Die anti-zionistischen Stereotypen werden wieder einmal ausgiebig bedient in einem Artikel aus der Printausgabe der Neuen Luzerner Zeitung, der bereits mit den Worten beginnt: „Israel: Welch verrücktes Land! Kriege, Terror, Selbstmord-Attentate durch Nachbarn, Gegenschläge der israelischen Armee, Milliardenaufwand für Verteidigung und inneren Schutz; Geld, das überall im übrigen Staatshaushalt schmerzlich fehlt.“

Wenigstens ein paar Stellen aus dem Kampf-Text eines Luzerners namens Werner P. Wyler – ein Journalist, der heute als Deutschlehrer an einer Schule in Tel Aviv arbeitet – gegen über Israel möchten wir Ihnen nicht vorenthalten. Die NLZ findet demnach offenbar, die Israelis seien Revolverhelden, die Knarre stets griffbereit:

Der Mann, ein Hüne ganz in Schwarz, steht vor dem Hauptbahnhof in Tel Aviv. Locker die Hand am Abzug seiner Maschinenpistole. An den Eingangstüren drängeln sich die Leute. Jeder Koffer, jede Tasche, jede Person, alles wird akribisch durchsucht. Der Revolver im Halfter des Securitypersonals ist griffbereit. Er würde beim leisesten Verdacht zweifellos benutzt.

Vielleicht möchte der Qualitätsjournalist lieber mit einer politisch-korrekten palästinensischen Bombe in die Luft fliegen.

Ein alltäglicher Anblick an Orten mit grösserem Personenverkehr. Denn in Israel besteht ein rigoroses Sicherheitsbedürfnis. Militär ist stets sichtbar in Bewegung, überall, in den Strassen der Städte, im Bus, im Zug, unterwegs im ganzen Land. Es wird Präsenz markiert. Drei Jahre dauert die Dienstpflicht für Männer ab 18 Jahren, zwei Jahre für Frauen, die in großer Zahl darauf drängen, in bewaffneten Kampfeinheiten eingesetzt zu werden.

Offenbar verwechselt hier jemand Pflichtbewusstsein und Einsatz für die Freiheit des eigenen Landes unter Lebensgefahr mit Freude daran, in den Krieg zu ziehen.

Das Buhlen um stets neue jüdische Einwanderer hat angesichts der gut 1,5 muslimischen Araber (die ebenfalls israelische Staatsbürger sind) innerhalb der gesamthaft 7 Millionen zählenden Bevölkerung einen gewichtigen Hintergrund. Der Staat Israel beginnt um seine jüdische Identität zu bangen. Israel befürchtet, dass die Dominanz der jüdischen Bevölkerung im jüdischen Staat durch die hohe Geburtsrate der arabischen Israelis längerfristig ins Wanken geraten könnte.

Denn in der Statistik kann die Geburtsfreudigkeit jüdischer Familien und damit die Kinderzahl mit den Arabern in keinster Weise mithalten. Eine Ausnahme bilden hier nur die religiösen jüdischen Ultraorthodoxen. Hinter den frommen Eltern trotten da schon mal zehn Kinder munter einher, aufgereiht wie Orgelpfeifen. Im Gegensatz zu ihnen sind innerhalb der säkularen Israelis zwei Kinder die Norm. Deshalb: Eine verstärkte Immigration aus aller Welt nach Israel – gefragt sind vor allem gut ausgebildete Europäer und Nordamerikaner – soll es richten.

Ist hier ein versteckter Vorwurf, Israel würde ethnische Säuberungen betreiben, herauszuhören? Nein, das würde sich die NLZ doch nie erlauben, oder? Was ist denn verkehrt an gut ausgebildeten Leuten? Ist da etwa jemand neidisch? Aber echte Israelis gibt es ja nach Wyler sowieso nicht:

Und so kommt es, dass es im Staate Israel noch gar keine echten Israelis gibt. 60 Jahre, was ist das schon? Wohl gibt es Hunderttausende von «Sabres», wie die in Israel geborenen Generationen sich nennen. Aber auch die «Sabres» werden von der ursprünglichen Herkunft ihrer Eltern und Grosseltern merklich beeinflusst. Es ist kaum denkbar, dass sich angesichts dieses internationalen «Mischmaschs» in der kurzen Zeitspanne von bloss einigen Jahrzehnten eine ganze Bevölkerung als Einheit in einer neuen Umgebung vollends integrieren konnte. Wohl fühlt sich die grosse Mehrheit als Israelis. Und die Menschen sind auch stolz darauf.

Dürfen sich die Israelis nicht erlauben, innerhalb von nur 60 Jahren eine nationale Identität, einen florierenden Staat und eine gut funktionierende Infrastruktur aufzubauen? Und sie sind „auch noch stolz darauf“: Ist daran etwas Verwerfliches, wenn die Juden als freies Volk in einem freien Land leben wollen?

Während die Orthodoxen sowie rechtsnationalistische Kreise keinen Millimeter Jerusalems an die Palästinenser abtreten wollen, zeigt sich die andere Seite kompromissbereit für eine Teilung der Stadt: Auch dieser Konflikt ist momentan ein zu schwerer Brocken bei der Friedenssuche.

Ach daher drückt der Schuh. Da träumt wohl jemand von einem „friedlich-palästinensischen“ Jerusalem. Warum sollten die Juden auch zur Klagemauer dürfen? Ist ja bloß das wichtigste Heiligtum für die Juden auf der ganzen Welt. Das wäre, wie man den Muslimen den Zutritt nach Mekka Verwehren oder Befehlen würde, kein Katholik dürfe je mehr in der Nähe des Vatikans gesehen werden.

Die palästinensische Position ist indessen unmissverständlich. Der Tempelberg soll von allem jüdischen gesäubert, alle Zeugen von Jahrtausenden israelischer Vergangenheit vollständig vernichtet oder in etwas Muslimisches umgewandelt werden. Dazu gehört auch der Tempelberg, der fortan für alle Zeiten nur noch islamische Stätte sein soll. Der Klagemauer wird dann weder ein Jude noch ein Christ mehr nähern können, weil sie zum Teil der Al-Aqsa-Moschee wird. Aus dem Munde des politisch-korrekten Journalisten wäre dieser Zustand offenbar keine Katastrophe sondern ein Wunder:

Dennoch: Die Sehnsucht nach Frieden, oder zumindest Ruhe, ist greifbar. Und vielleicht wird sie einmal sogar Realität, bei der 100-Jahr-Feier etwa? Wer in Israel nämlich nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist. Und Wunder dauern bekanntlich etwas länger.

(Spürnase: Weatherman)

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28 KOMMENTARE

  1. Den Qualitätsjournalisten der „Neuen Luzerner
    Zeitung“ und allen anderen derartigen „Jour-
    nalisten“ hat ein böser Geist ins Hirn gestuhlt!

    Wo sie schreiben oder reden, die Horde der
    Schreiber- und Plapper-linge – sie verrichten
    ihr Geschäft, den Auftrag der schwarz-braun-
    rot-grünen-multi-kulti-Cliqueria, dem Leser
    oder Hörer bleiben nur die Exkremente des
    Multi-Kulti-Wahns !

    Bitte viele Eimer, eine leere Badewanne und
    das Bassin im Vorgarten – mir ist übel, ich
    muß mal ko….!

  2. Bei der NLZ gibt es noch einen Andreas Tunger-Zanetti. Der ist voll Pro Hamas und extrem antiisraelisch. Der Wyler ist fast schon moderat gegen die anderen Texte in der israelfeindlichen NLZ.

  3. #3 Da ich mich nicht extra anmelden möchte, darf ich dich bitten in Zukunft entweder den Inhalt hier zu posten oder solche Links zu unterlassen.

  4. Vielleicht möchte der Qualitätsjournalist lieber mit einer politisch-korrekten palästinensischen Bombe in die Luft fliegen.

    😀

  5. Und so einer wird in Tel Aviv als Deutschlehrer bezahlt ? :O Können die keine besseren Leute finden, oder was ? Armes Israel.

  6. Israel: Welch verrücktes Land! Kriege, Terror, Selbstmord-Attentate durch Nachbarn, Gegenschläge der israelischen Armee, Milliardenaufwand für Verteidigung und inneren Schutz; Geld, das überall im übrigen Staatshaushalt schmerzlich fehlt.

    Ist es nicht schon schlimm genug, dass es überhaupt so ist? Das das Geld für so einen Scheiß verschleudert werden muss, weil es eben nicht anders geht? Natürlich fehlt das Geld an anderen Stellen. Aber: wenn man das Geld an diesen anderen Stellen ausgeben würde, wäre der Terror, Attentate usw in Israel noch viel schlimmer.Wurde das schon mal überlegt?

  7. „Milliardenaufwand für Verteidigung und inneren Schutz; Geld, das überall im übrigen Staatshaushalt schmerzlich fehlt.“

    Ja komisch, leisten die sich Verteidigung für Milliarden! Komische Käuze, diese Israelis.

    Die Schweiz leistet sich auch Verteidigung für Milliarden, aber das ist was anderes, da man vollständig von Freunden umzingelt ist.

  8. Und die guten Freunde der Schweiz wollen nichts
    Böses, sie wollen guten Schweizer Käse !

    Und das ganz ohne Gewalt, sondern gegen gute
    Bezahlung und ein freundliches:

    „Danke Schweiz !“

    Das ist echtes Käse-Glück !

  9. Israel werden ethische Säuberungen vorgeworfen.
    Aber wenn Algerien, die Türkei, Iran, Irak, ethnisch von Christen gesäubert werden, dann interessiert sich keine (Qualitätsmedienjournalisten)Sau dafür.
    Wie sieht es bei den israelischen Arabern aus? Sie dürfen wählen, diejenigen, welche das Arbeiten nicht erfunden haben, werden durchgefüttert. Ethnische Säuberung?

    Israels Zukunft ist nun mal eine als Staat der Juden, es gibt doch nur den einen. Eine andere Zukunft hat Israel nicht. Grund: der Islam ist keine Friedensreligion, wenn Israel seine jüdische Identität nicht wahren kann, gibt es kein Israel mehr.
    denoch ist Israel weit davon entfernt eine jüdische Respublik zu werden, vergleichbar mit islamischen Republiken.

    Als Qualitätsmedienjopurnalist musst du dich heúte gleichschalten lassen.
    Israel terrorisiert die armen Palästinenser und wenn du die Palis kritisieren willst,. musst du im selben Satz Israel dreimal so hart kritisieren.
    Islam ist Frieden,, genauso wie Judentum und Chruistentum. Wer widerspricht, ist ein Nazi.
    Aber das schlimme sind nicht die Qualitätsmedienjournalisten, sondern die kritiklose Masse, die ihnen diesen Schund abkauft!

  10. Ob der Schreiber wirklich glaubt, dass man vielleicht einen Bobby mit Schlagstock zur Verhinderung von Selbstmordattentaten abstellen könnte? Wir lesen hier immer nur etwas über die menschenverachtenden und barbarischen Selbstmordattentate, die viele unschuldige Menschen in den Tod und in die Verstümmelung reissen. Wir lesen in unserer Presse nichts über die vielen Attentate, die eben durch dieses Sicherheitssystem verhindert werden. Die Palästinenser hätten ihr Ziel – den Staat Israel durch Attentate zu destbilisieren und ihre Rache zu befriedigen – schon längst erreicht, wenn jedes geplante Attentat gelingen würde.

  11. NLZ-Artikel in der Kurzzusammenfassung:
    „Treibt die Juden ins Meer!“ oder auch „Unerhört! Dreiste Juden fordern Recht auf Leben!“

    @ alle Schwiezer: Ihr habt offensichtlich auch jede Menge Probleme mit den Feinden der Freiheit. Naja, ihr habt ja wenigstens einen Blocher.

  12. @Hundepopel

    Kannst du dir nicht einfach mal einen neuen Nick zulegen?
    Ist schlicht unappetitlich mit sowas zwischendurch die Kommentare zu lesen.

  13. #16 Albatros

    Bitte begeben Sie sich zwischen dem Kommentare-
    lesen mal an die frische Luft auf die Straßen
    unserer Metropolen.

    Da sehen Sie ganz andere unappetitliche Dinge
    unter und über der Burka !

    Im übrigen – HUNDEPOPEL (au,au,igitt,igitt,ha,ha)
    ist mein „Kampfname“ in der Phase der Zurück-
    eroberung unserer Heimat Europa !

    Denn die „Bereicherer“ nennen uns tatsächlich
    „HUNDE“ !

    Wohlan – ich po… denen dazwischen !

    Aber, Ihnen kann ich versichern, hinter dem
    auch für mich – konzediert – unanständig
    klingenden Namen steht ein anständig geblie-
    bener Mann !

    Oder wollen Sie auch dem Klasse-Karikaturisten
    „Moishele HUNDESOHN“ einen nach Ihrer Vor-
    stellung schöneren Namen empfehlen ?

    Wenn Sie das alles nicht ertragen können,
    dann begeben Sie sich bitte mal zum Eimer
    und befreien Sie sich !

    So zart besaitet taugen Sie aber auch nicht
    für den Überlebenskampf Europas, der hier ge-
    führt wird.

    Dieser Kampf erfordert Männer, die zupacken,
    und nicht zarte Herren, die gerne „lauwarm“
    baden !

    Deshalb HUNDEPOPEL !

    Punktum !

    Dennoch, nix für ungut, bleiben Sie uns weiter
    gewogen !

  14. #19 DerBlaueKlaus (10. Mai 2008 14:40)

    Der Jude ist an allem schuld

    Und wenn er mal nicht Schuld hat, dann hat er Schuld.
    Tja, in der Schweiz ist der Antisemitismus größer als man glaubt.
    Ob es an dem vielem Geld der reichen Araber auf den Grossbanken dort liegt?

  15. „Die Hand am Abzug“…

    Muss eine spezielle zionistische Killerhand oder aber eine besondere Waffe sein, denn normalerweise passt da nur der Finger.

  16. Der Kommentar von Bremer in der FAZ vom 9. 5. 2008 geht in die gleiche Richtung, vielleicht wird darin der Antizionismus etwas subtiler betrieben. Zitiere die beiden letzten Abschnitte:

    ‘Nicht zuletzt die emotionale Bürde aus Israels Vorgeschichte von Jahrhunderten der Judenverfolgung bis zur Shoa lassen aber die Israelis zögern. Eine große Sehnsucht nach Sicherheit lähmt den Mut zum Frieden. Erst seit dem letzten Libanon-Krieg (sic!) setzt sich die Einsicht durch, dass Israel seine Konflikte nicht weiter auf kleiner Flamme kochen und kontrollieren kann, nur weil die Zugeständnisse des Friedens zu teuer scheinen. Es fehlen aber die Staatsmänner von Rabin bis Sharon, die die Nation mitreißen könnten.
    Seit Sharons Abzug aus dem Gaza-Streifen zogen weit mehr Siedler wieder in die besetzten Gebiete. Israels Politiker sehen zu. Vor allem für die Sicherheit der Siedler zerstückeln mehr als 600 Kontrollposten das Westjordanland. Mit diesen Sicherheitsvorkehrungen aber treibt die Politik nur noch mehr Palästinenser in die Arme der der Islamisten – und diese unter den Schutz Irans, das zum Atomstaat zu werden droht. Denn wo es keine Friedensdividende gibt, haben es die Extremisten leicht. So ist Israels Zukunft nach sechzig erfolgreichen Jahren noch immer nicht gesichert.’

    Hier ist wieder einmal nur Israel schuld, dass es keinen Frieden gibt. Meiner Ansicht nach ist es genau umgekehrt, die Schuld liegt allein bei der arabischen Seite und ihrem Vernichtungswahn, der aus der koranischen Lehr kommt. Außerdem finde ich, dass der Kommentar keine besonderen Kenntnisse der Lage im Nahen Osten verrät. Israel ist ein Ministaat im Vergleich zu den vielen anderen, arabischen Staaten. Aber bei Bremer ist es halt das böse Israel, das den Arabern den Lebensraum nimmt. Bei Bremer ist der arabische Extremismus nur eine Folge fehlenden israelischen Friedenswillens. Dass die Palis, kaum waren die Israelis aus Gaza abgezogen, das nutzten um ihre Raketen auf Israel abzuschießen, dass die Hisbollah genau das im Süd-Libanon so machte, dass also jedes Zugeständnis mit blanker Aggression beantwortet wurde, kommt bei Bremer nicht vor. Dass die Gleichung Land für Frieden nicht aufgegangen ist, sollte man doch erkennen, Bremers ‘Mut zum Frieden’ ist nichts anderes als eine Anleitung zum Selbstmord für Israel.

  17. Ist ja auch wirklich frech, was diese Israelis sich da erlauben!
    Nicht nur daß sie sich von den friedlichen Palästinensern nicht abschlachten lassen, die sind sogar noch stolz auf ihr Land und selbst die Frauen sind bereit ihr Leben dafür zu riskieren.
    Da hat ein richtiger linksliberaler Dhimmi natürlich kein Verständnis für … .
    Ist dieser Hohlkopf eigentlich schon auf die Idee gekommen, daß er ohne diese Sicherheitsmaßnahmen evtl. auch schon tot sein könnte? Und wenn es ihn so annervt, daß Juden unter Lebensgefahr für seine Sicherheit sorgen dann soll er sich doch verziehen. Am besten in den Irak oder nach Afghanistan.

  18. Unglaublich, dass solche Reissereien in unseren Medien veröffentlicht werden. Was ist los in der Schweizer Medienlandschaft?

  19. Einfach nur Widerlich!

    Die Sehnsucht nach Frieden, oder zumindest Ruhe, ist greifbar. Und vielleicht wird sie einmal sogar Realität, bei der 100-Jahr-Feier etwa?

    Ich habe so ein Gefühl, dass der Schreiber dort zuerst stehen hatte:
    „Der Frieden ist greifbar. …“
    Um durch die Zensur durchgelassen zu werden, wurde dann vielleicht ein „, oder zumindest Ruhe, “ eingefügt und nach nochmaliger Rückgabe des Artikels der „Friede“ in die „Sehnsucht nach dem Frieden“ umgeändert.

    Wie gesagt nur so ein Gefühl. Aber die Hetze aus der restlichen Text würde perfekt in der ersten Version abschließen. (Frei nach dem Motto: „Wenn die bösen Israelis mit der Gewalt gegen die armen Palästinenser aufhören würden, wäre sofort Friede“)

  20. Ich freue mich schon auf die Islamkritiker-Kritiker-Artikel. Da gibt es bestimmt wieder eine Menge: „PI kritisiert Israeli! Also sind Herre und Co. Nazis in Schafspelzen, die gar nicht wirklich proisraelisch sich“-Böldsinn.

    Je mehr offen erkennbaren Blödsinn diese Menschen schreiben, desto unglaubwürdiger werden sie für ihre Leser. Vielleicht fängt dann der ein oder andere doch mal an selber zu denken anstatt sich von der politsch korrekten Meinungsdiktatur unterjochen zu lassen.

  21. @ Zvi

    warum soll ich mich über die linksextremen schreiberlinge noch aufregen?

    wenn ich hier die glotze oder das radio andrehe, dann erzählen mir marty und meier, dass die bösen, bösen israelis sich schon wieder gewehrt haben.

    die meisten käseblätter (zeitungen)
    tuten ins gleiche horn.

    es ist jedenfalls ein graus, sich mit diesem mist befassen zu müssen, deshalb versuche ich es mir abzugewöhnen.

    ps gestern bin ich aber trotzdem ab dem idiotischen artikel im spargel an die decke gegangen.
    dieses usa bashing geht mir so auf die nerven.

    gleiches gilt auch für den dummfug den das zdf über den libanon verbreitet hat.

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