Jahre nach der Tat konnte der Bonner „Ehrenmord ohne Leiche“ (PI berichtete) aufgeklärt werden, weil die Schwester der Ermordeten sich als Zeugin gegen ihren Vater (Foto: Ali H.) gemeldet hatte. Jetzt fühlt sich die mutige junge Frau betrogen und von der Polizei schutzlos der Rache ihrer kurdischen Familie ausgeliefert.

Der Kölner Stadtanzeiger berichtet:

Zum Treffen wurde die kleine dunkelhaarige Frau von vier Zivilbeamten gebracht. Von Leibwächtern der polizeilichen Zeugenschutzstelle, die jetzt am Straßenrand in zwei gepanzerten Limousinen warten.

„Mir wurde angekündigt, die sollen demnächst abgezogen werden. Dann bin ich Freiwild für meine Angehörigen“, sagt Nourig. Sie spricht atemlos, getrieben. „Nie wieder“, sagt sie, würde sie bei der deutschen Polizei aussagen. Sie verfluche den Tag, an dem sie einem Ermittler davon erzählte, wie ihre Schwester wegen der Familienehre getötet wurde. „Ich stehe vor dem Nichts, weil die Behörden ihre Versprechungen nicht einhalten.“

Die abenteuerliche Geschichte begann vor 15 Jahren. Es war der 16. August 1993, als Nourig frühmorgens vom Vater geweckt wurde. Er führte sie ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa lag Waffa, ihre Schwester: leblos, die Arme weit von sich gestreckt. Am Hals der 17-Jährigen baumelte ein geflochtenes Hanfseil. Neben dem Sofa hätten ihre zwei Cousins gestanden, berichtet Nourig später. Die Männer hätten an den Seilenden gezerrt und gezeigt, wie Waffa stranguliert wurde. Auch Nourig sei gezwungen worden, am Seil zu ziehen. „Wir haben sie umgebracht, weil sie die Familienehre beschmutzt hat“, habe der Vater gesagt. „Wenn du dich nicht an die Regeln hältst, passiert dir das Gleiche.“

Vor Schreck und Entsetzen hat Nourig damals nicht einmal geweint. Die 21-Jährige, die in wenigen Wochen Abitur machen sollte, ging am selben Tag sogar zur Schule. Sie bewegte sich wie in Trance, funktionierte wie ferngesteuert. „Mein Vater hat etwas getan, wobei er nicht Herr seiner Sinne war, dachte ich. Und ich glaubte, ich müsste ihm helfen, damit er wieder zu sich selbst findet“, erzählt Nourig.

Schon als kleines Kind hatte sie eine Menge Verantwortung übernehmen müssen. Als die kurdische Familie 1978 als politische Flüchtlinge von Syrien nach Deutschland kam, sprachen die Eltern kaum deutsch. Nourig, die in Kindergarten und Grundschule gut vorankam, übernahm den Papierkram und vermittelte bei Behörden. Der Vater sei streng gewesen, aber kein Tyrann. Nourig brauchte kein Kopftuch zu tragen, sie durfte ins Freizeitcenter und hatte auch deutsche Freundinnen. „Papa hat uns Mädchen geliebt, auf seine Art“, sagt sie. Doch wenn der Vater nicht aus seiner Haut konnte, misslang der Spagat zwischen den Kulturen. Dann wurde geprügelt, wenn die Jungfräulichkeit wegen eines knappen T-Shirts angeblich auf dem Spiel stand.

Vor allem Waffa war es, die die Eltern zur Weißglut brachte. Das Mädchen wollte ein Leben führen wie ihre deutschen Freundinnen. Unter dem Vorwand, Urlaub machen zu wollen, nahm der Vater die 14-Jährige mit in die Türkei. Dort angekommen, wurde Waffa der Pass abgenommen. Sie sollte bei Verwandten aufwachsen und auf eine islamische Schule gehen. Der Versuch der Umerziehung misslang.

Im Juni 1992 stand Waffa vor der Tür ihrer Eltern. Sie war schwanger. Ihren Sohn, den sie im August zur Welt brachte, gab sie zur Adoption frei. Sie zog von zu Hause aus, kam nur noch selten zu Besuch. Eines Tages vertraute sie dem Vater an, dass sie unter Drogen gesetzt und drei Tage zur Prostitution gezwungen worden sei. Dies war wohl der Moment, in dem sie ihr eigenes Todesurteil sprach, glaubt Nourig.

Schon seit Monaten hatte der Cousin auf den Vater eingeredet. Er dürfe den Töchtern nicht so viel erlauben, müsse die Ehre der Familie bewahren. Als die Mutter der Mädchen an einem Hirntumor starb, habe der überforderte Vater Waffas angeblich „schändlichen Lebenswandel“ wohl nicht mehr ertragen. „Sie musste einfach verschwinden“, sagt Nourig. Die Grube im Wald, in der die Leiche später verscharrt wurde, sei schon Tage vor dem Verbrechen mit Hilfe der Cousins ausgehoben worden, habe der Vater am Tattag gestanden.

Nourig versprach zu schweigen. Sie heiratete, zog von zu Hause aus. Doch die abscheulichen Geschehnisse zermürbten sie innerlich. Sie wurde depressiv, litt unter Schlafstörungen. Erst zehn Jahre nach dem Verbrechen vertraute sie sich einem Psychologen an, der Polizei erzählte sie am 2. Juli 2004 von Waffas Tod.

„Das war der Fehler meines Lebens“, sagt sie heute. Die Staatsanwaltschaft drängte zum erneuten Verhör. Sie komme ins Zeugenschutzprogramm, erhalte eine neue Identität und werde umgesiedelt, hätten die Ermittler der verängstigten Kronzeugin versprochen. „Wir kümmern uns um alles.“

Nachdem Nourig in allen Einzelheiten vom Tod ihrer Schwester erzählt hatte, sei eine „Umsiedlung“ in ein Land ihrer Wahl vereinbart worden. Doch schon bald kamen die ersten Zweifel. „Eine neue Identität mit erfundener Legende sollte ich plötzlich nicht mehr erhalten“, sagt Nourig. Lediglich ein Tarnname sei ihr angeboten worden, ohne dass dieser beispielsweise auf Zeugnisse oder ihre Geburtsurkunde übertragen werden sollte. Auch über das Land oder die Stadt, wohin sie umgesiedelt werden sollte, habe man sich nicht einigen können. „Entgegen den Zusagen sollte ich mich zudem dann auch noch selbst um eine neue Wohnung, einen Studienplatz und alles andere kümmern“, sagt Nourig.

Aus Angst, dass die Täter aufgrund eines milden Urteils schon bald wieder in Freiheit sein könnten, und weil sie das Vertrauen in den Zeugenschutz verloren hatte, verweigerte Nourig eine richterliche Vernehmung. „Ich wusste, dann gibt es kein Zurück mehr“, sagt sie. Denn die Aussage vor einem Richter hätte in einem späteren Gerichtsverfahren verwendet werden dürfen.

Als weitere Versuche scheiterten, die Zeugin umzustimmen, meldeten sich die Ermittler monatelang nicht mehr. Am 2. März 2007 kam es dann zu einem Hollywood-reifen Einsatz. Auf dem Weg zur Arbeit hätten zwei Zivilbeamte das Auto gestoppt, in dem sie gesessen habe, erzählt Nourig. „Sie sind in Gefahr, wir müssen sie mitnehmen“, hätten die Beamten gerufen, die aus einem Busch sprangen, und die junge Frau aus dem Wagen gezerrt. Anschließend habe es stundenlange Gespräche gegeben, zeitweise mit zu sechs Beamten gleichzeitig.

Ein Unbekannter, der Wind von Waffas Tötung bekommen habe, erpresse den Vater, hieß es. Jetzt werde es brenzlig für Nourig. Die könne zurück ins Zeugenschutzprogramm, wenn sie aussage. „Sie haben doch gar keine andere Wahl“, habe es geheißen. Dass sie die Gefahr durch ihre Arbeit mitverursacht hatten, hätten die Ermittler nicht gesagt. Gleich zwei V-Leute hatten sie auf Nourigs Vater angesetzt. Einen Mann, der zum arabisch geschriebenen Erpresserbrief gleich noch einen blutigen Strick legte, und einen Beamten, der sich als Verlobter von Nourig ausgab. Der behauptete, die Polizei habe sich „wegen der Sache mit Waffa“ bei seiner zukünftigen Frau gemeldet und er wolle jetzt beratschlagen, was zu tun sei.

Der Vater fiel auf den Trick herein und gab zu, dass er seine Tochter getötet hatte. Um vor Gericht gut dazustehen, brauchten die Fahnder jetzt noch Nourigs richterliche Vernehmung. „Ich war mit den Nerven am Ende“, sagt sie. Auf der einen Seite der Vater, den sie immer noch liebte und den sie jetzt endgültig „ans Messer liefern sollte“. Auf der anderen Seite die Polizei, der sie schon lange nichts mehr glaubte. Zudem die Gewissheit, dass sie Freundeskreis, Job, ihr vertrautes Leben nun endgültig aufgeben musste.

„Ich dachte an Selbstmord“, sagt sie. Zermürbt vom ständigen Drängen der Polizei habe sie der erneuten Vernehmung schließlich zugestimmt. Als sie anschließend eine schriftliche Bestätigung für die versprochenen Hilfen verlangte, sei ihr diese verweigert worden. Da habe sie damit gedroht, ihre Aussage im demnächst anstehenden Gerichtsverfahren nicht zu wiederholen. Dies jedoch sei Bedingung für den Zeugenschutz, entgegneten die Beamten. „Zudem wäre ich erst in einer Prüfphase, noch lange nicht im Schutzprogramm aufgenommen“, sei ihr dann eröffnet worden. „Da bin ich aus allen Wolken gefallen, habe das Vertrauen endgültig verloren“, sagt sie.

Im Prozess vor dem Landgericht Bonn hat Nourig im Januar 2008 schließlich doch ausgesagt. Ihr Vater wurde wegen Totschlages zu acht Jahren Gefängnis verurteilt. Die Staatsanwältin, die lebenslange Haft wegen Mordes gefordert hatte, hat Revision eingelegt. Sein Geständnis hatte der Vater zu Prozessbeginn zurückgezogen. In einer Erklärung behauptete er später, Waffa alleine und im Affekt nach einem Streit getötet zu haben. Der mitangeklagte Cousin, der jede Beteiligung bestreitet, wurde freigesprochen. „Besser einer verbrennt, als alle zehn“, hat der Vater einem verdeckten Ermittler anvertraut. „Dass Papa alle Schuld auf sich nimmt, war doch klar“, meint Nourig.

Vor dem Verwaltungsgericht Köln streitet sie jetzt über die Höhe der Entschädigung für die Zeit, in der sie wegen der Ermittlungen nicht studieren und arbeiten konnte. Und solange der Zustand sich nicht ändert, verlangt sie einen monatlichen Unterhalt von 1500 Euro. „Es ist außerordentlich unfair, meine Mandantin zunächst als Zeugin zu benutzen, um sie anschließend fallen zu lassen wie eine heiße Kartoffel“, sagt ihr Anwalt Reinhard Birkenstock.

(Spürnase: Skeptiker)

Like
Beitrag teilen:
 

29 KOMMENTARE

  1. Klasse Aktion- und dann wundert man sich in Zukunft, warum keiner mehr gegen „Ehren“mörder aussagt….

    Was für Dilettanten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1

  2. 0 – Vertrauen in diesen Staat-niemandem ohne 3 Bürgen vertrauen, Pack überall.

  3. Wenn ich mir „Schätze“ wie diesen Ali H. anschaue, weiß ich, daß ich mir um meine Rente keine Sorgen machen muß.

  4. Das was hier passiert war absehbar. Es ist überhaupt nicht gewollt ernsthaft etwas gegen solche Verbrechen zu unternehmen, solange sie von Tätern mit muslimischen Migru begangen werden. 🙁

  5. @Aufgewachter: Er ist völlig illegal in Deutschland. Wetten, dass er nach der Haft noch nicht einmal ausgewiesen wird???top

  6. Dieser Staat und seine Lakaien sind einfach weder willens noch in der Lage, ihre Bürger zu beschützen.
    Das ist inzwischen wohl normal, auch wenn es das erste Mal ist, dass ich dies in Zusammenhang mit einem Zeugenschutzprogramm höre.

  7. Das, was jeden Politiker und Beamten, welcher hier mitliest beunruhigen sollte:

    Ich entsetzt, aber nicht überrascht. Und ich bin bei weitem nicht der Einzige, dem es so geht.

    (Wieder einmal)Ein „erstklassiges“ Signal an integrationswillige Einwanderer, unserem Staat zu vertrauen, ihr Sesselfurzer! Großes Kino… IHR PFEIFEN!!!

  8. Und warum bitteschön stehe ich auf einmal unter Moderation? Ich bin seit Jahren Kommentator auf diesem Blog…

  9. Zur Tatzeit 1993 war sie 21, stand kurz vor dem Abitur. Ihre Aussage hat sie 2004 gemacht, also 11 Jahre später. Heute ist sie 36, hat ihr Studium nicht abgeschlossen und verlangt Unterhalt …

    Na ja ..

    Die sollte sich über ihr verkorkstes Leben bei ihrem Vater und ihrer Familie beschweren, aber nicht bei den deutschen Behörden. Wer wohl den Psychologen bezahlt?

  10. @ #6 topcruiser #4 Aufgewachter

    der Algerier, der in Köln “Opa Johann” togefahren hat, hat 15 Monate Knast ohne Bewährung gekriegt.
    ___________________________________________
    Er ist völlig illegal in Deutschland. Wetten, dass er nach der Haft noch nicht einmal ausgewiesen wird???

    Jetzt hör mal! Wenn er so vom deutschen Nazistaat misshandelt wird, darf er ja wenigstens ein Bleiberecht mit Versorgung hier erwarten???!!!

  11. Täter müßte man in diesem Land sein, man bekommt dann Töpferkurse in Atacama- Wüste und anschließend eine Therapie…
    Was ist mit der Witwe von Opa Johan, wer hilft ihr???

  12. Die Polizei ist gezwungen Opfer oder Zeugen im Stich zu lassen. Vornehmste Aufgabe ist es doch zu deeskalieren. Also mit den Tätern etwas plaudern und mit dem Imman Tee trinken ( natürlich nicht in der Fastenzeit ).

  13. @#1 Roland
    Könnte es nicht Absicht sein? Wer sagt denn, daß die Polizei/Staatsanwaltschaft ein Interesse an solchen Aussagen hat?

  14. #6 topcruiser

    Er ist völlig illegal in Deutschland. Wetten, dass er nach der Haft noch nicht einmal ausgewiesen wird???

    Ich glaube nicht, daß bei dieser Wette jemand dagegen hält.

  15. In unserem System zahlt sich die vielgeforderte „Zivilcourage“ nicht aus.

    Gegen Gewalttäter gibt es kein wirksames Verteidigungsmittel, das legal wäre. Was juckt denn diese Tiere Pfefferspray oder anderes lachhaftes Spielzeug.

    Ein Mensch, der sich von Staats wegen nicht verteidigen darf, ist ein Sklave.

    Wir sind alle Sklaven.

  16. Die Frau sollte die Flucht nach vorne antreten: Vorträge halten, mit einem Schriftsteller ein Buch schreiben. Dann ist die Gefährdung öffentlich, und sie bekommt den Schutz.

    Also: Mina Ahadi kontaktieren, Necla Kelek kontaktieren, und wie die anderen mutigen Frauen heissen.

  17. Manchmal glaubt man, die Justiz und der Staat sind heilfroh, mit diesen „Ehrenmorden“ (Ein Scheisswort ist das. Es sollte hier nicht mehr benutzt werden!) nichts zu tun zu haben. Denn es werden ja immer mehr, oder kommen öfter ans Licht. Und dann müsste man sich ja mal wieder kritisch mit dem Islam und Patriarchat auseinandersetzen und hätte vielleicht keine Argumente mehr gegen das deutsche Spießertum oder sogenannte rechte Gesindel in der Hand.

  18. #17 total meschugge

    Ich fühle mich mit meiner 12cm Klinge nicht unterbewaffnet. Pfeffer kommt nur auf meine Pasta 😉

  19. Die Zeugin darf nicht schutzlos ausgeliefert sein, aber ich ahne die Strategie einiger Juristen: „Erst muss ein Mord geschehen bevor man ermitteln kann“ womit man dann wohl mehrere Fliegen mit einer Klatsche gefangen hätte.

  20. Offener Brief an Thorsten Knuf, Kölner Stadtanzeiger

    Sehr geehrter Herr Knuf,

    konnte man in den letzten Tagen die stupende Entwicklung im KStA konstatieren, der allem Anschein nach endlich zu begreifen schien, dass z. B. mit DITIB, VIKZ usw. der Islamafaschismus Einzug gehalten hat, in dem Frauen den Stellenwert gerade einmal eines Hundes zugebilligt wird, falls sie überhaupt „existent“ sein dürfen – dazu dient die Vermummung, beginnend mit dem Kopftuch bis hin zur Vollvermummung („Vogelscheuchenlook“) – reibt man sich verwundert darüber die Augen, dass ein Kommentarschreiber eben dies für „Modernisierung“ hält, zudem für die Gleichschaltung von Staat und „Religion“ plädiert.
    In der Tat: Das lässt Schlimmes ahnen.

    Nun, die Geistesclowns der 68 er haben die Wirrlogik hoffähig gemacht. Heute kann man ungestraft selbst wieder behaupten, die Erde sei eine Scheibe und Frauenerniedrigung der Schlüssel für Fortschritt und den Zutritt nach Europa, und das wird auch noch gedruckt und diskutiert.

    Selbst wenn – rd. 70 % der einheimischen Bevölkerung sind strikt gegen eine Aufnahme der Türkei in die EU. Was den „politisch Korrekten“ schier um den Verstand bringt. Wenn das Verbot der AKP (man erinnere sich nur an die Adülf-Erdogan-Rede in Köln) hilft – auch das kann Europa nur recht sein.
    Mit ihrer Kritik („Das lässt Schlimmes ahnen“) am türkischen Obergericht befinden Sie sich in eben so illustrer wie zweifelhafter Gesellschaft: Mit Hans-Gerd Pöttering z. B., dem EU-Ratspräsidenten (EVP/CDU !).

    Die freie Welt hat keine Wahl: Sie muss sich intensiv der Biedermänner in Medien, Politik und Justiz annehmen, ohne die das Problem keines (mehr) bzw. nie eins geworden wäre.

    Warum schreibe ich dem Herrn Knuf nicht einen Bref mit Absender usw.? Nun, man riskiert, auf dem Index der Linken – Rechten – Islamisten zu landen …

  21. üble Geschichte… – das lachhafte Urteil (8 Jahre wegen Todschlages, nicht lebenslänglich wegen „Hassmordes“!) ist auch nicht besser als der beschämende Umgang mit der Zeugin!
    Gut, dass gegen das Urteil wenigstens Revision eingelegt wurde.

Comments are closed.