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Mark Steyn zum Thema Multikulturalismus

Mark Steyn [1]Jeden Tag hämmern uns die deutschen Medien ein, Multikulturalismus sei ein Segen. Auf YouTube ist jetzt ein Video zugänglich, das den amerikanischen Publizisten Mark Steyn [1] (Foto) in einem Panel mit eben diesem Thema zeigt. Steyn zeigt, wie man in acht Minuten mit diesem Unsinn aufräumen kann. Humorvoll, gebildet, intelligent. Eine Injektion klaren Verstandes!

Hier das Video:

» Auf Gegen den Strom [2] gibt es eine Übersetzung

(Spürnase: JS)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Mark Steyn zum Thema Multikulturalismus"

#1 Kommentar von PFS am 19. Mai 2008 00000005 14:06 121120596802Mo, 19 Mai 2008 14:06:08 +0100

Wirklich super.

#2 Kommentar von Goldfasan am 19. Mai 2008 00000005 14:08 121120611802Mo, 19 Mai 2008 14:08:38 +0100

Sehr gut. Steyn bringt es auf den Punkt.

#3 Kommentar von Fistor am 19. Mai 2008 00000005 14:16 121120660502Mo, 19 Mai 2008 14:16:45 +0100

hab´mich köstlich amüsiert, der mann hat echt talent so ein thema auch für den unbedarften zuhörer erträglich zu gestalten.

der beste spruch war eindeutig:“facts. you know, like we used to call it before the multi-cultural age.facts.“

LMAO

#4 Kommentar von Friedrich am 19. Mai 2008 00000005 14:19 121120675202Mo, 19 Mai 2008 14:19:12 +0100

Gibt es das vielleicht auch auf deutsch bzw in Textform?

#5 Kommentar von silversurfer am 19. Mai 2008 00000005 14:43 121120818602Mo, 19 Mai 2008 14:43:06 +0100

Viel versprechender Auftakt, aber:

Habt ihr auch so Aussetzer im Video? Alle zwanzig Sekunden ein kurze Unterbrechung…

#6 Kommentar von Philipp am 19. Mai 2008 00000005 14:43 121120819602Mo, 19 Mai 2008 14:43:16 +0100

Dem Totalitarismus sein Tod:

FACTS!

#7 Kommentar von Helene_B am 19. Mai 2008 00000005 14:46 121120838302Mo, 19 Mai 2008 14:46:23 +0100

Grandios und entlarvend.
„Der Kern-Wert des Multikulturalismus ist es, dass es keinen Kern-Wert gibt.“

Ich halte es eher mit einer Art kulturellem Imperialismus. Denn für mich sind einige Dinge nicht diskutierbar: Speziell die Menschenrechte – um´s konkreter zu machen: Kinderrechte, Frauenrechte. Kinderarmut, Frauenbeschneidung …. und unzählige andere Verbrechen gegen Menschenrechte dürfen nicht in einer Multikultisoße unangreibar werden.

#8 Kommentar von MrP am 19. Mai 2008 00000005 14:52 121120875902Mo, 19 Mai 2008 14:52:39 +0100

#4 silversurfer

Nein, bei mir läuft es ohne irgendwelche Aussetzer!

#9 Kommentar von HUNDEPOPEL am 19. Mai 2008 00000005 14:55 121120890102Mo, 19 Mai 2008 14:55:01 +0100

Auf die Injektionen dieses Chefarztes, Pro-
fessor Dr.Dr.med.habil. Mark Steyn, kann man
süchtig werden !

Zur kostenlosen Gruppentherapie bei ihm habe ich
angemeldet :

Claudia Pfot,Petra Klau,Ahmed Grantl,Hans-
Christian Blödele.Wolfgang Häufle,Peter Strick,
Guido Schesterwelle,Dr. Günter Kleckstein.

Das ist die erste Gruppe. Weitere folgen.

Die Therapie garantiert:

Fröhlichkeit, Wahrheit, Klarheit, Freiheit !

Sprechzeiten : immer.
Alle Kassen ! Privatpatienten zahlen nix !

#10 Kommentar von cgs am 19. Mai 2008 00000005 14:56 121120896102Mo, 19 Mai 2008 14:56:01 +0100

@#4 silversurfer: Du musst die Pausetaste drücken und solange warten, bis das Video vollständig geladen ist.

#11 Kommentar von Andy am 19. Mai 2008 00000005 15:08 121120971503Mo, 19 Mai 2008 15:08:35 +0100

These are facts.
->No, that’s just your opinion.

That cracks me up.

Es ist schon der Wahnsinn, was für Idioten heute an den Universitäten rumlaufen.

Am tollsten finde ich immer die, die der Meinung wären, wir im 21. Jahrhundert wären unseren Vorfahren in irgend einer Form überlegen.
Jetzt mal abgesehen von der Technik.
Kulturell und Moralisch gesehen befinden wir uns vor der Steinzeit.

Die best ausgebildetste und gleichzeitig dümmste Generation in der Geschichte der Menschheit, wie konnte es so weit kommen.

#12 Kommentar von Polytheist am 19. Mai 2008 00000005 15:41 121121166803Mo, 19 Mai 2008 15:41:08 +0100

Die liberale Auslegung des Multikulturalismus betrachtet einen Staat dann als multikulturell, wenn er auf der Basis von für alle geltenden Grund- und Menschenrechten und einer gemeinsamen politischen Kultur die kulturellen Gepflogenheiten verschiedener ethnischer, religiöser oder anderweitig spezieller Gruppen schützt und gedeihen lässt.

Die radikale Auslegung hingegen fordert politische Selbstbestimmung für die jeweiligen Gruppen mit Anerkennung von Gruppenrechten, zu Lasten der Grund- und Menschenrechte der Individuen.

So verstanden, wäre der liberale Multikulturalismus laut Bassam Tibi praktisch eine Leitkultur. Die Leitkultur oder alle verbindende Identität wäre nämlich die gemeinsame politische Kultur sowie die Gewährleistung der Grund- und Menschenrechte des Einzelnen.

Der radikale Multikulturalismus wäre hingegen keine Leitkultur, da es keine für alle verpflichtenden gemeinsamen Regeln bzw. politische Kultur gäbe.

#13 Kommentar von Fenris am 19. Mai 2008 00000005 15:54 121121244203Mo, 19 Mai 2008 15:54:02 +0100

Traurig, dass man Menschen, die die Dinge so klar aussprechen, nicht in der Politik finden kann. Hätten wir diesen Herrn als Innenminister, würde es Deutschland besser gehen.
Aber durch seine Eigenschaft, die Dinge ohne Rücksicht so klar zu benennen, käme er in einer der großen Parteien wohl nicht über Kommunalpolitik heraus.

#14 Kommentar von Eurabier am 19. Mai 2008 00000005 16:09 121121337504Mo, 19 Mai 2008 16:09:35 +0100

Multikulti nicht nur in Johannesburg, sondern auch im schwarz-grünen Hamburg:

[12]

#15 Kommentar von Alemanne am 19. Mai 2008 00000005 16:10 121121342504Mo, 19 Mai 2008 16:10:25 +0100

Multikulti in Hamburg:

[12]

#16 Kommentar von Alemanne am 19. Mai 2008 00000005 16:11 121121348204Mo, 19 Mai 2008 16:11:22 +0100

#16 Eurabier (19. Mai 2008 16:09)

Argh… 😉

#17 Kommentar von Eurabier am 19. Mai 2008 00000005 16:14 121121365404Mo, 19 Mai 2008 16:14:14 +0100

#17 Alemanne (19. Mai 2008 16:10)

Zwei Dumme, ein Gedanke!! 🙂

#18 Kommentar von Douglas am 19. Mai 2008 00000005 16:17 121121387504Mo, 19 Mai 2008 16:17:55 +0100

Der von der EU und seinen Erfüllungsgehilfen zwangsverordnete Multikulturalismus der Beliebigkeit der Werte und Multi-Identitäten soll unsere über jahrhunderte gewachsenen Tradititionen und Geschichte der Nationalstaaten wegwischen.
Wir sollen vergessen,das wir in erster Linie Deutsche,Engländer oder Franzosen sind!
Wir sollen uns als Europäer sehen,dann wird alles nationalistische sich schon von selbst entsorgen.
Der Euro,die EU-Verfassung sind grosse Schritte die Individualität der EU-Staaten zu verwischen.
Nirgendwo sonst gibt es Multi-kulti,jedes Land besteht auf seine Kultur und Werte.Wie Steyn richtig anführt,gibt es in Saudi-Arabien kein M.K.sondern nur Islam und Sharia,das werden immer Saudis bleiben und keine Europäer.Aber hier soll es anders sein,alle sollen gleich sein-das kann nicht funktionieren.
Das Experiment Multikulturalismus ist in vollem Gange und ist nicht mehr zu stoppen,alles wird sich vernetzen.Am Ende gibt es eine grosse inhaltslose Suppe!

#19 Kommentar von Eurabier am 19. Mai 2008 00000005 16:19 121121394104Mo, 19 Mai 2008 16:19:01 +0100

Ein Hauch von Starrsinn eines Erich Honecker:

[13]

Sehr geehrte Frau Roth,

Ihre Einlassungen zum Migrationsbericht 2006 gemahnen an Realsatire.

Da beklagen Sie den Rückgang das Nachlassen des Ehegatten-Nachzuges und die Notwendigkeit von deutschen Sprachkenntnissen. Ja, es ist ja wirklich so bedauerlich, daß die Bundesregierung im Gegensatz zu den Grünen wenigstens versucht, das Problem der oft minderjährigen, zwangsverheirateten Importbräute anzugehen. Die Importbräute, die dumm und nichtdeutsch „gehalten“ werden, so daß jedes Mal wieder eine „erste Generation“ entsteht.

Und wir würden dadurch den „den Anschluß verlieren“ und uns würden „Fachkräfte“ entgehen? Ich weiß nicht, wen oder was Sie da meinen, aber die Klientel, deren angebliche Diskriminierung Sie hier beklagen, uns kaum eine große Anzahl von Fachkräften bescheren, dürfte auch Ihnen nicht entgangen sein. Und daß die Regelungen für die Nationen, die uns genau die begehrten Fachkräfte bringen können, nicht gelten, beklagen sie dann ja wieder konsequenterweise …

Ihre Stellungnahme auf Ihrer Homepage ist also sachlich falsch und geht an den Realitäten völlig vorbei!

Eine Stellungnahme Ihrerseits zu den angesprochenen Punkten würde mich ja dann doch mal sehr interessieren!
19.05.2008
Antwort von
Claudia Roth

Bild: Claudia Roth

Sehr geehrter Herr ,

bei dieser Kritik an der Einwanderungspolitik der Bundesregierung geht es um zwei unterschiedliche Bereiche, die nicht verwechselt und vermischt werden dürfen.

Das Zuwanderungsgesetz schafft Familiennachzüge erster und zweiter Klasse, weil es unterschiedliche Maßstäbe bei den betreffenden Ländern anlegt. Dieser offen diskriminierende Ansatz ist der Hauptkritikpunkt am Gesetz. An den verbindlichen Sprachtests im Herkunftsland kritisieren wir, dass sie für neue Hürden und Schikanen sorgen, denn viele Menschen können an ihrem Wohnort kein Deutsch lernen. Praktischer und effektiver ist es, wenn Einwanderinnen und Einwanderer nachprüfbare Sprachekenntnisse hier in Deutschland erwerben können. Genau hierfür wurde während der rot-grünen Koalition das umfängliche Integrationskursangebot aufgelegt. Wenn Sprachtests oder ein bestimmtes Alter der nachziehenden Familienangehörigen zu gesetzlichen Voraussetzungen werden, dann bitte schön für alle, unabhängig vom Land. Deshalb ist das Gesetz ein Ausgrenzungsgesetz. Außerdem ist es illusorisch, das Problem mit Zwangsehen und Ähnlichem allein mit Anhebung des im geltenden Zuwanderungsgesetz vorgesehenen Heiratsalters zu lösen.

Der andere Kritikpunkt betrifft das Versagen der Bundesregierung bei der Gestaltung der Migration für den Arbeitsmarkt. Mit Fachkräften sind nicht nur Menschen mit Hochschulabschlüssen gemeint, denn es gibt einen großen Bedarf an Fachkräften mit niedrigen Qualifikationen. Deshalb ist Ihrer Annahme falsch und die Behauptung ideologisch motiviert, die erwünschten Fachkräfte kämen aus den Ländern wie den USA oder Japan, die in Fragen des Familiennachzugs im Zuwanderungsgesetz angeblich die besseren Menschen beheimaten. Die Auswanderungsstatistik belegt eine gegenteilige Tendenz.

Mit freundlichen Grüßen

Das Büro-Team von Claudia Roth

#20 Kommentar von Eurabier am 19. Mai 2008 00000005 16:21 121121410304Mo, 19 Mai 2008 16:21:43 +0100

Wenn das Neue Deutschland nicht erhältlich ist:

[14]

Lautlos in die Mittelschicht integriert
170.000 Berliner sind türkischer Herkunft – das ist die größte Migrantengruppe in der Stadt. Viele zählen mittlerweile zur Mittel- und Oberschicht, berichtet der Integrationsbeauftragte Günter Piening. Kritiker warnen dennoch vor „Kuschel-Politik“.

#21 Kommentar von chrisou am 19. Mai 2008 00000005 16:36 121121496904Mo, 19 Mai 2008 16:36:09 +0100

köstlich 🙂

#22 Kommentar von KDL am 19. Mai 2008 00000005 16:47 121121562604Mo, 19 Mai 2008 16:47:06 +0100

#16 Eurabier und #17 Alemanne

Dass die Täter „südländischer Herkunft“ sind, bin ich ja aus Zeitungsmeldungen (also schriftlichen Meldungen) gewöhnt. Dies ist (für mich jedenfalls) das erste Beispiel, dass in einem Video-Bericht diese Bezeichnung fällt. Das Schöne ist: bei diesem Medium wird die ganze Heuchelei der Political Correctness offenbar. Die gezeigten Personen sehen nicht gerade italienisch oder spanisch aus. Bei einer Person (hier einem Opfer) wird sogar der Name eingeblendet: Bashier al Achmmed, also ein typischer südeuropäischer Name.

Wann merkt eigentlich jemand wie hirnrissig die ganze PC ist???

#23 Kommentar von CH4200 am 19. Mai 2008 00000005 16:48 121121573804Mo, 19 Mai 2008 16:48:58 +0100

@#22eurabier

ja, klasse Bericht.

Die Fakten die später im Bericht gegeben werden geben so ziemlich genau das Gegenteil wieder was dieser Integrationsheini von der SPD von nder angeblichen „türkischen Oberschicht“ faselt.

Achja, immer weniger türkische Schulabbrecher!
Na klasse, das Niveau des Berliner Hauptschulabschlusses ist ja mittlerweile si gering, dass selbst Eisbär Knut diesen ohne Probleme schaffen müsste. Und Türken gibt es ja demnächst wohl ohnehin keine mehr in Deutzschland, die bekommen dann direkt bei der Einreise am Flughafen den deutschen Pass geschenkt.

#24 Kommentar von byzanz am 19. Mai 2008 00000005 17:16 121121739105Mo, 19 Mai 2008 17:16:31 +0100

Multikulturalisten sind hartnäckige Leugner der Realität 🙂

#25 Kommentar von Dietrich von Bern am 19. Mai 2008 00000005 17:39 121121875705Mo, 19 Mai 2008 17:39:17 +0100

Steyn bringt es auf den Punkt:

Multikulturismus bedeutet Relativismus, Ignoranz und Verneinung jeglicher Werte und Identität!

Es wird hoffentlich die Zeit kommen, wo man die üblichen Verdächtigen aus dem links-grünen Lager, diese xenophilen Einäugigen, diese Großverhinderer jeglicher realistischen, kritischen Auseinandersetzung mit dem Multi-Kulturismus und die Verneiner jedweder vitalen Interessen der deutschen Bevölkerung, zur Verantwortung ziehen wird.

#26 Kommentar von torfkopp am 19. Mai 2008 00000005 17:42 121121896605Mo, 19 Mai 2008 17:42:46 +0100

Mark Steyn kämpft gerade einen harten Kampf gegen die Meinungsdiktatur in Kanada.

Ein Artikel war 3 islamischen Jurastudent zu einseitig. Denen wurde eine Gegendarstellung angeboten, aber das war denen zu wenig. Sie wollten Geld und eine freie Gegendarstellung. Das Magazin druckte auch einseitige islamophile Berichte – aber egal.

Mit Klagen versucht man gerade Mark Steyn klein zu kriegen.

Die Ontario Human Rights Commission hat ihn ohne Anhörung, Verteidigung oder sonstiges verurteilt.

[15]

Wann immer ich „… Menschenrechts …“ lese, weiß ich, dass Muslim dahinter stecken. Jeder Dorftrottel darf eine „Deutsche Menschenrechts Oranisation e.V.“ gründen, oder eine „Internationel Menschenrechts Super Duper“-Internetseite aufmachen und da drauf Waffenlobbyismus betreiben.

Leider ist der Ausdruck „Menschenrechts“ in der westlichen Welt so beliebt, dass die Gutis vergessen, dass es nur ein Wort ist und nichts mit den Zielen der entsprechenden Organisation zu tun hat. Gerade das Macht es für Menschenrechtsverletzer so effizient sich einfach einen schönen Namen zu geben, um sich dann besser reinwaschen und den Gegner besser in den Dreck ziehen zu können.

Irgendwann mache ich mal eine Internetseite „Menschenrechts“-Irgendwas auf und mache da Werbung für Galgen und Foltergeräte. Vielleicht hilft das dann dabei zumindest den ein oder anderen zum Nachdenken zu bringen.

#27 Kommentar von ahead am 19. Mai 2008 00000005 19:08 121122411907Mo, 19 Mai 2008 19:08:39 +0100

Hier noch ein zweiteiliges Interview:
[16]
[17]

Die Interviewerin ist Michelle Malkin, Journalistin die auch noch Bloggbetreiberin ist:
[18]
[19]

[Ich glaube ich hab mich grad verliebt! ;)]

#28 Kommentar von RobertOelbermann am 19. Mai 2008 00000005 20:05 121122755508Mo, 19 Mai 2008 20:05:55 +0100

Klare Worte. Fakten eben. Sind aber gefährlich.

@torfkopp:
Großartig, ich lach mich gerade schlapp über dein „Menschenrechts-„irgendwas!!!!

So ist es!! Genauso!

Schon der Islam als Religion ist genau dieselbe Vedrehung der Tatsachen, um als Religion unbehelligt tun und lassen zu können, was sie wollen!
Bei Scientology ist man in Deutschland ja schon nicht mehr ganz dumm und blind. Was den Islam angeht aber schon!

#29 Kommentar von Islamophober am 19. Mai 2008 00000005 20:10 121122780108Mo, 19 Mai 2008 20:10:01 +0100

Menschen(rechts) wäre ja ok, dann wäre die Mitte wieder hergestellt!

#30 Kommentar von ampulsderzeit am 19. Mai 2008 00000005 20:11 121122788608Mo, 19 Mai 2008 20:11:26 +0100

Für einen Amerikaner hat er aber einen sehr britischen Zungenschlag…

#31 Kommentar von Schweinchen_Mohammed am 19. Mai 2008 00000005 20:52 121123037708Mo, 19 Mai 2008 20:52:57 +0100

#32

er ist kein Amerikaner, sondern kommt aus Kanada 😉

#32 Kommentar von Dietrich von Bern am 19. Mai 2008 00000005 21:47 121123367709Mo, 19 Mai 2008 21:47:57 +0100

„33 Schweinchen_Mohammed

Hab´ich mir gleich gedacht, das mit dem US Amerikaner, das haut doch nicht hin, der klingt doch „very british“!

#33 Kommentar von Linkenscheuche am 19. Mai 2008 00000005 22:39 121123678310Mo, 19 Mai 2008 22:39:43 +0100

#33

Steyn ist Kanadier. Seine Eltern sind aus Belgien nach Kanada eingewandert.

#34 Kommentar von novalis78 am 19. Mai 2008 00000005 23:23 121123942411Mo, 19 Mai 2008 23:23:44 +0100

Steyn rocks!!!

[20]

Leider traut sich immer noch kein deutscher Verlag ran 🙁

#35 Kommentar von Andy am 19. Mai 2008 00000005 23:45 121124075011Mo, 19 Mai 2008 23:45:50 +0100

Wer noch mehr hören will:
Steyn war redner auf der 2008er CPAC.

[21]
[22]
[23]
[24]
[25]

#36 Kommentar von rock am 20. Mai 2008 00000005 01:55 121124851601Di, 20 Mai 2008 01:55:16 +0100

Mark Steyn argumentiert in dem total ueberkommenen „stiff upper lip“ Stil der aroganten Brits, die glauben, die Welt gehoere ihnen noch immer.

Tatsache ist, dass das Empire einen erheblichen Teil der Welt versklavte, ausbeutete, Menschen und Kulturen vernichtete dies als Vorbild fuer eine kuenftige Welt hinzustellen ist absurd, kein Rezept fuer die Herausforderungen und Gegensaetze der heutigen Zeit.

#37 Kommentar von novalis78 am 20. Mai 2008 00000005 14:42 121129456302Di, 20 Mai 2008 14:42:43 +0100

Rock, ich wuerde mal an deiner Stelle:

a.) an meinem Englisch arbeiten
b.) mehr von Steyn lesen bevor du im Dunkeln tappst
c.) feststellen, dass er Kanadier und kein Brite ist
d.) das Britische Empire als Beispiel fuer den westlichen Kulturrelativismus heranzieht, der noch keiner Zivilisation geholfen hat (siehe letzte Jahrhunderte des roemischen Imperiums)

Multikulturalismus stellt sich eher als Dekadenz, denn als Fortschritt dar – das ist u.a. eine seiner Thesen.

[26]

#38 Kommentar von novalis78 am 20. Mai 2008 00000005 14:44 121129468202Di, 20 Mai 2008 14:44:42 +0100

890 of 957 people found the following review helpful:
5.0 out of 5 stars „Some light reading for the new Dark Ages“, September 25, 2006
By David McCune „self-deprecating and proud of it“ (Tacoma, WA) – See all my reviews
(REAL NAME)
This review is from: America Alone: The End of the World as We Know It (Hardcover)
At least, that’s how he signed my copy. I’d call Mark Steyn’s essay the single best distillation of the challenge posed to the West by radical Islam that I have ever read.

Regular readers of Mr. Steyn will not be unfamiliar with his central points:

1) In the ongoing conflict between the West and Islam, both the demographics and the will to power favor the Islamists. That a country like Spain, with a birth rate of 1.15 children per adult women, will extinguish itself in a few generations, while immigrants from countries such as Pakistan (birth rate 4.53) will move in to fill the vacuum.

2) That as an aggressive, unassimilated minority edges closer to a majority (as in France, with an estimated 30% Muslim population in the under 20 age group), the character of the democratic institutions will become more closely aligned with Islamic law and culture.

3) That the post-Christian welfare state is largely to blame for the pessimism and failures of will demonstrated by Europe.

4) That America represents the primary exception to this trend, if only by degree, and that only a concerted effort to save our society stands a chance of reversing these trends.

#39 Kommentar von rock am 20. Mai 2008 00000005 17:01 121130288905Di, 20 Mai 2008 17:01:29 +0100

#39 novalis78 (20. Mai 2008 14:42) Rock, ich wuerde mal an deiner Stelle:

a.) an meinem Englisch arbeiten
b.) mehr von Steyn lesen bevor du im Dunkeln tappst
c.) feststellen, dass er Kanadier und kein Brite ist
d.) das Britische Empire als Beispiel fuer den westlichen Kulturrelativismus heranzieht, der noch keiner Zivilisation geholfen hat (siehe letzte Jahrhunderte des roemischen Imperiums)

Multikulturalismus stellt sich eher als Dekadenz, denn als Fortschritt dar – das ist u.a. eine seiner Thesen.

[26]

___________

Nun gut, arrogant wird so geschrieben, es geht hier nicht um einen Rechtschreibekontest.

dies aendert nichts daran, dass ausgerechnet Bush, das offizielle GB incl. der Queen die dies kuerzlich bei Tuerkeibesuch heraustoente, fuer eine Vollmitgliedschaft der Tuerkei eintreten.

Wie erklaeren Sie sich dies?