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Islam-Missionar Vogel in Ludwigsburg willkommen

Werner SpecIn Tübingen [1] durfte er in einem öffentlichen Saal Geschlechtertrennung praktizieren , in Trier [2] und Dorfen [3] dagegen wurde er wieder ausgeladen. Am kommenden Freitag wird Pierre Vogel nun im baden-württembergischen Ludwigsburg [4] Station machen. Oberbürgermeister Werner Spec [5] (Foto) macht bislang keinerlei Anstalten, den vom Verfassungsschutz beobachteten Hass-Prediger aufzuhalten.

UPDATE, 23.7.: Islam-Missionar darf nun doch nicht ins Forum [6]

Die Bürgerbewegung Pax Europa [7] schrieb ihm folgende Zeilen:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Spec,

Mitglieder unseres bad.-württemb. Landesverbandes der BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA e.V., baten mich kurzfristig, Ihnen Infos über den geplanten Auftritt der Gotteskrieger und Hassprediger Pierre Vogel alias Abu Hamza und Sheikh Yusuf Estes in Ludwigsburg im Forum am Schloßpark am 25. 07.08 zu übermitteln.

Das Erzbistum München hat erst vor ein paar Monaten den Mietvertrag für kirchliche Räume für einen Vortrag mit Vogel gekündigt. Die Begründung:

Zitat: Unverzüglich zu dieser Person eingeleitete Nachforschungen ergaben, dass Abu Hamza unter anderem auch dadurch bekannt ist, dass er christliche Positionen so darstellt, dass die Botschaft des Christentums verzerrt und entstellt wird. So zitiert er laut Zeitungsberichten das Alte und Neue Testament, um zu beweisen, dass im Gegensatz zum Koran Juden und Christen sehr wohl einen grausamen und rächenden Gott hätten. Eine solche agitatorische Position ist sachlich falsch. Sie dient nicht dem friedlichen Dialog, sondern fördert Polarisierung und Aggression.

Es ist sicher nicht im Sinne des interreligiösen Dialogs und der friedlichen Koexistenz der Religionen dienlich, wenn eine Stadtverwaltung den öffentlichen Raum als Plattform für Hassprediger zur Verfügung stellt. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass dieser Auftritt, so er denn stattfinden sollte, in der überregionalen Presse ein positives Licht auf Ludwigsburg und auf die Position des Stadtrates werfen wird.

An Stadtverwaltung und Belegungsmanagement ergeht unsere Bitte: Überdenken Sie Ihre Entscheidung nochmals und informieren Sie sich über die Person des Pierre Vogel. Beispielsweise ist von anderen Veranstaltungen Vogels aus der Vergangenheit bekannt, dass Frauen dort getrennt von den Männern sitzen müssen. Auch aus diesem Grund wurden schon mehrere geplante Veranstaltungen verhindert oder abgesagt.

In der Anlage überlasse ich Ihnen Teile aus meinem Dossier über Pierre Vogel, darunter ein Erfahrungsbericht einer Zuhörerin und diverse Pressemeldungen aus jüngster Zeit. Erst unlängst geriet dieser Pierre Vogel ins Visier von Verfassungsschutz und Polizei wegen islamistischer Umtriebe.

Über den umstrittenen texanischen Konvertit, Weltenbummler, salafitischen TV- Propagandist und selbsternannten „Scheich“ Skip Estes alias Yusuf Estes, der damit prahlt, schon mal an einem einzigen seiner Abendauftritte über 130 Übertritte zum Islam verzeichnen zu können, schreibt ein ehemaliger ägyptischer Al-Azhar Professor, der unter Todesgefahr zum Christentum konvertierte und in den USA unter dem Pseudonym Marc Gabriel publiziert, sachlich und ausführlich in seinem Bestseller „Islam und Terrorismus“ (Kapitel 7).

Sollte die Veranstaltung wie geplant durchgeführt werden, so behält sich die BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA e.V. vor, die Ludwigsburger Bevölkerung ggf. mittels Flugblättern über die Umtriebe in ihrer Stadt zu informieren oder andere Möglichkeiten wie z,B. die Anmeldung einer Mahnwache, zu nutzen.

Wir appellieren daher an Sie: Verhindern Sie diese Veranstaltung ungeachtet aller Konsequenzen. Sie sind dem Ansehen Ihrer Stadt und ihrer Bürger verpflichtet und nicht dem Vorschub des Islamismus.

Die letzte Woche für den 20.07.08 geplante Pierre Vogel-Veranstaltung in Dorfen wurde auch bereits kurzfristig abgesagt [8].

Frontal 21 berichtete auch schon über Pierre Vogel: Zitat: „Es ging nur um Politik“ [9]

Sollten Sie noch Fragen haben, so können Sie mich gerne anrufen oder mir schreiben.

Mit freundlichem Gruß

Conny Axel Meier
Bundesgeschäftsführer
BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA e.V.

» Veranstaltungsort am 25. Juli 2008:
Forum am Schlosspark [10]
Stuttgarter Straße 33
71638 Ludwigsburg
Techn. Leitung: Uwe Greipel-Dominik
Tel.: 071 41/910-3922
Fax: 071 41/910–3920
u.greipel-dominik@ludwigsburg.de [11]

» Kontakt Bürgermeister Spec: oberbuergermeister@ludwigsburg.de [12]

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Henryk Broder: Erzwingungshaft für 0,00 Euro

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Satire | Kommentare sind deaktiviert

Wer sich Gedanken macht, unser Rechtstaat funktioniere vielleicht nicht richtig oder unsere Justiz sei überlastet, kann sich beruhigt zurücklehnen. Der Staat kümmert sich, dass unsere Regeln eingehalten werden. Henryk Broder hat seine Erfahrungen mit dem deutschen Rechtstaat hier beschrieben [13].

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Einzelfall in Bernkastel-Kues

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Auch an der Mosel treten die Produkte des islamischen „Kultur“kreises mit stichfesten Argumenten in Erscheinung, um unser Leben zu bereichern. Fünf männliche Besitzer eines 17-jährigen Mädchens aus dem Kosovo überfielen diese direkt vor den Augen der Polizei. Der Vater, also der rechtmäßige Eigentümer, stach dem Freund seiner Tochter ein Messer in die Niere [14]. Grund: Er war gegen die Beziehung des Mädchens mit dem Serben.

(Spürnase: eidens)

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Kuntar: Jubel auch in Deutschland

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islamisierung Europas,Nahost,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Nicht nur im Libanon und anderen arabischen Ländern wurde die Freipressung des Kindermörders Kuntar gegen die Leichen ermordeter Israelis bejubelt. Zur Schande Deutschlands feierten auch hierzulande die Antisemiten das schreckliche Verbrechen. In vielen Internetforen zeigten Muslime aus Deutschland ihre judenhassende Fratze.

Hagalil [15] hat sich auf den einschlägigen Seiten umgesehen:

Was denken junge Muslime hierzulande über den Gefangenenaustausch der Hizbullah mit Israel? Um diese Frage zu beantworten lohnt ein Blick in die diversen Internetforen der Muslime in Deutschland…

Betrachten wir zum Beispiel das Shia-forum mit seinen immerhin 1646 Mitgliedern, so bekommen wir einiges zu lesen, was uns zu denken geben sollte. Ein Poster namens Muhsin ibn Zahra gratuliert den „tapferen, gottesfürchtigen und mutigen Geschwistern der Hizbullah“ und signiert all seine Beiträge mit dem menschenfreundlichen Satz: „Wahrlich, wir erreichen die Liebe Allahs nur durch das Missfallen vieler Menschen.“ Gratuliere – könnte man antworten.

Und die gute deutsche Muslima aus dem Saarland mit dem netten Nick „Steffi“ pflichtet ihm bei. „Ich verfolge es seit heute morgen im TV(…) Warum bin ich nur hier- wär jetzt gerne dort“.

Die, die von diesem „dort“ – also dem Libanon- aus posten, wie zum Beispiel der User Labayka ya ali schreibt: „Ich gratuliere ebenfalls zu diesem wunderbaren Tag. (..) Hier herrschte eine grossartige Stimmung. Ich war schon 11 Uhr morgens dort und habe ca 9 Stunden lang in der gluehenden Hitze gewartet, aber am Ende hat sich das warten gelohnt. Als Samir Kuntar auf die Buehne kam war die Stimmung einfach hammer und als Sayyed Hassan da ploetzlich auftrat wurde die Stimmung noch besser “- was „Steffi“ sofort eine virtuelle Gänsehaut bereitet.

Kritische Nachfragen zweier Muslime in dem threat werden schnell abgebügelt- wo man doch so im Freudentaumel ist. Kuntar hat schließlich gesagt, er habe das Mädchen nicht umgebracht (ja dann..). Und natürlich immer wieder ein beliebtes Argument: die westlichen Medien sind sowieso alle zionistisch unterwandert und verbreiten Lügen.

Auch der Muslim-markt schreibt dazu in gewohnter antisemitischer Manier: „Wenn aber Palästinenser, die ihr besetztes Gebiet im Kampf gegen Besatzungssoldaten befreien wollen, Schuld daran sind, dass eine Mutter ihr Baby aus Todesangst erstickt, welche Schuld tragen dann israelische Mütter, die ihre Babys auf besetztes Gebiet bringen, von dem Tausende einheimische Babys gewaltsam vertrieben wurden?“ Mit anderen Worten- was kann der Mörder Kuntar dafür, dass er morden musste- die Juden haben ihm ja quasi keine Wahl gelassen…(?)

In anderen muslimischen Foren ist man nicht ganz auf der Höhe der Zeit- dennoch weiß man dort auch, dass es kaum Schlimmeres gibt als die Juden und die zionistische Weltverschwörung.

Man könnte hier nun noch weitere Foren und Websites nennen und das ein oder andere zitieren- aber das kostet nur unnötig Zeit- und trägt auch keineswegs zur Verbesserung der Laune bei. Entweder liest man dort den gleichen Sermon oder aber das Thema Gefangenenaustausch wird negiert. Selbst die sonst „moderateren“ muslimischen Seiten, wie „Muslime gegen Terror“, negieren das Thema- es kommt einfach nicht vor.

Ich habe leider keine einzige deutschsprachige muslimische Website gefunden, wo zu diesem Thema wenigstens einige nachdenkliche Äußerungen zu lesen gewesen wären. Von einer Ablehnung Kuntars ganz zu schweigen. Jubel oder Schweigen – habe ich gefunden. Aber vielleicht bin ich nicht firm genug- vielleicht findet der ein oder andere Leser einen freundlichen muslimischen Treffpunkt in der virtuellen Welt, der mir entgangen ist, ein Ort wo nicht nur Muslime, sondern auch Menschen sind, die debattieren und sich beraten. Für einen eventuellen Hinweis wäre ich sehr dankbar!

Von linken und grünen Islamschützern gibt es zu solchen unbequemen Tatsachen bedauerlicherweise keine Kommentare.

(Spürnase: Mossad)

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TV-Tipp: „Sleeper Cell“, ab 25. Juli bei RTL II

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Sleeper CellRTL II zeigt ab dem 25. Juli die US-Serie „Sleeper Cell“, die einen spannenden Blick ins Innenleben einer Terrorgruppe wirft – ganz ohne Hightech-Action, ohne Klischees und ohne Gewalt zu beschönigen. Produzent Voris sagt zu der Serie: „Wir müssen weg von Klischees und dem Cartoon-Stil ,Gut gegen Böse‘ – hin zu einer ernsten Auseinandersetzung mit Islam und Terrorismus.“

SJ [16] schreibt:

Die sowohl für den Emmy als auch den Golden Globe nominierte Serie nimmt den Zuschauer mit ins Herz einer Terrorzelle, die Anschläge in Los Angeles vorbereitet. Hautnah und atemlos fiebert man mit dem Protagonisten mit: einem in die Zelle eingeschleusten Special Agent des FBI, der in jeder Sekunde seiner Undercover-Arbeit in Lebensgefahr schwebt.

Darwyn Al-Sayeed (Michael Ealy) ist ein gläubiger Moslem – und FBI-Agent in einem gefährlichen Undercover-Einsatz: Er soll eine Schläferzelle islamistischer Terroristen in Los Angeles infiltrieren, um den ebenso fanatischen wie charismatischen Anführer Farik (Oded Fehr) und dessen Hintermänner zu überführen. Vor allem aber soll er mit allen Mitteln einen geplanten Giftgasanschlag vereiteln…

Darwyn lässt sich in ein Bundesgefängnis einsperren und nimmt dort mit den Terroristen Kontakt auf. Doch etwas geht im Laufe der Ermittlungen schief. Und nun stehen nicht nur der Erfolg einer von langer Hand vorbereiteten Mission, sondern auch unzählige Menschenleben auf dem Spiel…

Ein temporeicher und atemberaubender Einblick in die andere Seite: Die Serie zeigt Innenansichten einer in den USA gegründeten Schläferzelle. Sie verleiht den Extremisten ein Gesicht, zeigt wie sie unerkannt mitten unter uns leben und arbeiten, und warum sie zu Terroristen wurden. In der Person des Helden, eines muslimischen, afroamerikanischen FBI-Agenten, wird aber auch die andere, harmonische Seite des Islam deutlich – und dass es neben den Extremisten mehr als eine Milliarde friedliebende muslimische Gläubige gibt.

Sleeper Cell setzt weniger auf kalte, technische Spielereien als vielmehr auf emotionale Spannung sowie ergreifende Charakterzeichnung und ist dabei hochaktuell am Puls der Zeit. Jüngste Ereignisse beweisen die traurige Aktualität des Themas.

Video über Sleeper Cell:

» Jeweils freitags und samstags um 20.15 Uhr.

(Spürnase: Tom Voß)

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Einzelfall reloaded: Doppelmord in Berlin-Rudow

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Mit einem besonders abscheulichen Verbrechen [17] wurde die Öffentlichkeit im März diesen Jahres erneut mit einer dem Islam entwachsenen patriarchalischen Stammeskultur aufgeschreckt, die uns im Alltag als multikulturelle Bereicherung verkauft wird. Im Auftrag des Vaters ermordete ein 18-Jähriger (Foto) die eigenen Großeltern, weil die eine „deutsche Schlampe“ erzogen hatte, die ihren Mann einfach verließ.

Krampfhaft um Verschleierung der Tathintergründe bemüht, erwähnt die Springerpresse [18] den Mihigru der Täter nur am Rande:

Ein von seiner Lebensgefährtin verlassener Mann ist am Montag vom Berliner Landgericht wegen Misshandlungen seines Nachfolgers zu fünf Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden. Gegen den an dieser Tat beteiligten Sohn ist nach Angaben einer Justizsprecherin kürzlich Anklage wegen Doppelmordes erhoben worden. Der 18-Jährige hatte zwei Monate später seine Großeltern mütterlicherseits in deren Wohnung in Rudow umgebracht. Im Prozess gegen den aus der Türkei stammenden Vater sprach der Vorsitzende Richter angesichts der Familientragödie von „einem Stoff für ein antikes Drama“.
Der 43-jährige Angeklagte muss dem neuen Freund seiner deutschen Ex-Frau 5000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Er hatte eigene Handgreiflichkeiten bestritten und den Sohn für den Angriff in der Neuköllner Wohnung seines Nachfolgers allein verantwortlich gemacht. Das Gericht bewertete die Beweislage anders.
Zunächst hatte der Sohn dem 33-jährigen Freund und Kollegen seiner Mutter eine 12,5 Kilogramm schwere Hantel von hinten auf den Kopf geschlagen. Danach hatte er mit einem Messer fünf Mal zugestochen. Der Vater habe ihn dazu aufgefordert, Richtung Bauch zu stechen, hieß es im Urteil. Anschließend habe der zuletzt arbeitslose Angeklagte dem bereits schwer Verletzten eine Vase auf den Kopf zerschlagen. Das Opfer musste in einer Klinik operiert werden.
Nach Überzeugung des Gerichts konnte der Angeklagte nicht verwinden, dass sich seine Frau – die Mutter von vier gemeinsamen Kindern – trennte und eine neue Beziehung einging. Der Angeklagte wollte seine Frau zurückholen.

Etwas genauer ist die [19] in der Berliner Zeitung:

Bevor gegen Erdal Ö. verhandelt wird, sitzt sein Vater vor Gericht. In dem Prozess, der gestern vor dem Landgericht begann, wirft die Staatsanwaltschaft dem 43-jährigen Sahin Ö. gefährliche Körperverletzung vor. (…) Gemeinsam mit dem Sohn soll der Vater am 8. Januar, gut zwei Monate vor der Tat, in Rudow den neuen Freund der Mutter misshandelt haben. In der Anklage heißt es, dass Vater und Sohn in die Wohnung des Freundes kamen, weil der Vater seine Lebenspartnerin wieder „mitnehmen“ wollte. 21 Jahre lang hatte das Paar zusammengelebt, beide haben vier Kinder, das jüngste ist zwölf, Erdal ist der Älteste. Im August 2007 trennte sich die Frau, den neuen Freund hatte sie während ihrer Arbeit als Pflegerin kennengelernt. An jenem 8. Januar stellte sich der 33-jährige Freund schützend vor die Frau und wurde durch Schläge und Messerstiche schwer verletzt. Erst soll ihm Erdal eine 12,5 Kilogramm schwere Hantel über den Kopf geschlagen haben, so dass der Freund zu Boden fiel. Daraufhin habe der Vater den Mann festgehalten und den Sohn aufgefordert, ihm ein Messer in den Bauch zu stechen und dann mit ihm in der Wunde „hin- und herzurühren“, wie es in der Anklage heißt. Zudem soll der Vater drei Blumenvasen auf dem Kopf des Opfers zerschlagen haben.

An Perversion ist das Ganze nur schwer zu überbieten. Das können die Guten drehen und wenden, wie sie wollen. Hierzulande ist es nicht vorstellbar, dass ein von seiner Frau verlassener Mann aus Rache das eigene Kind zum Mord an den Großeltern anstiftet. Solche Handlungen werden aus einer Kultur heraus geboren, in der die „Ehre“ der Männer über die Frauen definiert wird und in der Männer über das Leben der Frauen bestimmen und nicht sie selbst.

Diese „Kultur“ heißt Islam.

(Spürnasen: Skeptiker und Florian G.)

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Trotz Protesten: Hausener Moschee wird gebaut

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Moschee HausenDie Bürgerproteste gegen den Bau einer dritten (!) Moschee im Frankfurter Stadtteil Hausen haben nicht gefruchtet. Die Stadt teilte heute Vormittag auf Anfrage des Hessischen Rundfunkes mit, dass die muslimische Gemeinde alle Voraussetzungen für die Baugenehmigung erfüllt hat. Damit setzte sich die Frankfurter Bürgermeisterin Petra Roth (CDU), die sich vehement für den Moscheebau einsetzte [20], gegen die zahlreichen Proteste besorgter Bürger durch. (Foto: Computersimulation der geplanten Moschee Hausen)

Die FAZ [21] berichtet:

Der Sprecher des Vereins der Hazrat-Fatima-Moschee, Ünal Kaymakci, zeigte sich erfreut über die Bauerlaubnis. Er rechne damit, dass der Grundstein für den rund drei Millionen Euro teuren Gebäudekomplex aus Moschee samt zweier Minarette und einem Wohn- und Geschäftshaus im Spätherbst gelegt werden könne. Der Architekt prognostiziere eine Bauzeit von etwa zwei Jahren. Die beiden ausstehenden Nachweise zur Statik und Entwässerung seien Kleinigkeiten. Kaymakci lobte die Stadt für ihre Kooperationsbereitschaft und Fairness während des Genehmigungsprozesses. „Das beweist, dass die Muslime über unsere Gemeinde hinaus einen Platz in der Stadtgesellschaft haben.“ Wer sich offen und transparent einbringen wolle, sei in Frankfurt willkommen. Der Moscheeverein werde Nachbarn, Anwohner, Politiker und Vertreter anderer Religionsgemeinschaften zur Grundsteinlegung einladen, um zu zeigen, „dass es uns am Herzen liegt, ein Signal zum friedlichen Zusammenleben zu geben“.

Mehr als 30 Moscheen in Frankfurt

Die Moschee wird die dritte im Stadtteil Hausen sein, in dem rund 7000 Menschen leben. Im vergangenen Jahr hatte es eine heftige Auseinandersetzung um den geplanten Bau zwischen der Ludwig-Landmann-Straße und der Straße Am Industriehof gegeben. Die Gegner des Vorhabens hatten argumentiert, ein weiteres islamisches Gebetshaus könne Hausen nicht verkraften. Die Politiker sprachen sich daraufhin fast einmütig für den Bau der Moschee unter den üblichen bautechnischen Auflagen aus.

Sie argumentierten vor allem mit der im Grundgesetz garantierten Religionsfreiheit und legten zudem fest, dass die beiden Minarette nicht höher als 16 Meter sein dürfen, um den Turm der gegenüberliegenden Kirche der russisch-orthodoxen Gemeinde nicht zu überragen. Außerdem müsse der Moscheeverein genügend Parkplätze für die muslimischen Gläubigen bereithalten, um ein Verkehrschaos an wichtigen islamischen Feiertagen zu verhindern. Dies ist nach Auskunft des Planungsdezernats gesichert. In Frankfurt gibt es – je nach Quelle – zwischen 35 und 37 Moscheen.

PI-Beiträge zum Thema:

» Hiltrud Schröter schreibt an Roland Koch [22]
» Skandal in Frankfurt [23]
» Ffm-Hausen: Presse verschweigt Bürgerrunde [24]
» FFM-Hausen: Impressionen vom 20.10.2007 [25]
» Pro-Islam-Lobby gegen Dr. Hiltrud Schröter [26]
» Moscheebau Hausen: Appell an OB Petra Roth [27]

(Spürnasen: Hiltrud Schröter [21] und Juris P.)

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Nicht CO2, die Sonne bestimmt unser Klima

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

SonneWann endlich ziehen Politiker, vorweg unsere Bundeskanzlerin, die Konsequenz aus dem Klimaschwindel? Dass das von Menschen freigesetzte CO2 unser Klima so erwärmt, dass riesige Kosten aufgewendet werden müssen, um dies zu verhindern, kann man nicht mehr als verantwortliche Politik bezeichnen.

Die Fehleinschätzung von IPCC [28] (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) und PIK [29] (Potsdam-Institut für Klimaforschung) sind nicht mehr zu übersehen. Die 50.000 Mitglieder zählende American Physical Society kritisiert die CO2-Hypothese genau so wie viele Deutsche Wissenschaftler, Physiker und Meteorologen. Selbst einstige Klimakatastrophenkünder stellen inzwischen fest, dass das Klima stärker von der Natur (Sonne + Meeresströmung) beeinflusst wird, als vom CO2-Gehalt in der Atmosphäre. Es ist aber auch zu ärgerlich: Seit ca. zehn Jahren richtet sich die Globaltemperatur nicht mehr nach den Treibhauspropheten; sie hat aufgehört zu steigen, obwohl fleißig immer mehr CO2 die Schornsteine und Auspuffrohre der Menschen verlässt.

Dies alles kann von der Politik nicht übersehen werden. Da wundert es doch schon sehr, dass keiner den Mut aufbringt und Zweifel an der so genannten Klimaschutzpolitik äußert. Oder sollte es gar nicht um den Klimaschutz gehen? Der Verdacht drängt sich auf, dass es mal wieder nur um den schnöden Mammon geht. Wer verkauft denn die CO2 Zertifikate? Acht Milliarden Euro sollen dabei eingenommen werden. Man muss ja auch für einen Ausgleich sorgen, wenn durch die vielen Rauchverbote die Tabaksteuer vielleicht nicht mehr so viel abwirft. Wo bleibt eine FDP als Steuersenkungspartei, die das anprangert? Wo bleibt eine CSU, die die unteren Einkommen entlasten will? Auch CDU, Grüne und Linke, alle wollen verbal etwas für den Bürger tun, aber keiner muckt auf, wenn erkennbar unbegründet für den Klimaschutz Milliarden verpulvert werden. Und die Wirtschaft, besonders die Energiekonzerne, haben längst vor dem ideologisch gesteuerten Schwindel resigniert. Es lässt sich ja auch mit alternativ erzeugter bzw. umgewandelter Energie Geld verdienen, wenn der Staat die dafür passenden Gesetze erlässt. Das ganze hat Züge eines Abzocke-Skandals, gegen den der Ablasshandel eines Tetzel ein Kavaliersdelikt war.

Wenn wirklich verantwortliche Politik gemacht würde, müsste man jetzt, wo die CO2-Hypothese ad absurdum geführt ist, zugeben, dass man einem Irrtum aufgesessen ist. Dann muss das Gerede von der Kohlenstoffgerechtigkeit aufhören, die es schon deshalb nicht geben kann, weil das Klima auf unserem Planeten tatsächlich unterschiedlich ist. Vor allem muss eine verantwortliche Energiepolitik von den Fesseln einer nicht begründbaren Klimaschutzpolitik befreit werden. Ist dieser Gesichtsverlust zu viel verlangt? Es sollte doch einige wenigstens geben, die diesen Mut aufbringen. Auf ideologisch Verblendete hofft man wohl aber vergebens.

(Gastbeitrag von Georg v. Petersdorff, Seesen)

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Schweiz: Türke ersticht Schwägerin

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Ein weiterer tragischer Einzelfall [30] mit türkischem Migrationshintergrund ereignete sich in der Schweiz. Nach einem Streit mit seiner zwanzigjährigen Ehefrau, stach der 38-Jährige mit dem Messer auf sie und ihre ein Jahr ältere Schwester ein. Die Ehefrau verletzte er leicht, deren Schwester tödlich.

(Spürnasen: Sonar und eidens)

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