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Hamburg: Kein Geld für Einzelfälle

Die Gelder, die der populistische „Kampf gegen rechts“ verschlingt, fehlen da, wo es gilt, tatsächliche oder zukünftige Opfer von Gewalt zu schützen. Auch zwei Monate nach dem schrecklichen Mord an Morsal O. [1] ist die interkulturelle Beratungsstelle in Hamburg völlig unzureichend besetzt [2]. Hilfesuchende Mädchen landen auf dem Anrufbeantworter.

Während ihre Mitschülerinnen sich auf unbeschwerte Sommerferien freuen, droht einigen Töchtern aus streng muslimischen Familien die Verschleppung in die Heimat ihrer Eltern – und dort die Zwangsverheiratung. Jetzt ist der Bedarf an Hilfe für die Mädchen besonders groß, aber auch zwei Monate nach dem Ehrenmord an der 16jährigen Morsal O. haben die beiden Hamburger Beratungsstellen nicht genügend Geld.

Hilfesuchende Mädchen, die die Nummer der interkulturellen Beratungsstelle für Opfer von häuslicher Gewalt und Zwangsheirat „i.bera“ wählen, landen sowohl bei der Festnetz- als auch bei der Handynummer zunächst bei einem Anrufbeantworter.

Zur Ferienzeit verdoppelt sich die Zahl der Anrufe. Aktuell bearbeitet die Beratungsstelle 15 Einzelfälle pro Tag!

(Spürnase: Heinz W.)

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PI-Reiseführer Jordanien

geschrieben von PI am in Islam,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

Jordanien ist Arabien deluxe, „fortschrittlich, westlich, modern“. Wer von der israelischen Grenze nach Jordanien einreist, muss locker mal ein paar Stunden für x-fache Kontrollen, Warteschlangen, Visa, „Verbrecherfoto“, elektronischen Fingerabdruck etc. einrechnen. Die Israelis nennen es Schikane. Die Araber betrachten es eher als notwendige Barriere zwischen den Israelis und sich, der wunderbaren Gemeinschaft der Freiheit, in der Frauen noch Ware sind und das Leben schön hierarchisch geregelt: Willkommen im Haschemitischen Königreich Jordanien [3].

So begrüßen die offiziellen Plakate mit Bildern des allgegenwärtigen Königs Hussein, die entlang der offiziellen Ausgrabungen vorhandenen aber sonst im Landesinneren eher exotischen Touristen. Exotisch sind dabei insbesondere Frauen, die sich erfrechen, keine Kopftücher, oder besser gesagt bodenlange Burkas zu tragen. Königin Rania al Abdulla von Jordanien, die als Vorzeigebeispiel für progressives jordanisches Frauenbild international erfolgreich verkauft wird, ist die einzige Frau, die viele hier jemals unverschleiert gesehen haben – eine Ikone. Lächelnd und allgegenwärtig an jedem Straßenpfahl hängt jedoch eher König Hussein (Foto) – immer huldvoll, immer freundlich.

Die typische Landestracht für Frauen besteht in der „black moving obejcts“-Uniform. Am unauffälligsten reist frau in einer Gruppe (genannt Harem) in Begleitung eines Mannes und mehrerer Wächter, die unbedingt möglichst große Gewehre dabei haben müssen. Achtung: Gewehrpflege ist wichtig – nur blankpolierte Waffen mitnehmen und nichts, was nach Spielzeug aussieht.

Die typische Landestracht für Männer besteht in einem weißen, bodenlangen Nachthemd. Auf dem Kopf trägt man eine rot-weiße Variante des klassischen Palästinenserlappens, der mit einem schwarzen Heiligenschein (?) auf dem Kopf festgemacht wird.

Spezielle Sehenswürdigkeiten (Geheimtipp, in anderen Reiseführern meist nicht vermerkt):

Ein besonderes Augenmerk verdienen in Jordanien vor allem die sauber-gepflegten Panzer, die sich unter eigens aufgestellten Schattendächern in die Wüstenlandschaft Jordaniens schmiegen. Meistens findet man sie an plötzlich in jedem Kaff auftauchenden Checkpoints, an denen Touristen unbedingt ihre Pässe dabei haben müssen. Jedenfalls die Männer, denn nur diese gelten als Menschen und die Frauen sind Privatbesitz, also etwa auf der selben Stufe, wie der Rucksack mit der Wasserflasche.

Ebenfalls sehr sehenswert sind, wie in anderen arabischen Staaten auch, die Toiletten: Zwar werden zu ihrer Besichtigung und Benutzung oft horrende Eintrittspreise verlangt, jedoch lohnt sich ein Besuch. Garantiert ungeputzt und meistens nicht spülbar. Das Toiletten-Adventure des 21. Jahrhunderts. Erleben sie die Gerüche und Annehmlichkeiten des Orients.

Außerdem bietet Jordanien eine Vielzahl gewiefter Händler, jede Menge stolze Eintrittspreise und Live-Musik im arabischen Stil den ganzen langen Tag, unterbrochen stets vom allgegenwärtigen allahu-akbar, das von zahlreichen Minaretten erklingt.

Wer einmal erleben möchte, wie es sein wird, wenn aus Europa Eurabia wird, kann in Jordanien schon mal eine Light-Variate des möglichen Szenarios sehen, denn die Hardcore Varianten im Iran, in Afghanistan, in Saudi-Arabien und anderswo, schauen noch einmal ganz anders aus.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte PI, konsultieren Sie bloß keine Mainstream-Zeitungen oder Politiker.

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Josef Stalin: Ein Heiliger?

geschrieben von PI am in Russland | Kommentare sind deaktiviert

Die kommunistische Partei in St. Petersburg hat bei der russisch-orthodoxen Kirche die Heiligsprechung Stalins (Foto) beantragt [4]. Stalin habe als „Vater der Völker“ Russland geeint und den Faschismus besiegt. Außerdem habe die Kirche Stalin gelobt – das allerdings ist fast 60 Jahre her. Er „hinterlässt“ allerdings auch mindestens 30 Millionen Tote.

Die Kommunisten lobten den gebürtigen Georgier Stalin in ihrem Antrag als „Vater der Völker“, der das Land geeint, soziale Mindeststandards geschaffen und den Hitler-Faschismus besiegt habe.

Quasi ein Kämpfer gegen rechts. Da müsste den Kommunisten ja die Unterstützung westlicher Gutmenschen sicher sein. Die zig Millionen Tote, die Stalin am Wege liegen ließ, sind da Peanuts, geopfert für die gute Sache.

In einer noch bis September laufenden Medienaktion zur Wahl des größten russischen Volkshelden aller Zeiten übernahm Stalin am Montag wieder die Führung und verwies Zar Nikolai II. auf Rang zwei.

Wer jetzt am russischen Verstand zweifelt, der schaue auf die dem Welt-Artikel anhängende Umfrage. Auf die Frage, ob Stalin heilig gesprochen werden solle, stimmten bisher 19% mit „ja“…

(Spürnase: Juris P.)

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Israel – Gedenken und Protest in Hannover

geschrieben von PI am in Deutschland,Israel | Kommentare sind deaktiviert

MarktkircheAnlässlich der aktuellen Ereignisse um den Gefangenaustausch rufen verschiedene Pro-Israel-Organisationen, darunter der Veranstalter, die Deutsch-Israelische Gesellschaft Hannover und unter anderem die christlichen „Israelfreunde Norddeutschland“ zu einem Gedenkgottesdienst für die toten israelischen Soldaten und einer Protestveranstaltung gegen den Staat Libanon auf.

Es sprechen u.a. Vertreter der jüdischen Gemeinden, der Landeskirche, der Region Hannover und die Bürgermeisterin der Stadt Hannover. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 22. Juli, um 18 Uhr in der Marktkirche in Hannover statt (Altstadt Hans-Lilje-Platz).

In dem Aufruf heißt es wörtlich:

Im Libanon wird gefeiert. Mit Staatsempfang für Samir Kuntar … Hisbollah, libanesische Regierung und ein fanatisch aufgestachelter Mob feiern die von Nasrallah versprochenen künftigen Siege. Das darf in der westlichen Welt nicht hingenommen werden! Wenn wir hierauf nicht reagieren, lassen wir die Terroristen in dem Glauben, dass sie auch in Deutschland, in Europa und weltweit Anschläge durchführen und die Attentäter freipressen können. Wer skrupellos ein kleines Kind erschlägt, hält einen nuklearen Anschlag – wo immer in der Welt – für eine noch größere Heldentat! … Unser Beitrag hierzu muss es sein Israel als Teil unserer westlichen Wertegemeinschaft beizustehen.

Es liegt ein Kondolenzbuch aus. Alle Bürger und Freunde Israels sind aufgerufen, an der etwa einstündigen Veranstaltung teilzunehmen.

Kontakt:

Deutsch-Israelische Gesellschaft Hannover
Mobil: (0171) 37 44 846

Evangelisch-lutherischer Stadtkirchenverband Hannover
Hans-Lilje-Platz 3, 30159 Hannover
Tel. 0511 – 301876-16

Israelfreunde Norddeutschland
Arbeitskreis Hannover
Mobil: (0163) 15 46 771

(Foto: Marktkirche in Hannover)

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Iran: Neue Todesurteile – grünes Schweigen

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Weitgehend unbeachtet von den Medien sind im Iran neun neue Todesurteile [5] wegen „außerehelichem Sex“ ausgesprochen worden. Der Protest der grünen Berufsempörten gegen die anstehenden Steinigungen ist diplomatisch geräuschlos. Keine Lichterketten, kein Anketten am Zaun der iranischen Botschaft, kein Aufstand der Anständigen. Frauen in islamischen Ländern sind rechtlose Wesen. Und das respektieren die GrünInnen tolerant.

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Loveparade – eine positive Polizeibilanz

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

„Friedlich“ verlief aus polizeilicher Sicht [6] am Wochenende die Loveparade in Dortmund, und im Polizeibericht feiert man sich selbst angesichts des überaus erfolgreichen Deeskalationskonzeptes. Die Bilanz des friedlich und ausgelassen gefeierten Happenings sieht so aus:

177 Festnahmen, hauptsächlich wegen Trunkenheit oder Körperverletzungen, sechs Raub- und drei Sexualdelikte, 40 Diebstähle, 49 Körperverletzungen, 23 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie 22 Fälle von Widerstandshandlungen gegen polizeiliche Maßnahmen, bei denen in zwei Fällen Polizeibeamte leicht verletzt wurden, einer davon durch den Biss einer Raverin.

Wir gratulieren!

(Den zahlreichen Spürnasen herzlichen Dank)

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Polizisten wegen falscher Meinung zum Verhör

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Polizisten und Soldaten als Bürger in Uniform verteidigen nicht nur die Freiheit der Bürger, sondern nehmen auch selbstverständlich an Meinungsbildung und Meinungsfreiheit teil. Das ist ein Unterschied unserer Demokratie gegenüber braunen und roten Unrechtsstaaten auf deutschem Boden, der anscheinend noch nicht bei allen angekommen ist. 40 Jahre nach unser aller Befreiung von den Repressionen der Adenauerzeit, sollte ein Polizeibeamter, der von diesem Recht Gebrauch macht darauf achten, dass seine Meinung auch eine richtige im Sinne des Wahrheitsministeriums ist. Denn sonst gibt es Ärger, wenn der Vorgesetzte eine nicht für ihn bestimmte Email liest.

Es geschah im roten Berlin und die Morgenpost berichtet [7]:

Abweichende Meinungen scheint der Berliner Polzeipräsident Dieter Glietsch nicht zu schätzen. Nicht alle Polizisten freuten sich über die Einladung ihres Behördenchefs zum offiziellen Hissen der Regenbogenfahne am Christopher Street Day – einige äußerten ihren Unmut. Dies hat nun Folgen.

Das Hissen der Regenbogenfahne vor dem Polizeipräsidium während der Christopher-Street-Day-Woche hat ein behördeninternes Nachspiel. Laut Informationen von Morgenpost Online werden zahlreiche Beamte, die sich kritisch dazu geäußert hatten, zum Polizeipräsidenten zitiert. In persönlichen Gesprächen mit Dieter Glietsch sollen die Ordnungshüter darstellen, was an dem symbolischen Akt zu kritisieren sei. (…)

Laut Informationen von Morgenpost Online gab es sachliche Kritik, wonach die Anwesenheit beim Hissen im Hinblick auf die dünne Personaldichte während der Fußball-EM und den Fanmeilen unsinnig sei. Andere schrieben, dass „die Träger der rosa Zipfelmützen in der ersten Reihe stehen“ sollten und „das Tragen der Dienstwaffe nicht erforderlich“ sei. Durch eine falsche Schaltung im Internet wurden diese Äußerungen aber nicht nur an den absendenden Sachbearbeiter geschickt, sondern an den kompletten Verteiler, also auch an Vorgesetzte und Polizeiführung. Dies hat nun Folgen. Auf Anfrage bestätigte Polizeipräsident Dieter Glietsch den Vorgang und die Einladung zu einem persönlichen Gespräch. Insgesamt 29 Beamte seien davon betroffen, die Gründe für die Einladung „ergeben sich jeweils aus Inhalt und Form der schriftlichen Äußerungen“. Laut Informationen von Morgenpost Online werde bei drei Polizisten geprüft, ob ein Ermittlungsverfahren eingeleitet werde, ein Beamter soll mit einem Strafermittlungsverfahren wegen Beleidigung rechnen müssen.(…)

In den persönlichen Gesprächen wird Dieter Glietsch seinen Standpunkt gewohnt deutlich vertreten. In einer Mail an alle Polizisten hegt er die Vermutung, „dass einige Kollegen dringend auf Informationen darüber angewiesen sind, wofür die Regenbogenfahne steht“. Sie wüssten vermutlich auch nicht, welche Rolle die New Yorker Polizei bei der Entstehung des Christopher-Street-Days gespielt habe und wie lange „die Polizei auch bei uns daran mitgewirkt hat, Schwule und Lesben strafrechtlich zu verfolgen und gesellschaftlich zu diskriminieren“.

Gemeint ist wohl, dass Polizisten in seltenen Fällen dem damals gültigen §175 StGB, der inzwischen abgeschafft wurde, zur Geltung verholfen haben. Frage an Polizeipräsident Glietsch: Würden Sie auch Ihren heutigen Untergebenen raten, Befehle oder die Durchsetzung von Gesetzen zu verweigern, deren moralische Rechtfertigung gegebenenfalls von nachfolgenden Generationen in Zweifel gezogen werden könnten?

(Spürnase: Rob)

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Kämpferische Pazifisten

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Wenn junge Rekruten auf das Grundgesetz vereidigt werden, stört das vor allem die Alten, die immer schon Feinde von Demokratie und Freiheit waren. Ausgerechnet die PDS, das letzte Aufgebot der durchmilitarisierten Stechschritt-DDR, stets dabei, wenn es gilt, die Spießgesellen der Hisbollah bei der Judenvernichtung zu unterstützen [8], rief zur pazifistischen Entrüstung.

Entsprechend war das Klientel, das johlend und pfeifend seine Verachtung für die deutsche Demokratie demonstrierte. Dabei auch RAF-Terroristin Inge Vieth (Foto), die Bewaffnung nur schätzt, solange sie selber den Finger am Abzug hat, um Polizisten zu Krüppeln zu schießen.

Welt online [9] berichtet:

Die bei den Protesten gegen das Gelöbnis von Bundeswehr-Rekruten vor dem Berliner Reichstag festgenommenen sieben Demonstranten sind wieder auf freiem Fuß. Dies sagte ein Polizeisprecher. Unter den Freigelassenen war auch die frühere RAF-Terroristin Inge Vieth.
Die Demonstranten waren festgenommen worden, als sie sich Beamten widersetzten, die Sirenengeheul aus einem Lautsprecherwagen unterbinden wollten. Sie sprachen von massiver Gewalt der Polizei, ihr Fahrzeug sei gestürmt worden. Dem widersprach die Polizei. Rund 200 Pazifisten hatten am Rande des Tiergartens protestiert. Unter anderem hatte die Bundestagsfraktion der Linkspartei Aufrufe zu Gegendemonstrationen unterstützt. (…)

Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) allerdings wollte für die Veranstaltung seinen Urlaub auf der Insel Tagomago bei Ibiza nicht unterbrechen. „Das Gelöbnis ist ein jährlich wiederkehrendes Ereignis, das dieses Jahr in seinen Urlaub fällt. Deshalb war von Anfang an klar, dass Klaus Wowereit nicht teilnehmen kann“, so sein Sprecher.

Sicher wird er aber wieder dabei sein, wenn der muslimische Präsidentschaftskandidat Obama am Donnerstag seine Wahlkampfveranstaltung in Berlin abhält. Während die Bevölkerung bei einem Gelöbnis der Bundeswehr wegen der organisierten Störungen der Ex-SED von der Teilnahme ausgeschlossen bleibt, gilt für die Wahlkampfshow: „Jeder kann kommen [10]!“. Besondere Absperrungen sind nicht nötig. Die Pazifisten haben den Auftritt genehmigt!

(Spürnase: Sales)

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Bluttaten am Wochenende

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[11]Multikulturelle Bereicherung ist mit einem gewissen Verletzungsrisiko für Bürger verbunden. Es gibt Kulturen, die sich nur schwer daran gewöhnen können, persönliche Konflikte auf unblutige Weise zu regeln. In Elmshorn wurde eine junge Frau zum Opfer muslimischer Moralvorstellungen. Ein Kioskbesitzer in Köln kam mit dem Leben davon.

Bild-Online [12] berichtet:

Es passierte vor den Augen aller Fahrgäste. Die türkischstämmigen Eheleute warteten Samstagvormittag an der Bushaltestelle Gerberstraße. Sie stritten sich heftig. Vermutlich war Mesut A. eifersüchtig, weil seine Frau sich von ihm trennen wollte. Sie lebte bereits seit einem halben Jahr von ihm getrennt. An ihrer Wohnung hatte der 37-Jährige ihr aufgelauert und sie bis zur Bushaltestelle verfolgt.

Als um 11.05 Uhr der Bus der Linie 502 Richtung Holstenplatz vorfuhr, stieg die 31-Jährige ein und setzte sich auf einen der hinteren Plätze. Dort zückte ihr Mann ein Messer, stach zu. Schreie, Todesangst!

Noch bevor der Bus anfahren konnte, sprang die blutende Frau wieder hinaus. Doch ihr Mann ließ nicht von ihr ab, rammte an der Bushaltestelle das Messer immer wieder in ihren zarten Körper – bis sie sich nicht mehr regte!

Fahrgäste riefen die Polizei. Die Beamten nahmen den Messerstecher noch an der Bushaltestelle fest. Er hat die Tat inzwischen gestanden. Ein Polizeisprecher: „Wegen Verdacht des Mordes wurde er dem Haftrichter vorgeführt.“

Mehr Glück hatte dagegen ein Kioskbesitzer in Köln. Aus dem Polizeibericht [13]:

Gegen 03.30 Uhr rief der 37-jährige Kioskbesitzer bei der Polizei die Polizei an und bat um Hilfe. Als die Beamten kurz darauf den Einsatzort in der Nähe des Hohenzollernrings erreichten, trafen sie auf den Verletzten, der eine Stichverletzungen im Bauchbereich aufwies.

Bei seiner Erstversorgung schilderte der Kölner, dass es in jüngster Vergangenheit mehrfach Streit mit dem 46-jährigen Türken gegeben habe. In der Nacht sei es erneut zu einem kurzen Wortgefecht gekommen, in dessen Verlauf sein Gegenüber ihm plötzlich die Stichverletzung zugefügt habe. Der Geschädigte wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Nach Angaben der Ärzte besteht keine Lebensgefahr. Der flüchtige Tatverdächtige wurde noch in der Nähe angetroffen und wegen des Verdachts des versuchten Tötungsdeliktes festgenommen. Es ist beabsichtigt, ihn heute dem Haftrichter vorzuführen.

Zwei Einzelfälle eines Wochenendes, verbunden durch eine Gemeinsamkeit, die auszusprechen in Deutschland nicht mehr erwünscht ist.

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„Spucken Sie, solange Sie es noch können“

geschrieben von PI am in Altmedien,Appeasement,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Unser gestriger Beitrag „Wirklich schlimm ist Politically Incorrect…“ [14] über einen Artikel in der heute erscheinenden neuen Print-Ausgabe des Spiegel [15] hat viele unserer Leser dazu animiert, an den Spiegel zu schreiben. Dafür herzlichen Dank. Auf dem Blog „New German Patriots“ [16], der gestern den kompletten Spiegel-Text veröffentlichte, fiel uns ein Kommentar des Lesers Peter Niedermann auf, den wir unseren Lesern nicht vorenthalten möchten.

Er schreibt:

Da möchte ich mich sehr bedanken. Als Staatsbürger, als eingefleischter Demokrat, als bewegter 68er, als bekennender Agnostiker, als toleranter, den Idealen der Aufklärung verpflichteter Mensch. Ich bin wirklich froh, wenn mir irgend ein Spiegel-Journalist Ressentiments und Hass unterjubelt, nur weil ich den PI-Blog für sehr wichtig und lesenswert halte. Daran ändert auch nicht, dass ich nicht mit jedem Beitrag einverstanden bin: Wenn ich mir vergegenwärtige, wie viel Dünnsch… – nebst durchaus Lesenswertem – mir als langjährigem Spiegel-Leser zugemutet worden ist, streiche ich dem betreffenden Spiegel-Journalisten glatt jede Legitimation zu seinem dummen Pauschalurteil. Wenn jemand Schlamm verspritzt, dann sind es genau diese besserwisserischen Journalisten, die den ach so unbedarften Bürgern vorschreiben wollen, was sie zu denken und zu sagen haben. Der grässliche Moloch EU und seine Profiteure zeigen, wohin die Reise führt. Da drehen sich gleich reihenweise Leute im Grab um, von Voltaire und Diderot über Thomas Mann und Kafka bis zu Oriana Fallaci.

Es sind nicht die Kantigen und Protestierenden, die Europa in den Untergang führen werden, sondern die Anpasser, die vielen lieben Gutmenschen, die nicht mal merken, was da abgeht. Das führt mich noch rasch zum Lieblingsthema bei blue-wonder.org: Wer den Koran kennt (und ich habe mich seit Jahren sehr intensiv damit befasst), weiß, dass der Islam keine Religion ist, sondern eine steinzeitliche, totalitäre, machistische Ideologie mit Absolutheits- und Allmachtsanspruch, die das selbständige Denken verbietet, die keine abweichende Meinung duldet, die Andersgläubige und selbst islamische Frauen als minderwertig behandelt. Den besten Beweis liefern Länder, die sich – wie z.B. der Iran – auf den Koran berufen und sich auf eine Strafgesetzgebung stützen, die nicht nur das Abhacken von Gliedmassen erlaubt, sondern auch festlegt, dass die Steine für eine Steinigung nicht größer als faustgroß sein dürfen, damit die Todesqualen der Opfer möglichst lange dauern. Nicht nur islamische Gelehrte, auch Politiker wie Gaddafi und Erdogan sprechen offen von der Reconquista, der Rückeroberung Europas, das sich dem Islam beugen müsse. Wer einmal Bilder gesehen hat, wie minderjährige Mädchen wegen angeblicher Unsittlichkeit an Baukranen aufgehängt und ganz langsam hochgezogen werden, bis sie nach langem Todeskampf – es kann bis zu einer Stunde dauern – endlich sterben können, während eine johlende Menge Allah Uakbar brüllt, wer das gesehen hat, weiß, dass diese sog. Religion bekämpft werden muss. Aber wer nicht hören will, muss fühlen. Kulturen ohne Rückgrat gehen unter: Die notorische Appeasement-Politik der westlichen Politiker wird sich bitter rächen, wahrscheinlich viel schneller, als wir es uns heute vorstellen können.

Wir wollens einfach nicht wahr haben, aber genau jene Leute, denen man das eigene Denken verbietet und durch das Klopfen steinzeitlicher Verse ersetzt, werden uns früher oder später mit koranischer Brutalität beibringen, dass der böse Geert Wilders recht hatte. Dann werden Ihre Kinder und Kindeskinder mit dem Finger auf Sie und Ihresgleichen zeigen, sie werden Sie fragen, warum Sie nichts unternommen haben, warum Sie sich nicht gewehrt haben, warum Sie kein Rückgrat gezeigt haben und statt dessen auf die PI-Blogger gespuckt haben. Vielleicht werden sie Sie mal an den türkischen Schriftsteller Zafer Senocak erinnern – auch er ein einsamer Rufer in der Wüste: „Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islams, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Korans leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen.“ – „Dem wahren Gesicht des Islam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan. Dieser Islam richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben – gegen Demokraten, gegen Atheisten und vor allem gegen Frauen. Und die Welt schaut wie paralysiert zu.“

Thomas Mann hat es im Zauberberg treffend formuliert: „Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.“

Da kann man den Schreibtischtätern beim Spiegel nur eines sagen: Machen Sie weiter so. Spucken Sie, solange Sie es noch können.

» Spiegel: Die Beta-Blogger [15] (jetzt auch online [17] abrufbar)

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Arabisches Qualitätssiegel für Israel

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Leute in IsraelDass die Araber in Israel die freiesten Araber in Nahost [18] sind, fällt den unermüdlichen Israelkritikern nicht auf. Laut einer Studie der Harvard Universität [19] zieht sogar eine überwältigende Mehrheit der israelischen Araber (77%) das Leben in Israel dem Leben in jedem anderen Land auf der Welt vor. Da ja nicht sein kann, was nicht sein darf, werden die antiisraelischen Wirklichkeitsleugner auch diese Umfrage ignorieren, sowie auch dass es unter den 22 Mitgliedern der Arabischen Liga keine einzige Demokratie [20] gibt.

(Von Daniel Katz, Middle-East-Info.org [21], Foto: Jerusalemtag in Israel)

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