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O’zapft is – PI feiert zehn Millionen Besucher!

PI-Fan Sebastian EdathyDen unzähligen politisch korrekten Wadenbeißern und Denunzianten zum Trotz feiert PI heute seinen zehn Millionsten Besucher. Der Erfolg des mittlerweile größten politischen Blogs Deutschlands motiviert uns Autoren in dem Bestreben, auch weiterhin für die Freiheit und gegen die Islamisierung unserer Heimat einzutreten. Ohne die aktive Mitarbeit und die finanzielle Unterstützung unserer Leser wäre der Aufstieg von PI in dieser Form nicht möglich gewesen – dafür ein allerherzliches Dankeschön!

“Bedanken” wollen wir uns auch bei der taz [1], die uns heute auf ihre ganz besondere Art und Weise gratuliert. Auszug:

Die bekannteste Plattform für rassistische Meinungen findet sich auf “Politically Incorrect” (PI). Die Homepage zählt zu den größten deutschen Blogs, bis zu 35.000 Interessenten klicken täglich auf die Seite. Muslime werden hier als “Muselmanen” bezeichnet, Minarette nennt man “Plärrtürme”. Gründer Stefan Herre, der die Leitung mittlerweile abgegeben hat, verteidigt die Inhalte lauwarm, er engagiere sich “gegen die Islamisierung Europas”. Den Begriff “Muselmane” findet er nicht verächtlich, der werde immerhin auch in anderen Ländern wie Frankreich benutzt – Herre betont, dass er sich um Seriösität bemühe.

Aha.

Je mehr sich seine Gegner über ihn aufregen, desto heiterer wirkt der selbst ernannte Freiheitskämpfer. Herre hat kritische Berichte zu seinen Aktivitäten auf die Seite gestellt, es gibt einen PI-Shop und sogar Werbepartner. Einer, der auf PI für seine Firma wirbt, möchte damit ein Zeichen gegen den Islam setzen. “Denn der ist purer Hass”, findet er und will seinen Namen nicht gedruckt sehen. Stefan Herre ist nicht alleine.

(…)

Es gibt viele Herres und Ulfkottes in Deutschland, und täglich werden es mehr, die sich in intellektuellen Armutsregionen äußern. Die Zahl der Islamexperten wächst stetig. Viele, die nur den Koran im Buchhandel gesehen haben, glauben sich auszukennen und möchten dann ihre unqualifizierte Meinung im Internet hinterlassen – anonym, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr.

Unter dem Deckmantel gegen Rassismus und Diskriminierung zu sein, agitieren und diffamieren Ignoranten islamisch motivierter Menschenrechtsverletzungen immer intensiver jene, die nicht wegsehen, wenn zwangsverheiratet, ehrengemordet, der Dschihad gepredigt und Hass gegen die im Islam verächtlich als Kafir, als Ungläubige bezeichneten Menschen gesät wird.

Indirekt zeigt der taz-Artikel genau diese Methode auf: Als wäre es etwas unanständiges, eine Tabuverletzung, Religion zu kritisieren und zu analysieren, insbesondere wenn aufgrund von Glaubensgeboten wie der Zwangsehe (Sure 4,25), oder Frauenmisshandlung (Sure 4,34) nach deutscher Rechtsordnung Kriminaltaten begangen werden. Allerdings gilt das Kritikverbot nur für den Islam. Denn Kritik vor allem an christlichen Kirchen und Würdenträgern des christlichen Glaubens in jeder Form wird als Meinungsfreiheit und Zeichen kluger Weitsicht verteidigt und gefordert.

Dass die Inhalte der im taz-Artikel genannten Blogs sich mit genau solchen Verbrechen gegen die Menschlichkeit befassen, dass sie gar nicht “rassistisch” sein können, weil sie das Leid der Menschen unter der Ideologie des Islam aufzeigen, ist für die immer offener agierenden Gegner des Grund- und Menschenrechts der Meinungsfreiheit nur schwer verdaulich. Allzu sehr haben sie den Islam als bessere Welt, als erhabene, wertvolle, bereichernde Kultur propagandistisch herausgestellt. Die Propaganda, die den Zweck hat sich als multikultureller Gutmensch, bzw. als ethischer Bessermensch gegenüber allen zu profilieren, die nicht wegsehen bei den Menschenrechtsverletzungen aufgrund der islamischen Kultur- und Rechtsordnung, soll den eigenen Machtanspruch rechtfertigen.

Dieser gerät ins Wanken, wenn die Propaganda von der islamischen Bereicherung sich als Rückschritt am Maßstab des Grundgesetzes erweist. Die islamophilen Multikulturalisten aller Parteien müssten eigentlich ihre eigene Inkompetenz eingestehen und zugeben, dass ihre Politik das Gegenteil von dem bewirkt, was sie vorgibt zu sein: Die Beachtung der Grundrechte zu gewährleisten.

Um ihren eigenen Machtanspruch zu sichern, bleibt den islamophilen Multikulturalisten nichts anderes übrig, als die Fakten zu leugnen oder zu ignorieren, die sie überführen als aktive Kräfte die agieren gegen die Ideale, die sie selbst proklamieren. Dies gelingt jedoch nur, wenn es keine Stimmen mehr im Land gibt, die die Unglaubwürdigkeit der pro-islamischen Politiker und Medien aufzeigen, und die sich mutig trotz aller Diffamierungen und massiver Bedrohungen weiterhin mit den Opfern islamischer Traditionen und Gesetze solidarisieren – egal ob es sich dabei um Moslems oder die so genannten Ungläubigen handelt.

Typisch für solche Diffamierung ist der taz-Artikel. Wie zu Kaiser Wilhelms Zeiten echauffiert sich die Autorin Cigdem Akyol über die Ungeheuerlichkeit der Islamkritik. Als wäre es kein Grundrecht Religion zu kritisieren. Und das war es dann auch schon. Kein Wort zu den Verbrechen, die an Menschen begangen werden aufgrund der Umsetzung islamischer Kultur.

Unfreiwillig zeigen die Kritiker der Islamkritik hierbei ihre eigenen Prioritäten. Sie attackieren bisweilen mit einer an Fanatismus anmutenden Hingabe nicht jene, die Ehrenmorde begehen, die die Geschlechterapartheid betreiben, die Israel auslöschen wollen, und die keinerlei Distanz und Kritik zeigen gegenüber der Prophetenfigur, die in Medina ein Judenmassaker angeordnet hat, die ein neunjähriges Mädchen sexuell penetriert hat, und dennoch als Vorbild gepriesen wird. Nein – sie attackieren jene, die die Nachahmung dieses fragwürdigen Vorbilds ablehnen, sich mit den Opfern dieser Ideologie solidarisieren, die für den Erhalt und die Durchsetzung der Grundrechte eintreten – auch und ganz besonders für die Moslems in diesem Land, die nach dem Grundgesetz leben wollen. Wer solche Prioritäten setzt, sagt wenig über die aus, die er diffamiert – aber viel über sich selbst.

Wem ein paar entgleiste, gewiss nicht tolerable Kommentare mehr aufstoßen als die entsetzlichen Ehrenmorde, die jeglichem individuellen Selbstbestimmungsrecht zuwider laufenden Zwangsehen, wem die Verehrung einer äußert fragwürdigen Prophetenfigur weniger Aktionismus und Ablehnung wert ist, als eben ein paar Äußerungen, offenbart Bewertungsmaßstäbe, die man ethisch nur ablehnen kann.

Wenn sich die Sichtweise eine Politikers wie Edathy [2] durchsetzt und unter dem Vorwand einiger inakzeptabler Kommentare sogleich darauf hin gearbeitet wird, Solidarität mit den Opfern einer diskriminierenden, gesinnungstotalitären und juristisch diskriminierenden Ideologie zu diffamieren und zu tabuisieren – wie soll dann ein Engagement für die Wahrung unser aller Rechte noch möglich sein? Welche Konzepte bieten denn grade jene, die ein paar Kommentare und Informationen, die ihrem Weltbild und Machtanspruch widersprechen, den Opfern der islamischen Gesellschaftsordnung an?

Obwohl der Koran Texte enthält, die zum Mord aufrufen an den äußerst negativ definierten Ungläubigen, sehen die angeblich um Volksverhetzung bemühten dann keine Volksverhetzung, wenn diese vom angeblich unverfälschten, ewig gültigen Gotteswort aus dem Munde eines fragwürdigen Propheten stammt. Wenn nun als Argument kommt, die Moslems würden sich nicht daran halten, ihren privaten Islam leben, ist dies zutreffend. Doch ebenso zutreffend, ist, dass genau dieser Koran, die Hadithe und die Scharia ebenfalls ihre Gefolgschaft haben, und diese Texte sehr wohl eine äußerst reale Bedrohung darstellen. Ganz im Sinne dessen, was der taz-Artikel vorgibt bei den islamkritischen Blogs kritisieren zu müssen.

Wie viele Ehrenmorde haben denn zum Beispiel PI-Leser begangen, wie viele Zwangsehen geschlossen, wie viele Bomben gezündet oder zünden wollen, haben sie Moscheen geschändet und als Bordelle umgebaut wie Moslems dies mit Kirchen in Zypern getan haben? Leugnen sie die Verbrechen ihrer Kulturgeschichte, so wie der bei unseren Medien und Politikern äußerst beliebte Genozidleugner Erdogan?

Legt man die moralischen Maßstäbe, mit denen die für das Grundgesetz engagierten Blogs gemessen werden, an die fundamentalistischen Moslems und deren Politik an, zeigt sich mit welcher Willkür die selbst ernannten Block-Blog-Warte agitieren. Wer wirklich für Menschenrechte und Verfassung eintritt, folgt der Priorität der mitmenschlichen Solidarität mit den Opfern von Verfolgung, Diskriminierung und Leid. Genau das tun die islamkritischen Blogs. Und genau das tun jene nicht, die diese Solidarität diffamieren und tabuisieren wollen.

Wehret den Anfängen – nie wieder Faschismus!

» Auch die Wiener Zeitung [3] befasst sich heute mit PI.

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Einzelfall aus Einzelfällen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Innerfamiliäre Gewalt, Zwangsheirat, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Beleidigung, Zusammenrottung… gleich in viele einzelne Einzelfälle zerfiel dieser Einzelfall in Münster [4]. Eine sich ihrer Zwangsverheiratung widersetzende arabische Frau wird auf offener Straße von ihren Eigentümern verprügelt und eingreifende Polizisten von einer Meute von 25 Männern bedroht und bepöbelt. Schließlich handelt es sich um eine innere Familienangelegenheit. So schön kann Multikulti sein!

(Spürnase: Thomas B.)

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Big Brother in Schweden

geschrieben von PI am in Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

Stück für Stück und unaufhaltsam wird in Europa das entsetzliche Reich Ozeanien aus George Orwells „1984 [5]“ umgesetzt. Im schwedischen Parlament wird heute über eine Gesetzesvorlage abgestimmt, auf deren Grundlage grenzüberschreitende Kommunikation der Bürger über Internet und Telefon überwacht werden soll [6]. Treibende Kraft sind die Bürgerlichen.

Die bürgerliche Regierung ist mehrheitlich für die Reform, Sozialdemokraten sowie Grüne und Linkspartei mittlerweile dagegen. Doch auch in der bürgerlichen Koalition ist der Gesetzesvorschlag nicht unumstritten. Vor allem die Jugendorganisationen der Konservativen versuchen, einzelne Parlamentarier zu bearbeiten, dass sie nicht der Parteidisziplin folgen und den Vorschlag ablehnen. Obwohl nur vier Abgeordnete ausscheren müssten, um den Vorstoß in letzter Sekunde zu stoppen, gilt es als unwahrscheinlich, dass die strittige Reform noch ausgebremst werden kann.

In der Bevölkerung ist der Widerstand gegen die neue Abhör- und Überwachungsrichtlinie massiv.

Doch wie überall in Europa scheren die „Eliten“ sich nicht um die Wünsche vom Stimmvieh.
(Spürnase: Jubal H.)

Update: Überwachungspläne vorläufig gescheitert [7]

Schwedens konservative Regierung ist mit ihrer Initiative zu einem umfassenden Abhörgesetz gescheitert. Wie am Morgen in Stockholm bestätigt wurde, wird der Gesetzentwurf wegen des Widerstands aus den eigenen Fraktionen der vier Koalitionsparteien nicht wie geplant am heutigen Tag im Reichstag zur Abstimmung gestellt. (…) Auf erbitterten Widerstand waren die Pläne für das neue Gesetz vor allem gestoßen, weil die dem Militär unterstellte „Radioanstalt“ als zentrale Abhör- und Kontrollbehörde ohne konkrete Verdachtsmomente tätig werden dürfen soll.

Dazu sollten alle von Schweden ins Ausland führenden Datenkabel mit Filtern versehen werden, die auf vorher definierte Begriffe, Zahlenkombinationen oder andere Codes reagieren. Eine ähnlich umfassende Kontrolle gibt es nach Auskunft von Experten ausschließlich über das umstrittene britisch-amerikanische Spionagesystem „Echelon“. Die liberale schwedische Zeitung „Dagens Nyheter“ verglich Schweden deshalb mit Nordkorea oder der früheren DDR. Der Gesetzentwurf wird an die Ausschüsse zurücküberwiesen.

(Spürnase: Uriel)

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Rechte Hand Bin Ladens auf freiem Fuß

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Justiz,Nahost,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Der 47-Jährige Palästinenser Abu Quatada [8] (Foto), Hassprediger, „geistiger Botschafter“ Al Kaidas in Europa und rechte Hand Osama Bin Ladens, wurde gestern Abend aus dem westenglischen Long Lartin Gefängnis [9] entlassen, unter der Auflage, er dürfe keinen Kontakt zu seinem Chef Bin Laden aufnehmen – na dann sind wir ja alle sicher…. N-tv [10] und Focus Online [11] berichten über den erschreckenden Gnadeakt.

Dem gefährlichen Terroristen, der Kontakte zu den Attentätern vom 11. September gehabt haben soll, wurde als Freilassungsbedingung eine Ausgangssperre auferlegt:

Pro Tag darf er nur zwei Stunden das Haus verlassen. Zudem muss er eine elektronische Fußfessel tragen und darf nicht in eine Moschee gehen oder Kontakt zu bestimmten Menschen aufnehmen, darunter Bin Laden.

Eigentlich hatte die britische Regierung den Terroristen nach Jordanien abschieben wollen. Das Gericht hat sich aber dagegen entschieden, weil man fürchtete, er könnte dort gefoltert werden.

Die britische Innenministerin Jacqui Smith ist über die Freilassung „extrem enttäuscht“. Sie will weiterhin für die Auslieferung des Mannes kämpfen, der als Schlüsselfigur des Terrornetzes Al Kaida gilt.

Er wird unter anderem verdächtigt, den britischen „Schuh-Bomber“ Richard Reid, der 2001 in einem amerikanischen Passagierflugzeug Sprengstoff in seinen Schuhen zünden wollte, rekrutiert zu haben. Aufnahmen seiner Gebete waren in einer Wohnung in Hamburg gefunden worden, in der Attentäter vom 11. September 2001 gewohnt hatten.

Einen Mann wie Abu Quatada freizulassen, ist nicht nur eine Gefahr für die Menschheit, es ist auch ein Signal an Al Kaida, dass man mit dem Westen machen kann, was man will.

Den Sky-News Bericht dazu sehen Sie hier:

(Spürnasen: Bernd und Wikinger)

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Hiltrud Schröter: Offener Brief an Angela Merkel

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Dr. Hiltrud Schröter schreibt der Kanzlerin einen offenen Brief und bittet darin die Bundesregierung, den Widerstand gegen die Islamisierung sowie die Aufklärung über die „Politreligion“ Islam und ihre totalitäre Ideologie zu unterstützen. Ein Aufruf aus der CDU-Basis, die nicht in Frustration verharren, sondern aktiv eine Veränderung bewirken möchte. (Gastbeitrag von Dr. Hiltrud Schröter [12])

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin!

Frustration in der CDU-Basis über die Islam-Politik der CDU motiviert mich zu diesem Brief.

Zu unserer großen Enttäuschung unterstützen das BMI und CDU-Politiker die Ausbreitung der Politreligion Islam. Das BMI veranstaltet z.B. unkritische Islamkonferenzen und fördert zusammen mit DITIB pseudowissenschaftliche Koran-Symposien an der Universität Frankfurt/Main. Politiker wie die Frankfurter OB Petra Roth und der Kölner OB Fritz Schramma unterstützen in vorauseilender Unterwerfung den Bau von Mega-Moscheen, die nicht „Gebetshäuser“ und „Kirchen“ sind, sondern komplexe Politzentren mit dem Ziel der islamischen Welteroberung. Sie sind türkische, saudi-arabische und iranische Dependenzen in Deutschland. Andere schweigen dazu in feiger Neutralität.

Unserer Demokratie mit dem Grundsatz der Gleichheit im Recht droht eine neue Gefahr durch die Ausbreitung der Politreligion Islam, die alle Bereiche menschlichen Lebens mit ihrem Grundsatz der Verschiedenheit von Frau und Mann und von Muslimen und Nichtmuslimen zu beherrschen trachtet, wie es Allah angekündigt haben soll. „Ihr seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen hervorgebracht gebracht worden ist. Ihr gebietet das Rechte und verbietet das Verwerfliche und glaubt an Allah.“ (Koran 3:110). Dazu gehört auch die Wiederkehr des Patriarchalismus. Die Scharia und die islamischen Menschenrechtserklärungen stimmen mit unseren Rechtsvorstellungen nicht überein. Zum Beispiel gibt es keine Religionsfreiheit, auf Apostasie steht für Muslime die Todesstrafe. Das „Töten bei Berechtigung“ (Koran 6:151, 17:33, 25:68) ist quasi die 6. Säule des Islam.

Mit Allahs 67 Kampfbefehlen im Koran und dem Feldherrn Mohammed als „Vorbild“, der Steinigung und Völkermord praktiziert und angeordnet hat, droht uns wieder die Machtübernahme durch ein antijüdisches totalitäres Herrschaftssystem. Sein Führer bezeichnet sich in seiner Selbstdarstellung im Koran oft als oberste Instanz von „Irrleitung“, Rache, Ränkespiel und der Hölle. Belohnung wird denen versprochen, die sich unterwerfen (Islam heißt Unterwerfung). Dazu ein Beispiel:

„Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, daß ihnen der (Paradies)garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (…) So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige Erfolg!“ (Koran 9:111, Übersetzung von Nadeem Elyas).

Mit der wachsenden Gefahr für unsere Demokratie und Menschenrechte wächst auch der Widerstand an der Basis. Dazu hier nur zwei Beispiele:

1.) Weil sie unsere Werte, Rechtsordnung und Demokratie bejaht, hat die aus dem Iran stammende Mina Ahadi das Komitee gegen Steinigung und den Zentralrat der Ex-Muslime (ZdE) gegründet, der inzwischen europaweit Nachfolge findet. Diese Organisationen werden – wie ich auf der Kritischen Islamkonferenz in der Kölner Universität vom 31.05. bis 01.06.08 feststellen musste – nicht von CDU und BMI unterstützt.

2.) Am 14.06.2008 wurde in Frankfurt/Main der Landesverband Hessen der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE), die eine europäische Bürgerrechts- und Menschenrechtsorganisation ist, gegründet. Sie entstand am 17.05.2008 in Würzburg durch Zusammenschluss des BDB (Bund der Bürgerbewegungen für Demokratie und Menschenrechte) und des Vereins Pax Europa. Landesverbände gibt es bereits in Bayern und Baden-Württemberg. Ziel ist der Erhalt von Demokratie und Menschenrechten auf der Grundlage unseres Grundgesetzes und der UN-Menschenrechtserklärungen. Sie basieren auf christlicher und humanistischer Ethik mit den Werten Gleichberechtigung, Freiheit und Frieden. Ihre Realisierung in der Politik gelingt erst in neuerer Zeit nach gewaltreicher Geschichte Europas, und wir sollten mit all unseren Kräften versuchen, diese Errungenschaft zu bewahren.

Aus großer Sorge um die Zukunft unserer Kinder, Enkelkinder und damit Europas erwächst meine Bitte an Sie:

Tragen Sie mit dazu bei, dass das BMI und die CDU/CSU den Widerstand gegen die Islamisierung unterstützen. Helfen Sie mit bei der Aufklärung über die Politreligion Islam und ihre totalitäre Ideologie. Kämpfen Sie mit Frauen wie Mina Ahadi, Seyran Ates, Fatma Bläser, Serap Cileli, Necla Kelek und Arzu Toker gegen die Wiederkehr des Patriarchalismus. Fördern Sie Vereinigungen, die für Demokratie und Menschenrechte kämpfen, wie z.B. der ZdE und die BPE.

Mit großem Respekt für Ihre Arbeit als Bundeskanzlerin, mit Hochachtung und in der Hoffnung auf Verständnis und Unterstützung grüßt Sie herzlich

Dr. Hiltrud Schröter [13]

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Hannover: Kritik am „lokalen Integrationsplan“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Multikulti,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Stephan WeilWas Wolfgang Schäuble im Bund mit seiner Islamkonferenz kann, das können wir in Hannover auch – dachte sich wohl SPD-Oberbürgermeister Stephan Weil (Foto) und lud am 6. Oktober 2007 zum Ersten Integrationsforum [14] ein. Die 60 Teilnehmer, davon mehr als die Hälfte mit Migrationshintergrund, haben die Stadtverwaltung bei der Aufstellung des „Lokalen Integrationsplans“ [15] beraten.

Vergangene Woche wurde dann im Rat der niedersächsischen Landeshauptstadt über den Plan und verschiedene Änderungsanträge diskutiert und abgestimmt. Kritik kam von der unabhängigen Wählergemeinschaft „Wir für Hannover“ (WfH), die den Integrationsplan in der jetzigen Form ablehnt.

Hier die Gründe der WfH: [16]

Warum die WfH den „lokalen Integrationsplan“ abgelehnt hat

Am 12. Juni wurde im Rat der Landeshauptstadt Hannover über den lokalen Integrationsplan (LIP) und über verschiedene Änderungsanträge zum LIP diskutiert und abgestimmt.

Die WfH hat sich an dieser Diskussion, die weniger um die Probleme bei der Integration, sondern mehr um einzelne Punkte des LIP und um das Verhalten der Parteien in den Ausschüssen (!) ging, ganz bewusst nicht beteiligt.

Bei der darauffolgenden Abstimmung im Rat hat die WfH sowohl den lokalen Integrationsplan, wie auch alle Änderungsanträge dazu abgelehnt!

Wir meinen, dass in Deutschland (nicht nur in Hannover!) erst einmal einige ganz grundsätzliche Dinge die Integration betreffend geklärt werden sollten und müssten, bevor man gutgemeinte Pläne zur noch besseren Integration entwirft und verabschiedet.

Doch alle diese Themen, die unserer Meinung nach erst einmal geklärt werden sollten…,

all das, worüber vor der Erstellung und Verabschiedung irgendwelcher Integrationspläne erst einmal in absoluter Offenheit und Ehrlichkeit gesprochen werden sollte… – all das hat eines gemeinsam:

Es sind allesamt Dinge und unbequeme, politisch unkorrekte Themen, die man in diesem Land leider in der Regel nicht „ungestraft“ ansprechen darf.

Da auch wir von der WfH uns dieser Tatsache sehr wohl bewusst sind, werden wir eben diese Themen und Probleme auch nicht ganz direkt benennen, sondern stattdessen lediglich einige entsprechende Fragen in den Raum stellen…:

Zuerst jedoch einmal eine nüchterne Feststellung:

Integration beruht (auch) auf Toleranz und gegenseitigem Respekt!!

Ein friedliches Zusammenleben ist unserer Meinung nur dann möglich, wenn beide Seiten sich gegenseitig tolerieren und respektieren!

Integration hat also immer zwei Seiten:

Die eine Seite, die die Hand reicht, die offen und tolerant ist und die gerne integrieren möchte.

Und eine Seite, die integriert werden will und soll.

Die WfH reicht allen integrationswilligen Migranten und Deutschen mit Migrationshintergrund die Hand!

Wir sagen all jenen, die integrationswillig sind, die bereit sind unser Grundgesetz zu achten (welches übrigens auch die Gleichheit und Mann und Frau beinhaltet!), die bereit sind sich in unsere westeuropäische Wertegemeinschaft einzufügen:

Herzlich willkommen in Hannover! Schön, dass ihr hier seid!!

Es gibt viele Migranten, die sich problemlos an die „geltenden Spielregeln“ halten:

Spanier, Italiener, Portugiesen, Inder, Japaner, usw, usw., um nur einige zu nennen.

Doch wir stellen hier einmal die Frage in den Raum:

Halten sich wirklich alle Migrantengruppen an die Spielregeln?

Oder gibt es bestimmte Gruppen, die genau das aus welchen Gründen auch immer nicht können oder nicht wollen?

Das wirft dann auch die Frage auf:

Darf man zum Thema Integration überhaupt kritische Fragen stellen?

Ist es überhaupt erlaubt, zu einem Thema wie diesem unbequeme Dinge beim Namen zu nennen?

Oder reicht das bloße Aufzählen und Aneinanderreihen von Fakten schon aus, um von Politik, Presse und Gesellschaft stigmatisiert zu werden?

Auch aus diesem Grund werden wir uns darauf beschränken, lediglich einige Fragen zu stellen:

Fragen wie diese…:

Warum gibt es die Probleme bei der Jugendgewalt fast ausschließlich mit einer ganz bestimmten Gruppe von jungen Männern?

Warum sind Parallelgesellschaften fast immer Parallelgesellschaften einer ganz bestimmten Glaubensrichtung?

Warum hören wir so widerliche Beleidigungen wie „Scheißdeutscher“, „Hurensohn“ oder „Schlampe“ fast immer nur von ganz bestimmten männlichen Jugendlichen?

Kennen Sie Kristina Köhler?

Frau Köhler ist CDU Bundestagsabgeordnete und hat am 23. März 2008 in einer Rede im deutschen Bundestag folgendes bemerkenswertes gesagt:

„Ich weiß, dass es Gewalttaten von rechtsextremistischen Rassisten gibt und dass jede eine zu viel ist. Das darf uns aber nicht davon abhalten, endlich auch den zunehmend gewalttätiger werdenden deutschenfeindlichen Rassismus anzusprechen und auch dagegen vorzugehen; denn diesen Rassismus weiter zu ignorieren, heißt, Wasser auf die Mühlen der Rechtsextremisten zu schütten.“ (Zitat Ende)

Übrigens hat Frau Köhler im Bundestag starken Applaus von CDU und FDP bekommen…!

Und auch der Journalist Nikolaus Fest, der nicht irgendwer sondern immerhin Mitglied der Bild-Chefredaktion ist, fragte am 7. März 2008 in einer Kolumne, ob die Gewaltbereitschaft von bestimmten Jugendlichen alleine nur eine Frage der fehlenden Chancen sei:

(Zitat:) „Dass junge Zuwanderer aus Korea, Thailand oder Vietnam, die ebenfalls nicht auf Rosen gebettet sind, keinen Hang zur gewalttätig-feigen Rotte zeigen, ist wohl nur Zufall.“

Eine weitere durchaus kritische Frage, die man unserer Meinung nach „ungestraft“ stellen dürfen muss, ist die folgende:

Warum muss man als Deutscher in seiner eigenen Heimatstadt Angst haben, wenn man in absolut vernünftiger, ruhiger und sachlicher Art und Weise das Verhalten von bestimmten Migranten bzw. Deutschen mit Migrationshintergrund kritisiert?

Warum???

Warum will man partout nicht begreifen, dass sachlich vorgetragene, berechtigte Kritik am z.B. Islamismus absolut nichts zu tun hat mit Islamfeindlichkeit oder mit Ausländerfeindlichkeit?

Genauso wenig wie sachlich vorgetragene und berechtigte Kritik an z.B. Amerika etwas mit Antiamerikanismus zu tun hat.

Ist das denn alles wirklich so schwer zu begreifen?

Warum nehmen wir all das, all diese Beleidigungen und Diskriminierungen nur „artig“ zur Kenntnis?

Warum nehmen wir auch einfach nur „artig“ zur Kenntnis, dass von bestimmten Migrantengruppen teilweise ein unerträglicher Antisemitismus ausgeht, unter dem unsere jüdischen Mitbürger zunehmend zu leiden haben?

Und das in Deutschland!!

Warum traut sich kaum einer von den Demokraten, etwas dagegen zu sagen?

Ist es die Angst vor der Political Correctness? Weil einfach nicht sein kann, was nicht sein darf?

Ist es die Angst davor, sich mit einer einzigen falschen politisch unkorrekten Bemerkung seine ganze Karriere zu ruinieren?

Um bei dem Thema zu bleiben:

Die WfH sagt hier an dieser Stelle in aller Deutlichkeit und für jede(n) schwarz auf weiß nachzulesen:

Wir Deutschen haben die moralische Pflicht und die Verantwortung, unsere jüdischen Mitbürger vor jeglicher Art von antisemitischen Übergriffen zu schützen!!

Ganz gleich, von welcher Seite diese kommen!

Die Frage ist nur: Werden wir dieser Verantwortung immer gerecht?

Wir Deutschen sind, und das war auch gut so, in den 90er Jahren nach schweren ausländerfeindlichen Übergriffen massenweise auf die Strassen gegangen und haben gegen Ausländerfeindlichkeit und Neonazis demonstriert!

Damit haben wir den in unserem Land lebenden Migranten deutlich zu verstehen gegeben:

Wir Deutschen sind nicht so! Wir Deutschen distanzieren uns klar und deutlich von den rechten Idioten und wollen mit denen und ihrer Ideologie nichts zu tun haben!

Doch leider vermissen wir von der WfH eine ähnliche Reaktion von unseren ausländischen Mitbürgern!

Wären wir Deutschen damals nicht auf die Strassen gegangen, sondern hätten stattdessen tatenlos zugesehen, dann hätte man uns völlig zu Recht vorwerfen können, dass wir die ausländerfeindlichen Übergriffe stillschweigend geduldet hätten.

Oder anders formuliert: Schweigen kann auch sehr schnell als heimliche Zustimmung gedeutet werden!

Wir stellen noch drei weitere Fragen in den Raum:

Ist es wirklich Integration, wenn wir aus lauter Angst vor möglichen Konsequenzen beginnen, vor bestimmen Migrantengruppen und vor der Political Correctness zu kuschen?

Ist es nicht teilweise auch eine Verhöhnung der Opfer, wenn bestimmte Gewalttäter auch nach der x-ten Straftat auf Bewährung freikommen?

Ist es wirklich Integration, wenn ruhige sachliche und berechtigte Kritik eines Deutschen am Verhalten von Migranten ausreicht, um als „Rechter“ abgestempelt zu werden, während gleichzeitig übelste Hasstiraden von Ausländern gegen Deutsche keinerlei Konsequenzen haben?

Und das ist kein Relativieren!

Liebe politische Gegner, die sie diese Zeilen jetzt lesen: Kommen Sie bitte nicht auf Idee und werfen der WfH vor, wir würden hier etwas „relativieren“!!!

Es gibt nach Meinung der WfH sehr große Probleme beim Thema Integration.

Und wer mit offenen Augen durch die Welt geht, wer nicht mutwillig die Augen vor den Fakten verschließt, der wird zugeben müssen, dass wir Recht haben mit vielen unserer Ausführungen und zum Teil recht unbequemen Fragen!

Die WfH will Integration, ganz genauso wie alle anderen vernünftigen Bürger/innen und Politiker/innen in Hannover auch!

Aber wir wollen echte Integration! Mit gegenseitigem Respekt!

Und weil nun einmal wichtige, grundsätzliche Dinge nicht geklärt sind, weil über elementare das Thema Integration betreffende Probleme bis heute nicht offen gesprochen wird und gesprochen werden darf… – hat die WfH den lokalen Integrationsplan (wie eingangs bereits erwähnt) im Rat der Stadt Hannover abgelehnt.

Wir wissen, dass viele Politiker/innen andere Parteien ähnlich denken, es jedoch – wenn überhaupt – nur im persönlichen Gespräch zugeben.

Es wäre daher schön, wenn jetzt auch der/die eine oder andere Politiker/in aus den anderen Parteien endlich einmal den Mut hätte, der WfH öffentlich zuzustimmen!

Denn auch das gehört zum Anstand in der Politik!

„Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der Sie ausspricht…“ – In Hannover gibt´s dafür u.a. die WfH.

Kontakt:

Wir für Hannover
Bemeroder Straße 63
30559 Hannover
info@wir-fuer-hannover.de [17]
Tel.: 0511-1643651
Fax: 0511-517340

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