- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Einzelfall in München: „Hoffentlich stirbt sie!“

Mit einer abgebrochenen Flasche hat in München auf offener Straße ein 45-jähriger Türke vor den Augen der siebenjährigen Tochter auf seine getrennt von ihm lebende Ehefrau eingestoche [1]n. Dabei hieb er gezielt auf Hals und Gesicht. Wie in Trier [2] wurde auch diese Frau von Passanten gerettet.

Ein Verbrechen „von menschenverachtender Brutalität“ ist in München passiert. Ein Mann stach mit einer Flasche auf seine von ihm getrennte Ehefrau so lange ein, bis diese blutüberströmt am Boden lag.

Zuerst küsste er seine siebenjährige Tochter, dann stach er auf offener Straße mit einer abgebrochenen Flasche auf seine Ehefrau ein. (…) Gezielt hieb der Betrunkene mit der Flasche auf Kopf und Hals der 46-Jährigen ein, als diese bereits blutüberströmt am Gehsteig lag. (…) Laut Auskunft der Ärzte überlebte die 46-Jährige durch pures Glück: Die Glaskante verfehlte die linke Halsschlagader nur knapp. Zwei Passanten, 22 und 19 Jahre alt, kamen der Frau zu Hilfe: Sie zogen Recai H. von der blutenden Frau weg, drückten ihn auf den Boden und alarmierten die Polizei. Währenddessen schrie der Mann: „Hoffentlich sind die Nerven durchgeschnitten, hoffentlich stirbt sie!“ Dann ließ er sich von den eintreffenden Polizeibeamten widerstandslos festnehmen.

Schuld an dieser beispiellosen Brutalität waren der Alkoholgehalt im Blut und Drogenprobleme, nicht die Kultur, die diesen Mann prägte und die als Gewinn und Bereicherung angepriesen wird.

(Spürnase: BDB [3])

Like

Trier: Iraker versucht, Schwester zu erschlagen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

In Trier hat ein 21-jähriger Deutsch-Iraker versucht, seine 17-jährige Schwester mit einem Pflasterstein zu erschlagen [4] und ihr Gesicht einzutreten. Die Bluttat des streng islamischen Mannes geschah vermutlich im Namen der Ehre, hatte aber sicher mit dem Islam, der ja traditionell eine Religion des Friedens ist, nichts zu tun.

Überlebt hat sie vermutlich nur, weil ihre Betreuerin und ein mutiger Passant eingegriffen haben. Ansonsten hätte ihr 21-jähriger Bruder die 17-jährige junge Frau aus Trier wohl totgeschlagen. Mit einem Pflasterstein hat er ihr mehrmals von hinten auf den Kopf geschlagen, sie an den Haaren gezogen, ins Gesicht getreten und mit dem Kopf gegen die Garage gestoßen. Der 21-Jährige sei „völlig außer sich gewesen“, schildert Oberstaatsanwalt Ingo Hromada den Ablauf des blutigen Dramas vor dem Elternhaus in Trier-Tarforst.

Die Familie der 17-Jährigen stammt aus dem Irak, seit 1993 lebt sie in Deutschland, hat mittlerweile auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Trotzdem hat die fünfköpfige Familie angeblich noch immer nach strengen islamischen Regeln gelebt. Der Vater soll seine Tochter öfter geschlagen haben. Im April verließ sie die Familie, ging in das Maria-Goretti-Haus, einem Notaufnahmeheim für Frauen und Mädchen in Trier. Das Jugendamt übernahm ihre Betreuung. Offenbar fasste der Bruder den Schritt des Mädchens als Verletzung der Familien-Ehre auf. Laut Hromada hat er sie nämlich bereits im Mai bedroht. Das Amtsgericht erließ daraufhin eine einstweilige Verfügung, der 21-Jährige durfte sich der Schwester nicht mehr nähern.

Am Dienstag wollte das Mädchen, begleitet von der vom Jugendamt gestellten Betreuerin, eine Unterschrift von ihrer Mutter unter einen Antrag auf Ausbildungsförderung. Die 17-Jährige, die mittlerweile in einer eigenen Wohnung lebt, hat einen Ausbildungsplatz. Die Mutter habe sich allerdings geweigert, mit den Worten, erst wenn das Mädchen wieder nach Hause komme, werde sie unterschreiben. Als das Mädchen das Haus verließ, lauerte ihr Bruder ihr auf.

Die Betreuerin, die ihr zu helfen versuchte, wurde ebenfalls schwer verletzt.

Mutter, Bruder und ein weiterer Zeuge konnten schließlich verhindern, dass der Mann seine Schwester erschlug. Sie liegt jetzt auf der Intensivstation. Ihre körperlichen und seelischen Narben werden sie ein Leben lang begleiten. Wie lange wird der Bruder für die erschütternde Tat sitzen müssen?

(Spürnase: Klandestina)

»SWR: Ehrenmord-Eltern verlieren Vormundschaft [5] (Danke an Juris P.)

Like

Israelische Trauer – arabische Freudenfeste

geschrieben von PI am in Israel,Menschenrechte,Nahost,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert


Obwohl schon länger bekannt war, dass die beiden entführten israelischen Soldaten Eldad Regev (Foto links) und Ehud Goldwasser (Foto rechts) nicht mehr leben [6], hatten ihre Familien zur letzten Minute gehofft, dass beide die Grenze doch lebend passieren würden. Doch beim Gefangenenaustausch [7] wurden lediglich zwei hölzerne Särge über die Grenze geschleift, und während Israel trauert, feiert die Hisbollah ihren Triumph mit Jubel und Tanz.

Vor zwei Jahren verschleppten Mitglieder der Hisbollah-Miliz Ehud Goldwasser sowie seinen Kameraden Eldad Regev, als die beiden Männer ihren Reservedienst an der Grenze zum Nachbarland absolvierten. Kurz darauf brach im Sommer 2006 der zweite Libanonkrieg aus.

Zwei lange Jahre warteten die Familien der beiden jungen Männer vergeblich auf ein Lebenszeichen, etwas, woran sie sich klammern können, ein Stückchen mehr als die bloße Hoffnung, sie könnten halbwegs wohlauf sein. Sie reisten um die Welt, um ihre Söhne nicht in Vergessenheit gleiten zu lassen, suchten Verbündete für die Befreiung [8]. Das eisige Schweigen, in das sich Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hüllte, suchte seinesgleichen. Keine noch so tränengetränkte Bitte der Angehörigen konnte ihn erweichen, kein noch so drängender Appell ihn von seiner Mission abbringen – einen Sieg gegen Israel zu erzwingen.

[flash http://videos.infolive.tv/en_20080716_waiting-game-soldier_05802541.flv]

Israel sind die Leichen seiner Soldaten dermaßen wichtig, weil man sicher gehen will, dass die Toten anständig begraben werden. Das wissen die Feinde und nutzen es aus. So sind wieder einmal Terroristen und Verbrecher frei gekommen.

Als Sieg über den verhassten Nachbar wurde der umstrittene Gefangenenaustausch nun auch begangen. Eine Triumphfeier mit dröhnender Musik, Flaggenmeer und rotem Teppich. Stundenlang warteten Gesandte der Hisbollah in Feierlaune, gelbe Baseballmützen auf dem Kopf, auf die Rückkehr ihrer Kampfesgenossen aus israelischer Haft (Quelle: Stern [7]).

Unter den Freigelassenen ist der „notorische Terrorist“ Samir Kuntar (Foto):

Der 1961 im Libanon geborene Samir Kuntar ist ein verabscheuungswürdiger Mörder, dessen Verbrechen fürchterlich sind: Am 22. April 1979 gelangte die Bande Kuntars mit einem Schlauchboot an die Küste Nahariyas, schoss auf eine Polizeistreife und ermordete den israelischen Polizisten Eliyahu Shahar. Um Mitternacht brach die Bande in das Haus der Familie Haran ein und entführte den Vater Dani sowie die vierjährige Tochter Einat als Geiseln. Die Mutter Smadar und die zweijährige Tochter Yael versteckten sich im Schlafzimmer. Die zweijährige Yael erstickte im Versteck, als ihre Mutter versuchte, sie zum Schweigen zu bringen, damit sie nicht von der Terrorbande entdeckt würden.

Die Täter schleppten die Geiseln in Richtung Meer. Nachdem sie von Polizisten und Soldaten der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte gestellt worden waren, schoss Samir Kuntar aus kürzester Distanz auf Dani Haran und ermordete kaltblütig Einat, indem er ihren Schädel mit seinem Gewehrkolben auf einem Felsen zertrümmerte. Während des Schusswechsels am Strand wurden ein israelischer Polizist und zwei Mitglieder der Terrorbande getötet. Die beiden überlebenden Terroristen, Kuntar und Ahmed al-Abras, wurden verhaftet, verurteilt und in Israel eingesperrt. Al-Abras wurde im Mai 1985 als Teil des als „Jibril Deal“ bekannten Gefangenenaustauschs freigelassen.

Samir Kuntar wurde des Mordes, des versuchten Mordes und der Entführung schuldig gesprochen und zu fünf lebenslänglichen Haftstrafen plus 47 Jahren Haft verurteilt Während seiner Zeit im Gefängnis heiratete er die 1963 geborene Kifak Kayyal, eine israelische Araberin aus Akko, die zuletzt in Ramalllah gelebt hatte und wegen ihrer Aktivitäten in der Terrororganisation Volksfront für die Befreiung Palästinas, der auch Kuntar angehörte, eine lebenslängliche Haftstrafe verbüßte.

Jede Gesellschaft muss einen solchen Mörder ächten. Stattdessen wird Kuntar von vielen in der arabischen Welt, die die Gehirnwäsche von Extremisten wie der Hisbollah und anderer durchlaufen haben, die nur Tod, Hass und Terror heilig halten, als Held betrachtet (Quelle: Newsletter der Botschaft des Staates Israel [9])

Wenn Sie Ihre Solidarität mit Israel und den Familien der Ermordeten ausdrücken wollen, können Sie die Gedenkfeier für Regev und Goldwasser in Berlin besuchen:

Am Sonntag, den 20. Juli, findet am Mahnmal der Jüdischen Gemeinde zu Berlin (Fasanenstr. 79, 10623 Berlin) eine Gedenkzeremonie für die verschleppten und ermordeten israelischen Soldaten Ehud Goldwasser und Eldad Regev statt.

Die Veranstaltung beginnt um 15.00 Uhr. Teilnehmen wird u. a. Israelis Gesandter in Berlin, Ilan Mor. Rabbiner Ehrenberg wird das Kaddisch sprechen.

Es werden Kondolenzbücher ausliegen, die den Hinterbliebenen überreicht werden.

Bereits am Samstag, den 19. Juli, findet in der Synagoge von Chabad (Münstersche Str. 6, 10709 Berlin) um 11.00 Uhr ein besonderes Gebet für Goldwasser und Regev statt.

Like

China hüstelt, UNO knickt ein

geschrieben von PI am in Afrika,China,UNO | Kommentare sind deaktiviert

Am Montag hat der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag einen Haftbefehl gegen Sudans Präsidenten Omar el Beschir beantragt. Er wirft dem sudanesischen Staatschef Völkermord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor.

Bei UNO, Afrikanischer Union und Arabischer Liga hatte der Haftbefehl „Sorge um eine Verschärfung der Lage in der Krisenregion ausgelöst“. China war gar beunruhigt. Folglich begann die UNO mit einem Teilabzug aus Darfur [10], nicht dass man Beschir am Ende noch verhaften müsste!

Nachdem der Haftbefehl beantragt wurde, kündigte die UN-Mission Darfur (UNAMID) an, nicht dringend benötigtes Personal werde nach Äthiopien und Uganda verlegt. Augenzeugen berichteten, zwei Busse mit UNAMID-Angehörigen hätten das Hauptquartier der Blauhelme in El Fascher in Nord-Darfur, in Richtung des örtlichen Flughafens verlassen. Sie sollten nach Entebbe in Uganda gebracht werden.

„Es handelt sich nicht um eine Evakuierung. Wir verlegen nicht wesentliches Personal vorübergehend“, sagte UNAMID-Sprecherin Joséphine Guerrero. Humanitäre Operationen würden weiter geführt. Eine Verlegung von weiterem Personal hänge von der Sicherheitssituation ab, teilte der UN-Sprecher in Khartum weiter mit.

Bisher mindestens 300.000 Tote – nach UNO-Angaben starben sie – und 2,2 Millionen Menschen auf der Flucht. Was soll man daran noch verschärfen können?

(Spürnase: Phygos)

Like

Hisbollah schafft es auf britische Terror-Liste

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Libanon,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

Die Hisbollah hat es geschafft, sogar in Gutmenschistannien auf die Liste der Terror-Organisationen [11]zu kommen. Das britische Verbot der schiitischen Gruppierung bezieht sich jedoch nicht auf ihre „politische, soziale oder humanitäre Tätigkeit“. Also auf gar nichts, denn die Hisbollah sieht sich ja selber als friedliche, politische Partei, die sich in Nahen Osten ganz sozial um das humanitäre Ziel bemüht, Juden zu töten [6].

Verbieten will man in Großbritannien lediglich den „militärischen Arm“ der Hisbollah, dies aus persönlichen Gründen, nicht etwa, um Israel zu unterstützen: Die Hisbollah fördert nämlich gemäß britischem Innenstaatssekretär Tony McNulty aktiv militante Araber im Irak und trainiert sie im Einsatz von Bomben. Zudem helfe sie

„palästinensischen Terrorgruppen in den besetzten palästinensischen Gebieten, wie dem Palästinensischen Islamischen Dschihad“.

Generell verurteilt werden die Hisbollah-Aktivitäten, jedoch nicht. McNulty fügte hinzu:

„Das Verbot des militärischen Flügels der Hisbollah wird die legitime politische, soziale und humanitäre Rolle nicht beeinflussen, die die Hisbollah im Libanon spielt. Aber es sendet eine klare Botschaft aus, dass wir ihre Gewalt und ihre Unterstützung für Terror verurteilen.“

Immerhin:

Wer im Vereinigten Königreich Mitglied des militärischen Armes ist oder diesen unterstützt, macht sich ab sofort strafbar. Auf der Liste befinden sich nun 45 internationale Gruppierungen.

Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah sagte, die Entscheidung habe ihn nicht überrascht: „Ich persönlich halte es für eine natürliche Entscheidung, kommt sie doch von einem Land, das das zionistische Gebilde gegründet hat und ein Hauptpartner bei der Entwurzelung des palästinensischen Volkes ist.“

Like

Dalai Lama: Islam ist Frieden™

geschrieben von PI am in China,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert


Der Heilige von Tibet und Liebling der deutschen Medien Dalai Lama ist ein Mann mit zwei Gesichtern: Er behauptet nicht nur alle Religionen seien „friedlich“ [12] – er hat auch selber manchmal etwas besondere Vorstellungen von Frieden und Menschenrechten [13], denn auch im alten Tibet unter der Herrschaft des Lamas wurden Menschen die Hände abgeschlagen. Also verwundert es eigentlich nicht, dass seine Heiligkeit den Islam für friedlich hält.

Da der Dalai Lama „Frieden“ ganz und gar nicht im gutmenschlichen Sinn des Wortes versteht, wie die westlich-verklärte Weltsicht es gern hätte, kann er denn auch finden [14], es sei „vollkommen falsch und unfair“, den Islam eine gewalttätige Religion zu nennen.

Nicht so verbreitete Tatsachen über den Dalai Lama erfahren Sie unter anderem hier:

» Welt: Der Eskapismus der Gutmenschen [15] von Victor und Victoria Trimondi [16]
» Colin Goldner: “Psychopathisches Wahnsystem [17]
» Hugo Stamm: “Der unkritische Umgang mit dem Dalai Lama [18]
» Gazette: “Enthüllung eines Denkmals [19]
» Tagblatt: “Ein ungeheures Lächeln [20]

Like

Buch über den deutschen Antiamerikanismus

geschrieben von PI am in Antiamerikanismus,Buch-Tipp,Deutschland,USA | Kommentare sind deaktiviert

17 Vorurteile [21]Wir kennen das ja alle: Amis sind dumm, dick und oberflächlich! So oder so ähnlich sehen viele Deutsche die USA, wobei die Vorbehalte am stärksten bei denen ausgeprägt sind, die noch nie in den Vereinigten Staaten waren. Der Autor des vor kurzem erschienen Buchs, „17 Vorurteile, die wir Deutschen gegen Amerika und die Amerikaner haben“ [21], beschreibt in einem lesenswerten Interview [22], was ihn zum Schreiben dieser Aufklärungs-Lektüre bewogen hat.

(Spürnase: Leukozyt)

Like

Medien kollaborieren mit den Taliban

geschrieben von PI am in Afghanistan,Altmedien,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | 49 Kommentare

[23]Frauen kann man in Afghanistan einfach so erschießen, vor laufenden Kameras, ohne dass jemand sich daran stört und mehr noch: Die Presse wird zu solchen Events offiziell eingeladen, lässt sich für Propagandazwecke einspannen und arbeitet mit den Taliban zusammen. Das hat nichts mit dem Islam zu tun? Dann sind offenbar Frauen als Menschen nichts wert.

AP-Fotograf Rahmatullah Naikzad war Zeuge eines Taliban-Mordes an zwei Frauen, die sich angeblich für westliche Kundschaft prostituiert haben sollen (PI berichtete [23]). Die beiden Frauen (Foto) unterhielten sich noch miteinander, kurz bevor sie von den Taliban erschossen wurden. Die gleichen Frauen am nächsten Morgen sehen Sie hier [24]. Naikzad konnte die Exekution offenbar ungestört fotografieren [25] und sogar filmen:

Was bedeutet das? [26] Dass die Taliban ganz offensichtlich die AP zur Exekution eingeladen haben. Sie wollten die Presse dabei haben, benutzten die Medien für die eigene menschenfeindliche Propaganda.

Ist der Fotograf noch ein Zeuge des Verbrechens oder bereits ein Mittäter? Wenn jemand von einem Verbrechen weiß, bevor es geschieht, müsste er dann nicht als ethische Verpflichtung versuchen, dieses Verbrechen zu verhindern? Wenigstens die Behörden informieren oder die NATO?

Wie dieses Foto schließen lässt, ist der Herr Fotograf gut Freund mit den Taliban, ansonsten hätte er ein solches Bild gar nicht machen können:

Anscheinend wurde Naikzad von den Taliban schon den ganzen Tag mit auf Tour genommen [27], bevor die beiden Frauen exekutiert worden sind.

Der Fotograf war vor den Exekutionen,während (Foto oben) und am nächsten Morgen nach den Erschießungen vor Ort. Demnach muss er mindestens 24 Stunden mit den Taliban gemeinsam verbracht haben.

Hat er auch nur das Allergeringste unternommen, um die beiden Frauen zu retten? Kaum. Die AP arbeitet mit den Taliban zusammen, ob sie dafür wohl bald den Pulitzer-Preis bekommt?

Like