- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

2000 Frauen weihen ihre Babys dem Dschihad

Vor der roten Moschee in Islamabad (Pakistan) haben heute nach Angaben von Reuters [1] 2000 schwarz-verhüllte, „jihad is our way“ singende, islamische Frauen geschworen, ihre Babys dem Dschihad zu weihen und für den Heiligen Krieg zu erziehen. Die Rede für die Frauen hielt die Tochter des inhaftierten Hasspredigers Abdul Aziz, sie meinte: „Unsere Mujahedin (Kämpfer) gaben ihr Leben für die Stärkung des islamischen Systems in Pakistan. Wir sind zurückgeblieben, um ihre Mission weiterzuführen.“

Erst kürzlich fielen in Pakistan 18 Menschen einem Selbstmordanschlag zum Opfer.

Die Predigertochter fuhr fort:

„Wir sollten unsere Kinder und Männer für den Dschihad vorbereiten.“

Die Menge antwortete mit:

„Wir sind bereit“ und „al Dschihad“.

Schon seit Jahren sind die rote Moschee in Islamabad, ihre Frauen Madrasa und ihre Koranschule eine Bastion der Unterstützung für die pakistanischen Gotteskrieger. Die Imame und ihre Anhänger sympathisieren mit den Taliban.

Dabei sehen sich die Gotteskrieger und ihre Gebärmaschinen-Frauen sich nicht als Terroristen – die Terroristen seien die USA, finden sie. Ihre Kämpfer seien hingegen Märtyrer für Allah:

„Der Islam kann niemals ausgelöscht werden. Er wächst mit dem Blut, das die Märtyrer vergießen.

Damit Allah das Märtyrerblut nicht ausgeht, sorgen die Frauen für Nachschub

(Spürnase: Bariloche)

Like

Kinder am Galgen

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Im Iran werden tagtäglich Menschen hingerichtet, nur gerade China exekutiert noch eifriger. Todesurteile werden dabei nicht nur über Erwachsene gefällt, sondern treffen oft auch Kinder und Jugendliche. Gegenwärtig befinden sich nach Angaben von Amnesty International 138 Minderjährige in einer Todeszelle. 20Minuten schreibt [2] über den Fall von Mohammad Hassanzadeh, der am 10. Juni 2008 im Gefängnis der westiranischen Stadt Sanandaj mit 16 Jahren und 11 Monaten am Galgen starb.

Der Junge hatte den Mord an einem zehnjährigen Kind, der ihn an den Galgen brachte, im Alter von vierzehn Jahren begangen. Sein Vater wurde vor der Exekution nicht benachrichtigt, obwohl das iranische Recht die Benachrichtigung der Eltern 48 Stunden vor der Hinrichtung verlangt.

In der Tat bietet die Scharia, das islamische Recht, Handhabe zur Umwandlung der Todesstrafe in eine Haftstrafe, wenn die Familie des Opfers einwilligt, dem Täter zu verzeihen und eine finanzielle Entschädigung zu akzeptieren.

Das ist auch die letzte Hoffnung von Behnoud Shojaee, der in Notwehr einen anderen Jungen getötet hat, als er einen Streit schlichten wollte und nach westlichen Begriffen in kein Gefängnis gehören würde.

Er war 17 Jahre alt, als er vor drei Jahren in einem Teheraner Park einen Streit zwischen einem Freund und einem anderen Jungen schlichten wollte. Er wurde mit einem Messer bedroht und wehrte sich mit einer Glasscherbe — sein Gegner starb, er wurde zum Tod verurteilt.

Seine Hinrichtung wurde bereits mehrmals angesetzt; letztmals auf den 11. Juni dieses Jahres. Jedes Mal wurde der Vollzug kurz vorher um jeweils etwa einen Monat aufgeschoben. Behnoud soll die verlängerte Gnadenfrist nutzen, um die Familie des Opfers zur Versöhnung zu bringen. Misslingt dies, droht ihm der Strick.

Im Iran wurden seit 1990 mindestens 28 Jugendliche hingerichtet, die zur Zeit der ihnen angelasteten Tat minderjährig waren.

Allein 2007 waren es mindestens sieben, in diesem Jahr bisher zwei.
Derzeit befinden sich nach Angaben von Amesty International mindestens 138 minderjährige Straftäter in iranischen Todeszellen.

Außer dem Iran haben im vergangenen Jahr zwei weitere Staaten jugendliche Täter hingerichtet: Saudi-Arabien und der Jemen.

Selbstverständlich hat auch dies nichts mit dem Islam zu tun.

Like

Iran testet neun Langstreckenraketen

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

Der Iran hat heute – angesichts eines möglichen Militärschlags der USA oder Israels, wie es offiziell heißt – neun Langstreckenraketen darunter auch die modernste, mit Atomsprenkgköpfen bestückbare Version der Schahab-3-Rakete mit 2000 Kilometern Reichweite getestet [3]– das reicht bis nach Israel. Dieses Manöver wird in den Medien als Vorbereitung zur Landesverteidigung [4] verkauft, dabei ist es der Irre von Teheran, der seit Jahren mit allen Mitteln einen Krieg heraufbeschwört.

Deutlicher heißt es bei der iranische Nachrichtenagentur Fars: Der Test sei eine Warnung an die „Feinde“ des Irans.

Für den Testflug war die (Schahab-3) Rakete demnach mit einem eine Tonne schweren, konventionellen Sprengkopf bestückt. Die Rakete eigne sich zur Bombardierung von Militärstützpunkten, Truppen oder feindlichen Schiffen, hieß es in einem Bericht der Fars.

Laut dem englischsprachigen Sender Press-TV testeten die Revolutionsgarden auch Geschosse der Typen Selsal und Fate mit Reichweiten von 400 beziehungsweise 170 Kilometern.

Die USA forderten den Iran auf, den Bau und Test der Raketen unverzüglich aufzugeben. Die Entwicklung dieser Raketen, die auch atomar bestückt werden könnten, verstoße gegen die Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, Gordon Johndroe.

Die G8-Staaten hatten den Iran zur Aufgabe seines umstrittenen Atomprogramms aufgefordert. Die deutsche Regierung forderte den Iran auf, „jede Art eines Säbelrasselns zu unterlassen“. Auch die Finanzmärkte reagierten nervös: Der zuletzt gesunkene Ölpreis legte nach Bekanntwerden der Tests wieder rund zwei Dollar zu.

Der Oberbefehlshaber der iranischen Revolutionsgarden, Mohammad Ali Dschafari, sagte im Staatsfernsehen: „Der Iran ist bereit zum Kampf und das Land zu verteidigen.“ Dschafari hatte vergangene Woche im Fall eines Angriffs auf sein Land mit „Krieg“ gedroht. (Quelle: sda)

Die Bundesregierung habe den Raketenabschuss „mit Sorge zur Kenntnis genommen“, sagte Vizeregierungssprecher Thomas Steg in Berlin. Im Streit um das Atomprogramm habe die Sechsergruppe aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien sowie China, Russland und den USA in den vergangenen Wochen intensiv bemüht, dem Land ein Angebot zu unterbreiten. Es sei „bedauerlich, dass der Iran die Geste der Staatengemeinschaft nun seinerseits mit einer Geste des schlechten Willens beantwortet hat“, kritisierte Steg. (Quelle: AFP)

Achmadinedschad ist ein religiöser Fanatiker, der mit vernünftigen Argumenten nicht zu bremsen sein wird. Er träumt von der Umsetzung des islamischen jüngsten Gerichts, dass erst kommen kann, wenn alle Juden getötet wurden. Für die Umsetzung dieses „höheren Ziels“ ist ihm jedes Mittel recht und kein Preis – auch an Menschenleben – zu hoch. Der Irre von Teheran würde notfalls sein eigenes Volk dem Dschihad opfern.

(Spürnasen: Weatherman und Leser)

Like

Israelis als „Hamas-Jäger“ bezeichnet

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert


Immer wieder erschreckend, wie pro-palästinensisch die deutsche Medienlandschaft ist. So gibt sich beispielsweise die Zeit in einem jüngsten Artikel [5] dazu her, die Israelis als Hamas-Jäger zu bezeichnen, als würden die Israelis Menschenjagd machen oder sogar „Genozid an den Palästinensern“ betreiben, wie man vielerorts immer wieder liest, dabei sind es die Palästinenser, welche die Juden ins Meer treiben und Israel aus den Annalen der Geschichte streichen wollen, nicht umgekehrt.

Der Stein des neuerlichen Anstoßes: Israel hat die Unverfrorenheit, sich Mörserangriffe nicht einfach so gefallen zu lassen und diese als Brechen der Waffenruhe anzusehen. Dabei bedeutet doch Waffenruhe auf gutmensch-sprech, dass die Israelis die Waffen ruhen lassen müssen, nicht aber die Palästinenser.

Die Zeit schreibt:

In Nablus im nördlichen Westjordanland schloss die Armee ein Einkaufszentrum, in dem mehr als 70 Geschäfte untergebracht sind. Der Vorstandsvorsitzende des Zentrums sei der Hamas-Bürgermeister von Nablus, Adli Jaisch, der gegenwärtig in Israel inhaftiert ist, sagten Einwohner der Stadt.

Die Armee schloss den Angaben zufolge fünf weitere Einrichtungen der Hamas im nördlichen Westjordanland, darunter eine Solidaritätsgruppe für militante Häftlinge in Israel, eine islamische Handelsorganisation, eine Ärztevereinigung und zwei Hilfsorganisationen in den Flüchtlingslagern Askar und Balata.

Israel wirft Hamas vor, unter dem Deckmantel wohltätiger Aktivitäten Gelder zu sammeln, die auch in die Finanzierung von Terrorakten fließen.

Das tut sie auch: Unter diesem Deckmäntelchen – gegen „Wohltätigkeit“ kann ja niemand etwas haben – sind schon Millionen von Euros nach Palästina geflossen. Waffen fürs palästinensische Vaterland sind eben je nach Auffassung auch „wohltätig“.

Wie friedlich die Hamas-Wohltätigkeit ist, zeigen die in letzter Zeit wieder häufiger werdenden „Unfälle“:

Bei einer schweren Explosion in einem Hamas-Trainingslager im Gazastreifen wurden am Dienstag mindestens zwei Menschen getötet. Nach Angaben der Hamas und von Sanitätern wurden zwei weitere Menschen bei dem Vorfall im südlichen Teil des Palästinensergebiets am Mittelmeer verletzt.

Ein Sprecher der palästinensischen Gesundheitsbehörde sagte, die Explosion habe weite Teile des Lagers zerstört, das sich auf dem Gelände einer ehemaligen israelischen Siedlung befindet. Nach Angaben aus Hamas-Kreisen handelt es sich vermutlich um einen Unfall bei der Herstellung eines Sprengsatzes.

Bestimmt ist dieses hochexplosive Trainingslager auch ein viel „wohltätigerer“ und „friedlicherer“ Zweck als die israelische Siedlung, die sich einst hier befand. Hört man doch immer wieder, wie „militant“ Siedler seien. Einfach Häuser bauen und Landwirtschaft betreiben, das geht ja wohl nicht.

Like

PKK entführt Deutsche

geschrieben von PI am in Terrorismus,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Wenn die türkischen Behörden ihnen auf den Fersen waren, haben wir ihnen Unterschlupf gewährt. Seit Jahrzehnten erhalten tausende Kurden bei uns Asyl mit sozialer Vollversorgung und allen Bildungsmöglichkeiten für ihre Kinder. Das ist ihnen nicht genug. Um die Bundesregierung zu noch mehr Unterstützung für die Terrororganisation PKK zu erpressen, wurden am heiligen Berg Ararat jetzt deutsche Touristen entführt.

Reuters berichtet [6]:

Kurdische Rebellen haben nach Medienberichten drei deutsche Touristen im Osten der Türkei entführt.

Fünf Kämpfer der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) hätten die Mitglieder einer Bergsteigergruppe in der Provinz Agri in ihre Gewalt gebracht, meldete die Medien am Mittwoch unter Berufung auf den Gouverneur. Die Polizei suche nach den Verschleppten. Die Entführer hätten die Aktion mit dem Vorgehen der Bundesregierung gegen die PKK und ihre Anhänger begründet, zitierte die amtliche Nachrichtenagentur Anatolien Gouverneur Mehmet Cetin.

In Berlin erklärte das Auswärtige Amt, das Ministerium und die deutsche Botschaft in Ankara gingen mit Hochdruck den Meldungen über die Entführung nach. Die Botschaft stehe in engem Kontakt mit den türkischen Behörden. Auch der Krisenstab des Ministeriums sei eingeschaltet. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte, es gehe zunächst um eine präzise Erfassung des Sachverhalts. Auch andere Dienststellen der Bundesregierung, die sachdienliche Beiträge leisten könnten, seien eingeschaltet.

Die PKK ist bisher kaum mit Entführungen von Touristen in Erscheinung getreten, sondern konzentriert sich vornehmlich auf Angriffe auf das Militär. Die Provinz Agri grenzt an den Iran und beherbergt den bei Bergsteigern beliebten Berg Ararat. Nach Angaben Cetins war die aus 13 Mitgliedern bestehende Seilschaft vor drei Tagen in der Region eingetroffen und richtete in 3200 Metern Höhe ein Lager ein.

Da es sich bei den entführten Deutschen vermutlich um solche ohne Migrationshintergrund handelt, sind Demonstrationen gegen den PKK-Terror wie auf dem obigen Bild in diesem Falle nicht zu erwarten.

(Spürnasen: Dennys, Wikinger, Hans, Tobias, Steffen)

Like

TGD will Deutschen die Testfragen vorlegen

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Um zu untermauern, warum die Fragen zum Einbürgerungstest für die Importbraut aus Anatolien und den durchschnittlichen Türken nicht zu schultern sind, will die Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) die Fragen zum deutschen Staat, zu Gesellschaft und Geschichte an Ständen etwa in Berlin auch Deutschen vorlegen [7].

Man will damit „beweisen“, dass die meisten Deutschen für den Test ebenfalls zu blöd wären.

Kenan Kolat stört sich auch daran (woran stört der Mann sich eigentlich nicht?), dass nach allgemeinen Einstellungen gefragt wird. Nun, ob die freiheitlich-demokratische Grundordnung dieses Landes ablehnt wird, darf wohl noch gefragt werden, wenn man jemanden auf Lebenszeit bei sich einbürgert. So wie auch in jedem Geschäft die Hausordnung und bei Verträgen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen anzuerkennen sind.

Oder sind es vielleicht Fragen, ob Homosexuellen auch ein Recht auf Leben zugestanden werden sollte? Wir könnten dann allerdings nur schwerlich verstehen, warum ausgerechnet Volker Beck die Bedenken der Türken teilt, der allerdings auch den niedrigen Bildungsgrad des Durchschnitts-Einbürgerungswilligen für problematisch hält.

Er sagte der „Berliner Zeitung“ (Mittwoch): „Hier wird ein Wissen abverlangt, über das die meisten Deutschen wohl erst verfügen, wenn sie ein Semester Staatsrecht studiert haben.“

Hier wird offenbar der Durchschnitts-IQ der Grünen und Linken auf die Bevölkerung übertragen.

Wie auch immer, auf unsere nötzlichen Idioten ist Verlass.

(Spürnase: Wolfrabe)

Like

Ghadaffi: „Obama ist ein Muslim“

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Libyen,Nahost,USA,Video,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert


Oberst Muammar al-Ghadaffi, allein herrschender Chef von Libyen, meint: „Es ist bewiesen, dass es (in den USA) keine Demokratie gibt. Es ist eher eine Diktatur, vergleichbar mit den Diktaturen von Hitler, Napoleon, Mussolini, Dschingis Khan, Alexander des großen und anderen Tyrannen.“ Doch zum Glück gibt es noch Hoffnung: „Obama ist ein Muslim.“

Und weiter:

„In den Tagen des verrückten Reagan, gab der Präsident beispielsweise eine Order heraus, einen Krieg mit Libyen zu beginnen, eine Order, Libyen zu belagern, eine Order, Libyen zu boykottieren uns so weiter. Ist das eine Demokratie oder eine Diktatur?“

Zur diesjährigen Präsidentschaftswahl:

„In Amerika finden gerade Wahlen statt. Mit dabei ist ein schwarzer Bürger mit kenianisch-afrikanischen Wurzeln, ein Moslem, der eine islamische Schule in Indonesien besucht hat. Sein Name ist Obama. Alle Leute in der arabischen und islamischen Welt und in Afrika applaudierten diesem Mann. Sie hießen ihn Willkommen und beteten für ihn und für seinen Erfolg, und vielleicht waren sie sogar an der Beschaffung seiner Wahlkampfgelder beteiligt, damit er die amerikanische Präsidentschaft gewinnen kann.

Aber wir wurden überrumpelt, als unser afrikanisch-kenianischer Bruder, der von amerikanischer Nation ist, Äußerungen von sich gab, die seine Unterstützer in der arabischen Welt, in der islamischen Welt und in Afrika vor den Kopf stießen. Wir hoffen, das ist vor allem ein Wahlkampf „total Ausverkauf“, wie man in Ägypten sagt – anders gesagt eine Wahlkampflüge. Wie Sie wissen, ist dies die Farce von Wahlkämpfen – eine Person lügt das Volk immer wieder an, nur damit man ihr die Stimme gibt. Und später, wenn die Leute sagen: „Du hast uns dies und das versprochen“, heißt es: „Das war bloß Wahlkampfpropaganda“. Für euch ist dies die Farce der Demokratie. Der Gewählte sagt: „Das war Propaganda und ihr habt geglaubt, ich würde das ernst meinen. Ich habe euch getäuscht, um eure Stimmen zu kriegen.“ So Allah will, wird sich zeigen, dass auch diese (Obamas) Worte bloß Propaganda waren.

Obama sagte, er werde Jerusalem in die ewige Hauptstadt der Israelis verwandeln. Da beweist, dass unser Bruder Obama nichts von internationaler Politik versteht und nicht mit dem Nahostkonflikt vertraut ist. Wir dachten, er würde sagen: „Ich habe entschieden, dass ich, falls ich gewinne, die Dimona-Nuklearanlage [8] beobachten werde, um mehr über die Atombomben und weitere Massenvernichtungswaffen in Israelischer Hand herauszufinden.“

Wir erwarteten von ihm diese Entscheidung. Aber zweifelsohne, hatte er das auch vor, als er über den Iran und sein Atomprogramm sprach, hatte er zweifelsohne Dimona im Sinn. Aber als er an Dimona dachte, hatte er bestimmt auch das Schicksal des früheren Präsidenten Kennedy im Hinterkopf. Kennedy hatte beschlossen, die Dimona-Nuklearanlage zu beobachten. Er bestand darauf, weil er feststellen wollte, ob dort Atomwaffen hergestellt werden oder nicht. Die Israelis weigerten sich, aber er bestand darauf. Die Krise wurde mit der Amtsniederlegung Ben Gurions gelöst. Er trat zurück, um der Beobachtung der Dimona-Anlage nicht zustimmen zu müssen und er gab grünes Licht für die Ermordung Kennedys. Kennedy wurde getötet, weil er darauf bestand, die Dimona-Anlage zu beobachten. Dieses Bild hatte Obama bestimmt im Kopf. Er wollte bestimmt darüber reden, entschied sich aber dagegen.

Wir erwarteten von ihm die Aussage: „Falls ich gewinne, werde ich die Ein-Staaten-Lösung durchsetzen – das „Isratina“, das in Ghadaffis „Weißem Buch [9]“ beschrieben wird.“ Diese Idee enthält die endgültige, tief verwurzelte, und historische Lösung. Es ist unmöglich zwei Zwergstaaten in der Region aufzubauen. Welches Land hat nur 15 Kilometer Durchmesser? Das sogenannte Israel ist nur 15 Kilometer breit. Was für eine Art Land soll das sein? Dort gibt es fünf Millionen Palästinenser.

Wir erwarteten von Omama die Aussage: „Ich habe entschieden, die Millionen palästinensischen Flüchtlinge nach Palästinea zurückzubringen, aus dem sie 1948 und 1967 vertrieben worden sind.“ Das ist der „Change [10]“ den die Leute beklatschen, den Wandel, den das amerikanische Volk und die dunkelhäutige amerikanische Bevölkerung will.

Wir erwarteten von ihm die Aussage: „Ich werde für die Unabhängigkeit und Einheit des kurdischen Volkes kämpfen.“ Diese Nation muss ihren Platz unter der Sonne des Nahen Ostens einnehmen. Die kurdische Nation ist auseinandergerissen, gequält und verfolgt und wird von allen kolonialisiert. Er sollte dieses Volk unterstützen, nicht die Kollaborateure, während er die Zukunft der kurdischen Nation opfert. Das ist „Change“.

Auf Grund der ghdaffischen Perspektive auf den Präsidentschaftswahlkampf in den USA bleibt zu hoffen, dass Obamas Worte nicht bloß Wahlkampfstrategie waren. Über das schwarz-weiß Problem meint der Oberst:

Wovor wir uns am meisten fürchten, ist der dunkelhäutige Mann, der unter einem Minderwertigkeitskomplex leidet. Das ist gefährlich. Wenn unsere Bruder Obama das fühlt, weil er schwarz ist, hat er kein Recht, Amerika zu regieren, das wäre ein Desaster, weil ein solches Gefühl ihn dazu bringen würde, weißer als weiß zu handeln und Schwarze extrem zu verfolgen und abzuwerten.

Wir sagen zu ihm: „Bruder, die Schwarzen und Weißen in Amerika sind gleich. Sie sind alle Einwanderer. Amerika gehört weder den Schwarzen noch den Weißen. Amerika gehört seinen Ureinwohnern, den Indianern. Beide, die Weißen und die Schwarzen sind nach Amerika eingewandert und deswegen sind sie gleich. Und Obama hat das Recht, sein Haupt hoch erhoben zu tragen und zu sagen: „Ich bin ein Partner in Amerika. Das ist mein Land genauso, wie es eures ist. Wenn es nicht mein Land ist, gehört es auch auch nicht. Es ist das Land der Indianer. Ihr seid Immigranten, wir sind es auch.“

Die Hoffnung des libyschen Diktators:

„Wir hoffen immer noch, dass dieser schwarze Mann Stolz auf seine islamische und afrikanische Identität zeigen wird, und auf seinen Glauben und darauf dass er Rechte in Amerika hat. Und wir hoffen, dass er Amerika vom Bösen (Westlichen) ins Gute (Islamische) verwandeln wird. Und dass Amerika Beziehungen mit anderen Völkern aufbauen wird, die ihm dienlich sein werden, besonders mit den Arabern.“

Es bleibt für uns bloß zu hoffen, dass sich diese Wünsche nicht erfüllen.

(Spürnase: 1u57u5, Quelle: Al-Jazeera TV (Katar), 11. Juni 2008)

Like

Happy London-Märtyrer Grabparty

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert


Die Angehörigen eines der Attentäter (Foto) vom 7. Juli 2005 haben gestern bei seinem Grab in Pakistan eine Party mit Festbankett gefeiert, um sein ewiges Märtyrer-Leben, das er jetzt nach islamischer Vorstellungen mit seinen 72 Jungfrauen verbringt, zu feiern, während in London die Angehörigen der bei den Anschlägen Ermordeten in Trauer ihrer Lieben gedachten. Aber aus islamischer Sicht waren sie ja bloß Ungläubige die im heiligen Dschihad für ihre Ungläubigkeit bestraft worden sind.

Daily Mail berichtet [11] über das Fest, das gestern mit etwa 70 Gästen, darunter Angehörige und Dorfbewohner, am Grab des Mörders Märtyrers Shehzad Tanweer gefeiert wurde. Bei den Anschlägen in London vor drei Jahren [12] waren 52 Menschen getötet worden.

Während in London Tausende trauerten, wurden in Pakistan bei der Ewigkeitsparty Koranverse rezitiert. Zum Festschmaus bei Tanweers Onkel gab’s süßen und salzigen Reis mit Curry und Rindfleisch. In den vergangenen zwei Jahren war am Grab auch bereits ein Fest gefeiert worden, aber dieses Jahr hatte die Polizei die Familie ausdrücklich gebeten, es nicht zu tun.

Der Grabstein des Attentäters – der größte im ganzen Dorf – trägt die Aufschrift:

„La ilaha il Mohammed dur rasool Allah“ – Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet.

Bereits hat sich das jährliche Fest mit Besuch beim „Märtyrergrab“ in dem pakistanischen Dorf eingebürgert und die Ruhestätte des Attentäters wird als Schrein eines bedeutenden Heiligen verehrt. Um ihm zu huldigen, legen Dorfbewohner Blumen am Grab nieder.

Gleichzeitig trafen sich in London die Angehörigen der Opfer dieses (Schein-)Heiligen, um gemeinsam zu trauern. Sie sind entsetzt, dass der Mörder ihrer Lieben in Pakistan als Märtyrer verehrt wird.

Sean Cassidy, dessen 22-jähriger Sohn bei der King’s Cross Station starb, sagte:

„Das ist Terrorverherrlichung, egal wie man es betrachtet. So etwas ermutigt andere, Anschläge zu verüben, und es ist nicht recht, besonders nicht an einem Tag wie heute. Es ist unsensibel und unangebracht am dritten Jahrestag so etwas zu feiern. Die Regierung hätte ihm (dem Attentäter) nicht einmal die Gunst erweisen sollen, seine Überreste nach Pakistan zurückzuführen.“

Unzählige Angehörige der getöteten und Verletzen sind angewidert und empört über die Verherrlichung des Mörders, der ihr Leben für immer verändert hat.

(Spürnase: Martin K.)

Like

Milde für den Totschläger von Hamburg

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Weit ab vom Medienrummel um das Urteil der Münchner U-Bahn-Schläger hat in Hamburg Milde gewaltet. Hasan A., der Weihnachten den 27-jährigen Branimir C. zu Tode geprügelt und getreten hat, wurde wegen „Körperverletzung mit Todesfolge“ mit sechsseinhalb Jahren Haft belohnt [13]. Der Richter hielt Hasan zugute, dass er Branimir schließlich nicht töten wollte und außerdem volltrunken war.

(Spürnase: Stolze Kartoffel)

Like

Serkan und Spiridon: Voller guter Vorsätze

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Einsicht, Reue und die Bereitschaft, zukünftig alle anders und besser zu machen, demonstrierten [14] die Münchner U-Bahn-Schläger nach der Urteilsverkündung [15]. Serkans Mutter und Schwester taten es ihnen gleich. Einen guten Kommentar zum deutschen Umgang mit Migrantengewalt gibts in der FAZ [16].

(Spürnasen: Juris P, Pete, Hausrecht)

Like

Ansichten eines Russland-Deutschen

geschrieben von PI am in Deutschland,Russland | Kommentare sind deaktiviert

Heute erhielten wir die Email eines Spätaussiedlers aus Russland. Wir veröffentlichen sie kommentarlos zum Lesen und Nachdenken.

Hi. Ich bin ein Russe im Sinn von Erziehung. Aber laut Blutprozent bin ich mindestens 50% ein Deutscher. Wie viel von Ihnen haben so viel? Ich bin in Deutschland seit drei Jahren, studiere Informatik. Bis jetzt habe ich nur Scheiße von Türken gesehen, aber von Deutschen nur Angst. Wo ist ihr Stolz? Wann sagen sie endlich, dass hier Deutsch gesprochen wird, dass das Land Deutschland heißt, dass ihr Gott auf jeden Fall kein Allah ist? Manchmal ist es mir peinlich, dass ich so viel deutsche Blut in Körper habe. Ja, das stimmt, dass es unter Spätaussiedlern so viele Schweine gibt, aber warum sehen Sie das nicht, dass unter uns mindestens 30% einen Diplom haben? Warum denken Sie, dass Türken Angst vor uns haben, weil wir noch schlechter sind? Hat jemand von ihnen Gedanken gemacht, dass wir den Gen noch haben, den Sie meistens schon verloren haben? Wann verstehen Sie endlich, dass so genannte Rrusse-Deutschen ihre Freunde sind?

Ich habe 2 Tochter und keiner kann sagen, dass die keine Deutsche sind, weil: die sprechen akzentfrei Wie viel Türken haben Sie gesehen, die akzentfrei sprechen? Die sind viel besser erzogen, als meistens von Deutschen. Ihre Kinder haben schon Respekt vor Erwachsenen verloren. Das konnen sie in jeder Schule sehen.

Ich komme immer ofter zu Gedanken, ob ich richtig gemacht habe, dass ich nach Vaterland zuruckgekert bin? Wissen Sie warum? Ich denke, wird meine Tochter später einer Schlampe genannt nur aus diesem Grund, dass sie kein Kopftuch tragt? Vielleicht ist es zu stark gesagt, aber wir sind Ihre besten Freunde in Kampf die Islamisierung.


Retour in die Heimat

Like