Damit im multikulturell bereicherten Berlin sich „normale“ Badegäste überhaupt noch in die Freibäder wagen, haben die Bäderbetriebe für 14 Bäder ein neues Sicherheitskonzept entwickelt. Allein in diesem Jahr werden etwa 550.000 Euro nötig sein, um pöbelnde, aggressive und andere Badegäste belästigende Jugendliche fernzuhalten.

Gestern, 30 Grad im Schatten, Sommerbad Pankow. Volker Arnhold (48), Schichtleiter der Schwimmmeister: „Hier war es schon richtig schlimm mit der Gewalt, das Bad musste sogar mal polizeilich geräumt werden. Einige Jugendliche hatten den geschlossenen Sprungturm gestürmt, wir wollten das verhindern. Und dann hat’s gekracht…“
Jetzt kümmert sich die Firma „Sicherheit Nord“ darum, dass es im Freibad nicht mehr kracht. Für Randalierer und Straftäter gibt es Hausverbot – in allen Bädern!
Objektleiter Mario Gutsch (34): „Seit der Eröffnung am 17. Mai haben wir schon rund 150 Hausverbote ausgesprochen. Wir müssen eben hart durchgreifen, speziell bei Jugendlichen zwischen 12 und 20 Jahren. Wer sich nicht an die Badeordnung hält, wird streng ermahnt. Beim zweiten Mal gibt’s Hausverbot. Bei Schlägereien, Belästigungen fliegen sie gleich raus.“
Inzwischen stehen rund 300 Leute auf der Schwarzen Liste der Bäder-Betriebe. Gutsch: „Davon höchstens eine Handvoll mit deutschen Namen.“
Im Kreuzberger Prinzenbad gab es z. B. gerade eine Massenschlägerei: Vier Araber wurden festgenommen, davon zwei gesuchte Intensivtäter.
Badleiter Erhard Kraatz (54) sagte im „Focus“: „Hier ist fast täglich die Polizei. Viele Besucher verhalten sich wie Primaten, und es sind leider fast ausschließlich Ausländer.“

An den Eingängen liegen Listen aus, mit deren Hilfe das Personal die gewaltätigen Besucher aussortiert, bei denen es sich in der Regel um Wiederholungs- und polizeibekannte Gewalttäter handelt, die ja in nachsichtigen Zeiten aus „erzieherischen Gründen“ in der Regel frei herumlaufen und andere weiter gefährden dürfen. Am Einlass der Bäder kann es schon reichen, keinen Ausweis dabei zu haben, um abgewiesen zu werden. Hier wird ganz gegen den Trend unsensibel hart durchgegriffen.

Chaoten, die es dennoch bis an den Beckenrand geschafft haben, sind auch dort nicht unbeobachtet. In jedem Bad sind zwei bis sechs Uniformierte auf Patrouille.
In Problembädern, wie dem besonders stark frequentierten Kreuzberger „Prinzenbad“ (täglich bis zu 8000 Besucher, im Vorjahr hatten dort Unbekannte das Becken mit Müll vollgekippt), werden jetzt zudem bis zu sechs „Undercover-Mitarbeiter“ eingesetzt. Sie mischen sich in Zivil unter die Badegäste.

Bereicherung hat eben ihren Preis!

(Spürnase: Jarmen C.)

Berliner Morgenpost vom Vorjahr: Prinzenbad-Chef greift hart durch: „Wer wegschaut, hat verloren“

Probleme mit männlichen Jugendlichen arabischer oder türkischer Herkunft, die sich auf Kosten anderer durch Imponiergehabe profilieren wollen, sind im Kreuzberger Kultbad an der Tagesordnung. „Wer wegschaut, hat schon verloren“, sagt Kraatz und greift hart durch. „Die Araber versuchen hier die Oberhand zu gewinnen“, sagt der 52-Jährige. Die pöbelnden Jugendlichen akzeptierten keine Regeln und hätten keinen Respekt.

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135 KOMMENTARE

  1. Viele Besucher verhalten sich wie Primaten, und es sind leider fast ausschließlich Ausländer.“

    … vielleicht fehlt in dem Bad ja einfach nur ein Gebetsraum …

  2. Der „Badleiter“ Kraatz scheint nicht zu wissen, dass auch er ein Primat ist.

    Hoffentlich, jedenfalls…

  3. Hoffentlich sind diese Einsichten dort nicht nur Ausnahmeerscheinungen sondern werden zukünftig von mehr Menschen gefällt…
    Es wäre richtig schön, mal wieder einen Tag ungestört im Freibad verbringen zu können.

  4. Hier ist fast täglich die Polizei. Viele Besucher verhalten sich wie Primaten, und es sind leider fast ausschließlich Ausländer.

    Ich habe es schon immer gewusst. Der Mensch stammt halt vom Affen ab. Und als er auszog die Welt zu erobern ging er von Afrika über Arabien und Asien nach Europa. Unterwegs erst lernte er sprechen und sich zu benehmen. In Europa angekommen war der Homo Sapiens dann fertig. Die Evolutionsversuche blieben halt unterwegs zurück.

  5. Die Bildzeitung berichtet wieder von Muselgewalt. Ob da der Verfassungsschutz schon in der Redaktion ist. Wie kann man nur so negativ über unsere Schätze, Kulturbereicherer und Rentensicherer schreiben?? Das sollte man sensibeler angehen.

    Warum habe ich gerade Lust, meine beiden Freunde Heckler & Koch mal zu einem Freibadbesuch in Berlin einzuladen??

  6. ICh habe selber mal jahrelang in einem Schwimmbad gearbeitet. Da kam es dann drauf an wer der Schichtführer war. Einer der nur Law und Order kannte und ich hatte Rückendeckung, wenn ich einen rausgeschmissen habe der eine Frau auch nur dumm angemacht hatte, und ein linker Gutmensch der alles schleifen ließ. Ratet mal beim wem Ruhr im Bad war und auf welcher Schicht ich am liebsten gearbeitet habe.

  7. Lesen die Berliner Bäderbetriebe etwa auch PI? 🙂 Kann mich irgendwie daran erinnern, daß ich solch eine Vorgehensweise (Erstellung einer sog. „schwarzen Liste“, die in allen Bädern vorliegt und dann auch für alle Bäder gilt, Erteilung von Hausverbot, ggf. lebenslang)bei „auffälligen Jugendlichen“ mal gepostet hatte. Finde es jetzt nur nicht mehr auf die Schnelle.

    Bis sich die Zustände jedoch wieder normalisieren, wird noch viel Zeit vergehen. Wie heißt das doch so schön: Ist der Ruf erst ruiniert…, und sei es jetzt der Ruf eines Freibades. Und die Bäder haben viel Überzeugungsarbeit zu leisten, um das Vertrauen der „ehemaligen Badegäste“ wieder herzustellen und diese wieder als Kunden zu gewinnen.

    Ein sog. Flashmob wäre ja auch mal ganz witzig. Schon morgens tausende von Besuchern, so daß das Bad voll ist, und keiner mehr hereingelassen werden kann. Naja, ich träume halt ein bißchen.

  8. Gratulation nach Berlin, eine andere Sprache als diese verstehen Brutalo-Prolls auch nicht. Jetzt müßten nur noch die Behörden ähnlich verfahren, und bei ähnlichen Fällen außerhalb der schwimmbäder ein Hausverbot für ganz Deutschland erteilen, lebenslang. 😉

  9. Die Kerlchen könnten doch mal im 1,8m-Becken auf die Knie fallen und beten – das würde einige Probleme lösen. 😀

  10. „Wer sich nicht an die Badeordnung hält, wird streng ermahnt. Beim zweiten Mal gibt’s Hausverbot. Bei Schlägereien, Belästigungen fliegen sie gleich raus.“

    … hach ja, wenn ganz Deutschland doch ein Schwimmbad wär … träum …

  11. Diese Ziegenbürster sollen zusehen das sie das Land verlassen. Jeder weniger von denen ist ein Lottogewinn für uns…

  12. #1 Simpel-Nothing

    Kann man den Prinzenbadchef nicht direkt zum Kanzler wählen?“

    Die Wahrscheinlichkeit ist größer, dass er jetzt von RotRot gefeuert wird. Ich bin schon gespannt auf die Empörungswelle der Politiker die jetzt zum Tsunami anschwellen wird. Spätestens morgen kommen die Linken aus ihren Löchern, und erkären uns, dass dieses Vorgehen ganz ganz phöser Rassismus ist.

  13. Kenne ich auch aus „meinem“ Freibad. Obwohl bei uns der Allahanbeteranteil deutlich geringer ausfällt – was trotzdem zu hoch ist -, herrschen im Freibad Mohamed und Mustafa.

  14. OT

    Wenigstens kam Amine E. nicht mit einer Bewährungsstrafe davon! Man ist ja schon dankbar für Kleinigkeiten!

    Gefängnis für „Raser von Mülheim“

    Der 27-jährige, mehrfach vorbestrafte Amine A. muss für ein Jahr und drei Monate ins Gefängnis. Er hatte im Dezember 2007 einen 74-Jährigen in Mülheim angefahren und tödlich verletzt; anschließend beging er Fahrerflucht.

  15. Sorry, einfach mal so pauschal: Europa nimm den Finger aus dem Arsch.

    Aber stimmt schon: Kulturbereicherung hat halt eben seinen Preis….

  16. Was für ein ekelhafter rassistischer Artikel! Da wird eine Rassenzugehörigkeit genannt. Das geht auch ganz anders: es sind eben Menschen, ja, Menschen!, die da nicht fürsorglich genug aufwachsen durften und jetzt Aufmerksamkeit suchen.
    Ach was red ich, PI zu Zuchthaus verurteilen, es ist einfach unerträglich, daß diese Sachen geschrieben werden. Als ob es nicht reichen würde, daß sie passieren, man muß ja nicht auch noch darüber schreiben.

    Jetzt aber mein konstruktiver Vorschlag zu einer konstruktiven Lösung der Auseinandersetzung zwischen Deutschen und Menschen: warum sollen denn die Deutschen sich nicht unterwerfen? Sie müßten doch nur dem Bad fernbleiben. Sie können auch zum Mohammedanismus konvertieren. Wäre das denn ein so unzumutbarer Schritt? Ist es denn wirklcih ein so großer Unterschied zwischen westlicher Barbarei und der Wahhren Religion? Ich empfinde es als klaren Ausdruck bösen Willens, diese einfache Geste zu verweigern. Und der Abschaum, also die Deutschen, könnten ganz einfach den Menschen zu Willen sein. Ihnen gehorchen, ihnen dienen, tun, was sie sagen. So kann der Frieden erhalten werden, und Frieden ist das wichtigste, das habe ich von den Erzieherinnen gelernt!
    Ja wenn einer Krieg will und man will den Frieden erhalten, dann gibt es eben nur 1 Möglichkeit: sich den Forderungen der Menschen zu unterwerfen.
    SO geht das. Und wir wollen keinen Rassismus in diesem Deutschland.

  17. #15 klandestina

    man blieb deutlich unter 3 Jahren, damit kann der dann auch nicht Abgeschoben werden. Er wird bestimmt dieses Jahr noch rauskommen, spätestens Anfang 2009.

    und jetzt zum Ksta:

    „Erschwerend kam für ihn hinzu, dass er schon in zehn Fällen vorbestraft war und in einer anderen Sache einen Richter bedroht hatte.“

    Wie lächerlich ist denn das? Heißt das etwa, hätte er den Richter nicht bedroht, hätte man ihm nur nee Bewährungsstrafe aufgebrummt?

    Ich hab einen interessanten Fall gefunden.

    Am 23. Februar 2004 wurde Semmelrogge nach mittlerweile 28 Vergehen zu einer Gefängnisstrafe von insgesamt 37 Monaten (3 Jahr 1 Monat) ohne Bewährung verurteilt. Und jetzt vergleich mal die beiden Fälle.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Semmelrogge

  18. Ist Kraatz so eine Art „Jack Bauer“ der Schwimmbäder? 😉
    Solche kompromisslosen Menschen gehen in Deutschland einfach ab!

  19. #20 ralf2008
    #19 klandestina

    Han noch was gefunden. Jetzt vergleicht das mal mit Semmelrogge, der hat nur sich selbst geschadet und nie anderen. Und jetzt der A.,

    „Im November 2002 war Amine A. wegen Raubes und gemeinschaftlicher Körperverletzung zu 18 Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt worden.“

    http://www.ksta.de/html/artikel/1212962458196.shtml

    Was muß noch passieren.

  20. Primaten trifft es aber schon richtig wenn man sich anschaut wie Körperbehaart diese Typen sind.

  21. Viele Besucher verhalten sich wie Primaten

    ——

    Ist schon mal jemand auf den Gedanken gekommen, dass es sich vielleicht um Primaten handeln könnte? 😀

  22. Die Musels fordern doch immer ihre eigenen Badezeiten.

    Vielleicht ist das eine gute Idee, WIR sollten sie aufgreifen, spezielle Muselbadezeiten fordern (zu ihrem Wohle natürlich) und alle Musels drängen die zu nutzen.

    Vielleicht sollten wir alles mögliche tun um ihnen den Kontakt zu Kartoffeln zu ersparen. Man kann sich doch sicher auch den Verkäufer oder Taxifahrer aussuchen (zu seinem Wohle natürlich)

  23. Bei Lennestadt (Sauerland)gibt es ein kleines Naturbad. Das heißt es wird ohne Chemie gereinigt. Der Boden dieses Schmimmbades ist nicht blau gekachelt sondern mit grobem Kies ausgelegt.
    Jetzt ratet mal welche Typen besonders großen Spaß an Steine werfen hat und in diesem Bad permanent auf Kinder und Erwachsene Steine schmeißt?
    Genau und nur Die und sonst Keiner.
    Den Bademeister auf die Sauerei angesprochen sagte „ wieso ist doch nichts passiert, letztens musste jemand am Kopf genäht werden, da hab ich den Türken rausgeschmissen“

  24. Vielleicht ist das eine gute Idee, WIR sollten sie aufgreifen, spezielle Muselbadezeiten fordern (zu ihrem Wohle natürlich) und alle Musels drängen die zu nutzen.

    Bin ich für. Die Freibadsaison für Musels gilt dann von Dezember bis März ! Schliesslich sind die sowieso Ganzkörper verkleidet.

  25. Viele Besucher verhalten sich wie Primaten, und es sind leider fast ausschließlich Ausländer.

    Claudia Roth traurig. 🙁

  26. Dieser Kommentar zum Kömbibad ist zwar schon etwas älter, es hat sich aber nichts geändert und ist sogar noch viel schlimmer geworden. Zur erkärung: Das Bad liegt etwa 100m der bei islam heisst-frieden beschriebenen no-go-area für Deutsche! http://www.islam-heisst-frieden.com/nogoarea/info.php?ID=74&seite=2

    Dort heist es:

    das kombibad in köln höhenberg ist fest in türkischer hand. hier ist man als deutsche echt in der minderzahl. wenn man so was sagt, muss man ja heutzutage immer ganz eifrig betonen, dass man echt nix gegen ausländer hat. das hab ich auch nicht, ich finde es aber oft recht belästigend, wie sich türkische männer mit den augen auf deutsche frauens im freibad stürzen. zum glück sagen die nix, aber die geifernden blicke reichen. ich hab eigentlich kein problem damit, mich im bikini zu zeigen (siehe ciao.com bild in meinem profil), das gegeaffe von den türken im höhenberger freibad geht mir aber echt auf den geist!!!….

    http://reisen.ciao.de/Kombibad_Hohenberg_Koln__Test_758416

  27. eilmeldung: jens jessen hat sich soeben zu den vorfällen in den berliner schwimmbädern geäußert:

    „ich muss sagen, ich stehe total im banne, angesichts dieser ressentiments. ist es nicht anders herum viel eher so, das die nervigen badegäste mit ihrem verhalten, die übergriffe der ausgegrenzten türkischen freunde geradezu provoziert haben? es kann davon ausgegangen werden, das deutschland vielmehr ein problem mit zuvielen besserwisserischen badegästen hat. ich bin schockiert ob des hier waltenden rassismus der schwimmer und werde mich dafür aussprechen, allen deutschen beteiligten das seepferdchen rückwirkend abzuerkennen.“

    jens jessen, resort- und gauleiter zeit-online

  28. Kam am Samstag aus dem Neukölln-Center (nach der erstmaligen Sichtung eines afghanischen Vollburka-Gespenstes im örtlichen Kaufland), als ich ein paar Wannen die Flughafen/Erkstraße langrasen sah. Einen Tag später durfte ich den Grund dafür erfahren:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Massenschlaegerei;art126,2546777
    „50 Polizisten verhindern Straßenschlägerei“.

    Manche Berliner Bezirke sind mittlerweile komplett gekippt.Namentlich Neukölln, Wedding (inklusive angeschlossenem Sommerbad Pankow) und Kreuzberg.

    In ein Berliner Freibad würde ich eh nie freiwillig ohne schwere Bewaffnung gehen.
    Brandenburg hat ausserdem genug schöne Seen.

  29. so geht dem anständig für das soziale Netz arbeitenden Bürger täglich ein Stück mehr Lebensfreude durch dieses unerwünschte Scheißpack verloren.
    Da geht man den ganzen Tag arbeiten um diesen
    primitiven Pöbel mit seinen Steuergeldern durchzufüttern und kann dann noch nichtmal seine Freizeit mit seiner Familie im Schwimmbad oder am See geniessen, weil diese Primaten sich da aufführen wie es ihre Halbaffenmentalität ihnen vorschreibt.
    Wie lange noch bis der Bürger sich endlich direkt wehrt und diesem Pack zeigt wo es sich aufzuhalten hat, wenn es sich selber durch sein Verhalten ausgrenzt. DRAUSSEN!!!
    Wie sagten doch die 68er so gerne, „macht kaputt was Euch kaputt macht!“ also bitte, eine solche Aufforderung aus dem linken Lager kann ja nach geltender PC nicht falsch sein!

  30. Diese Probleme gibt es auch in dem Hallenbad an der Hauptstraße in Berlin-Schöneberg (extrem kulturbereicherte Gegend). Ich war vor Kurzem einige Male da, ich kann nur sagen: Nie wieder! Dort gibt es zwar überall Vidoeüberwachung und immer einen Mann vom Wachschutz, aber es gibt trotzdem häufig Ärger. Ganz schlimm ist es in den Schulferien, dann kommen ganze Gruppen von Kindern und Jugendlichen aus bestimmten kulturbereichernden Gruppen. Wenn einer durch die Sperre geht, drängelt sich öfter ein Zweiter mit durch, der nicht bezahlt. Wenn so eine Gruppe in den Duschraum kommt, dann ist es, als seien die letzten Chaoten eingefallen.
    Sie greifen sich z.B. einfach das Shampoo einer „Kartoffel“ und reichen es unter sich herum. Vor wenigen Monaten erst hatte in diesem Bad ein rußlanddeutscher Jugendlicher Ärger mit Türken/Arabern. Als er das Bad verließ, wartete draußen bereits die herbeitelefonierte Verstärkung der Moslems.
    Der Rußlanddeutsche wurde niedergestochen und schwer verletzt. Übrigens: 30 Meter weiter befindet sich ein Polizeiabschnitt.

  31. Das mit dem Wachschutz ist eine gute Idee. Jetzt brauchen wir dasselbe nur noch in U-Bahnen, Bussen, S-Bahnen, Straßenbahnen, auf Schulhöfen etc. etc.

  32. …in Zukunft wird man dort biometrische Systeme brauchen, bzw. mindestens Computer um die Listen noch Verwalten zu können.

    Übrigens hoffe ich dass die öffentlichen Verkehrsmittel nachziehen udn auf automatissierte systeme setzen.

    Wäre das nicht mal eine wirklich harte Strafe für einen Schläger wenn ihm statt 12 Sozialstunden 3 Monate Zutrittsverbot zu öffentlichen Verkehrsmitteln verordnet werden
    (wenn kein Führerschein zum Einkassieren da ist)?

    Ich gehe jede Wette ein dass würde viele wirklich treffen in Ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt zu sein.

    Wenn man die daten abgleichen würde könnten die dann auch als Strafen Verbote für Kinos, Discos, best. Geschäfte, etc… bekommen.

    Zukunftsmusik?
    Klar, aber die Technik entwickelt sich rasant, die Justiz sucht immer nach Möglichkeiten Strafen zu verhängen die auch treffen (Führerscheinentzug war schon mal in der Diskussion – Geld hat ja kaum Jemand um Stafen zu bezahlen).

  33. #33 realityreloaded
    Ausweichen ist eigentlich das denkbar schlechteste, wobei ich natürlich Verständnis habe.
    Immerhin will man sich nach der Arbeit erholen wohingegen unsere werten Sozialschmarotzer unausgelasteter Weise sich nur über Unfrieden definieren können.
    Aber genau da muß angesetzt werden!
    Die lauern mit mehreren einzelnen auf?
    Da kann ich nur sagen, DAS KANN JEDER!
    Und danach das Gefühl werden die nicht mehr so schnell vergessen!
    In mir steigt immer öfter und in erschreckendem Maße der blanke Hass!

  34. Was ich nur bedauerlich finde: Zivilisierte Badegäste müssen für das Fehlverhalten der Primaten und der Politiker, die diese Primaten ins Land einladen, bezahlen. Denn ich bin mir sicher, dass diese Sicherheitsmaßnahmen in den Eintritspreis berechnet werden.

    Was den Polizeieinsatz betrifft, das zahlt wiederum der Steuerzahler.
    Ich fände es gut, wenn man irgendwie dieses barbarische Verhalten denen in Rechnung stellen würde, die das verursachen. Oder wenn nicht, dann den Regierungen der Entsendeländer könnte man auch in Rechnung stellen.

  35. So sieht halt der Alltag in Deutschland nunmehr in vielen Gebieten aus. Wer immer weiter leugnet, dass fast ausschließlich Türken und Araber diese Probleme verursachen, handelt nur noch verwerflich.

  36. „…in Zukunft wird man dort biometrische Systeme brauchen, bzw. mindestens Computer um die Listen noch Verwalten zu können.

    Übrigens hoffe ich dass die öffentlichen Verkehrsmittel nachziehen udn auf automatissierte systeme setzen.“

    jetzt sind wir schon soweit, das deutsche bürger sich biometrische überwachungssysteme wünschen, alles wegen einer bande unzivilisierter, die sich nicht benehmen können oder wollen und zu diesem verhalten von der politik auch noch motiviert werden.
    ich habe keine sehr große lust auf biometrische cameras in öffentlichen verkehrsmitteln oder sonstigen öffentlichen plätzen. aber vieleicht wünschen sich schäuble und co ja diese total-überwachung. es ist zum kotzen.

  37. Kann man nicht mal für eine Woche die Security abziehen und dafür Roth, Ströbele, Özdemir und Konsorten den Job machen lassen?

    Die müssten natürlich uniformiert rumlaufen und Verstöße gegen die Hausordnung sofort ahnden – sonst gibt es zwei Jahre lang eine Diätenkürzung.

  38. Die (männlichen) Musels glauben wahrscheinlich, sie wären im Freibad Hauptdarsteller in Pornofilmen.

    Es wäre für uns genauso schockierend in einem Land, wo man, anstatt sich zur Begrüßung die Hand zu geben, miteinander ungehemmt in der Öffentlichkeit kopulierte

  39. #36 DerFeuerbach

    Das mit dem Wachschutz ist eine gute Idee. Jetzt brauchen wir dasselbe nur noch in U-Bahnen, Bussen, S-Bahnen, Straßenbahnen, auf Schulhöfen etc. etc.

    Ich freunde mich zunehmend mit der Idee an, den Kulturbereicherern entgegenzukommen und sie mit Moschee-Neubauten in die besseren Wohnviertel zu locken. Da man Moscheen auch wieder abreißen kann, ist die bauliche Kulturbereicherung reversibel und vernachlässigbar. Der Eindruck auf realitätsverweigernde Gutmenschen allerdings wird nachhaltig sein.

  40. Ein Schild im Eingangsbereich würde ausreichen.
    „Mohammedanern ist der Zutritt nicht gestattet“
    Kostet ca. € 50 anstatt € 350.000 und die normalen Menschen werden nicht belästigt.

  41. Da wundert es wenig, wenn eine realitätsfernde SenatorIn versucht, die Wirklichkeit an die Ideologie anzupassen:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Bezirk-Mitte-Schulen;art270,2546975

    Kleiner Grenzverkehr für Grundschüler gescheitert
    Es war ein Versuch: Der Bezirk Mitte hatte die Einzugsbereiche neu geregelt, um soziale Mischung zu verbessern. Ohne Erfolg. Viele Eltern aus Mitte schickten ihre Kinder lieber auf Privatschulen als auf Einrichtungen im Wedding.

    Die Bernauer Straße ist eine harte Grenze. Wo früher die Mauer stand, stoßen heute zwei Stadtteile aufeinander, deren Bevölkerungsstruktur nicht unterschiedlicher sein könnte: Im Wedding dominieren Arbeitslosigkeit und Migrantenprobleme, Alt-Mitte ist sozial ausgewogen und hat überwiegend deutsche Bevölkerung. Beides wollte Bildungsstadträtin Dagmar Hänisch (SPD) gern mischen. Zumindest in den Grundschulen. Inzwischen ist klar: Der Versuch ist kläglich gescheitert.

    Alles sah schön einfach aus auf dem Papier: Die Kinder von ein paar Wohnblöcken aus Alt-Mitte wurden drei Weddinger Grundschulen zugeschlagen. Der Bezirk hoffte, damit zwei Probleme gleichzeitig anzugehen: die übervolle Grundschule am Arkonaplatz in Alt-Mitte entlasten und den Weddinger Schulen mit ein paar Dutzend deutschen Sprachvorbildern helfen. Jedoch: Die Kinder kamen nie in Wedding an, weil sich die Eltern aus Mitte in Privatschulen flüchteten. Jetzt will Stadträtin Hänisch die Einzugsbereiche der Schulen neu ordnen: Alle Kinder in der Region sollen auf drei Grundschulen in Wedding und drei in Alt-Mitte verteilt werden. Auch damit bleibt die Hoffnung verbunden, die ethnisch-soziale Zusammensetzung zu verändern.

    Hänisch steht mit diesem Weg allein da. Die anderen Bezirke glauben nicht daran, dass man die soziale und ethnische Entmischung der Schulen dadurch in den Griff bekommen kann, dass man die Einzugsbereiche der einzelnen Schulen aufhebt und mehrere Schulen zu sogenannten Sprengeln zusammenfasst. „Es macht keinen Sinn, am grünen Tisch Einzugsbereiche zu planen“, meint Neuköllns Bildungsstadtrat Wolfgang Schimmang (SPD) und nennt den Vorgang „Zwangsbeglückung“. Wenn man den Migrantenschulen helfen wolle, solle man ihnen kleinere Klassen und mehr Lehrer zubilligen.

  42. ich kriege das blanke KOTZEN

    Ein Bekannter (der Idiot) hat zwei Anzeigen wegen Erschleichens von Leistungen (=Schwarzfahren) bekommen und sitzt deswegen 2 Monate im Knast.

    Und dieses miese Stück Scheisse von Amine A. bringt mit seinem Auto einen Menschen um und hat bereits 10 Vorstrafen und kommt mit einem Jahr und drei Monaten davon.

    Was ist das hier für eine beschissene Justiz, die mit solch zweierlei Maß misst?

  43. Kann man diese Aktion nicht auch in Kneipen durchführen? Und in Discotheken? Und Kaufhäusern? Und anderen öffentlichen Einrichtungen? Und Städten, Dörfern und und und……

  44. Um es mal klar und deutlich zu sagen.
    Die primitiveren und gewaltätigeren „Jugendlichen“ sind die Araber, Afghanen,Palästinenser und Iraker.

    gelöscht.

    Nichts desdoweniger hat unsere Regierung, (besonders die Vergangene) besseres zu tun, als riesige Großfamilien aus dem Libanon nach Deutschland zu holen und sie mit Sozialhilfe auf Kosten der Bürger durchzufüttern,
    die uns dann mit ihren Familienclans tyrannisieren.

  45. Und während Traumtänzer wie Wowereit, Zöllner oder Körting gerne mit MohammedanerInnen abgelichtet werden und ansonsten wegsehen, handelt die Rest-SPD von der Front, die von einen Funken von Verstand hat. Wäre Buschkowski SPD-Kanzlerkandidat und nicht Muhabbat-Steinmeier, man könnte mal wieder darüber nachdenken, die Sozis zu wählen, nachdem sich Schäuble den MohammedanerInnen unterworfen hat und sein eigenes Volk im wahrsten Sinne des Wortes ans Messer liefert!

    Aber guckst Du hier das Neueste aus dem Mohammedaner-Neukölln:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Schule-Schwaenzer-Neukoelln;art270,2547384

    Bezirks-SPD plant ganz harte Linie gegen Schwänzer
    Neuköllns Sozialdemokraten wollen noch härter gegen Schulschwänzer vorgehen. Sie setzen jetzt vor allem darauf, die Eltern der Schüler unter Druck zu setzen. Im härtesten Fall soll ihnen das Kindergeld gestrichen werden.

  46. Und wieder einmal frage ich mich: „Wer zahlt eigentlich den ganzen Scheiß?“ Natürlich der Steuerzahler und der arbeitende Mensch. Unsere ausländischen Freunde bekommen die Eintrittskarten doch bestimmt gratis vom Sozialamt oder von den Jugendlichen, die sie vor dem Bade abgezogen haben.
    Es wird doch immer schöner. Security, wo man nur hinschaut. Im Freibad, vor der Disco, im Einkaufspark, vor der Kneipe, in der Schule, im Stadtpark, am Kino, vor dem Sch….haus.
    Na wenigstens boomt dieser Markt. Leider gehören, was ich oft beobachte, diese Kulturbereicherer diesen Securitydiensten zu Haufe an. Wahrscheinlich geben die Randalierer eh nur Ruhe, weil man sich beim Rangeln auch in der Landessprache unterhalten kann und der eine den anderen kennt. Denn wenn die Polizei eintrifft, geht die Party ja meist erst richtig los (von wem war der Song noch gleich??) Tja, alles wird so langsam unterwandert hier im Ländle.

  47. #43 Max Emanuel (09. Jun 2008 20:07)

    MohammedanerInnen-Tempel wieder abreissen?

    Das geht gar nicht! Überall, wo mal ein Tempel dieses „friedlichen“ Todeskultes stand, ist für immer mohammedanisches Anspruchsgebiet: Israel, Ayhofya, Al-Andalusien, Köln-Ehrenfeld.

    Selbst ein mohammedanisches Gebet in einer Kirche macht aus der Kirche einen MohammedanerInnentempel für immer und ewig!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  48. Nachtrag zu #52.
    Ein Großteil der Türken geht jedenfalls einer Tätigkeit nach, was man von Arabern nicht erlebt.
    Die bedrohen lieber Bürger und brüsten sich im Fernsehen (3.Programm): Köln gehört uns.

  49. #52 Eurabier
    Neuköllns Sozialdemokraten wollen noch härter gegen Schulschwänzer vorgehen. Sie setzen jetzt vor allem darauf, die Eltern der Schüler unter Druck zu setzen. Im härtesten Fall soll ihnen das Kindergeld gestrichen werden.

    Komisch.
    Genosse Beck will doch im nächsten Jahr den Familien mit viel Kindern wieder unter die Arme greifen.

  50. Wir wollen auch nicht vergessen, dass SPD und CDU 8 Millionen Wähler verloren haben, insbersondere bei den Leistungsträgern, die der Staat auspresst, während die MohammedanerInnen durch die Steuern der Katoffeln wie die Made im Schweinespeck leben können!

    So etwas führt irgendwann vom Huntington-Clash, dann darf aber niemand im Bundestag sagen: „Aber ich liebe Euch doch alle“!

  51. #55 weltenbummler (09. Jun 2008 20:34)

    Beck wollte auch mit „moderaten Taliban“ verhandeln!

    Beck ist eine Antilope, die mit „vegetarischen Löwen“ über Diät diskutieren möchte!

  52. @ #48 Eurabier
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Bezirk-Mitte-Schulen;art270,2546975

    Im Wedding dominieren Arbeitslosigkeit und Migrantenprobleme, Alt-Mitte ist sozial ausgewogen und hat überwiegend deutsche Bevölkerung. Beides wollte Bildungsstadträtin Dagmar Hänisch (SPD) gern mischen.

    Da werden Menschen einfach zusammengemischt wie Stoffe in der Retorte. Danke SPD, dass du uns auch hier gezeigt hast, wo du inzwischen angekommen bist.

    Neuköllns Bildungsstadtrat Wolfgang Schimmang (SPD)… : Wenn man den Migrantenschulen helfen wolle, solle man ihnen kleinere Klassen und mehr Lehrer zubilligen.

    Danke SPD, fürs Eingeständnis, dass (bestimmte) Migranten erst mal nur viel zusätzliche Arbeit und Geld kosten. Und danke fürs nebenbei Zugeben, dass Migranten besser behandelt werden sollen als Einheimische.

    NB: Gruss an den Lehrstuhl für CFR-Forschung.

  53. #58 Eurabier

    Habe ich gerade gelesen.

    Dialog der Kulturen = Wenn die eine Seite Respekt predigt und die andere Botschaften anzündet.

    Quelle: Schöner Denken, Wie man politisch unkorrekt ist (Piper Verlag)

  54. Wie schön: Die Aktion von Grünen und Linken „Primaten statt Primaner“ entwickelt sich offensichtlich zu einem vollen Erfolg 🙂

  55. #54 Eurabier

    Selbst ein mohammedanisches Gebet in einer Kirche macht aus der Kirche einen MohammedanerInnentempel für immer und ewig!

    Erst eine Grundreinigung mit einem Hektoliter Weihwassen und anschließend einen Exorzisten kommen lassen, dann bekommt man auch das wieder weg.

  56. #39 skinner (09. Jun 2008 19:50)

    diese Primaten sich da aufführen wie es ihre Halbaffenmentalität ihnen vorschreibt.

    Ich kann wohl davon ausgehen, dass Sie sich nicht als „Primat“ bezeichnen würden.
    Das intellektuelle Niveau vieler Kommentatoren hier ist schon herzerfrischend.

  57. und es sind leider fast ausschließlich Ausländer.

    Guten Morgen – Auch schon bemerkt!

  58. ich möchte die Bezeichnung HOMINIDEN vorschlagen. (Wesen auf der Stufe zwischen Tier und Mensch). Denn kein Affe (die sind doch sicherlich mit Primaten gemeint) würde sich so verhalten. In unserem Schwimmbad spucken die Musel-Prinzen den kleinen Mädchen vom Beckenrand aus auf die Köpfe und Fußball spielen, auch auf den Liegewiesen ist selbstverständlich. Eintrittbetrügereien (isch Studend) sind ebenfalls an der Tagesordnung und der Kassierer traut sich nichts zu sagen. Von der unsäglichen Vermüllung will ich garnicht reden.
    Sind bestimmt alles blöde Besserwisser, die diese Verhaltensweisen nicht als Bereicherung empfinden können.

  59. Wenn ich eine unerlaubte Kopie einer DVD herstelle, muss ich für 5 Jahre ins Gefängnis.

    Wenn ich meine Mitmenschen grundlos angreife, tätlich beleidige und vorsätzlich krankenhausreif prügele, dann habe ich eine schwere Kindheit hinter mir und komme für 6 Monate in therapeutische Behandlung auf Staatskosten, die so abläuft, dass ich einmal pro Woche zu einem Diplomheini gehen muss – den man mir zuweist – und ihm erzähle, wieviel besser es mir schon geht, seit ich ihn kenne.

  60. Es sind immer wieder dieselben, die den öffentlichen Frieden stören und uns die Lebensfreude nehmen, die Deutschland in einen bürgerkriegsähnlichen Zustand versetzen.

    Es sind diejenigen, die brutal unsere Alten überfallen und sie dabei lebensgefährlich verletzen,

    es sind diejenigen, die unsere Kinder „“abziehen“ und ihnen die Wertsachen rauben,

    es sind diejenigen, die unsere Kinder verprügeln und sie oft genug mit Messern abstechen,

    es sind diejenigen, die uns nötigen durch ihr Auftreten in aggressiven Gruppen, die Straßenseite zu wechseln und und und.

    Der Herr Polizeipräsident von Berlin kennt sie, er spricht die Wahrheit, wenn er sagt:
    „Nur eine Handvoll dieser Leute sind Deutsche“

    Eltern haften für ihre Kinder, so konnte man es früher überall lesen. Nach dem Gesetz ist das auch heute noch so, nur wird es nicht exekutiert.

    Warum fordert niemand Schadensersatz von den Eltern dieser Jugendlichen ? Es handelt sich um Milliarden, die nicht eingeschafft werden.

    Warum eigentlich nicht ?

    Aha, Deutschland ist ein reiches Land !

    Unseren Reichtum müssen wir eben aushalten !

    Da guggen Sie, nicht ?

  61. @60 Weltenbummler

    Es wird doch immer schöner. Security, wo man nur hinschaut. Im Freibad, vor der Disco, im Einkaufspark, vor der Kneipe, in der Schule, im Stadtpark, am Kino, vor dem Sch….haus.

    Wenn man so weit ist, muß man diese Gedankengänge ein wenig weiterführen: Welche Menschen sind häufig bei der Security? Ist das etwa so wie bei den Türstehern in der Disco? Eine Art Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Migranten? Die beschützen uns überall vor sich selber?

    Denn ich habe den Eindruck, dass bei Security der Anteil der Migranten gar nicht so gering ist… Natürlich kann auch sein, dass ich mich irre. Vielleicht weiß jemand besser und korrigiert mich.

  62. Die Schwimmbadgeschichten sind alte Kamellen, nur das man es inzwischen an die Öffentlichkeit bringt.
    Ich war einmal in meinem Leben im Prinzen- und einmal im Columbiabad. Das war in den Neunzigern. Schon damals hat dieses Türken – und Araberpack gepöbelt, Frauen belästigt und sich eben so benommen, wie man es von ihnen kennt: dumm und unzivilisiert. Damals war ich insoweit politisch korrekt, dass ich diese Typen nicht als Pack bezeichnete, die Bäder aber mied. Heute meide ich die Bäder immer noch, aber ich nenne die Pack. Und mir ist das völlig egal, wie meine Umwelt darauf reagiert.

  63. die spd hat eben ganz klar ein personal-problem. keine guten leute. beck und steinmeier sind die leit-hammel dieser partei, letzteren wollen sie wohl gerne als kanzler-kandidaten. damit ist wohl alles gesagt, die spd ist – verdienterweise – am ende.

    bleibt die cdu. sind die wählbar? manchmal macht frau merkel einen seriösen eindruck auf mich, aber auch das kann täuschen. evtl. die pro-parteien, mal sehen.

  64. Viele Besucher verhalten sich wie Primaten, und es sind leider fast ausschließlich Ausländer.“

    „LEIDER AUSLÄNDER?“ Warum leider?

  65. man sollte mal die grünen zum baden dort hin schicken…
    ich würde die roth so gerne mal im bikini sehen und den ströbele in einer selbst gestrickten badehose.

  66. @ #77 havel

    “LEIDER AUSLÄNDER?” Warum leider? Damit meinen die eigentlich: „Wie wir schon seit Jahren wissen, sind es meist Ausländer, aber nun wird die lage so schlimm, dass selbst wir nicht mehr umhin kommen die Sache beim Namen zu nennen.“

  67. @Eurabier
    Nur nicht verzweifeln, Moscheen lassen sich sehr wohl abreißen. Auf dem Balkan hat man sehr gute Erfahrungen damit gemacht.

    Wo sind all die Moscheen in Ungarn, die die Osmanen während ihrer 150jährigen Terrorherrschaft überall hingeklotzt haben? Na eben.

    Als die Türken im 19. Jahrhundert Belgrad räumten, gab es nur zwei kleine Kirchen in dieser Stadt und über hundert Moscheen – wenige Jahrzehnte später hatte sich das Verhältnis umgekehrt.

    Und letztlich beweisen auch die architektonischen Reste seriöser Hochkulturen, daß nichts irdisches ewig besteht. Das gilt dann erst recht für Wegelagerer aus der Wüste samt ihren Versammlungsstätten.

  68. Zufällig Beamte unter den PI-Lesern, denen man aus „Geldmangel“ das Weihnachtsgeld gestrichen hat?

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,558641,00.html

    Außerdem wird geprüft, ob Amine A. und seine Lebensgefährtin Sozialbetrug begangen haben. Denn die Frage liegt nahe: Wie kann sich ein Paar, das von Arbeitslosengeld II lebt, einen so teuren Mercedes leisten?

    Auch wenn diese Frage für das Verfahren am Montag nicht von Relevanz war, gab Amine A. eine Antwort darauf. Er habe das Auto von einem Händler auf Raten gekauft, der ihm gesagt habe, Hartz IV sei kein Problem für ihn.

    Vor kurzem erst hatte die Ausländerbehörde die Zahlung von Hartz IV an das Paar gestoppt, weil sie Sozialbetrug vermutete. In einem Vergleich vor dem Sozialgericht musste die Stadt die Zahlungen dann jedoch wieder aufnehmen.

    Ob der Angeklagte gegen das Urteil Rechtsmittel einlegen wird, steht noch nicht fest. Dass er die nächste Zeit hinter Gittern verbringen wird, ist für die Familie von Johann K. nur ein schwacher Trost. „15 Monate für ein Menschenleben?“ Der Sohn konnte es nicht fassen. Rechtsfrieden ist jetzt hergestellt – mehr aber auch nicht.

  69. #76 bluecaps

    bleibt die cdu. sind die wählbar? manchmal macht frau merkel einen seriösen eindruck auf mich, aber auch das kann täuschen. evtl. die pro-parteien, mal sehen.

    Angela Merkel macht einen seriösen Eindruck? Wann soll das gewesen sein???

    Vielleicht als sie jetzt zusammen mit Nicolas Sarkozy die Umsetzung der CO2-Grenzwerte der EU-Kommission (120 g/km) beschlossen hat?!? Für die, die sich darunter nichts vorstellen können: das ist ein Opel Corsa mit 50 PS.

    Nachdem das dem einem oder anderen für lange Strecken vielleicht doch etwas zu unbequem oder zu unsicher ist, können wir uns schon einmal auf saftige „Strafsteuer“ (mehrere tausend bis zehntausend EUR) für einen größeren Wagen einstellen. Da sagen wir doch: Danke Angela, daß du dich so um die arbeitende Bevölkerung in Deutschland kümmerst.

  70. #80 Bohemund (09. Jun 2008 21:54)

    Sie haben ja recht, es ist letztendlich nur eine Frage der Entschlossenheit!

    Aber wir haben bald eine grosse Koalition aus SPD/Bürgerkrieg90/SED, die wird es den MohammedanerInnen noch gemütlicher machen als rot-grün 1998-2005.

    Und dann werden neue MohammedanerInnen-Tempel errichtet werden, Kritiker ins Ausland oder die ersten rot-rot-grünen Lager gesperrt!

    Noch könnte man schmunzeln, aber bald könnte die DDR 2.0 eingeführt werden.

    Dummerweise vermehren sich links-grüne nicht, wollen ihren Bauch lieber selbstverwirklichen oder aber Männer kastrieren. Und Hartz-IV nährt die MohammedanerInnen, solange es noch Leistungsträger gibt, die den Geburtenjihad finanzieren müssen

    Aber irgendwann gibt es mehr Hartz-IV-MohammedanerInnen als Steuerkartoffeln und kinderlose Rot-GrünInnen, dann bricht der Bürgerkries aus.

    Im Moment sind wir noch in der Phase des Vorbürgerkrieges, der bei den MohammedanerInnen „Haus des Vertrages“ genannt wird:

    http://www.ef-magazin.de/2007/09/06/klassenkampf-vorburgerkrieg

    Klassenkampf: Vorbürgerkrieg

    von André F. Lichtschlag

    Eine Bestandsaufnahme

    Der Herausgeber der Zeitschrift „Sezession“, Götz Kubitschek, schreibt in seinem Blog Staatsopolitik.org Unerhörtes: Deutschland befinde sich in einem „Vorbürgerkrieg“. Das sei, so Kubitschek, „die Phase, in der die Gegenwehr begrifflich und strukturell organisiert wird.“ Er kommt zu dem Schluss: „Wer den Bürgerkrieg vermeiden will, muss den Vorbürgerkrieg annehmen und gewinnen.“

    Kubitschek bezieht sich auf Doris Neujahr alias Torsten Hinz, der in der „Jungen Freiheit“ einen „geistigen Bürgerkrieg“ ausmachte. Und auf Hans Magnus Enzensberger, der vor einem „molekularen Bürgerkrieg“ warnte. Worum geht es konkret?

    Kubitschek ortet „latente Konflikte entlang von Bruchlinien, die mitten durch die Gesellschaft verlaufen.“ In Deutschland und in vielen anderen europäischen Ländern seien es „die ethnischen, kulturellen, religiösen Bruchlinien, entlang derer wir die Kennzeichen des Vorbürgerkriegs wahrnehmen können.“ Und noch konkreter: „Im schlechteren Fall versucht eine der demographisch dynamischen Minderheiten (die in vielen westdeutschen Städten bald Mehrheiten bilden) so etwas wie ethnisch befreite Zonen zu bilden. Deutsche, die in oder in der Nähe solcher Zonen leben, müssen in ihrem eigenem Staat erleben: Binnenvertreibung, Kriminalität, Zivilisationsrückschritte, Gewalt, Senkung des Bildungsniveaus, mannigfache Ausnutzung der Sozialsysteme“. Und: „Wer Kinder hat, als Polizist für Recht und Ordnung zu sorgen hat, wer finanzschwach ist und nicht in bessere Viertel ausweichen kann, wer an einer Schule mit hohem Ausländeranteil unterrichtet wird: Der wird vor der Frage stehen, ob er sich wehrt oder ob er verschwindet.“ Überhaupt: „Gegenwehr oder Verschwinden: Das sind die beiden Möglichkeiten.“

    Kubitschek greift mit starken Worten tatsächlich weit verbreitete Ängste auf, die von den Mainstreammedien totgeschwiegen werden. Wenn alle halbe Jahre irgendwo in der Zone ein paar Ausländer von Deutschen verprügelt werden, dann wird das wochenlang zum Hauptnachrichtenthema hochgespielt und Sozialarbeiter sowie hauptberufliche „Antifaschisten“ erhalten neue Millionensubventionen. Die Wirklichkeit, die täglich von türkischen Gangs verprügelten und misshandelten deutschen Kinder an westdeutschen Hauptschulen etwa, wird verschwiegen. Die Alltagserfahrung vieler Menschen deckt sich immer weniger mit dem in den Medien verbreiteten „antifaschistischen“ Zerrbildern. Statt vor dem Nazi-Popanz haben die Menschen in den Problemzonen westdeutscher Städte ganz reale Angst vor türkischen oder arabischen Banden. Und in Ostdeutschland gelten „antifaschistische“ Horden längst als die größere Gefahr. Jene etwa, die in Mügeln vermummt und mit Hassparolen einfielen und die Menschen massiv einschüchterten und bedrohten. Jene, die in Heiligendamm oder einmal im Jahr in Berlin-Kreuzberg die Autos anzünden und Geschäfte plündern. Ganz real in Rot, nicht virtuell und braun.

    Beide Phänomene sind keine spezifisch deutschen. Sie sind europaweit zu beobachten. Diesseits der von Politik und Medien täglich vermittelten virtuellen Gefahren zünden „antifaschistische“ Banden in Kopenhagen ebenso wie arabische Gangs in den Pariser Vororten Hunderte und Tausende Autos an und zerstören Geschäfte. Das Zerrbild der politiknahen Medien ist auch der Grund für den Erfolg von unabhängigen Gegenpublikationen wie Politically Incorrect.

    Befinden wir uns also tatsächlich schon in einer Art Vorbürgerkrieg? Die historischen Bürgerkriege zeichneten sich immer dadurch aus, dass sie erstens hoch politisiert waren und dass sie zweitens auf Klassenkampf beruhten.

    Ob im amerikanischen Bürgerkrieg zwischen Nord und Süd, im russischen Bürgerkrieg zwischen Rot und Weiß oder in den Weimarer Straßenkämpfen – einem Vorbürgerkrieg? – zwischen Rot und Braun, stets waren es nicht zuletzt hoch politisierte Klassenkämpfe, zwischen Großgrundbesitzern und Händlern im Süden und Industriearbeitern und Beamten im Norden, zwischen roten Arbeitern und weißen Bauern oder zwischen roten Arbeitern und braunen Arbeitslosen. Es ging um materielle Klasseninteressen und um Ideologie.

    Nun wissen wir etwa von Hans-Hermann Hoppe oder Stefan Blankertz, dass die heutigen Klassengrenzen – und damit vermutlich auch die ideologischen Grenzen von morgen – nicht mehr zwischen Arbeitern und Unternehmern verlaufen, sondern zwischen Staatsprofiteuren und Nettosteuerzahlern.

    Natürlich gibt es die von Kubitschek ausgemachten „Zivilisationsrückschritte“ längst. Kein Wunder, wenn in Westeuropa systematisch gerade die nicht kulturtragenden Schichten ferner Länder in unsere Sozialsysteme hineingeworben werden. Kein Wunder, wenn systematisch Dummheit und Faulheit über Jahrzehnte vom Staat belohnt und Leistung und Rechtschaffenheit bestraft werden. Kein Wunder, wenn der Staat in Gewaltfragen zwischen Opfern erster Klasse und Opfern zweiter Klasse unterscheidet. Oder wenn er gar ganze Tätergruppen verschämt ausblendet und dafür andere „Gefahren“ vom „Waldsterben“ über den „Neofaschismus“ bis hin zum „Klimawandel“ einfach erfindet.

    Natürlich gibt es katastrophale Zustände und verschwiegene Gewalt auch und vor allem in den Hautschulen westdeutscher Großstädte. Was Wunder, wenn Opfer wie Täter scheinbar „kostenlos“ in diese Schulen gezwungen werden, in die sie freiwillig und auf eigene Kosten niemals gehen würden.

    Die Probleme, die Götz Kubitschek ausmacht, sind da. Nur geht es nicht wie von ihm angedeutet, um einen Konflikt zwischen Deutschen und Nichtdeutschen. Denn der chinesische Businessman in Düsseldorf oder der geschäftlich erfolgreiche und manierliche Türke in Frankfurt werden vom deutschen Hartz-IV-Präkariat in zweiter Generation oder von deren teuren sozialen und politischen Betreuungs- und Begleitapparat gleichsam ausgeplündert.

    In Wirklichkeit erleben wir einen immer bedrohlicher werdenden Konflikt zwischen Nettosteuerzahlern und Staatsprofiteuren, zwischen Produktiven und Schmarotzern, zwischen Kulturträgern und Kulturverfall, zwischen Privat und Staat. Diesem Bürgerkrieg fehlt lediglich das Element der „Politisierung“, ja des Klassenbewusstseins.

    Die andere Seite hat den Krieg begonnen. Sie hat den Krieg heraufbeschworen, indem Sie die Menschen politisch in Klassen einteilte und gegeneinander aufhetzte. Diese Einteilung stand am Beginn. Und gegen sie gilt es, sich zu wehren. Das ist die, wenn man so will, antipolitische und grundsätzliche Konfliktlinie.

    Nur könnte es sein, dass dieser eher theoretische Kampf längst verloren ist, da der „Point of no Return“ in Westeuropa lange überschritten ist. Die Nettostaatsprofiteure sind längst in der Überzahl und sie werden sich nicht mehr einfach vom Verzicht auf ihre Privilegien „überzeugen“ lassen. Der hochsubventionierte Spitzengehalts-Manager der staatsnahen Großindustrie ebensowenig wie der etwas preisgünstigere fette deutsche Hartz-IV-Junkie mit seinem Recht auf Faulheit auf Kosten Dritter. Natürlich ahnen beide Parasiten, dass sie die Wirte eigentlich brauchen und daher am Ende nicht zu sehr ausbeuten dürfen. Doch wer von ihnen wollte mit dem Verzicht beginnen? Der bärtige Antifa-Sozialarbeiter vielleicht, der doch immer nur das Gute will? Oder der gewalttätige Türkenbursche mit Goldkettchen, der seine Allmacht doch nur genießen möchte? Der Politiker gar, der immer nur das Gute will und dabei seine Allmacht genießen möchte?

    Wenn immaterielle Überzeugungsarbeit aufgrund unterschiedlicher materieller Interessen nicht mehr möglich ist, dann bleibt tatsächlich die politische Frage der Verteidigungsfähigkeit in einem von der anderen Seite begonnenen Bürgerkrieg. Die Frage, ob die Ausgebeuteten und Entrechteten den Kampf annehmen, ob sie dazu bereit sind. Oder mit den Worten von Götz Kubitschek, ob die bedrohte Klasse „sich wehrt oder verschwindet“.

    Internet:
    http://www.staatspolitik.org

    06. September 2007

  71. Sämtliche Großstadt Freibäder sind mittlerweile multikulturell frequentiert und weisen dementsprechend Probleme auf. Ein Dank gilt den Mitarbeitern, die den größten Dreck immer noch wegkehren bzw. auflösen.

    Nur hält das leider nicht die Abwanderung Deutscher Stammgäste auf.

    Gruss 🙂

  72. Eine Frage an die Verantwortlichen des Zuwanderungsdesasters: Wo sollen wir denn eigentlich noch unsere Kinder aufziehen, wenn
    selbst die Freibäder schon in Händen von Multi-Kriminalität ist?? So etwas können wir unseren Kindern nicht zumuten, keine Generation vorher musste so etwas ertragen.
    Diese Zustände sind einer der Hauptgründe, warum die Einheimischen immer weniger Kinder bekommen.

  73. Nun ist sogar der KreuzbergerInnen KinderInnenstrümerIn TAZ ratlos, sollen doch TürkInnen ein paar Homos verprügelt haben, was ja nun gar nicht in das links-grüne Multikulti passt. Also findet die TAZ einen Ausweg: Es waren keine MohammedanerInnen sondern faschistische graue Wölfe wie Muhabat-Steinmeier.

    Wie schön es für Daniel Bax und seine GenossInnen ist, isch die Welt schön zu lügen, guckst Du hier:

    http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/ueberfall-auf-drag-kings/

    Homophobes Kreuzberg
    Überfall auf Drag Kings

    Nach dem Überfall auf Drag-Künstlerinnen in Kreuzberg wird über mögliche Täter diskutiert. Auch der Staatsschutz ermittelt. Die Gegend zunehmend homophob, beklagt die Szene.

    In der Drag-Szene wird spekuliert, wer hinter dem Überfall auf Teilnehmerinnen des Drag-Festivals am Samstag steckt. Augenzeugen sprechen von den Tätern als Männer türkischer Herkunft und stellen einen Zusammenhang zu den rechtsradikalen Grauen Wölfen her. Der Polizeiliche Staatsschutz hat unterdessen die Ermittlungen übernommen.

    Unbekannte hatten in der Nacht auf Sonntag nach Angaben der Polizei drei Frauen auf der Kreuzberger Oranienstraße zusammengeschlagen, die sich auf dem Heimweg vom Festival befanden. Die Frauen bezeichneten sich selbst als Zugehörige der autonomen Szene, so die Polizei. Die Veranstalter des Festivals sprechen derweil von acht angegriffenen Frauen, die aus verschiedenen Ländern zum Feiern angereist waren.

    „Ich kam gegen sechs Uhr morgens aus dem SO 36“, erklärte eine der Angegriffenen der taz, „und sah, wie eine Gruppe großer, bulliger Türstehertypen aus ihren Autos stieg und auf meine Freunde einschlug.“ Als sie dazukam, sei sie von einem der Männer ins Gesicht geschlagen worden. Ihre Aufmachung als Drag Kings, Butches und Dykes habe die Angreifer provoziert, vermutet sie.

    Den verletzten Frauen gehe es den Umständen entsprechend gut, erklärten die Veranstalter des Drag-Festivals. Eine der Betroffenen hat Anzeige wegen Körperverletzung erstattet. Die anderen würden sich auf Grund mangelnder Deutschkenntnisse vor dem Prozedere scheuen. Augenzeugen zufolge habe es sich bei den Angreifern um Männer türkischer Herkunft gehandelt. Auf einem ihrer Wagen sei ein Aufkleber der rechtsradikalen, türkisch-nationalistischen Grauen Wölfe angebracht gewesen; diese haben direkt neben dem SO 36 einen Treffpunkt. Erst habe es eine verbale Auseinandersetzung mit den Frauen gegeben, danach sei es zu den Handgreiflichkeiten gekommen.

    Die Veranstalter des Drag-Festivals gehen zwar von keinem gezielten Überfall aus, denken jedoch laut über mögliche Gründe nach: Am Samstagabend hatte in Kreuzberg eine Demonstration gegen die drohende Schließung von Lambda-Istanbul stattgefunden – eines Vereins, der sich in der Türkei für Transsexuelle einsetzt. „Gewöhnt euch an die Transsexuellen!“ stand auf den Schildern, die die Demonstranten trugen. Die Demo habe die Atmosphäre im Kiez aufgeheizt und die Aggressivität sich später an den Besucherinnen des Drag-Festivals entladen, mutmaßen die Veranstalter. Sie sprechen von sich häufenden Überfällen auf Homosexuelle und Transsexuelle in der Gegend.

    „Doch wir lassen uns die Straße nicht verbieten“, sagt Pia Thilmann. Sie hatte das Drag-Festival mitorganisiert und lud für Montagabend zu einer Spontandemonstration. Damit wolle man auf den Übergriff, aber auch auf das homophobe Klima in Kreuzberg aufmerksam machen.

    Na, schwule AntifantInnen, dann reiht Euch mal bei PI ein, falls Ihr das Denken noch nicht verlernt habt!

  74. …wollen wir nicht einfach mal zu jedem Badebesuch nen Liter Schweineblut mitbringen und den Moslem-wirksam ins Wasser gießen??!

    @ Skinner: Kann deine Gefühle absolut nachvollziehen!
    Ich gehe zwar auch nur in Naturseen baden, weil mir dieses Pack ungekannte totale Aggressionen entwachsen lässt, …aber das ist keine Lösung! Dass ich meiner Gesundheit hier mit solchen Aggressionen schade und die Bäder meide…

    Es müssen wirksame Strafen her.
    Danke an Herrn Kraatz!!! Sie sind großartig!!!

    Leider wird noch viele Jahre lang mit nicht-wirksamen „Strafen“ experimentiert, die keine sind, anstatt die Ursachen zu bekämpfen: Und die hieße: Raus für immer!
    Biometrische Daten erfassen und für immer raus!
    Wenn man bloß mal bei den Schlimmsten anfinge, würde das Schule machen und es wäre gar nicht mehr das Ärgste nötig… aber selbst diese Maßnahme werden wir nie erleben…
    Sie können tun, was sie wollen!
    Und das wissen sie.

    Also müssen wir ihnen doch auch mal zu 5 auflauern!
    Was für ein Fest!!!
    Ich wäre mittlerweile dabei.
    (Für alle Linksfaschisten und Gutmenschen, die hier mitlesen: Nein, ich halte das für kein Mittel, aber ihr und der Staat verhindert jegliche Maßnahmen! DAS – und nur das!- verursacht diese Gedanken von Selbstjustiz!)
    Und das, obwohl ich das absolut daneben finde.
    Aber wie schon oben beschrieben:

    „Macht kaputt, was euch kaputt macht!“ Genau!!!!
    Es wird Zeit, dass beide Seiten die gleichen Möglichkeiten nutzen und nicht weiterhin eine faktisch unbewaffnet gegen Chaoten an bittet und redet und versteht.

  75. Zu meinem Kommentar #58
    ist der Satz “ und nicht unsere Freunde aus Anatolien “ gelöscht worden.
    Ich frage mich nun ernsthaft, was bei PI los ist.

  76. @ RobOelbermann

    Was haste gegen Badeseen? Es gibt (meistens) keine Mollukker dort, Natur pur, kostenlos ausserdem und gerne landschaftlich reizvoll.

    When in Hamburg…try Boberger See bzw Oortkaatener See.

    @ Eurabier

    Dieser Tunntenballveranstalter hat eine Nominierung für die Darwin-Awards verdient…zwar nicht selbstentleibt aber der gute Wille dazu ist deutlich sichtbar finde ich 😉

  77. In meiner Jugendzeit hies die linke Parole immer Problemjugentliche mit Migrationehintergrund in Freizeiteinrichtungen wie das Freibad zu holen. Der Effekt war dass die „Nichtproblemjugendlichen“ immer weniger wurden. Der gleiche Verdrängungseffekt scheint jetzt auf ganze Stadtteile überzugreifen, kein Wunder bei der Geburtenrate kombiniert mit der Multikultitolleranz.

  78. Wartet doch mal ab, bald startet die gnadenlose Hetze der Berliner Politik gegen den braven Bademeister. Der couragierte Mann kann einem jetzt schon leid tun.Übrigens Schwimmbad,Schwimmen ist ja so gesund. Ein mir befreundeter H+G- Arzt hat mir aber abgeraten in einem bestimmten kommunalen Freibad ins Wasser zu gehen.Er habe dort etliche seiner orientalischen Patienten getroffen, denen der Eiter nur so aus dem Rohr tropft.

  79. @Sauron
    Nein, nein, der eigentliche Grund, warum Eingeborene sich nicht reproduzieren (um es einmal häßlich-technisch zu formulieren) ist längst nicht so edel, verantwortungsvoll und erhaben wie dieses „in-so-eine-schlimme-Welt-setze-ich-keine-Kinder“-Geschwätz suggeriert.

    In meiner Jugend verbrämten alle möglichen hauptamtlichen LinkInnen und ihre geistigen TrittbrettfahrerInnen ihre persönliche Faulheit, ihren Egoismus und ihre Selbstsucht mit dieser fömmlerischen Phrase und genossen alles, was diese angeblich schreckliche Welt so zu bieten hat, aus vollen Zügen (z.B. ausgedehnte Weltreisen, schicke Altbauwohnungen in hippen Vierteln, Edelklamotten und Feinkost vom Feinsten usw.).

    Man sah schon damals eindrucksvoll, daß es mit dem oft beschworenen Elend der Welt nicht weit her war, schließlich haben sich gerade diese „Verantwortungsvollen“ ein äußerst lockeres Leben gemacht. Denn wenn das Dasein wirklich so schrecklich wäre, hätten diese Leute doch allesamt Selbstmord begehen müssen. Stattdessen aber … siehe oben.

    Aufgrund dieses einschlägigen Beispiels modernmenschlicher Heuchelei sollte man sich schon bessere Argumente für die Kinderverweigerung einfallen lassen bzw. sollte so ehrlich sein und zu seinem Defätismus stehen.

    Feigheit vor dem Feind gehört allerdings nicht zu den Eigenschaften, die diesen Kontinent hochgebracht haben.

    A propos Sauron: lesen Sie doch „Den Herrn der Ringe“ noch einmal, aber diesmal nicht auf das Sensationelle hin. Dieser Roman verrät einem vieles über Beharrlichkeit, Hoffnung wider die Hoffnungslosigkeit und die Stärke des Kleinen, scheinbar Schwachen.

  80. #87 RobertOelbermann
    „Für alle Linksfaschisten und Gutmenschen, die hier mitlesen: Nein, ich halte das für kein Mittel, aber ihr und der Staat verhindert jegliche Maßnahmen! DAS – und nur das!- verursacht diese Gedanken von Selbstjustiz!)“
    Dazu Johann Wolfgang von Goethe: „Wenn der Staat auf Strafe verzichtet, klopft die Blutrache an die Tür.“

  81. #72 DerFeuerbach
    Das ist nun einmal unsere rechtsstaatliche Demokratie.
    Wir leben in einer Parteien- und Gesinningsdiktaur.
    Leider haben das die Wenigsten begriffen.
    Es machen sich hier viele Gedanken darüber, wen sie wählen sollen.
    Ist egal, scheißegal.
    Das Ergebnis ist das Gleiche.
    Wir haben nur eine der Bevölkerung eingeredete Demokratie.
    Alle 4 Jahre bei Parteien ein Kreuzchen machen zu dürfen, die die Interessen der Bürger nicht vertreten.
    Warum auch? Es geht nur um Macht , Pöstchen und Altersversorgung.
    Ist das Demokratie?

  82. #77 bluecaps

    Hessen-CDU: NOCH wählbar,
    NRW-CDU: Katastrophe.

    Merkel scheißt auf DAS DEUTSCHE VOLK,
    und rettet das Weltklima.
    WEnn’s schon nicht mit der Gesundheitsreform klappt, vielleicht klappt’s ja damit.

    In NRW würde ich SELBSTVERSTÄNDLICH die PRO-Parteien / Bürgerbewegungen wählen.

  83. Supersache, das….meine Frau wollte vor x Jahren mal ins Columbiabad (wir sind beide keine Berliner, zugezogene Wessis): im Kinderbereich auf der Rutsche: 95% Araber, die Ausdrucksweise totale Gosse (Hure war eine der freundlicheren Bezeichnungen bei denen untereinander), das Beste allerdings: nach ca. 30 Minuten flog die Tür vom Columbiabad auf, ca. 40 Polizisten in Montur, die ersten mit Videokameras, mehrere Wannen und zwei Rettungswagen fahren auf das Gelände. Vorausgegangen war eine Massenschlägerei unter….3 x dürft ihr raten…ca. 100 „Bereicherern“….wir waren total schockiert! Das Freibad leerte sich schlagartig, das Pack verstreute sich auf den weitläufigen Wiesen und über die Zäune.

    Das nächste Erlebnis vor ca. 3 Monaten in der Hauptstraße (wurde bereits oben angesprochen), das Hallenbad Schöneberg, vom Aufbau her sehr schön gemacht, wären da nicht…ihr dürft nochmals 3 x raten….sicherlich: unsere „Bereicherung“, die den Affen macht und den Eingangsbereich vermüllt. Daraufhin angesprochen kamen natürlich die üblichen Sprüche wie „Scheißdeutscher“ etc…meine Stimme der Partei, die dieses Pack politisch durchdacht entfernt (Staatsbürgerschaften können auch entzogen werden, sofern die politische Mehrheit dafür ist).

  84. Nachtrag zum Thema Schwimmbäder: das Baerwaldbad – mir wurde da nebst Kinder der Eintritt an einem Tag verwehrt….offiziell hiess es „Frautag“ – tatsächlich war gemeint: Kopftuchtag. Warum sollte man der redlichen Muslima auch zumuten, neben Eingeborenem und dessen Kinder zu schwimmen.

  85. „94 vielnick:
    Dazu Johann Wolfgang von Goethe: „Wenn der Staat auf Strafe verzichtet, klopft die Blutrache an die Tür.“

    Goethe mußte es wissen, er war immerhin 1772 Referendar am Reichskammergericht in Wetzlar, das für die Langsamkeit der Urteilsfindung bekannt war. Da hat dann wohl mancher Fürst, Graf, Bürger oder Bauer – von der Schneckenjustiz entnervt – zur Selbstjustiz gegriffen. Genau das droht uns heute auch, weil alt-68er-„Richter“ die Gerechtigkeit mit Füssen treten.

  86. Probleme mit männlichen Jugendlichen arabischer oder türkischer Herkunft, die sich auf Kosten anderer durch Imponiergehabe profilieren wollen, sind im Kreuzberger Kultbad an der Tagesordnung. “Wer wegschaut, hat schon verloren”, sagt Kraatz und greift hart durch. “Die Araber versuchen hier die Oberhand zu gewinnen”, sagt der 52-Jährige. Die pöbelnden Jugendlichen akzeptierten keine Regeln und hätten keinen Respekt.

    Huch, ist das rasisstisch. So etwas darf man echt nicht sagen.

    Nur weil es Muslime gibt, die sich Löcher in die Umkleidekabinen bohren, um Tussen beim ausziehen zu beobachten (so spart man sich die Peepshow und die ist doch eh schmudeelig!), Frauen antatschen, weil sie wie Freiwild rumlaufen (die ham doch auch selbst schuld oder?), bißchen klauen (warum nicht ein bißchen Hartzs IV aufbessern, außerdem müssen dann weniger Drogen umgesetzt werden), den Müll überall hinschmeissen (ist eben eine andere Kultur oder, sollte man schon akzeptieren, finde ich!), und Menschen anpöbeln und zusammenschlagen, wenn sie nicht spuren (warum denn auch nicht, ich meine, wer nicht hören will, muß fühlen oder – also sollte schon jeder machen, was die Muslime wollen, sind schließlich eine Minderheit, die man zu schätzen hat – alles andere wäre jetzt aber wirklich Rassismus)!

  87. #70 t.olom
    „Das intellektuelle Niveau vieler Kommentatoren hier ist schon herzerfrischend.“

    Nuja, sehr viel mehr an intellektuellen Höhenflügen als diese Anmerkung gab es von Ihnen hier ja auch nicht zu lesen.
    Abgesehn davon, ist mir leider grade keine der gebildeten Oberschicht angemessene Verbalverrenkung in den Sinn gekommen um meiner, zugegeben doch recht bürgerlich ansinnend erscheinenden Verärgerung in gebührlicher Weise Luft zu machen.
    Ich hoffe Sie Sir, nehmen dafür meine untgertänigste Entschuldigung an und so verabschiede ich mich mit den Worten von Forrest Gump:
    Dumm ist wer dummes tut, und ein Primat ist, wer sich wie ein Primat verhält!
    Letzteres kann ich mir zumindest nicht vorwerfen im Gegensatz zu unseren allseits beliebten Orient-alen, die obendrein zu ihren steinzeitlichen Verbal-Ejakulationen nicht grade der zivilisierten Umgangsformen huldigen.

  88. #99 berlinberlin
    Egal, Hauptsache wegwegweg!!!!
    Integration ohnehin um Längen fehlgeschlagen und auch von der eigentlich betroffenen Seite überhaupt nicht gewünscht, würde ja auch bedeuten an der Wertschöpfung des deutschen Staates teilnehmen zu müssen und das wäre ja unbequem!
    Ohne eigene Bemühung bekommt man auch immer schön Geld von Vater Staat und Scheißdeutsche, und die lassen sich ja immerhin auch alles gerne bieten, sei es noch so unverschämt!

  89. Tja, der Araber und Türke, das unbekannte Wesen. Wir wissen eigentlich mehr über Dinosaurier als über diese seltsame Spezie. Auf der einen Seite immer auf Krawall gebürstet, aggressiv & dauerbeleidigt auf der anderen Seite sucht er krampfhaft die Nähe zu zivlisierten nichtmuslimischen Menschen, ob im Schwimmbad, in der Innenstadt, Disko etc. Was ist es, was ihn, den agressiven Dauerhasser, so magisch anzieht. Ist es die Chance auf leichte Beute, ist es eine humane Restgrösse, die ihn immer wieder versuchen lässt mit ziviliserten Menschen Kontakt aufzunehmen, ist es einfach sein agressiver Jagdinstinkt oder sein krankhafter Narzismus. Menschen mit normalen Schamgefühl würden sich wahrscheinlich bei dieser allgemeinen (Un)Beliebtheit im Keller verkriechen, nicht so der Türke und Araber – er muß sich immer wieder breitschultrig in der Öffentlichkeit zeigen und seine archaischen Duftmarken hinterlassen. Alles wie gesagt noch unerforscht, weil Bewährungshelfer, Sozialarbeiter und Richter eben keine Grundlagenforschung am lebenden Objekt betreiben.

  90. „Beware the beast Man, for he is the Devil’s pawn. Alone among God’s primates, he kills for sport or lust or greed. Yea, he will murder his brother to possess his brother’s land. Let him not breed in great numbers, for he will make a desert of his home and yours. Shun him; drive him back into his jungle lair, for he is the harbinger of death.“

  91. Man kann diese junge „Menschen“ wie man möchte nennen, auch Vergleiche sind erlaubt, nur bitte keine Primaten oder Affen beleidigen!

  92. Auch ich möchte einen neuen Begriff für die in diesem Artikel beschriebene Gattung Mensch vorschlagen:

    Primatoid

  93. Tja, was soll auch dabei rauskommen wenn die Politik über Jahrzehnte Steinzeitmenschen importiert.
    Es wird auch keine Lösung geben. Kein Politiker wird sich trauen die Wahrheit zu sagen da sofort seine Karriere beendet ist.
    In 100 Jahren wird die EU ein Superkosovo. Jahrzehnte vorher wird es schon zu einzelnen Bürgerkriegen kommen.
    Die einzige Hoffnung ist die das sich Europa seiner gewalttätigen Vergangenheit erinnert und das Problem aus der Welt schafft.

  94. Wer sich nicht benimmt: raus!
    Raus aus dem Schwimmbad, raus aus Deutschland. Law and order statt Islam.
    Duie bildungaferne islamische Unterschicht stellt hier also Territorialansprüche, Körting ist stolz, wenn er im Jahr drei abgeschoben bekommt und hält das für ein Zeichen, das ankommt. Es sollten mal 3000 pöbelnde Moslems abgeschoben werden, das würde verstanden.

  95. „Wenn ich meine Mitmenschen grundlos angreife…“,

    Falsch, lieber Feuerbach! Die von Ihnen beschriebenen Folgen treten nur ein, wenn Sie die richtige Religion und Hautfarbe haben. Wenn Sie als Deutscher so etwas machen und das Opfer hat eine dunklere Hautfarbe als Sie, dann sind Sie Nazi, da muss der Richter im Kampf gegen Rechts ein Exempel statuieren.
    Der arabische Jugendliche dagegen hat Perspektivlosigkeit, ist aßerdem ein Schatz, dem die Zukunft unseres Landes gehört und der uns eigentlich nur die Schönheit des Koran zeigen wollte. Da kann man doch mal einen Urlaub als Strafe spendieren.

  96. @stackler

    tschuldige — aber für 2x Schwarzfahren geht in diesem Land ganz sicher niemand in den Knast.

  97. #99 berlinberlin

    meine Stimme der Partei, die dieses Pack politisch durchdacht entfernt. (Staatsbürgerschaften können auch entzogen werden, sofern die politische Mehrheit dafür ist).

    Genau so mache ich es auch. Bei der nächsten BTW bekommt die Partei die Stimmen meiner gesamten Familie, die dafür eintritt, dieses kriminelle Gesocks auszuweisen, bzw. kurzerhand auszubürgern.

    Inzwischen ist es mir auch völlig wurscht, ob ich deswegen vom „antifaschistischen“ Pack als NAZI diffamiert werde. Ich habe akzeptiert, dass die morbiden Links-Rot-Grünen zu vernünftigen und logischen Gedanken überhaupt nicht fähig sind. Dafür fehlt ihnen der Verstand.

  98. #111 Beowulf

    In 100 Jahren wird die EU ein Superkosovo. Jahrzehnte vorher wird es schon zu einzelnen Bürgerkriegen kommen.
    Die einzige Hoffnung ist die das sich Europa seiner gewalttätigen Vergangenheit erinnert und das Problem aus der Welt schafft.

    Da irrst du dich ganz sicher. So lange wird es nicht mehr dauern. Den Bürgerkrieg haben wir wahrscheinlich in höchstens 10-15 Jahren, wenn nicht schon heute eine entschieden andere Politik gegenüber islamischen Migranten betrieben wird.

  99. „Einzelfall“

    Jugendliche bedrohten Bademeister
    Achim (jme). Nachdem sie andere Gäste belästigt hatten und des Freibades verwiesen werden sollten, haben bislang unbekannte Jugendliche am Sonntagabend zwei 28 und 51 Jahre alten Schwimmmeistern Schläge angedroht. Als sie mitbekamen, dass die Polizei verständigt wurde, suchten die Täter das Weite. Es soll sich um junge Südländer gehandelt haben. Zeugen des Vorfalles, der sich zwischen 18.55 Uhr und 19.10 Uhr, zugetragen hat, werden gebeten, sich unter Telefon 04202/9960 an das Polizeikommissariat in Achim zu wenden.“

    Fundort:

    http://www.brd24.net/

  100. Ein Sicherheitsdienst in einer Badeanstalt!
    So etwas gab es in meiner Jugend nicht! Aber da wurde auch noch deutsch gebadet!
    Eine weitere tolle und unverzichtbare Erungenschaft der multikriminellen Gesellschaft!

  101. bertony:

    Da irrst du dich ganz sicher. So lange wird es nicht mehr dauern. Den Bürgerkrieg haben wir wahrscheinlich in höchstens 10-15 Jahren, wenn nicht schon heute eine entschieden andere Politik gegenüber islamischen Migranten betrieben wird.

    Bist du sicher? Ich fürchte eher die Gesellschaft wird sich weiter aufspalten in anarchische Muslim und Unterschichten-Ghettos auf der einen, protegierten Reichen-Vierteln mit Wachschutz auf der anderen Seite.

    Den Deutschen hat man erfolgreich jede Wehrhaftigkeit abtrainiert.

  102. Badleiter Erhard Kraatz (54) sagte im „Focus“: „Hier ist fast täglich die Polizei. Viele Besucher verhalten sich wie Primaten, und es sind leider fast ausschließlich Ausländer.“

    Hier irrt der gute Herr Kraatz.

    Primaten handeln mit einem sehr hochentwickelten sozialen Bewusstsein und beachtlich hoher gegenseitiger Rücksichtnahme. Wer einmal Gorillas, Bonobos, Schimpansen oder Orang Utans bei ihren Interaktionen und der Pflege ihrer sozialen Bindungen beobachtet hat, wird verstehen, was ich meine.

    Primaten kämen auch nie auf die Idee, einen in die Wüste gekrachten Meteoriten in einem schwarzen Häuschen aufzustellen und im Kreis darum herum zu hüpfen.

    Revierfragen werden bei den Primaten durch einfache und klar verständliche Drohgebärden geregelt und nicht mittels Kopf absäbeln oder gezündeter Sprenggürtel!

    Ausserdem kämen Primaten nie auf den Gedanken, ihren Artgenossen vorzuschreiben, welche Speisen sie zu vermeiden hätten oder dass sie sich fünfmal am Tag in Richtung Osten auf den Boden zu legen hätten.

    Wie man sehr leicht erkennen kann, sind derartige Vergleiche völlig unangemessen und tun den Primaten unrecht.

    Beleidigt also bitte unsere kletternden Vettern nicht!

  103. #109 havel

    Soweit ich weis, gehört auch der Homo Sapiens (Mensch) der Ornung der Primaten(Herrentiere) an! Von daher ist es fast eine Beleidigung diese Subjekte Affen oder Prinaten zu nennen!

  104. 150 Hausverbote seit dem 17. Mai. Also ca. 5-6 am Tag. Es sind Primaten, wobei ich jetzt ausdrücklich keine Tiere beleidigen möchte.

  105. Die nächsten Wahlen kommen bald und ich kann nur jedem raten den Arsch aus dem Bett zu bewegen und Freunde und Verwandte zu mobilisieren CDU/SPD und wie das ganze PAck heisst, endlich die rote Karte zu zeigen !!!

    Ich halte selbst von der NPD z.B. nicht viel aber das nächste mal bekommen die meine Stimme, damit den widerlichen grossen Parteien endlich klar wird, dass Schluss sein muss mit diesem Türken und Araber wie Balkanterror. Es kann doch nicht sein dass man als normaler Bürger nicht mehr normal im Schwimmbad liegen kann oder Abends einfach in Ruhe friedlich drauss en wo sitzen kann.

    In der Schweiz ist es übrigens nicht anders und die Linken erzählen genau den gleichen Blödsinn wie damals in Deutschland. Das Ergebnis in D sieht man ja heute. In der Schweiz wird der eine oder andere fast wöchentlich niedergeschossen, abgestochen und und und. Täter sind fast immer die gleichen: Türken, Araber, Balkaner.

    SCHLUSS DAMIT !!! MAN MUSS SICH WEHREN !

  106. #115 t.olom
    „was soll mir dieser ins leere führende Link wohl sagen?“
    fragt sich der betroffene Leser interessiert.

  107. Ist schon verständlich, das gerade jungen männliche Kulturbereicher so gern ins Schwimmbad gehen. Laut einer Umfrage stehen nämlich 73% aller männlichen Moselms auf Sex in der Dusche.

    Die restlichen 27% waren (bisher) noch nicht im Knast.

  108. Der Chef des Bades spricht aus, wer es ist, der Probleme macht! Allerdings sind Primaten kein Vergleich! Die verhalten sich grundsätzlich untereinander sozial!

  109. ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber:

    In Berlin würde ich nun auch mal wieder ins Freibad gehen! ^^

  110. #122 Axiom (10. Jun 2008 11:27)

    Badleiter Erhard Kraatz (54) sagte im „Focus“: „Hier ist fast täglich die Polizei. Viele Besucher verhalten sich wie Primaten, und es sind leider fast ausschließlich Ausländer.“

    Hier irrt der gute Herr Kraatz.

    Ja, hier irrt er sich, aber nicht nur der.
    Wer „Affe“ meint, der soll doch auch „Affe“ sagen. Könnte sein daß er sich sonst lächerlich macht.
    „Primaten“ sind eine Ordnung unter den Säugetieren zu der neben den Affen auch die Menschen gehören. Und zwar auch Moslems. Es ist also durchaus nicht ungewöhnlich, daß „Primaten“ um schwarze Steine tanzen.

  111. #117 bertony
    Die 10-15 Jahe sind villeicht gar nicht mal unrealistisch, wenn man bedenkt, dass die hegemonialen Allmachtsfantasien unserer arabischen Freunde auf der Ressource Erdöl beruhen.
    Da dies schnller aufgebraucht sein wird als gedacht, zumindest was man aus Saudi-Arabien liest, und die USA mittlerweile ihren Einfluss, was die Ressource angeht, in Arabien stark erhöht (Irak, Kuwait), so muss man sich auf Seiten unserer muslimischen Freunde aber ganz gewaltig sputen.
    Die Wissen ganz genau, dass ohne das Öl sie nichts wert sind: Kein Geld für Waffen und Terror; geistige Ressourcen, Kreativität und Ingenieurtum sind da unten ohnehin fremdwörter, was selbstverständlich ist wenn man Freidenkertum professionalisiert bekämpft.
    Geostrategisch wird es für Islamisierung sehr knapp, was vielelicht auch erklären lässt, dass sie in letzter Zeit mit aller Gewalt versuchen Fortschritte zu erreichen, siehe auch Riesenmoschees in London und Köln.
    Auch ist der Faktor des europäischen Widerstandes, welcher sich langsam formiert, ein zusätzlicher Druck der entsteht.
    Das alles sind Faktoren, die katalysierende Wirkung haben und haben werden.

    Und um ehrlich zu sein: Lieber morgen als in 10 Jahren.

  112. @ 114:

    Oh Doch! Ich hätte das ganze auch nicht geglaubt, aber es ist so, dass er für zwei Mal schwarz fahren nun 2 Monate sitzt.

    Er meinte nämlich, er müsste seine Gebühren ca. 5 Jahre nicht bezahlen und jede Mahnung einfach in den Müll schmeißen. Das rechnet sich dann irgendwann und da ist dem Haftrichter dann der Kragen geplatzt.

    Dass mein Bekannter ein totaler Vollpfosten ist, darüber braucht man sich nicht streiten. Aber ich finde es doch sehr seltsam, dass das Bescheissen eines öffentlichen Nahverkehrsbetriebes härter geahndet wird, als dutzendfach Leute auszurauben, zusammen zu schlagen und mit Drogen zu dealen.

    DESWEGEN könnte ich kotzen. Die Strafe für meinen Bekannten ist gerecht, doch die Strafe für andere Leute, die MENSCHEN verletzen, ist zu gering – Da liegt der Primat begraben 😉

  113. Wie tief wird das ganze den noch sinken, wenn wir jetzt schon im Freibad eine Sicherheitsfirma beauftragen müssen, damit sie die „Gäste“ in unserem Land im Zaum halten.

  114. @ #133 Stackler

    Die Strafe für meinen Bekannten ist gerecht

    Mit diesem Satz hast du dich vollständig disqualifiziert, jemals ein ordentlicher ‚Primat‘ oder Herrenmensch zu werden.

  115. #131 t.olom

    Ja, hier irrt er sich, aber nicht nur der.
    Wer “Affe” meint, der soll doch auch “Affe” sagen. Könnte sein daß er sich sonst lächerlich macht.
    “Primaten” sind eine Ordnung unter den Säugetieren zu der neben den Affen auch die Menschen gehören. Und zwar auch Moslems. Es ist also durchaus nicht ungewöhnlich, daß “Primaten” um schwarze Steine tanzen.

    Wir schreiben hier keine Fachaufsätze oder gar Dissertationen über phylogenetische Zusammenhänge, sondern über das ungeheure Benehmen muselmanischer Möchtegern-Herrenmenschen in öffentlichen Schwimmbädern.

    Und daher finde ich die Kategorisierung dieser soziologischen Entgleisungen in die anderen Zweige der großen Primatenfamilie unzutreffend und irreführend.

    Nochmals: Keine andere Gattung der Hominiden führt sich so auf wie diese Affen und umtanzt anbetend den schwarzen Meteoriten in Mekka.

    Besser so?

  116. Nach der Definition sind es wohl Primaten:

    Primaten
    aus „Wikiunfehlia“, der freien „Zyklospädie“
    Die Primaten („Muslimatas“) oder Herrenrassentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires („Eurabiermensch“ – auch „Eurabiat“ genannt) gehörige Ordnung (Gesellschaftsordnung) innerhalb der Unterklasse (Prekariat) der höheren Säugetiere (Menschen). Ihre Erforschung ist Gegenstand der Primatologie. Der Ausdruck Affen, der bisweilen für diese Ordnung verwendet wird, ist insofern missverständlich, als die Affen („Dschihad-Muslimatas“) oder Eigentlichen Affen eine traditionelle Unterordnung darstellten, die im Gegensatz zu den Halbaffen („Dhimmimuslimates“) stand. Heute werden Primaten in die beiden Unterordnungen der Feuchtnasenaffen (Strepsirrhini – steinzeitlich-verbliebene „Muslimatas“) und Trockennasenaffen (Haplorhini – fortentwickelte „Dhimmiaffas“) eingeteilt, wobei letztere auch die Menschenaffen (Hominidae) (Politikhirnis) inklusive des Menschen (Homo sapiens) mit einschließen.

    Verbreitung [Bearbeiten]

    Lemuren („Schläferäffchen“)zählen zu den nur auf Madagaskar (den Komoren) lebenden Primaten („Muslimatas“).
    Mit Ausnahme des Menschen, der eine weltweite Verbreitung erreicht hat, ist das Verbreitungsgebiet der Primaten („Muslimatas“)größtenteils auf die Tropen und Subtropen Amerikas, Afrikas und Asiens beschränkt. Auf dem amerikanischen Doppelkontinent reicht ihr heutiges Verbreitungsgebiet vom südlichen Mexiko bis ins nördliche Argentinien. Die menschlichen Arten auf den Karibischen Inseln (Malediven), die Antillenaffen (Maledivenmenschen) (Xenotrichini), sind bereits ausgerottet worden, heute gibt es dort nur vom Menschen eingeschleppte Tiere ( „Muslimatmaultiere“). In Afrika sind sie weit verbreitet, die größte Artendichte erreichen sie in den Regionen südlich der Sahara. Auf der Insel Madagaskar hat sich eine eigene Primatenfauna (ausschließlich Feuchtnasenaffen) entwickelt. In Asien umfasst ihr Verbreitungsgebiet die Arabische Halbinsel (der dort lebende Mantelpavian („Burnus-Scheich“) wurde jedoch möglicherweise vom Menschen nach Europa eingeschleppt), den indischen Subkontinent, die Volksrepublik China, Japan und Südostasien. Die östliche Grenze ihres Vorkommens bilden die Inseln Sulawesi und Timor. In Europa kommt frei lebend (neben den vielen anderen zahlreichen ( „Muslimaten“) eine einzige Art, am allermeisten vor, der Berberaffe („Osmanenaffe“) in Gibraltar („Osmanien“), doch ist auch diese Population wahrscheinlich vom Menschen („Dhimmi“) eingeführt worden.
    Nicht-menschliche Primaten fehlen in Nordamerika, dem größten Teil Europas, den nördlichen und zentralen Teilen Asiens, dem australisch-ozeanischen Raum sowie auf abgelegenen Inseln und in den Polarregionen, doch auch dort wurden sie inzwischen massenhaft gesichtet und vermutlich von „Dhimmis“ eingeführt..
    Anders als andere Säugetiergruppen sind Primaten im sehr großen Ausmaß vom Menschen in anderen Regionen sesshaft gemacht worden, außer den bereits erwähnten („Burnus-Scheichen“) Mantelpavianen auf der Arabischen Halbinsel und den Berberaffen in Gibraltar („Osmanenaffen aus Osmanien“) betrifft das nur kleine Gruppen, beispielsweise eine Population der Grünen Meerkatze („Fatima C. Roth-Börek“), die von afrikanischen Sklaven auf die Karibikinsel Saint Kitts mitgebracht wurde, oder eine Gruppe Rhesusaffen (Grünbündnisschädlingsmaden“) in Florida.
    Merkmale

    Vergleichende Anatomie: Schädel von Mensch, Schimpanse Orang Utan und eines Makaken mit Angabe des durchschnittlichen Hirngewichts. Von einem Hirn eines gewöhnlichen „Muslimatas“ ist nicht die Rede wert.
    Obwohl die Primaten („Muslimatas“) eine relativ klar definierte Säugetierordnung sind, gibt es relativ wenig Merkmale, die bei allen Tieren dieser Ordnung und sonst bei keinem anderen Säugetier (Mensch) zu finden sind. Sie sind sehr gerne aggressiv, sie laufen breiter, wie einst John Wayne über die Gassen, spielen gerne, neben ihren Eiern mit Köpfen Fußball, machen kleine Mädchen koksabhängig, um sie dann in einem Koffer zu verschleppen, hauen gerne mit Krücken um sich, und sie lieben Messerspiele über alles.

    Behaarung
    Der Körper der meisten Primaten ist mit Fell bedeckt, dessen Färbung von weiß über grau bis zu braun, doch überwiegend in schwarz variieren kann. Die Handflächen und Fußsohlen sind meistens unbehaart, bei manchen Arten auch das Gesicht oder der ganze Kopf (zum Beispiel Uakaris – „Osama–Bin-Geladen“). Am wenigsten behaart ist der Mensch.

    Gesicht und Sinne
    Typisch für Primaten sind die relativ großen, nach vorne gerichteten Gier-Augen, mit dem fragendem Blick für: „Was Guggst DU“?! Damit einhergehend ist ein gutentwickelter Gesichtssinn und ein im Verhältnis kleines Gehirn. Die größten Augen aller Primaten haben die Koboldmakis („Kopftuchgespenster“). Bei den größtenteils nachtaktiven Trockennasenaffen („Dhimmiaffen“) ist zusätzlich eine lichtreflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das Tapetum lucidum vorhanden, um sich noch rechtzeitig schnell in Sicherheit bringen zu können, falls doch mal was Unvorhergesehenes passieren sollte.
    Namensgebender Unterschied der beiden Unterordnungen ist der Nasenspiegel (Rhinarium), der bei den Feuchtnasenaffen triefend-feucht und drüsen- und samenreich ist und sich in einem gut entwickelten Geruchssinn widerspiegelt, besonders wie man mit rationalst-möglichst, wenigstem Aufwand seine Finanzen aufbessert. Die Trockennasenaffen hingegen besitzen einfache, ausgetrocknete Nüstern und ihr Geruchssinn ist weitgehend unterentwickelt, weswegen sie nur selten die Gefahr riechen, noch erkennen können.

    Gliedmaßen
    Da die meisten Primatenarten Baumbewohner sind, sind ihre Gliedmaßen an die Lebensweise angepasst. Die Hinterbeine sind fast immer länger und stärker als die Vorderbeine (Ausnahmen sind die Gibbons („Arabergibuns“)und die nicht-menschlichen Menschenaffen (Grünrotschädlinge) und tragen den größeren Anteil der Bewegung. Besonders ausgeprägt ist das bei den springenden Primaten und beim Menschen. Die Finger und Zehen sind an das Greifen angepasst, insbesondere für die Kleptomanie der „Muslimata“.
    Merkmal aller Arten (mit Ausnahme des Menschen) ist die opponierbare (den anderen Zehen gegenüberstellbare) Großzehe, dem viele Opfer getroffen zu Boden fallen. Auch der Daumen ist in den meisten Fällen opponierbar, bei Arten, die sich hangelnd durch die Äste bewegen, ist dieser jedoch zurückgebildet (beispielsweise bei den Klammeraffen „Kleptomanenmuslimatas“ und Stummelaffen „Mucki-Muslimatas“). Die jeweils fünf Strahlen der Gliedmaßen (Finger und Zehen) sind wie bei vielen Primaten („Muslimatas“) mit Nägeln (Messern) ausgestattet, statt Fäuste zu benutzen. Feuchtnasenaffen („steinzeitlich verbliebene Muslimata“) haben an der zweiten Zehe eine Putz- oder Toilettenkralle, die der Fellpflege dient, so lässt sich besser das haarige Anusloch säubern. Die Unterseite der Hände und Füße ist unbehaart und mit sensiblen Tastfeldern („Klauenfingern“) versehen.

    Schwanz
    Für viele baumbewohnende Säugetiere ist ein langer Schwanz ein wichtiges Gleichgewichts- und Balanceorgan, so auch ganz besonders bei den meisten Primaten („Muslimatas“). Jedoch kann der Schwanz rückgebildet sein oder ganz fehlen. Mit Ausnahme der Menschenartigen („Polithirnis“), die generell schwanzlos sind, ist die Schwanzlänge kein Verwandtschaftsmerkmal („Thema zur Problembewältigung“), da Stummelschwänze bei zahlreichen Arten unabhängig von der Entwicklung vorkommen (falls sich überhaupt von Entwicklung sprechen lässt).

    Lebensraum
    Man vermutet, dass sich die Primaten („Muslimatas“) aus baumbewohnenden Tieren entwickelt haben und noch heute sind viele Arten reine Baumbewohner, die kaum jemals auf den Boden kommen. Andere Arten sind zum Teil terrestrisch (terroristisch – auf dem Boden lebend), dazu zählen beispielsweise Paviane („Palästinas“) und Husarenaffen („rotgezüchtete Selbstbombas“). Nur wenige Arten sind reine Bodenbewohner, darunter der Dschelada („Blutdschihads“) und der Mensch. Primaten („Muslimatas“) finden sich in den verschiedensten Waldformen, darunter Regenwälder, Mangrovenwälder, aber auch Gebirgswälder bis über 3000 m Höhe. Obwohl man diesen Tieren generell nachsagt, wasserscheu zu sein (weil sie den Schwimmunterricht boykottieren), finden sich Arten, die gut und gerne schwimmen, darunter der Nasenaffe („Koksmustafa“) oder die Sumpfmeerkatze („Sumpf- und Wüstendschihadisten“) die sogar kleine Schwimmhäute zwischen den Fingern entwickelt haben. Für einige hemerophile Arten (Kulturfolger bzw. Kulturbereicherer) sind auch Städte und Dörfer Heimat geworden, besonders in der Bahnhofsgegend, zum Beispiel dem Rhesusaffen (Grünbündnisschädlingsmaden) und den Hanuman-Langur („Indischer Muslimata Gandhis“).
    Aktivitätszeiten
    Vereinfacht gesagt sind Feuchtnasenaffen („steinzeitlich-verbliebene Muslimatas“) meist nachtaktiv (Ausnahmen: Indri, Sifakas und Varis – „Kleinmustafa, Kleinlidlali, Kleinmohammed“), während Trockennasenaffen („fortentwickelte Dhimmiaffas“) meist tagaktiv sind (Ausnahmen: Koboldmakis und Nachtaffen, „Sekretärdhimmis“ und „Blindschleichen“). Die unterschiedlichen Aktivitätszeiten haben sich auch im Körperbau niedergeschlagen, so sind in beiden Untergruppen nachtaktive Tiere durchschnittlich kleiner als tagaktive. Eine weitere Anpassung an die Nachtaktivität stellt der bessere Geruchssinn der Feuchtnasenaffen („steinzeitlich-verbliebene Muslimate“) dar, um Opfer besser aufspüren zu können. Vergleichbar mit anderen Säugetieren ist die Tatsache, dass Arten, die sich vorwiegend von Blättern ernähren, längere Ruhezeiten einlegen, um den niedrigen Nährwert ihrer Nahrung zu kompensieren.

    Fortbewegung
    Mantelpaviane („Burkamuslimas“) sind typische Vertreter des vierbeinigen Gehens am Boden
    Primaten verwenden unterschiedliche Arten der Fortbewegung, die sich in verschiedenen Anpassungen im Körperbau widerspiegeln und auch vom Lebensraum abhängig sind. Es lassen sich folgende Formen unterscheiden:
    • Vierbeiniges Gehen wird von den „Burkamuslimas“ ausdrücklich verlangt, auch außerhalb der Bäume. den Bäumen.
    • Das breitbeinige Schlendern, breiter wie einst John Wayne dient dem zusätzlichen Eierschaukeln, welches zur sexuellen Reizstimulierung erforderlich ist, damit die nächste unfreiwillige Kopulationsübung erstmal ausbleibt.
    • Langsames Klettern, erhöht den Errektionskreislauf und hilft beim Besteigen des nächsten Opfers. Diese Form haben insbesondere die Loris („Oberarabs“) perfektioniert, die behäbig durch die Äste klettern, deren fester Klammergriff um die Äste („Opfer“) aber kaum mit („ohne“?)Gewalt gelöst werden kann.
    • Breitbeiniges Gehen am Boden: Hände und Füße dienen der Fortbewegung am Boden, wobei sich die Details unterscheiden können: während Paviane („Palästinas“) alle drei Fingerglieder am Boden aufsetzen, stützen sich Gorillas („Oberganstas- oder auch Oberstummelschwanzmuslimatas“) und Schimpansen („Lidl-Gangstas“) auf die zweiten Fingerglieder (so genannter Knöchelgang), wichtig dabei ist, allen anderen Lebewesen keinen Platz mehr zu lassen.
    • Schwinghangeln (im Ausbildungslager): Bei dieser Methode schwingen sich die Tiere mit Hilfe ihrer kräftigen Arme durch das Geäst. Schwinghangeln lässt sich beispielsweise bei Spinnenaffen („Imamas“) und Orang-Utans („Che Guevaras“) beobachten. Perfektioniert haben diese Methode die Gibbons (Brachiation – „Arabergibuns“).
    • Bipedie: Den zweibeinigen, aufrechten Gang auf dem Boden praktizieren zeitweise mehrere Primatenarten („Muslimatas-Arten“), in Reinform kommt diese Methode nur bei den Menschen vor.

    Sozialverhalten
    Primaten („Muslimatas“) haben in den meisten Fällen ein komplexes Asozialverhalten entwickelt. Reine Einzelgänger sind selten, auch bei Arten, die vorwiegend einzeln leben (zum Beispiel der Orang-Utan „Che Guevaras“)), überlappen sich die Reviere von Männchen und „Männchen“, und bei der Fortpflanzung werden Opfertiere aus solchen überlappenden Territorien bevorzugt. Andere Arten leben in langjährigen monogamen Beziehungen (zum Beispiel Indriartige (Oberhaupt, der „Famülienmuslimat“) oder Gibbons (Arabergibuns – aber nur, wenn es zwischendurch tägliche dienlich-nutzbare Dhimmimädchen gibt). Vielfach leben Primaten (Muslimatas) jedoch in Gruppen. Diese können entweder Harems- oder Einzelmännchengruppen sein, wo ein Männchen zahlreiche Weibchen um sich schart, oder gemischte Gruppen, in denen mehrere geschlechtsreife Männchen und Weibchen zusammenleben. In Gruppen etabliert sich oft eine Rangordnung, die durch Kämpfe, Alter, Verwandtschaft und andere Faktoren bestimmt ist.
    Auch die Kommunikation und Interaktion spielt eine bedeutende Rolle. Etliche Arten haben eine Vielzahl von Lauten („Gebärdesprachen“), die zur Markierung des Territoriums, zur Suche nach Gruppenmitgliedern, zur Drohung oder zur Warnung von Fressfeinden (Menschen) dienen kann. Besonders bekannt sind die Urwaldkonzerte der Brüllaffen („Gansta-Großlümmler“) und die Duettgesänge der Gibbonpärchen („Arabergibunspärchen“). Auch Körperhaltungen und Grimassen können eine Kommunikationsform darstellen, eine weitere wichtige Form der Interaktion ist die gegenseitige Fellpflege. Bei den Feuchtnasenaffen („steinzeitlich-verbliebene Muslimatas“) spielt der Geruchssinn eine bedeutendere Rolle, oft wird das Revier mit Duftdrüsen oder Urin markiert.
    Ernährung
    Gorillas („Oberganstas- oder auch Oberstummelschwanzmuslimatas“) sind vorwiegend auf Opfernahrung spezialisiert, Hauptsache der Zaster rollt und die Köpfe gleich mit.
    Vermutlich waren die Vorfahren der Primaten (Muslimatas) Insektenfresser, die Mehrzahl der Arten ist heute jedoch vorrangig Dönerfresser. Früchte („weibliche Torten“) stellen für viele Arten den Hauptbestandteil der Nahrung dar, ergänzt werden sie durch Tittchen, Brüstchen, Vötzchen, Muschis, Schnecken, den eigenen Baumsäften und andere Pflanzenteile. Viele Arten sind jedoch Allesfresser, die neben Döner auch pflanzliche Nahrung zu sich nehmen, insbesondere Insekten, Spinnen, Vogeleier und kleine neunjährige Wirbeltiere. Zu den Gattungen, die gelegentlich Jagd auf größere Säugetiere (Hasen, kleine Primaten („Muslimas“), junge Paarhufer) machen, gehören Paviane („Palästinas“) und Schimpansen („Lidl-Gangstas“).
    Andere, wie die Brüllaffen („Gansta-Großlümmler“) oder die Gorillas („Oberganstas- oder auch Oberstummelschwanzmuslimatas“), haben einen vergrößerten Dickdarm, der demselben Zweck dient, wie den Weibchen. In erster Linie aber, um den Schwergewichtspunkt auszubalancieren, um ihn dann nach hinten zu verlagern, wenn das Mekkagebet ruft.
    Fortpflanzung
    Generell zeichnen sich Primaten („Muslimatas“) durch eine lange Trächtigkeitsdauer, eine lange Entwicklungszeit der Jungen (oftmals bis ins hohe Alter oder all zu oft, auch nie erreicht) und eine eher hohe Lebenserwartung aus. Die Strategie dieser Tiere liegt darin, viel Zeit in die Aufzucht der Jungtiere zu investieren (mit Hartz IV sollte das auch kein Problem sein), dafür ist die Fortpflanzungsrate um so höher, als wie bei einem Menschen. Die kürzeste Tragzeit haben Katzenmakis („Karnickelmuslimatas“)mit rund 60 Tagen, bei den meisten Arten liegt sie zwischen vier und sieben Monaten. Die längste Trächtigkeitsdauer haben der Mensch (oftmals kinderlos) und die Gorillas („Oberganstas- oder auch Oberstummelschwanzmuslimatas“) mit rund neun Monaten.
    Bei den meisten Arten überwiegen Einzelgeburten, und auch bei den Arten, die üblicherweise Mehrfachgeburten aufweisen liegt die Wurfgröße selten über zwei oder drei Neugeborenen.
    Systematik und Stammesgeschichte
    Äußere Systematik
    Die Primaten („Muslimatas“)gehören innerhalb der Plazentatiere („Europäischen Tiermenschen“) zu den Euarchontoglires („Eurabiermensch“ – auch „Eurabiat“ genannt) , einer aufgrund molekulargenetischer Untersuchungen festgelegten Überordnung. Ihre nächsten Verwandten sind die Riesengleiter (Dermoptera) („Musel-Kalifatas“). Die Spitzhörnchen (Scandentia – „Ex-Muslimatas“), die früher manchmal den Primaten („Muslimatas“) zugerechnet wurden, zeigen zwar im Schädelbau und im Verhalten Ähnlichkeiten, diese sind aber entweder generelle Merkmale der Säuger oder konvergente Entwicklungen, sodass sie heute in eine eigene , diese unserer Gesellschaftsordnung einhergegangen sind, ganz im Gegensatz zu den „Muslimatas“, dessen Ordnung (die man auch die „islamische Weltherrscherordnung“ oder „Umma“ nennt), über alles stellt. Das nachfolgende Diagramm gibt die vermuteten Entwicklungsverhältnisse innerhalb dieser Überordnung wieder:
    Innere Systematik
    Varis („Imame-Prophetas“) sind Vertreter der Lemuren („Schläferäffchen“)
    Man teilt die Primaten heute in zwei Unterordnungen, die Trockennasenaffen (Haplorhini – fortentwickelte „Dhimmiaffas“) und die Feuchtnasenaffen (Strepsirrhini – steinzeitlich-verbliebene „Muslimatas“). Früher wurde zwischen Halbaffen („Dhimmimuslimates“) und „Echten“ Affen („Dschihad-Muslimatas“) noch unterschieden, doch inzwischen gibt es nach den zahlreichen Konvertierungen auch keinen Unterschied mehr.
    Lediglich ist bei den Trockennasenaffen (Haplorhini – fortentwickelte „Dhimmiaffas“) noch zu unterscheiden, die Neuweltaffen („naive Dhimmiaffas“, die gerade frisch konvertiert sind) die Altweltaffen („Ex-Dhimmiaffas“, die nach der Konvertierung, am liebsten aus der Muselreligion wieder austreten würden) teilen. Die folgende Systematik zeigt nur die rezenten Großfamilien, als die Atombombe von einem „Obermuffin-Muslimatas“ gezündet wurde!

    Das Ende Allahas und der Muslimatas

  117. Die Frage ist, ob man als gepflegter Deutscher in zehn Jahren noch in Berlin angenehm wohnen kann? Bleiben die gutbürgerlichen Stadtteile sauber, oder zieht das Pack, das keiner will bald auch dort umher. Habe vernommen, daß z.B. die Russen den Stadtteil Schmagendorf kontrollieren und somit Türken kein Zugangsrecht mehr haben. Sieht so die Zukunft aus?

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