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VW spricht türkisch

VWAm 8. Mai feierte der türkische Kriegsfilm „120“ [1] im UFA-Palast Stuttgart Premiere. Mitsponsor des Films ist VW, vertreten durch die Volkswagen Automobile Stuttgart GmbH & Co. KG. Die Verbindung liegt bei näherem Betrachten auf der Hand.

Der Stuttgarter Stadtanzeiger schreibt in seiner Printausgabe vom 14. Mai:

…als einer der größten Volkswagen-Händler in Deutschland sieht es das Unternehmen als Verpflichtung an, Kunden bestmöglich zu betreuen. Aus diesem Grund unterstützt Volkswagen Automobile Stuttgart das Projekt „Volkswagen spricht Türkisch“. Zur besonderen Betreuung türkischsprachigen Kunden wurden eigens zwei türkischstämmige Verkaufsberater eingestellt. Sie beherrschen die türkische und die deutsche Sprache gleichermaßen und kennen die kulturellen Gewohnheiten türkischen Kunden. Mit der Verkaufsberatung in türkischen Sprache sollen so Missverständnisse verhindert werden.

Aber nicht nur in Stuttgart, auch in Berlin [2] ist VW stark auf seine türkischen Kunden fokussiert. Und rechtzeitig zum Kinostart hat VW einen türkischsprachigen Werbespot [3] produzieren lassen.

Der Standard [4] berichtet:

Anfang des Jahres begann Volkswagen Deutschland türkisch zu sprechen: „Volkswagen Türkçe konusuyor“. Zumindest was Werbebotschaften und Verkaufsgespräche betrifft. Nicht weil plötzlich babylonische Zustände bei den Nachbarn ausgebrochen wären, die Sache ist viel einfacher. Volkswagen besann sich seiner Kunden. Davon sind nun einmal in Deutschland 2,7 Millionen türkischstämmig – mit einer nicht gering zu schätzenden Kaufkraft von 20 Milliarden Euro.

So kommt es, dass Hamburger, die in einer bestimmten Filiale einen Volkswagen kaufen, Ramazan Kazankaya über den Weg laufen. Ramazan Kazankaya berät die Kunden vom Land am Bosporus in ihrer Muttersprache. Und er serviert daneben ein Gläschen Tee. So wie Kazankaya halten es bei Volkswagen Deutschland mittlerweile 40 extra für die türkischstämmige Zielgruppe eingestellte und geschulte Verkaufsberater. Der entsprechende TV-Spot „Volkswagen spricht Türkisch“ ist 38 Sekunden lang und wird in einem der bundesweit ausgestrahlten türkischen Fernsehsender gezeigt. Wieviel Spielraum Ramazan Kazankaya hat – etwa um mit dem Handeln eine der schönsten Bräuche seines Herkunftslandes pflegen zu können – ist nicht bekannt.

Der Spot, der ohne Dialoge auskommt, geht jedenfalls so: Ein Vater liebt seine Tochter über alles. Selbstverständlich hat er ein kritisches Auge darauf, mit welchen Männern sie ausgeht. Selbstverständlich schaut er sich die Bewerber ganz genau an. Nicht zuletzt das Fahrzeug, mit dem die interessierten Herren zum Rendezvous anrollen, dient der Ein- und Abschätzung. Und da hat die besten Karten – Sie erraten es – wer dem neuen Volkswagen Tiguan entsteigt.

Die Realität sieht leider diametral anders aus…

(Spürnase: Marquis)

»Lämmchenpreise statt saubillig [5]

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#1 Kommentar von Die Realitaet am 27. Mai 2008 00000005 15:51 121190347903Di, 27 Mai 2008 15:51:19 +0100

Ich sage nur:

Die ganze Sache mit dem Islam ist ein GLADBECKER GEISELDRAMA …

#2 Kommentar von wolfi am 27. Mai 2008 00000005 15:51 121190349903Di, 27 Mai 2008 15:51:39 +0100

Na und? Wer Geschäfte machen will, richtet sich auf seine Kunden ein. Das kann ich keinem vorwerfen. Und nachdem der klassische Ford Transit in die Jahre gekommen ist…

#3 Kommentar von Armin am 27. Mai 2008 00000005 15:54 121190369103Di, 27 Mai 2008 15:54:51 +0100

Einer weiterer Schritt Richtung Parallelgesellschaft.

#4 Kommentar von vossy am 27. Mai 2008 00000005 15:55 121190373203Di, 27 Mai 2008 15:55:32 +0100

Wozu diese Bemühungen von VW? Fahren die türkischstämmigen Bürger nicht so und so meistens einen durch Hartz IV finanzierten 3er BMW?

#5 Kommentar von ak am 27. Mai 2008 00000005 15:56 121190380203Di, 27 Mai 2008 15:56:42 +0100

Ich finde, VW sollte sich auf das wesentliche konzentrieren, und die [15] endlich weiter vorantreiben.

#6 Kommentar von Deutsch-Indianer am 27. Mai 2008 00000005 16:05 121190434604Di, 27 Mai 2008 16:05:46 +0100

Turkwagen?

#7 Kommentar von Roi Soleil am 27. Mai 2008 00000005 16:06 121190436404Di, 27 Mai 2008 16:06:04 +0100

Ich dachte immer wir wären in Deutschland? Hab ich mich wohl in der Tür geirrt…

#8 Kommentar von monsignore am 27. Mai 2008 00000005 16:09 121190455404Di, 27 Mai 2008 16:09:14 +0100

und ich dachte bisher dieses arbeitslose muselgesöck fährt nur BMW?

#9 Kommentar von Deutsch-Indianer am 27. Mai 2008 00000005 16:13 121190480204Di, 27 Mai 2008 16:13:22 +0100

In Anbetracht der Entstehungsgeschichte (des) Volkswagens koennte man auch empoerrt ausrufen:
Wenn das der Fuehrer wuesste!

#10 Kommentar von Die Realitaet am 27. Mai 2008 00000005 16:22 121190533704Di, 27 Mai 2008 16:22:17 +0100

@9

… würde sich der Führer über die baldige Vollendung seines Projektes in Kooperation mit der arabischen Welt FREUEN!

#11 Kommentar von Deutsch-Indianer am 27. Mai 2008 00000005 16:24 121190546604Di, 27 Mai 2008 16:24:26 +0100

#10 Die Realitaet (27. Mai 2008 16:22)

1. Ist Turkland kein Teil der arabischen Welt, zweitens glaube ich nicht, dass sich der Deutsch-Oesterreicher Hitler ueber eine Turkisierung Deutschlands gefreut haette.

#12 Kommentar von Andythefreezer am 27. Mai 2008 00000005 16:33 121190601104Di, 27 Mai 2008 16:33:31 +0100

ich dachte immer die höhlenmenschen aus anatolien äh Neuköln würden nur 2002er E-Klassen fahren?? Aber vlt bringt VW jetzt den VW Musullman raus….

#13 Kommentar von onrop am 27. Mai 2008 00000005 16:33 121190601504Di, 27 Mai 2008 16:33:35 +0100

Ein Durchschnittstürke kann sich doch eh keinen VW leisten und muss auf seinem Esel reiten. Diejenigen, die Geld haben, haben es aus dubiosen Geschäften.

#14 Kommentar von Kreuzotter am 27. Mai 2008 00000005 16:39 121190638104Di, 27 Mai 2008 16:39:41 +0100

….und weil ich die türkische Kultur ssoooooo „liebe“, fahr ich auch BMW.

#15 Kommentar von Holy_Pig am 27. Mai 2008 00000005 16:45 121190672904Di, 27 Mai 2008 16:45:29 +0100

Ich kann den Geschäftsleuten da nicht böse sein. Das ist nunmal Kapitalismus.
Ob das Geld jetzt ehrlich erarbeitet wurde oder aus Erträgen von Kindern auf Zwangsprostitution (siehe „Die Geheime Welt der Türsteher“ [mit Migrationshintergrund]) oder aus Drogengeschäften ist, ist für Geschäftsleute ja nur moralisch (un-)interessant.
Natürlich ist die Art der Werbung bedenklich und für viele befremdend, wer aber mal in gewissen Vierteln vieler Großstädte unterwegs ist und außer einem Pennymarkt keinen deutschsprachigen Laden mehr findet, für den ist das nicht überraschend. Es gibt viel schlimmere Zustände, über die man sich aufregen kann, da sollte man hier dem Herzen zu Liebe gelassen bleiben ;).
Bedenklicher finde ich es, dass in einigen Krankenhäusern Hinweisschilder jetzt schon Bi-Lingual (und nein, nicht auf Englisch) sind. Fotos davon habe ich auch, falls es wen interessiert ;).
Irgendwann wird die deutsche Schrift immer kleiner und die türkische immer größer, bis man auf deutsche Hinweise irgendwann ganz verzichtet oder sie kaum lesbar sind.

Das müssen wir aushalten.

#16 Kommentar von Hamburger am 27. Mai 2008 00000005 16:46 121190680404Di, 27 Mai 2008 16:46:44 +0100

An der Namensgebung der Modelle wird „Volks“wagen aber noch zu arbeiten haben.

Wie wär’s mit

– VW Sharia
– VW Burka
– VW Kassam
– VW Halal
– VW Kaaba
– VW Jihad

tbc 🙂

#17 Kommentar von Kreuzotter am 27. Mai 2008 00000005 16:50 121190701304Di, 27 Mai 2008 16:50:13 +0100

Da kann man schon narrisch werden, es sind einfach zuviele Deutsche in Deutschland.

#18 Kommentar von Kalfaktor am 27. Mai 2008 00000005 16:50 121190704404Di, 27 Mai 2008 16:50:44 +0100

Welche Minderheit soll denn dieser Spot ansprechen? Wäre das Drehbuch zielgruppenkonform geschrieben, würde die Handlung etwas anders laufen, etwa „Ein Vater liebt seine Tochter über alles. Und darum prügelt er sie windelweich, wenn sie jungen Männern nachschaut… nur Cousin Mustafa, der mit dem Tiguan, hat bei ihm eine Chance“ Und so weiter, VW sollte einfach mal öfter hier reinschauen.

#19 Kommentar von Uetzwurst am 27. Mai 2008 00000005 16:50 121190704904Di, 27 Mai 2008 16:50:49 +0100

15 Hamburger (27. Mai 2008 16:46)

VW Erdogan -> „Führend“ „Volks“wagenbereich

#20 Kommentar von Civis am 27. Mai 2008 00000005 17:01 121190766005Di, 27 Mai 2008 17:01:00 +0100

Konsequenterweise sollten türkische Mitbürger als Dankeschön für ihre Jahrzehnte währende Aufbauarbeit des deutschen Staates von VW einen Wagen finanziert bekommen.

#21 Kommentar von BarbarismReturns am 27. Mai 2008 00000005 17:04 121190786305Di, 27 Mai 2008 17:04:23 +0100

…und Mercedes wird bestimmt bald nachziehen und extra für die türkischen Parallelgesellschaftsetablierer die Ü-Klasse auf den Markt bringen.

#22 Kommentar von Civis am 27. Mai 2008 00000005 17:07 121190805305Di, 27 Mai 2008 17:07:33 +0100

VW ist nicht die einzige Firma, die Türken umwirbt:

„Yakininizda ve yaninizdayiz“ – „Wir sind für
Sie da und in Ihrer Nähe“. Mit spezieller
Werbung sprechen Mercedes-Autohäuser
in Berlin-Kreuzberg gezielt auch türkische
Kunden an. Bei einigen Händlern gibt es
sogar Tee-Ecken mit Samowar. Die
Stuttgarter Autobauer waren unter den
Ersten, die für die Türken in Deutschland
eigene Werbekampagnen auflegten. Seit
1995 gibt es Printanzeigen, Radio- und
Fernsehspots in türkischer Sprache. Die
rund 2,7 Millionen Türken im Land, darunter
gut 120.000 allein in Berlin, gelten als
besonders konsumfreudig – Menschen, die
ihr Geld „längst nicht mehr nur bei Aldi
lassen.“ Neben Autokonzernen haben auch
Handyfirmen, Versicherungen und Banken
die Türken als Kunden entdeckt.
„Wir haben in Deutschland in mehr als 30
Betrieben türkisch-sprachige
Kundenberater“, heißt es aus der Zentrale
des Daimler-Konzerns. Besonders beliebt
seien bei den Türken die Limousinen der E-
Klasse. Die Telekom schuf für ihre
türkischen Werbespots sogar eine eigene
Familie: Papa, Mama und Kinder Öczan.
„Damit waren wir sehr erfolgreich“, heißt es
aus der Bonner Zentrale. Auch die
telefonische Auskunft gibt es in türkischer
Sprache. Die Düsseldorfer E-Plus- Tochter
„Ay Yildiz“ lockt mit speziellen Tarifen für
Telefonate und Kurznachrichten in die
Türkei. Ähnliche Produkte hat Mitbewerber
Vodafone entwickelt, der seit zwei Jahren
speziell auch türkische Kunden anspricht.
„In den türkischstämmigen Verbrauchern
steckt enormes Potenzial“, betont E-Plus-
Sprecherin Christiane Kohlmann. Sie hätten
mit 17 Milliarden Euro nicht nur eine enorm
hohe Kaufkraft. Sie seien auch
technikbegeistert und telefonierten gern
und viel, vor allem in ihre Heimat. „Die
Türken sind für uns sehr wichtige Kunden“,
heißt es auch bei Vodafone. Neben
speziellen Tarifen hat der Mobilfunkanbieter
türkische Klingeltöne und einen
türkischsprachigen TV-Sender fürs Handy im
Angebot. Mit einer neuen Handy-Flatrate ist
es zudem ohne Zeitlimit und rund um die
Uhr möglich, von Deutschland aus mit
Freunden und Verwandten in der Türkei zu
telefonieren.
Meist große Familien
Die Deutsche Bank bietet ihren türkischen
Kunden pro Jahr fünf kostenlose
Überweisungen in die Türkei an sowie 50
Prozent Familien-Bonus für weitere Konten
von Familienmitgliedern. Zudem hat sie mit
ihrer „Bankamiz“ ein spezielles
Beratungskonzept entwickelt. Bis Jahresende
soll es bundesweit in 23 Filialen angeboten
werden, vor allem in Berlin, Baden-
Württemberg und Nordrhein-Westfalen.
Die Türken werden als Zielgruppe immer mehr geschätzt, heißt es bei der Münchner
Agentur Tulay & Kollegen, die als ältester
Ethnomarketingspezialist die größte
Adressendatenbank von Türken in
Deutschland zusammengestellt hat. „Sie
haben meist große Familie mit vielen
Kindern und gelten als sehr marken- und
qualitätsbewusst.“ Außerdem sind sie im
Schnitt deutlich jünger als die Deutschen
und über ein dichtes Mediennetz gut
erreichbar.

Wozu moch Deutsch lernen ?

#23 Kommentar von ComebAck am 27. Mai 2008 00000005 17:09 121190814105Di, 27 Mai 2008 17:09:01 +0100

Schade das MESSERschmitt keine Autos mehr baut das wäre doch praktisch….

[16]

#24 Kommentar von Dr.Nano am 27. Mai 2008 00000005 17:11 121190830705Di, 27 Mai 2008 17:11:47 +0100

OT
Schaut mal, ein Bericht über britische Messerstecher und sonstige jungendliche Mörder:
[17]
Der junge Knox wird auch erwähnt.
Natürlich political-correct bis zum Erbrechen, so wie man es von der netzeitung kennt…

#25 Kommentar von RadikalDemokrat am 27. Mai 2008 00000005 17:19 121190876705Di, 27 Mai 2008 17:19:27 +0100

Das was hier als „Dienst“ am Kunden abläuft ist eine verherende Entwicklung, denn es unterstützt eine ganz ungesunde Grundtendenz, die gerade unsere Gesellschaft verändert:

Dieses Entgegenkommen manifestiert den Zustand, daß hier in Deutschland türkisch ausreicht.

Wann kommen spezielle türkische Rathausbeschäftigte, speziell türkische krankenschwestern, Ärzte, Richter ….

Es ist klar – VW ist ein Unternehmen, das seinen Profit maximieren will. Aber diese Tendenz auf breiter Front ist deutschschädlich langfristig.

Ich stelle eines fest: In Deutschland gibt es fast nur Veränderungen, die dem Urdeutschen schaden. Entgegengesetzt gibt es jede Menge Maßnahmen und Verständnis, andere Kulturen sich hier wohlfühlen zu lassen. Leider auch dort, wo es auf Kosten der Urdeutschen geht.

Deutschland bewegt sich auf eine dunkelgrüne Zukunft zu.

#26 Kommentar von von Zitzewitz am 27. Mai 2008 00000005 17:28 121190928405Di, 27 Mai 2008 17:28:04 +0100

#16 Hamburger (27. Mai 2008 16:46)

An der Namensgebung der Modelle wird “Volks”wagen aber noch zu arbeiten haben.

Mit dem Touareg hat man doch bereits einen wegweisenden Schritt gemacht.

#27 Kommentar von Deutsch-Indianer am 27. Mai 2008 00000005 17:29 121190934605Di, 27 Mai 2008 17:29:06 +0100

#20 Civis (27. Mai 2008 17:01)

Wenn der Wagen nur Richtung Tuerkei faehrt, bin ich dafuer…

#28 Kommentar von Occident am 27. Mai 2008 00000005 17:35 121190972905Di, 27 Mai 2008 17:35:29 +0100

Hm 2,7 Mio Türken in Deutschland,
msmsms 20 Mrd. Euro Kaufkraft;
rechne, rechne, rechne
7407 Euro pro Kopf Kaufkraft.
Uiuiui, das ist mehr als ich mit meiner 4köpfigen Familie besitze. Wäre ich türkischstämmig hätte meine Familie 29628,-Euro zur Verfügung.

Na ja, vielleicht kann ich ja in 8 bis 10 Jahren einem Türken mal so einen VW gebraucht abkaufen.

#29 Kommentar von GottWillEs am 27. Mai 2008 00000005 17:35 121190975005Di, 27 Mai 2008 17:35:50 +0100

#16 Hamburger (27. Mai 2008 16:46)

An der Namensgebung der Modelle wird “Volks”wagen aber noch zu arbeiten haben.

Wie wär’s mit

– VW Sharia
– VW Burka
– VW Kassam
– VW Halal
– VW Kaaba
– VW Jihad

tbc 🙂

Komisch,
da fiel mir gerade wieder der gute alte Opel KZ ein, mit Hakenkreuzschaltung und Selbstvergaser.

#30 Kommentar von Zallaqa am 27. Mai 2008 00000005 17:41 121191010305Di, 27 Mai 2008 17:41:43 +0100

Man stelle sich vor, in Deutschland 2065 leben nur noch 7 Millionen Deutsche und diese sind noch nicht wegen ihrer Nationalität und/oder Religion vertrieben worden. Das ganze Land – sprich die überwiegend arabisch/türkischsprachige Bevölkerung die sich mittlerweile analog des Gaza-Streifens vermehrt hat – buhlt um diese kleine Bevölkerungsgruppe mit speziellen Angeboten etc….?! Absurd; genau richtig geraten!

Warum zeigt die derzeit noch millionenfach vorhandene Normalbevölkerung nicht mal den Unternehmen, was eine Harke ist. Aufschreie, Boykott etc. bei zu viel Anbiederung. Was ist mit den Banken, die die Sparschweine aus dem Angeobt nehmen; was ist mit der deutschen Bank und ihrem Chef-Ökonom, der ganz unverhohlen Türkeipolitik und Einwanderungspolitik betreibt etc. etc. Für besonders krasse Fälle muß es eine Boykottliste geben und viele viele empörte Anrufe, Briefe etc., die die Unternehmen daran erinnern, mit welchen Kunden sie die überwiegende Anzahl ihrer unproblematischen Geschäftsabschlüsse machen.

#31 Kommentar von Axel_Bavaria am 27. Mai 2008 00000005 17:56 121191100505Di, 27 Mai 2008 17:56:45 +0100

„“““““““türkischstämmige Verkaufsberater eingestellt. Sie beherrschen die türkische und die deutsche Sprache gleichermaßen und kennen die kulturellen Gewohnheiten türkischen Kunden.“““““““““

Ey Alda, du mir sagen wie isch machen aus 3er Golf eine 3er BMW !

#32 Kommentar von uli12us am 27. Mai 2008 00000005 17:57 121191102105Di, 27 Mai 2008 17:57:01 +0100

Wenn diese Zahl mit den 20Mrd stimmen sollte, dann kann man sich aufgrund dessen ja leicht ausrechnen was so eine türkische Familie durchschnittlich an H4 kriegt. Schliesslich stehen die Kosten für Wohnung, Strom, Heizung nicht zum Konsum zur Verfügung.

#33 Kommentar von Sauerkraut mit Ripple am 27. Mai 2008 00000005 18:16 121191219306Di, 27 Mai 2008 18:16:33 +0100

Ich werde mir nächste Woche ein neues Auto kaufen, hab geschwankt zwischen Passat und Touring.

Danke VW, ihr hab mir die Entscheidung erhehblich erleichtert.

#34 Kommentar von HUNDEPOPEL am 27. Mai 2008 00000005 18:17 121191223706Di, 27 Mai 2008 18:17:17 +0100

Im türkischsprachigen Werbespot von VW steht, daß der besorgte Vater immer ein wachsames Auge auf die Tochter hat, wo sie ist und mit wem sie geht, das sei ja so normal.

VW verschweigt das Gefährlichste an dieser Überwachung :

Tod und Massenvergewaltigung des braven, armen Mädchens.

Ein lebenslanger VW-Fahrer steigt jetzt endgültig aus dem Käfer aus — ich, der HUNDEPOPEL.

Ich lach mir nen Japaner an ……..

#35 Kommentar von Steppenwolf am 27. Mai 2008 00000005 18:20 121191241606Di, 27 Mai 2008 18:20:16 +0100

VW richtet sich nur nach den Gegebenheiten.
VW ist ein Unternehmen und lebt also vom Umsatz und Gewinn.
Es ist Aufgabe der Politiker dafür zu sorgen, daß in Deutschland deutsch gesprochen wird.

#36 Kommentar von Wienerblut am 27. Mai 2008 00000005 18:51 121191426006Di, 27 Mai 2008 18:51:00 +0100

Dass VW Verkäufer hat die auch türkisch sprechen stört mich eigentlich nicht. Schließlich hält sich VW unter Garantie an alle Bestimmungen die zum Schutz der Arbeitnehmer eingeführt wurden. Die tausenden Dönerbuden, Wettlokale, Kulturvereine und Gemüsehändler die sich nicht an Hygienevorschriften, Rauchverbot und Ladenöffnungszeiten, geschweige den Preisauszeichnung in deutscher Sprache halten sollten eigentlich die Massen erregen. Was eigentlich ein Friseur, Cafe, Fitnesstudio etc in einer Moschee zu suchen hat, konnte mir auch noch keiner erklären.

#37 Kommentar von HUNDEPOPEL am 27. Mai 2008 00000005 18:57 121191467206Di, 27 Mai 2008 18:57:52 +0100

@ 35 Steppenwolf

Ich stimme vorbehaltlos zu.

#38 Kommentar von Kreuzotter am 27. Mai 2008 00000005 19:11 121191550907Di, 27 Mai 2008 19:11:49 +0100

Mir hat schon der
„Entspannungszuschlag zugunsten des Betriebsrates und sonstiger Führungskräfte von VW“, die mit Kauf eines VW´s zu bezahlen waren gereicht, um mich von der Marke „Vögel – Wagen“ zu verabschieden.

#39 Kommentar von Douglas am 27. Mai 2008 00000005 19:15 121191572107Di, 27 Mai 2008 19:15:21 +0100

Bei alledem sollte man nicht vergessen,das es die deutsche Automobil-Industrie,namentlich VW,Audi,Opel,Ford etc.waren,welche für die Masseneinwanderung insbesondere Türkisierung Deutschlands verantwortlich zeichnen!
Ohne diese Firmen wären die Türken jetzt nicht so zahlreich.
Diese Fahrzeuge werden hauptsächlich von Türken montiert.Der Trend der Wirtschaft geht generell zur Anbiederung bei Türken.Ob Deutsche Bank,VW oder Saturn,alle sind gierig auf den Türken-Euro!

#40 Kommentar von Phoenix am 27. Mai 2008 00000005 19:16 121191577907Di, 27 Mai 2008 19:16:19 +0100

#35 Steppenwolf

VW, wie die meisten Großindustrien ebenfalls, haben Jahrzenhte lang von den günstigen Gastarbeiter profitiert. Sie waren es auch die bei der Bundesregierung intervenierten und ständig neuen Nachschub forderten und weiter fordern (Computer Inder).

[18]
Solange man sich im Artikel auf die histor. Fakten beschränkt ist er sogar geniessbar.

Gewinne privatisieren – Verluste sozialisieren. Mit dem Segen der Politik.

#41 Kommentar von best am 27. Mai 2008 00000005 19:16 121191581307Di, 27 Mai 2008 19:16:53 +0100

#16 Hamburger

Es gibt bereits einen VW Touareg. Da deutet sich ein Trend an.

#42 Kommentar von best am 27. Mai 2008 00000005 19:19 121191597307Di, 27 Mai 2008 19:19:33 +0100

#38 Douglas

Der Trend wird anhalten, so lange man denen nicht klar macht, dass sie bei uns mehr verlieren als bei denen gewinnen können.

#43 Kommentar von Mephistopheles am 27. Mai 2008 00000005 19:20 121191603807Di, 27 Mai 2008 19:20:38 +0100

Verkäufer: „VW… mit scharf?“

#44 Kommentar von sasha am 27. Mai 2008 00000005 19:20 121191605607Di, 27 Mai 2008 19:20:56 +0100

wieder mal ein super Aufmacherbildchen 😀

#45 Kommentar von Unlinks am 27. Mai 2008 00000005 19:22 121191612807Di, 27 Mai 2008 19:22:08 +0100

OT : Warnung vor einem GEBÜRTIGEN HILDENER !!!

[19]

Man , man immer diese Hildener …

#46 Kommentar von byzanz am 27. Mai 2008 00000005 19:39 121191714607Di, 27 Mai 2008 19:39:06 +0100

Bezeichnend, dass VW für die dritte Einwanderergeneration einen Werbespot auf türkisch produzieren muss..

In 50 Jahren wird Deutsch bei uns eine exotische Randsprache sein..

#47 Kommentar von Wotan am 27. Mai 2008 00000005 19:46 121191760707Di, 27 Mai 2008 19:46:47 +0100

ich selbst kenne gar keine türken die vw fahren !!

#48 Kommentar von ak am 27. Mai 2008 00000005 20:07 121191886908Di, 27 Mai 2008 20:07:49 +0100

@35:

Es ist Aufgabe der Politiker dafür zu sorgen, daß in Deutschland deutsch gesprochen wird.

Die Sorben/Wenden werden dir deine Engstirnigkeit danken, du Vollpfosten…

#49 Kommentar von nehring am 27. Mai 2008 00000005 20:16 121191939208Di, 27 Mai 2008 20:16:32 +0100

ja wotan du hast ja recht. die türken die vw fahren kannst du suchen. bmw und mercedes sonst nichts. deshalb macht ja vw die kampagne, weil ihr image bei den türken schlecht ist. in wolfsburg arbeiten hauptsächlich russen…
im übrigen läuft das genauso ab. hat letztlich jemand gefragt, wie das geht mit der landnahme und wie gleichzeitig exportweltmeister bleiben will. sieh dich um in der industrie – diese know how kriegt der musel nie auf die reihe. muss er auch nicht. er lebt von stütze und wir gehen arbeiten. nur das wir nach und nach weggedrängelt werden. die vielen kleinen extras gibts dann nur für musels. bonusprogramme für konsumenten, vorzugsbehandlung bei ämtern und behörden, extratermine in krankenhäusern und praxen, förderkurse und quotenregelung an schulen, unis und firmen und bei der polizei! dann gibts bei volksfesten keine currywürste mehr oder haxen. kriegst auch keinen kitaplatz mehr, es sei denn konversion. oder wohnungsuche… genauso fing das 1919 auch in westpreussen, posen und danzig an. genauso. wer mag, dem kann ich das genau erklären.
und die parallele zu heute ist: es gibt so viele, die gucken dich ungläubig an, wenn du die wahrheit von der vertreibung der deutschen sagst. „was, in gdansk haben mal auch deutsche gelebt?“… es ist erst 60 jahre her, als die letzten überlebenden weggetrieben wurden… glaubt jemand ernstlich, das das nicht wieder passiert? wirklich?

#50 Kommentar von Steppenwolf am 27. Mai 2008 00000005 20:18 121191949108Di, 27 Mai 2008 20:18:11 +0100

#38 Kreuzotter

Typisch, wenn Gewerkschaften ein Unternehmen dominieren.
Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich war selbst lange Jahre im Gesamtbetriebsrat eines der größten deutschen Unternehmen.

#51 Kommentar von Steppenwolf am 27. Mai 2008 00000005 20:22 121191975208Di, 27 Mai 2008 20:22:32 +0100

#48 ak
Du hast diich soeben selbst disqualifiziert.

#52 Kommentar von ak am 27. Mai 2008 00000005 20:27 121192006708Di, 27 Mai 2008 20:27:47 +0100

@51: wieso? Wenn du schon meinst, Deutschland müsste deutschsprachig sein, dann bitte unter Wahrung der bisherigen Minderheitenrechte. Deutschland ist eben _nicht_ ausschließlich deutschsprachig. Falls du’s nicht weißt: anerkannte nationale Minderheit in Deutschland sind Sorben/Wenden, Friesen, Dänen sowie Sinti und Roma.

#53 Kommentar von PrinzEugen am 27. Mai 2008 00000005 22:57 121192906310Di, 27 Mai 2008 22:57:43 +0100

Danke für die Meldung! Ab sofort ist VW für meine Mitarbeiter gestrichen. Die nächsten Dienstwagen werden keine VW’s mehr sein. Die Herrschaften sollen sich eben Türken als Kunden suchen, auf uns müssen sie verzichten.

#54 Kommentar von Schlernhexe am 27. Mai 2008 00000005 23:03 121192942911Di, 27 Mai 2008 23:03:49 +0100

Da kommt man sich schon vor,wie in Südtirol!!
Ein guter Autoverkäufer muß beide Sprachen gleich gut beherrschen, weil es Italiener gibt, hier geboren, die anscheinend , gleich wie die Türken nicht deutsch lernen können.
Quasi, wird in D schleichend ein Sprachproporz eingerichtet, nach den Freiberuflern, kommen die Beamten dran, die allerdings werden dann eine fette Zulage kassieren, wie bei uns.
Aber deswegen, werden die Türken sicher nicht animiert werden besser Deutsch zu lernen, eher erreicht man das GEGENTEIL

#55 Kommentar von Schlernhexe am 27. Mai 2008 00000005 23:16 121193019711Di, 27 Mai 2008 23:16:37 +0100

Wenn die ursachen nicht so traurig wären, müsste man fast jeden Tag lachen, wie Deutschland vor dem Islam immer weiter in die Knie geht. Und so bald ihr auf den Boden liegt, dann haben sie ihr Ziel erreicht!

#56 Kommentar von European Patriot am 28. Mai 2008 00000005 00:47 121193562212Mi, 28 Mai 2008 00:47:02 +0100

Wenn Firmen oder Wirtschaftsvertreter sich politisch betätigen ist das viel schlimmer, z.B. Migranten bei der Einstellung bevorzugen, oder Geld für linke Projekte spenden, oder [20].