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Morddrohungen gegen Doris Ulfkotte


Auf YouTube sind mittlerweile gelöschte Morddrohungen gegen Doris Ulfkotte, der Ehefrau von Udo Ulfkotte, aufgetaucht. Sie erschienen als Kommentare zu einem recht extremen Video zweier Jugendlicher (Foto) über den Propheten Mohammed, die sich so betont rechts geben, dass diese Haltung schon etwas unglaubwürdig wirkt.

Unter dem Titel “Jagdsaison eröffnet – Tausende türkische Mitbürger wollen eine Deutsche ermorden” erschien daraufhin auf der Website des Kopp Verlags [1] ein Artikel von Udo Ulfkotte, in dem er um Mithilfe bei der Suche nach den beiden auf dem Video zu sehenden Jugendlichen bittet, die in volksverhetzender Art und Weise ultra-rechtes Gedankengut von sich geben. Da wird so dick aufgetragen, dass schon der Verdacht aufkommt, da versuchen Linke die Muslime gegen die bösen Rechten aufzuhetzen.

Hinzu kommt, dass die Urheber des Videos behaupten, die Betreiber von Akte Islam [2] zu sein, die auf Doris Ulfkotte eingetragen ist. Jetzt haben Türken zum Mord an Doris Ulfkotte aufgerufen.

Wir bitten unsere Leser dies nicht als Jagdaufruf misszuverstehen, sondern den Ulfkottes ernsthaft zu helfen, den Fall aufzuklären.

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HR: Akte Islam, Grüne Pest, PI – alles Nazis!

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamisierung Europas,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Die heutige Sendung „Der Tag“ im gebührenfinanzierten Hessischen Rundfunk sollte eigentlich von „den Dissidenten des Propheten“, den Ex-Muslimen, handeln, was sie aber nur eine halbe Stunde lang tat. In dem dann folgenden Beitrag „Rassistische Töne in der Islam-Debatte“ von Florian Schwarz werden islamkritische Websites wie Akte Islam, Grüne Pest, Deus Vult und PI als Nazis diffamiert. Die Sendung endet mit einer Lobpreisung des Islam, nämlich mit einer Selbstauskunft des Kairoer Hörfunkkorrespondenten Jürgen Stryjak, der Anfang der Neunziger zum Islam konvertierte. Hier kann die komplette Sendung angehört werden! [3]

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Kölner CDU-Politiker zu Gast bei Grauen Wölfen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Hollstein Hieronimi [4]Politiker der Kölner CDU sind massiv in die Kritik geraten, weil sie an einer Veranstaltung der als rechtsextrem eingestuften türkischen Organisation Graue Wölfe teilgenommen haben. Der Kölner CDU-Vorsitzende Jürgen Hollstein [5] und die CDU-Europa-Abgeordnete Ruth Hieronymi [6] (Foto: beim Durchschneiden eines roten Bandes) waren, wie die türkische Zeitung „Zaman“ [4] berichtet, als Ehrengäste bei einem Festakt, mit dem die Grauen Wölfe ihr Kulturzentrum in Köln-Mülheim einweihten.

Ali Ertan Toprak, der Generalsekretär der Alevitischen Gemeinde in Deutschland, sagte, er sei „schockiert“ darüber, dass Unionspolitiker „Faschisten hofiert“ hätten. Der NRW-Verfassungsschutz beobachtet die Grauen Wölfe. Musa Ataman, der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde Rhein-Sieg forderte den Rücktritt des CDU-Vorsitzenden Hollstein. Der Unions-Politiker räumte ein, er sei „wohl zu blauäugig“ gewesen. „Mir war nicht klar, dass es sich um eine Einladung der Grauen Wölfe handelte.“

Der Kölner Stadt-Anzeiger [7] schreibt:

Hollsteins Beteuerung, mit „Grauen Wölfen“ nichts zu tun zu haben, wirkt angesichts anderer Namen auf der Gästeliste zum Mülheimer Empfang nicht überzeugend. Es gibt Mitglieder der umstrittenen Moschee-Gemeinde mit Funktionen in der Kölner CDU. Die türkische Zeitung „Zaman“ schreibt, dass Hollstein die Aktivitäten des Mülheimer Vereins gelobt haben soll.

Während Hollstein im Nachhinein auf Distanz geht, verteidigt Hieronymi ihre Teilnahme an dem Festakt. „Wer Integration ernst nimmt, muss sich dem kritischen Dialog mit allen stellen.“ Eine Ausnahme seien extremistische Organisationen, zu denen der Mülheimer Verein ihrer Einschätzung nach aber nicht zu zählen sei. Die Gemeinde gehöre nicht zu den „Grauen Wölfen“. Das gehe „ausweislich“ auch aus Unterlagen des städtischen „Interkulturellen Referats“ hervor.

Die Aussage dürfte in der Stadtverwaltung für Verwunderung sorgen, ordnet doch die maßgebliche Publikation der Behörde über „Islamische Einrichtungen in Köln“ die Mülheimer Yunus-Emre-Moschee eindeutig den „Grauen Wölfen“ zu.

» PI: Krefeld: Zu Gast bei Wölfen [8]

(Spürnase: Leserin)

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Faruk Sen: „Die Türken sind die neuen Juden“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Türkei | Kommentare sind deaktiviert


Dass sich die Türken in der Opferrolle sehr gut gefallen, ist bekannt. Dass sie die Kritik an ihrem oft recht aggressiven und überheblichen Verhalten mit dem Judenhass der Nazi-Zeit gleichsetzen, ist unverschämt. Dennoch hat Faruk Sen, der Direktor des Zentrums für Türkeistudien in Essen, die Lage der in Europa lebenden Türken mit dem Schicksal der europäischen Juden bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs verglichen.

Es ist erschreckend, wie oft die Tragödie des jüdischen Volkes dazu missbraucht wird, Kritik an muslimischem Fehlverhalten im Keim zu ersticken. So wieder geschehen und dokumentiert in einem Artikel der FAZ [9]. Sen meint:

„Fünfmillionenzweihunderttausend Türken leben in Europa, das durch große Grausamkeiten diesen Kontinent judenfrei zu bekommen versuchte. Sie wurden die neuen Juden Europas. Obwohl unsere Menschen, die seit 47 Jahren in Mittel- und Westeuropa beheimatet sind, 125.000 Unternehmer mit einem Gesamtumsatz von 45 Milliarden Euro hervorgebracht haben, werden sie – wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß und unterschiedlichen Erscheinungsformen – wie die Juden diskriminiert und ausgeschlossen.“

Jedoch: Wirklich nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Die Juden, die man systematisch verfolgt und vernichtet hat, waren eine echte kulturelle Bereicherung und nicht gewalttätig. Die oft recht gewaltbereiten türkischen Mitbürger hingegen, sind meistens nicht so hoch qualifiziert ausgebildet und machen eher Jagd auf Deutsche als umgekehrt. Jede kleinste Kritik gilt als Beleidigung. Von einer systematischen Verfolgung oder gar von Völkermord kann jedoch keine Rede sein. Diesen Schuh müssten sich die Türken wenn schon selber anziehen, wenn man an die Armenier denkt.

Doch es wird noch schlimmer: Anlass für Sens Kommentar waren antisemitische Vorkommnisse in der Türkei. Gerade die Türken, die an den Israelis meist kein gutes Haar lassen können, geben sich heuchlerisch als „Leidensgenossen“ der europäischen Juden:

Sen schrieb an die Adresse des Attackierten, der sich … über Antisemitismus beklagt hatte und anschließend beschimpft und attackiert worden war: „Als europäische Türken können wir Ihre Bedeutung für die Türkei gut einschätzen. Wir, fünf Millionen zweihunderttausend mit gleichem Schicksal (kaderdainiz) in Europa, die neuen Juden Europas, können Sie am besten verstehen. … Als türkisches Volk und als neue Juden Europas unterstützen wir Sie.“

„Unziemliche Vergleiche“ anstellen wollte Sen, wie er später meinte, nicht. Aber nicht in der Hinsicht, dass die Türken in Europa weniger verfolgt würden als die Juden. Er präzisierte lediglich pro-türkisch:

Einen systematischen Antisemitismus habe die Türkei bisher nicht gekannt.

Jaja, die Türken sind eben die „besseren“ Europäer…

(Mit bestem Dank an die zahlreichen Spürnasen)

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Für Islamisierung ist jedes Mittel recht

geschrieben von PI am in Afrika,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Die Religion des Friedens zeigt im Sudan einmal mehr ihr grausiges Gesicht. Um die Islamisierung des Landes voranzutreiben, missbraucht die sudanesische Regierung die Verteilung von Hilfsgütern. Notleidenden Christen wird nur geholfen, wenn sie zum Islam übertreten [10]. Gleiches gilt auch für die mit staatlicher Unterstützung eingerichteten Wasserzentren in wasserarmen Gegenden.

Die islamischen Verteilorganisationen bedienten Christen nur, wenn diese in einer eigens hergerichteten Moschee das islamische Glaubensbekenntnis sprächen und ihren Wechsel zum Islam mit einem Daumenabdruck bestätigten.

Und keine Proteste der Guten …

(Spürnase: HIOB UNTER SATANS ANKLAGE)

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Weg mit den bösen Ami-A-Bomben

geschrieben von PI am in Antiamerikanismus,Gutmenschen,USA | Kommentare sind deaktiviert

Guido Westerwelle und Gregor Gysi sind sich in einem Punkt einig: Die US-Atom-Waffen sollen aus Deutschland verschwinden. Die amerikanischen Atomwaffenlager gelten ihnen als „Sicherheitsrisiko“ – Ahmadinedschad dagegen offensichtlich weniger. Die Bild-Zeitung berichtet [11] über die recht kurzfristigen deutschen Abrüstungspläne für die US-Waffen, die Guido Westerwelle für „ein Überbleibsel aus dem Kalten Krieg“ hält, das weg muss, und die Gregor Gysi am liebsten „verschrotten“ möchte. Auch Jürgen Trittin würde die US-Atomwaffen am liebsten weg haben.

Es scheint fast so, als würde die Politik die US-Atomwaffen mehr fürchten als die nukleare Bedrohung, die nach den atomaren Plänen des Iran wieder erheblich gestiegen ist.

Jesus.ch berichtet [12]:

Im Herbst 2008 dürfte das erste iranische Atomkraftwerk in Busher hochgefahren werden. Verschiedene Seiten wie die Vereinten Nationen, die Europäische Union und die Internationale Atomenergiebehörde haben offenbar vergeblich versucht, die iranische Regierung von ihrem Vorhaben abzubringen.

Ein Bombe könnte noch in diesem Jahr fertiggestellt sein:

Mit 3000 ununterbrochen und störungsfrei laufenden Zentrifugen könnte nach Einschätzung westlicher Experten binnen eines Jahres genug Uran für eine Atombombe angereichert werden. Das wäre im Herbst 2008.

General Mohammad Ali Jaafari schilderte erst im Februar 2008:

„Ich bin überzeugt, dass die Macht der Hisbollah mit jedem Tag wächst und dass wir in naher Zukunft das Verschwinden dieser krebsartigen Bakterie Israel durch das Ausströmen der Hisbollah-Kämpfer erleben werden.“

Ach soo, es geht nur gegen Israel, na dann ist der Iran ja ungefährlich… Wie kurzsichtig muss man sein, um das zu glauben? Offenbar so kurzsichtig, wie die FDP, die Linke, die SPD und die Grünen.

Etwas Gegensteuer kommt noch von der CDU, die nach Bild-Angaben findet, man wolle

an der atomaren Abschreckungsstrategie festhalten. Die Waffen müssten selbstverständlich nach den höchsten Sicherheitsstandards gelagert werden, sagte der außenpolitische Sprecher der Fraktion, Eckart von Klaeden (CDU). „Wir können aber nicht auf sie verzichten, solange es Nuklearwaffen auf der Welt gibt. Sie schützen auch uns.“

Immerhin.

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Angst vor Türken: Public Viewing abgesagt

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

„Deutschland hat Angst vor Türken-Randale“ betitelt C. D. Matuschek seinen Kommentar bei DCRS-Online [13]. Und in der Tat: Im Centro, dem großen Einkaufs- und Eventzentrum des Ruhrgebiets in Oberhausen wird zum Spiel Deutschland-Türkei erstmals während der EM kein Public Viewing stattfinden.

Der Westen, eine Publikation der WAZ-Gruppe berichtet [14]:

Offenbar aus Angst vor Ausschreitungen wird das Halbfinale zwischen Deutschland und der Türkei am Mittwochabend im CentrO nicht übertragen.

Jetzt geht die Fußball-Europameisterschaft erst so richtig los, da ist Oberhausen auch schon draußen: Für das Halbfinale am Mittwochabend zwischen Deutschland und der Türkei ertönte der Abpfiff noch bevor der Anpfiff erfolgte.

Die Begegnung wird im Centr O in Oberhausen nicht – wie alle anderen vorher – übertragen. Kein Public Viewing bei diesem Spiel, keine 5.000 Fans, die ihre Mannschaft feiern. Public Viewing ist nicht.

Weil die Verantwortlichen offenbar kein friedliches Fußballfest erwarten, sondern eher mit Ausschreitungen rechnen, wurde die Liveübertragung dieses Halbfinales bereits jetzt abgesagt.
Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenin Kolat, hofft indes, dass Millionen türkische und deutsche Fußballfans gemeinsam feiern, wenn sich ihre Nationalteams am kommenden Mittwoch im Halbfinale der EM gegenüber stehen.

In den Leserkommentaren kann man sich bereits ein Bild der unfreundlichen Fronten machen. Atilla schreibt zum Beispiel:

Wer sagt denn das es an den Türken liegt?! Denkst du es gibt keine deutschen Idioten die im Falle eines türkischen Sieges die Türken provozieren würden. Ihr deutschen sauft euch doch 2 stunden vorher voll damit ihr jeden anpöbeln könnt. Deutsche sind nunmal schlechte Verlierer…das weiss jeder. Wir Türken können bei jedem Sieg friedlich und gut feiern und wenn wir verlieren sind wir fair genug dem Gegner zu Gratulieren.

Skeptisch sieht das Matuschek in DCRS-Online:

Es ist eine ganz klare Sprache, die die Medien in den letzten tagen sprechen: Mit keinem Wort wird bei den “alteingesessenen 68er-Blättern” erwöhnt, dass sich die Behörden vor und natürlich dann cuh bei dem Spiel zwischen Deutschland und der Türkei in höchster Alarmbereitschaft befinden und durchaus mit schweren Ausschreitungen rechnen.

Bild, Express und wie sie alle heißen versuchen nun im Vorfeld irreal gute Stimmung zu verbreiten, und alles herunter zu spielen.

So werden dicke BMWs, volbesetzt mit türkischen Fans und Flaggen abgebildet und Texte wie “im Feiern sind wir alle Weltmeister” veröffentlicht.

Mir scheint, das ist die Angst der 68er, selbst nicht mehr auf die Strasse zum Public Viewing gehen zu können, ohne eines auf die Mütze zu bekommen und während man verharmlosend von 2.5 Millionen Türken in Deutschland schreibt, hat man die mindestens 10 Millionen Türken, denen man bereits freizügig und ohne nachzudenken einen deutschen Pass geschenkt hat, einfach unter den Teppich gekehrt.

Wir werden sehen, wer am Ende Recht behält: Ich sage, es gibt Randale und zwar ganz gewaltige, auch wenn ich es mir bei Leibe anders wünschen würde !

Löblich: Viele Industrieunternehmen geben zum Spiel gegen die Türkei frei [15] oder geben den Mitarbeitern sogar Gelegenheit, im Betrieb das Spiel auf Großbildschirmen zu verfolgen. Bleibt zu hoffen, dass es dadurch nicht zu Beeinträchtigungen des Betriebsklimas kommt.

(Spürnasen: Oberschlesier, Phygos, Nitribeat)

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U-Bahn-Schläger vor Gericht

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Der angeblich so reumütige [16] U-Bahn-Schläger Serkan A. und sein Kumpel Spyridon L. stehen jetzt in München vor Gericht, wegen des brutalen Angriffs im U-Bahnhof Arabellapark im Dezember 2007 auf Rentner Bruno N., der beinahe gestorben wäre, nur weil er die beiden gebeten hatte, nicht in der U-Bahn zu rauchen (PI berichtete [17]). Die Anklage lautet auf versuchten Mord.

Die Bild berichtet [18] rückblickend auf die Tat:

Bis ins Zwischengeschoss verfolgten die jungen Männer Rentner Bruno N. (76) – nur weil er sie zuvor gebeten hatte, nicht in der U-Bahn zu rauchen.

„Scheiß Deutscher“ pöbelten sie, spuckten ihn an. Dann der fürchterliche Angriff: Serkan A. schlug den pensionierten Schulrektor zu Boden, trat ihn mit Füßen.

Sein Kumpel Spyridon schlug ihn achtmal mit der Faust ins Gesicht, trat zweimal mit dem Fuß zu. Dann nahm er Anlauf und trat wie ein Fußballer gegen den Kopf des Rentners.

Leblos blieb Bruno N. am Boden liegen. Diagnose: dreifacher Schädelbruch!

Zur Erinnerung hier noch einmal die auf RTL ausgestrahlten Bilder der Überwachungskamera:

Über den heutigen Auftakt des Strafprozesses, der trotz Einwänden der Verteidiger, man müsse die Jungen Täter vor dem Publikum schützen, jetzt doch öffentlich geführt wird, heißt es:

Die Verteidiger beider beantragten zu Beginn des Prozesses den Ausschluss der Öffentlichkeit. Sein Mandant müsse geschützt werden, sagte Spyridons Verteidiger, weil sein Klient zur Tatzeit erst 17 Jahre alt war. Vor der großen Öffentlichkeit könne er sich für seine Aussage nicht genügend öffnen.

Serkan A. droht lebenslange Haft, sofern das Gericht nicht auch für ihn Jugendstrafrecht anwenden will. Der jüngere Spyridon kann zehn Jahre als Höchststrafe bekommen, da er zur Tatzeit noch minderjährig war.

Angesetzt sind zunächst fünf Prozesstage. Mehr als 25 Zeugen sind geladen, am Dienstag auch das Opfer Bruno N.

Serkan A., der es offenbar in Haft mit der Angst zu tun bekommen [16] hat, versuchte bereits vor dem Prozess, mit einem Entschuldigungsbrief an das Opfer gut Wetter zu machen. Auch im Prozess will er noch einmal einen Anlauf wagen. Sein Anwalt Florian meinte:

„Herr A. ist sehr aufgeregt vor dem Prozess. Er plant, sich persönlich im Prozess bei seinem Opfer zu entschuldigen.“

Rentner Bruno N. will jedoch keine Entschuldigung: Er fordert die Abschiebung der U-Bahn-Schläger.

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Schwan: Vereinigung von SPD und Linke möglich

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

SEDGesine Schwan, die SPD-Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten, hält eine Vereinigung von SPD und Ex-SED [19] für möglich. Sie drückt es zwar noch taktisch nebulös aus, aber die Intention ist offensichtlich: „Es wird möglicherweise irgendwann eine Annäherung geben. Das wird aber noch Jahre dauern, denn im Moment sind die grundsätzlichen Unterschiede in vielen zentralen Fragen zu groß“.

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Polizei: Machtlos gegen Migrantengewalt

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

MigrantengewaltEin Artikel [20] der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (RP), der Migrantengewalt gegen Polizisten thematisiert, ist es wert, einmal etwas mehr in den Fokus gerückt zu werden. Auszug: „Polizisten in sozialen Brennpunkten werden immer häufiger gewalttätig angegriffen. Weil die Wachen dünn besetzt sind, müssen die Bedrohten oft lange auf Verstärkung warten. Im Duisburg werden die Schupos nun durch die Bereitschaftspolizisten verstärkt.“

PI-Leser wird es nicht überraschen, wurden doch hier schon des öfteren Übergriffe auf Polizeibeamte durch muslimisch sozialisierte Passdeutsche bzw. Ausländer thematisiert. Interessant ist aber, das die Zeitung RP hier – ohne auf die durch den Presserat beschlossene Selbstzensur [21] zu achten, die die Nennung des religiösen bzw. ethnischen Hintergrunds von Tätern verhindern soll – ganz klar von Jugendlichen aus dem Libanon, Kurdistan und der Türkei spricht.

Polizisten in sozialen Brennpunkten werden immer häufiger gewalttätig angegriffen. Weil die Wachen dünn besetzt sind, müssen die Bedrohten oft lange auf Verstärkung warten. Im Duisburg werden die Schupos nun durch die Bereitschaftspolizisten verstärkt.

Bei Personen, die zum Teil in der dritten Generation hier leben und den deutschen Pass besitzen noch damit zu argumentieren, die seien aus ihren Heimatländern ein anderes Auftreten der Polizei gewohnt, scheint mir allerdings zu kurz zu greifen:

Gewalt und Aggressionen gegen Polizeibeamte – ein Problem, das gerne totgeschwiegen wird. Viele Migranten haben aus ihrer Heimat ein anderes Bild von der Polizei und halten es für Schwäche, wenn nicht mit Härte durchgegriffen wird. „Pisser“, „Penner“, „Scheißbulle“ sind noch die harmloseren Schimpfwörter, die den Beamten zugerufen werden. Immer wieder kommt es zu Pöbeleien und Übergriffen.

Und weiter:

Beamte, die nun auf ihren Streifengängen in Unterzahl aggressiven Cliquen gegenüberstehen, müssen schon mal gefährlich lange auf Verstärkung warten.

Auch hier greift der Artikel etwas kurz: zusätzliche Polizeikräfte (so denn ein Polizeipräsident „mutig“ genug ist, diese anzufordern) helfen sicherlich den Beamten vor Ort, falls sie in eine oben genannte Notsituation kommen. Die geschilderten Probleme und Gewalttätigkeiten sind aber weder nur auf die „soziale Brennpunkt“-Lage noch auf zu wenig Polizei zurückzuführen, sondern haben ihre Ursachen in einer unkontrollierten Zuwanderung vorwiegend islamisch geprägter und somit integrationsunfähiger Menschen.

Auch die in NRW von der Landesregierung angekündigte Erhöhung der Polizeiplanstellen dürfte an den Grundproblemen nichts ändern, zumal „mehr Polizei“ ja – wie PI-Leser oft genug lesen müssen – ganz und gar nicht „mehr Verurteilungen“ bedeutet. Und es bedeutet auch noch lange nicht, dass Schwerstkriminelle, denen man die deutsche Staatsbürgerschaft noch nicht aufgedrängt hat, abgeschoben werden. Selbst dem Spiegel [22] ist der sog. „Mehmet-Effekt“ bekannt: ein signifikanter Rückgang der „Jugend“kriminalität nach der publikumswirksamen Abschiebung des schwerstkriminellen „Mehmet“.

Aber man soll ja nicht zu viel auf einmal verlangen. Hier bleibt festzustellen, dass die Lage in Duisburg-Marxloh, aber auch in anderen „sozialen Brennpunkten“ inzwischen wohl so schlimm geworden ist, dass sich sowohl Polizeiführung als auch die Presse dazu entschieden haben, Tacheles zu reden. Ob sich dadurch langfristig etwas ändert, bleibt abzuwarten – ein erster Schritt ist auf jeden Fall gemacht.

Den Polizisten vor Ort bleibt nur zu wünschen, dass ihnen in ihrem Dienst nichts passiert, aber auch, dass sie nicht resignieren und eben diesen Dienst weiterhin gewissenhaft ausführen – gegenüber einer Einzelperson ebenso wie gegen eine größere Gruppe.

P.S.: Duisburg-Marxloh ist ein besonders kültürbereicherter Stadtteil. Einen Einblick verschafft zum Beispiel dieser ZDF (!)-Bericht [23], in dem die wenigen Autochtonen Türkisch lernen, um überhaupt noch einkaufen zu können…

(Gastbeitrag von Roland)

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DFB wirbt mit „Integrationsspot“ für Multikulti

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Multikulti DFB [24]Es scheint fast so, als hätten die Multikulti-Ideologen den Deutschen Fußball Bund inzwischen vollkommen vereinnahmt. So engagiert sich der DFB nicht nur politisch korrekt beim imaginären Kampf gegen Rechts™ [25] und gegen Rassismus [26], sondern wirbt seit gestern auch mit einem eigenen „Integrationsspot“ für mehr Multikulti in Deutschland (Foto: Eingangssequenz des DFB-Integrationsspots).

Auf der DFB-Homepage [27] heißt es dazu:

Lukas Podolski, Miroslav Klose oder Oliver Neuville sorgen derzeit gemeinsam mit Bastian Schweinsteiger, Michael Ballack und Jens Lehmann für eine riesige Fußball-Begeisterung in Deutschland. Bei der EURO 2008 gehören insgesamt sieben Spieler mit Migrationshintergrund dem Aufgebot der deutschen Fußball-Nationalmannschaft an. Und wenn “Poldi” im EM-Gruppenspiel gegen Polen zwei Tore erzielt oder Klose einen Treffer im Viertelfinale gegen Portugal beisteuert, dann jubelt ihnen ganz Deutschland zu. Sie sind wichtige Stützen der Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw und indirekt die Hauptdarsteller im neuen Integrationsspot des Deutschen Fußball-Bundes (DFB).

In dem neuen Spot, der vom Regisseur des “Sommermärchens” Sönke Wortmann produziert wurde, spielen die Eltern von Nationalspielerinnen und Nationalspielern die Hauptrollen. Abgedreht wurden zwei Versionen – ein Spot mit den Nationalspielern und ein Beitrag mit den Nationalspielerinnen. Unter anderem wirkten bei den Dreharbeiten Stefan und Bärbel Mertesacker, Maria-Theresia Metzelder, Beatrice Kemper-Asamoah (Ghana), Oskar und Olga Lingor (Russland), Marie-Françoise (Frankreich) und Elias Mbabi (Kamerun), Ganyemete und Ismet Bajramaj (Albanien) sowie Kibar und Sinasi Özbek (Türkei) mit.

“Integration ist ein wichtiges gesellschaftspolitisches Thema. Deswegen sehe ich es als Pflicht für den DFB an, in dieser Sache einen Beitrag zu leisten. Ich bin überzeugt, dass der Fußball – und im Besonderen die Nationalmannschaft – dafür eine gute Plattform bietet”, sagt DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger.

Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff ergänzte: „Wir sind uns der Verantwortung als Nationalmannschaft und Nationalspieler bewusst. Die Nationalmannschaft steht für Toleranz und Respekt, das haben die Spieler in den letzten Monaten oft genug bewiesen“.

Im Spot wird geschickt muslimische Familienidylle suggeriert unter dem Deckmantel, man wolle die interkulturelle Verständigung unter den internationalen Spielereltern zeigen. Von den sieben in der deutschen Nationalmannschaft spielenden „Fußballern mit Migrationshintergrund“ sind wie viele Muslime? Und jetzt beachte man einmal, wie viel Aufmerksamkeit die Dame mit dem Kopftuch in dem Clip erhält:

Hier noch einmal für die DFB-Verantwortlichen: Wir haben hier in Deutschland kein Problem mit zugewanderten Polen, Spaniern, Italienern etc. Hauptsächlich verantwortlich für Gewaltdelikte, mangelnde Bereitschaft zur Integration und offensiv zur Schau gestellte Deutschenfeindlichkeit sind muslimische Migranten. Es wäre zu wünschen, wenn sich der DFB als größter Sportverband der Welt einmal gegen islamisch motivierte Ehrenmord-Delikte, Zwangsverheiratung etc. positioniert – statt in aufwändig produzierten „Integrationsspots“ für die Unterdrückung der muslimischen Frau in Gestalt des Kopftuchs zu werben.

Kontakt:

Deutscher Fußball-Bund e.V. (DFB) [28]
Hermann-Neuberger-Haus
Otto-Fleck-Schneise 6
60528 Frankfurt/Main
Telefax:069-67 88 266
Telefon:069-67 88 0
info@dfb.de [29]

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