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Faruk Sen: Deutschland Reich der Finsternis

[1]Faruk Sens Studien haben immer die gleiche Perspektive: Deutschland ist das Reich der Finsternis, bei dem die „Bringschuld“ gegenüber Migranten liegt. Den Brand in Ludwigshafen deutete er als „Signal der deutschen Gesellschaft an die Türken“. Aber erst der Vorwurf des Antisemitismus kostete ihn das Amt [2]. Wie die Welt schreibt [3], wurden im Zentrum für Türkeistudien aus Angst vor der Rückkehr Sens [4] als selbsterkorener Märtyrer alle Schlösser ausgetauscht.

Sie hatten Angst, ein zum Märtyrer gewordener Faruk Sen werde mit Kameras im Schlepptau wieder bei ihnen Einzug halten. Manche schlafen schlecht.

Sen, der in Istanbul eine deutsche Schule besucht hatte, später in Deutschland studierte und schon immer der SPD nahe stand, sah sich von Anfang an als Pionier der Türkeistudien in Deutschland. Nach seiner Promotion in Münster fand er, dass es

so viele Probleme gebe … mit der Migration, es könne doch nicht wahr sein, dass sie nicht vernünftig beforscht würden. Es müsse jemand her, der ein solches Forschungszentrum so leite, dass die deutsch-türkischen Beziehungen insgesamt davon profitierten, jemand, der in beiden Kulturen zu Hause sei.

Damit schuf sich Sen seinen zukünftigen Job, den er jetzt durch Anfeindungen gegen Deutschland – oder wie er es nennt: „entsprechende Maßnahmen“ gegen Fremdenfeindlichkeit in der deutschen Gesellschaft – verloren hat. Das heißt, Anfeindungen gegen die Deutschen allein (Fall Luwigshafen) reichten nicht aus, erst beim unpassenden Vergleich [5] der Türken in Deutschland mit den Juden vor dem Zweiten Weltkrieg ging es ihm an den Kragen.

Es ist eben viel einfacher, sich hinter dem Antisemitismusvorwurf zu verstecken, als eine Auseinandersetzung über das finstere Deutschlandbild zu führen und somit den blinden Kampf gegen Rechts™ kritisch zu hinterfragen.

(Spürnase: Max75)

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Bundesregierung öffnet der Vielehe die Tore

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert


Bei der Reform des Personenstandsrechts im letzten Jahr sind zwei Paragrafen gestrichen worden, nach denen vor kirchlichen Trauungen und „religiösen Feierlichkeiten einer Eheschließung” eine standesamtliche Ehe geschlossen werden musste. Ab 2009 gilt das für alle Religionen nicht mehr. Der Vielehe wurde damit ebenso Tür und Tor geöffnet, wie Zwangs- und arrangierte Ehen erleichtert werden.

Leidtragende dieser Regelung, welche die ausschließliche Imam-Ehe legalisiert, werden vor allem Mädchen sein. Frauenrechtlerin Seyran Ates ist entsetzt [6]:

Die „Hochzeit ohne Standesamt” weckt große Befürchtungen. „In Deutschland werden der muslimischen Viel-Ehe und der Zwangsheirat Tür und Tor geöffnet”, sagte die türkische Frauenrechtlerin Seyran Ates unserer Zeitung. Die Rechtsanwältin bestätigte, dass mit der Reform des Personenstandsrechts, die ab Januar 2009 kirchliche und staatliche Eheschließung rechtlich nebeneinander stellt, die sogenannte Imam-Ehe in Deutschland legalisiert wird. „Hier kann künftig legal praktiziert werden, was in der Türkei verboten ist.” (…) „Für diese Reform fehlt mir jedes Verständnis”, sagte Ates. Sie berge ausschließlich Nachteile für Frauen und Kinder, die in rein religiös geschlossenen Ehen meist weitaus weniger rechtliche Absicherung hätten als in staatlichen Ehen. „Das ist ein schrecklicher Rückschritt in einem Land, das gerade 50 Jahre Gleichberechtigung feiert”, sagte Ates. Der muslimische Glaube erlaube einem Mann vier Ehen, und Zwangsheiraten würden beim Wegfall der standesamtlichen Meldepflicht in jedem Fall erleichtert.

Die Scharia kommt, nicht nur in England [7].

(Spürnase: BDB [8])

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„Referenden sind Gequake ohne Konsequenzen“

geschrieben von PI am in EUdSSR,Grüne | Kommentare sind deaktiviert

Daniel Cohn-Bendit (Foto), der kinderliebende Fraktionschef der Grünen im Europaparlament mit dem offenen Hosenstall [9], hat auf SpOn ein Interview gegeben [10], das an Arroganz gegenüber dem Volk allgemein und gegenüber andersdenkenden Politikern nur schwer zu übertreffen sein wird.

Nicht irgendwelche Referenden, die niemanden interessieren. Das ist doch Gequake zum Nulltarif, ohne irgendwelche Konsequenzen.

Sprach die personifizierte Basisdemokratie. In der beliebten Taktik der Linken strebt Cohn-Bendit Referenden an, in denen Fragen verknüpft werden, die eigentlich nicht verknüpft werden dürfen. Beispielsweise: „Ja, ich stimme dem Vertrag von Lissabon zu und will in der EU bleiben.“ Oder: „Nein, ich stimme dem Vertrag von Lissabon nicht zu und will nicht in der EU bleiben“.

Über seine Politikerkollegen äußert er sich so:

Nicht Österreich schert aus – sondern der sozialdemokratische Kanzler ist Amok gelaufen. Wenn Alfred Gusenbauer sich dem heimischen Boulevard und dessen Europaskepsis verpflichten möchte, bitte. (…) Ich habe keine Lust mehr, pausenlos von irgendwelchen Typen erpresst zu werden. Leute wie dieser eine Zwilling in Polen, dieser Lech Kaczynski, die wollen die Butter nicht nur essen, sondern auch noch verkaufen – das geht nicht. Alle zwei Wochen diskreditiert irgendein Spinner die EU.

Kann ein Politiker widerlicher und selbstherrlich sein?

(Spürnase: Zallaqa)

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Kruzifix „schädlich“ für Kinder

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

In der Grundschule im bayrischen Röfingen hing seit vielen Jahren ein höchst gefährlicher Gegenstand – ein historisches Kruzifix (Foto), das auf Beschluss des Lehrerkollegiums wegen potentieller Schädlichkeit für die Schüler vom Eingang der Aula abgehängt und im Atombunker der Schule deponiert wurde. Das Lehrerkollegium hatte nach Angaben der Augsburger Allgemeinen [11] befunden, das über 100 Jahre alte Kreuz mit Corpus Christi sei „nicht kindgerecht“.

Es „spricht die Kinder nicht an, sondern erschlägt sie“. Aus pädagogischem Standpunkt sei es den Schülern nicht länger zuzumuten. Den Sechs- bis Zehnjährigen müsse das christliche Symbol als „fröhliches Hoffnungszeichen“, nicht als Leidensszene und „schwere Last“, die Jesus trug, vermittelt werden. „Das begreifen Grundschulkinder noch nicht“, sagte Schindlbeck, der auch Kreisvorsitzender des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes (BLLV) ist.

Das historische Kruzifix, das generationenlang unbeanstandet in der alten Röfinger Volksschule hing, wurde abgenommen,

weil es die Kinder angeblich seelisch belaste. Der Anblick des Kruzifix sei „für die Erst- und Zweitklässler nicht auszuhalten“,

begründete eine Pädagogin die Entscheidung des Lehrerkollegiums.

Der Röfinger Gemeinderat hat für diese Meinung jedoch kein Verständnis und verlangte nach einer Ortsbesichtigung in der Grundschule, dass das Kruzifix wieder an die alte Stelle gehängt wird.

Bürgermeister Mayer ist der Ansicht:

„Wie Generationen von Röfingern bin auch ich in die alte Volksschule gegangen und habe das Kruzifix täglich gesehen. Dadurch habe ich aber keinen Schaden erlitten“.

Daraufhin wurde das Kreuz, nachdem es für einige Zeit in den Atombunker geschlossen worden war, über der Eingangstür zum Turnhallenbereich angebracht.

Dort kann es wohl die muslimischen Schüler auch am wenigsten stören, die – wie man weiß – an gewissen Sportarten gar nicht teilnehmen dürfen. Gebetsteppiche in der Aula wären doch ein hübscher, kindgerechter Ersatz für das unzumutbare Kreuz, oder?

(Spürnase: Erwin S.)

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Operacion Jaque

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Ein Unternehmen, wie man es sonst nur von Israelis kennt, nannte Ingrid Betancourt ihre Befreiung und die ihrer Mitgefangenen aus der Hand krimineller Marxisten in Kolumbien. Jetzt gibt es ein Video der unblutigen Aktion, bei der man sich die Kumpanei internationaler Hilfsorganisationen mit Verbrecherorganisationen und Warlords offenbar psychologisch zu Nutze machte.

PI-Leser DHH schreibt uns dazu:

Ein Video der erfolgreichen Geiselbefreiung von Ingrid Bétancourt, drei US-Bürgern und elf Soldaten bzw. Polizisten durch ein Husarenstück der kolumbianischen Armee:

Interessant ist zum einen, daß die kolumbianische Armee seit Jahren von den USA ausgebildet wird – eine Kooperation, die offenbar Früchte trägt.

Zum anderen sind die Details der Befreiung vielsagend: Verkleidete Soldaten haben den FARC-Terroristen vorgegaukelt, sie gehörten zu einer „internationalen Hilfsorganisation“, die mit einem Hubschrauber helfen wolle, die Geiseln an einen anderen Ort zu verlegen – ist diese Kooperation von NGOs mit Terroristen üblich? Für die FARC jedenfalls scheint es nicht allzu ungewöhnlich zu sein, sonst hätten sie wohl kaum ihren wertvollsten Besitz ohne zu zögern den „Helfern“ übergeben.

(Spürnase: DHH)

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„Talibanisierung“ Pakistans droht

geschrieben von PI am in Christentum,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

Der pakistanische Menschenrechtler Joseph Francis warnte auf einer Pressekonferenz der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM [12]) in Frankfurt, radikal-islamische Kräfte in Pakistan wollten den labilen Staat mit einer „Talibanisierung“ aus den Angeln heben. Bedroht würden dadurch vor allem Christen und Andersdenkende.

Jesus.ch zitiert [13] Francis der meint, Christen würden oft als „Agenten des Westens“ bezeichnet und man werfe ihnen vor, „sie lästerten Mohammed“.

In Pakistan herrscht die Selbstjustiz des Dschihads:

In den labilen Machtverhältnissen des jungen Staats verlangen Islamisten freie Hand gegen die Christen. Ihre Stärke und Militanz zeitigt erschreckende Folgen: Von September 2001 bis Juni 2008 wurden in Pakistan 45 Kirchen zerstört, 53 Christen ermordet und 275 schwer verletzt.

In einem Rüstungsbetrieb wollten Arbeiter einen christlichen Kollegen bei lebendigem Leib verbrennen:

Er hatte sich geweigert, zum Islam überzutreten. Dem Firmenchef sei es in letzter Minute gelungen, die Polizei zu rufen und so das Leben des Christen zu retten.

Laut Francis sollte man sich für die Kräfte in Pakistan einsetzen, die für eine zivile Gesellschaft entstehen:

Obwohl Pakistan islamistisch unterwandert sei, unterhalte die Regierung von General Pervez Musharraf nach wie vor gute Beziehungen zu den USA. Sehr hilfreich seien Briefe und Petitionen aus westlichen Ländern zugunsten gefangener pakistanischer Christen.

» Eine Nachricht an General Pervez Musharraf, Präsident der islamischen Republik Pakistan, können Sie hier [14] senden.

(Spürnase: Jens T.T)

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Schüler bestraft wegen Gebetsverweigerung

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert


Zwei christliche Schüler wurden bestraft, weil Sie während einer Religionsstunde nicht zu Allah beten wollten. Die elf bis zwölfjährigen Schüler einer Highschool in der Nähe von Stoke-on-Trent (GB) hätten lernen sollen, wie man richtig muslimisch betet. Die Eltern sehen die Bestrafung ihrer Kinder als Verletzung der Menschenrechte.

Eine Mutter sagte nach Daily Mail-Angaben [15]:

„Das ist nicht richtig, das geht viel zu weit. Ich verstehe, dass sie etwas über andere Religionen lernen müssen. Ich kann damit leben, aber es geht einen Schritt zu weit, wenn sie bestraft werden, weil sie nicht am muslimischen Gebet teilnehmen wollen. Sie Allah anbeten zu lassen, den sie nicht verehren, ist falsch, und was mich getroffen hat, ist, dass man ihnen sagte, sie wären respektlos gewesen.“

Eine andere Mutter ist außer sich vor Wut:

„Ich habe kein Problem damit, dass sie meinem Kind etwas über andere Religionen beibringen und ein wenig Information kann nicht schaden. Aber sie haben nicht nur gebetet: Der Lehrer kam in die Klasse und spielte einen Kurzfilm ab, anschließend sagte er: „Jetzt beten wir zu Allah.“ Dann wurden zwei Jungs bestraft und alle anderen Kinder verpassten wegen des Lehrers ihre Pause. Sie wurden nicht nur dazu gezwungen, meine Tochter wurde zurechtgewiesen, weil sie es nicht richtig machte. Sie hatten es noch nie gemacht und sollten auch noch in einer fremden Sprache beten. Mein Kind wurde in einer Schulstunde dazu gezwungen, Allah anzubeten.“

Ein Großvater meint:

„Es ist einfach nur abscheulich, man kann es nicht anders ausdrücken.“

Der betreffende Lehrer war bisher zu der Angelegenheit nicht zu sprechen, die Schule will sich auch nicht weiter äußern.

In Großbritannien lernen die Kinder offensichtlich noch etwas, das sie „später im Leben brauchen“ können.

(Spürnasen: Leiba B., Nil A., Angela, Multikultur, Gaby G., Sobiesky und Skeptiker)

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Armer Täter: Touristen wehren sich

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Die falschen Opfer hatte sich ein 23-Jähriger „Neuköllner“ (Herkunft aus volkspädagogischen Gründen ungenannt, Deutsch war sie vermutlich nicht) augesucht, als er gleich auf vier Berlin-Touristen los ging. Statt sich vorschriftsmäßig – durch ein Messer eingeschüchtert – ausrauben zu lassen, machten die vier Jugendlichen robust von ihrem Recht auf Selbstverteidigung Gebrauch. Sie prügelten den Angreifer ins Krankenhaus.

Der Tagesspiegel gibt sich empört [16] und gibt den Opfern gleich Täterstatus.

Opfer oder Täter? Vier Berlin-Touristen, die von einem 23-jährigen Neuköllner mit einem Messer attackiert wurden, haben ihr Recht auf Selbstverteidigung sehr großzügig ausgelegt und den Angreifer mit Tritten und Schlägen ins Krankenhaus befördert.

Ein 23-jähriger Mann aus Neukölln ist heute früh mit schweren Gesichtsverletzungen in ein Krankenhaus gebracht worden. Nach ersten Erkenntnissen soll er gegen 4 Uhr 30 am Wriezener Karree Ecke Straße der Pariser Kommune in Friedrichshain vier Touristen im Alter von 19 bis 24 Jahren mit einem Messer angegriffen haben. Die Männer schlugen und traten auf den mutmaßlichen Angreifer auch dann noch ein, als dieser bereits am Boden lag.

Ein Zeuge alarmierte daraufhin die Polizei. Die vier Männer liefen weg und wurden kurz darauf von den Beamten gestellt. Sie wurden der Kriminalpolizei überstellt, die sie nach einer Vernehmung heute Vormittag wieder auf freien Fuß setzte. Gegen sie wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Der 23-Jährige erlitt einen Nasenbeinbruch sowie Schwellungen und eine Platzwunde im Gesicht.

Man beachte die Wortwahl: Der Status „jugendlich“, den Täter oft noch bis 25 genießen, steht den wehrhaften Opfern nicht zu, dafür ist der arme Täter „mutmaßlich“.

Da halten wirs doch lieber so wie die Polizei Bremen [17] im Falle eines hinterrücks von türkischen Jugendlichen ins Krankenhaus gestochenen jugendlichen Deutschen: Sprechen wir einfach liebevoll von einer Rangelei!

(Spürnasen: MacIntosh und Ares)

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Iran: Todesstrafe für islamkritische Blogger

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[18]

Davon können die Hilfspolizisten der Aktion sauberer Cyberraum bisher in Deutschland nur träumen: Im Iran berät man über die Einführung der Todesstrafe für Blogger, die eine andere als die Meinung der Mächtigen haben.

Von Heise online [19]:

Im Iran wird eine Gesetzesnovelle im Parlament diskutiert, nach der für Internetvergehen sogar die Todesstrafe verhängt werden könnte. Wer für schuldig befunden wird, für Korruption, Prostitution oder Gotteslästerung zu werben, könnte mit dem Tod bestraft werden, heißt es in Medienberichten. Die Gesetzesvorlage habe insgesamt das Ziel, die Strafen für die „Schädigung der geistigen Sicherheit in der Gesellschaft“ zu verschärfen, wird ISNA (Iranian Student’s News Agency) zitiert. Wer Blogs oder Webseiten betreibt und für die genannten Vergehen wirbt, soll als „mohareb“ (Gottesfeind) bestraft werden.

Wer Verhältnisse wie diese nicht eines Tages auch in Deutschland haben möchte, befolge die alte Regel: Wehret den Anfängen!

(Spürnase: Stuebi)

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