüchlichkeit, mit der Sie das Denken verweigern und an den Parolen Ihrer Clique festhalten. Sie werden wie ein echter believer, ein wahrer Gläubiger, niemals, durch nichts auf der Welt, von Ihrer Überzeugung lassen, und für diese Überzeugung ein ganzes Leben lang Zeugnis ablegen und gegen jeden Andersdenkenden kämpfen. Sie sind ein echter deutscher Linker, Her Niggemeier, und die deutsche Linke kann stolz auf Sie sein und auf Ihre ewige unverbrüchliche Treue.

    Und jetzt rasch den Pit unter die rechtsextremistischen und rassistischen poster bei PI einsortieren. Aber das ist ja schon lange geschehen.

  23. #34 Pit (13. Mai 2008 21:20)

    Ich möchte auch DressurelitIn Daniel Bax vom KreuzbergerInnen KinderstürmerIn (TAZ) und GroßinquisitorIn Jens Jessen von der ehemals liberalen ZEIT bitten, einen Artikel über die rassistischen, volksverhetzenden und antisemitsichen Thesen Trfkovics zu verfassen!

  24. Hervorragender Beitrag !

    Es liegt an uns, diese Thesen umzusetzen.

    Danke PI , solche Beiträge benötigen wir.

    Adam

  25. Guter Beitrag, aber er zeigt auch realistisch unsere Hilflosigkeit ggü. dieser Entwicklung. Selbst wenn in Zukunft gefährliche Subjekte abgeschoben werden, wird man darauf achten, daß für jeden Abgeschobenen zehn neue Problemfälle hineinkommen. Es geht immer weiter. Je mehr hineinkommen, umso eher werden die Massen schlucken, daß es keinen Weg mehr zurück gibt.

    Einwanderung schafft unrevidierbare Tatsachen.

    Aber eines ist auch klar. Die Ureinwohner, die nicht schlafen, rüsten ebenfalls auf. Die Auswanderung, die Auswanderung seines Kapitals, die Freude, den Staat zu betrügen, ihn im entscheidenden Moment im Stich zu lassen, schaffen auch ein Gegengewicht, daß nicht zu verachten ist.

    Der ausgeschlafene Ureinwohner wird eine Antwort auf diese neue Bedrohung für sich und seine Familie finden. Und das wird weitreichende Konsequenzen für das Land und seine Entscheider haben. Davon bin ich zumindest überzeugt.

  26. #38 kollege (13. Mai 2008 22:23)

    Die Bereitschaft zu handeln nimmt zu, wenn man selber Kinder hat.

    GrünInnen sind überproportional kinderlos, also agieren sie als ob es kein morgen gäbe!

    Dabei wollten sie doch die Natur retten, diese TraumtänzerInnen! 🙂

  27. #49

    Entschuldigung – war voreilig; es wurde nicht gelöscht.

    Wie konnte ich nur?

    Ihr seid doch doch die einzig wahren.

    In reuiger Zerknirschung?

    Der euch nach wie vor zutiefst gewogene

    Jagdmops

  28. #44 Zvi_Greengold (13. Mai 2008 23:14)

    demokratie muss mit dem schwert verteidigt werden!

    Sehr gut!!!!

    #47 ComebAck (13. Mai 2008 23:41)

    Für unseren DressurelitIn Jens Jessen wieder so ein Spießer!

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