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Aussie Mohammeds Harem

Ein „echter australischer“ Moslem regt sich in nachfolgendem Video furchtbar auf. Wieso? Weil die australischen Behörden auf einmal auf die Idee gekommen sind nachzufragen, wie viele Frauen er eigentlich hat. Erlaubt wäre nach australischem Recht nur eine, Mohammed von Australien hat aber mindestens deren zwei. Soziale Unterstützung bekommt er übrigens für beide Familien.

(Spürnase: Armin)

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Berlin: Kein Rauchverbot mehr in Shisha-Cafés

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Wenn sie ihren Gästen schon (aus welchen Gründen wohl?) keinen Alkohol anbieten, können wir den Betreibern von Shisha-Cafés nicht auch noch die Wasserpfeife verbieten. Vor orientalischen Gepflogenheiten wird vorschriftsmäßig eingeknickt. Das Landes- verfassungsgericht hat das Rauchverbot in alkoholfreien Shisha-Cafés in Berlin vorläufig ausgesetzt [1]. Die Antragstellerin hatte eine existenzielle wirtschaftliche Gefährdung ihres Betriebs durch das Rauchverbot aufgezeigt.

(Spürnasen: Beckskompressor und Frank)

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Die Verräter sind überall

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Iranische Ex-Muslime leben in permanenter Angst und sehen sich durch Verwandte und Nachbarn bedroht. Das iranische Ehepaar Tina Rad (28) und Makan Arya (31) ist ins Visier der Behörden geraten und erhält anonyme Anrufe. Die Beiden fürchten um ihre Sicherheit auch weil sie von Behörden, Nachbarn und Familienangehörigen beobachtet würden, wie Vertraute des Paares schildern.

Gastbeitrag von Open Doors Schweiz [2]

Nun wollen die beiden Christen ihren Wohnort in Ost-Teheran verlassen. Hintergrund der Unterdrückung ist, dass Tina Rad und Makan Arya vor drei Monaten vom Islam zum Christentum konvertierten. Am 3. Juni wurden sie deswegen von der Teheraner Sicherheitspolizei verhaftet und vier Tage festgehalten.

In den Verhören übten die Polizisten Druck aus und sie schlugen das Paar. Die Ordnungshüter warfen Tina und Makan vor, sie würden gegen den Islam handeln und die nationale Sicherheit gefährden. Das Paar traf sich im eigenen Haus regelmäßig zu Bibelstudien mit anderen Muslimen und es besuchte christliche Gottesdienste. Beamte drohten im Fall einer Fortführung der Gemeindebesuche und der Bibelstudien, ihre vierjährige Tochter in eine geschützte religiöse (islamische) Einrichtung zu geben.

Eine Polizeibeamtin drohte Tina Rad mit einer Apostasieanklage (Abfall vom Islam), sollte sie nicht „mit ihrem Jesus aufhören“. Nach den islamischen Gesetzen im Iran kann jeder Muslim, der eine andere Religion annimmt, zum Tode verurteilt werden. Nach ihrer Freilassung auf Kaution fanden die Christen das Fenster ihres Kleiderladens eingeschlagen vor. Sie erhielten Drohungen, sollten sie ihren islamischen Glauben nicht beweisen, müssten sie sich „täglich eine neue Fensterscheibe kaufen“.

Das erwähnte Ehepaar ist kein Einzelfall. Mahmood Matin (52) und Arash Bandari (44) werden ebenfalls verdächtigt, vom Islam „abgefallen“ zu sein, seit dem 15. Mai sind sie eingekerkert. Mit ihnen wurden 13 weitere Christen festgenommen. Diese wurden zwar freigelassen aber die Behörden stellten sie unter Hausarrest und eröffneten ein Verfahren gegen sie.

Von den 65 Millionen Einwohnern im Iran sind 99 Prozent Muslime. Rund 125’000 bis 150’000 armenische und assyrische Christen sowie Christen unabhängiger Gruppen und schätzungsweise 250’000 Konvertiten leben im Iran. Der Islam ist Staatsreligion. Gesetze und Vorschriften müssen der offiziellen Interpretation der Scharia entsprechen.

Dem iranischen Parlament liegt ein Gesetzentwurf vor, der die Todesstrafe für „Apostaten“ (Konvertiten) zwingend machen würde – der Entscheid fällt womöglich noch im Juli 2008.

Im Jahr 2007 wurden Hausgemeindeleiter und Christen mit muslimischem Hintergrund wegen religiöser Aktivitäten in ihren Privathäusern festgenommen und verhört. Muslime, die Christen wurden, werden gesellschaftlich ausgegrenzt. Sie finden kaum eine Arbeitsstelle oder verlieren ihren Arbeitsplatz, wenn bekannt wird, dass sie Christen (geworden) sind. Konvertiten mit eigenem Gewerbe mangelt es an Kundschaft.

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Absurdes Britannistan: Luxus für Terroristen

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Nahost,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Abu Qatada (Foto) hat gut lachen [3]: Der Al-Kaida Terrorist und rechte Hand Bin Ladens [4] lebt in Großbritannien wie Gott in Frankreich, jedenfalls besser als die meisten von uns jemals leben werden. Eine 800.000 Pfund schwere Villa, alle Annehmlichkeiten, alles was das Herz begehrt und zur Feier des London-Attentat Jubiläums [5] eine schöne große Shoppingtour. Daily Mail berichtet [6], die Angehörigen der Opfer seien darüber schockiert – nichts als verständlich.

Während sie trauern, werden die Attentäter als Märtyrer gefeiert [7]und Terroristen gehätschelt und getätschelt.

Einer der weltweit gefährlichsten Terroristen, geht zur Feier der geglückten Anschläge einfach mal in London bummeln und kauft ein, was immer das Herz begehrt. Der radikale palästinensische Hassprediger, eines der höchsten Tiere in der Hackordnung der Al-Kaida, steht nämlich in einer Londoner-Villa unter Hausarrest, weil man den armen Verbrecher nicht nach Jordanien ausliefern wollte – man hätte ihm ja da sonst weh tun können.

Die Mail zählt auch auf, wie Abu Qatada in anderen Ländern behandelt würde:

* In den USA wäre er als gefährlicher Terrorist eingestuft worden, man hätte ihn nach Jordanien ausgeliefert.

* In Italien hätte man versucht, ihn so schnell wie möglich abzuschieben.

* In Deutschland wäre er genau so nett behandelt worden wie in Großbritannien. Auch die Deutschen hätten auf keinen Fall zugelassen, dass der arme Terrorist gefoltert wird. Er würde auf Staatskosten ein gutes Leben führen, wenn auch nicht so luxuriös wie in Britannistan.

* So schön wie in Großbritannien hätte es Abu Qatada nämlich höchstens noch in Frankreich.

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Die Bereicherungsbilanz: Mehr Staatsschulden

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Wie sehr wir die politisch verordnete Zuwanderung brauchen, zeigt die aktuelle Generationenbilanz [8], die Bernd Raffelhüschen, Vorstandsmitglied der „Stiftung Marktwirtschaft“, in Berlin vorgelegte. Demnach zahlen Ausländer, über den gesamten Lebenszeitraum betrachtet, weniger an den Staat, als sie an Leistungen erhalten. Eine Bereicherung für uns alle!

Die Verschuldung des Staates ist weitaus größer als offiziell ausgewiesen. Die Schulden, die Bund, Länder und Gemeinden angehäuft haben, belaufen sich auf 62 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Auf stolze 167 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung kommt man, wenn die Ansprüche an die Sozialsysteme sowie die Pensionslasten hinzugerechnet werden.

Nach der aktuellen Generationenbilanz, die Bernd Raffelhüschen, Vorstandsmitglied der „Stiftung Marktwirtschaft“, in Berlin vorgelegt hat, beträgt die sogenannte Nachhaltigkeitslücke vier Billionen Euro. (…) Wenn man in die Berechnungen die Auswirkung der Zuwanderung einbezieht, verdüstert sich das Bild noch weiter. Weil die Ausländer im Durchschnitt geringere Qualifikationen als die Deutschen haben, zahlen sie in ihrer aktiven Phase zwischen 20 und 60 Jahren deutlich weniger an Steuern und Abgaben. Dies führt dazu, dass über den gesamter Lebenszeitraum betrachtet, Ausländer weniger an den Staat zahlen, als sie an Leistungen erhalten. In jungen Jahren und im Alter bekommen Deutsche und Migranten nahezu die gleichen Leistungen vom Staat.

Unter dem Strich vergrößert die Zuwanderung so die Nachhaltigkeitslücke um rund eine Billion Euro auf 5,2 Billionen Euro oder 225 Prozent des BIP. Noch gravierender wird das Problem, wenn Zuwanderer auch in der zweiten Generation nicht das durchschnittliche Qualifikationsniveau der deutschen Bevölkerung erreichen.

„Das müssen wir aushalten.“ (Marieluise Beck, Grüne)

Zusatz: Dass es bei „Ausländern“ nicht um hart arbeitende und meist ausgebildete Japaner, Inder oder Koreaner geht, sondern um die, die in unsere Sozialsysteme einwandern, wird jedem klar sein.

(Spürnasen: Civis, Juris P. und M. A.-S.)

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Helfen im Kosovo – Wegschauen beim Nachbarn

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Warum vor der Haustür kehren, wenns anderswo sexy ist ? Warum sich um heimische Opfer islamischer Gewalt und Misstände kümmern, wenn Hilfe für jugendliche Kosovo-Albaner politisch korrekt gewollt ist – offiziell unterstuetzt und hoch finanziert wird ?

Am 8. Juli war „Sozialer Tag 2008 [9]„: Tausende schulpädagogisch Infiltrierte geben auf Anweisung ihre Kraft für Staatsformen, die auf Jahre hinaus am deutschen Tropf hängen werden, anstatt sich auf Missstände in ihrer eigenen Stadt oder Schule zu kümmern.

Über 200 Schülerdelegierte wählten das Projekt „Hilfe und Zukunft für Kinder und Jugendliche in Not“ in Durres, Albanien, auf den ersten Platz. Das Projekt richtet sich gegen Jugendarbeitslosigkeit und soll bessere Zukunftsperspektiven für die Jugendlichen vor Ort schaffen. Aller Vorrausicht nach werden auch das zweit- und drittplatzierte Projekt „Initiative gegen Jugendarbeitslosigkeit“ in Bosnien-Herzegowina, Serbien, Kosovo und Mazedonien und „Prepapre“ in Banja Luka, Bosnien-Herzegowina, sowie bereits bestehende Projekte gefördert werden.

Diese Staaten sind nicht „arm“, sie erhalten Milliarden EU-Mittel, dazu Ausbildung und praktische Anleitung.

Wie in Afrika und anderen Entwicklungsländern, ist Geld da. Was fehlt, ist der kosovo-albanische Wille zur korrekten Verwendung, die konsequente Kontrolle mit nötigenfalls Zwangskorrektur – und vor allem säkulare, demokratische Verhältnisse, Menschenrechte, Buergerrechte, zivilisiertes Verhalten. Ich würde deutsche Kinder nicht für albanische Drogenbanden, Kinderhändler, Kriminelle und Straftäter arbeiten lassen – für Leute, die gegen mich arbeiten.

(Gastbeitrag: Leucozyt)

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Doppelpass auch für ihn?

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Damit wir Leute wie diesen 15-jährigen Türken [10] in Zukunft nicht etwa ausbürgern müssen, setzen die Edathys und Roths sich für die doppelte Staatsbürgerschaft [11] ein. Und Volker Beck sorgt dafür [12], dass der Papi den Einbürgerungstest schafft.

So ähnlich müssen wir uns wohl „intelligente Zuwanderungspolitik [13]“ vorstellen.

Wenn man den Doppelpass allerdings zum Abschieben von Straftätern in ihre andere Heimat ausgiebig nutzen würde, wie etliche Kommentatoren vorschlagen, könnten wir uns durchaus mit der Idee anfreunden.

(Spürnase: Peter)

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Doppelpass: Nützliche Idioten mit Gewehr bei Fuß

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Linksfaschismus,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Die Migrantenverbände machen „piep“ und die nützlichen Idioten geben artig Laut wie gut abgerichtete Hunde. Die Doppelpass-Initiative der Türken [14] findet begeisterte Zustimmung [15] bei Linken und Grünen. Die Unmenschlichkeit der Entscheidungspflicht nach dem 18. Lebensjahr wird neu entdeckt. Doppelte Staatsbürgerschaft als Menschenrecht!

Der SPD-Innenpolitiker Dieter Wiefelspütz sprach sich in der „Braunschweiger Zeitung“ vom Donnerstag für eine entsprechende Gesetzeslockerung aus, um bei Einwanderer-Kindern dauerhaft die doppelte Staatsangehörigkeit zuzulassen. Das Optionsmodell sei eine Zumutung für die Kinder, nötig sei beim Staatsangehörigkeitsrecht nun eine „Reform der Reform“. (…) In der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte der Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag, Sebastian Edathy (SPD): „Die Türkischen Verbände haben völlig Recht damit, dass die Optionspflicht für junge Erwachsene mit Doppelpass dringend auf den Prüfstand gehört.“ Er könne sich nicht vorstellen, dass allen Ernstes Hunderttausende junge Erwachsene zwangsausgebürgert werden sollten. Er könne die Union nur dringend auffordern, „ihre Blockade in dieser Frage aufzugeben“. Die SPD werde bei dem Thema nicht locker lassen, auch weil die Regelung einen völlig unverhältnismäßigen bürokratischen Aufwand nach sich ziehe.

Das finden wir auch wichtig, Herr Edathy. Man muss schließlich Prioritäten setzen. Ehrenmorde, Zwangsehen und Migrantengewalt sind Peanuts und außerdem Einzelfälle. Die SPD hat Wichtigeres zu tun. Sie muss türkischen Staatsbürgern Doppelpässe verschaffen.

Für die Grünen hyperventiliert Claudia Roth [13]:

„Es wäre eine dümmliche Härte, Tausenden Menschen, die mit einer deutschen Staatsbürgerschaft aufgewachsen sind, diese wieder abzuerkennen“, sagte Claudia Roth der „Rheinischen Post“ vom Freitag. Sie rief im aktuellen Streit zwischen Union und SPD dazu auf, die unter der rot-grünen Bundesregierung eingeführte Optionsregel wieder abzuschaffen und stattdessen die doppelte Staatsbürgerschaft auf Dauer zu erlauben. Roth forderte darüber hinaus ein Punktesystem zur „intelligenten Steuerung“ der Zuwanderung.

Gibt sie mit dieser Formulierung etwa ungewollt die unintelligente Zuwanderungspolitik der Vergangenheit zu? Aber wer soll diese „intelligente Steuerung“ überwachen? Volker Beck vielleicht, der als Berufspolitiker sogar den niveaulosen Einbürgerungstest als zu schwer [12]befindet?

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Hamas gibt Palästina-Märchen zu

geschrieben von PI am in Hamas,Islam,Israel,Nahost | Kommentare sind deaktiviert


Ein hochrangiges Mitglied der Judenvernichtungsorganisation Hamas, hat öffentlich zugegeben, dass die Idee einer historischen „palästinensischen Nation“ eine reine Wunschvorstellung ist [16], ein Propagandamärchen, erfunden zum Kampf gegen Israel.

Doch die Wunschvorstellungen der Hamas gehen weit noch über Israel hinaus: In einem Interview mit der Zeitschrift „The Economist” sprach Hamas-Außenminister Mahmud Al-Zahar „von dem Tag, an dem die moslemische Welt sich zu einer Art Islamischer Konföderation oder Islamischem Imperium“ vereinigen wird. Vielleicht ist man daher so gut Freund mit dem Iran.

Auf der ganzen Welt kennt praktisch jedes Kind dieses Märchen:

Es waren einmal in einen bestehenden arabischen Hoheitsbereich namens „Palästina”ein paar arme Menschen, die jahrzehntelang als „Palästinenser“ bekannt waren, die friedlich von ihren Oliven lebten und nichts Böses ahnten. Dann kamen auf einmal Fremde aus dem Westen, zionistische Juden. Sie drangen in das Land ein das ihnen nie gehört hatte, enteigneten die armen Araber und machten ihre Häuser platt. Seither wohnen sie unrechtmäßig in dem von ihnen besetzten Gebiet, bis die Märtyrer des palästinensischen Volkes das Land mit ihrem Blut befreit haben werden.

Diese Kampagne hat durch die Aussagen der Hamas einen kleinen Knacks erlitten, aber man weiß ja, wie hartnäckig sich gute Legenden und Verschwörungstheorien halten. Also kein Grund zur Sorge, das Märchen wird weiterleben, auch wenn es von A bis Z eine Lüge ist.

Letztlich geht es der Hamas aber gar nicht um Palästina, sondern um ein pan-islamisches Großprojekt, wie Al-Zahar erklärt. Ein solcher Zusammenschluss wäre

kein Problem für palästinensische Araber bedeuten würde, die so energisch für ihre Unabhängigkeit gekämpft haben, da sie noch „nie in der Geschichte ein unabhängiger Staat waren. Wir waren Teil eines arabischen Staates und eines islamischen Staates.“

Warum also immer noch „Friedensverhandlungen“?

Obwohl ein solches Zugeständnis den Ansprüchen der nationalistischen Araber auf das Gebiet westlich des Jordan-Flusses jede Grundlage entzieht, sind viele Israelis und westliche Friedensvermittler der Meinung, dass Israel nicht auf unbestimmte Zeit über eine große und feindselige arabische Bevölkerung herrschen kann. Die Schaffung eines weiteren arabischen Staates scheint die am ehesten realisierbare Lösung des Problems zu sein.

Grundlage für eine solche „Lösung“ wäre jedoch ein „friedliches“ Palästina neben Israel, dass gar nicht geben kann, wenn die Hamas die islamische Weltherrschaft anstrebt. Dann müssten die Juden nämlich auf jeden Fall vernichtet werden und mit einem noch kleineren Israel und einer propagandamäßig gut unterwanderten EU geht das noch viel einfacher.

(Spürnase: Jens T.T)

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Heise-Mob: Linker Antisemitismus

geschrieben von PI am in Antisemitismus | Kommentare sind deaktiviert

Heise.de hat mit seinen Computermagazin ct einen guten Ruf als kompetenter Ratgeber in technischen Fragen. Aber neben technischem Rat gibt es da noch die andere Seite. Besonders mit dem Blog Telepolis hat Heise sich der Propaganda für Linksextremismus verschrieben. Eine Ausrichtung, die es in Deutschland erlaubt, auch übelsten Antisemitismus zu verbreiten, ohne dass ein Herr Edathy die Beobachtung durch den Verfassungsschutz ins Auge fasst.

Ein Artikel mit Titel „Armageddon im Nahen Osten [17]“ gibt mit eindeutigen Thesen das Freizeichen für den nachfolgenden Ausbruch des judenhassenden Heise-Mobs. Zur Lage im Nahen Osten:

Die Kriegsgefahr ist diesmal akut, weil die Flagge des Krieges von Washington nach Tel Aviv gewandert ist. Die Hardliner in Tel Aviv wollen nicht einen möglichen Einzug des Demokraten, Barack Obama, ins Weiße Haus abwarten. Ein israelischer Angriff auf den Iran, der die uneingeschränkte Unterstützung Amerikas haben würde, kann nur während der Amtszeit Bushs erfolgen. Mit Obama wird es schwer, wenngleich auch er Israel bedingungslosen Beistand zugesichert hat. Der Job soll noch in der Amtszeit George W. Bushs erledigt sein.

Der US-Präsident, der am liebsten längst den Iran angegriffen hätte, soll Israel bei seinem Treffen mit Ehud Olmert im Weißen Haus am 4. Juni grünes Licht [extern] erteilt haben. Man solle auch über die „Modalitäten und Probleme der Vollziehung“ der Konfrontation mit dem Iran beraten haben. Den auffällig intensiven verbalen [extern] Drohungen israelischer Politiker, darunter Vizeregierungschef Shaul Mofaz und Olmert selbst, gegen den Iran folgte das bisher spektakulärste Manöver der israelischen Luftwaffe Anfang Juni.

Die Einladung wird wohl verstanden, und schon bricht eine wahre Flut hasstriefender Hetze gegen Juden los: Hier bin ich Judenhasser, hier darf ich´s sein. Einige Beispiele:

Herr Mustard [18]:

Es existiert keine größere Gefahr für den sogenannten Weltfrieden als das Konglomerat aus vom Westen hochgerüsteten geistig in der Bronzezeit hängengebliebenen Zionisten und den wahnsinnigen Neocons aus den USA.

Papaelo [19]:

Israels Dummheit ist unheilbar, sie ist gottgegeben

Sender Gleiwitz forever [20]:

Ich glaub auch dass die Wurzeln dieses pawlowmässigen
Massenvernichtungskultes in polnischer Erde stecken 🙂

Braucht nur einer „Massenvernichtung“ zu schreien und all die Yad-Vashem geschulten Michel steigen in ihre Awaxe um jede israelische Expansion tapfer zu verteidigen

Oder Telepolis Stammschreiber Sir Thor [21] mit 1.000 mehr oder weniger klugen Kommentaren:

.. dieses radikale-rassische Judentum mit seinem gelobten Land war imo die wichtigste ideologische Vorlage für den deutschen NS-Staat mit seinem Rassenwahn und der NS-Staat ist offensichtlich wiederum die Blaupause für den Zionismus bzw. das aktuelle Israel (Gettos, Untermenschen, Wir-gegen-alle, Blitzkriege, Überfälle auf Nachbarn, Entwicklung und Test von Massenvernichtungswaffen (Atombomben) mit dem damaligen Aphartheitssüdafrika unter Botha, wo auch die Unterdrückung und Ausgrenzung von Untermenschen opportun war). Rassisch-religiöse Verbrechercliquen, die sich wahlweise auserwählt oder zu Herrenmenschen berufen sehen und sich permanent gegenseitig brauchen und befruchten für ihr bösartiges Spiel…

Die Beispiele ließen sich fortsetzen. Der Antisemitismus der Linken breitet sich im Biotop des staatlich geförderten „Kampf gegen Rechts“ in erschreckender Weise aus. Schlimmer: Blogger, die diese Entwicklung fördern, werden von scheinheilig besorgten Politikern immer gerne als Kronzeugen gegen proisraelische und der westlichen Demokratie verpflichtete Seiten wie PI herangezogen und zitiert. Sage mir, mit wem du umgehst …. das gilt auch für Sozialdemokraten!

(Spürnasen: Daniel, Gregor)

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