Nachdem durch sozialpädagogische Gespräche Kriminalität in Köln der Vergangenheit angehört, Dönerbuden peinlichst die Hygienevorschriften und türkische Kioske die Öffnungszeiten einhalten, und es auch beim kurdischen Gemüsehändler Waffen nur noch gegen Vorlage eines gefälschten Passes zu kaufen gibt, wendet sich die Ordnungsmacht des gefürchteten No-Tolerance-OB Fritz Schramma (Foto) jetzt dem letzten noch zu bekämpfenden Wildwuchs in der Stadt zu: Blumenkübeln, die Bürger einfach vor die Haustüre stellen.

Der Kölner Express berichtet:

Die Regelungswut der Bürokraten kennt keine Grenzen. Jetzt will die Stadt den Kölnern vorschreiben, wie die Blumentöpfe und Pflanzen aussehen müssen, die sie vor ihre Haustür oder das Geschäft stellen.

Im Kölner Rathaus hat die Kommission „Verfahren im öffentlichen Raum“ beschlossen, dass städtische Ordnungshüter nun alle vorhandenen Blumenkübel überprüfen sollen, „ob sie genehmigt sind und gepflegt werden“.

Wer nämlich ohne eine beantragte „Ausnahmegenehmigung zur Sondernutzung auf öffentlichem Straßenland“ ein wenig Grün vor die Tür gestellt hat, muss mit einem Blumen-Knöllchen rechnen: 35 Euro kassiert die Blömcher-Schmier.

Damit nicht genug: Mehrere Fachämter haben jetzt Richtlinien erarbeitet, unter welchen Voraussetzungen die Blumenkübel nur noch genehmigt werden. Vielfalt stört, für eine „ansprechende Begrünung“ wird jetzt alles genormt.

An alles haben die Beamten gedacht. Der Standort: lediglich links und rechts des Haupteinganges. Der Kübel: rund oder quadratisch mit einer Höhe zwischen 0,50 bis 0,70 Meter, mit Pflanze höchstens 1,20 Meter.

Sogar Material der Töpfe und entsprechende Farbtöne sind geregelt. Die Bepflanzung: Legal ist nur eine Pflanzenart pro Kübel und Fassade. Erlaubt wird aber, „dass das Hauptgewächs von einer einheitlichen Unterbepflanzung begleitet wird“. Wer die Pflanzen nicht pflegt, verliert seine Genehmigung.

Die Übergangsregelung: „Vorher genehmigte Pflanzengefäße genießen bis zum 31.12. 2010 Bestandsschutz.“

Das Blumen-Gesetz tritt am 1. Juni in Kraft und gilt zunächst für die gesamte Innenstadt – von Südstadt bis Agnesviertel – und Deutz.

Dort nahm EXPRESS die Blumenkübel genauer unter die Lupe. Die Bilanz: Kaum ein Kübel und kaum eine Pflanze erfüllten die Richtlinien unserer Beamten. Erschütternd.

Prima, dass Schramma der Sondernutzung von öffentlichem Straßenland jetzt endlich mal strenge Regeln verpasst. Schließlich sind die Straßen für alle da, und besonders für Burkaträgerinnen mit ihrem eingeschränkten Gesichtsfeld entwickeln sich die anarchistischen Blumentöpfe zu einer ständigen Stolperfalle und gelten darüber hinaus als beliebtes Versteck krimineller Gartenzwerge.

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49 KOMMENTARE

  1. Die sollten mal lieber das Rechtsradikale Verhalten der Türken besser regeln.
    „Geschlossene Gesellschaft“ wird immer gesagt, wenn man in deren Kneipen will. Lässt man aber diese Drogendealer nicht in seine Pinte, dann ist man sofort ein Nazi und das Geheule groß.

  2. LOL
    Haben die nichts besseres zu tun? Ein Blumengesetz!!! Wie tief sind unsere Politiker gesunken (oder haben sie es nie auf ein höheres Niveau geschafft)?
    ICH freu mich immer, wenn in großen Städten das eintönig-graue Stadtbild mal durch Blümchen etwas aufgelockert wird.Es geht einfach nicht in meinen Kopf hinein. Wahrscheinlich muss man da erstmal ein paar Semester Politwissenschaften studiert haben…
    Nein, ehrlich. Warum werden die für so einen Scheiß bezahlt? Eigentlich wäre es lächerlich, wenn es nicht leider wahr wär.

  3. Die Gutmenschen sind immer sehr einfallsreich, wenn es darum geht, sich um die Arbeit herumzudrücken.
    In Berlin geht es darum, ob ein Flughafen noch ein paar Monate länger öffnen darf, die ethnischen Kriminalitätsprobleme anzusprechen sind sie allesamt zu feige.
    Blumenkübel? Köstlich!
    Deutsche Kartoffeln zusammenschlagen, das ist harmlos, richtig, dass sich die Kraft der Gutmenschelite auf die bösen Blumenklübelnazis konzentriert, wird man bestimmt Geld für bekommen aus den Fonds für den „Kampf gegen Rechts“.

    In Berlin haben findige Gastwirte Heizpilze aufgestellt, um auch bei schlechterem Wetter Menschen draußen bewirten zu können.
    Oh, eine Idee, die der wirtschaftlich klammen Stadt nützen könnte? Die linken Ökoterroristen haben durchgesetzt, dass in etlichen Stadtteilen diese Heizpilze verboten werden. Was lernen wir daraus? Was dem einen sein Blumenkübel, ist dem anderen sein Heizpilz.

  4. Die Blumenkübel müssen unbedingt stehen bleiben!

    Sagt das dem Klüngel-Schramma.

    Denn die Blumenkübel sind unentbehrliche
    Zwischenlager für Drogenhändler, kurz vor dem
    Verkauf.

    Hat der Kulturbereicherer einen Drogenkunden
    aufgetan, so sagt er knapp:

    „Du komme Blumenkübbel !“

    Kunde kommen „Blumenkübbel“, und – zack,zack-
    das Geschäft ist gemacht !

    Alles andere wäre Diskriminierung und Rassis-
    mus !

  5. Ich weiss grad nicht ob ich lachen oder weinen soll…
    Das darf nicht wahr sein…NEIN NEIN NEIN!!!

  6. Wäre ich Kölner, dann wüsste ich schon, was ich einleuten würde, nämlich eine Gegenaktion:

    Blumenkübel gegen Rechts!

  7. Finde ich ja garnicht sooo schlimm… aber bitte erst wenn in Mül(l)heim alle heftigeren Verstösse wg. Preisangaben, Deklaration der Inhaltsstoffe (bitte zumindest in einer EU Amtssprache ;-), Hackfleichverordnung, Gesundheitsprüfung des Personals, Ladenschlusszeiten, Aushang von Jugendschutzgesetz etc. etc. etc. etc. etc. etc. geprüft und geregelt sind.
    Und dann bitte auch nach dem Muster 3 and you are out! Also: 3 Verstöße – und der Laden wird dicht gemacht!

  8. Also das selbst Blumenkübel genormt und reguliert werden, das sollte deutlich zeigen wo der Zug hinfährt. Hier in Deutschland, und auch in Europa! Naja Hauptsache wir leben in Freiheit, das beruhigt mich ungemein!

  9. Schließlich sind die Straßen für alle da, und besonders für Burkaträgerinnen mit ihrem eingeschränkten Gesichtsfeld entwickeln sich die anarchistischen Blumentöpfe zu einer ständigen Stolperfalle und gelten darüber hinaus als beliebtes Versteck krimineller Gartenzwerge.

    😀 Weiter so!

  10. rofl ich lach mich tot^^ ist in dieser sicht wohl auch besser, dann muss ich die dummheit vieler menschen nicht mehr ertragen*lol* *lol* *lol* *lol* *ATOMROFL* Wird wohl bald ein zweites USA mit den sinnlosesten und dümmsten gesetzen werden 😉 Naja arme leute dort die sich das gefallen lassen… ich würde austicken wen mal son depp mir ne busse geben würde wegen

    „VERUNSTALTUNG DES STADTBILDES DURCH NICHT PFLEGEN EINER PFLANZE“

    tick tack tick tack, hört ihr das? es ist die tickende zeitbombe, welche bald explodieren wird in unseren köpfen.
    Haha und bald wirds heissen

    „RETTET UNSERE STADTPFLANZEN!SEIT EINFÜHRUNG DES WICHTIGEN UND UNUMGÄNGLICHEN PFLANZENGESETZES, VERGNÜGEN SICH IMMER WENIGER MENSCHEN MIT DEM PFLEGEN UND LEGALERHALTEN DER PFLANZEN.“

    rofl das ist ja für den Klimaschutz gar nicht gut wens weniger pflanzen hat. HAHA! Dumme Medien, dumme Menschen, dümmere Gesetze

    Menschen werden mehr und mehr bevormundet und alle machen mit…
    …naja müssen durch unsere Demokratie mit Hang nach links, links und ein bisschen rechts

  11. Hab kein Mitleid mit den Kölnern, die haben ihn ja gewählt, und die werden ihn such wieder wählen, oder einen gleichwertigen Ersatz von der SPD.

  12. Da sich Köln so provinziell verhält, haben sie es auch gar nicht verdient in der Fußball-Bundesliga zu spielen. Und deswegen gewinnt morgen Mainz 05 und steigt anstelle von Köln auf 😉

  13. …kampf gegen rechts: nieder mit terrakotta (braunen) blumenkübelgesocks…und dann zur ablenkung noch rote blumen reinpflanzen…eine unverschämte verunglimpfung…lichterkette?, spendenkonto? ZERSCMETTERT DIESE BRAUNEN KÜBEL!

  14. Man, womit beschäftigen die sich? Haben die keine grösseren Probleme zu lösen?

    Und dazu ist es noch eine Bevormundung des freien, selbständig denkenden Menschen. Scheint auf den ersten Blick nicht so eine grosse Sache. Aber oft fängt’s so an.

  15. tje, wie man an den vermummten muselweibern siehr ist das ganze jahr über in köln fasnacht.
    einfach genial. vielen dank herr schramma.

  16. *sarkasmus on*
    die benötigten pflanzen und kübel, sowie die erforderlichen blumenerden dürfen laut stadtverordnung nur noch und ausschließlich beim gartenhandel „klüngel-king“ erworben werden.
    aus den erlösen wird das amt für korruptionsbekämpfung finanziert.
    geschäftsführer von „klüngel-king“ wird der bulettenbuden-chef vom rudolfplatz, der am israeltag als erster seine gastronomie als „im außenbereich judenfrei“ melden konnte.
    *sarkasmus off*

  17. Blumen und alles was damit zusammenhängt scheinen DAS Schwerpunktthema deutscher Innenpolitik zu werden.

    In Baden-W. dürfen am morgigen Muttertag keine Blumen verkauft werden, da er mit dem kirchlichen Feiertag Pfingstsonntag zusammenfällt…

    Trotz Appellen blieb der Landesherr mit dem Stakkato-Schwäbisch hart wie Kruppstahl, gerichtliche Schritte einzelner Gemeinden waren erfolglos.

    Nicht ganz so kirchlich scheint der Feiertag in Kurorten sowie in Bahnhöfen zu sein, denn dort dürfen Blümchen verkauft werden.

    Tja, liebe Leute, die wahren Probleme dieses unseren Landes liegen im floristischen Bereich !

  18. #21 baden44

    Viele Tankstellen haben mittlerweile auch Blumenverkaufsständer neben dem Öldosenregal vor der Türe stehen.

    Außerdem ist es Tradition, für den Muttertag irgendwo Flieder zu klauen. 😉

  19. @23, halali

    Flieder klappt im Rheintal oft nicht, da er zum Termin meist schon verblüht ist.

    Dieses Jahr allerdings…

  20. Die Schildbürger 2008

    Während muslimische Straßengangs Kölner Stadtviertel in Vandalezentren verwandeln, türkische Einwohner ihre Töchter zum Kopftuch zwingen, marokkanische Einwohner für die Hinrichtung eines Jugendlichen demonstrieren – entwickelt Oberbürgermeister Abu Schramma ein Konzept, wie man die Blumenkübel vor den Haustüren der deutschen Bürger ausrichten und bepflanzen muss.

    All das unter der These: dies würde für ein ordentiches Stadtbild sorgen.

    Frage: Wir da gerade ein Friedhof geplant? 😉

  21. Ja, mein „Lieblings-OB“ Abu Schramma, der tut was,der bewegt was.

    Und ein Kind von Traurigkeit ist er ja auch nicht gerade, denn während er sich „beim Fasteleer“ durch die Kölner Sääle schunkelte, versank seine Stadt in Kalk und anderen Brennpunkten der „kültürellen Bereicherung“ im Chaos; wurden die Einsatzkräfte der Polizei zu Deppen und Witzfiguren degradiert.

    Und bürgernah (wohl in erster Linie für die ungebetenen „Neubürger“ aus Anatolien, den arabischen Ländern, Schwarzafrika und Südosteuropa) ist er ja auch!

    Seine aktuelle Selbstdarstellung: „Für OB Schramma steht der Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern an erster Stelle“..und „Tagesgeschäft, aktuelle Großprojekte (u.a. Ehrenfelder Giga-Moschee) und mittelfristige Handlungsschwerpunkte werden bei OB Schramma ergänzt – durch eine langfristige Vision – Köln 2020!!“

    Bravo, OB! Ihre Visionen von Köln des Jahres 2020 sind doch schon jetzt Wirklichkeit geworden. Zu besichtigen in den neuen deutschen (Kölner) „no go areas“ von Kalk, Mülheim, Vingst, Chorweiler, Ostheim, Porz-Eil, Höhenberg, Finkenberg, Porz, Ehrenfeld, Innenstadt (Hohenzollernring) und Merheim.

    Aber das ficht die „Pappnas“ Schramma nicht an, er setzt auf den bewährten „kölsche Klüngel“ bei den Kommunalwahlen des kommenden Jahres.

    Wenn es da nicht ein böses Erwachen gibt, denn die „rechte“ Partei „Pro Köln“ ist sehr rührig und rechnet mit großen Stimmzuwächsen, da sie sehr bürgernah auftritt, die (vom OB und seinen Paladinen geleugnete) schleichende Islamisierung stoppen will und dabei offensichtlich den „Nerv der schweigenden Mehrheit“ trifft.

  22. „Blumenkübelnazi“ – köstlich!

    Noch zwei, drei ähnliche Regelungen in Köln, dann braucht es auch keine Großmoschee mehr, damit der Schramma abgewählt wird. Oft sind es ja doch auch die „kleinen“ Dinge, die die treuselige Omma in Köln-Mülheim oder Delbrück dann auf die Palme bringen.

    Lieber Herr Schramma: bitte jetzt noch eine Hunde-Norm-Regelung (Größe mindestens 35 cm und höchstens 37 cm, zugelassene Haarfarben: graumeliert, gelborange und blau sowie Gassigehen nur noch am linken Straßenrand erlaubt o.ä.) und Schrammas Abwahl ist perfekt.

  23. @ 28, Paula

    Züchten Sie doch den „Kölschen Normhund“, aber nur nach genauester Abstimmung mit der Stadtverwaltung !

  24. Muaha – das sieht nach selbstverordneter Selbstbeschäftigung aus. Nunja – als Deutscher Bürokrat regelt man ja nicht mehr das, was wirklich wichtig wäre:

    – Zuwanderung steuern

    – Soziale Brenpunkte vermeiden

    – Rechtsfreie Räume verhindern

    – Staßensperrungen durch unangemeldete Demos verhindern, die durch den Tod eines Krimminellen Räubers ausgelöst wurden.

    Stadessen konzentriert man sich in aller Konsequenz auf die maßregelung der wahrscheinlich überwiegend deutschen Blumenkübel. Ha – da kann man sich doch mal richtig ausleben und seinen deutschen Verwaltungskleingeist rauslassen.

    Ob sowas Köln weiterbringt? Vielleicht in einer Statistik für Kleinkariertheit.

  25. “Blumenkübelnazi” schön!
    kommt sofort in die Liste der neudeutschen
    Wörter.
    Steht dann zwischen
    Gass’kehr’nazi
    und
    Mittagsruherassist ;o)

  26. Ich möchte nicht schon wieder unter Beobachtung stehen, sonst würde ich mich mal deutlich machen, wie ich über die Angelegenheit denke.

  27. Mehr Polizei gegen ohrabreissende Migranten wäre vielleicht zu verlinkender Text wichtiger.

    „Der Anteil ausländischer Straftäter ist rückläufig.“ Und fügt dann hinzu: „Das gilt aber leider nicht für junge Deutsche mit Migrationshintergrund.“

  28. Gut, ja, ‚was zum Ablachen, für die, die sich nicht auskennen.

    Zunächst: es ist sicher kein „Gesetz“, sondern eine Verordnung. Dann: die Nutzung des öffentlichen Raumes ist nicht beliebig, in Stuttgart gibt’s zum Thema „Stadtmöbelierung“ auch (sinnvolle) Vorschriften. Die optische (und auch akustische) Umweltverschmutzung nimmt eh überhand.

  29. Kölner Leitsätze, lang ist’ s her

    Übrigens sollte man hier an die Kölner Leitsätze erinnern, die nach dem Krieg die erste programmatische Festlegung der sich gründenden CDU waren. Wenn sich ProKöln auf das besinnt, wird es für die CDU schwer, denn programmatisch ist sie im multikulturellen Nirwana und die Grundwerte, die sie wie eine Monstranz vor sich her trägt, sind bei ihr zu bedeutungslosen Worthülsen verkümmert. Wir brauchen keine Partei rechts von der CDU sondern eine Partei anstelle der CDU, ein solches ProKöln, wäre eine Partei, der ich bei der nächsten Bundestagswahl, würde sie da antreten, sofort meine Stimme geben würde. Gegen Hassideologien von links und rechts und gegen die koranische Hassideologie, Politik für den Bürger auf dem Wertefundament der Kölner Leitsätze.

  30. Gruselig, aber nicht weiter verwundernd.

    Die Politiker denken anscheinend, dass sie Immunität besäßen.

    Lieber Schramma, auch Du Arschloch bist nicht immun.

    Die Arroganz der selbsternannten Eliten ist enorm.

  31. Ich habe mal vergessen den Rasen zu mähen, aber ich war im Urlaub und sofort habe ich von Blockwarten Mahnbescheide bekommen und zwar von 5 Blockwärten.

    Die BRD ist heftig, aber nur wenn man deutscher ist.

  32. Ich bin mal gespannt, ob diese Regelung auch gegenüber den Kulturbereicherern umgesetzt wird.
    Da werden die Beamten dann öfter mal “ Isch mach disch Mässer “ zu hören kriegen.

  33. @Mahner

    Das war wohl eher eine rhetorische Frage, oder?

    Kulturbereicherer sind in der BRD Menschen erster Klasse (wieso auch immer).

  34. # 38, Mistkerl

    Wo wohnst du, daß man dir vorschreiben kann
    wann du deinen rasen mähen mußt?

    Ich bin von, frei nach Reinhard Mey,
    Gartenb(n)azis umgeben. Die mähen manchmal 2x die Woche!!! Ich mähe alle 4 Wochen wenn es hochkommt. Auf meinem Grundstück schreibt
    mir keiner vor wann ich zu mähen habe. Wer
    das versuchen würde, würde das Rennen lernen!

    Ich kriege jeden Tag den Horror wenn ich von
    der Arbeit komme. Es ist so wie Mey es singt:

    „Irgend ein Depp mäht irgendwo immer!“

    Man kann am Abend kaum draußen sitzen. Ich bin
    ehrlich gesagt froh wenn das Wetter wieder
    schlechter wird. Dann hört dieser Psychoterror
    wenigstens mal wieder für ein paar Tage auf.

  35. Das ist keine gutmenschenfrage!

    Das ist der zustand der deutschen verwaltung, in dem millionen die absurdesten dinge ersinnen und durchsetzen, um ihre vermeintliche berechtigung zu beweisen….

    Keinesfalls
    Theo Retisch
    ist dieser staat verfault bis ins mark….

  36. @Theo

    Der peinliche Glaube an die Rechtschaffenheit der BRD ist erbärmlich.

    Wenn die Behörden die Bürger in Ruhe lassen würden, dann würden die Steuergelder sprudeln, aber die Stasimethoden des Staates sind kontraproduktiv.

    Ich hasse die BRD und zwar auch weil sie mich hasst.

    Die Moslems werden hofiert, aber die ’normalen‘ Bürger werden drangsaliert und kriegen alles in den Po geschoben.

    Ich bin echt sauer.

  37. Es erfordert eben weniger Schneid, sich mit friedlichen Blumenkübelfreunden anzulegen als mit gewaltbereiten, auf Ungläubigen-Verachtung getrimmten Musels.

    Man geht eben am liebsten den Weg des geringsten Widerstandes. 🙁

  38. Yep.

    So ist es Ragtimer.

    Deshalb haben wir auch so tolle Verhältnisse in dieser Republik.

    Die BRD ist etwas sehr ekelhaftes, Leute die Systemparteien wählen sind mitverantwortlich für den Untergang Deutschlands.

  39. Jede noch so idiotisch erscheinende amtliche Regulierung des täglichen Lebens, ist ein Baustein im grossen „Bürgererziehungsprojekt“. Je mehr von diesen Vorschriften hingenommen wurden, umso einfacher wird dann der grosse Schlag auf die Freiheit der Bürger sein.

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