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Jugendamt: “Gefährdung fürs Leben gabs nicht”

„Wir haben getan, was erforderlich und notwendig war“, erfahren wir von einer selbstherrlichen Pia Wolters (Foto) vom Jugendamt Hamburg. „Wir waren mitten in der Überzeugungsarbeit, die leider durch den unnatürlichen Tod von Morsal O. abgebrochen wurde.“ „Eine Gefährdung für Morsals Leben lag nicht vor.“

Ungeheuerlichkeiten, die die totale Uneinsichtigkeit des Jugendamtes in das eigene Versagen demonstrieren und Polizisten, in deren Beisein der Bruder von Morsal weiter auf sie einprügelte. Ein wegen Körperverletzung rechtskräftig verurteilter Intensivtäter, der auf Bewährung frei ist, kann in Deutschland im Beisein der Polizei weitere Körperverletzungen begehen, und die Polizei zieht wieder ab und lässt den Täter bei seinem Opfer.

Morsals Leben war ein Horrortrip. Im Stich gelassen von Jugendamt (O-Ton Pia Wolters, Jugend- und Sozialdezernentin, Bezirksamt Bergedorf: „Sie wurde geschlagen, ok“), Schulbehörden und Polizei war sie jahrelang den Misshandlungen durch die ganze Familie ausgesetzt. Auch die bei der Beerdigung hysterisch heulende Mutter hat sich daran beteiligt. Und beim nächsten Fall wird es genauso sein.

Denn alle wussten es, keiner hat dem Mädchen geholfen, und alle sind davon überzeugt, alles richtig gemacht zu haben, auch jetzt noch, nachdem die Überzeugungsarbeit „durch den unnatürlichen Tod von Morsal O. leider abgebrochen werden musste“. Unnatürlicher Tod. Ein Unfall?

Hier das Video der Panorama-Sendung von gestern.

» pia.wolters@bergedorf.hamburg.de [1] bzw.
» bezirksamt@bergedorf.hamburg.de [2]

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Exportschlager – jüdischer Sex-Appeal

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Israel,Russland,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Israel exportiert nicht nur High-Tech, sondern gemäß einem Bericht von Haaretz [3] neuerdings auch junge Leute für TV-Werbung, insbesondere in die Türkei, nach Russland und nach Osteuropa. Nachdem israelische Frauen [4] in der arabischen Welt ja sehr beliebt sind, steigert offenbar jüdischer Sex-Appeal die Verkaufszahlen.

Ein junger Mann macht in einem türkischen Fernsehwerbespot einer jungen Frau auf türkisch einen Heiratsantrag – eigentlich nichts Ungewöhnliches, wenn die Darsteller, Tomer Glick und Shir Shomron, nicht Israelis wären.

Doch ist dies kein Einzelfall. Monatlich werden bis zu 30 junge Leute aus Israel ins Ausland zu Werbespot-Aufnahmen geschickt, besonders oft in die Türkei, nach Russland und nach Osteuropa – offenbar wegen des speziellen jüdischen Sex-Appeals.

Bisher gab es erst einmal ein grösseres Problem, als in Saudi-Arabien ein Spot mit israelischen Darstellern gefilmt werden sollte, der dann verhindert wurde.

Jüdisch ist nicht halal, dafür aber sexy.

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Muddassar Arani – die Anwältin des Terrors

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Justiz,Migrantengewalt,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Hassprediger-Scheich Abu Hamza [5]’s muslimische Anwältin (Foto) verdient sich jährlich eine Summe von einer Million britischer Pfund für die Rechtsvertretung von Terrorverdächtigen – Attentäter-Verteidigen lohnt sich. Daily Mail berichtet [6] über die gut bezahlte Rechtsverdreherin Rechtsanwältin des Terrors, Muddassar Arani, die mit ihrem „Geschäft“ bereits ein Vermögen einkassiert hat.

Die 44-jährige zweifache Mutter brüstet sich damit, dass sie für die Vertretung namhafter britischer Terrorverdächtiger wie Abu Hamza (Foto) die allererste Adresse ist. Sie meint, der Terrorismus in Großbritannien werde „absichtlich hochgespielt“ und die britische Regierung sei an der Gewalt selber Schuld, wenn sie die „Islamophobie“ unterstütze.

Arani, die sich selbst nicht als religiös bezeichnet und erst seit einer Hadsch ende 90er Jahre ein Kopftuch trägt, genießt offenbar das Vertrauen der grausamsten britischen Attentäter, und ihre Firma wendet sich sogar mit Flugblättern gegen die Anti-Terror-Ermittler, indem sie die Leute dazu auffordert zu schweigen – schließlich darf die Wahrheit nicht ans Tageslicht kommen.

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„Ali“ muss muslimischen Befindlichkeiten weichen

geschrieben von PI am in Belgien,Dhimmitude,Großbritannien,Islam,Islamisierung Europas,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

So ähnlich könnte Labrador Ali aussehen, der im Londoner Hochsicherheits- gefängnis Belmarsh seinen Dienst versah. Solange, bis ein Moslem sich durch den Namen beleidigt fühlte. Ali erinnerte den Rechtgläubigen an Allah. Folglich musste Ali gehen. Er arbeitet jetzt im Sheppey-Gefängnis in die Grafschaft Kent.

Dieses und andere Vorfälle der Unterwerfung unter muslimische Befindlichkeiten erfahren wir [7]von Dieter Kleinert aus der Presse. Obwohl Kleinert sehr politisch korrekt bemüht ist, Unterschiede zwischen friedlichen Moslems und gewaltbereiten Islamisten zu betonen – wahrscheinlich Voraussetzung, um in der Presse schreiben zu dürfen – bringt er interessanterweise Fälle von Migrantengewalt in direkten Zusammenhang mit dem Islam.

Da schlägt Erdinc S. aus Ostheim einen Menschen zum Krüppel. Der Jugendrichter Hans-Werner Riehe stellte seine Schuld fest, verhängte aber keine Strafe. Komaschläger Erdinc muss nur ein Anti-Aggressionstraining mitmachen. Selbst der Verteidiger hatte eine härtere, nämlich eine Bewährungsstrafe erbeten. Wenige Tage davor ein „Ehrenmord“ in Hamburg: Ein mehrfach vorbestrafter Scharia-Henker hatte seine Tat angekündigt, die Behörden aber schliefen.

Das ist erstaunlich und extem selten. Ansonsten berichtet er von unglaublichen Vorgängen, mit denen das freie Europa sich einer grausamen, unmenschlichen Ideologie opfert, alles passiert in den letzten Wochen.

Im restlichen Europa gibt es täglich Beispiele dafür, wie im Namen der Toleranz in Europa vor jeder noch so frechen Provokation gekniet wird: Da dürfen zum Beispiel in der britischen Supermarkt-Kette Sainsbury’s dort angestellte muslimische Kassierer sich weigern, den Kunden Schweinefleisch und Alkohol zu verkaufen. Nun gibt es eine weitere Variante: Ein Pärchen wollte dort die „Pille danach“ kaufen. Der muslimische Verkäufer hatte diese zwar, weigerte sich aber unter Hinweis auf seine Islam-Ideologie, diese zu verkaufen. Das sei so vollkommen in Ordnung, ließ das Management von Sainsbury’s mitteilen. Die Gefühle der Angestellten gehen vor den Gefühlen der Kunden. (…) In Birmingham hinderte die Polizei unter Drohungen christliche Prediger daran, auf der Straße für ihren Glauben zu werben und Faltblätter zu verteilen. Sie bezichtigte die Laienprediger des Rassismus.

Der bisherige Gipfelpunkt: In Belgien wird gewählt, die Politiker der beiden großen Parteien wetteifern um die Stimmen der Moslems im Land. Ausgerechnet Philip Heylen von den christlichen Demokraten in Antwerpen schlägt vor, einen Teil der 80 christlichen Kirchen in Antwerpen abzureißen oder gleich Moscheen daraus zu machen. Und noch einmal Belgien: Hier gilt Malika al-Aroud als Terrorverdächtige, die aus ihrer Bewunderung für Osama bin Laden kein Hehl macht. Im Internet fördert sie den Dschihad – und inspiriert eine neue Generation von Frauen, die am Heiligen Krieg teilhaben möchten. Derzeit wird sie von den belgischen Behörden verdächtigt, einen Anschlag in Belgien zu planen – vorläufig ungehindert. (…) Österreich verpasst der Integrationsbeauftragte der Islamischen Glaubensgemeinschaft Al-Rawi einer angesehenen Wissenschaftlerin einen Maulkorb, weil er sie aufgrund eines Klappentextes der Islamophobie verdächtigt. Und kein Politiker regt sich auf.

Natürlich sind nicht alle Moslems gewalttätig. Die meisten vermutlich nicht. Sie sind friedlich, obwohl der Koran anderes vorschreibt. Die sogenannten Islamisten sind die, die sich nach dem richten, wozu sie nach dem Koran verpflichtet sind. Islam und Islamismus trennen und sich auch noch einreden zu wollen, die Islamisten würden ihre Religion missbrauchen, ist Selbstbetrug.

Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.

Zitat [8] Ministerpäsident der Türkei Recep Tayyip Erdogan

(Spürnase: Bernd v. S.)

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Mohammedanische Finanz- und Sozialrealitäten

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

ShiaWer einmal tiefere Einblicke in die Weltanschauungen und Lebenswirklichkeiten von jungen shiitischen Mohammedanern insbesondere in Deutschland bekommen möchte, dem kann man u.a. das „Shia-Forum“ [9] empfehlen. Unter der Rubrik „Gesellschaft, Familie & Heirat“ [10] findet sich da z.B. der Hilferuf eines Mohammedaners an seine Geschwister und die Bitte um Rat wegen der drohenden Scheidung seiner Eltern.

Spannend dabei sind allerdings weniger das dahinter stehende Ehedrama als die unverblümten Einblicke in die soziale und wirtschaftliche Realität und vor allem die unverblümt zu Tage tretende Weltanschauung von so mancher Mohammedaner-Familie, die im Land der dreckigen Heiden und Christenschweine ihr Dasein fristen müssen.

Zurück zum Anfang der Geschichte: Ein Mohammedaner mit Nick„Ansarshi3a“ aus Berlin wendet sich an seine shiitischen Glaubensgeschwister mit folgendem Hilferuf (Orthographie und fehlende Interpunktion wurde bei allen folgenden im Originalzustand belassen, Hervorhebungen in den Zitaten durch Fettdruck stammen von mir):

„Ich weiss nicht wo ich anfangen soll. …Meine Eltern wollen sich scheiden lassen. Der grund : “ Meine Mutter kann sich mit meinem Vater nicht gut verstehen das schon seit über 15 Jahren „.Meine Mutter konnte sich damals nicht scheiden lassen weil sie die Kinder nicht verlieren wollte. Sie hat es immer ausgehalten mit meinem Vater.Mein Vater ist sehr streng. Er hat kein Plan. Er geht nie Arbeiten. Er ist immer Zuhause ……. Meine Mutter wünscht sich sehr nach Libanon zu reisen aber wegen meinem Vater wird das nie gehen Es hört sich alles so kompliziert an aber es ist wirklich so. Mein Vater geht nicht Arbeiten und deshlab können wir nicht nach Libanon bzw. es ist verdamt schwer hinzukommen mit 9 Personen. Meine Mutter weiss nicht mehr was sie machen soll.
Ich weiss auch nicht was ich machen soll. Mein Vater tickt immer aus wenn ich ihm sage geh Arbeiten oder such wennigstens ne Arbeit. Ich weiss einfach nicht wie es weiter gehen soll. Immoment ist mein Vater in Libanon aber er will nach Deutschland. Das Jobcenter hat ihm ein Termin bestellt das er Arbeiten gehen soll oder die ziehen von uns Geld ab und dann haben wir nicht mehr so viel das es reicht zu sparen …
Was kann man machen, ,,,,,….“

Die mitfühlende Schwester im Islam mit Nick „Canan“ nimmt an diesem harten Schicksal der großen Mohammedaner-Familie warmherzigen Anteil und schreibt:

„Achi das ist ja voll schlimm vallah …deinem Vater gehts vilt nicht gut ? Er ist wohl lustlos…kein Wunder das Leben ist ja auch schwer…vilt hat er seelische Probleme rede mal mit ihm vilt hat er zu viel Druck und kommt damit nicht klar bei so einer großen Familie ist es auch schwer..rede mit ihm und mach ihm am Besten keine Vorwürfe das brauch er bestimmt nicht …er weiss ja selbst ganz genau das er sich ändern muss .“

Da will die gleichfalls mitfühlende Schwester im Islam mit Nick-Namen „Haura“ aus NRW auch nicht mit Hintanstehen und gibt einfühlsam zu bedenken:

„Nach jahrelanger Arbeitslosigkeit hat man Bedenken, wenn man plötzlich wieder arbeiten soll. Psychische Probleme könnten eine Rolle spielen. Statt deinem Vater ständig zu drängen, solltet ihr vielleicht erstmal forschen, woher das Problem kommt, wieso er so „faul“ ist. Vielleicht ist es wirklich keine Faulheit.“

Was „Haura“ vergessen hat anzumerken ist, dass der werte Herr Papa von „Ansarshi3a“ doch am besten zu irgendeinem Sozialarbeiter in Berlin gehen soll, ihm was von traumatischen Erfahrungen in irgendeinem der vielen Kriege im Libanon erzählen und so womöglich für seine psychischen Probleme auch noch einen Psychiater und ggf. auch noch eine Bescheinigung über Erwerbsunfähigkeit samt zugehöriger Rente erlangen könnte. Denn dass der Herr aus dem Libanon womöglich zu faul zum arbeiten ist, wird man wohl kaum annehmen dürfen. Nur Ausländerhasser und Neonazis von der NPD wagen in ihrer plumpen Hetze zu behaupten, dass es Mohammedaner in Deutschland gibt, die zu faul zum arbeiten sind und sich und ihre Großfamilien von der von ihnen zutiefst verachteten deutschen Mehrheitsgesellschaft aushalten lassen.

Der um Rat und Hilfe suchende „Ansarshi3a“ gibt der lieben Schwester im Islam Haura auf ihren guten Rat ihn folgende Auskunft und Antwort:

„Schwester ich kenne meinen Vater sehr gut. Er hat mir schon öfter gesagt das er nicht bei Leuten Arbeiten will wo er ein Arbeiter ist. Er will Chef sein er macht seinen Kopf nicht runter vor Leuten.“

Man wird also wohl ohne weiteres sagen dürfen, dass der Mann jedenfalls keine psychischen Problem hat, die sich in krankhaften Minderwertigkeitskomplexen manifestieren. Da kann man also schon mal aufatmen.

Und dann präsentiert „Ansarshi3a“ seinen Geschwistern einmal die Ertragssituation seiner Familie. Er nennt das „Monatseinkommen“:

„Ich will mal nur eine kleine Liste von unseren Monatseinkommen schreiben. Weil mein Vater im Jobcenter ist also HART4 bekommen wir folgendes:

Einkommen:
480€ vom Job Center für 8 Personen.
820€ vom Kinder Geld

1300€ Bruto im Monat !

So jetzt liste ich mal die Gelder die abgezogen werden Monatlich

Ausgaben:

knapp 300€ wegen fingiertem 162€ Job beim Job Center
180€ Strom ( ansteigend )
35€ Telefon und Internet

min. 515€ werden Monatlich abgezoggen.

Es bleiben uns nur Rund 785€ im Monat zum leben.“

Und stellt dann sich und seinen Geschwistern die ihn und seine gesamte Familie bewegende und in die Krise stürzende Frage, wie man nun mit diesem „Monatseinkommen“ die avisierten Zukunftspläne verwirklichen soll.

„Ich frage mich bloss wie man dann noch zum Sparen kommen soll.
Wir haben einen Plan. Wir wollen ein Geschäft aufmachen in Libanon. Es soll ein Internetcafe werden. Die Computers haben wir und die Garage und alles haben wir auch schon vorhanden. Was uns nur fehlt ist die Internet leitung und Tisch mit Stühle.
Mein Vater ist vollkommen dagegen mit dieser Idee. Er meint er will nach Deutschland kommen und sparen bis wir alle nach libanon können was schon fast unmöglich ist. Woher sollen wir ticket bezahlen und und und. Ich bin Ratlos…..“

Für diese grausige, ja geradezu skandalöse Situation der Familie, hat Schwester „Az-Zahra“ tiefstes Verständnis:

„Das alles tut mir schreklich leid, dass ist wirklich wenig Geld für 9 Personen.“

Und bittet fromm:

„Möge Allah st eure Last erleichtern und eure Schultern stark machen“

Da sind dann die Überlegungen und Ratschläge der aus Baden-Württemberg stammenden Schwester im Islam mit Nicknamen „afifa“ doch ein wenig, gerade auch in pekuniärer, Hinsicht handfester als die Anrufungen Allahs von Schwester „Az-Zahra“. Die gute „afifa“ gibt zu bedenken:

„Salam lieber Bruder, einerseits kann ich dein Vater verstehen. Aber am besten ist ihr solltet mal mit Ihm reden. Wir sind 5 Kinder. Mein Vater ist auch Arbeitslos aber er hat auch schon hart gearbeitet. Bei uns ist es das Gegenteil wir wollen Ihn nicht arbeiten lassen.
Er hat vor ein kleines Geschäft aufzumachen nur wir sind dagegen. Bei uns is est ja auch anderster 3 von uns verdienen Gut Hamdila.Bichkur Allah. Wir sagen immer zu Papa er soll sein Leben geniessen soll nach Libanon einige Monate unten Leben usw. (…) Und wie wer es wenn Ihr Kindergeldzuschlag beantragt oder Wohngeld. Es gibt doch soviele Möglichkeiten um das Finanzielle zu verbessern. Inshala wird alles Gut Bruder wallah das wünsche Ich mir von Herzen. Möge Gott alle deine Wünsche erfüllen.“

Man wird wohl davon ausgehen dürfen, dass Allah die materiellen Wünsche der so leidgeplagten libanesischen Großfamilie aus Berlin mit kräftiger Hilfe durch das ungläubige Deutschenpack erfüllen wird.

Und wer meint, dass solche Menschen in diesem unserem Lande nichts zu suchen haben und dass solche Zustände System haben, der ist ein rassistisches Nazischwein, islamophob noch dazu und sollte sich schämen!

(Gastbeitrag von M.Voltaire)

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taz im Fettnapf

geschrieben von PI am in Altmedien,Antiamerikanismus,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Ausgerechnet die Tempelwächter politisch korrekter Selbstverdrehung von der linksextremen taz sind unter fürchterlichen Verdacht geraten. Beim Versuch, einen Witz zu reißen, wurden alle Schwarzen aufs Schwerste beleidigt. Der Vorwurf ist natürlich unsinnig, denn erstens bestimmt die taz, was rassistisch ist und zweitens kann zwar Kritik an einem deutschen Islamkonvertiten rassistisch sein, niemals aber eine Handvoll Dreck in Richtung USA zu werfen.

Der Spiegel [11] schreibt:

Umso überraschender ist daher die Titelseite vom heutigen Donnerstag: Dort prangt ein Foto des Weißen Hauses mit der Überschrift „Onkel Baracks Hütte“. Am unteren Bildrand steht in kleineren Buchstaben: „Das Weiße Haus in Washington: Wird Barack Obama der erste schwarze Präsident, der dort einzieht?“

Die Überschrift spielt auf den Roman „Onkel Toms Hütte“ von Harriet Beecher Stowe an. Stowe schrieb das Buch 1852 als Schrift gegen die Sklaverei – doch das Buch gilt als vorurteilsbeladen und umstritten. Inzwischen ist „Onkel Tom“ eine Beleidigung für Schwarze, da der Begriff mit unterwürfigen Afroamerikanern assoziiert wird.

Der Titel habe ihn „sprachlos“ gemacht, sagt der Geschäftsführer der American Academy in Berlin, einem privaten Institut für transatlantischen Austausch. Für Gary Smith ist klar, dass „Onkel Tom“ eine rassistische Beleidigung ist. „Die ‚taz‘ Redakteure haben offensichtlich ihre Prinzipien über Bord geworfen, um einen Witz zu reißen“, sagt er SPIEGEL ONLINE und ruft zu mehr Selbstreflexion auf: „Journalisten, die darauf pochen, vorurteilsfrei zu sein, müssen stärker über ihre eigene Rolle in der Verbreitung von Vorurteilen nachdenken.“ Es gebe unzählige Möglichkeiten, das Thema Rasse im Wahlkampf intelligenter zu behandeln.

Die „taz“-Redakteure stehen zu ihrem Titel. „Die Überschrift ist als Satire gemeint“, erklärt Vize-Chefredakteur Reiner Metzger SPIEGEL ONLINE. Onkel Toms Hütte sei allen Deutschen bekannt, und damit auch die Diskussion um rassistische Elemente in dem Buch. „Die Überschrift soll die Leute dazu anregen, über Vorurteile nachzudenken“, erklärt er.

Laut Metzger ist Rasse in Obamas Wahlkampf ein Thema, das totgeschwiegen wird. „Die Tatsache, dass er ein Afroamerikaner ist, spielt permanent eine Rolle in der Kampagne, aber niemand redet darüber“, sagt Metzger, „und damit kann man spielen.“

Laut Metzger ist die „taz“ für ihre ironischen Überschriften bekannt. „Ich bin sicher, dass 99 Prozent unserer Leser das richtig verstehen. Die anderen haben Pech gehabt. Man kann es nicht allen recht machen.“

Das ist auch nicht die Aufgabe eines linken Spießerblättchens. Es reicht vollkommen, die Ressentiments der halbgebildeten Leserschaft zu bedienen, und da verkauft sich Antiamerikanismus nun mal am Besten, weil es in Deutschland als besonders gebildet gilt, über die erfolgreichste Nation der Gegenwart zu lächeln. Interessant: Als die taz in der Vergangenheit einen „Onkel Tom Witz“ über Condoleezza Rice riss, fühlte sich kein Minderheitenfunktionär in Deutschland beleidigt. Muss die taz sich im Falle eines Präsidenten Obama womöglich in Zukunft um einen differenzierten Antiamerikanismus bemühen?

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Diyanet: Unsere Gesellschaften sind besser

geschrieben von PI am in Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Kürzlich haben wir uns [12] schon einmal mit den Ratschlägen der türkischen Religionsbehörde Diyanet befasst. Jetzt veröffentlichte [13] ausgerechnet der Kölner Stadtanzeiger weitere Einzelheiten von der Website der mit der Ditib, Bauherrin der Kölner Großmoschee, eng verbunden Diyanet, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen. Sogar die Steinigung wird als Allah-gegebene Strafe für Ehebruch nicht in Frage gestellt.

Nacktes verboten: „Der Islam verbietet Darstellungen von Nacktheit und Unmoral. Er verbietet, dass sich Männer und Frauen, die nicht verheiratet oder ersten Grades verwandt sind, berühren. Er verbietet Distanzlosigkeit in der Beziehung zwischen Mann und Frau. Das macht der Islam, um Perversionen zu vermeiden, aber auch, um den Menschen ein ausgeglichenes Sexualleben zu bieten . . .

Die Verheiratung kleiner Mädchen [14] an alte Säcke, wie im islamischen „Kultur“kreis [15] üblich und die dazugehörige regelmäßige Vergewaltigung der Kinder hat natürlich nichts Perverses an sich. Schließlich hat der ehrwürdige Prophet [16], möge er in der Hölle schmoren, es mit der kleinen Aisha vorgelebt. Das Sexualleben der Kinder ist sicher sehr erfüllt, vor allem, wenn ihre Geschlechtsorgane noch zusätzlich verstümmelt wurden [17] – was natürlich nichts mit dem Islam zu tun hat, auch wenn zahlreiche Islamgelehrte es befürworten. Wenn der Mann nach noch nach Sure 2, Verse 22 vorgeht

Eure Frauen sind euch ein Acker; so naht eurem Acker, wann und wie ihr wollt.

dann steht der erfüllten Sexualität der Frau wirklich nichts mehr im Weg.

Denn der Mensch ist nicht in der Lage, aufgrund seiner körperlichen Begierden mit Vernunft zu handeln . .

In der islamischen Welt wohl nicht. Deshalb steckt man Frauen dort in Säcke und muss sie rund um die Uhr bewachen. Sonst fallen die Männer über sie her, woran dann wiederum aber die Frau schuld ist.

Mehr Prostitution:„In den vergangenen Jahrzehnten haben wir am Beispiel der westlichen Welt sehen können, dass die sexuelle Freiheit (…) Ursache für Perversität, unnatürliches sexuelles Verhalten und Krankheiten ist, derer man nicht mehr Herr wird. Auf der anderen Seite nimmt durch den Wandel der ökonomischen Verhältnisse auch das Fremdgehen zu. Ja, Fremdgehen wird immer einfacher, und die Prostitution nimmt zu…“

Die islamische Welt dagegen ist sauber. Deshalb wird nach Websites mit Kinderpornographie am häufigsten in der Türkei [18] gegoogelt.

Steinigung: Man kann sagen: Der größte Schutz vor der Ausbeutung sexueller Gefühle, vor falscher Freiheit und bedenklichen medialen Veröffentlichungen, die das anpreisen und dafür sorgen, dass der Mensch vom rechten Weg abkommt, ist der Islam . . . Der Koran sagt, Ehebruch ist grundfalsch, weil dieser dafür sorgt, dass Familien auseinanderbrechen und Verwandtschaftsbande reißen . . . Ehebruch ist eine Verhaltensweise, die den Menschen zum Sklaven der körperlichen Begierden macht. Der Koran sagt dazu auch: Der Prophet hat in seinen Ausführungen eine wichtige Unterscheidung getroffen. Diejenigen Ehebrecher, die nicht verheiratet sind, werden körperlich gezüchtigt und in die Verbannung geschickt. Die verheirateten Ehebrecher jedoch werden gesteinigt….

Das ist Steinigung [19]. Das ist Reinheit, Moral und erstrebenswert.

Wir sind besser: . . .„All das liegt daran, dass etliche Grundwerte verloren gegangen sind . . .: Und unter dem Deckmantel der persönlichen Freiheiten werden notwendige erzieherische Maßnahmen versäumt

Weshalb wir so hohe Kriminalität von muslimischem Nachwuchs verzeichnen.

Unsere Gesellschaften sind dennoch besser, weil die islamischen Regeln und die allgemeinen moralischen Kriterien die Herzen der Menschen eingenommen haben . . . Allerdings sollten wir uns alle darauf nicht ausruhen, und deswegen müssen wir Verbote aussprechen: Es reicht nicht aus, außerehelichen Geschlechtsverkehr zu verbieten; wir müssen alles bekämpfen, was hässlich und schlecht ist, sexuelle Offenheit beispielsweise.

Dazu Betsy Udink [20] über die bessere islamische Gesellschaft in Pakistan:

Die Menschen hier gehen miteinander um wie die Bestien. Sie stehen nicht einmal am Anfang der Zivilisation.

Der Teufel ist auch dabei:

Der Dritte ist der Teufel: …Frauen und Männer begehren einander. Deswegen dürfen sie, sofern sie nicht verheiratet oder verwandt sind, nicht zusammen sein. Alle Menschen sind sich in dieser Beziehung fremd. Wenn ein Mann und eine Frau alleine in einem Zimmer sind, ist der Dritte im Bunde der Teufel. Auch sollen Frauen nicht alleine reisen. Und sie müssen hinschauen, wie sie mit einem fremden Mann sprechen. Sie sollen alle Sinne kontrollieren, damit der andere sexuell nicht erregt wird. Frauen sollen ernsthaft und besonnen reden, und sie sollen sich schön zudecken, wenn sie vor die Türe gehen…

Wie krank ist diese so hofierte und schöngeredete Ideologie? Warum verteidigen Linke und Grüne Dinge, die sie für sich selbst niemals akzeptieren würden. Traten sie nicht einst an, für sexuelle Freiheit und Selbstbestimmung zu kämpfen?

(Spürnase: Stop Islam [21])

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Ein türkisches Mädchen erzählt…

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Während der heutigen Domian-Sendung: „In unserer Partnerschaft gibt es ein Geheimnis“ [22] ging ein hochinteressanter Anruf ein: Ein türkisches Mädchen erzählt, wie sie mit 18 Jahren von zuhause rausgeschmissen wurde, weil Sie „Familiengehemnisse“ ausgeplaudert hat. Sie hätte nicht sagen dürfen, dass Sie sieben Jahre lang praktisch in einem Gefängnis gelebt hat, geschlagen und täglich bespuckt wurde. Das traurige Leben einer türkischen Frau.

Die 22-jährige türkische Anruferin Assli erzählt, sie sei bei ihrem Vater und ihrer Stiefmutter aufgewachsen. Sie und ihre kleine Schwester wurden da sehr schlecht behandelt und mussten sich an strenge Regeln halten. Nach der Schule sofort nach Hause – keine Kontakte zur Aussenwelt. Von den Eltern gab’s zum Teil heftige Schläge, von der Stiefmutter tägliche Demütigungen und Bespuckungen. Asslis Familie wollte gar nichts mehr mit ihr zu tun haben, nachdem sie in einer Disco in der Garderobe gearbeitet hatte. Sie wurde angeklagt, den Namen und die Ehre der Familie beschmutzt zu haben.

Heute ist die Frau verheiratet, hat aber Schulden, die Sie als Stripperin abarbeitet. Sollte ihre Familie jemals dahinterkommen, würde sie umgebracht, der Ehrenmord wäre vorprogrammiert.

(Spürnase: Philipp D.)

Zum Anhören unten anklicken:

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Wie erwartet: Milde „Strafen“ für Kiez-Schlitzer

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Kiez SchlitzerWie sich die Bilder gleichen: Vor einer Woche [23] berichteten wir über den Freispruch für den Kölner Komaschläger durch den gutmenschlichen Richter Hans-Werner Riehe – jetzt bewiesen auch die Richter der Hamburger Kiez-Schlitzer (wir berichteten) [24], dass sie beim Strafmaß gerne ein Auge zudrücken, wenn es sich bei den Täter um muslimische Migranten handelt.

Die BILD [25] berichtet:

Ihre feige Tat erschütterte ganz Hamburg! Im vergangenen November fielen fünf Jugendliche brutal über Nico Frommann (20, Sohn von Nord-Bezirksamtsleiter Mathias Frommann) und seinen Freund Daniel W. her, stachen mit einem Messer und einer abgebrochenen Flasche auf sie ein. Die Opfer sind für ihr Leben gezeichnet – die Täter kamen jetzt vor Gericht mit einem blauen Auge davon.

Der Richter verurteilte die „Kiez-Schlitzer“ lediglich zu Bewährungsstrafen: Özem N. (18) und Volkan Sabri C. (18) erhielten ein Jahr und zehn Monate auf Bewährung, Ahmet K. (18) zwei Jahre auf Bewährung.

Lediglich bei den beiden Haupttätern Cem Zafer M. (17) und Peter Z. (17) zeigte das Gericht mehr Härte, brummte ihnen eine strenge „Vorbewährung“ auf. Im Klartext: Wenn sich die beiden in den nächsten sechs Monaten auch nur die kleinste Kleinigkeit zu Schulden kommen lassen, wandern sie für zwei Jahre in den Knast.

Außerdem müssen alle fünf Täter einen Anti-Agressionskurs besuchen und 400 Euro für den Opferfonds der Jugendgerichtshilfe erarbeiten.

Der Vorsitzende Richter zeigte sich geschockt von der Brutalität, mit der die Jugendlichen auf ihre Opfer losgegangen waren: „Alle fünf haben erbarmungslos und ohne jegliche Gefühle gehandelt.“

Dennoch waren ihm die Hände gebunden, musste er die „Kiez-Schlitzer“ nach dem milden Jugendstrafrecht verurteilen. Denn die Täter waren bei der Tat erst 17 oder gerade 18. Hinzu kam: Obwohl die Angeklagten während der Verhandlung taktierten und ihre Schuld herunterspielten, hatten sie Reue gezeigt.

Neben dem Opfer Nico Frommann, dessen Hals auf einer Länge von zehn Zentimetern aufgeschlitzt wurde, saßen die Angehörigen der Angeklagten. Einer machte sich über Nicos schwere Verletzungen lustig und meinete, die Narbe am Hals wäre schon vorher da gewesen.

Es stellt sich einmal mehr die Frage, ob „die Hände der Richter besonders gebunden“, wenn Gewalttäter einen Migrationshintergrund haben. Denn sie trifft regelmäßig die volle Milde des Gesetzes.

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DJU-Magazin: Spendenaufruf für Meinhof-Archiv

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Spende Meinhof [26]In der Mai-Ausgabe ihres Mitgliedermagazines „M-Menschen machen Medien“ [27] druckt die Deutsche Journalisten Union (DJU) in verdi [28] den Spendenaufruf der Ex-Grünenvorsitzenden Jutta Ditfurth [29] ab, die Geld für die Einrichtung und den Erhalt eines Terroristenmuseums für die RAF-Terroristin Ulrike Meinhof sucht.

Warum ein Spendenaufruf für Terroristen in einer Medienzeitung? Weil Meinhof vor ihrer Karriere zur Schlächterin geschrieben hat, weil sie die heimlichen Ziele ihrer 68er-Kommunarden umgesetzt hat
oder weil Raub, Mord und Totschlag der RAF „relativ“ gerecht war?

Ist Ditfurth vielleicht bei Buback, Ponto, Schleyer abgeblitzt, hat auch der Weiße Ring auf die weltweiten RAF-Opfer verwiesen, hat die DJU Gegenleistungen wie Exklusivrechte erhalten?

Der Abdruck eines Spendenaufrufes ist natürlich freiwillig, politische Nähe und geheime Sympathie darf vermutet werden: Bezahlen für Papier, Farbe und vor allem Außenwirkung tut eh das friedlich-zahlende Gewerkschaftsmitglied der DJU.

Ich distanziere mich als DJU Mitglied von diesem Spendenaufruf: Keine Unterstützung für terroristische Ideologien jeder Richtung. Wissenschaft ja, aber keine Pilgerstätten für Sympathisanten.

C.C.P.

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