Detelf S.Der vor einem Monat bekanntgegebene Übertritt des Kölner Kommunalpolitikers Jörg Uckermann von der CDU zu Pro Köln bereitet dem Kölner Stadt-Anzeiger nach wie vor großes Kopfzerbrechen. Um zu verhindern, dass die islamkritische Bürgerbewegung noch mehr Zulauf erhält, schickt das pc-Blatt seinen „Mann fürs Grobe“, Detlef Schmalenberg, in den heroischen Kampf gegen Rechts™. Denn der hat ein bewährtes Strickmuster…

Dabei macht es sich Schmalenberg (neben der für linke Journalisten üblichen Art der persönlichen Diffamierung des politischen Gegners) stilistisch recht einfach. Er bedient sich eines vorgefertigten Textbausteins, das er dann – leicht umformuliert – jeweils an den Anfang seiner Artikel setzt.

So schrieb Schmalenberg Ende Oktober letzten Jahres über Andreas Akwara (Pro-NRW):

Schmalenberg 2

Und heute folgt dann in großer Aufmachung auf Seite 3 des Stadtanzeigers über Jörg Uckermann (früher 20 Jahre CDU, jetzt Pro Köln):

Schmalenberg 1

Herr Schmalenberg, unabhängig davon, wie man zu der Pro-Bewegung steht: bitte das nächste Mal etwas mehr Wortwitz, etwas mehr Esprit in der Sprache. Nichts ist ermüdender für einen Leser als ständige Wiederholungen. Was sollen denn diejenigen dazu sagen, die den Stadtanzeiger ohne Punkt und Komma noch immer für ein journalistisches Qualitätsprodukt halten?

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64 KOMMENTARE

  1. merkwürdig dass man anfängt die Kompetenzen einiger Politiker erst zu kritisieren, nachdem sie „übergelaufen“ sind. Als Duckmäuse waren sie noch gut genug fürs System…da hat sich niemand an ihnen gestört

    SCHMALENBERG=Schmalspurjournalist

    einer aus dieser ekelhaften Denunzierer-Kaste

    neuerdings Funktionär der rechtsextremen Organisation „Pro NRW“, hierbei kann man der Organisation nur raten, diese Behauptung dem Ekelmenschen S. vor Gericht um die Ohren zu hauen.

    Gewünschte Gerichtsauflage:Auf dass er sich mal den Mund und die Finger ob dieser dreckigen Behauptungen waschen soll.

  2. Zneuerdings Funktionär der rechtsextremen Organisation „Pro NRW“

    … ist natürlich als Zizat aus Schmalenbergs Artikel gemeint!

  3. Auch mal gute Nachrichten zur Kölner Monopolpresse
    Die Dumont-Presse verweigert dem IVW neuerdings die Mitteilung ihrer verkauften Auflage. Das ist ein absolut ungewöhnlicher Schritt eines deutschen Presseverlags, denn nach den IVW( Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern)- Zahlen werden die Anzeigentarife berechnet. Wenn ein Verlag zu so einem Schritt gezwungen sich sieht, dann zieht er wohl die Reißleine, damit ne schlimme Entwicklung der verkauften Auflage nicht bekannt wird. Nimmt etwa in Köln die Zahl der Leser ab, die ne Zeitung kaufen, weil die die multikulturelle Wirklichkeit in Köln zensiert und verfälscht?

  4. Ja, ja ,
    der Herr Schmalenberg-

    schmal am Beutel, schmal im Geist !

    Er sollte sich mal von einem Meister des Fachs
    massieren lassen,so richtig durchwalken,

    und auch unter Aufsicht eines medizinischen
    Bademeisters ein Bad nehmen, denn er riecht !

    Und Herr Schmalenberg,
    nehmen Sie mal einen Drops Marke „Atemfrei“!

    Dieser widerliche Mundgeruch – nicht auszuhal-
    ten. Ihnen werden noch die Leser davonlaufen !

    Recht hätten sie !

  5. Einige Dänen haben eine ganz neue Form der „Meinungsfreiheit“ entdeckt.

    Sie können den Film „Fitna“ von Geert Wilders nicht verbieten, also wollen sie so viele eigene Filme mit dem Titel „Fitna“ produzieren und damit youtube zumüllen, bis keiner mehr den echten islamkritischen Streifen finden kann. Wilder darf nach deren Ansicht seine Meinung sagen, solange sie nicht strafbar ist, aber er man nimmt ihm sein „Anrecht“ gehört werden zu dürfen.

    Als Vergleich versuche ich es mal so:
    Ein Mensch mag anrecht auf Harz 4 haben, aber als er sich anstellen will, um sein Geld zu holen, drängeln sich immer neue Aktivisten vor, so dass er nie sein Geld bekommt.

    http://www.mediamatic.net/article-33851-en.html

    Aufgrund des Scoring-Verfahrens von youtube, dem unerschätzten Interesse an dem Orginal und den direkt verlinkenden Seiten, hält sich der „Erfolg“ allerdings in Grenzen.

  6. So ist und bleibt es im Sowjetkader der Qualitätsjournaille des KStA, im rot, grün ,dunkelroten und nuancengefärbtem Gelb des Westen nichts neues, auch wenn sich nun eine schwarze Interessengemeinschaft im Kölner Stadtrat bemüht, mittels der gleichgeschalteten lokalen MSM einen Schlagschatten zu projezieren, der die Initiatoren in die lichtarme Zone stellt.

    Ein wenig Braun aus der Ideologie der Unterwerfung könnte den Schatten noch verlängern, damit auch alle Platz im Schatten finden um die ansteigenden Temperaturen des Wahlkampfs erträglicher zu gestalten.

    Interessant wäre allenfalls der Ausbau des Wahlkampfs nach transatlantischem Muster gemäß Clinton vs Obama in Köln, vielleicht findet sich ja noch ein Sektenfunktionär, der hier Leben in die Bude bringt, ohne dass der rheinische Frohsinn organisiert die Narrenpritsche schwingt.

    Na ja, vielleicht finden sich ja auch weitere Schmankerl zu dem OB der Stadt Köln, Herrn Schramma, der, was staatsanwaltliche Ermittlungen zu seiner Amtsführung und Person anbelangt, einen der Spitzenplätze im Politikdschungel der rheinischen Metropole innerhalb der CDU belegt?

    Unbenommen bleibt dem ehemaligen CDU Mitglied Uckermann ja noch der Weg über die ordentlichen Gerichte, um Pamphlete dieser Art zu entkräften….

  7. bei uns ist der stadtanzeiger nur zum fische einpacken da !

    manch einer wischt sich sogar das hinterteil mit dem blatt.

  8. Das gibt aber Ärger mit den LinksgrünInnen:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Polizei;art126,2531446

    Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hatte nach diesem Vorfall gefordert, dass künftig bei Einsätzen, bei denen Araber beteiligt sind, mehr Personal eingesetzt werden müsse, „weil es sonst zu gefährlich wird“. Denn solch eine spontane Ansammlung von Menschen habe man nur „in dieser bestimmten Klientel“, hatte Michael Böhl vom BDK gesagt.

  9. Der Kölner-Stadt-Anzeiger, früher eine anspruchsvolle links-liberale Zeitung ist auf den „Band-Waggon“ des journalistischen Mainstream gesprungen und weit nach links gedriftet, sodaß ich heute – den KStA, meine frühere allmorgendliche Lektüre – nicht mehr wiedererkenne.

    Kein Wunder, wird der KSTA doch heute von Herrn Franz Sommerfeld als Chefredakteur geführt. Franz Sommerfeld gilt als eines der prominenten DKP-Parteimitglieder (Wikipedia).

    Die DKP (Deutsche Kommunistische Partei) gilt als verfassungsfeindlich, ehemals DDR-hörig und wird vom Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuft. Auch im Verfassungsschutzbericht wird die DKP regelmäßig erwähnt. Sie (die DKP) versteht sich als Nachfolgeorganisation der verbotenen KPD.

    Wen wundert da die heute vorherrschende links-faschistische Gesinnung des KStA.

    Dass die rechts-konservative Pro-Köln bzw. Pro-NRW Bewegung, dem Herrn Sommerfeld ein Dorn im Auge ist, versteht sich von selbst.
    Also wird die Schmutz- und Verleumdungskeule heraus geholt, nach altbewährten Muster der kommunistischen Kaderpartei KPD und DKP.

    Da macht sich jedoch der „feine“ Herr Sommerfeld nicht selbst die Hände schmutzig, denn dafür hat er ja seine Paladine, wie z.B. den „Qualitätsjournalisten“ Schmalenberg, einen Schmalspurjournalisten der Extraklasse!

  10. …einfach nur peinlich solch billige Diffarmierung zu nutzen, wie dämlich ist dieser Mann eigentlich, zu meinen dass so etwas nicht bemerkt würde?
    Solche Leute liebe ich in Foren, bloss keine eigene Argumentation bringen, die könnte ja kritisiert werden, stattdessen banale Polemik und billigste Unterstellungen.
    Traurig, ein Armtszeugnis.
    Eigentlich sollte man Ihm eins ausstellen.

  11. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hatte nach diesem Vorfall gefordert, dass künftig bei Einsätzen, bei denen Araber beteiligt sind, mehr Personal eingesetzt werden müsse, „weil es sonst zu gefährlich wird“. Denn solch eine spontane Ansammlung von Menschen habe man nur „in dieser bestimmten Klientel“, hatte Michael Böhl vom BDK gesagt.

    Diese Nazis! 🙁

  12. Der Titel und der Untertitel sind schon unsachlich und unter der Gürtellinie.

    Man merkt manchen Journalisten immer mehr an, wie wütend sie ihre Machtlosigkeit diesen neuen Bewegungen gegenüber macht.

    Man kann eigentlich nur darüber lachen, denn das alte 68er Denkschema passt nicht mehr in unsere Gesellschaft.

  13. #2 sasha merkwürdig dass man anfängt die Kompetenzen einiger Politiker erst zu kritisieren, nachdem sie “übergelaufen” sind.

    im Bewusstsein dieser Leute ist jeder Andersdenkende ein „einfacher dummer mensch, rassist und der braunen masse angehörig“ um der Einfachheit halber #1 zu zitieren. Dies dient der Selbstaufwertung durch Herabsetzung anderer. Recht ähnlich dem Ariergedöns der nazis.

  14. #13 Eisfee

    Der Niggemeyer schiesst mal wieder den Vogel ab. „Muslimische Atomkraftwerke“ wird da mäandert. Haben jetzt sogar Atomkraftwerke eine „Religion“? Müsste da nicht arabische Atomkraftwerke stehen? Was für ein Hanswurst.

  15. Das gibt aber Ärger mit den LinksgrünInnen:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Polizei;art126,2531446

    Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hatte nach diesem Vorfall gefordert, dass künftig bei Einsätzen, bei denen Araber beteiligt sind, mehr Personal eingesetzt werden müsse, „weil es sonst zu gefährlich wird“. Denn solch eine spontane Ansammlung von Menschen habe man nur „in dieser bestimmten Klientel“, hatte Michael Böhl vom BDK gesagt.

    Danke für den Hinweis. Hier kann man genau studieren, wo die Reise hingeht. Warum rotten sich plötzlich 40 Araber zusammen und zeigen offensichtlich, daß sie nicht bereit sind sich dem Gewaltmonopol des Staates bzw. der Polizei unterzuordnen:

    Weil die LinksGrüne ihnen pausenlos durch ihr immerwährendes blindes Vertreten arabischer Interessen suggeriert, daß man hier in Deutschland vor den Deutschen und deren Polizei keinen Respekt haben braucht.

    Und liebe Mitbürger, das ist erst der Anfang, der sich hier abzeichnet. Und es ist bereits ein ganz bedrohlicher Anfang: Diese respektlose Horden werden immer selbstbewußter. Es wird die Zeit kommen, wo die Polizei hinausgeprügelt wird und Rufe nach Allah kommen.

    Was meinen denn die Einwanderungsprediger wie Narges-Eskandari Grünberg, Claudia Roth und Frau Pau zu so einer Entwicklung? Ob es noch mehr Verständnis und Entgegenkommen bei der Integration braucht?

    Ich behaupte, den Migranten muss erst mal der Respekt vor der deutschen Bevölkerung und dem deutschen Staate beigebracht werden. Und wer hier als Migrant den Frieden stört muß am nächsten Tag im Flugzeug sitzen.

    Aber die Totengräber Deutschlands buddeln immer weiter.

  16. OT:Berlin, Randalierer zerlegen neue S-Bahn Station

    „Mit einem grünen Industriefaserstift schrieben die Täter Parolen an die Wände.[…] Beamte der Bundespolizei waren zuerst am Tatort und informierten die Kollegen der Berliner Polizei. Die wiederum alarmierten den polizeilichen Staatsschutz des Landeskriminalamt. Grund: Die Graffitis enthielten politische Parolen.

  17. #8 Eurabier
    Notwehr ist diejenige Handlung, die geeignet ist, einen gegenwärtigen, widerrechtlichen Angriff von sich oder einem Anderen abzuwenden.

    Warum machen die Polizisten nicht von der Schusswaffe oder geben einen warnschuss ab?
    Weiss schon!

  18. #18 KyraS (16. Mai 2008 11:51) OT:Berlin, Randalierer zerlegen neue S-Bahn Station

    Tja – so ist das, wenn für alle Gewalt Verständnis aufgebracht wird – hauptsache sie kommt nicht von rechts!

    Den Randalierern wird moralisch aus der linksgrünen Ecke geradezu Mut gemacht.

    Wahrscheilich gibts zwei Tage Erziehungsurlaub auf einem Abenteuerspielplatz als Strafe …

  19. @ #13 Eisfee

    was ist daran schmierig? wo wird gelogen? können sie korregieren?

  20. Der Kölner Stadtanzeiger „schadet“ mit einer Berichterstattung nach Schmalenbergs Art und Weise eher sich selber Weise als der Bürgerbewegung „pro Köln“.

    Die Auflagen der Tageszeitungen fallen kontinuierlich seit Jahren. Warum wohl? Ein Hauptgrund dafür dürfte – neben dem Aufkommen des Internets – die immer mehr um sich greifende politisch korrekte Berichterstattung sein, die häufig so plump ist, dass auch der Leichgläubigste die dabei zugrunde liegende Manipulation erkennt.

    Neu und geschmacklos ist allerdings, dass Herr Schmalenberg seine Mitmenschen offenbar verächtlich machen will und damit deren Persönlichkeitsrechte und –würde herabsetzt. Das Zitat Schmalenbergs „…selbstverliebten Wortschwall das Atmen vergessen könnte“ gehört in die Gosse und nicht in eine regionale Tageszeitung.

  21. #14 inga (16. Mai 2008 11:43)
    ….

    Man merkt manchen Journalisten immer mehr an, wie wütend sie ihre Machtlosigkeit diesen neuen Bewegungen gegenüber macht.

    ….
    man merkt vor allen Dingen mittlerweile manchen Journalisten immer mehr an, wie talentlos sie sind. Als z.B. Spargelstecher hätten sie bestimmt von allem mehr. Mehr Geld, mehr Anerkennung, da für irgendwas ausser dem Schreiben bestimmt talentiert, und mehr Befriedigung im Job. Es würde vielleicht auch bei der Zeitung noch hinhauen, wenn sie sich nicht exponieren würden, sondern sich darauf beschränkten, dass mit ihnen im Hinterzimmer gehandelt wird (z.B. Fotokopien machen, Kaffee holen, Aufzug hochdrücken , Licht auf dem Flur anmachen und so.)

  22. So ein Qualtitätsjournalist hätte bei der komunnistischen „Prawda“ oder dem NS Hetzblatt „Der Stürmer“ sicherlich auch eine „ordentliche Karriere“ gemacht. Goebbels hätte sich wahrscheinlich über solche „tüchtigen“ Mitarbeiter sehr gefreut!

  23. Also, wenn PRO NRW rechtsextrem ist,

    dann bin ich als Sympatisant mit LUST und FREUDE 24 Stunden am Tag, ein Rechtsextremer.

  24. #20 RadikalDemokrat

    So ist es! Hätte man irgendwo ein Hakenkreuz gefunden, hätte schon die Überschrift völlig anders gelautet. So findet man die Anmerkung über die „politischen Parolen“ nurmehr fast beiläufig im Artikel. Wer gar nicht erst so weit liest, bleibt ahnungslos. Alles nur Zufall? 😉

  25. OFF TOPIC

    Hin und wieder gönne ich mir im Kampfgetümmel
    etwas Entspannung,um frische Kräfte zu
    schöpfen.

    Das Flüstern der Südsee,
    Märchen und Träume, erzählt von den Wellen
    der Südsee. die auf die Kokos-Inseln rollen !

    http://www.hawaiianrainbow.com

  26. @28 HUNDEPOPEL
    OFF TOPIC

    Das ist alles kostenlos, das ist alles viren-
    frei – das ist der Sound der Freiheit !

    Für Fans Israel´s : Oft hört man hier Israels
    Interpreten – im Südseesound !

  27. #28 HUNDEPOPEL (16. Mai 2008 12:33)

    Das Flüstern der Südsee,
    Märchen und Träume, erzählt von den Wellen
    der Südsee. die auf die Kokos-Inseln rollen !

    Doch das Böse ist immer und überall …

  28. #29 american liberal (16. Mai 2008 12:16)

    @ #13 Eisfee

    was ist daran schmierig? wo wird gelogen? können sie korregieren?

    Jepp, es heisst korrigieren 🙂

    Ich habe nicht von lügen geschrieben, oder?
    Nur vom schmierigen Stil, ähnlich wie in dem Artikel oben.
    Wenn du das nicht bemerkst, ist das aber nicht mein Problem.

  29. Die übliche vernichtende, alle medien übergreifende, hetze gegen personen, die auch nur einen millimeter von der politischen korrketheit abweichen.

    Existenzvernichtende begriffe wie „zweifelhafte karriere“ sind dann bei den einheitmedien gang und gebe. Es fehlen nur „verstrickt“ und „umstritten“, um einen kritiker in des sozialen verachtungstod zu treiben.

    Theo Retisch
    leben wir in einer demokratie, die die bürgerlichen und menschenrechte garantiert…aber nur theoretisch!

  30. Zu 34#
    Zitat von Anonyme ( Mod)
    Hallo Dolomitengeist,

    Sie haben im Forum Augsburger Allgemeine Community eine Verwarnung erhalten

    Grund:
    ————–
    Pauschale Verunglimpfung anderer Religionen/Völker

    Unterlassen Sie es gefälligst in unserem Forum Hetze gegen eine Glaubensrichtung zu posten und diese durch fragwürdige Links versuchen zu untermauern.
    Sie verstoßen damit gegen unsere Nutzungsregeln.
    Sie sind hiermit verwarnt. Beim nächsten Verstoß gegen unsere NUB werden Sie gesperrt. Anonyme/Mod
    ————–
    Re:Bitte bringen sie den Beweis, der Verunglimpfung?
    Wo steht das geschrieben?
    Wo habe ich gehetzt?
    Fragwürdige Links?
    Letzteres ist eine Subjektive Meinung, die ich auch über islamische Webseiten in den Raum stellen könnte.

    Mod:Ich diskutiere mit Ihnen darüber nicht, damit das klar ist. Sie verunglimpfen eine Religion pauschal.
    Ihre Links zu dieser hetzenden und islamfeindlichen Seite, ohne Impressum darf bei uns nicht gepostet werden. Auch klar?
    Ok, Ende der Diskussion. Ich habe zu tun.
    (Anm: Link zu PI und DG)
    PS: Sie können Ihre subjektive Meinung ja gerne bei islamischen Seiten posten.
    Im Übrigen mache ich Sie noch auf unser Hausrecht aufmerksam. Lesen Sie sich hierzu doch bitte die Forenregeln noch einmal durch.

    Anonyme

  31. @39 Darwinist

    Herzlichen Dank für den Tip zur Lektüre –
    habe ich gelesen, ohne aufzuhör´n.

    Ja – habe diese Typen leider schon öfters mal
    auf den Inseln ertragen müssen.

    Ich spreche dann immer für mich ein Gebet –
    ich bild´ mir ein, daß das den Deifi (bayerisch)
    vertreibt !

  32. #43 Schlernhexe (16. Mai 2008 13:18)

    „Sie können Ihre subjektive Meinung ja gerne bei islamischen Seiten posten.“

    Subjektive Meinung ?

    Also, die Meinung , die du haben sollst, soll objektiv sein, was auch immer das sein mag.
    Wahrscheinlich soll das heiBen : Politisch korrekt.
    Ja , man kann vor allem über diese „Argumentation“ (Ziel : Mund verbieten), die eben keine ist, nur noch lachen.

  33. Noch eine Mitteilung an die Spionierer!
    Ich bin nicht der User „Dolomitengeist “ hier auf diesen Blog, sondern eine ausländische Migrantin, die hier, ihre eigene Meinung postet!!

  34. Was Schmalenberg seit längerem betreibt, ist Volksverhetzung in seiner reinsten Form, und zwar teilweise im Verbund mit Linksextremisten aus Köln und darüber hinaus. Nur ein Beispiel über die üblen Schmierereien des Herrn Schmalenberg:

    9. Oktober 2007:

    Irreführende Berichterstattung

    Der „Stadt-Anzeiger“ greift in seiner Ausgabe vom 9. Oktober 2007 mal wieder in die Trickkiste, um die Bürgerbewegung pro Köln mit Rechtsextremisten in Verbindung zu bringen und mit Schmutz zu bewerfen. Passiert ist eigentlich – nichts. In neun langatmigen Absätzen referiert der Linksaußen-Journalist Detlef Schmalenberg die Entwicklung von NPD-nahen Schülerzeitungen im halben Bundesgebiet, von denen bislang keine einzige vor Kölner Schulen verteilt worden ist. Dabei geht er auch auf vermeintlich oder tatsächlich neonazistische Musikgruppen ein und hebt hervor, wie verwerflich die Inhalte sind, mit denen solche Kreise die Jugend zu verderben suchen: Da werden national befreite Zonen eingefordert und hohe Lieder auf Adolf Hitler gesungen.

    Schlimm. Hat aber nichts mit Köln zu tun.

    Dann fügt der Autor nahtlos drei Absätze über pro Köln und die Schülerzeitung „Objektiv“ an, obwohl wir mit allem, was in den vorangegangenen Absätzen thematisiert und angeprangert worden ist, überhaupt nichts zu tun haben. Nicht, daß Schmalenberg ausdrücklich etwas anderes, sachlich Falsches behaupten würde, was etwa anwaltlich abmahnfähig wäre. Nein, der Mann paßt auf. Er behauptet nicht, daß die Schülerzeitung „Objektiv“ zu den NPD-Blättern in einer Beziehung stehen würde oder irgend etwas mit braunen Musikgruppen zu tun hätte. Warum aber stehen dann die drei Absätze über pro Köln unter den neun Absätzen über rechtsextreme Szene-Blätter? Doch offenbar nur, um die Öffentlichkeitsarbeit des Arbeitskreises Jugend unserer Bürgerbewegung mit abseitigen Inhalten in Verbindung bringen zu können!

    Das hat mit Journalismus nichts zu tun und soll offenbar die Leser des „Stadt-Anzeigers“ hinters Licht führen. Frei nach dem Motto: Irgend etwas bleibt hängen. Die wahllose Aneinanderreihung unterschiedlicher politischer Richtungen und Aktivitäten ist aber in diesem Fall relativ leicht zu durchschauen und sollte Sie wachsam machen: Bitte glauben Sie nicht alles, was in der Zeitung steht! Machen Sie sich ein eigenes Bild! Und vor allem: Werden Sie mißtrauisch, wenn irgend jemand den Eindruck zu erwecken versucht, pro Köln würde mit Rechtsextremisten gemeinsame Sache machen – das ist nicht mehr und nicht weniger als eine billige propagandistische Masche, um unsere Kritik an den politischen Zuständen in der Domstadt in Mißkredit zu bringen!

    (aus der Webseite von pro Köln)

    Im Verlagshaus DuMont, für das Schmalenberg schmiert, soll die Aussage gefallen sein: „Wir werden sie vernichten.“ (mit „sie“ ist gemeint: pro Köln).

    Woran erinnert eigentlich ein solches Vokabular, dessen sich diese „Qualitätspresse“ bedient ? ? ?

  35. Wer braucht schon Antirechtsjournalisten, da tuts auch ein einfacher Textgenerator!

  36. Zahlen und Fakten:

    Jeder vierte Muslim in Deutschland gewaltbereit

    Diese Studie sorgt für Unsicherheit und Unverständnis! Zahlreiche in Deutschland lebende Muslime sind laut einer von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (65, CDU) in Auftrag gegebenen Studie zu Gewalt gegen Andersgläubige bereit!

    Unter Berufung auf die ihr vorliegende Erhebung berichtet die „Frankfurter Rundschau“, dass jeder vierte junge Islam-Gläubige bewaltbereit sei. Eine Schock-Studie!

    Die Religion hat demnach innerhalb der muslimischen Bevölkerung eine sehr große und bei jungen Leuten noch wachsende Bedeutung. 40 Prozent der Muslime ordnet die Studie als fundamental orientiert ein, mit klaren religiösen Orientierungsmustern und Moralvorstellungen.

    Besonders gefährlich: Eine kleine Gruppe von sechs Prozent wird als „gewaltaffin“ eingestuft!

    Immerhin 14 Prozent der Befragten, von denen knapp 40 Prozent einen deutschen Pass haben, stehen mit der Rechtsstaatlichkeit auf Kriegsfuß und zeigen eine problematische Distanz zur Demokratie.

    In Zeiten des internationalen Terrors sind das bedrohliche Zahlen!

    Laut der Studie der Sozialforscher Peter Wetzel und Katrin Brettfeld identifizieren sich zwölf Prozent der Muslime in Deutschland mit einer stark religiös-moralischen Kritik an westlichen Gesellschaften. Kombiniert wird die Kritik mit der Befürwortung von Körperstrafen bis hin zur Todesstrafe!

    Schäuble dazu: Darin ist ein „ernst zunehmendes islamistisches Radikalisierungspotenzial“ zu sehen!
    … «

    http://www.bild.de/BILD/news/politik/2007/12/20/schaeuble-muslime/studie-schaeuble-muslime,geo=3325500.html

  37. Kölner Stadt-Anzeiger:
    Denn seine neue politischen Karriere gründete er auf einen Wählerbetrug. Das CDU-Mandat, das er keiner Direktwahl, sondern einem vorderen Listenplatz bei der Kommunalwahl zu verdanken hatte, gab er nicht etwa zurück. Er lief damit im Frühjahr 2008 zu „Pro Köln“ über.
    Herr Staatsanawalt, ermitteln sie wegen übler Nachrede. Sein Listenmandat mitnehmen ist kein Wahlbetrug. Andernfalls hätte „die Partei“ Narrenfreiheit, und der Volksvertreter wäre nicht mehr nur seinem Gewisse unterworfen.

  38. @23 KyraS

    Mit einem grünen Industriefaserstift hinterließen die Täter zudem Schmierereien. Auch das Display eines Fahrausweisautomaten wurde zerstört. Mit einem grünen Industriefaserstift schrieben die Täter Parolen an die Wände.

    Ob jetzt ein Netzt gegen Links eingerichtet wird? Komisch, alles was nicht in das Schema „Gegen Rechte Gewalt“ paßt, wird ausgeblendet.

  39. @ #40 Eisfee

    danke, dass sie mich auf meinen tippfehler hingewiesen haben!
    ansonsten ist ihre antwort sehr gehaltvoll. sie haben mich tatsächlich überzeugt, sie haben echt was auf dem kasten!

  40. Also immer der gleiche Wortschwall von diesem Gutmenschenschreiberling – mit Punkt und Komma.

  41. @Stolze Kartoffel: Dieser Typ Schmalenberg ist m.E. kein typischer Gutmensch, sondern eine jener verabscheuungswürdigen Kreaturen, die sich in jedem politischen System an vorderster Front einzureihen wissen und am Lautesten auf jene verbal einschlagen, auf die es die politische Klasse eben gerade abgesehen hat.

  42. ein Aspirant für den Julius Streicher Gedächtnisorden. (Alternativ Eduard von Schnitzel, Ilja Unehrenburg)

  43. Des Linksfaschisten extremste Waffe ist das Denunziantentum (exakt, wie in jedem faschistischem Nazi-Regime)!

    Nichts ist widerlicher, als das!

  44. Möchte mal wissen wieviel Schmalenberg für das Denunzieren eingestrichen hat…?

    „Link(es)-Victory“ over all!

  45. Das Strickmuster des Kölner Stadt-Anzeigers

    Detlef Schmalenberg, dieser von Haß auf Andersdenkende getriebene Lohnschreiber, der soll sich lieber mal fragen, warum „Pro Köln“ überhaupt entstanden ist: Nämlich aus der Erfahrung der Bürger, daß das bestehende Parteiensystem verkommen, korrupt, bürgerfeindlich, machtvergessen und antidemokratisch ist.

    Der Bürger fragt doch: Das, was wir derzeit haben, soll das denn tatsächlich Demokratie sein?
    Ein System, in dem einige Wenige die Fäden ziehen, während 80 Millionen Menschen nichts zu sagen haben.
    Ein System, in dem sich die Parteibonzen und ihre Helfershelfer die Taschen schamlos füllen, während ein Großteil der Bevölkerung finanziell immer mehr an die Wand gedrückt wird.
    Es ist in der Tat zutiefst systemkritisch. Allerdings nicht so, wie es DER SPIEGEL gerade wieder behauptet: Denn der unterstellt jedem Bürger, der die bestehenden Mißstände in unserem Land kritisiert, gegen die Demokratie insgesamt zu sein.
    Absurd.
    Gerade derjenige, der die Demokratie verteidigen will, muß den unfaßbaren Machtmißbrauch der politischen Klasse auf das Schärfste verurteilen.
    Was wir dringend brauchen, sind tiefgreifende Systemreformen.
    Hierzu zählt insbesondere die Einführung/Ausweitung der Direkten Demokratie, u.a. damit das Volk die politische Macht kontrollieren kann (denn die Mächtigen haben sich vom Volk inzwischen hermetisch abgeschottet, die Vorstufe zur Diktatur ist damit beschritten).

    Es gibt so viel berechtigte Kritik an den bestehenden Zuständen.
    Das Volk wartet auf Veränderungen. Aber Schmalenberg und seine Komplizen werden im Sinne ihrer Auftraggeber bzw. Hintermänner alles tun, damit sich nichts ändert.
    Gut, daß wir das Internet haben. Soll doch dieser Lügenbaron weiter seinen Müll schreiben. Liest sowieso kaum noch einer.

  46. #23 KyraS

    Die Graffitis enthielten politische Parolen.

    Wie auch in vielen Kommentaren unter dem Artikel in der Welt gefragt wurde:
    Welche Kommentare waren das denn?
    Lediglich in der rbb-Abendschau sollten eindeutig linke Parolen gezeigt worden sein.
    Warum wird das so von diesen Sch…-gleichgerichteten linksgrünen Presselügnern unter den Tisch gekehrt?

    Man wird doch von der MSM immer noch nur verarscht. Die sehen allmählich ihre Felle davonschwimmen, weil sie immer weniger die alleinige Deutungshoheit und Meinungsmache über die Bevölkerung ausüben können. Deswegen auch die Hetze vieler eingeschnappter Pressefuzzis gegen „die Blogger“.

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