Ihr Tod liegt über acht Jahre zurück. Ihr Leben setzte sich aus Einzelfällen zusammen. Die Türkin Seher Ö. (Foto) wurde mit 15 an einen Cousin zwangsverheiratet, mit 16 nach Deutschland geschickt, um als Sklavin in der Familie ihres Mannes zu leben, eingesperrt, misshandelt und mit 28 „ehren“gemordet, als sie sich befreite.

Es ist ein Schicksal, das Seher Ö. (abgesehen vom blutigen Ende) – wie nicht nur Necla Kelek in „Die fremde Braut“ jedem, der es wissen will, mitteilt – mit Zehntausenden Mädchen und Frauen in Deutschland teilt, im Stich gelassen von Linken und Grünen, zum Einzelfall relativiert, werden sie eiskalt und mit dem Gefühl moralischer Überlegenheit auf dem Altar der Multikulti-Ideologie geopfert.

Als Seher 14 Jahre alt war, beschlossen ihre Eltern, dass ihre Jugendzeit nun vorbei sei. Mit 15 wurde sie mit ihren Cousin verheiratet. Ein Jahr später verließ das mittlerweile 16-jährige Mädchen seine westanatolische Heimatstadt Kütahya und kam als so genannte „Arbeitsbraut“ nach München. Als Ehefrau eines Mannes, den sie nicht liebte. In ein Land, dessen Sprache sie nicht verstand. Und in eine Familie, die sie fürchtete. (…) Das Leben der jungen Türkin in ihren ersten Jahren in München bestand ausschließlich aus harter Arbeit. So gut wie nie durfte sie die eheliche Wohnung verlassen. Tag und Nacht war Seher ihrem Mann und den Schwiegereltern zu Diensten. Kleinste Verfehlungen bestrafte Ehemann Erkan Ö. (Name geändert) auf der Stelle mit grausamen Züchtigungen. So hart, dass mehrfach die Polizei eingreifen musste. Vier Mädchen schenkte Seher in dieser Zeit das Leben. Der ersehnte männliche Stammhalter aber blieb aus – was die Situation der jungen Mutter nicht gerade erleichterte. Später sagte sie einmal über diese trostlose Zeit: „Ich war der Putzlappen der ganzen Familie.“

Je härter Erkan zuschlug, desto stärker wuchs ihr Widerspruchsgeist.

Sie zog ins Frauenhaus und später in eine eigene Wohnung. Als sie auch noch einen neuen Partner fand, war ihr Schicksal endgültig besiegelt.

Die Aktivitäten der Abtrünnigen nämlich wurden genau beobachtet, und Ehemann Erkan schäumte vor Wut. Schließlich war die Scheidung noch nicht vollzogen, Seher noch immer seine Frau. Zudem hatte der Lagerist im Zorn unverhohlen vor Zeugen gedroht: „Wenn sie einen anderen hat, bringe ich sie um!“ Diese Drohung brachte ihm später einen Monat U-Haft unter Mordverdacht ein. Mangels Beweisen mussten die Ermittler ihren Hauptverdächtigen aber wieder laufen lassen. (…) Seher Ö. muss sich verzweifelt gewehrt haben. Es nützte ihr nichts: In den letzten Minuten ihres Lebens wurde sie wieder schwer misshandelt. Das bewiesen Schlagverletzungen in ihrem Gesicht. Bevor der Mörder die vierfache Mutter demonstrativ am Kleiderschrank aufknüpfte, wurde Seher Ö. erdrosselt – ein qualvoller, langsamer Tod. Und es ist nach Einschätzung der Kripo durchaus möglich, dass dabei mehrere Leute zugesehen haben.

Der oder die Mörder wurde(n) bis heute nicht gefasst.

(Spürnase: Juris P.)

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23 KOMMENTARE

  1. Da hilft nur eins: den ausführenden Täter lebenslänglich mit anschließender Sicherungsverwahrung in den Knast werfen und alle männlichen Mitglieder der Familie ausweisen.

  2. wo bleibt der empörte aufschrei der linken emanzenweiber??

    ich höre…..
    leider NICHTS 🙁

  3. @Rheinperle

    Soweit ich weiß bedeutet „lebenslänglich“ im deutschen Strafrecht 15 Jahre. Erst mit Sicherungsverwahrung (wegen besonderer Schwere der Schuld) rückt lebenslänglich in greifbare Nähe. Schließlich neigen ja selbst 77-jährige Muslime noch dazu, Ungläubigen ein Messer in den RÜcken zu stechen.

  4. Auch das gehört zum volkspädagogischen Umerziehungs-Lager Deutschland der Multikultur-Faschista und Kapitalschleimer!

    Ein dreifach „HOCH“ auf den „friedlichen“ und „toleranten“ Islam!

    Denn, es ist durchaus friedlich, daß wir für solche Texte nicht aufgeknüpft und aus purer Toleranz überhaupt noch leben dürfen!

    Danke Islam!
    Wie gnädig Du doch bist!

    Liebe Grüße an den großmütigen aller Großmütigen!
    Nuwanda

  5. Kennt ihr den?

    Womit verhüten Emanzen?
    Mit dem Gesicht.

    Aber da schauen die Kulturbereicherer ja nicht hin. Alles klar.

  6. #3 teut

    Klar, aber Der oder die Mörder wurde(n) bis heute nicht gefasst.

    Möglicherweise handelt es sich ja beim Mörder um eine mittlerweile verstorben Urgroßtante. Gut, glaube ich zwar nicht, aber möglich ist es 😉

  7. Fragt mal Didi N. ! Der erklärt euch:

    – so etwas müssen wir aushalten,
    – das sind bedauerliche Einzelfälle,
    – das hat nichts zu sagen, auch hier hat schon mal ein Bauer seine Frau erschlagen,
    – darüber zu berichten ist Rassismus!

    Nur eins erklärt er euch nicht: wie man -so wie er- den Knoten ins Hirn bekommt, um diese maximal mögliche Verletzung des elementarsten Menschenrechtes – nämlich leben zu dürfen und frei zu sein- nicht den ganzen Tag laut schreiend anzuprangern!

    Eigentlich müssen wir nur eins aushalten: solche Leute wie den!

    Dazu hätte ich aber 2 Fragen:

    1: Wieso?
    2. Wie lange noch?

  8. Jeder Rotlichtsünder, der im Europäischen Ausland die Ampel verrissen hat, wird europaweit ermittelt. Den türkischen Mörder findt man natürlich nicht. Unter umgekehrten Vorzeichen wäre der deutsche Mörder längst zu lebenslänglich mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt worden. Es lebe die deutsche Justiz.

  9. Es ist nicht mehr zu glauben.

    Dieser Staat ist ggü. der islamischen Radikalität und Aggressivität völlig hilflos und agiert komplett harmlos.

    Unsere Polit-Elite spricht stetig von „unseren Schätzen“, je schlimmer es wird, UNGLAUBLICH!!!

    Clever sind die, die Ihren Kindern es ermöglichen aus dieser kaputtgehenden Gesellschaft zu entfliehen.

  10. Die Tragik für die Frauen liegt darin, daß sie zu – oft ungeliebten – Besitztümern degradiert sind. Wenn sie den Besitzer wechseln, vom Vater (die Mutter hat sowieso keine Rechte, schon gar kein Mitspracherecht) verkuppelt werden, erhält der ein stattliches Geld und oft als Sachwert auch noch ein Automobil vom zukünftigen Besitzer (Ehemann). Wie kann also eine so verkaufte Frau es wagen, den Kaufvertrag zu brechen, einfach abzuhauen und ein selbstbestimmtes Leben führen zu wollen? Wenn sie dann gar noch einen anderen hat, düfte die Reaktion des Mannes (und Besitzers), der gutes Geld für sie gab, voraussehbar sein. Er und seine Familie fühlen sich logischerweise gehörnt.

    Die Gehirnwäsche hat Tradition.

  11. Der Jurist Georges-Henri Bousquet erklärt das so:
    Die Ehe ist für einen Muslim >>ein Vertrag, wodurch er das Fortflanzungsorgan einer Frau erwirbt, zum ausdrücklichen Zweck der Nutznießung.<<

    Aus dem Buch von Hiltrud Schröter „Das Gesetz Allahs“ Seite 60

  12. Und weiter auf Seite 59: (aus, Das Gesetz Allahs)
    Gekauft wird der Geschlechtsbereich der Frau und damit das Recht auf Sexualität und Gebährfähigkeit.
    Eine junge Frau in Marokko hat mir das sehr anschaulich erklärt: Sie legte beide Hände ausgestreckt auf ihren Unterleib und sagte:

    „Dieser Schatz des Körpers der Frau gehört nicht ihr selbst, sondern der Familie und ist der Schatz der Familie. Das Hymen ist gleichsam die Pforte zu diesem Schatz, zu dem nur einer Zugang hat, der Ehemann. Aufgabe des Mädchens ist es, diesen Schatz zu hüten. Es wird dabei von der ganzen Familie unterstützt. Von klein auf kriegt das Mädchen zu hören, dass es aufpassen müsse, damit bloß nichts kaputt gehe.“

    Das Mädchen und die Frau sind nicht Besitzerin ihres eigenen Genitalbereichs, sondern nur Wächterin dieses >>Schatzes<< der Familie.

    Usw.

  13. Ich weiss, dass das nicht dazu past, aber kann mir jemand sagen wo ich Fitna mit deutscher Übersetzung herunterladen kann. Am besten im Windows Media Player-Format.

    Danke

  14. Scheiße, Scheiße, Scheiße…

    Wie krank ist die beschissene Menschheit eigentlich?

    Wen ich wenigstens gläubig wäre, dann könnte ich ihr wünschen, dass im Himmel alles wieder gut wird, was schlecht war und den Tätern die Hölle wünschen.

    Leider ist es so, dass die Täter niemals bestraft werden und wenn, dann nur endlich.

    Eigentlich dachte ich, dass ich mir mittlerweile ein dickes Fell zugelegt habe, aber einige Sachen berühren mich doch noch.

    Ich habe schon immer gesagt, dass die Menschheit ein evolutionärer Holocaust ist.

  15. Weiß von einemn aktuellen Fall.
    Hoofe der Mord der Ehre wird nicht geschehen.
    Behörden wissen Bescheid.

    Ich werden zornig, wenn ein junger Mensch sich zwischen patriarchalischer Familie und selbstbestimmten Leben entscheiden muss wobei letzteres mit dem Tod, verabreicht vom kleinen Bruder oder dem Importcousin, enden kann.

    Scheisse, sogar Gorillas lieben ihre Töchter.
    So ein Musel kann sein Herz aber ganz verschliessen und die trüben Frauen greinen und machen mit.
    Wenn man bedenkt dass Frauen die männlichen Kinder miterziehen.

  16. Entgegen Statistikfans, sprechen Augenzeugenberichte, Berichte aus gesammelte Zeitungsartikeln & Eigenerfahrung, mehr als 1000 Worte!

    POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK (PKS) 2005
    PKS 2005 und Interpretation davon

    Insgesamte Fälle 2005:
    Auf 82.500.849 Einwohner kommen 6.391.715 Straftaten

    bei insgesamt 2.313.136 Tatverdächtige

    davon
    deutsche Tatverdächtigen (-2,4 Prozent zum Vorjahr) auf 1.793.547
    nichtdeutsche Tatverdächtigen (- 5,0 Prozent zum Vorjahr) auf 519.573
    (22,5 Prozent an der Gesamtzahl)
    ——————————————————————————————————————-
    davon türkische Tatverdächtige 110.886 bei ca. 2.800.000 Türken (davon ca. 600.000 Eingebürgerte)
    irakische 10.861 bei ca. 3.4000.000 Muslimen (davon ca. 1.100.000 Eingebürgerte)
    marokkanische 7.978
    libanesische 7.802

    grobe Ca.-Werte : nichtmuslimische Tatverdächtige ca. 2.175.593 bei ca. 79.100.849 Nichtsmuslimen

    Gewaltkriminalität:
    2005 waren es 517.377 Körperverletzungen

    Im Jahre 2005 wurden insgesamt;
    2.396 Mord- und Totschlagsfälle
    61.406 Raub, räuberische Erpressung, räuber. Angriffe auf KFZ-Fahrer
    173.576 gefährliche Körperverletzungsfälle
    8.229 Vergewaltigungsfälle

    2004: 246.289 Opferfälle
    2005: 246.289 Opferfälle, eines bekannt gewordenen Delikts der Gewaltkriminalität.
    + 1,4 %

    Dunkelziffer, was nicht zur Anzeige gebracht wird, ist nicht bekannt!
    —————————————————————————————————————————
    Schusswaffenverwendung:
    2005 wurde in 9.177 Fällen mit einer Schusswaffe gedroht und damit um 7,1 Prozent weniger
    als im Vorjahr.
    Geschossen wurde in 5.039 Fällen, was einem Rückgang um 8,4 Prozent entspricht.

    2005 insgesamt 2.396 Mord- und Totschlagsfälle

    KÖRPERVERLETZUNGEN sind aufgelistet bei
    KINDER/JUGENDLICHE bis 18 Jahren:

    Tatverdächtige deutsche Kinder/Jugendliche bis 18 Jahren 320.020=65.917 Körperverletzungen

    Tatverdächtige nichtdeutsche Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre 67.554 = 20.336 Körperverletzungen+Raub, räuberischer Erpressung, räuberischer Angriff auf Kraftfahrer

    Während der Staat es nicht eindeutig hergibt und lieber verschleiert, rechne ich es so:

    nichtmuslimische Tatverdächtige ca. 2.175.593 (-30.000+20.000)bei ca. 79.100.849 Nichtsmuslimen

    ca. 3.4000.000 Muslimen 137.527 Auflistung der muslimischen Straftäter (türkisch-irakisch-libanesisch-marokkanisch-anderweitige muslimische Straftäter nach Ca.-Einschätzungswerten von + 30.000 + 20.000 straffällige Muslime der Eingebürgerten (Von den ca. 1.100.000)
    —————————————————————————————————————–
    Bei ca. 3.400.000 Muslimen = 187.527 Muselstraftäter

    Bei ca. 79.100.849 Nichtmuslimen = 2.125.593 Nichtmuselstraftäter

    Das bezieht sich bisher jedoch nur auf allgemeine Straftaten, nicht etwa auf Gewalttaten.

    Wenn der Staat also lieber verschweigt und verschleiert, lassen sich mit eigener Menschenkenntnis muslimische Gewalttaten aufschlüsseln.

    Bewertungsaspekte
    Deswegen gilt die Aussage des PKS:
    „Danach sind die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit im Vergleich zu den Deutschen überproportional häufig männlichen Geschlechts!“

    Von den deutschen Tatverdächtigen muß man noch die muslimischen Passdeutschen abrechnen (*wurde gemacht)!

    Im PKS-Bericht heißt es unter anderem dann auch:
    Bei der Gewaltkriminalität lag der Anteil Nichtdeutscher bei 25,5 Prozent.

    Hierzu sei gesagt, dass viele Deutsche sich durch andere Arten des Gesetzbruches, anstatt als Gewaltverbrechen, auszeichnen.

    Die Gruppe der „Sonstigen“ war unter den ermittelten
    nichtdeutschen Tatverdächtigen mit einem Anteil von 49,6 Prozent bei Heroinhandel
    und -schmuggel, von 47,5 Prozent bei Kokainhandel und -schmuggel und von 43,9 Prozent bei Mord und Totschlag vertreten. Bezogen auf alle Tatverdächtigen einschließlich der deutschen waren die „sonstigen“ nichtdeutschen Tatverdächtigen an schwerem Menschenhandel mit 35,8 Prozent, an Geldwäsche und Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte (§ 261 StGB) mit 34,0 Prozent, an Taschendiebstahl mit 30,2 Prozent, an Kokainhandel und -schmuggel mit 24,0 Prozent, an gewerbsmäßiger Bandenhehlerei mit 24,0 Prozent, an Heroinhandel und -schmuggel mit 17,3 Prozent, an Raubdelikten mit 14,0 Prozent und an Mord und Totschlag mit 11,9 Prozent beteiligt.

    Musels sind dagegen bekannt dafür, dass sie Schuß- und vor allem Stichwaffen oftmals benutzen und auch einsetzen.
    Das sie gerne in Gruppen auftreten und Aggressionen verbreiten!
    Anhand von Polizei- und Zeitungsberichten lässt sich sehr gut erkennen, dass es eben nur sehr selten solche Berichte über Deutsche oder Europäer gibt, da sie weniger zu Gewalttaten neigen!

    Hohe Anteile, wie es auch der PKS-Bericht widergibt , kommt auch bei Schwerem Menschenhandel § 181 Abs. 1 Nr. 2 und 3 StGB vor, bei dem muslimische Gangs (Kosovo Albaner, Libanesen, Türken, Marokkaner)das Sagen haben.

    Straßenraub, räuberische Erpressungsdelikte gehen auch meist von Muslimen aus,- es ist ja kein „geschlossenes Geheimnis“, dass sie im Rudel auf den Straßen herumlungern. Deswegen liegt es nahe, dass diese Gruppen, auch meist Muslime sein dürften, wie hier im PKS-Bericht zu lesen ist:

    überfallartig (durch Gruppen) nach § 177
    Abs. 2 Nr. 2 StGB
    190 Straftaten
    oder:

    durch Gruppen nach § 177 Abs. 2 Nr. 2 StGB mit 306 Straftaten

    Auch ist bekannt, dass Muslime in der Familie oftmals mehr zur Gewalt neigen, gerade auch wegen ihrer Familienehre wegen oder auch dass ihren Frauen weniger das Recht auf freie Selbstbestimmung haben, worunter wohl die meisten Straftaten des PKS-Berichtes, wohl auch auf Muslime zurückfallen:

    Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 55 203 57 306 -2 103 -3,7 78,7
    1100 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung
    unter Gewaltanwendung oder Ausnutzen
    eines Abhängigkeitsverhältnisses

    oder auch dieses hier:

    Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung
    unter Gewaltanwendung oder Ausnutzen
    eines Abhängigkeitsverhältnisses
    §§ 174, 174a, 174b, 174c, 177, 178 StGB
    16 257

    Alles das lässt sich aus meiner eigene Erfahrung bestätigen, habe noch nie erlebt, wie ein Deutscher mit einem Messer auf einen los geht oder habe selten gewalttätige Europäer erlebt, die von sich aus andere angepöbelt haben. Dagegen lassen sich die muslimischen Gewalttaten und Angriffstaten nicht mehr zählen. Und die Mundpropaganda spricht noch mehr die Wahrheit und bestätigt nochmals alle Eindrücke, wenn man sich auf der Straße mit Leuten austauscht, erfährt man das gleiche Ergebnis!
    Klischees sind nun mal keine reinen Klischees, sondern da steckt mehr als ein Batzen Funken drinnen!

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