Ilona KlemensIlona Klemens (Foto), Pfarrerin für interreligiösen Dialog DiaLÜG, hat die Baugenehmigung zur dritten Moschee in Frankfurt-Hausen (wir berichteten) begrüßt. „Jede Religion darf ihren Glauben sichtbar leben und daher Gebäude bauen“, sagte die Frankfurter Pfarrerin dem Evangelischen Pressedienst.

Die Gemeinde aus türkischen und pakistanischen Schiiten hat sich nach den Worten von Klemens am bisherigen Standort in Frankfurt-Griesheim offen und dialogbereit gezeigt. Zwischen der Moschee und den örtlichen Kirchen habe es eine gute Zusammenarbeit gegeben. In Hausen mit seinen rund 7.000 Bewohnern „ruft kaum jemand hurra, dass eine neue Moschee gebaut wird“, sagte der Pfarrer Holger Wilhelm von den Hausener Gemeinde. Die evangelische Gemeinde sei aber nicht gegen den Bau einer weiteren Moschee vor Ort, weil die Religionsfreiheit für alle Gemeinden gelte.

Der Vorstand des Hazrat-Fatima-Zehra-Moscheevereins begrüßte die Genehmigung. Die Stadtverwaltung habe eine „lösungsorientierte Kooperation und Fairness“ gezeigt, sagte der Generalsekretär Ünal Kaymakci. Im Spätherbst solle der Grundstein für die Moschee, ein Wohn- und Geschäftshaus mit 15 Wohneinheiten und eine Tiefgarage gelegt werden.

Was Hausener Bürger über den Moscheebau denken, zeigt folgender Leserbrief (erschienen in der Frankfurter Rundschau):

Ich bin Bürger von Frankfurt-Hausen, ein Scheißdeutscher mit scheißdeutschen Eltern, und ich habe die Schnauze voll von dieser Politik und den schreibenden Lemmingen. Wir werden hier verraten und verkauft, zu einem islamischen Ghetto wider Willen gemacht und gleichzeitig faselt ein Herr Arning von „Religionsfreiheit“ angesichts von bereits zwei existierenden Moscheen im kleinen Stadtteil, die alles und jeden dominieren.

Unter dem Deckmantel der verfassungsgarantierten Religionsfreiheit werden autochthone Bürger zur Minderheit gemacht und zum Wegzug aufgefordert, wenn einem die offensichtlich bildungsferne und monokulturelle Farbe grau mit Talibanbart und Schwarz mit Augengitter nicht wie angeordnet zusagt. Man ist ein „Nazi“, wenn einem nicht passt, im Park bedroht zu werden, wenn man seine Kinder vor Einbruch der Dunkelheit und freitags nach der Gebetszeit in den existierenden Moscheen heimholen muss, damit sie nicht als „Kartoffeln“, „Opfer“ und „Schlampen“ beschimpft werden.

Ich für meine Person bin fertig mit der Politik und fertig mit der Debatte. Die Moschee wird sicherlich nur über meine Leiche gebaut werden, und viele meiner Nachbarn und Freunde sehen das seit heute ganz genauso. Es wird Widerstand geben, determinierten Widerstand.

Ein Ex-CDU Mitglied.

Til Weinrich, Frankfurt

Kontakt:

Ilona Klemens
Neue Kräme 26
60311 Frankfurt am Main
Telefon 069 4272617-16
Fax 069 4272617-19
ilona.klemens@ev-dekanat-ffm.de

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53 KOMMENTARE

  1. In diese Bekloppten kann man Gehirn auch nicht mit dem Knüppel prügeln.

    Aber ich denke mal, es handelt sich um ausgemachte Feindesliebe. Diese würden schon am Kreuze betteln, bitte spitzere Dornen, bitte Wasser, damit die Qual länger dauert.

    Das wäre ja alles ganz lustig, zu sehen, was die so treiben, wenn sie mit ihrer Kollaboration nicht die Zustände einführen würden, wie sie im Irak herrschen und deretwegen sich die Innenminister fetzen.

    Und deshalb kann ich darüber auch nicht lachen, sondern muss sagen, mit dieser Unterstützung helfen sie denen, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung beseitigen. Es sind Terroristensympathisanten unter dem Dach der evangelischen Kirche.

  2. Ich habe früher schon mal erwähnt…schenkt doch den Islambefürwortern jedem einen Koran.

    Kosten ca. 2 Euro pro Stück. Jedem Abgeordneten seiner, jedem Pfarrer.

    Mal sehen, ob die gute Frau den Islam weiter befürwortet, wenn sie liest, dass dieser den Christen und Juden die Köpfe abschlagen will.

    Mich wunderts, dass egal ob Katholiken oder Evangelen, keiner zu seiner Religion steht und für sie eintritt. Alle fallen auf die Knie und biedern sich an…

    norbert.gehrig@yahoo.de

  3. Nachtrag:

    Es waren auch die katholischen Priester, die Hitler den Steigbügel hielten..

    Ohne Unterstützung der Kirche hätte er es schwerer gehabt…

    Unterstützt die Kirche nun den Islam…..

    norbert.gehrig@yahoo.de

  4. Ist der Islam eine Religion im Sinne des Grundgesetzes? Insbesondere, da die Vertreter des Islams ja nicht in der Lage sind, das Grundgesetz über die Scharia zu stellen?

  5. “Jede Religion darf ihren Glauben sichtbar leben und daher Gebäude bauen”, sagte die Frankfurter Pfarrerin dem Evangelischen Pressedienst.

    „Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten.“ (Dieter Nuhr)

  6. „jede Religion soll ihren Glauben sichtbar leben dürfen…“

    Der schwerwiegende gedankliche Fehler: Dieses setzt voraus, daß alle sich gegenseitig tolerieren und respektieren und dem anderen genügend Freiraum lassen. Aber genau dort stimmt diese Voraussetzung nicht – sie ist nicht erfüllt.
    Die Leute machen sich was vor – leben in einer Illusion: Friede Freude Eierkuchen. Doch wenn die Moslems hier über 50% haben – was um alles auf der Welt soll diese davon abhalten, Gesetze und Lebensphilosophien wie im Iran oder Türkei einzuführen und von ALLEN dann zu fordern????

    Das wird der Zeitpunkt sein, wo Menschen wie Frau Klemens die Augen geöffnet bekommen. Dann gelten andere Regeln.
    Und zu diesem Zustand will ich erst gar nicht gelangen. Deswegen muß unsere Kultur hier prägend sein und Richtliniencharakter haben. Diese Leute werfen vor lauter Toleranz die eigene Maßstäbe weg. Wer sagt dann, ob Leute wie Frau Klemens noch in einer Kirche Predigen können – vielleicht stört das eines Tages die moslemische Mehrheit.

    Deutschland muß deutschkulturell bleiben. Und das setzt voraus, daß hier unsere Kultur und Glauben Vorfahrt hat. Wer Moslem ist, darf auch hier beten, braucht aber keine moslemischen Imponierbauten. Dieses ist zur Zeit Gift für die deutsche Kultur.

  7. @ #3 Vencedor:

    Hey, die is evangelisch was erwartet ihr?

    Aber leider sind die Katholiken keinen Deut besser! Am 9. August soll Pierre Vogel alias Abu Hamza einen Vortrag im Kolping-Hotel in Bayreuth halten. Die hätten auch Osama Bin Laden persönlich genommen, wenn sie nur seine Handynummer gewusst hätten. 😉

  8. Und solche Leute leben von meiner Kirchensteuer. Es ist zum Kotzen!

    Ob solche Pfarrer/innen durch massenhafte Kirchenaustritte mit entsprechender Begründung zu belehren wären?

  9. Schon bemerkenswert, dass die ansonsten streng linke FR diesen Leserbrief überhaupt abdruckt und nicht wegzensiert.

    Wozu braucht ein Stadtteil mit gerade einmal 7k Einwohnern nicht weniger als 3 Museltempel? Offensichtlich soll dieser Stadtteil erst übernommen und dann ethnisch gesäubert werden; demnächst darf Frau PfarrrerIn wie ihre dänischen Kollegen Schutzgeld / Dhimmisteuer zahlen. Ich weiss nicht, was einen Christen in dieser evangelischen Kirche noch halten könnte und empfehle schnellstmöglichen Austritt. Das trifft den Geldbeutel und tut bekanntlich am meisten weh.

  10. 2:161. Wahrlich, diejenigen, die ungläubig sind und in ihrem Unglauben sterben, auf denen lastet der Fluch Allahs und der Engel und der Menschen insgesamt.
    2:171. Das Gleichnis derjenigen, die ungläubig sind, ist wie das Gleichnis derjenigen, die irgendein (Tier) anschreien, das nichts hört außer Lauten und Zurufen. Taub, stumm und blind sind sie, darum begreifen sie nichts.
    2:212. Anziehend erscheint denen, die ungläubig sind, das diesseitige Leben, und sie verhöhnen diejenigen, die glauben. Doch diejenigen, die gottesfürchtig sind, werden am Tag der Auferstehung über ihnen stehen. Und Allah beschert, wem Er will, ohne Maß.

  11. Entweder ist Frau Pfarrerin blöd, eine Ignorantin oder aber sie ist einfach nur naiv. Hoffen wir, dass lediglich das Letztere auf zu zutrifft.

    Hab´, mir mal ihre Website anggeschaut. Da schreibt sie u.a.:

    .. Ich biete Informations- und Begegnungsmöglichkeiten nicht nur in Gemeinden an, in Gottesdiensten, in Schulen, Kindertagesstätten, in der Kinder- und Jugendarbeit, in der Erwachsenenbildung …

    So viele Weltanschauungen, neue religiöse Gruppen und „Sekten“ – wie soll ich mich da nur zurechtfinden?….so,so, Frau Pfarrerin, da brauchen wir dringend ihre Hilfe!

    Die Frage nach dem evangelischen und ökumenischen „Profil“ unserer Kirche scheint mir auch angesichts des schier unüberschaubar gewordenen „Markt der Möglichkeiten“ in Form von neuen religiösen Bewegungen und Weltanschauungen immer wichtiger zu werden.

    Wie gefährlich ist z.B. die Scientology Organisation oder der Satanismus? Inwieweit kann ich christliche und fernöstliche religiöse Traditionen und Praktiken zusammenbringen? Was bedeutet es, wenn etwa 20 % der Deutschen an ihre Wiedergeburt (Reinkarnation) glauben und was haben wir darunter zu verstehen? Wie viel Esoterik „verträgt“ unser Glaube? ….. Tja, Frau Pfarrerin, wie viel Esoterik verträgt denn unser Glaube? Und wie gefährlich für Staat und Gesellschaft sind denn Scientologie und der böse Satanismus?

    Was ist eine „Sekte“? Was mache ich, wenn jemand, der mir nahe steht, sich einer zweifelhaft erscheinenden Gruppe zuwendet und sich stark verändert?
    Auch hier biete ich Gespräch, Beratung und Orientierung an. …. Tja, wie gefährlich ist denn eine Sekte? Zählen Sie den radikalislamischen salafitischen Wahabismus – in Saudi Arabien Staatsreligion – vielleicht auch dazu, oder passt dies nicht in ihr gutmenschliches Weltbild vom „friedlichen Islam“?

    Ja, ja Scientologie und der Satanismus, die bedrohen also ernsthaft unsere Gesellschaftsordnung! Das ist ja ein Skandal, da muss die evangelische Kirche aber sofort, massiv dagegen halten und ihre Schäfchen gnadenlos aufklären!!

    Ich werde Frau Pfarrerin mal Nachhilfeunterricht in Sachen Islam – sprich Koran und Sunna – anbieten, vielleicht kann sie ihre Palette der „Hilfsdienste“ entsprechend erweitern:

    Email ilona.klemens@ev-dekanat-ffm.de

    Vielleicht ist der Eine oder Andere von Euch mit von der Partie.

    Der Dame und dem evangelischen Pressedienst kann ja vielleicht doch noch geholfen werden.

  12. Ist das nicht die Transsexuelle Bischöfin?

    Achnee, die ist ja evangelisch.

    Die Kombination von Politik und Religion ist extrem schädlich.

  13. ah ich vergaß. austreten wollte ich noch. habe ja nächste woche urlaub. paßt ja.

  14. Die Kirchen passen sich jedem Zeitgeist an; war auch von wenigen Ausnahmen abgesehen, im 3. Reich und der DDR nicht anders. Vor allem die norddeutschen evangelischen Kirchen sind kaum noch eine Glaubensorganisation, eher schon eine linke Partei und dazu noch eine schlechte.

  15. Wie viel Esoterik „verträgt“ unser Glaube?

    Welch hirnrissige Frage. Glaube ist nichts anderes als Esoterik.

  16. #4 Norbert Gehrig

    „Ich habe früher schon mal erwähnt…schenkt doch den Islambefürwortern jedem einen Koran. Kosten ca. 2 Euro pro Stück……“

    Was hindert Sie daran? Eine Koranausgabe zuzüglich eines kritischen Briefes könnte den/die Abgeortnete/n möglicherweise ja wirklich zum Überdenken bewegen. (Das habe ich übrigens bei meiner zuständigen Landtagsabgeortneten schon getan.)

    MfG KH 🙂

  17. Es wird Widerstand geben, determinierten Widerstand.

    Ich bin kein Bewohner Hausens, aber nicht weit weg und würde gerne mithelfen.

    „Das Böse gedeiht, wenn die Guten nichts tun“; „Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit“ – John Philpot Curran, Irland

  18. Es waren auch die katholischen Priester, die Hitler den Steigbügel hielten..

    Ohne Unterstützung der Kirche hätte er es schwerer gehabt…

    In den katholischen Gebieten Deutschlands bekam die NSDAP weitaus weniger Stimmen!

  19. Na, ich will die mal bei gewissen anderen Kulten erleben! Zum Beispiel der Familien Kult der Mafia.
    „Luigi, man wendet sich nicht gegen Familie“

  20. Was das mal eines Tages für einen Arbeitsumfang ausmachen wird, diese ganze moscheen wieder abzureißen? – nämlich dann, wenn unsere „Multikulti-Ideologen“ abgedankt haben und anstelle der heutigen Oligarchen wieder Leute Entscheidungen treffen, die sich der Tatsache bewußt sind, dass es

    1) tatsächlich ein deutsches Volk gibt und

    2) dieses Volk sich halt doch nicht zersetzen, ausdünnen und abschaffen läßt.

    Frau Pfarrerin stellt die Frage: Wieviel „Esoterik“ ihr „Glaube“ verträgt zurecht. Er verträgt genau Null an Esoterik.
    Ihre gänzlich relativistische Sichtweise ist geradezu symptomatisch für ein heutiges „Christ-Sein“, das den Wünschen der Multikulti-Oligarchen bequem entgegenkommt, selbst bereits ausgedünnt, schon im 18. und 19. Jahrhundert auskritisiert und heute bar jeder Orientierung inhaltleer.

    Ohne Geister wie Frau Pfarrerin, die genau für diejenigen Partei ergreift, welche (nicht nur)ihrer eigene Religion vernichten wollen, wäre eine Islamisierung Europas gar nicht denkbar.
    Da sind 20% wiedergeburtsgläubige Deutsche in ihren Augen schon eine ganz andere Bedrohung als der Islam, demgegenüber ja auch die gesamte katholische Kirche nicht vergessen hat, sorgfältig ihre Hochachtung zu bekunden.

    Ich glaube nicht, dass es der Wille europäischer Völker ist, dass in ihren (Groß-)Städten ganze Moslem-Viertel entstehen, dass Großmoscheen errichtet werden udn dass der Islam sich mit allen Tricks und Schlichen auszubreiten sucht.

    Sofern die Oligarchen nun intensiver denn je versuchen, den eigenen Völkern ihre Ideologie der Ausdünnung und Aufgabe kultureller Identität aufzuzwingen, ja, je intensiver sie mit ihren Parteien und Medien daran arbeiten, Gegenkräfte durch Diffamierung (Nazi, rechtsradikal, kleingeistig, borniert usw.) oder auch andere Maßnahmen wie Verheimlichung von Fakten, Versammlungsverbote, „Kampf gegen Rechts“ usw. usw. usw. umso mehr nehmen diese Gegenkräfte zu.

    Daraus können eines Tages gewaltige politische umwälzungen hervorgehen und damit verbunden eine Massenabwanderung von Orientalen in den Orient – also in ihre Heimat, wo sie exakt die Lebensformen leben können, die sie hier verbreiten möchten!

    Dass Multikulti nicht funktiuoniert, ist schön längst evident – die Frage ist: Wie wird dessen Ende aussehen?

    Interessanterweise haben wir in unserer „Demokratie“ eine herrschende Parteienlandschaft, die gegenüber Multikulti gar keine alternative läßt, wobei das Volk gar kein Multikulti wünscht. Der anspruch aber, das Volk halt umerziehen zu müssen und zu können, der wiederum ist genau null demokratisch und bedient sich von daher auch einer Methodik, wie sie aus Diktaturen bekannt ist. Und genau DAS ist der Druck, den so viele spüren…

  21. Zitat

    #20 Katharina Henot (26. Jul 2008 09:44) #4 Norbert Gehrig

    „Ich habe früher schon mal erwähnt…schenkt doch den Islambefürwortern jedem einen Koran. Kosten ca. 2 Euro pro Stück……“

    Was hindert Sie daran? Eine Koranausgabe zuzüglich eines kritischen Briefes könnte den/die Abgeortnete/n möglicherweise ja wirklich zum Überdenken bewegen. (Das habe ich übrigens bei meiner zuständigen Landtagsabgeortneten schon getan.)

    /Zitat

    Da kommt mir gerade eine Idee:

    Vielleicht sollte man einen Koran drucken, in dem die wichtigsten Textpassagen fett gedruckt sind. Plus einem fünfseitigen Text über die Person Mohammeds als Anhang.
    So fällt das Wichtigste gleich ins Auge.
    Denn wer liest schon gerne 300 Seiten
    von dieser „literarischen Qualität“?

  22. Sehr geehrte Frau Klemens,

    Wissen Sie, was in Moscheen „gepredigt“ wird; wissen Sie, was im Koran über Sie als Christin geschrieben steht ?

    Hier mal ein paar charakteristische Nettigkeiten aus diesem „heiligen“ Buch :

    Sure 5 Vers 17:
    Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist der Messias, der Sohn der Maria.“

    Sure 5 Vers 60:
    Sprich: „Soll ich euch über die belehren, deren Lohn bei Allah noch schlimmer ist als das? Es sind, die Allah verflucht hat und denen Er zürnt und aus denen Er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat.

    Sure 8 Vers 55:
    Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden;

    Sure 9 Vers 5:
    Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig;

    Sure 9 Vers 111:
    Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet; eine Verheißung – bindend für Ihn – in der Thora und im Evangelium und im Qur’an. Und wer hält seine Verheißung getreuer als Allah? So freut euch eures Handels, den ihr mit Ihm abgeschlossen habt; denn dies ist wahrlich die große Glückseligkeit.

    Sie mögen dem entgegenhalten, daß solche Koran-Verse nur von Fundamentalisten oder Radikalen missbraucht werden.
    Ein Fundamentalist ist jedoch jemand, der sich auf das Fundament seiner Ideologie beruft; ein Radikaler bezieht sich auf deren Wurzeln.
    Was ist also das Fundament des Islams, was sind seine Wurzeln ?

    Mit freundlichem Gruß

  23. Nicht nur deswegen bin ich aus der Kirche ausgetreten!!

    Meine ganze Familie, und sehr viele meiner Arbeitskollegen sind auch ausgetreten, und dann wundern sich diese Blindgänger(Pfarrer) noch, und bitten um ein persönliches Gespräch!

    Oh man, ich hab mich kaputtgelacht!

  24. Ich kann jedem nur empfehlen, jetzt auch auszutreten.
    Ist ja auch in finanzieller hinsicht ein Aspekt,wer weiß ob diese Islamunterwerfer mit unserer „Kirchensteuer“ nicht solche Moscheebauten mitfinanziern!?

    Und wenn sich die Zeiten ändern sollten(was ich aber nicht glaube), kann man ja jederzeit wieder eintreten.

    Jetzt muß ich nur noch nen Weg finden, wie ich um die GEZ herumkomme(hab leider keinen türkischen Paß).

    Weiß jemand was?

  25. Es wird wohl ernstzunehmende Gründe haben, warum die islamische Lehre in D nicht den Status einer „Religionsgemeinschaft“ erhält!
    Insofern ist die Unterstützung der evang. Kirche zu Moscheebauvorhaben als außerordentlich fragwürdig im Sinne unserer freiheitlich-demokratischen Werteordnung aufzufassen. Hier wird einer faschistoiden Gesellschaftsornung, denn nichts anderes ist der Islam, Tür und Tor geöffnet. Auch wird der steigenden Tendenz zur Etablierung von Parallelgesellschaften Vorschub geleistet.
    Offensichtlich wissen diese PriesterInnen nicht, was sie tun!

  26. Echte Toleranz wäre es, wenn die Priesterin zum mohammedanischen Glauben konvertieren und ihre Kirche zur Moschee machen würde. Sie scheint noch zu intolerant zu sein !

  27. Sind Pfarrerinnen und Pfarrer nicht sowas wie kleine Päpste?

    Warum belügen sie uns?

    Sind aus Pfarrerinnen und Pfarrern etwa kleine Imame geworden?

    Hauptsache der Westen geht unter.

    Der Atheismus hat nicht als Ziel das Christentum zu vernichten, aber die EU und die BRD wollen das, aus welchen Gründen auch immer.

    Ich finde den Islam schlimmer als Atheismus.

  28. Leider ist es in der evangelischen Kirche sehr häufig so.

    Sozialpädagogische Sätze wie „diese Entwicklung finde ich total spannend“ zeigen, wie wenig Verantwortung enthalten ist.

    Ich frage mich ständig: gegen was protestieren wir Protestanten eigentlich noch?

  29. Die Gemeinde aus türkischen und pakistanischen Schiiten hat sich nach den Worten von Klemens am bisherigen Standort in Frankfurt-Griesheim offen und dialogbereit gezeigt.

    Das habe ich jetzt nicht nur von dieser evangelischen Träumerin gehört, sondern kritiklos gleichlautend von CDU-Vertretern. Sozusagen ist es DAS Argument, neben der angeblich uneinschränkbaren Religionsfreiheit nach Grundgesetz.

    Mir fällt dabei auf, daß sich die Dialogbereitschaft der Griesheimer (!!!) Gemeinde auf die Ernennung eines „Moscheebaugeneralsekretärs“ beschränkt, der Ünal Kaymakçi heißt. Dieser Herr Kaymakçi soll nicht nur Türke sein, obwohl mir Türken sagen, daß er mindestens einen aserbaidschanischen Namen hat, sondern die einzige Dialogstelle.

    Das dieser gewiefte Rechtsanwalt der bei „Muslim-Markt.de“ (vom Verfassungsschutz beobachtet) ausschließlich Muslimen seine werten Dienste anbietet ist eine Sache. Die andere ist, daß er wohl noch mehr Moscheebauprojekte betreut, aber mindestens der stellvertetende Vorsitzende der ebenfalls vom Verfassungsschutz beobachteten Islamisten-Organisation „Islamische Religionsgemeinschaft Hessen“ in Gießen ist.

    Ein weit reisender und relativ eloquenter Mann, mit herzlichen Kontakten zu Finanzinstituten und Politikern, der höchst ungerne Frauen die Hand schüttelt. Dieser Herr Kaymakçi ist das einzige Aushängeschild – die anderen Herrschaften hat man hier noch nicht einmal gesehen – sie wohnen ja noch gar nicht hier sondern in Griesheim (12KM). Es ist nochmals wichtig in der Debatte festzustellen, daß wir hier nicht von einer Moschee für „Hausener Bürger“ (neusprechübersetzt: Moslems mit irgendwie geartetem deutschen Paß) sprechen, sondern von einer Mega-Moschee für Menschen die überhaupt erst nopch in diesen Stadtteil dazukommen wollen per Dekret.

    Dieser Frau Ilona Klemens möchte man folgendes zu Bedenken geben: Zur Zeit beherrscht folgende Mode bereits den Hausener Park:

    http://www.pro-frankfurt.org/images/ffmhausen_072008.jpg
    (Foto von gestern)

    1 Stunde vor und 1 Stunde nach diesem Foto stellte sich das Gesamtbild genauso dar. Am Abend verschiebt sich das in Richtung schwarz-vollverschleierter Schwebobjekte begleitet von islamischen Jugendgangs auf Fahrrädern.

    Wie soll sich das Bild zu „Multikulti“, weg von dieser offensichtlichen Monokultur, entwickeln, wenn jetzt nocheinmal mindestens 300 schiitische Familien (1 Familie = Mama, Papa + im Schnitt 2 Kinder) in diesen kleinen Stadtteil Hausen mit nicht ganz 7.000 Einwohnern hinzuziehen und die Mega-Moschee, die dann größte Frankfurts, noch Moscheetouristen anlockt ?

    Hier von „Toleranz“ die man einfordert und „Engstirnigkeit“ der heimischen Bevölkerung zu sprechen ist grotesk, denn schließlich handelt es sich hier um den Einfall von Fußtruppen in einem Ausmaß, die jene sensible und gewachsene Balance in dem Stadtteil unwiderbringlich und endgültig in Richtung Islamabad verschiebt. Die islamische Tracht ist ja jetzt schon in der deutlichen Überzahl auf der Straße.

    Erst gestern hatte ein Hausener Nachbar eine unternehmerische Notidee: Deutsche Familien in Hausen bekommen einen Wintergarten mit Zahlautomat und einem Schild „Bitte nicht füttern“.

  30. #26 Echn Aton (26. Jul 2008 10:29)

    Sure 5 Vers 18 – wenigstens in meinem Koran

    In meinem Koran sind alle Verse einen später!

    Ludwig Ullmann: Der Koran Goldmann ARKANA

  31. Übrigens meldet sich zur neueröffneten Moscheedebatte die neue „Integrationsdezernentin“, Frau Dr. Zieht-doch-weg Eskandari-Grünberg (Grüne) zu Wort:

    http://fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/?em_cnt=1373674

    Eskandari will Besonnenheit
    Stadträtin mischt sich in Moscheedebatte ein

    In der Debatte um den Bau der Moschee in Hausen hat Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) Besonnenheit empfohlen. Sie könne die Ängste vieler Bürger in Hausen „durchaus verstehen“, sagte die Stadträtin am Freitag der Frankfurter Rundschau, jetzt aber komme es darauf an, diesen Streit auf einer „rationalen Ebene“ fortzusetzen. Den Bauherren der Moschee am Industriehof, dem Verein der Hazrat Fatima Moschee, und ihrem Generalsekretär Ünal Kaymakci habe sie deutlich gemacht: „Wir brauchen absolute Transparenz.“

    Ihr Amt für multikulturelle Angelegenheiten verstehe sich als Vermittler in dem Konflikt, das sich selbst vorgenommen habe, „die Ängste der Menschen vor Ort zu verstehen, aber gleichzeitig auf der im Grundgesetz festgeschriebenen Religionsfreiheit zu bestehen“, sagte die Stadträtin.

    Eskandari-Grünberg meldete sich in einer Debatte zu Wort, die in dieser Woche mit der Baugenehmigung für die Moschee wieder an Schärfe gewonnen hat.

    So protestierte die örtliche Bürgerinitiative vehement gegen die Erlaubnis und sprach von einer „Weichenstellung für eine monokulturelle islamische Zukunft des kleinen Stadtteils“. Die Entscheidung sei „eine Katastrophe“.

  32. Man soll ja nicht nach dem Äußeren gehen, aber das Foto sagt mir alles. Viel Spaß weiterhin in Frankfurt, Frau Klemens.

  33. Hätte ich ja nicht gedacht, dass die eher links angehauchte Frankfurter Rundschau diese Leserbriefe veröffentlicht.

    Zu Ilona Klemens (und anderen) fällt mir nur dieser Spruch ein: „Die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber“.

  34. #4 Norbert Gehrig

    Ja, das ist eine gute Idee, Pfarrern, Politikern, Journalisten eine Koranausgabe zu schenken. ALlerdings muss ich #25 Politischer Beobachter völlig Recht geben: man muss das Machwerk ein bisschen aufbereiten und alle entsprechenden Stellen (z.B. mit einem Textmarker) markieren. Nicht dass man beim flüchtigen Lesen nur auf die schönen Passagen (die es ja tatsächlich auch gibt) stößt.

  35. Und so einen Leserbrief druckt die Rundschau ab. Wie konnte das denn passieren ? Der Schreiber gibt aber die Gefühle vieler Biodeutscher wieder. Es sind aber nur Scheißdeutsche und daher rechtlos.

  36. Frau Hochwürden,

    wer sich selbst eine Grube gräbt, der fällt auch selbst hinein.

    Das ist doch nicht Gottes Auftrag ?

    GELOBT SEI JESUS CHRISTUS !

  37. Nachdem die evangelische Kirche mit Bibelkritik und liberaler Theologie die eigene geistige Basis gründlich zerrüttet hat, fehlt ihr jegliches Unterscheidungsvermögen um einen solch destruktiven Kult, wie den Islam, zu durchschauen.

  38. Der Name EKD löst bei mir schon eine ganze Weile einen Würgereitz aus. Die sind doch nur ein Arm der SED/Grünen. Sie sind halt schon seit 500 Jahren Spalter.

    Also mal an unsere Frankfurter Widerstandskämpfer: Ist was geplant und wenn ja was?

  39. #34 Koltschak

    Sure 5 Vers 18 – wenigstens in meinem Koran
    In meinem Koran sind alle Verse einen später!

    Das Problem ist mir bekannt – es kommt auf die Übersetzung an.

    Ich verwende – auch in den Zitaten auf meiner Webiste – nur die, die der Zentralrat der Muslime zum Download auf seiner Website http://www.islam.de bereitstellt.
    Hab sie mir dort im November 2006 geholt.
    Und die Version stammt von Mohammed Rassoul.
    So braucht mir niemand mit „ist falsch übersetzt“ zu kommen.

    Außerdem würde sich bei „falscher Übersetzung“ die Frage stellen, wie denn wohl die „richtige“ Übersetzung lauten müßte ! 😉

    Übrigens, falls mal jemand behaupten sollte, der Koran könne gar nicht „richtig“ übersetzt werden, stellt sich die Frage, ob das Arabische dann überhaupt „richtig“ in andere Sprachen übersetzt werden kann und wie es dann möglich ist, daß es z.B. Arabisch-Deutsche Wörterbücher gibt.

    Echnaton

  40. #38 KDL
    ein bisschen aufbereiten und alle entsprechenden Stellen (z.B. mit einem Textmarker) markieren.

    Hat ein Bekannter von mir mal gemacht, der den Ahmadis vorgegaukelt hat, er würde sich für ihren Wüstengott und wüsten Gott interessieren.

    Als er denen dann den Koran mit Markierungen gezeigt hat und ein paar unbequeme Fragen zu diversen Versen stellen wollte, hat er aufgrund von deren Reaktionen schnell begriffen, wie das mit der Toleranz im Islam gemeint ist.

    Echnaton

  41. Die „Blauen“ (so nennt man die Evangelen hier im Rheinland) sind eh nur noch eine Musel-Kollaborateuren-Kolonne von Linksgrünalternativen Sozial“pädagogen“ 68er Prägung, vor allem ihre „Pfarrer“. Ich muß kotzen, wenn ich diese Latzhosen-Figuren seh.

    @Der Templer:
    Spalten können diese Pietkongs, seit 500 Jahren, genau!

  42. – äh, – ja , sehe gerade,
    wie sehr der Vorstand des Moscheevereins die Genehmigung begrüsst
    und froh drüber ist , dass
    die Stadtverwaltung eine
    “lösungsorientierte Kooperation und Fairness” gezeigt hat für den Bau der Moschee.

    …auch begint man schon ,
    anhand deutscher Qualitätsstandards
    für pädagogisch wertvolles Spielzeug,
    ebendieses Spielzeug anzufertigen.
    …und zwar alles in Handarbeit ..
    So dass dem Integrationsgedanken auch weiter immer stärker gefrönt werden kann.

  43. sofort austreten aus dem verein, den grund des austritt mit einem kurzen brief ans hiesige pfarramt begründen ( moschebau ) …fertig.

    von mir kriegen die schon lange kein geld mehr !!

  44. Hallo,
    dieser „Frau“ ist nicht mehr zu helfen. Leider gibt es von diesem Kalieber der Spät oder meist Nichtgebärende mit einem Hang zum Mystischen tausende. Wenn das Gesindel seinen Lebensunterhalt mit eigenen Händen bestreiten müsste wäre der Spuk schnell vorbei.
    Leider verstehen es diese Parasieten sich auf der Arbeit von anderen ein angenehmes leben zu gestalten,der Spassfaktor ist der Gradmesser ihrer Betätigung die man dann selber als Arbeit bewertet. Alles natürlch im Dienst am Nächsten auch wenn dieser Dienst von der Mehrheit garnicht gewünscht ist.
    Dieser Staat kann nur durch einen Echten „Retter“ vor dem Untergang gerettet werden, einer aus Eisenholz mit einer Faust aus Feuer und einer Zunge aus Stahl.

    Gruß und denkt einemal darüber nach.

  45. Was ist an der Union demokratisch?
    Was ist an der Union christlich?
    Was ist an ist an der der SPD sozial?
    Was ist an der FDP frei?
    Was ist an der FDP demokratisch?

    Die Grünen und DieLinken haben demokratisch schon gar nicht mehr im Namen.

  46. Typen wie Ilona Klemens tragen dazu bei, dass sich immer mehr Menschen von der Kirche abwenden.

    Es gibt tausende von ILONA KLEMENS’s, die gewollte und bewusst die Kirchen schädigen, das Ansehen denkender Christen beschmutzen, eine Freude daran haben, die christliche Religion zu diffamieren, die Kirchen und deren Finanzen zu ruinieren bis sie schliessen müssen.

    Unfähig, geltungssüchtig und dämlich wie sie sind, glauben diese, dass die Kirche ein Folkloreverein ist. Mit Idiotie verprassen sie das wenige Geld.

    Diese KLEMENS ist kein Einzelfall, sondern speziell in der evangelischen Kirche die Norm.

    Die wollen die christliche Religion beseitigen und tun alles, um das zu erreichen.

    Die evangelischen Pfarrer sind bis auf wenige Ausnahmen Totengräber der christlichen Religion.

  47. #10 medusa-undici (26. Jul 2008 08:38)

    Sofern nicht schon passiert, muss man ernsthaft in Erwägung ziehen, die evangelische Kirche zu verlassen.
    Wenn diesen unfähigen Leuten vom Schlage KLEMENS keine Kirchensteuer mehr zufliesst, werden sie arbeitslos und genau das haben sie verdient.

    Sie sitzen an ihren Plätzen, wie die Maden im Speck, und Schaden der Religion in einem Ausmass, dass man es als Zahler ihrer Gehälter nicht mehr verantworten kann.

    Man muss sich schämen, dass Leute wie KLEMENS
    die christliche Religion vertreten.

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